DE102012200266B4 - Eingriffsvorrichtung für eine Werkzeugaufnahme eines drehbaren Werkzeugrevolvers - Google Patents
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Abstract
Eingriffsvorrichtung zum Positionieren einer Werkzeugaufnahme (11) eines drehbaren Werkzeugrevolvers (10), umfassend: einen Eingriffsblock (20), der in den drehbaren Werkzeugrevolver (10) zum Positionieren einer Werkzeugaufnahme (11) montierbar ist; und einen Bolzen (30), der sich durch den Eingriffsblock (20) erstreckt und in den drehbaren Werkzeugrevolver schraubbar ist, um dem Eingriffsblock (20) in Position zu halten und gegen die Werkzeugaufnahme (11) in Anlage zu bringen, wobei der Bolzen einen Kopf (31) aufweist, der mittig und in Längsrichtung eine polygonale Öffnung (311) aufweist; gekennzeichnet durch ein Sicherungselement (40), das an dem Eingriffsblock montiert (20) ist, um zu verhindern, dass sich der Bolzen (30) aus dem Eingriffsblock (20) löst, wobei in dem Sicherungselement (40) eine polygonale Gewindebohrung (43) definiert ist, die sich durch das Sicherungselement (40) erstreckt, wobei der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten der polygonalen Gewindebohrung (43) in dem Sicherungselement (40) größer als die Diagonale der polygonalen Bohrung (311) im Kopf des Bolzens (30) ist.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Eingriffsvorrichtung zum Positionieren einer Werkzeugaufnahme eines drehbaren Werkzeugrevolvers nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Seitens des Patentinhabers ist eine Eingriffsvorrichtung gemäß den
8 bis10 bekannt. An einem drehbaren Werkzeugrevolver10 sind mehrere Werkzeugaufnahmen11 montiert. In dem drehbaren Werkzeugrevolver10 sind mehrere erste Bohrungen12 beziehungsweise zweite Bohrungen13 definiert, wobei die zweiten Bohrungen13 jeweils mit einer entsprechenden ersten Bohrung12 in Verbindung stehen und in einem Unterteil der zweiten Bohrungen13 jeweils mittig und in Längsrichtung eine Gewindebohrung131 definiert ist. Jede Werkzeugaufnahme11 wird zu einem Teil in einer entsprechenden ersten Bohrung12 aufgenommen. Die Werkzeugaufnahme11 verfügt über einen Eingriffsabschnitt111 , welcher der zweiten Bohrung13 zugewandt ist. Zur Positionierung der Werkzeugaufnahme11 ist ein Eingriffsblock14 in der zweiten Bohrung13 montiert, mithilfe dessen die Werkzeugaufnahme sicher eingerückt und in Position gehalten werden kann. Der Eingriffsblock14 verfügt über einen Eingriffsabschnitt141 , der sicher an denjenigen der Werkzeugaufnahme11 anstößt. In dem Eingriffsblock14 ist eine exzentrische, versenkte Bohrung142 definiert, die sich durch den Eingriffsblock14 erstreckt. Ein Bolzen15 erstreckt sich drehbar durch die versenkte Bohrung142 und ist in die Gewindebohrung131 geschraubt, damit die beiden Eingriffsabschnitte111 ,141 sicher aufeinanderstoßen und die Werkzeugaufnahme11 fixiert wird. Ein C-Ring ist horizontal in der versenkten Bohrung142 angeordnet, um zu verhindern, dass sich der Bolzen15 aus dem Eingriffsblock14 löst, nachdem er zum Entfernen der Werkzeugaufnahme11 aus dem drehbaren Werkzeugrevolver10 gelockert wurde. - Wie in
9 dargestellt, wird beim Austauschen des Eingriffsblocks14 der Bolzen15 gelöst und aus dem Werkzeugrevolver10 entfernt. Der Eingriffsblock14 befindet sich jedoch weit von einer Öffnung der zweiten Bohrung13 entfernt, nachdem der Bolzen15 vollständig gelöst wurde. Damit ist es selbst mit einem länglichen Werkzeug schwierig, den Eingriffsblock14 mit dem Bolzen15 aus dem drehbaren Werkzeugrevolver10 zu lösen, da ein herkömmlicher Eingriffsblock14 über keinerlei Konstruktion verfügt, die beim Herausziehen des herkömmlichen Werkzeugblocks14 mit einem Werkzeug verbunden werden kann. - Eine Eingriffsvorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 ist aus
DE 10 2004 005 499 A1 bekannt. - Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Nachteile des herkömmlichen Eingriffsblocks für eine Werkzeugaufnahme eines drehbaren Werkzeugrevolvers zu mildern und/oder zu beseitigen.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Eingriffsblock für eine Werkzeugaufnahme eines drehbaren Werkzeugrevolvers bereitzustellen, der mithilfe eines länglichen Werkzeugs mühelos aus dem drehbaren Werkzeugrevolver entfernt werden kann.
- Dieses Ziel kann durch eine Vorrichtung, wie in den Ansprüchen definiert, erreicht werden.
- Weitere Vorzüge und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen hervor.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine perspektivische Darstellung eines Eingriffsblocks für eine Werkzeugaufnahme eines drehbaren Werkzeugrevolvers gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine auseinander gezogene perspektivische Darstellung des Eingriffsblocks aus1 ; -
3 ist eine Querschnittdarstellung des Eingriffsblocks aus1 ; -
4 ist eine perspektivische schematische Darstellung des Eingriffsblocks gemäß der vorliegenden Erfindung; -
5 ist eine Querschnittdarstellung, die den Eingriffsblock der vorliegenden Erfindung sicher montiert in dem drehbaren Werkzeugrevolver zeigt; -
6 ist eine erste Funktionsdarstellung des Eingriffsblocks gemäß der vorliegenden Erfindung; -
7 ist eine zweite Funktionsdarstellung des Eingriffsblocks gemäß der vorliegenden Erfindung; -
8 ist eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Eingriffsblocks für eine Werkzeugaufnahme eines drehbaren Werkzeugrevolvers gemäß dem Stand der Technik; -
9 ist eine schematische Querschnittdarstellung des herkömmlichen Eingriffsblocks gemäß dem Stand der Technik; und -
10 ist eine Funktionsdarstellung des Eingriffsblocks gemäß dem Stand der Technik. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Wie in
4 –7 dargestellt, sind an einem herkömmlichen drehbaren Werkzeugrevolver10 mehrere Werkzeugaufnahmen11 montiert, die zur Montage verschiedener Werkzeuge (nicht dargestellt) dienen. Der drehbare Werkzeugrevolver10 weist mehrere erste Bohrungen12 auf, wobei jede Werkzeugaufnahme11 zu einem Teil in einer entsprechenden ersten Bohrung12 aufgenommen wird. Weiter sind in dem drehbaren Werkzeugrevolver10 mehrere zweite Bohrungen13 definiert, wobei jede zweite Bohrung13 mit einer entsprechenden ersten Bohrung12 in Verbindung steht. Die Werkzeugaufnahmen11 verfügen jeweils über einen Eingriffsabschnitt111 , welcher der entsprechenden zweiten Bohrung13 zugewandt ist. An den zweiten Bohrungen13 ist jeweils eine Eingriffsvorrichtung montiert, mithilfe derer die Werkzeugaufnahme11 sicher positioniert werden kann. Wie üblich ist die zweite Bohrung13 deutlich tiefer als die Gesamtlänge der Eingriffsvorrichtung. - Wie in
1 –7 dargestellt, weist die Eingriffsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Eingriffsblock20 auf, der in der entsprechenden zweiten Bohrung13 montiert ist, einen Bolzen30 , der sich durch den Eingriffsblock20 erstreckt, und ein Sicherungselement40 , das an dem Eingriffsblock20 befestigt ist und verhindert, dass sich der Bolzen30 von dem Eingriffsblock20 löst. - In dem Eingriffsblock
20 ist eine exzentrische Durchgangsöffnung200 definiert. Diese Durchgangsöffnung200 ist in einen ersten Abschnitt21 und einen zweiten Abschnitt22 unterteilt, wobei der Durchmesser des ersten Abschnitts21 größer als der des zweiten Abschnitts22 ist, so dass zwischen dem ersten Abschnitt21 und dem zweiten Abschnitt22 ein Absatz gebildet wird. Der erste Abschnitt21 weist einen Gewindeteil211 auf, der am Innenumfang nahe der Öffnung der Durchgangsöffnung200 ausgebildet ist. Am Außenumfang des Eingriffsblocks20 ist ein schräger Eingriffsabschnitt24 ausgebildet, der mit dem zweiten Abschnitt22 der Durchgangsöffnung200 korrespondiert. - Der Bolzen
30 weist einen Kopf31 und eine Gewindestange32 auf, die sich mittig und in Längsrichtung von dem Kopf31 erstreckt, wobei der Kopf31 an dem Absatz221 anstößt und sich die Gewindestange32 durch den zweiten Abschnitt22 der Durchgangsöffnung200 erstreckt. Der Bolzen30 ist damit also relativ zu dem Eingriffsblock20 drehbar. In dem Kopf31 ist mittig und in Längsrichtung eine polygonale Bohrung definiert. - Das Sicherungselement
40 verfügt am Außenumfang41 über ein Gewinde, das in den Gewindeteil211 des ersten Abschnitts21 geschraubt werden kann. In dem Sicherungselement40 ist eine polygonale Gewindebohrung43 definiert, die sich durch das Sicherungselement hindurch erstreckt, wobei der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten der polygonalen Bohrung43 in dem Sicherungselement40 größer als die Diagonale der polygonalen Bohrung311 im Kopf31 des Bolzens30 ist. - Wenn die Eingriffsvorrichtung an dem drehbaren Werkzeugrevolver
10 montiert wird, um die Werkzeugaufnahme11 zu sichern, wird der Eingriffsblock20 mit dem Bolzen30 und dem Sicherungselement40 in die zweite Bohrung13 geschoben, so dass der Eingriffsabschnitt24 des Eingriffsblocks20 mit dem der Werkzeugaufnahme11 korrespondiert. Ein Schraubenschlüssel70 erstreckt sich durch die polygonale Gewindebohrung43 in die polygonale Bohrung311 , so dass der Eingriffsblock20 nach und nach in Richtung des Unterteils der zweiten Bohrung13 bewegt wird, damit die beiden Eingriffsabschnitte111 ,24 sicher aneinander anstoßen und die Werkzeugaufnahme11 in Position halten, wenn der Bolzen30 relativ zu dem Eingriffsblock20 gedreht wird und die Gewindestange32 in die Gewindebohrung131 des drehbaren Werkzeugrevolvers10 geschraubt wird. - Wenn die Werkzeugaufnahme
11 ausgetauscht werden soll, muss der Bediener nur den Bolzen30 lösen, um den Eingriffsabschnitt24 des Eingriffsblocks20 von dem Eingriffsabschnitt111 der Werkzeugaufnahme11 weg zu bewegen. Anschließend kann die Werkzeugaufnahme11 mühelos aus dem drehbaren Werkezugrevolver10 entnommen werden. - Bei der Demontage der Eingriffsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Schraubenschlüssel
70 durch die polygonale Gewindebohrung43 in das Sicherungselement40 eingeführt und in Eingriff mit der polygonalen Bohrung311 in dem Bolzen30 gebracht. Der Bediener kann den Bolzen30 durch Drehen des Schraubenschlüssels70 lösen, so dass die Gewindestange32 des Bolzens30 vollständig von der Gewindebohrung131 in dem drehbaren Werkzeugrevolver10 getrennt wird. Abschließend wird ein längliches Werkzeug60 , von dem sich in Längsrichtung eine Gewindestange61 erstreckt, in die zweite Bohrung13 eingeführt und die Gewindestange61 in die polygonale Gewindebohrung43 geschraubt. Dann kann der Bediener mithilfe des länglichen Werkzeugs60 , das in Längsrichtung mit dem Sicherungselement40 verbunden ist, den Eingriffsblock20 mit dem Bolzen30 und dem Sicherungselement40 herausziehen.
Claims (4)
- Eingriffsvorrichtung zum Positionieren einer Werkzeugaufnahme (
11 ) eines drehbaren Werkzeugrevolvers (10 ), umfassend: einen Eingriffsblock (20 ), der in den drehbaren Werkzeugrevolver (10 ) zum Positionieren einer Werkzeugaufnahme (11 ) montierbar ist; und einen Bolzen (30 ), der sich durch den Eingriffsblock (20 ) erstreckt und in den drehbaren Werkzeugrevolver schraubbar ist, um dem Eingriffsblock (20 ) in Position zu halten und gegen die Werkzeugaufnahme (11 ) in Anlage zu bringen, wobei der Bolzen einen Kopf (31 ) aufweist, der mittig und in Längsrichtung eine polygonale Öffnung (311 ) aufweist; gekennzeichnet durch ein Sicherungselement (40 ), das an dem Eingriffsblock montiert (20 ) ist, um zu verhindern, dass sich der Bolzen (30 ) aus dem Eingriffsblock (20 ) löst, wobei in dem Sicherungselement (40 ) eine polygonale Gewindebohrung (43 ) definiert ist, die sich durch das Sicherungselement (40 ) erstreckt, wobei der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten der polygonalen Gewindebohrung (43 ) in dem Sicherungselement (40 ) größer als die Diagonale der polygonalen Bohrung (311 ) im Kopf des Bolzens (30 ) ist. - Eingriffsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsblock (
20 ) eine Durchgangsöffnung (200 ) aufweist, die exzentrisch darin angeordnet ist, wobei die Durchgangsöffnung (200 ) in einen ersten Abschnitt (21 ) und einen zweiten Abschnitt (22 ) unterteilt ist und der Durchmesser des ersten Abschnitts (21 ) größer als der des zweiten Abschnitts (22 ) ist, so dass zwischen dem ersten Abschnitt (21 ) und dem zweiten Abschnitt (22 ) ein Absatz gebildet wird, ein schräger Eingriffsabschnitt (24 ) an einem Außenumfang des Eingriffsblocks (20 ) ausgebildet ist und mit dem zweiten Abschnitt (22 ) der Durchgangsöffnung (200 ) korrespondiert, wobei der schräge Eingriffsabschnitt (24 ) dazu vorbereitet ist, sicher an der Werkzeugaufnahme (11 ) anzustoßen und die Werkzeugaufnahme (11 ) zu positionieren, wenn der Eingriffsblock (20 ) in dem drehbaren Werkzeugrevolver (10 ) positioniert ist; der Bolzen (30 ) ferner eine Gewindestange (32 ) aufweist, die sich mittig und in Längsrichtung von dem Kopf (31 ) erstreckt, wobei der Kopf (31 ) gegen den Absatz anliegt und die Gewindestange (32 ) sich durch den zweiten Abschnitt (22 ) der Durchgangsöffnung (200 ) erstreckt, derart, dass der Bolzen (30 ) relativ zu dem Eingriffsblock (20 ) drehbar ist und die Gewindestange (32 ) in den drehbaren Werkzeugrevolver (10 ) schraubbar ist; und das Sicherungselement (40 ) in dem ersten Abschnitt (21 ) der Durchgangsöffnung (200 ) montiert ist. - Eingriffsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (
21 ) der Durchgangsöffnung (200 ) in dem Eingriffsblock (20 ) einen Gewindeteil (211 ) aufweist, der am Innenumfang nahe einer Öffnung der Durchgangsöffnung (200 ) ausgebildet ist. - Eingriffsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang des Sicherungselements (
40 ) ein Gewinde ausgebildet ist, das in den Gewindeteil des ersten Abschnitts (21 ) der Durchgangsöffnung (200 ) im Eingriffsblock (20 ) geschraubt ist.
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