DE102012107983A1 - Vibrating piston pump has piston with piston portions that are respectively arranged in chamber sections of pump chamber - Google Patents
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Abstract
Description
Technisches Gebiet Technical area
Die Erfindung betrifft eine Schwingkolbenpumpe nach dem Obergriff des Anspruchs 1. Die Schwingkolbenpumpe hat wie üblich einen einer Pumpenkammer entlang seiner Längsachse verschiebbaren Kolben. Durch Erzeugen eines Magnetfeldes kann der Kolben in der Pumpenkammer gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschoben werden. Der Kolben hat zumindest einen ersten Kolbenabschnitt mit einer ersten Querschnittsfläche und zumindest einen zweiten Kolbenabschnitt mit einer zweiten Querschnittsfläche, und die Pumpenkammer hat zumindest einen ersten Kammerabschnitt in dem der erste Kolbenabschnitt angeordnet ist und einen zweiten Kammerabschnitt, in dem der zweite Kolbenabschnitt angeordnet ist. The invention relates to an oscillating piston pump according to the preamble of
Stand der Technik State of the art
Schwingkolbenpumpen, die einen Spalt zwischen der Pumpenkammer und dem Kolben aufweisen, wobei der Spalt beim Betrieb der Pumpe von dem Fluid gefüllt wird und als Flüssigkeitsdichtung zwischen dem Kolben und der Pumpenkammer wirkt, werden auch als flüssigkeitsgedichtete Schwingkolbenpumpen bezeichnet. Solche Schwingkolbenpumpen werden insbesondere im KFZ-Bereich eingesetzt, beispielsweise ist aus der
Schwingkolbenpumpen mit Flüssigkeitsdichtung haben den Vorteil, dass sie im Vergleich zu den sonst üblichen Schwingkolbenpumpen mit O-Ringdichtungen (vgl.
Aus der
Ein ganz ähnlicher Ansatz ist in der
Darstellung der Erfindung Presentation of the invention
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine effizientere und dennoch günstige Schwingkolbenpumpe bereitzustellen. The invention has for its object to provide a more efficient, yet inexpensive oscillating piston pump.
Diese Aufgabe wird durch eine Schwingkolbenpumpe nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. This object is achieved by a vibrating piston pump according to
Die Schwingkolbenpumpe hat zumindest einen Kolben der in einer Pumpenkammer entlang seiner Längsachse verschiebbar gelagert ist und durch ein von wenigstens einer Magnetspule erzeugtes Magnetfeldes gegen eine Rückstellkraft zumindest eines Rückstellelements entlang seiner Längsachse in einer Pumpenkammer verschiebbar ist. Der Kolben hat zumindest einen ersten Kolbenabschnitt mit einer ersten Querschnittsfläche und zumindest einen zweiten Kolbenabschnitt mit einer zweiten Querschnittsfläche. Die Pumpenkammer hat entsprechend zumindest einen ersten Kammerabschnitt in dem der erste Kolbenabschnitt angeordnet ist und einen zweiten Kammerabschnitt, in dem der zweite Kolbenabschnitt angeordnet ist. Der erste Kammerabschnitt und der zweite Kammerabschnitt sind beweglich miteinander verbunden, beispielsweise zueinander schwenkbar gekoppelt. Alternativ oder zusätzlich kann auch der erste Kolbenabschnitt beweglich zu dem zweiten Kolbenabschnitt mit diesem verbunden sein, insbesondere durch ein Schwenkgelenk. The oscillating piston pump has at least one piston which is displaceably mounted in a pump chamber along its longitudinal axis and by a magnetic field generated by at least one magnetic coil against a restoring force of at least one return element along its longitudinal axis in a pump chamber is displaceable. The piston has at least a first piston section with a first cross-sectional area and at least one second piston section with a second cross-sectional area. The pump chamber has correspondingly at least a first chamber portion in which the first piston portion is arranged and a second chamber portion, in which the second piston portion is arranged. The first chamber portion and the second chamber portion are movably connected to each other, for example, pivotally coupled to each other. Alternatively or additionally, the first piston portion may be movably connected to the second piston portion with this, in particular by a pivot joint.
Die Schwingkolbenpumpe beruht auf der Erkenntniss, dass bei den aus dem Stand der Technik bekannten Stufenkolben ein erster Kolbenabschnitt benötigt wird, um das Magnetfeld zu führen. Seine Querschnittsfläche ist folglich möglichst groß zu bemessen, damit der erste Kolbenabschnitt bei eingeschaltetem Magnetfeld die magnetische Sättigung nicht erreicht. Die bekannten Stufenkolben haben einen zweiten Kolbenabschnitt, der gegenüber dem ersten Kolbenabschnitt in der Regel eine verjüngte Querschnittsfläche aufweist. Bei einer gegebenen Magnetkraft mit der der Kolben gegen die Rückstellfeder bewegt wird, ist durch die Querschnittsfläche des zweiten Kolbenabschnitts der maximale Förderdruck und bei gegebener Schwingungsfrequenz und gegebenen Kolbenhub auch das maximale Fördervolumen festgelegt. Die Pumpenkammer hat folglich zwei Kammerabschnitte, nämlich einen ersten Kammerabschnitt, der an ersten Kolbenabschnitt angepasst ist und einen zweiten Kammerabschnitt, der an den zweiten Kolbenabschnitt angepasst ist. Der Spalt zwischen dem ersten Kolbenabschnitt und dem ersten Kammerabschnitt sollte so klein als möglich sein um das Magnetfeld so gut als möglich zu führen, d.h. magnetische Verluste zu minimieren. Die Abdichtung zwischen dem Kolben und der Pumpenkammer erfolgt vorzugsweise durch eine Flüssigkeitsdichtung, daher muss der Spalt zwischen dem zweiten Kolbenabschnitt und dem zweiten Kammerabschnitt möglichst lang und möglichst klein sein. Wenn man den Kolben und die Pumpenkammer aber entsprechend konstruiert erreichte man bisher nicht die zu erwartende Förderleistung. Als Grund dafür wurde nun erkannt, dass wegen der unvermeidbaren Fertigungstoleranzen eine Reibung zwischen dem Kolben und der Pumpenkammer auftrat. Zwar könnte man theoretisch die beiden Abschnitte der Pumpenkammer ebenso wie den Kolben einstückig mit verbesserten Toleranzen und genau fluchtend zueinander anordnen, jedoch ist dieser Weg unverhältnismäßig teuer. Dieses Problem wird nach der Erfindung dadurch deutlich reduziert, dass man die beiden Abschnitte der Pumpenkammer beweglich zueinander anordnet, beispielsweise schwenkbar miteinander verbindet. Alternativ oder optional könnte man auch die beiden Abschnitte des Kolbens schwenkbar miteinander verbinden, man erhält dann das gleiche Ergebnis, nämlich enge Spalte ohne nennens- werte Reibungsverluste ohne Erhöhung der Fertigungstoleranzen realisieren zu können. The oscillating piston pump is based on the finding that, in the case of the stepped pistons known from the prior art, a first piston section is required in order to guide the magnetic field. Its cross-sectional area is therefore to be sized as large as possible so that the first piston section does not reach the magnetic saturation when the magnetic field is switched on. The known stepped pistons have a second piston section, which generally has a tapered cross-sectional area in relation to the first piston section. For a given magnetic force with which the piston is moved against the return spring, the maximum delivery pressure is determined by the cross-sectional area of the second piston portion and the maximum delivery volume at a given oscillation frequency and given piston stroke. The pump chamber thus has two chamber sections, namely a first chamber section, which is adapted to the first piston section and a second chamber section, which is adapted to the second piston section. The gap between the first piston portion and the first chamber portion should be as small as possible to guide the magnetic field as well as possible, i. minimize magnetic losses. The sealing between the piston and the pump chamber is preferably carried out by a liquid seal, therefore, the gap between the second piston portion and the second chamber portion must be as long and as small as possible. But if you designed the piston and the pump chamber but according reached you did not reach the expected capacity. The reason for this was now recognized that due to the unavoidable manufacturing tolerances friction between the piston and the pump chamber occurred. Although one could theoretically arrange the two sections of the pump chamber as well as the piston in one piece with improved tolerances and precisely aligned with each other, but this way is disproportionately expensive. This problem is significantly reduced according to the invention in that one arranges the two sections of the pump chamber movable to each other, for example, pivotally interconnects. Alternatively or optionally, one could also pivotally connect the two sections of the piston with each other, then one obtains the same result, namely to be able to realize narrow gaps without appreciable frictional losses without increasing the manufacturing tolerances.
Bevorzugt ist der Kolben ein Stufenkolben, wobei die Stufe die Grenze zwischen dem ersten Kolbenabschnitt und dem zweiten Kolbenabschnitt bildet. Ein solcher Kolben lässt sich besonders einfach fertigen, vorzugsweise einstückig. In den meisten Anwendungsfällen wird der erste Kolbenabschnitt eine größere Querschnittsfläche aufweisen als der zweite Kolbenabschnitt. Die Querschnittsflächen der beiden Kolbenabschnitte sind bevorzugt Kreisflächen. In diesem Fall sind die beiden Abschnitte der Pumpenkammer zumindest näherungsweise zylindrisch. Natürlich können auch andere Kolbenquerschnitte, z.B. Polygone verwendet werden, dann müssen die Querschitte der Pumpenkammer entsprechend angepasst werden. Preferably, the piston is a stepped piston, wherein the step forms the boundary between the first piston portion and the second piston portion. Such a piston is particularly easy to manufacture, preferably in one piece. In most applications, the first piston portion will have a larger cross-sectional area than the second piston portion. The cross-sectional areas of the two piston sections are preferably circular surfaces. In this case, the two sections of the pump chamber are at least approximately cylindrical. Of course, other piston cross sections, e.g. Polygons are used, then the cross sections of the pump chamber must be adjusted accordingly.
Bevorzugt hat die Schwingkolbenpumpe ein Gehäuse, an dem zumindest eine Magnetspule befestigt ist und das eine erste Ausnehmung aufweist, welche den ersten Kammerabschnitt bildet. Dadurch sind der erste Kammerabschnitt und die Magnetspule starr miteinander verbunden, d.h. der Verlauf der magentischen Feldlinien durch den ersten Kammerabschnitt und somit auch durch den darin geführten ersten Kolbenabschnitt ist wohldefiniert und kann folglich leicht berechnet werden. Preferably, the oscillating piston pump has a housing to which at least one magnetic coil is attached and which has a first recess which forms the first chamber section. Thereby, the first chamber portion and the magnetic coil are rigidly connected to each other, i. the course of the magnetic field lines through the first chamber section and thus also through the first piston section guided therein is well-defined and can therefore be easily calculated.
Der erste Kammerabschnitt kann beispielsweise durch eine in einer ersten Ausnehmung eines Gehäuses festgelegte erste Hülse gebildet werden. Die Hülse selbst ist vorzugsweise aus einem nichtmagnetischen Material und hat eine möglichst geringe Wandstärke. An der Außenseite der Hülse, z.B. um diese herum sind vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende Anker aus einem magentischen Material angeordnet, wobei zwischen den beiden Ankern ein Spalt verbleibt, so dass beim Einschalten der Magnetspule der erste Kolbenabschnitt in der Hülse in den Bereich des Spaltes zwischen den Ankern verschoben wird und so den magnetischen Kreis schließt (wenn man die das Magnetfeld nicht führenden Hülse vernachlässigt). Die beiden Anker können beispielsweise Spannhülsen sein, die beidseits in an der Magnetspule angebrachte Gewinde eingeschraubt werden und dabei die Hülse festlegen. Dieser Teil des Gehäuses kann einen ersten Gehäuseabschnitt bilden. The first chamber section can be formed, for example, by a first sleeve defined in a first recess of a housing. The sleeve itself is preferably made of a non-magnetic material and has the smallest possible wall thickness. On the outside of the sleeve, e.g. around this two preferably opposing armature of a magenta material are arranged, wherein a gap remains between the two anchors, so that when switching the solenoid, the first piston portion is displaced in the sleeve in the region of the gap between the anchors and so the magnetic Circle closes (if one neglects the sleeve not conducting the magnetic field). The two anchors may, for example, be clamping sleeves which are screwed in on both sides into threads attached to the magnetic coil and thereby fix the sleeve. This part of the housing may form a first housing portion.
Bevorzugt hat das Gehäuse eine zweite Ausnehmung, in der ein zweiter Gehäuseabschnitt beweglich angeordnet ist und den zweiten Kammerabschnitt aufweist. Dadurch lässt auf einfache aber zuverlässige Weise eine lange und enge Flüssigkeitsdichtung zwischen dem zweiten Kolbenabschnitt und dem zweiten Kammerabschnitt realisieren, ohne dass der zweite Kolbenabschnitt droht im zweiten Kammerabschnitt zu verklemmen oder sonstwie durch eine überbestimmte Lagerung hervorgerufenen Reibungskräfte zu erzeugen, welche die Förderleistung reduzieren würden. Preferably, the housing has a second recess in which a second housing portion is movably arranged and has the second chamber portion. As a result, a long and narrow fluid seal between the second piston portion and the second chamber portion can be realized in a simple but reliable manner without the second piston portion jamming in the second chamber portion or otherwise generating frictional forces caused by over-bearing storage which would reduce the delivery rate.
Beispielsweise kann der zweite Gehäuseabschnitt auf der Mantelfläche einen kugelsegmentförmigen Vorsprung haben, der in einer komplementären Erweiterung des Gehäuses beweglich aufgenommen ist. Dadurch sind der erste und zweite Kammerabschnitt gegeneinander schwenkbar aber nicht entlang der Längsache des Kolbens verschiebbar, was ebenso einer guten Förderleistung zuträglich ist. For example, the second housing portion on the lateral surface have a spherical segment-shaped projection which is movably received in a complementary extension of the housing. As a result, the first and second chamber sections are pivotable relative to each other but not displaceable along the longitudinal axis of the piston, which is also beneficial for a good flow rate.
Alternativ kann auf der Mantelfläche des zweiten Gehäuseabschnitts wenigstens eine Ringnut sein, in der ein elastischer Dichtring sitzt, durch den sich der zweite Gehäuseabschnitt an dem ersten Gehäuseabschnitt abstützt. Auch diese Lösung ist äußerst einfach realisierbar, genügt aber um eine Beweglichkeit der beiden Kammerabschnitte gegeneinander zu realisieren, die ausreichend ist um übliche Fertigungstoleranzen zu kompensieren. Alternatively it can be on the lateral surface of the second housing portion at least one annular groove in which an elastic sealing ring sits, through which the second housing portion is supported on the first housing portion. This solution is extremely easy to implement, but sufficient to realize a mobility of the two chamber sections against each other, which is sufficient to compensate for conventional manufacturing tolerances.
Beschreibung der Zeichnungen Description of the drawings
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben. The invention will now be described by way of example without limitation of the general inventive idea by means of embodiments with reference to the drawings.
Die Schwingkolbenpumpe
In der Pumpenkammer
Wenn die Magnetspule
Die schwenkbare Lagerung besteht aus einer Kugelschale
Die Schwingkolbenpumpe
Die Schwingkolbenpumpe
Die Schwingkolbenpumpe
Ringnutartige Ausnehmung hat mit der der Vorsprung an dem O-Ring anliegt. Die Ausnehmung im ersten Gehäuseabschnitt
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 1 1
- Schwingkolbenpumpe Piston pump
- 12 12
- Einlass inlet
- 14 14
- Auslass outlet
- 20 20
- Hülse shell
- 25 25
- Pumpenkammer pump chamber
- 30 30
- Kolben piston
- 30.1 30.1
- erster Kolbenabschnitt (Bereich größeren Durchmessers eines gestuften Kolbens) first piston portion (larger diameter portion of a stepped piston)
- 30.2 30.2
- zweiter Kolbensabschnitt (Bereich kleineren Durchmessers eines gestuften Kolbens) second piston portion (smaller diameter portion of a stepped piston)
- 31 31
- Längsachse longitudinal axis
- 35 35
- Kanal channel
- 36 36
- Erweiterung zu Ventilraum Extension to valve chamber
- 37 37
- Mantelfläche des Kolben Lateral surface of the piston
- 37.3 37.3
- Mantelfläche im Bereich größeren Durchmessers eines gestuften KolbenLateral surface in the region of larger diameter of a stepped piston
- 37.4 37.4
- Mantelfläche im Bereich kleineren Durchmessers eines gestuften KolbenLateral surface in the area of smaller diameter of a stepped piston
- 50 50
- Feder / Rückstellelement Spring / return element
- 60 60
- Magnet magnet
- 80.1 80.1
- erster Gehäuseabschnitt first housing section
- 80.2 80.2
- zweiter Gehäuseabschnitt second housing section
- 81 81
- zweite Ausnehmung second recess
- 85 85
- Ventilraum valve chamber
- 95.1 95.1
- Spannhülse clamping sleeve
- 95.2 95.2
- Spannhülse clamping sleeve
- 96.1 96.1
-
Gewinde der Spannhülse
95.1 Thread of the clamping sleeve95.1 - 96.2 96.2
-
Gewinde der Spannhülse
95.2 Thread of the clamping sleeve95.2 - 97.1 97.1
-
Überstand der Spannhülse
95.1 Overhang of the clamping sleeve95.1 - 97.2 97.2
-
Überstand der Spannhülse
95.2 Overhang of the clamping sleeve95.2 - 110 110
-
Ausnehmung im ersten Gehäuseabschnitt
80.1 Recess in the first housing section80.1 - 120 120
- Widerlager abutment
- 121 121
- Ringnut ring groove
- 122 122
- Ring (elastisch), z.B. O-Ring Ring (elastic), e.g. O-ring
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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- WO 95/03198 A1 [0003] WO 95/03198 A1 [0003]
- EP 2101059 [0004] EP 2101059 [0004]
- DE 29518782 [0005] DE 29518782 [0005]
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DE201210107983 Withdrawn DE102012107983A1 (en) | 2011-08-29 | 2012-08-29 | Vibrating piston pump has piston with piston portions that are respectively arranged in chamber sections of pump chamber |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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|
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