DE102012107706A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Licht eines vorgegebenen Spektrums mit mindestens vier verschiedenfarbigen Lichtquellen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Licht eines vorgegebenen Spektrums mit mindestens vier verschiedenfarbigen Lichtquellen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung (10) sowie ein Beleuchtungsverfahren mit einer Leuchteinheit (12), die mehrere Lichtquellen (14) unterschiedlicher Farbspektren umfasst, mit einem Sensor (16) zur Ermittlung der von der Leuchteinheit (12) emittierten spektralen Leistungsverteilung (SPD), einer Kontrolleinheit (18), die in Abhängigkeit einer vorgegebenen sowie der vom Sensor (16) gemessenen spektralen Leistungsverteilung eine Ansteuereinheit (24) beaufschlagt, welche die Lichtquellen (14) der Leuchteinheit (12) individuell ansteuert, so dass das emittierte Licht die vorgegebene spektrale Leistungsverteilung aufweist, wobei die Leuchteinheit (12) mindestens vier Lichtquellen (14) umfasst und die Kontrolleinheit (18) zur Anwendung eines Optimierungsalgorithmus eingerichtet ist, der als Optimierungsziel einen Koeffizienten der gewichteten Sensorwerte maximiert, welcher aus den individuellen Ansteuerdaten der Lichtquellen berechenbar ist. Dabei ist Nebenbedingung, dass der Fehler zwischen der vorgegebenen und der gemessenen spektralen Leistungsverteilung kleiner ist als ein Grenzwert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer Leuchteinheit, die mehrere Lichtquellen unterschiedlicher Farbspektren umfasst, mit einem Sensor zur Ermittlung der von der Leuchteinheit emittierten spektralen Leistungsverteilung (SPD), einer Kontrolleinheit, die in Abhängigkeit einer vorgegebenen sowie der vom Sensor gemessenen spektralen Leistungsverteilung eine Ansteuereinheit beaufschlagt, welche die Lichtquellen der Leuchteinheit individuell ansteuert, so dass das emittierte Licht die vorgegebene spektrale Leistungsverteilung aufweist. Farbspektrum bezeichnet in diesem Zusammenhang die elektro-magnetischen Wellen eines Bereichs definierter Bandbreite und Intensität im vom Menschen visuell wahrnehmbaren Farbraum.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betrieb einer Beleuchtungsvorrichtung mit einer Leuchteinheit, die mindestens vier Lichtquellen unterschiedlicher Farbspektren umfasst, mit einem Sensor zur Ermittlung der von der Leuchteinheit emittierten spektralen Leistungsverteilung (SPD), einer Kontrolleinheit, die in Abhängigkeit einer vorgegebenen sowie der vom Sensor gemessenen spektralen Leistungsverteilung eine Ansteuereinheit beaufschlagt, welche die Lichtquellen der Leuchteinheit individuell ansteuert, damit das emittierte Licht die vorgegebene spektrale Leistungsverteilung aufweist.
  • Bei halbleiterbasierten Beleuchtungselementen wie LEDs ändert sich mit zunehmender Betriebsdauer das Farbspektrum und die Helligkeit (Intensität), was ohne Ausgleich als störend empfunden werden kann. Auch weisen LEDs bei der Herstellung eine Streuung ihrer technischen Eigenschaften hinsichtlich Helligkeit und Farbe auf. Dies wird vom Hersteller durch sog. „Binning” kompensiert, in dem Halbleiterelemente nach einer vorgegebenen Streuung sortiert werden. Je enger die Streuungsselektion, desto teurer sind die LEDs.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der EP 1 461 982 B1 bekannt, bei dem eine gewünschte Lichtfarbe aus drei LED-Lichtquellen mit roten, grünen und blauen Farbspektren erzeugt wird. Dabei wird das von den drei LEDs emittierte Licht mittels eines Dreibereichsfilters detektiert, der gemessene RGB-Wert in den sog. CIE-standardisierten XYZ-Farbraum konvertiert (CIE = Commission internationale de l'éclairage). Dieser Messwert-Vektor wird in einer als P-Regler arbeitenden Kontrolleinheit mit einem XYZ-Sollwert verglichen, die abhängig vom Fehler eine Ansteuereinheit beaufschlagt, welche die den Lichtquellen zugeführten elektrischen Leistungen entsprechend steuert. Mittels einer solchen Vorrichtung lassen sich derartige Änderungen der Helligkeit und Farbe kompensieren.
  • Nachteilig dabei ist allerdings, dass zum einen der Sensor auf die Frequenzspektren der LEDs abgestimmt sein muss, damit der Regelkreis hinreichend funktioniert. Ferner lässt sich mit diesem System eine Beleuchtungsvorrichtung mit mehr als 3 Lichtquellen unterschiedlicher Farbspektren – beispielsweise einer gelben oder weißen LED als vierter LED – nicht mehr regeln, weil das Ergebnis dieser Regelung nicht mehr eindeutig ist, da mehrere Leuchtstärkeeinstellungen der vier Lichtquellen den gleichen Farbeindruck im XYZ-Farbraum erzeugen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung bereitzustellen, die sich dadurch auszeichnet, dass mehr als 3 Beleuchtungselemente unterschiedlicher Farbspektren und Helligkeitswerte integriert werden können und dabei weitestgehend jedes gewünschte Farbspektrum verwendet werden kann. Dabei soll ein baulich einfacher dreikanaliger Sensor verwendbar sein. Ferner ist eine Aufgabe, ein Verfahren zur Ansteuerung einer gattungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung mit mehr als drei Lichtquellen unterschiedlicher Farbspektren bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgaben ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Leuchteinheit mindestens vier Lichtquellen umfasst und die Kontrolleinheit zur Anwendung eines Optimierungsalgorithmus eingerichtet ist, der als Hauptbedingung einem errechneten Gewichtungskriterium wie insbesondere Farbwiedergabeindex (CRI) maximiert, der aus den individuellen Ansteuerdaten der Lichtquellen berechenbar ist und als Abbruchkriterium aufweist, dass der Fehler zwischen der vorgegebenen und der gemessenen spektralen Leistungsverteilung kleiner ist als ein Grenzwert.
  • Soweit im Zusammenhang dieser Anmeldung von Lichtquellen die Rede ist, sei jedes beliebige Beleuchtungselement erfasst, insbesondere jede Art von Leuchtdiode einschließlich organischer Leuchtdioden (OLED). Es können auch Lichtquellen unterschiedlicher Art zusammen verwendet werden, insbesondere LEDs und Glühbirnen. Wenngleich der Hauptanwendungsbereich der Erfindung der Bereich des sichtbaren Lichtes ist, so wird ausdrücklich die Anwendbarkeit der Erfindung auf den infraroten oder ultravioletten Bereich mit eingeschlossen. So können einzelne oder alle Lichtquellen Frequenzspektren aufweisen, die teilweise oder gänzlich außerhalb des Bereichs sichtbaren Lichtes liegen. So können auch im infraroten bzw. im UV-Bereich mit einer Sensorkanalanzahl kleiner als der Anzahl der Stellgrößen mit Hilfe des Optimierungsansatzes auf definierte Zielgröße eingestellt werden.
  • Die Idee der Erfindung besteht darin, die Einstellung der verwendeten Lichtquellen nicht über einen herkömmlichen Regelkreis vorzunehmen sondern ein Optimierungsverfahren anzuwenden, das zwei oder mehrere Optimierungskriterien aufweist. Zum einen soll als Optimierungsziel ein Koeffizient der gewichteten Sensorwerte, insbesondere ein Farbwiedergabeindex CRI (Color Rendering Index), maximiert sein, der nicht aus gemessenen Lichtwerten errechnet wird sondern vielmehr aus den Ansteuerungsdaten für die einzelnen Lichtquellen. Als zweites Optimierungskriterium bzw. als Nebenbedingung ist die vom Sensor gemessene Abweichung im Farbspektrum im definierten Farbraum des Sensors zu minimieren. Da das vorliegende Leuchtenbeispiel als Anforderung ein hohen CRI aufweisen soll, wurde hier auch der CRI als Optimierungskriterium herangezogen. Je nach Anforderung an das Leuchtensystem können auch andere Kriterien zur Optimierung implementiert werden. Weitere mögliche Optimierungskriterien können unter Berücksichtigung der Eigenschaften einzelner Lichtquellen gewählt werden. Beispielsweise die Schonung besonders anfälliger Lichtquellen durch eine Minimierung der abgeforderten Leistung.
  • Die Ansteuerungsdaten werden typischerweise gemäß des DMX-Protokolls oder einem ähnlichen Protokoll übertragen. Das DMX-Protokoll ermöglicht eine Einstellung des Treiberstroms für jede Lichtquelle mit einer Genauigkeit von 8 Bit (also 256 verschiedenen Werten). Anstelle des DMX-Protokolls können natürlich auch andere Protokolle, beispielsweise solche höherer Genauigkeit zur Anwendung gelangen. Vorzugsweise wird dabei eine Steuerreserve von beispielsweise einem zusätzlichen Bit vorgesehen, um die im Zuge von Alterungsvorgängen nachlassende Helligkeit gebührend zu berücksichtigen.
  • Aus dem aktuellen DMX-Wert einer Lichtquelle wird aufgrund von für die Lichtquelle gespeicherten Daten ein zugehöriges Spektrum berechnet, das mit den berechneten Spektren der anderen Lichtquellen zu einem gemeinsamen berechneten, „vorhergesagten” oder „virtuellen” Gesamtspektrum zusammenaddiert wird. Aus diesem berechneten Gesamtspektrum wird auf übliche Weise wie bei gemessenen Spektralwerten der CRI-Wert Ra berechnet. Diese Berechnung erfolgt vorzugsweise im CIE-System. Diesen berechneten CRI-Wert Ra verwendet das erfindungsgemäße Optimierungssystem als Hauptkriterium. Da viele Algorithmen nur minimieren können, das negierte Minimum jedoch das Maximum ist, kann die Hauptbedingung bzw. Zielfunktion auch wie folgt definiert werden: min((–Ra(x))
  • Als Nebenbedingung wird erfindungsgemäß vorgegeben, dass ein Differenzenvektor aus dem gemessenen Farbvektor (vorzugsweise im XYZ-System) und einem vorgegebenen (Ziel-)Vektor minimiert ist. Damit das Optimierungssystem zeitnah zu einer Lösung gelangt wird als Abbruchbedingung vorgegeben, dass der Betrag des Differenzenvektors einen Grenzwert | unterschreitet. Die Nebenbedingung kann also wie folgt definiert werden: |XYZ →actual – XYZ →target|. ≤ ε
  • Auf diese Weise können die herstellungs- und alterungsbedingten Farb- und Helligkeitsveränderungen der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung kompensiert werden, um über deren gesamter Betriebszeit eine gleichmäßige Beleuchtungsqualität sicher zu stellen. Das erfindungsgemäße System ermöglicht dabei eine optimierte Einstellung der Beleuchtung für eine beliebige Anzahl an Lichtquellen (LEDs). Die ständige Anpassung von Farbe und Helligkeit erlaubt dabei die Auswahl kostengünstiger Lichtquellen (also eines kostengünstigen „Binnings”) bei gleichzeitig erhöhter Beleuchtungsqualität. Es sei angemerkt, dass das Optimierungsverfahren weitere Nebenbedingungen, insbesondere eine hohe Farbsättigung, umfassen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Leuchteinheit 4 Lichtquellen mit unterschiedlicher spektraler Emission auf, besonders bevorzugt mit einer Auswahl aus den Farben rot, grün, gelb, blau, weiß. Die Auswahl der Lichtquellen wird abhängig von der Anwendung der Beleuchtungsvorrichtung getroffen werden. Alternativ können auch fünf oder mehr Lichtquellen in allen genannten Farben bzw. Spektralwerten zur Anwendung gelangen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Regelalgorithmus im CIE-standardisieren X,Y,Z-Farbraum durchführbar. Dies hat den Vorteil, dass mit einem einfachen dreikanaligen Sensor, der mit geeigneten genormten Filtern versehen ist, der gesamte vom Menschen wahrnehmbare Farbraum detektiert werden kann. Es können alternativ auch andere Farbräume, z. B. RGB, LUV, HSL, LMS, RG verwendet werden, wobei die jeweilige Einschränkung des Gamuts zu berücksichtigen ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Sensor ein dreikanaliger Sensor, der Daten vorzugsweise im RGB- oder XYZ-Format bereitstellt. Mittels eines sehr einfachen und kostengünstigen Sensors lässt sich die erfindungsgemäße Optimierung durchführen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren zum Betrieb einer Beleuchtungsvorrichtung mit einer Leuchteinheit, die mindestens vier Lichtquellen unterschiedlicher Farbspektren umfasst, mit einem Sensor zur Ermittlung der von der Leuchteinheit emittierten spektralen Leistungsverteilung (SPD), einer Kontrolleinheit, die in Abhängigkeit einer vorgegebenen sowie der vom Sensor gemessenen spektralen Leistungsverteilung eine Ansteuereinheit beaufschlagt, welche die Lichtquellen der Leuchteinheit individuell ansteuert, damit das emittierte Licht die vorgegebene spektrale Leistungsverteilung aufweist, wobei das Verfahren als Optimierungsalgorithmus ausgebildet ist, der als Hauptbedingung einen errechneten Farbwiedergabeindex (CRI) maximiert, der aus den individuellen Ansteuerdaten der Lichtquellen berechnet wird, und als Nebenbedingung die Optimierung abgebrochen wird, wenn der Fehler zwischen der vorgegebenen und der gemessenen spektralen Leistungsverteilung einen Grenzwert unterschreitet. Die Wirkungsweise und Vorteile des Verfahrens wurden bereits oben im Zusammenhang mit der Vorrichtung erläutert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird als Optimierungsverfahren das sog. Simplex-Verfahren verwendet. Dieses ist ein bewährtes Optimierungsverfahren zur Lösung linearer Optimierungsprobleme. Alternativ können auch andere Optimierungsverfahren zur Anwendung gelangen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird der Farbwiedergabeindex (CRI) aus gespeicherten Daten über die Spektren der einzelnen Lichtquellen sowie den Ansteuerdaten der Lichtquellen errechnet.
  • Vorzugsweise wird dabei eine Funktion zwischen dem jeweiligen Maximum eines Spektrums und der Strahlungsintensität verwendet, aus der ein Multiplikationsfaktor bestimmt wird, mit dem das Strahlungsspektrum einer Lichtquelle bei dem aktuellen Ansteuerwert der Lichtquelle bestimmt wird, aus den Strahlungsspektren aller Lichtquellen ein virtuelles Gesamtstrahlungsspektrum addiert wird, und aus diesem wird der errechnete Farbwiedergabeindex (CRI) des virtuellen Gesamtstrahlungsspektrums bestimmt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Blockbilddarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2: eine schematische Blockbilddarstellung der CRI-Wert-Berechnungseinheit.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 umfasst gemäß 1 eine Leuchteinheit 12, die vier oder mehr Lichtquellen 14 umfasst, welche unterschiedliche Farbspektren aufweisen. Beispielsweise kann eine rote LED (620 nm), eine grüne LED (520 nm), eine blaue LED (460 nm) und eine gelbe LED (590 nm) vorgesehen sein. Es können ferner zur Erhöhung der Lichtstärke mehrere Lichtquellen des gleichen Farbspektrums vorgesehen werden, die vorzugsweise gemeinsam (parallel oder in Reihe) angesteuert werden aber im Rahmen dieser Ausführungsform als eine Lichtquelle bzw. LED angesehen werden. Diese Lichtquellen strahlen im Wesentlichen in die gleiche, hier nicht näher bezeichnete Richtung. Wesentlich ist, dass im Strahlungsfeld aller Lichtquellen ein Sensor 16 angeordnet ist, der vorzugsweise als RGB- oder XYZ-Sensor ausgeführt ist und vom empfangenen Strahlungsspektrum entsprechende Daten an eine Optimierungseinheit 18 übergibt. Die Optimierungseinheit 18 erhält ferner als Eingangsignal einen Strahlungssollwert 20 als spektrale Leistungsverteilung (SPD), hier als Vektor im XYZ-Farbraum. Ferner erhält die Optimierungseinheit 18 einen berechneten CRI-Wert, welcher dem gegenwärtigen tatsächlichen CRI-Wert der Leuchteinheit 12 entsprechen sollte und von einer CRI-Wert-Berechnungseinheit 22 bereitgestellt wird. Die Funktionsweise der CRI-Wert-Berechnungseinheit 22 wird in 2 näher erläutert. Die Optimierungseinheit 18 führt auf der Grundlage der genannten Dateneingänge einen Optimierungsprozess durch, vorzugsweise nach dem sog. Simplex-Verfahren, und berechnet Ansteuerwerte (vorzugsweise im DMX-Protokoll), welche im asynchronen seriellen Betrieb an eine Ansteuereinheit 24 übergeben werden, die auf der Grundlage der Ansteuerwerte die Lichtquellen 14 der Leuchteinheit 12 individuell ansteuert.
  • Dabei ist die Hauptbedingung des Optimierungsverfahrens eine Maximierung des auf der Grundlage des von der CRI-Wert-Berechnungseinheit 22 bereitgestellten berechneten CRI-Wertes Ra: max(Ra)
  • Als Nebenbedingung wird ein Differenzenvektor aus dem von dem Sensor 16 gemessenen Farbvektor (vorzugsweise im XYZ-System) und einem vorgegebenen (Ziel-)Vektor 20 minimiert. Damit das Optimierungssystem zeitnah zu einer Lösung gelangt wird als Abbruchbedingung vorgegeben, dass der Betrag des Differenzenvektors einen Grenzwert ε unterschreitet: |XYZ →actual – XYZ →target|. ≤ ε
  • In 2 wird die Wirkungsweise der CRI-Wert-Berechnungseinheit 22 näher erläutert. Diese bezieht als Eingangssignal die aktuellen Ansteuerdaten 25 für die Lichtquellen, wovon in 2 nur einer weiter dargestellt wird. Da die Datenübertragung seriell erfolgt, werden die Ansteuerdaten der anderen Lichtquellen zeitlich folgend geliefert und in der CRI-Wert-Berechnungseinheit 22 verarbeitet. In einer Speichereinheit 26 ist für jede Lichtquelle in einem ersten Speicherbereich 28 eine Beziehung zwischen dem Maximum des Spektrums einer Lichtquelle in Relation zu dem betreffenden Ansteuerungswert (DMX-Wert) gespeichert. In erster Näherung ist dies eine Gerade aber zur Erhöhung der Genauigkeit kann diese durch eine Polynomfunktion dritten Grades angenähert werden, zu der als maßgebliche Daten für die betreffende Lichtquelle die vier Koeffizienten a, b, c, d in k = aDMX3 + bDMX2 + cDMX + d gespeichert sind (DMX steht für die unabhängige Variable, also den zugehörigen DMX-Wert der Lichtquelle). Alternativ kann die Beziehung zwischen DMX-Wert und dem Maximum des Spektrums auch als Lookup-Tabelle ausgebildet sein, um die Beziehung noch genauer abzubilden. Die Koeffizienten a, b, c und d werden im Zuge der Auslegung der gesamten Leuchteneinheit für den jeweiligen verwendeten Leuchtentyp (Lichtquelle) individuell mit Hilfe von Spektralvermessung oder auf Basis der Datenblätter bestimmt.
  • Eine Polynomfunktionsberechnungseinheit 30 berechnet aus dem DMX-Ansteuerwert 25 der Lichtquelle und den im ersten Speicherbereich 28 befindlichen Koeffizienten nach obiger Formel einen Multiplikator k (k < 1).
  • Die Speichereinheit 26 enthält für jede Lichtquelle einen zweiten Speicherbereich 32, in dem das Spektrum der Lichtquelle bei maximaler Beleuchtungsstärke als Lookup-Tabelle abgelegt ist. Eine Multiplikatoreinheit 34 multipliziert aus dem in der Polynomfunktionsberechnungseinheit 30 bestimmten Multiplikator k und der im zweiten Speicherbereich 32 abgelegten Lichtspektrum der betreffenden Lichtquelle das aktuelle Einzelspektrum der Lichtquelle 36a, das mit den auf gleiche Weise berechneten Einzelspektren der anderen Lichtquelle 36b36d in der Additionseinheit 38 einem Gesamtspektrum addiert wird. Das so berechnete Gesamtspektrum aller Lichtquellen 14 wird in der CRI-Einheit 40 nach bekanntem Algorithmus in den Farbwiedergabeindex-Wert CRI umgerechnet. Dieser Wert wird dann der in 1 gezeigten Optimierungseinheit 18 zugeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    12
    Leuchteinheit
    14
    Lichtquellen
    16
    Sensor
    18
    Optimierungseinheit
    20
    Strahlungssollwert
    22
    CRI-Wert-Berechnungseinheit
    24
    Ansteuereinheit
    25
    DMX-Ansteuerdaten
    26
    Speichereinheit
    28
    erster Speicherbereich
    30
    Polynomfunktionsberechnungseinheit
    32
    zweiter Speicherbereich
    34
    Multiplikatoreinheit
    36a–d
    Einzelspektrum
    38
    Additionseinheit
    40
    CRI-Einheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1461982 B1 [0004]

Claims (15)

  1. Beleuchtungsvorrichtung (10) mit einer Leuchteinheit (12), die mehrere Lichtquellen (14) unterschiedlicher Farbspektren umfasst, mit einem Sensor (16) zur Ermittlung der von der Leuchteinheit (14) emittierten spektralen Leistungsverteilung (SPD), einer Kontrolleinheit (18), die in Abhängigkeit einer vorgegebenen sowie der vom Sensor (16) gemessenen spektralen Leistungsverteilung eine Ansteuereinheit (24) beaufschlagt, welche die Lichtquellen (14) der Leuchteinheit individuell ansteuert, so dass das emittierte Licht die vorgegebene spektrale Leistungsverteilung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (12) mindestens vier Lichtquellen (14) umfasst und die Kontrolleinheit (18) zur Anwendung eines Optimierungsalgorithmus eingerichtet ist, der als Optimierungsziel einen Koeffizienten der gewichteten Sensorwerte maximiert, der aus den individuellen Ansteuerdaten der Lichtquellen berechenbar ist und unter Beachtung der Nebenbedingung, dass der Fehler zwischen der vorgegebenen und der gemessenen spektralen Leistungsverteilung kleiner ist als ein Grenzwert.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Lichtquellen (14) halbleiterbasierte Lichtquellen sind.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der halbleiterbasierten Lichtquellen (14) Leuchtdioden sind.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (12) vier Lichtquellen (14) mit unterschiedlicher spektraler Emission aufweist.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (12) vier Lichtquellen (14) mit einer Auswahl aus den Farben rot, grün, gelb, blau, weiß aufweist.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (12) fünf Lichtquellen (14) aufweist.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelalgorithmus im CIE-standardisieren X,Y,Z-Farbraum durchführbar ist.
  8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Farbwiedergabeindex-Berechnungseinheit (22) umfasst, die auf der Grundlage von gespeicherten Daten zu den Spektren der Lichtquellen und den aktuellen jeweiligen Ansteuerwerten für die einzelnen Lichtquellen der Ansteuereinheit einen Farbwiedergabeindex berechnet.
  9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (16) ein dreikanaliger Sensor, vorzugsweise ein RGB- oder ein XYZ-Sensor ist.
  10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerdaten im DMX-System bereitgestellt sind.
  11. Verfahren zum Betrieb einer Beleuchtungsvorrichtung mit einer Leuchteinheit (12), die mindestens vier Lichtquellen (14) unterschiedlicher Farbspektren umfasst, mit einem Sensor (16) zur Ermittlung der von der Leuchteinheit emittierten spektralen Leistungsverteilung (SPD), einer Kontrolleinheit (18), die in Abhängigkeit einer vorgegebenen sowie der vom Sensor (16) gemessenen spektralen Leistungsverteilung eine Ansteuereinheit (24) beaufschlagt, welche die Lichtquellen (14) individuell ansteuert, damit das emittierte Licht die vorgegebene spektrale Leistungsverteilung aufweist, wobei das Verfahren als Optimierungsalgorithmus ausgebildet ist, der als Optimierungsziel einen berechneten Koeffizienten der gewichteten Sensorwerte, vorzugsweise einen Farbwiedergabeindex (CRI), maximiert, der aus den individuellen Ansteuerdaten der Lichtquellen berechnet wird, und als Nebenbedingung die Optimierung abgebrochen wird, wenn der Fehler zwischen der vorgegebenen und der gemessenen spektralen Leistungsverteilung einen Grenzwert unterschreitet.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Optimierungsverfahren das Simplex-Verfahren verwendet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbwiedergabeindex (CRI) aus gespeicherten Daten über die Spektren der einzelnen Lichtquellen (14) sowie den Ansteuerdaten der Lichtquellen (14) errechnet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funktion zwischen dem jeweiligen Maximum eines Spektrums und der Strahlungsintensität verwendet wird, aus der ein Multiplikationsfaktor bestimmt wird, mit dem das Strahlungsspektrum einer LED bei dem aktuellen LED-Ansteuerwert bestimmt wird, aus den Strahlungsspektren aller Lichtquellen ein virtuelles Gesamtstrahlungsspektrum addiert wird, und aus diesem der errechnete Farbwiedergabeindex (CRI) des virtuellen Gesamtstrahlungsspektrums bestimmt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion eine Polynomfunktion dritten Grades ist, deren Koeffizienten für jede LED gespeichert werden.
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