DE102012106401A1 - Trägeranordnung für ein Mittelkonsolenmodul - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trägeranordnung für ein Mittelkonsolenmosul (6) eines Kraftfahrzeuges (4) mit einem Basisstrukturteil (18), das zwei in Längsrichtung verlaufende Seitenstrukturteile (20, 22) aufweist, die mindestens endseitig über Querträgerstrukturteile (24, 26) miteinander verbunden sind, wobei, mindestens ein drittes Querträgerstrukturteil (30) vorgesehen ist, das formschlüssig mit dem Basisstrukturteil (18) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trägeranordnung für ein Mittelkonsolenmodul eines Kraftfahrzeuges mit einem Basisstrukturteil, das zwei in Längsrichtung verlaufende Seitenstrukturteile aufweist, die mindestens innenseitig über Querstreberstrukturteile miteinander verbunden sind.
  • Derartige Trägeranordnungen sind hinlänglich bekannt. So offenbart die DE 101 59 759 A1 eine Trägeranordnung für einen Aufnahmebehälter, an der noch weitere Funktionseinheiten und Bedienteile anbringbar sind. Diese Trägeranordnung ist insbesondere für den Fondbereich eines Fahrzeuges ausgebildet. Hierbei weist die Trägeranordnung insbesondere mehrere Querträgerstrukturteile auf, auf denen bei der Endmontage Bedienteile, Behälter, Funktionsteile oder Zierrahmen angeordnet werden können. Diese bekannte Trägeranordnung weist jedoch den Nachteil auf, dass diese bei einem Einsatz als Mittelkonsole im Vorderbereich des Kraftfahrzeuges einen montagetechnisch erforderlichen Zugang zum Fahrzeuggetriebe erschwert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trägeranordnung bereitzustellen, die den genannten Nachteil auf montagetechnisch einfache Weise vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mindestens ein drittes Querträgerstrukturteil vorgesehen, das formschlüssig mit dem Basisstrukturteil verbindbar ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass während der Endmontage des Kraftfahrzeuges ein einfacher Zugang zum Fahrzeuggetriebe möglich ist, wobei erst nach Abschluss der Montagearbeiten am Getriebe das dritte Querträgerstrukturteil einfach am Basisstrukturteil befestigt werden kann und auf diese Weise einerseits für die nötige Stabilität der Trägeranordnung sorgt und andererseits die Möglichkeit der Anbringung von Funktionsteilen, Bedienelementen, Rahmenteilen, etc., gewährleistet.
  • In vorteilhafter Weise weisen die Seitenstrukturteile jeweils eine Gleitführungsfläche auf und besitzt das dritte Querträgerstrukturteil mindestens ein jeder Gleitführungsfläche zugeordnetes Gleitorgan, derart, dass das dritte Querträgerstrukturteil in Längsrichtung der Trägeranordnung verschiebbar ist. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Gleitführungsflächen in Bewegungsrichtung des dritten Querträgerstrukturteils zueinander angewinkelt angeordnet sind, wobei das dritte Querträgerstrukturteil trapezförmig ausgebildet ist. Des Weiteren kann das dritte Querträgerstrukturteil in Längsrichtung verlaufende Rastnasen aufweisen, die mit am Basisstrukturteil vorgesehenen Einrastmitteln korrespondieren. Eine derartig ausgebildete Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trägeranordnung weist eine besonders hohe Stabilität bei einfachster Montage auf.
  • Alternativ ist es möglich, dass die Seitenstrukturteile jeweils mindestens eine Auflagefläche mit mindestens einer Öffnung für das dritte Querträgerstrukturteil aufweisen, das mindestens eine mit der Öffnung korrespondierende, senkrecht zur Auflagefläche verlaufende Rastnase besitzt.
  • In vorteilhafter Weise kann das Basisstrukturteil einstückig ausgeführt sein. Auch kann zumindest das dritte Querträgerstrukturteil Verbindungsmittel zum Anbringen von Bedienelementen, Funktionsteilen, Rahmenelementen, Behältern, etc., aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, hierbei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Vorderbereiches eines Innenraums einer Kraftfahrzeuges,
  • 2 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trägeranordnung für eine Mittelkonsole, und
  • 3 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Trägeranordnung aus 2.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Vorderbereich 2 eines Kraftfahrzeuges 4. Auf bekannte Weise ist hier eine Mittelkonsole 6 angeordnet, die in Fahrtrichtung gesehen an ein Armaturenbrett 8 anschließt. In der Mittelkonsole 6 ist ein Schalthebel 10 angeordnet, der auf bekannte Weise mit einem nicht weiter dargestellten Fahrzeuggetriebe gekoppelt ist. Des Weiteren weist die Mittelkonsole 6 Bedienelemente 12 sowie Rahmenelemente 14 auf. Je nach Ausführungsform können natürlich auch noch Behälter, Fächer, oder ähnliches vorgesehen sein.
  • 2 zeigt nun in einer perspektivischen Ansicht eine Trägeranordnung 16 für das Mittelkonsolenmodul 6 aus 1. Die Trägeranordnung 16 weist im Wesentlichen ein Basisstrukturteil 18 auf, das zwei in Längsrichtung verlaufende Seitenstrukturteile 20, 22 besitzt. Des Weiteren weist das Basisstrukturteil 18 ein erstes Querträgerstrukturteil 24 und ein zweites Querträgerstrukturteil 26 auf, die dem Basisstrukturteil 18 die notwendige Grundstabilität verleihen. Das Basisstrukturteil 18 ist im vorliegenden Fall einstückig ausgebildet. Lediglich beispielhaft sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel Öffnungen 28 genannt, die zum Beispiel der Anbringung durch Klipsen eines Rahmenteils 14 aus 1 dienen können. Ein derartig ausgeführtes Basisstrukturteil 18 ermöglicht während einer Fahrzeugmontage optimalen Zugang zum Fahrzeuggetriebe.
  • Wenn dieser einfache Zugang zum Fahrzeuggetriebe nicht mehr benötigt wird, ist es erfindungsgemäß möglich, die Trägeranordnung 16 dahingehend zu vervollständigen, dass mindestens ein drittes Querträgerstrukturteil 30 vorgesehen ist, das formschlüssig mit dem Basisstrukturteil 18 verbindbar ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weisen die Seitenstrukturteile 20, 22 Gleitführungsflächen 32, 33 auf, wobei in der vorliegenden Ansicht lediglich die Gleitführungsfläche 32 des Seitenstrukturteils 20 dargestellt ist. Das dritte Querträgerstrukturteil 30 weist seinerseits Gleitorgane 34, 35 und Gleitorgane 34‘ und 35‘ mit vertikalem Versatz zu 34, 35, die der jeweiligen Gleitführungsfläche 32, 33 von oben bzw. unten zugeordnet sind auf, die der jeweiligen Gleitführungsfläche 32, 33 zugeordnet sind und ein einfaches Verschieben in Längsrichtung ermöglichen. Des Weiteren besitzt das dritte Querträgerstrukturteil 30 als Verbindungsmittel für Klipsverbindungen dienende Öffnungen 36 zur Verbindung mit einem nicht weiter dargestellten Bedienelement.
  • 3 zeigt nun die erfindungsgemäße Trägeranordnung 16 in einer Draufsicht. Hierbei ist das dritte Querträgerstrukturteil 30 in eingeschobenem und eingerastetem Zustand dargestellt. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das dritte Querträgerstrukturteil 30 Rastnasen 38 auf, die mit am Basisstrukturteil 18 vorgesehenen Einrastmitteln 40 auf bekannte Weise korrespondieren.
  • In dieser Ansicht wird auch deutlich, dass die Gleitführungsflächen 32, 33 leicht angewinkelt zueinander angeordnet sind. Das dritte Querträgerstrukturteil 30 ist des Weiteren leicht trapezförmig ausgebildet, so dass durch den Einschiebevorgang des dritten Querträgerstrukturteils 30 automatisch eine Klemmwirkung erzeugt wird, die zur Stabilität der Trägeranordnung 16 beiträgt.
  • Natürlich ist es auch denkbar, dass die Seitenstrukturteile 20, 22 lediglich eine Auflagefläche ausbilden, auf der ein dritter Querträgerstrukturteil einfach von oben aufgelegt und durch entsprechend vorgesehene Rastnasen, die senkrecht zur Auflagefläche verlaufen, verrastet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10159759 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Trägeranordnung für ein Mittelkonsolenmosul (6) eines Kraftfahrzeuges (4) mit einem Basisstrukturteil (18), das zwei in Längsrichtung verlaufende Seitenstrukturteile (20, 22) aufweist, die mindestens endseitig über Querträgerstrukturteile (24, 26) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein drittes Querträgerstrukturteil (30) vorgesehen ist, das formschlüssig mit dem Basisstrukturteil (18) verbindbar ist.
  2. Trägeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstrukturteile (20, 22) jeweils eine Gleitführungsfläche (32, 33) aufweisen und das dritte Querträgerstrukturteil (30) mindestens ein jeder Gleitführungsfläche zugeordnetes Gleitorgan (34, 35) (34‘, 35‘) besitzt, derart, dass das dritte Querträgerstrukturteil (30) in Längsrichtung der Trägeranordnung (16) verschiebbar ist.
  3. Trägeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungsflächen (32, 33) in Bewegungsrichtung des dritten Querträgerstrukturteils (30) zueinander angewinkelt angeordnet sind, wobei das dritte Querträgerstrukturteil (30) trapezförmig ausgebildet ist.
  4. Trägeranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Querträgerstrukturteil (30) in Längsrichtung verlaufende Rastnasen (38) aufweist, die mit am Basisstrukturteil (18) vorgesehenen Einrastmitteln 40) korrespondieren.
  5. Trägeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstrukturteile (20, 22) jeweils mindestens eine Auflagefläche mit mindestens einer Öffnung für das dritte Querträgerstrukturteil (30) aufweisen, das mindestens eine mit der Öffnung korrespondierende, senkrecht zur Auflagefläche verlaufende Rastnase besitzt.
  6. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisstrukturteil (18) einstückig ausgeführt ist.
  7. Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das dritte Querträgerstrukturteil (30) Verbindungsmittel (36) zum Anbringen von Bedienelementen (12), Funktionsteilen, Rahmenelementen (14), Behältern, etc., aufweist.
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