DE102012204173A1 - Übermittlung von Messwerten und Prognosewerten eines Sensorknotens - Google Patents

Übermittlung von Messwerten und Prognosewerten eines Sensorknotens Download PDF

Info

Publication number
DE102012204173A1
DE102012204173A1 DE201210204173 DE102012204173A DE102012204173A1 DE 102012204173 A1 DE102012204173 A1 DE 102012204173A1 DE 201210204173 DE201210204173 DE 201210204173 DE 102012204173 A DE102012204173 A DE 102012204173A DE 102012204173 A1 DE102012204173 A1 DE 102012204173A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
values
sensor node
data sink
forecast
measured value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210204173
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Sollacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE201210204173 priority Critical patent/DE102012204173A1/de
Publication of DE102012204173A1 publication Critical patent/DE102012204173A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q2209/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems
    • H04Q2209/60Arrangements in telecontrol or telemetry systems for transmitting utility meters data, i.e. transmission of data from the reader of the utility meter
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q2209/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems
    • H04Q2209/80Arrangements in the sub-station, i.e. sensing device
    • H04Q2209/82Arrangements in the sub-station, i.e. sensing device where the sensing device takes the initiative of sending data
    • H04Q2209/823Arrangements in the sub-station, i.e. sensing device where the sensing device takes the initiative of sending data where the data is sent when the measured values exceed a threshold, e.g. sending an alarm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Abstract

Es wird vorgeschlagen, Messwerte und Prognosewerte z.B. zusammen in einem Datenpaket von einem Sensorknoten zu einer Datensenke zu übertragen und keine erneute Übertragung für aktualisierte Messwerte durchzuführen, solange diese noch ausreichend gut mit den Prognosewerten übereinstimmen. Insbesondere kann für die Zeitdauer, in der keine erneute Übertragung von Messwerten (und Prognosewerten) erfolgt, die Übertragungseinheit des Sendeknotens in einen Niederenergiezustand versetzt und somit Energie eingespart werden. Dadurch kann der Sensorknoten deutlich länger mit ein und derselben Batterie versorgt werden, als wenn jeder neuer Messwert erneut in einem eigenen Datenpaket übertragen würde. Die Erfindung kann beispielsweise in der Überwachung eingesetzt werden; bei den Sensorknoten kann es sich um autarke Sensorsysteme handeln, die z.B. flexibel an unterschiedlichen Stellen angebracht sein können und über lange Zeit (z.B. über Jahre) mit einer Batterie über eine Funkschnittstelle Messwerte bereitstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung sowie ein System zur Übermittlung von Messwerten und Prognosewerten von einem Sensorknoten an eine Datensenke.
  • In großen, drahtlosen, vermaschten Sensornetzen zur Messung und/oder Überwachung des Energieverbrauchs ist eine lange Batterielebensdauer der Sensoren (auch bezeichnet als Sensorknoten) von z.B. mehr als 10 Jahren erstrebenswert, um die benötigte Akzeptanz beim Benutzer zu erreichen. Bei dem Sensor handelt es sich z.B. um eine Einheit, die mindestens einen Messwert aufnimmt und diesen über eine geeignete Schnittstelle, z.B. an ein Management-System, weiterleitet.
  • Werden nur selten (z.B. wenige Male pro Tag) Messwerte (z.B. Abrechnungsdaten) übertragen, kann eine lange Einsatzdauer des Sensors bereits heute sichergestellt werden. Durch Anforderungen, in wesentlich kürzeren zeitlichen Abständen Messwerte zu erfassen und zu übertragen (z.B. für Energiemanagementzwecke), erhöht sich der Energieverbrauch des Sensors deutlich, was zu einer stark reduzierten Einsatzdauer führt.
  • Eine Möglichkeit, dem gesteigerten Energieverbrauch des Sensors zu entsprechen, besteht darin, einen größeren Energiespeicher (z.B. eine größere Batterie) vorzusehen bzw. den Sensor mit dem Stromnetz zu verbinden (und entsprechende Elektronik vorzusehen, die eine Adaption auf die Betriebsspannung vornimmt). Diese Lösungen sind jedoch aufwändig und teuer, oft auch wartungsintensiv und schränken die Einsatzmöglichkeiten von ansonsten weitgehend autarken Sensoren deutlich ein.
  • Insbesondere kann es sich bei dem Sensor um einen Funksensor handeln, der die Messwerte über eine Funkschnittstelle überträgt. Hierbei entsteht ein hoher Energieverbrauch, wenn der Funksensor sich in einem Empfangs- oder Sendemodus befindet. Durch die Verwendung solcher flexibel platzierbarer Funksensoren verschärft sich demnach die Problematik der reduzierten Haltbarkeit bei der Verwendung bisheriger Batterien bei gleichzeitig häufigen Messwertübertragungen.
  • In den bekannten Verfahren werden von Sensoren (Sensorknoten) und der Datensenke gleiche Prognosemodelle verwendet: Die Datensenke benutzt die Prognosewerte so lange, bis sie neue Daten von den Sensoren empfängt. Der Sensor verschickt neue Daten dann, wenn die Prognose stark von einem aktuellen Messwert abweicht. Dies reduziert den Datenverkehr im Netzwerk, was sich vor allem in vermaschten Sensornetzen positiv auswirkt.
  • Hierbei ist es von Nachteil, dass die Datensenke für alle Sensorknoten in dem Netzwerk ein Prognosemodell auswerten und deshalb für große Sensornetze eine entsprechend hohe Rechenkapazität bereitstellen muss.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine effiziente Lösung zum Einsatz von Sensoren in einem Netzwerk zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren zur Übermittlung von Messwerten und Prognosewerten eines Sensorknotens vorgeschlagen,
    • – bei dem ein erster Messwert bestimmt wird,
    • – bei dem für ein vorgegebenes Zeitintervall eine diesem Zeitintervall entsprechende Anzahl Prognosewerte bestimmt wird,
    • – bei dem der erste Messwert und die Prognosewerte zu bzw. in Richtung einer Datensenke übertragen werden,
    • – bei dem für die Dauer des Zeitintervalls keine weiteren von dem Sensorknoten bestimmten Messwerte übertragen werden, falls die weiteren Messwerte nicht um mehr als einen vorgegebenen Schwellwert von den Prognosewerten abweichen.
  • Hierbei ist es von Vorteil, dass die Übertragungsphasen effizient reduziert werden können und so deutlich Energie, z.B. in dem Sensorknoten, eingespart wird. Anstatt zu jedem Zeitschritt Messwerte zu übertragen, werden nur alle n Zeitschritte Messwerte übertragen, solange der aktuell pro Zeitschritt von dem Sensorknoten bestimmte Messwert um nicht mehr als den vorgegebenen Schwellwert von dem für den Zeitschritt vorherbestimmten Prognosewert abweicht. Mit dem ersten Messwert werden die Prognosewerte für das Zeitintervall übertragen; die Datensenke geht davon aus, dass die Prognosewerte eine ausreichende Güte (d.h. Übereinstimmung mit den Messwerten) aufweisen solange sie z.B. keine weiteren Messwerte (und ggf. Prognosewerte) von dem Sensorknoten erhält.
  • Das Zeitintervall bzw. die Anzahl der Prognosewerte kann abhängig von dem jeweiligen Einsatzgebiet und der Variation der Messwerte flexibel (ggf. auch dynamisch) z.B. von dem Sensorknoten bestimmt werden.
  • Dieser Ansatz ist vor allem dann von Vorteil, wenn für das Zeitintervall eine hinreichend gute Prognose möglich ist und/oder wenn ein gewisser (geringer) Prognosefehler akzeptabel ist. Dies ist z.B. bei Überwachungsanwendungen der Fall.
  • Der Sensorknoten bzw. Sensor beschreibt insbesondere einen Knoten eines Netzwerks, der zumindest zeitweise in einer Kommunikationsverbindung mit der Datensenke steht. Dabei kann der Sensorknoten vorübergehend auch inaktiv bzw. in einem Niederenergiezustand (Schlafmodus) sein, wobei während dieses Zustands nicht notwendigerweise die Kommunikationsverbindung mit der Datensenke (und/oder dem Netzwerk) besteht.
  • Hierbei sei angemerkt, dass die Formulierung "um (nicht) mehr als einen vorgegebenen Schwellwert abweichen" auch den Fall umfassen kann, dass der vorgegebene Schwellwert gerade erreicht ist. Mit anderen Worten liegt die Abweichung innerhalb (oder außerhalb) eines vorgegebenen Bereichs, wobei die Bereichsgrenzen je nach Implementierung dem Bereich zugeordnet sein können.
  • Eine Weiterbildung ist, dass
    • (a) das Zeitintervall mehrere Zeitschritte umfasst und pro Zeitschritt ein Prognosewert bestimmt wird,
    • (b) pro Zeitschritt ein nächster Messwert bestimmt wird,
    • (c) der nächste Messwert mit dem zu dem Zeitschritt gehörigen Prognosewert verglichen wird,
    • (d) der nächste Messwert in Richtung der Datensenke übertragen wird, falls der nächste Messwert und der zugehörige Prognosewert um mehr als den vorgegebenen Schwellwert voneinander abweichen.
  • Optional können in dem Schritt (d) der nächste Messwert und n Prognosewerte in Richtung der Datensenke übertragen werden.
  • Eine nächste Weiterbildung ist es, dass das Verfahren erneut durchgeführt wird, falls die Bedingung in dem Schritt (d) nicht erfüllt ist. So kann das Verfahren z.B. in einer Schleife wiederholt ausgeführt werden.
  • Somit lagen in diesem Fall die Abweichungen zwischen den von dem Sensorknoten während des Zeitintervalls ermittelten Messwerten und den zuvor bestimmten Prognosewerten innerhalb des vorgegebenen Toleranzbereichs und eine Übermittlung eines (korrigierenden) Messwerts an die Datensenke während des Zeitintervalls war nicht notwendig. Nach Ablauf des Zeitintervalls wird erneut ein aktueller Messwert mit Prognosewerten an die Datensenke übermittelt.
  • Insbesondere ist es eine Weiterbildung, dass die Prognosewerte mittels einer linearen oder nichtlinearen Regression bestimmt werden.
  • Beispiel für ein lineares Modell ist ein Kalman-Filter und ein Beispiel für ein nichtlineares Modell ist ein künstliches neuronales Netz. Letzteres kann offline trainiert werden und bestimmt aus aktuellen und vergangenen Messwerten die Prognosewerte. Das Modell könnte auch online trainiert werden, was aber wegen des erforderlichen Rechenaufwands insbesondere nur für kleine neuronale Netze vorteilhaft ist.
  • Auch ist es eine Weiterbildung, dass die Prognosewerte mittels vergangener Messwerte bestimmt werden.
  • Beispielsweise kann der Sensorknoten vergangene Messwerte sammeln und für ein Prognosemodell auswerten, d.h. basierend auf bereits durchgeführten Messungen die Prognosewerte ermitteln. Dabei können vergangene Messwerte, z.B. abhängig von deren Aktualität, unterschiedlich gewichtet werden.
  • Ferner ist es eine Weiterbildung, dass der Sensorknoten die Messwerte und die Prognosewerte über eine Funkschnittstelle überträgt.
  • Beispielsweise kann der Sensorknoten zumindest teilweise auch über eine Leitung mit dem Netzwerk und insbesondere der Datensenke verbunden sein. Die Funkschnittstelle kann z.B. eine WLAN-, Bluetooth- oder Mobilfunkschnittstelle sein oder umfassen.
  • Im Rahmen einer zusätzlichen Weiterbildung umfasst der Sensorknoten mindestens eine Einheit zur Bestimmung des Messwerts, eine Verarbeitungseinheit zur Bestimmung der Prognosewerte und eine Übertragungseinheit, wobei die Übertragungseinheit einen Transceiver oder einen Sender aufweisen kann.
  • Optional weist der Sensorknoten einen Energiespeicher auf, z.B. eine (aufladbare oder nicht-aufladbare) Batterie.
  • Eine nächste Weiterbildung besteht darin, dass die Übertragungseinheit nur dann aktiviert wird, wenn ein Messwert und/oder ein Prognosewert in Richtung der Datensenke übertragen werden soll und bei dem die Übertragungseinheit ansonsten in einem Niederenergiemodus betrieben wird.
  • Eine Ausgestaltung ist es, dass die Einheit zur Bestimmung des Messwerts mindestens eine der folgenden Komponenten umfasst:
    • – eine Einheit zur Messung einer Temperatur,
    • – eine Einheit zur Messung eines Stromverbrauchs,
    • – eine Einheit zur Messung einer Feuchtigkeit,
    • – eine Einheit zur Durchflussmessung, insbesondere ein Wasserzähler, Gaszähler,
    • – ein Heizkostenverteiler.
  • Eine alternative Ausführungsform besteht darin, dass die Datensenke eine zentrale oder eine verteilte Komponente eines Netzwerks ist und basierend auf den Prognosewerten des Sensorknotens Prognosewerte für ein System umfassend weitere Sensorknoten bestimmt.
  • Hierbei ist es von Vorteil, dass ein Teil eines Prognosemodells für das System in dem Sensorknoten ausgelagert werden kann und die Datensenke diesen Teil des Prognosemodells nicht unbedingt auswerten muss. Dies reduziert die bei der Datensenke benötigten Rechenressourcen.
  • Eine nächste Ausgestaltung ist es, dass der erste Messwert und die Prognosewerte in einem Datenpaket übertragen werden.
  • Durch die Übertragung von Messwert(en) und Prognosewerten in einem gemeinsamen Datenpaket lässt sich insgesamt für die Übertragung der notwendige Overhead an Daten (auch bezeichnet als Paket-Overhead, also Daten, die mit dem Paket übertragen werden, aber selbst weder Messwert oder Prognosewert sind) deutlich reduzieren. Dies verbessert zusätzlich die Energiebilanz.
  • Auch ist es eine Ausgestaltung, dass der Sensorknoten und die Datensenke Teil eines Netzwerkes mit TDMA-Medienzugriff (TDMA: Time Division Multiple Access) oder LPL-Medienzugriff (LPL: Low Power Listening) sind.
  • Eine zusätzliche Ausgestaltung ist es, dass eine Kommunikation zwischen dem Sensorknoten und der Datensenke unidirektional oder bidirektional durchgeführt wird.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird auch gelöst durch einen Sensorknoten
    • – mit mindestens einer Einheit zur Bestimmung eines ersten Messwerts,
    • – mit einer Verarbeitungseinheit und
    • – mit einer Übertragungseinheit, wobei die Übertragungseinheit insbesondere einen Transceiver oder einen Sender aufweist,
    • – wobei die Verarbeitungseinheit derart eingerichtet ist, dass
    • – für ein vorgegebenes Zeitintervall eine diesem Zeitintervall entsprechende Anzahl an Prognosewerten bestimmt wird,
    • – der erste Messwert und die Prognosewerte mittels der Übertragungseinheit zu einer Datensenke übertragen werden,
    • – für die Dauer des Zeitintervalls keine weiteren von dem Sensorknoten bestimmten Messwerte übertragen werden, falls die weiteren Messwerte nicht um mehr als einen vorgegebenen Schwellwert von den Prognosewerten abweichen.
  • Auch wird die oben genannte Aufgabe gelöst anhand eines Systems zur Übermittlung und Erfassung von Messwerten und Prognosewerten umfassend mindestens einen der hier beschriebenen Sensorknoten sowie eine Datensenke.
  • Die weiteren vorstehend gemachten Ausführungen betreffend das Verfahren gelten entsprechend auch für den vorstehenden Sensorknoten sowie das System.
  • Die hier vorgestellte Lösung umfasst ferner ein Computerprogrammprodukt, das direkt in einen Speicher eines digitalen Computers ladbar ist, umfassend Programmcodeteile, die dazu geeignet sind, Schritte des hier beschriebenen Verfahrens durchzuführen.
  • Weiterhin wird das oben genannte Problem gelöst mittels eines computerlesbaren Speichermediums, z.B. eines beliebigen Speichers, umfassend von einem Computer ausführbare Anweisungen (z.B. in Form von Programmcode), die dazu geeignet sind, dass der Computer Schritte des hier beschriebenen Verfahrens durchführt.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden schematischen Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei können zur Übersichtlichkeit gleiche oder gleich wirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
  • Es zeigen:
  • 1 eine beispielhafte Anordnung von Komponenten eines AMR-Systems;
  • 2 ein sogenanntes ZESAN-Netzwerk, das in Verbindung mit Anwendungen zur Erfassung von Sensordaten eingesetzt werden kann;
  • 3 beispielhaft ein Flussdiagramm mit Schritten eines Verfahrens zur Übermittlung von Messwerten und Prognosewerten von einem Sensorknoten zu einer Datensenke;
  • 4 beispielhaft eine schematische Anordnung mit einem Sensorknoten umfassend eine Einheit zur Bestimmung von Messwerten, einer Übertragungseinheit und einer Verarbeitungseinheit, wobei der Sensorknoten über ein Netzwerk mit einer Datensenke verbunden ist.
  • In dem vorliegenden Ansatz wird vorgeschlagen, dass ein Sensorknoten einen aktuellen Messwert und mindestens einen Prognosewert betreffend den prognostizierten Verlauf der Messwerte an eine Datensenke (einen Empfänger) übermittelt. Der Sensorknoten und die Datensenke können logisch oder real Teil eines Netzwerks sein. Beispielsweise kann eine Vielzahl von Sensorknoten vorgesehen sein, die zumindest vorübergehend (oder andauernd) eine Kommunikationsverbindung mit der Datensenke aufweisen. In dem Netzwerk kann eine zentrale Datensenke vorgesehen sein; alternativ können mehrere Datensenken vorgesehen und/oder die Datensenke kann auf mehreren physikalischen Einheiten verteilt realisiert sein.
  • Der Sensorknoten oder Sensor umfasst vorzugsweise eine Einheit zur Bestimmung mindestens eines Messwerts, eine Verarbeitungseinheit und eine Übertragungseinheit. Bei der Übertragungseinheit kann es sich um einen Transceiver handeln, der Daten zu der Datensenke überträgt und/oder Daten von der Datensenke empfängt. Die Übertragung kann auch indirekt erfolgen, indem mehrere Sensorknoten die Datenpakete an die Datensenke weiterleiten. Optional kann der Sensorknoten statt des Transceivers einen Sender aufweisen, um unidirektional Daten an die Datensenke zu übertragen.
  • Die Datensenke nutzt die von dem Sensorknoten erhaltenen Daten (Messwert, Prognosewert(e)) so lange, bis sie neue (aktualisierte) Daten von dem Sensorknoten erhält.
  • Der Sensorknoten verschickt diese neuen (aktualisierten) Daten, wenn die Abweichung der tatsächlich gemessenen Daten von dem mindestens einen Prognosewert größer als ein vorbestimmter Wert ist (bzw. eine maximal zulässige Abweichung überschritten wird/wurde).
  • Zur Bestimmung der Prognosewerte können bekannte Verfahren, z.B. Verfahren zur linearen und nichtlinearen Regression eingesetzt werden. Die von dem Sensorknoten bestimmten Prognosewerte können insbesondere vergangene Messwerte des Sensorknotens berücksichtigen.
  • Somit wird vorteilhaft ausgenutzt, dass es energetisch günstiger ist, eine Übertragung mehrerer Daten auf einmal (z.B. in einem Paket) anstatt mehrere separate Übertragungen durchzuführen, da pro Übertragung der Transceiver oder Sender aktiviert (hochgefahren) werden muss. Insbesondere ist es von Vorteil, mehrere Daten zusammen in einem Paket zu übertragen, so dass der Paket-Overhead für die Übertragung minimiert wird; dadurch verkürzt sich die Zeit, während der der Sender oder Transceiver aktiviert sein muss. Weiterhin ist es von Vorteil, die mehreren Daten in einem gemeinsamen Paket zu verschicken, weil auch ein in einem Niederenergiestatus betriebener Empfänger für jedes Paket erneut aktiviert wird, ehe er die Daten empfangen kann.
  • Ein Energiekostenverteilungsprozess basiert beispielsweise auf Messwerten (Sensordaten), wobei die Messwerte von unterschiedlichen Sensoren auf verschiedene Arten bereitgestellt werden können. So können die Messwerte z.B. manuell abgefragt werden, was im Einzelfall aufwändig und kostspielig sein kann. Alternativ dazu können die Messwerte zumindest teilweise automatisiert bestimmt und übermittelt werden, wobei die Sensoren hierfür vorzugsweise Funkschnittstellen aufweisen, anhand derer eine Übertragung der bestimmten Messwerte möglich ist. Auch können die Messwerte auf eine halbautomatisierte Weise "eingesammelt" werden, indem ein hierfür speziell vorgesehenes Gerät an den Sensoren vorbei oder entlang einer Route bewegt wird.
  • Der automatisierte Ansatz zum Ablesen der Sensordaten (auch bezeichnet als AMR-Ansatz; AMR: Automated Meter Reading) kann vorzugsweise über leitungsgebundene Netze erfolgen, die zur Anbindung der Sensoren, z.B. mit einem Server, dienen. Der AMR-Ansatz ist auch im Hinblick auf die Direktive 2006/32/EC des Europäischen Parlaments und die darin adressierten Anforderungen von Vorteil.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Anordnung von Komponenten eines AMR-Systems. Netzwerkknoten 101 bis 103 sind miteinander verbunden, wobei der Netzwerknoten 101 mit einem Gateway 104 verbunden ist. Weiterhin sind mehrere Heizkostenverteiler 105 bis 111, elektronische Wasserzähler 112 und 113 sowie Wärmezähler 114 bis 116 vorgesehen, die mit den Netzwerkknoten 101 bis 103 verbunden sind. Die Heizkostenverteiler, Wasser- und Wärmezähler sind Beispiele für Sensoren gemäß den vorliegenden Ausführungen.
  • Die Sensoren 105 bis 116 sind mit Funkeinheiten ausgestattet, anhand derer eine drahtlose Kommunikation möglich ist. Sie übertragen Telegramme, bspw. in einer Richtung (unidirektional) zu den Netzwerkknoten 101 bis 103. Die Netzwerkknoten 101 bis 103 bilden ein vermaschtes Netzwerk, das z.B. über das Gateway 104 mit einem Server (Backbone) eines Gebäudes verbunden ist. Das Gateway 104 dient als eine Schnittstelle zu einem leitungsgebundenen Netzwerk (nicht in 1 dargestellt).
  • Beispielsweise beziehen die Netzwerkknoten 101 bis 103 und die Sensoren 105 bis 116 ihre elektrische Energie aus Batterien, nur das Gateway 104 ist in diesem Szenario mit einem elektrischen Versorgungsnetz verbunden. Aufgrund der von den Batterien bereitgestellten begrenzten elektrischen Energie spielt der Energieverbrauch in den Sensoren 105 bis 116 und den Netzwerkknoten 101 bis 103 eine große Rolle. Beispielsweise können die Sensoren mit Batterien ausgestattet sein, die eine Kapazität von 1 bis 2 Ah haben und erreichen so eine Betriebsdauer von ca. 12 Jahren. Die Netzwerkknoten können mit speziellen Batterien ausgestattet sein, die eine Kapazität von z.B. 10 Ah haben und erreichen so eine Betriebsdauer von bis zu 10 Jahren.
  • Die unidirektionale Kommunikation zwischen den Sensoren und den Netzwerkknoten kann optimiert werden, indem eine bidirektionale Kommunikation vorgesehen wird. In diesem Fall kann die zentralisierte Funktionalität (Backbone Funktionalität) von den Netzwerkknoten durch die Sensoren selbst ersetzt werden.
  • 2 zeigt ein sogenanntes ZESAN-Netzwerk 201 (ZESAN: Zuverlässige, energieeffiziente drahtlose Sensor-/Aktornetze für Gebäudeautomatisierung), das in Verbindung mit Anwendungen zur Erfassung von Sensordaten eingesetzt werden kann.
  • Das ZESAN-Netzwerk 201 umfasst verteilte Sensorknoten 202 bis 204, die beispielhaft mit Temperatursensoren ausgestattet sind, um so die Funktionalität von Heizkostenverteilern zu simulieren. Das ZESAN-Netzwerk 201 erfasst (z.B. regelmäßig) die gemessenen Temperaturen am Ort der Sensorknoten 202 bis 204.
  • Das ZESAN-Netzwerk 201 ist über ein Gateway 205 mit einer Umwandlungseinheit 206 verbunden. Die Umwandlungseinheit 206 ist mit einem Netzwerkknoten 207 eines AMR-Systems verbunden. Somit erfolgt anhand der Umwandlungseinheit 206 eine Anbindung oder Kopplung mit dem AMR-System. Der Netzwerkknoten 207 ist über ein IP-basiertes Gateway 208 mit einem IP-Netzwerk 209 verbunden, an das ein Applikationscomputer 210 angeschlossen ist.
  • Das ZESAN-Netzwerk 201 kann somit verstanden werden als ein drahtloses Sensornetzwerk, das z.B. mittels des ISO-OSI Modells und damit verbundenen Kommunikationsdiensten beschrieben werden kann. Die grundlegenden Kommunikationsdienste, z.B. MAC (Medium Access) und Routing haben dabei eine deutliche Auswirkung auf den Energieverbrauch der drahtlosen Sensoren. Beispielsweise kann für das ZESAN-Netzwerk ein sogenanntes BoX-MAC-2 System als eine Mithör-Schicht geringer Leistung vorgesehen sein. Diesbezüglich sei auf [D. Moss and P. Levis, "BoX-MACs: Exploiting physical and link layer boundaries", Technical Report SING-08-00, 2007] verwiesen.
  • Für die Messapplikation spielt die Erfassung der Daten an dem Gateway eine bedeutende Rolle, weshalb ein sogenanntes Collection Tree Protocol (CTP) [http://www.tinyos.net/tinyos-2.x/doc/html/tep123.html] als Routing-Protokoll eingesetzt werden kann. Dieses kombiniert zwei Routing-Mechanismen: ein sogenanntes adaptives Beaconing und eine Validierung von Datenpfaden. In diesem Fall zeigen Knoten sich selbst als Wurzelknoten einer Baumstruktur an. Die Knoten senden nicht ein Paket zu einem bestimmten Wurzelknoten, sondern wählen den nächsten Abschnitt (Hop) unter Betrachtung eines Gradienten, um zur Datensenke zu gelangen.
  • Beispielsweise können die Sensorknoten mit einem Betriebssystem TinyOS, das BoX-MAC-2 und CTP implementiert, ausgestattet sein.
  • Der Energieverbrauch der Sensorknoten hängt nicht nur von grundlegenden Diensten wie MAC und Routing ab, sondern auch von der Menge der Daten, die übermittelt werden sollen und der Frequenz mit der die Übertragung erfolgen soll. Diese Größen werden insbesondere von der Anwendungsschicht gesteuert. Die Anwendungsschicht selbst kann auch einen deutlichen Beitrag zur Energieeffizienz leisten. Eine Option besteht darin, die Daten zu komprimieren bevor sie übertragen werden. Dies kann z.B. mittels eines sogenannten Self-Based-Regression(SBR)-Algorithmus erreicht werden, der ausnutzt, dass Sensordatenströme korreliert sind und somit effizient komprimiert werden können [siehe z.B. Deligiannakis, A.; Kotidis, Y. & Roussopoulos, N., Compressing Historical Information in Sensor Networks, Proceedings of the 2004 ACM SIGMOD International Conference on Management of Data, ACM, 2004, 527–538]. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Sammlung der Daten adaptiv erfolgt, wobei aktualisierte Daten nur dann übertragen werden, wenn die aktuellen Sensordaten deutlich (z.B. um mehr als einen vorgegeben Schwellwert) von den vorherigen Sensordaten abweichen.
  • Modernes Energiemanagement erfordert eine zeitnahe Überwachung mit einer vergleichsweise hohen Rate, mit der die Messwerte zu übermitteln sind. Dies kann energieeffizient z.B. unter Berücksichtigung einer der folgenden Punkte erfolgen:
    • (1) Zusätzlich zu einem aktuellen Messwert übermittelt der Sensor auch eine bestimmte Menge an Prognosewerten für eine Reihe nachfolgender Zeitintervalle. Für die Dauer dieser Zeitintervalle erfolgt keine weitere Übermittlung von Sensordaten mit Ausnahme der folgenden Bedingung (2).
    • (2) Falls ein Sensordatum um mehr als einen vorgegebenen Wert von einem zuvor übermittelten Prognosewert abweicht, erfolgt erneut eine Übertragung gemäß (1).
  • Energieeinsparungs-Mechanismen werden nachfolgend beispielhaft für ein TDMA-System (TDMA: Time Division Multiple Access) und für LPL-System (LPL: Low Power Listening, auf Deutsch etwa: energie-effizientes Mithören) beschrieben.
  • 3 zeigt beispielhaft ein Flussdiagramm mit Schritten eines Verfahrens zur Übermittlung von Messwerten und Prognosewerten von einem Sensorknoten zu einer Datensenke. Bei der Datensenke kann es sich um einen beliebigen Empfänger handeln, der z.B. über ein Netzwerk mit dem Sensorknoten verbindbar ist.
  • Das Diagramm gemäß 3 gilt insbesondere für jeden Zeitschritt. Zunächst wird in einem Schritt 301 ein Messwert bestimmt, dann wird in einem Schritt 304 entschieden, ob ein Prognosewert vorliegt und der Messwert nicht zu sehr davon abweicht. Trifft dies zu, geht es im nächsten Intervall mit dem Schritt 301 weiter. Ist eine der in Schritt 304 geprüften Bedingungen nicht erfüllt, werden in einem Schritt 302 neue Prognosewerte bestimmt und in einem Schritt 303 zusammen mit dem Messwert verschickt. Dann geht es im nächsten Intervall wieder mit dem Schritt 301 weiter.
  • 4 zeigt beispielhaft eine schematische Anordnung mit einem Sensorknoten 401 umfassend eine Einheit 402 zur Bestimmung von Messwerten 405, einer Übertragungseinheit 403 und einer Verarbeitungseinheit 404. Anhand der Verarbeitungseinheit 404 können die von der Einheit 402 erfassten Messwerte 405 übertragen werden und es können Prognosewerte, vorzugsweise basierend auf vergangenen Messwerten 405, bestimmt werden. Der Sensorknoten 401 ist mittels der Übertragungseinheit 403 mit einem Netzwerk 406 verbunden. Eine Datensenke 407 ist ebenfalls mit dem Netzwerk 406 verbunden. Somit können die Messwerte 405 und die Prognosewerte – vorzugsweise gemeinsam in einem Datenpaket – von dem Sensorknoten 401 an die Datensenke 407 übertragen werden. Die Übertragungseinheit 403 kann eine Funkschnittstelle aufweisen und das Netzwerk 406 kann z.B. ein drahtloses Netzwerk (Funknetzwerk) umfassen. Der Sensorknoten 401 wird mitsamt seiner vorstehend erläuterten Komponenten von einer Batterie 410 mit elektrischer Energie versorgt.
  • Auch sind in 4 beispielhaft zwei weitere Sensorknoten 408 und 409 dargestellt, die vorzugsweise wie der Sensorknoten 401 aufgebaut sind und ihrerseits Messwerte und Prognosewerte an die Datensenke 407 übermitteln. Die Datensenke 407 kann ein Prognosemodell basierend auf den erhaltenen Messwerten und Prognosewerten der mehreren Sensorknoten 401, 408 und 409 erstellen.
  • Energieeinsparung in einem TDMA-System
  • In dem TDMA-System werden spezifische Zeitschlitze zur Übertragung von Paketen verwendet bzw. zugewiesen. Beispielhaft wird angenommen, dass ein Empfänger nicht in einen Schlafzustand verfällt, falls er nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer (Timeout) in dem für ihn vorgesehenen Zeitschlitz kein Signal detektiert hat. Somit ist es bei diesem Ansatz nur dem Sender möglich, Energie einzusparen.
  • Beispielhaft wird davon ausgegangen, dass der Sensorknoten ein Paket übermittelt umfassend den aktuellen Wert des Sensors sowie Prognosewerte für die zukünftigen m Messintervalle (Sampling-Intervall). Jedes Datum hat eine Größe von ndata Bytes, z.B. den Sensorwert bzw. den Prognosewert und einen Zeitstempel. Die zum Übermitteln eines solchen Pakets benötigte elektrische Energie ist bestimmt durch:
  • ETx(m) = UI0t0 + UITx(toh + (m + 1)ndatatbyte) + mUIcputpred, (1) wobei
  • U
    eine Versorgungsspannung,
    ITx
    einen Stromverbrauch des Transceivers bei der Datenübertragung,
    Icpu
    einen Strom des Mikrocontrollers während der Berechnung der Prognosewerte,
    tpred
    eine Zeitdauer für die Berechnung eines Prognosewerts,
    toh
    eine Zeitdauer für die Übertragung des Paket-Overheads (Mehraufwand an Daten für das eigentliche Datenpaket),
    tbyte
    eine Zeitdauer zur Übertragung eines Datenbytes,
    I0
    einen durchschnittlichen Strom während der Einschaltphase, Backoff-Phase (Zeitdauer, die der Sender wartet bis er mit der Übertragung beginnt), Wartedauer während des Empfangs einer Bestätigung und Dauer des Ausschaltens des Transceivers in den Schlafmodus,
    t0
    die Zeitdauer, während der der Strom I0 benötigt wird,
    m
    die Anzahl der nachfolgenden (zukünftigen) Messintervalle
    bezeichnen. Im Fall m = 0 wird nur der aktuelle Sensorwert übermittelt.
  • Beispielhaft wird davon ausgegangen, dass die Prognosewerte genau genug sind, so dass durchschnittlich k Übertragungen von k + 1 Übertragungen vermieden werden können. In diesem Fall ergibt sich ein normalisierter Energieverbrauch zu:
    Figure 00170001
  • Da der Term ΔETx,rel(k, m) positiv sein muss, damit Energie eingespart werden kann, folgt:
    Figure 00170002
  • Als eine beispielhafte Auslegung seien die folgenden Werte angenommen: ITx ≈ I0 ≈ 20mA Icpu ≈ 2mA t0 ≈ 0.4ms tbyte = 0.032ms toh = 0.8ms (entsprechend einem beispielhaften Paketoverhead von 25 Bytes).
  • Daraus resultiert:
    Figure 00180001
    wobei tpred in Millisekunden bestimmt wird. Falls ein Sensordatum (ein Sensorwert) 2 Bytes und ein zugehöriger Zeitstempel 4 Bytes benötigt, ergibt dies einen Wert von 6 Bytes für ndata. Dies führt dazu, dass k > m(0.192 + 0.1tpred)/1.392. (4)
  • Für eine beispielhafte Schätzung von tpred = 1ms resultiert k > 0.21m.
  • Dies bedeutet, dass durchschnittlich mehr als 0.21m Prognoseschritte einen Fehler unterhalb eines vorgegebenen Schwellwerts aufweisen müssen, falls m Prognosewerte mit jedem Paket übertragen werden. Mit dieser Zahl ergibt sich eine normalisierte Energieeinsparung zu:
    Figure 00180002
  • In diesem Beispiel gibt es die folgenden Randbetrachtungen:
    • (i) m = k, d.h. m soll mindestens so groß wie k sein.
    • (ii) m = k/0.21, d.h. es ergibt sich keine Energieeinsparung.
  • Für den Fall (i) ergibt sich die Energieeinsparung zu 0.79k/(k + 1), d.h. 0.79k für kleine Werte k und 0.79 für große Werte k. Für k = 1 ergibt sich eine Energieeinsparung von ca. 40%. Hierbei handelt es sich insbesondere um obere Schranken.
  • Für den Fall m = 2k ergibt sich eine relative Energieeinsparung zu 0.58k/(k + 1); falls durchschnittlich nur k = 1 Prognosewerte erfolgreich mit m = 2 übertragenen Prognosewerten sind, ergibt sich eine Energieeinsparung von ca. 29% für den Sendeknoten. Die Energieeffizienz kann ggf. weiter gesteigert werden, indem die Zeitdauer für die Berechnung des Prognoseschritts kleiner wird. Dies kann z.B. mittels eines Prognosemodells mit vorgegebenen Parametern erreicht werden. Um ein Prognosemodell online zu bestimmen (z.B. zu erlernen), wird vorzugsweise zusätzliche Rechenleistung benötigt.
  • Energieeinsparung in einem LPL-System
  • LPL ist ein Zugriffsschema, das insbesondere für drahtlose Sensornetzwerke mit einem geringen Auslastungsgrad von Vorteil ist. Die Sensorknoten sind die meiste Zeit in einem Niederenergiezustand ("low power"-Zustand oder Schlaf-Zustand). Der Sensorknoten wird zu vorgegebenen Zeiten (z.B. regelmäßig oder unregelmäßig) für eine vorgegebene Zeitdauer aktiviert ("aufgeweckt") und überprüft den Kanal auf Übertragungen. Eine solche Übertragung wird erkannt anhand einer von einem Sender empfangenen Präambel oder eines von diesem übermittelten Pakets. Empfängt der Sensorknoten während dieser Aktivierungszeitdauer keine Daten, kehrt er in den Niederenergiezustand zurück.
  • Empfängt der Sensorknoten während der Aktivierungszeitdauer Daten, so übermittelt er eine Bestätigungsnachricht (Acknowledgement-Nachricht oder ACK-Nachricht) an den Sender.
  • Gemäß einer beispielhaften Implementierung kann der Sender eine Abfolge Warten, Paketübertragung, Warten auf eine Bestätigungsnachricht wiederholen und zwar für eine Zeitdauer, die zweimal der Aufweckzeitdauer des Sensorknotens entspricht. In diesem Fall kann der Sensorknoten das von dem Sender übermittelte Paket mit hoher Wahrscheinlichkeit zeitnah erkennen und die Bestätigungsnachricht an den Sender schicken.
  • Der Energieverbrauch des Senders kann gemäß Gleichung (1) bestimmt werden, wobei jedes Paket durchschnittlich r-mal übertragen wird, bevor der Empfang des Pakets vom Empfänger bestätigt wird. Hierdurch ergibt sich der folgende durchschnittliche Energieverbrauch für den Sender: ETx(m) = rUI0t0 + rUItx(toh + (m + 1)ndatatbyte) + mUIcputpred (6)
  • Es folgt für einen normalisierten Energieverbrauch:
    Figure 00200001
  • Setzt man die im obigen Beispiel angenommenen Werte ein, ergibt dies:
    Figure 00200002
  • In diesem Fall sollte k > 0.138m + 0.072m/r erfüllt sein, um Energie einsparen zu können. Im Falle eines asynchronen LPL-Systems mit einem Aufweck-Intervall, das deutlich länger als die Zeit für eine Paketübertragung ist, gilt r >> 1. Beispielsweise kann der von r abhängige Term vernachlässigt werden und es ergibt sich näherungsweise k > 0.138m.
  • Für den Grenzfall m = k ergibt sich ΔEtx,rel(k, k, r) ≈ 0.862k/(k + 1). Im Fall m = 2k ergibt sich eine relative Energieeinsparung zu ΔEtx,rel(k, 2k, r) ≈ 0.724k/(k + 1), d.h. ca. 72% für eine große Anzahl erfolgreicher Prognosewerte und ca. 36% für k = 1.
  • Im Gegensatz zu dem TDMA-System kann in dem LPL-System nicht nur der Sender, sondern auch der Empfänger Energie einsparen. So begibt sich der Empfänger in den Niederenergiezustand, wenn er während einer bestimmten Zeitdauer kein Signal detektiert hat. Die zusätzliche Energie, die benötigt wird, um ein Paket mit m Prognosewerten zu detektieren beträgt im Schnitt: ERx(m) = UIRx(1.5 toh + 1.5 (m + 1)ndatatbyte + tipi), (9) wobei tipi einem kurzen Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Übertragungen des Senders entspricht (umfassend die Backoff-Zeit und die Wartezeit für die Bestätigungsnachricht).
  • Der Faktor 1.5 berücksichtigt hierbei beispielhaft, dass der Empfänger das Signal während der Paketübertragung detektiert, was im Durchschnitt die halbe Zeitdauer der Paketübertragung benötigt.
  • Die relative Energieeinsparung des Empfängers ergibt sich zu:
    Figure 00210001
  • Mit den obigen Zahlen und tipi = 4ms folgt:
  • Figure 00210002
  • Dies entspricht Gleichung (5) für das TDMA-System. Für den Fall k = 1 und m = 2 resultiert eine beispielhafte Energieeinsparung in Höhe von 29%.
  • Weitere Vorteile:
    Die Datensenke muss nur die von den Sensorknoten übermittelten Prognosewerte abspeichern, anstatt ein Prognosemodell auch für den Sensorknoten auszuwerten. Das reduziert die bei der Datensenke benötigten Rechenressourcen.
  • Bereits bei relativ kurzem Prognosehorizont kann die vorgestellte Lösung im Zusammenspiel mit einem LPL-Zugriffsverfahren signifikant Energie einsparen.
  • Falls Prognosemodelle online adaptiert werden, kann dies auch lokal im jeweiligen Sensorknoten erfolgen; das Prognosemodell selbst muss nicht an die Datensenke übermittelt werden.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das mindestens eine gezeigte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht darauf eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Direktive 2006/32/EC des Europäischen Parlaments [0054]
    • D. Moss and P. Levis, "BoX-MACs: Exploiting physical and link layer boundaries", Technical Report SING-08-00, 2007 [0062]
    • http://www.tinyos.net/tinyos-2.x/doc/html/tep123.html [0063]
    • Deligiannakis, A.; Kotidis, Y. & Roussopoulos, N., Compressing Historical Information in Sensor Networks, Proceedings of the 2004 ACM SIGMOD International Conference on Management of Data, ACM, 2004, 527–538 [0065]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Übermittlung von Messwerten und Prognosewerten eines Sensorknotens, – bei dem ein erster Messwert bestimmt wird, – bei dem für ein vorgegebenes Zeitintervall eine diesem Zeitintervall entsprechende Anzahl Prognosewerte bestimmt wird, – bei dem der erste Messwert und die Prognosewerte zu einer Datensenke übertragen werden, – bei dem für die Dauer des Zeitintervalls keine weiteren von dem Sensorknoten bestimmten Messwerte übertragen werden, falls die weiteren Messwerte nicht um mehr als einen vorgegebenen Schwellwert von den Prognosewerten abweichen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, (a) bei dem das Zeitintervall mehrere Zeitschritte umfasst und pro Zeitschritt ein Prognosewert bestimmt wird, (b) bei dem pro Zeitschritt ein nächster Messwert bestimmt wird, (c) bei dem der nächste Messwert mit dem zu dem Zeitschritt gehörigen Prognosewert verglichen wird, (d) bei dem der nächste Messwert in Richtung der Datensenke übertragen wird, falls der nächste Messwert und der zugehörige Prognosewert um mehr als den vorgegebenen Schwellwert voneinander abweichen.
  3. Verfahren nach einem Anspruch 2, bei dem das Verfahren erneut durchgeführt wird, falls die Bedingung (d) nicht erfüllt ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Prognosewerte mittels einer linearen oder nichtlinearen Regression bestimmt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Prognosewerte mittels vergangener Messwerte bestimmt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Sensorknoten die Messwerte und die Prognosewerte über eine Funkschnittstelle überträgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Sensorknoten mindestens eine Einheit zur Bestimmung des Messwerts, eine Verarbeitungseinheit zur Bestimmung der Prognosewerte und eine Übertragungseinheit umfasst, wobei die Übertragungseinheit insbesondere einen Transceiver oder einen Sender aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Übertragungseinheit nur dann aktiviert wird, wenn ein Messwert und/oder ein Prognosewert in Richtung der Datensenke übertragen werden soll und bei dem die Übertragungseinheit ansonsten in einem Niederenergiemodus betrieben wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, bei dem die Einheit zur Bestimmung des Messwerts mindestens eine der folgenden Komponenten umfasst: – eine Einheit zur Messung einer Temperatur, – eine Einheit zur Messung eines Stromverbrauchs, – eine Einheit zur Messung einer Feuchtigkeit, – eine Einheit zur Durchflussmessung, insbesondere ein Wasserzähler oder ein Gaszähler, – ein Heizkostenverteiler.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Datensenke eine zentrale oder eine verteilte Komponente eines Netzwerks ist und basierend auf den Prognosewerten des Sensorknotens Prognosewerte für ein System umfassend weitere Sensorknoten bestimmt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste Messwert und die Prognosewerte in einem Datenpaket übertragen werden.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Sensorknoten und die Datensenke Teil eines Netzwerkes mit TDMA-Medienzugriff oder LPL-Medienzugriff sind.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Kommunikation zwischen dem Sensorknoten und der Datensenke unidirektional oder bidirektional durchgeführt wird.
  14. Sensorknoten – mit mindestens einer Einheit zur Bestimmung eines ersten Messwerts, – mit einer Verarbeitungseinheit und – mit einer Übertragungseinheit, wobei die Übertragungseinheit insbesondere einen Transceiver oder einen Sender aufweist, – wobei die Verarbeitungseinheit derart eingerichtet ist, dass – für ein vorgegebenes Zeitintervall eine diesem Zeitintervall entsprechende Anzahl Prognosewerte bestimmt wird, – der erste Messwert und die Prognosewerte mittels der Übertragungseinheit zu einer Datensenke übertragen werden, – für die Dauer des Zeitintervalls keine weiteren, von dem Sensorknoten bestimmten Messwerte, übertragen werden, falls die weiteren Messwerte nicht um mehr als einen vorgegebenen Schwellwert von den Prognosewerten abweichen.
  15. System zur Übermittlung und Erfassung von Messwerten und Prognosewerten umfassend mindestens einen Sensorknoten nach Anspruch 14 sowie eine Datensenke.
DE201210204173 2012-03-16 2012-03-16 Übermittlung von Messwerten und Prognosewerten eines Sensorknotens Withdrawn DE102012204173A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210204173 DE102012204173A1 (de) 2012-03-16 2012-03-16 Übermittlung von Messwerten und Prognosewerten eines Sensorknotens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210204173 DE102012204173A1 (de) 2012-03-16 2012-03-16 Übermittlung von Messwerten und Prognosewerten eines Sensorknotens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012204173A1 true DE102012204173A1 (de) 2013-09-19

Family

ID=49043967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210204173 Withdrawn DE102012204173A1 (de) 2012-03-16 2012-03-16 Übermittlung von Messwerten und Prognosewerten eines Sensorknotens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012204173A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111010704A (zh) * 2019-12-03 2020-04-14 沈阳化工大学 基于指数平滑的水下无线传感器网络数据预测优化方法
WO2022243035A1 (de) * 2021-05-20 2022-11-24 Siemens Aktiengesellschaft Selbsttätig adaptives überwachungsverfahren für ein gerät in einer anlage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19630127C1 (de) * 1996-07-25 1998-01-08 Connect Plus Ingenieurgesellsc Verfahren zur zeitoptimierten Datenübertragung zwischen mindestens einem Sender und mindestens einem Empfänger

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19630127C1 (de) * 1996-07-25 1998-01-08 Connect Plus Ingenieurgesellsc Verfahren zur zeitoptimierten Datenübertragung zwischen mindestens einem Sender und mindestens einem Empfänger

Non-Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BLANK, Thomas B.; BROWN, Steven D.: Adaptive, Global, Extended Kalman Filters for Training Feedforward Neural Networks. Journal of Chemometrics, Vol. 8, 1994, pp. 391 - 407. *
BLASS, Erik-Oliver; TIEDE, Lars; ZITTERBART, Martina: An Energy-Efficient and Reliable Mechanism for Data Transport in Wireless Sensor Networks. Third International Conference on Networked Sensing Systems (INSS), Chicago, Illinois, USA, May 2006. Conference Proceedings, pp. 211-216. *
D. Moss and P. Levis, "BoX-MACs: Exploiting physical and link layer boundaries", Technical Report SING-08-00, 2007
Deligiannakis, A.; Kotidis, Y. & Roussopoulos, N., Compressing Historical Information in Sensor Networks, Proceedings of the 2004 ACM SIGMOD International Conference on Management of Data, ACM, 2004, 527-538
DELIGIANNAKIS, Antonios; KOTIDIS, Yannis; ROUSSOPOULOS, Nick: Compressing Historical Information in Sensor Networks. 2004 ACM SIGMOD International Conference on Management of Data, SIGMOD '04, June 13-18, 2004, Paris, France. Conference Proceedings, ISBN 1-58113-859-8, pp. 527-538. New York, NY: ACM, 2004. *
Direktive 2006/32/EC des Europäischen Parlaments
EUROPEAN UNION: Directive 2006/32/EC of the European Parliament and of the Council of 5 April 2006. Official Journal of the European Union, EN, 27.04.2006, L 114/64 - L 114/85. *
FONSECA, Rodrigo et al.: The Collection Tree Protocol (CTP). Draft, Version 1.8, 28.02.2007. *
http://www.tinyos.net/tinyos-2.x/doc/html/tep123.html
MOSS, David; LEVIS, Philip: BoX-MACs: Exploiting Physical and Link Layer Boundaries in Low-Power Networking. Technical Report SING-08-00. Stanford Information Networks Group SING. Stanford, CA: Stanford University, 2007/2008. *
WELCH, Greg; BISHOP, Gary: An Introduction to the Kalman Filter. TR 95-041, Dept. of CS, University of North Carolina. Chapel Hill: UNC, 2006. *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111010704A (zh) * 2019-12-03 2020-04-14 沈阳化工大学 基于指数平滑的水下无线传感器网络数据预测优化方法
CN111010704B (zh) * 2019-12-03 2023-06-02 沈阳化工大学 基于指数平滑的水下无线传感器网络数据预测优化方法
WO2022243035A1 (de) * 2021-05-20 2022-11-24 Siemens Aktiengesellschaft Selbsttätig adaptives überwachungsverfahren für ein gerät in einer anlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3667244B1 (de) Verfahren zum sammeln von daten sowie sensor und versorgungsnetz
DE102018009823A1 (de) Verfahren zum Sammeln von Daten, Sensor sowie Versorgungsnetz
EP3643076B1 (de) Verfahren und system zur sammlung von sensordaten
EP3342134B1 (de) Übertragung von daten von windenergieanlagen und windparks an eine leitzentrale
EP3667242B1 (de) Verfahren zum sammeln von daten, sensor sowie versorgungsnetz
DE102014217929A1 (de) Energiemanagementsystem zur Steuerung einer Einrichtung, Computersoftwareprodukt und Verfahren zur Steuerung einer Einrichtung
EP2282602B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Konfiguration eines Funknetzwerkes
EP1750475B1 (de) Datenübertragungssystem und Verfahren zum Betreiben eines Datenübertragungssystems
DE102012204173A1 (de) Übermittlung von Messwerten und Prognosewerten eines Sensorknotens
EP3542479A1 (de) Verfahren und einrichtung zum senden haustechnischer daten
DE102018222376A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung einer Funktionalität eines Sensors eines Sensornetzwerks
DE102017005625B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Datenerfassungsgeräts und Datenerfassungsgerät
CN202837987U (zh) 污染源排放过程工况自动监控***
EP2439911B1 (de) Verfahren zur Konfiguration eines Netzwerks von Netzknoten sowie Verfahren und Vorrichtungsanordnung zur Übermittlung von Verbrauchsdaten dezentral angeordneter Datenerfassungsgeräte
DE102009053003A1 (de) Regelungsverfahren einer Heizungsanlage
DE102015105873A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Übertragung von Verbrauchsdaten eines Verbraucherzählers in einem Funkkommunikationssystem
EP2020785B1 (de) Verfahren und System zur bidirektionalen Funkkommunikation
DE102004061742B4 (de) Funkkommunikationseinrichtung und Funkkommunikationsverfahren für die Hausleittechnik
EP2570774B1 (de) Verfahren und System zur Zeitreferenzierung von Messwerten eines Verbrauchszählers
EP3932118B1 (de) Verfahren zum betreiben eines drahtlosen feldgerätenetzwerkes
DE102018131560B4 (de) Selbstorganisiertes Datensammlernetzwerk
DE102010006340B4 (de) System und Verfahren zur Datenübermittlung
DE202023105535U1 (de) Ein System zur Routenoptimierung in einem optischen drahtlosen Sensornetzwerk
EP4195686A1 (de) Daten-übertragungsverfahren
DE102017127242A1 (de) Verbrauchswertsendeeinheit und Verfahren zu deren Betrieb, Verbrauchswertempfangseinheit und Verfahren zu deren Betrieb sowie Sender-Empfänger-Anordnung und Verfahren zu deren Betrieb

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141001