DE102012110652A1 - Vorrichtung zur Fugeneinstellung zwischen Anbauteilen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung einer Fuge zwischen mindestens zwei Anbauteilen eines Kraftfahrzeugs, wobei die Anbauteile über Befestigungsmittel in einer Einbaulage festlegbar sind und wobei das eine Anbauteil mittels eines Einstellelementes in eine vorgegebene Relativlage zu dem anderen Anbauteil bringbar ist, dass das Einstellelement um eine Drehachse drehbar gelagert ist, dass das Einstellelement über eine Randkontur an einer Anlagefläche des Anbauteils geführt angeordnet ist, wobei das Anbauteil durch Verbringen des Einstellelementes von einer ersten Drehstellung in eine zweite Drehstellung entlang eines senkrecht zur Drehachse verlaufenden linearen Verstellweges bewegbar ist, wobei die Randkontur des Einstellelementes in eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Randsegmenten unterteilt ist, die sich jeweils entlang eines Umfangsausschnittes des Einstellelementes mit einem festgelegten Abstand zu der Drehachse erstrecken, derart, dass der lineare Verstellweg des Anbauteils stufig einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung einer Fuge zwischen mindestens zwei Anbauteilen eines Kraftfahrzeugs, wobei die Anbauteile über Befestigungsmittel in einer Einbaulage festlegbar sind und wobei das eine Anbauteil mittels eines Einstellelementes in die Einbaulage bringbar ist, dass das Einstellelement um eine Drehachse drehbar gelagert ist, dass das Einstellelement über eine Randkontur an einer Anlagefläche des Anbauteils geführt angeordnet ist, wobei das Anbauteil durch Verbringen des Einstellelementes von einer ersten Drehstellung in eine zweite Drehstellung entlang eines senkrecht zur Drehachse verlaufenden linearen Verstellweges bewegbar ist.
  • Aus der DE 100 10 709 C1 ist eine Vorrichtung zur Einstellung eines Cockpitquerträgers zwischen A-Säulen eines Kraftfahrzeugs bekannt, die ein bolzenförmiges Einstellelement mit einer angeformten Exzenterscheibe vorsieht. Die Exzenterscheibe ist in einem Langloch eines Anbauteils geführt angeordnet. Die Exzenterscheibe weist eine ellipsoidförmige Randkontur auf, so dass in Abhängigkeit von einer Drehstellung der Exzenterscheibe eine stufenlose Einstellung eines quer zu einer Drehachse des Einstellelementes verlaufenden linearen Verstellweges gewährleistet ist. Zum Angreifen mit einem Werkzeug ist das Einstellelement stirnseitig mit einer Sechskantkontur versehen. Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist, dass über zusätzliche ortsferne Befestigungsmittel die Festlegung des Cockpitträgers erfolgt, wobei gleichzeitig die Einstellung des Cockpitträgers mittels des Einstellelementes aufrecht erhalten werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Vorrichtung zur Einstellung einer Einbaulage von Anbauteilen derart weiterzubilden, dass auf einfache Weise der Montageaufwand verringert, wobei das Anbauteil gezielt in eine vorgegebene Einbaulage bringbar ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Randkontur des Einstellelementes in eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Randsegmenten unterteilt ist, die sich jeweils entlang eines Umfangsausschnittes des Einstellelementes mit einem festgelegten Abstand zu der Drehachse erstrecken, derart, dass der lineare Verstellweg des Anbauteils stufig einstellbar ist.
  • Nach der Erfindung ist ein Einstellelement vorgesehen, das in Umfangsrichtung eine Mehrzahl von verteilt angeordneten Randsegmenten mit jeweils einem unterschiedlichen Abstand zu einer Drehachse aufweist, so dass eine definierte und stufige Einstellung eines Anbauteils in seine vorgegebene Einbaulage gewährleistet ist. Damit können fest vorgegebene lineare Verstellwege eingestellt werden, wobei durch Wahl der Stufigkeit bzw. der Anzahl der Randsegmente unterschiedlich große Toleranzfehler des Anbauteils zu einem weiteren Anbauteil ausgeglichen werden können. Das Einstellelement weist eine Mehrzonen-Randkontur auf, die in Verbindung mit einer fest vorgegebenen Anlagefläche des Anbauteils das Einstellen unterschiedlicher Verstellwege in einer vorgegebenen linearen Richtung ermöglicht. Die Erfindung eignet sich insbesondere für die Einstellung von Fugen bildenden Anbauteilen, wie Scheinwerfer, Stoßfängerüberzüge, Motorhauben, Kotflügeln, zwischen denen eine vorgegebene Fuge (konstanter Fugenspalt) verlaufen soll.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Rand des Einstellelementes so konturiert, dass paarweise gegenüberliegend angeordnete Randsegmente im Wesentlichen jeweils einen unterschiedlichen Abstand zur Drehachse aufweisen, wobei die Summe der Abstände jedes Paares von Randsegmenten zu der Drehachse jedoch stets den gleichen Wert aufweist. Die Grundform des Einstellelementes ist vorzugsweise kreisförmig, so dass die Handhabung des Einstellelementes relativ einfach ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das in die Einbaulage zu verbringende Anbauteil zwei in Verstellrichtung beabstandet zueinander angeordnete Begrenzungsstege auf, zwischen denen Randsegmente eines Paares von Randsegmenten klemmend gehalten sind. Vorteilhaft ist hierdurch eine Vorfixierung gewährleistet, die die Einbaulage des Anbauteils sicherstellt, bis über zusätzliche Befestigungsmittel die Fixierung des Anbauteils erfolgt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Einstellelement ein Nullstellungspaar von Randsegmenten auf, bei denen die gegenüberliegenden Randsegmente den gleichen Abstand zu der Drehachse aufweisen. Ferner weist das Einstellelement mehrere Verschiebstellungspaare von Randsegmenten auf, bei denen die gegenüberliegenden Randsegmente einen unterschiedlichen Abstand zu der Drehachse aufweisen, wobei der Differenzbetrag der gegenüberliegenden Randsegmente betragsmäßig gleich ist, so dass der Abstand der Randsegmente zueinander dem Abstand der Randsegmente des Nullstellungspaares entspricht. In Abhängigkeit von der Anzahl des Verschiebestellungspaares von Randsegmenten kann die Stufigkeit der Einstellung vorgegeben werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Randsegmente im Wesentlichen eine geradlinige Konturfläche auf, die im Wesentlichen tangential zu der Drehachse verläuft. Die Randsegmente korrespondieren somit vorzugsweise hinsichtlich ihrer Fläche zu der Kontur der Begrenzungsstege.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann ein Paar von gegenüberliegenden Randsegmenten auch ein Reparaturstellungspaar bilden, wobei die Randsegmente jeweils eine muldenförmige Konturfläche aufweisen, deren Abstand zueinander an einem Boden um einen maximalen Verstellweg kleiner ist als ein Abstand zwischen den Begrenzungsstegen. Befindet sich eine gedachte Verbindungslinie zwischen den Randsegmenten des Reparaturstellungspaares in Richtung des linearen Verstellweges, erfolgt keine Halterung der Randsegmente. Stattdessen ist das Anbauteil entsprechend der Muldentiefe in der Verstellrichtung bewegbar, so dass eine nachträgliche stufenlose Einstellung des Anbauteils gewährleistet ist. Eine Fugeneinstellung kann somit manuell beispielsweise in einer Reparaturwerkstatt vorgenommen werden, während die stufige Einstellung des Anbauteils in die Einbaulage bei der Herstellung des Fahrzeugs automatisch entsprechend von Fertigungsvorgaben erfolgen kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Einstellelement eine Bohrung auf, so dass ein Befestigungsmittel eingreifen und das Anbauteil vorzugsweise an einem Montageträger fixieren kann. Die Einstellung des Anbauteils in die Einbaulage sowie die Fixierung desselben erfolgen somit an dem gleichen Ort. Vorteilhaft kann hierdurch der Montage- und Kostenaufwand weiter reduziert werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Einstellelement hut- oder tellerförmig ausgebildet, so dass es handhabungstechnisch einfacher in die gewünschte Drehstellung verbringbar ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Anbauteil eine Öffnung auf, an dessen Rand das Einstellelement anliegt. Die Befestigungsstege sind in einem Abstand zu dem Öffnungsrand angeordnet. Die Anlagefläche dient zur axialen Abstützung des Einstellelementes bezüglich des Anbauteils.
  • Zur radialen Abstützung weist das Einstellelement eine innere Ringfläche auf, die mit einer Außenfläche eines Befestigungsmittels des Montageträgers zusammenwirkt. Die ringförmige Außenfläche des Befestigungsmittels bildet somit eine Führungsfläche für die ausschließlich drehbare Lagerung des Einstellelementes.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Einstellelement und/oder das Anbauteil eine die Drehstellung des Einstellelementes kennzeichnende Markierung und/oder Signalisierung auf. Auf diese Weise kann beispielsweise relativ einfach eine Nullstellung erkannt werden und von da aus die entsprechende stufige Einstellung vorgenommen werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Randsegmente durch radial abstehende Nasen in Tangentialrichtung begrenzt, so dass haptisch die stufige Einstellung erkannt werden kann. Hierdurch kann die Handhabung weiter vereinfacht werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a eine perspektivische Vorderansicht von an einem Montageträger montierten Anbauteilen eines Kraftfahrzeugs im Frontbereich,
  • 1b eine Explosionsdarstellung der an dem Montageträger zu befestigenden Anbauteile des Kraftfahrzeugs,
  • 2 eine perspektivische Draufsicht auf eine Einstellvorrichtung zur Einstellung einer Fuge eines als Stoßfängerüberzug ausgebildeten Anbauteils zu einem benachbarten anderen Anbauteil (Motorhaube),
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines tellerförmigen Einstellelementes der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung,
  • 4a eine Draufsicht des Einstellelementes in einer Nullstellung,
  • 4b einen Axialschnitt durch das Einstellelement in der Nullstellung,
  • 5a eine Draufsicht auf das Einstellelement in einer ersten Drehstellung desselben,
  • 5b einen Axialschnitt durch das Einstellelement in der ersten Drehstellung gemäß 5a,
  • 6a eine Draufsicht auf das Einstellelement in einer zweiten Drehstellung,
  • 6b einen Axialschnitt durch das Einstellelement in der zweiten Drehstellung gemäß 6a,
  • 7a eine Draufsicht auf das Einstellelement in einer Reparaturstellung und
  • 7b einen Axialschnitt durch das Einstellelement in der Reparaturstellung gemäß 7a.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einstellung einer Fuge zwischen mehreren Anbauteilen kann beispielsweise zur Einstellung der Einbaulage eines als Stoßfängerüberzug 1 ausgebildeten Anbauteils verwendet werden. Der Stoßfängerüberzug 1 wird an mehreren Stellen, von denen in den 2a bis 7b lediglich eine einzige Stelle beispielhaft dargestellt ist, an einem Montageträger 2 befestigt, der sich in einem vorderen Bereich des Kraftfahrzeugs quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckt und an einem Fahrzeugträgerteil befestigt ist. Der Stoßfängerüberzug 1 wird an dem Montageträger 2 mittels der Einstellvorrichtung so ausgerichtet, dass eine vorgegebene Fuge 3 zwischen dem Stoßfängerüberzug 1 und der Motorhaube 4 gebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung kann auch zur Einstellung bzw. Ausrichtung weiterer Fugen bildender Anbauteile, wie einem Scheinwerfer 5 und/oder einem Kotflügel (Seitenteil 6) eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ein teller- und/oder hutförmiges Einstellelement 7, mittels dessen der Stoßfängerüberzug 1 zur Bildung der Fuge 3 relativ zu der Motorhaube 4 und/oder dem Montageträger 2 entlang eines linearen Verstellweges x verschiebbar ist.
  • Der Stoßfängerüberzug 1 weist an mehreren verteilt angeordneten Stellen eine beispielsweise rechteckförmige Öffnung 8 auf, deren Dimension größer ist als ein Außendurchmesser eines ringförmigen Gewindedoms 9, der von einer Auflagefläche 10 des Montageträgers 2 abragt. Auf der Auflagefläche 10 ist ein Rand 11 des Stoßfängerüberzugs 1 aufgesetzt. Die Dimension der Öffnung 8 des Stoßfängerüberzugs 1 ist kleiner als ein Durchmesser eines Krempenteils 12 des Einstellelementes 7 gewählt, so dass das Krempenteil 12 des Einstellelementes 7 mit seiner ringförmigen Anlagefläche 13 auf dem Rand 11 des Stoßfängerüberzugs 1 zur Anlage kommt. An das Krempenteil 12 schließt sich ein Kronenteil 14 des Einstellelementes 7 an, der mit einer inneren Ringfläche 15 drehbar geführt an einer Außenfläche 16 des Gewindedoms 9 anliegt.
  • Das Einstellelement 7 weist eine Bohrung 17 auf, so dass eine Schraube 18 als Befestigungsmittel in die Bohrung 17 eingreifen und mit dem Gewindedom 9 als weiteres Befestigungsmittel in Gewindeeingriff bringbar ist zur lösbaren Befestigung des Stoßfängerüberzugs 1 an dem Montageträger 2, nachdem der Stoßfängerüberzug 1 in die vorgegebene Einbaulage gebracht worden ist.
  • Zum Ausrichten bzw. Einstellen des Stoßfängerüberzugs 1 relativ zu der Motorhaube 4 bzw. dem Montageträger 2 weist das Krempenteil 12 eine Mehrzahl von paarweise gegenüberliegend angeordneten Randsegmenten 19 auf, die die Randkontur des Krempenteils 12 bzw. des Einstellelementes 7 bilden. Die Randsegmente 19 sind in Umfangsrichtung verteilt angeordnet und bilden jeweils einen Umfangsausschnitt bzw. einen Umfangssektor des Krempenteils 12 bzw. des Einstellelementes 7. In Abhängigkeit von der Drehstellung des Einstellelementes 7 kann eine relative Verstellung des Stoßfängerüberzugs 1 relativ zum Montageträger 2 in X-Richtung erfolgen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel stimmt die X-Richtung mit einer Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs überein. Das Einstellelement 7 weist auf einer Oberseite des Krempenteils 12 eine pfeilförmige Markierung 20 auf, die in einer Null-Drehstellung des Einstellelementes 7 um eine Drehachse D auf eine Strichmarkierung 21 des Stoßfängerüberzugs 1 zeigt, siehe 4a. In dieser Null-Drehstellung befindet sich ein Nullstellenpaar 22 von gegenüberliegenden Randsegmenten 22’, 22’’ in einer Halteposition zwischen zwei Begrenzungsstegen 23, die sich in einem Abstand zu der Öffnung 8 des Stoßfängerüberzugs 1 von demselben erheben.
  • Der lichte Abstand der gegenüberliegenden Begrenzungsstege 23 kann einem Außenabstand d der Randsegmente 22’, 22’’ des Nullstellenpaares 22 entsprechen oder etwas kleiner sein zur Vorfixierung des Einstellelementes 7. Dadurch, dass die Randsegmente 22’, 22’’ bzw. die weiteren Randsegmente 19 eine geradlinige Konturenfläche aufweisen und in einem Umfangsausschnitt in einem Bereich von 10° bis 40° bilden, kann das Einstellelement 7 nur gegen Aufbringen einer Widerstandskraft aus dieser Null-Drehstellung verbracht werden. Die Breite der Randsegmente 19 entspricht im Wesentlichen einer Breite des Begrenzungsstegs 23. Gegebenenfalls können die Randsegmente 19 nach einer nicht dargestellten Ausführungsform auch randseitig mit einer radial abstehenden Nase versehen sein, so dass die Drehverstellung haptisch erkennbar ist.
  • Die Widerstandskraft soll so groß sein, dass das Einstellelement 7 nicht selbsttätig aus der einen Drehstellung in die andere Drehstellung verbringbar ist. Andererseits soll die Widerstandskraft aber nicht so groß sein, dass der Stoßfängerüberzug 1 an dem Befestigungsort festgelegt ist. Die eigentliche Befestigung erfolgt über die Schraube 18 und den Gewindedom 9.
  • Wie aus 4b ersichtlich ist, weisen die Randsegmente 22’, 22’’ jeweils den gleichen Abstand r0 zu der Drehachse D der Schraube 18 bzw. dem Lochmittelpunkt des Gewindedoms 9 auf. Der Stoßfängerüberzug 1 befindet sich in einer zur Drehachse D mittleren Nullstellung O.
  • Soll der Stoßfängerüberzug 1 zur Einstellung der Fuge 3 in X-Richtung um einen Verstellweg Δx verstellt werden, kann das Einstellelement 7 beispielsweise aus der Nullstellung gemäß 4a, 4b in eine erste Drehstellung gemäß den 5a, 5b verdreht werden, in der ein Verschiebungsstellungspaar 24 des Einstellelementes 7 mit gegenüberliegenden Randsegmenten 24’, 24’’ an freien Flächen der Begrenzungsstege 23 anliegen. Das in X-Richtung rückwärtige Randsegment 24’ weist einen Abstand r1 zu der Drehachse D auf, der um den Differenzbetrag Δx kleiner ist als ein Abstand r1’ des in X-Richtung vorne angeordneten Randsegmentes 24’’ zu der Drehachse D.
  • Soll zur Erreichung der Fuge 3 der Stoßfängerüberzug 1 bezogen auf die Nullstellung 0 um den gleichen Weg Δx entgegen der X-Richtung verstellt werden, wird das Einstellelement 7 in eine weitere zweite Drehstellung verbracht, in der ein weiteres Verschiebestellungspaar 25 von Randsegmenten 25’, 25’’ wirksam ist, siehe 6a, 6b. Ein in X-Richtung rückwärtiges Randsegment 25’ weist einen um Δx größeren Abstand r2 auf als das in X-Richtung vorne gelagerte Randsegment 25’’, das einen Abstand r2’ zu der Drehachse D aufweist und r2 – Δx entspricht. Der Stoßfängerüberzug 1 ist somit um –Δx versetzt zu dem Stoßfängerüberzug 1 in der Nullstellung verstellt angeordnet.
  • Die Summe der Abstände r1 und r1’ bzw. r2 und r2’ entsprechen dem zweifachen Abstand r0 der Nullstellung.
  • Es handelt sich bei den vorgenannten Drehstellungen gemäß den 4a bis 6b um festlegende Drehstellungen des Einstellelementes 7, die bei Montage des Stoßfängerüberzugs 1 in Fertigungsstätten von Kraftfahrzeugherstellern vorgenommen werden. Die Abstände der paarweise angeordneten Randsegmente 19 bzw. die Stufen sind so gewählt, dass vorzugsweise unterschiedlichen Kraftfahrzeugmodellen zugeordnete Anbauteile, an demselben Montageträger 2 montiert werden können. Auf diese Weise kann der Herstellungs- bzw. Montageaufwand wesentlich reduziert werden.
  • Soll kein festgelegter Verstellweg Δx eingestellt werden, sondern soll der Verstellweg frei wählbar sein, wie beispielsweise nach Reparatur des Fahrzeugs in einer Werkstatt, weist das Einstellelement 7 ein Reparaturstellungspaar 26 mit gegenüberliegenden muldenförmigen Randsegmenten 26’, 26’’ auf. Die muldenförmigen Randsegmente 26’, 26’’ weisen vorzugsweise eine maximale Tiefe t auf, die der Breite des Krempenteils 12 entspricht. Die maximale Tiefe t der muldenförmigen Randsegmente 26’, 26’’ ermöglicht eine Reduzierung des Außenabstandes d des Krempenteils 12 um einen maximalen Verstellweg 2t in X-Richtung, entlang dessen der Stoßfängerüberzug 1 relativ zum Montageträger 2 stufenlos, beispielsweise manuell verstellbar ist. Zum manuellen Erfassen des Einstellelementes 7 weist dasselbe am Kronenteil 14 einen Griffsteg 27 auf, der sich aus dem ringförmigen Kronenteil 14 erhebt.
  • Nachdem die Fugeneinstellung mittels des Einstellelementes 7 vorgenommen worden ist, kann durch Festziehen der Schraube 18 die endgültige Fixierung des Stoßfängerüberzugs 1 an dem Montageträger 2 erfolgen.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform können die paarweise angeordneten Randsegmente 19 nicht gegenüberliegend, sondern in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sein. Es versteht sich, dass die Begrenzungsstege 23 in einem entsprechenden Winkel zueinander angeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10010709 C1 [0002]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Einstellung einer Fuge zwischen mindestens zwei Anbauteilen eines Kraftfahrzeugs, wobei die Anbauteile über Befestigungsmittel in einer Einbaulage festlegbar sind und wobei das eine Anbauteil mittels eines Einstellelementes in die Einbaulage bringbar ist, dass das Einstellelement um eine Drehachse drehbar gelagert ist, dass das Einstellelement über eine Randkontur an einer Anlagefläche des Anbauteils geführt angeordnet ist, wobei das Anbauteil durch Verbringen des Einstellelementes von einer ersten Drehstellung in eine zweite Drehstellung entlang eines senkrecht zur Drehachse verlaufenden linearen Verstellweges bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Randkontur des Einstellelementes (7) in eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Randsegmenten (19; 22’, 22’’; 24’, 24’’; 25’, 25’’; 26’, 26’’) unterteilt ist, die sich jeweils entlang eines Umfangsausschnittes des Einstellelementes (7) mit einem festgelegten Abstand zu der Drehachse (D) erstrecken, derart, dass der lineare Verstellweg (Δx) des Anbauteils (1) stufig einstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (7) paarweise angeordnete Randsegmente (19; 22’, 22’’; 24’, 24’’; 25’, 25’’; 26’, 26’’) aufweist, wobei die Randsegmente (19; 22’, 22’’; 24’, 24’’; 25’, 25’’; 26’, 26’’) des Paares auf gegenüberliegenden Seiten der Drehachse (D) in einem vorgegebenen Abstand zu derselben angeordnet sind und wobei eine Summe der Abstände (r0, r;, r1’; r2, r2’) jedes Paares von Randsegmenten der Drehachse (D) stets den gleichen Wert (d) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (1) zwei in Verstellrichtung beabstandet zueinander angeordnete Begrenzungsstege (23) aufweist, zwischen denen das Paar von Randsegmenten (19, 22’, 22’’; 24’, 24’’; 25’, 25’’; 26’, 26’’) in einer die Fuge (3) festlegenden Drehstellung klemmend gehalten sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Randsegmente (22’, 22’’) eines Nullstellungspaares (22) von Randsegmenten einen gleichen Abstand (r0) zu der Drehachse (D) und Randsegmente (24’, 24’’; 25’, 25’’) eines Verschiebestellungspaares (24’, 24’’; 25’, 25’’) einen um einen vorgegebenen Differenzbetrag (Δx) größeren bzw. kleineren Abstand (r1, r1’; r2, r2’) im Vergleich zu dem Abstand (r0) des Nullstellungspaares (22) zu der Drehachse (D) aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Randsegmente (24’, 24’’; 25’, 25’’) der die fugenfestlegenden Drehstellung des Einstellelementes (7) bildenden Paare (24, 25) von Randsegmenten (24’, 24’’; 25’, 25’’) eine geradlinige Konturfläche aufweisen zur Anlage an die jeweiligen Begrenzungsstege (23), so dass das Einstellelement (7) in der fugenfestlegenden Drehstellung gehalten ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reparaturstellungspaar (26) von Randsegmenten (26’, 26’’) mit einer muldenförmigen Konturfläche vorgesehen ist, deren Abstand zur stufenlosen Einstellung des Einstellelementes (7) zu der Drehachse (D) um einen maximalen Verstellweg (2t) kleiner ist als ein Abstand (d) zwischen den Begrenzungsstegen (23) zueinander.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsausschnitt der Randsegmente (19) in einem Winkelbereich von 10° bis 40° liegt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (7) eine Bohrung (17) aufweist, derart, dass das Anbauteil (1) in einer Drehstellung des Einstellelementes (7) mittels des durch die Bohrung (17) geführten Befestigungsmittels (18) an einem Montageträger (2) fixierbar ist, an dem weitere Anbauteile (5, 6) über weitere Befestigungsmittel fixierbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel durch eine Befestigungsschraube (18) und einen von einer Auflagefläche (10) des Montageträgers (2) abragenden Gewindedom (9) gebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (7) hutförmig ausgebildet ist mit einer koaxial zu der Drehachse (D) verlaufenden inneren Ringfläche (15), die an einer Außenfläche (16) des Gewindedoms (9) anliegt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (13) des Anbauteils (1) einen Rand einer Öffnung (8) bildet, die größer ist als der Gewindedom (9) des Montageträgers (2), und dass die Begrenzungsstege (23) von der Anlagefläche (13) erhaben jeweils in einem Abstand zur Öffnung (8) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Drehstellung des Einstellelementes (7) kennzeichnende Markierung (20) und/oder Signalisierung (21) vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Randsegmente (19) durch radial abstehende Nasen in Tangentialrichtung begrenzt sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Anbauteile (1, 5, 6) über Befestigungsmittel an demselben Montageträger (2) befestigbar sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Anbauteil als Stoßfängerüberzug (1) und ein zweites Anbauteil als eine Motorhaube (4) oder als ein Scheinwerfer (5) oder als ein Kotflügel (6) ausgebildet sind.
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