DE102012104906A1 - Wischblatt zum Reinigen von Fahrzeugscheiben - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Wischblatt (10) zum Reinigen von Fahrzeugscheiben (1), mit einem mit einem Wischblattadapter (12) verbundenen Wischblattkörper (13), wobei der Wischblattadapter (12) ein wischblattseitiges Adapterelement (23) und ein wischarmseitiges Adapterelement (22) umfasst, die in einer Achse (24) schwenkbar zueinander angeordnet sind, wobei der Wischblattkörper (13) wenigstens einen Waschflüssigkeitskanal mit wenigstens einer Sprühöffnung sowie wenigstens ein elektrisch beheizbares Heizelement (16) zum Beheizen des Wischblattkörpers (13) umfasst, wobei die hydraulische Versorgung des wenigstens einen Waschflüssigkeitskanals und die elektrische Versorgung des wenigstens einen Heizelements (16) zwischen dem wischarmseitigen Adapterelement (22) und dem wischblattseitigen Adapterelement (23) mittels eines wenigstens einen elektrischen Anschluss (33, 34) und wenigstens einen hydraulischen Anschluss (36) aufweisenden Steckerelements (35) erfolgt, das mit dem wischblattseitigen Adapterelement (23) in einem Anschlussbereich (45) verbunden ist, und dabei den wenigstens einen Waschflüssigkeitskanal und das wenigstens eine Heizelement (16) kontaktiert.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft ein Wischblatt zum Reinigen von Fahrzeugscheiben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein derartiges, aus der
DE 10 2009 048 212 A1 der Anmelderin bekanntes Wischblatt weist in seinem Wischblattkörper Flüssigkeitskanäle auf, die an den Längsseiten des Wischblattkörpers mit Sprühöffnungen verbunden sind, um eine Waschflüssigkeit unmittelbar vor den Wischblattkörper auf eine Fahrzeugscheibe aufsprühen zu können. Darüber hinaus weist das bekannte Wischblatt eine Heizeinrichtung auf, die insbesondere ein Anhaften des Wischblattkörpers bei Frost an der Fahrzeugscheibe verhindern soll. Die Versorgung der angesprochenen Waschflüssigkeitskanäle bzw. der Heizeinrichtung mit Waschflüssigkeit bzw. Energie erfolgt über einen hydraulischen sowie einen elektrischen Anschluss, die im Bereich eines oder zweier Steckerkörper ausgebildet sind. Hierbei wird der betreffende Steckerkörper an dem Wischblattadapter in entsprechende Aufnahmen eingesteckt, so dass eine Rastverbindung ausgebildet wird. Um insbesondere beim elektrischen Anschluss sicherzustellen, dass keine Feuchtigkeit in das Innere des Wischblattkörpers bzw. des Wischblattadapters dringt, um somit über die gesamte Lebensdauer der Wischvorrichtung die Funktionalität der Heizeinrichtung sicherzustellen, sowie darüber hinaus zu verhindern, dass Waschflüssigkeit nach außen dringen kann, weisen die bekannten Steck- bzw. Rastverbindungen zusätzliche Dichtelemente, insbesondere in Form von O-Ringen, auf. - Offenbarung der Erfindung
- Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wischblatt zum Reinigen von Fahrzeugscheiben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass ein alternatives Anschlusskonzept des elektrischen sowie hydraulischen Anschlusses am Wischblattadapter ermöglicht wird, das bei hoher Dichtwirkung gleichzeitig mit relativ geringen Herstellkosten verbunden ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Wischblatt zum Reinigen von Fahrzeugscheiben mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das Steckerelement mit dem Anschlussbereich des wischblattseitigen Adapterelements mittels einer stoffschlüssigen Verbindung, insbesondere mittels einer Schweiß- oder Klebeverbindung, dichtend verbunden ist. Mit anderen Worten gesagt bedeutet dies, dass die Rastverbindung und die zusätzlichen Dichtelemente beim Stand der Technik durch eine stoffschlüssige Verbindung ersetzt werden, die einerseits die mechanische Verbindung des Steckerelements mit dem wischblattseitigen Adapterelement herstellt, und gleichzeitig insbesondere den elektrischen Anschlussbereich im wischblattseitigen Adapterelement derart abdichtet, dass ein Zutritt von Feuchtigkeit in den elektrischen Anschlussbereich für das Heizelement ausgeschlossen ist.
- Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Wischblatts zum Reinigen von Fahrzeugscheiben sind in den Unteransprüchen aufgeführt. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
- In konstruktiv bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das wenigstens eine Heizelement im Anschlussbereich in einem Aufnahmeraum angeordnet ist und einen Anschlussbereich aufweist, der mit dem elektrischen Anschluss kontaktiert ist, wobei der elektrische Anschluss unter elastischer Vorspannung an dem Anschlussbereich anliegt. Eine derartige konstruktive Lösung hat den Vorteil, dass bei kompaktem Raumbedarf eine besonders sichere und zuverlässige elektrische Kontaktierung des Heizelements ermöglicht wird, wobei die Kontaktierung beim Zusammenfügen bzw. Anordnen des Steckerelements am wischblattseitigen Adapterelement ausgebildet wird.
- Ganz besonders bevorzugt ist darüber hinaus bei letztgenannter Ausgestaltung, wenn der Aufnahmeraum, zumindest im Anschlussbereich, von einer Schutzschicht, insbesondere in Form einer Umspritzung, umgeben ist. Durch eine derartige Lösung wird insbesondere der unmittelbare Bereich der aneinander anliegenden elektrischen Kontaktflächen der Heizfolie und der elektrischen Anschlussleitungen zusätzlich gegen den Eintritt bzw. die Einwirkung von Feuchtigkeit geschützt, so dass eine besonders sichere Funktion über die gesamte Lebensdauer des Wischblatts gewährleistet wird.
- Zum Aufbringen der Schutzschicht bzw. Zuführen des die Schutzschicht ausbildenden Materials in den Aufnahmeraum wird darüber hinaus vorgeschlagen, dass der Aufnahmeraum eine Einspritzöffnung zum Zuführen des Materials der Schutzschicht in den Aufnahmeraum aufweist. Diese Einspritzöffnung ist wiederum bevorzugt im Bereich des Steckerelements ausgebildet. Vorzugsweise ist sie in Form einer Durchgangsöffnung ausgebildet, die an einer Oberseite des Steckerelements mündet.
- Um eine einfache und fehlerfreie Montage des Steckerelements am wischblattseitigen Adapterelement zu ermöglichen, die insbesondere auch Beschädigungen an den der Kontaktierung teilnehmenden Bauteilen vermeidet, ist es in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Steckerelement Führungselemente aufweist, die mit an dem wischblattseitigen Adapterelement ausgebildeten Führungsnuten zusammenwirken. Durch die Führungselemente bzw. Führungsnuten wird es insbesondere ermöglicht, dass das Steckerelement nur auf eine bestimmte Art und Weise bzw. in einer definierten Bewegungsrichtung mit dem wischblattseitigen Adapterelement in Wirkverbindung gebracht werden kann.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung.
- Diese zeigt in:
-
1 eine perspektivische Ansicht auf ein an einem Wischarm befestigtes Wischblatt zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe, -
2 in perspektivischer Ansicht Teile des Wischblatts und des Wischblattadapters zur Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Ausbildung in einem hydraulischen und elektrischen Anschlussbereich des Wischblatts, -
3 eine teilweise geschnittene Darstellung des Wischblatts, bei dem ein der hydraulischen und elektrischen Kontaktierung dienendes Versorgungselement im wischblattseitigen Adapterelement angeordnet ist und -
4 einen Längsschnitt durch das Wischblatt gemäß3 . Gleiche Elemente bzw. Elemente mit gleicher Funktion sind in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen. - In der
1 ist ein erfindungsgemäßes Wischblatt10 zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe1 dargestellt. Das Wischblatt10 ist an einem Wischarm2 austauschbar befestigt, der eine Wischstange3 umfasst. Die Wischstange3 ist über ein Gelenk4 an einem Lagerelement5 schwenkbar gelagert. Das Lagerelement5 ist wiederum mit einem nicht dargestellten Antrieb (Scheibenwischermotor) verbunden. - Das Wischblatt
10 ist über einen am Wischblatt10 angeordneten bzw. befestigten Wischblattadapter12 mit dem Wischarm2 verbunden, insbesondere verrastet. Das Wischblatt10 umfasst einen Wischblattkörper13 , dessen Stirnseiten mittels jeweils eines Abschlussstückes14 verdeckt sind. - Der Wischblattkörper
13 bzw. das Wischblatt10 weist darüber hinaus in Längsrichtung des Wischblattkörpers13 angeordnete, in den Figuren nicht dargestellte Waschflüssigkeitskanäle auf, die der Versorgung von ebenfalls an den Längsseiten des Wischblattkörpers13 angeordneten, ebenfalls nicht dargestellten Sprühöffnungen dienen. Die genaue Anordnung bzw. Ausbildung der Waschflüssigkeitskanäle bzw. Sprühöffnungen ist aus dem Stand der Technik bekannt und an sich nicht erfindungswesentlich. - Ferner weist der Wischblattkörper
13 bzw. das Wischblatt10 eine Heizeinrichtung15 in Form einer in der2 und3 erkennbaren Heizfolie16 als Heizelement auf. Die Heizfolie16 ist insbesondere auf einer der Versteifung des Wischblatts10 dienenden Federschiene befestigt bzw. aufgeklebt und wärmeleitend mit der Federschiene verbunden. Die Heizeinrichtung15 bzw. die Heizfolie16 weist zwei mit unterschiedlichen Polen einer Gleichspannungsquelle (Bordspannungsversorgung) verbindbare Leiterbahnen17 ,18 auf. Die Leiterbahnen17 ,18 bilden im Bereich des Wischblattadapters12 in ihrer Fläche vergrößerte Anschlussbereiche19 ,20 zur elektrischen Kontaktierung aus. - Der Wischblattadapter
12 besteht aus einem wischarmseitigen Adapterelement22 und einem wischblattseitigen Adapterelement23 , die in einer Achse24 schwenkbar zueinander angeordnet sind. Die Befestigung des Wischblattadapters12 an dem Wischarm2 erfolgt im Bereich des wischarmseitigen Adapterelements22 . Das wischblattseitige Adapterelement23 , das in den2 bis4 der Einfachheit halber lediglich mit seinen erfindungswesentlichen Bauteilen dargestellt ist, weist für jeden der beiden, an den Längsseiten des Wischblattkörpers13 ausgebildeten Waschflüssigkeitskanäle einen Waschflüssigkeitsanschluss26 ,27 auf, der mit wenigstens einer, in dem Wischarm2 angeordneten bzw. geführten Versorgungsleitung (Waschmittelschlauch) verbunden ist. Auf der der Eingangsseite der Waschflüssigkeitsanschlüsse26 ,27 gegenüberliegenden Seite sind kurze Schlauchstücke28 ,29 angeordnet. Ferner sind in dem wischarmseitigen Adapterelement22 zwei Spannungsversorgungsleitungen31 ,32 in Form von flexiblen Drähten bzw. Litzen angeordnet. Die Spannungsversorgungsleitungen31 ,32 weisen an ihrem dem wischarmseitigen Adapterelement22 abgewandten Ende jeweils einen Kontaktbereich in Form eines elastisch verformbaren Drahtfederabschnitts33 ,34 auf, der der elektrischen Kontaktierung der beiden Leiterbahnen17 ,18 im Bereich der Anschlussbereiche19 ,20 dient. Die Spannungsversorgungsleitungen31 ,32 sind in einem Steckerelement35 angeordnet, das darüber hinaus für jeden Waschflüssigkeitskanal einen Anschlussstutzen36 aufweist, der mit dem Schlauchstück28 ,29 verbunden ist. - Bei montiertem Wischblatt
10 ist das Steckerelement35 am wischblattseitigen Adapterelement23 angeordnet bzw. mit diesem verbunden, wobei durch die flexible Ausbildung der Spannungsversorgungsleitungen31 ,32 sowie durch die Schlauchstücke28 ,29 ein gegenseitiges Verschwenken der beiden Adapterelemente22 ,23 um die Achse24 ermöglicht wird, ohne dass die Funktionalität der Spannungsversorgung der Heizeinrichtung15 bzw. der hydraulischen Versorgung der Waschmittelflüssigkeitskanäle mit einer Waschflüssigkeit beeinträchtigt ist. - Wie am Besten anhand der
2 erkennbar ist, weist das Steckerelement35 seitlich jeweils einen Führungsfortsatz37 ,38 auf, der zur Montage des Steckerelements35 am wischblattseitigen Adapterelement23 formschlüssig in Führungsnuten39 ,40 des Adapterelements23 eingreift. Die Führungsnuten39 ,40 sind an seitlichen Begrenzungswänden42 ,43 des wischblattseitigen Adapterelements23 ausgebildet, die das Steckerelement35 umschließen. Am unteren Bereich des wischblattseitigen Adapterelements23 ist ein Anschlussbereich45 für das Steckerelement35 mit einer ebenen Oberseite46 ausgebildet. Von der Oberseite46 gehen zwei Bohrungen47 ,48 aus, die mit den Waschflüssigkeitskanälen verbunden sind. Über die Bohrungen47 ,48 findet eine hydraulische Verbindung mit den beiden Anschlussstutzen36 statt. Darüber hinaus weist der Anschlussbereich45 eine Durchgangsöffnung49 auf, die die beiden Anschlussbereiche19 ,20 der beiden Leiterbahnen17 ,18 freigibt. - Während die Oberseite
46 des Anschlussbereichs45 eine erste Kontaktfläche für das Steckerelement35 ausbildet, bildet die Unterseite des Steckerelements35 eine zweite, ebenfalls ebene Kontaktfläche aus. - Zum Verbinden des Steckerelements
35 mit dem wischblattseitigen Adapterelement23 bzw. dem Anschlussbereich45 ist es erfindungemäß vorgesehen, dass die beiden einander zugewandten Kontaktflächen des Steckerelements35 und des wischblattseitigen Adapterelements23 durch eine stoffschlüssige Verbindung miteinander verbunden werden. - Die stoffschlüssige Verbindung erfolgt vorzugsweise, jedoch nicht einschränkend, in Form einer Ultraschallschweißverbindung oder einer Klebeverbindung an den beiden angesprochenen Kontaktflächen. Hierzu wird das Steckerelement
35 mit seinen Führungsfortsätzen37 ,38 in die Führungsnuten39 ,40 des wischblattseitigen Adapterelements23 eingeführt, derart, dass beim Gegeneinanderbewegen des Steckerelements35 und des wischblattseitigen Adapterelements23 die Drahtfederabschnitte33 ,34 an der Oberseite der Anschlussbereiche19 ,20 der Leiterbahnen17 ,18 unter elastischer Vorspannung federnd anliegen, um eine sichere elektrische Verbindung herzustellen. Nachdem die Verbindung zwischen dem Versorgungselement35 und dem Anschlussbereich45 des wischblattseitigen Adapterelements23 durch Ausbilden der stoffschlüssigen Verbindung hergestellt ist, wird im Bereich der Durchgangsöffnung49 ein von der Unterseite des Steckerelements35 begrenzter Aufnahmeraum50 für die Drahtfederabschnitte33 ,34 ausgebildet. - Um sicherzustellen, dass trotz der stoffschlüssigen Verbindung keinerlei Feuchtigkeit in den Anschlussbereich der Drahtfederabschnitte
33 ,34 zu den Anschlussbereichen19 ,20 gelangt, ist es darüber hinaus vorgesehen, dass der Aufnahmeraum50 mit einer Dicht- bzw. Isoliermasse in Form eines Gels, eines flüssigen Kunststoffs oder ähnlichem, zumindest im Bereich der Anschlussbereiche19 ,20 , befüllt wird. Hierzu ist es vorgesehen, dass das Versorgungselement35 eine Durchgangsöffnung52 aufweist, die die Oberseite des Steckerelements35 mit dem Aufnahmeraum50 verbindet, und über die das angesprochene Medium in den Aufnahmeraum50 eingeführt werden kann. - Das soweit beschriebene Wischblatt
10 kann in vielfältiger Art und Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Insbesondere ist es erfindungsgemäß nicht wesentlich, in welcher Form die angesprochenen Waschflüssigkeitskanäle bzw. das Heizelement15 genau ausgebildet bzw. angeordnet sind. Wesentlich ist lediglich, dass die Verbindung zwischen dem Steckerelement35 und dem wischblattseitigen Adapterelement23 über eine stoffschlüssige Verbindung erfolgt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugscheibe
- 2
- Wischarm
- 3
- Wischstange
- 4
- Gelenk
- 5
- Lagerelement
- 10
- Wischblatt
- 12
- Wischblattadapter
- 13
- Wischblattkörper
- 14
- Abschlussstück
- 15
- Heinzeinrichtung
- 16
- Heizfolie
- 17
- Leiterbahn
- 18
- Leiterbahn
- 19
- Anschlussbereich
- 20
- Anschlussbereich
- 22
- wischarmseitige Adapterelement
- 23
- wischblattseitige Adapterelement
- 24
- Achse
- 26
- Waschflüssigkeitskanal
- 27
- Waschflüssigkeitskanal
- 28
- Schlauchstück
- 29
- Schlauchstück
- 31
- Spannungsversorgungsleitung
- 32
- Spannungsversorgungsleitung
- 33
- Drahtfederabschnitt
- 34
- Drahtfederabschnitt
- 35
- Steckerelement
- 36
- Anschlussstutzen
- 37
- Führungsfortsatz
- 38
- Führungsfortsatz
- 39
- Führungsnut
- 40
- Führungsnut
- 42
- Begrenzungswand
- 43
- Begrenzungswand
- 45
- Anschlussbereich
- 46
- Oberseite
- 47
- Bohrung
- 48
- Bohrung
- 49
- Durchgangsöffnung
- 50
- Aufnahmeraum
- 52
- Durchgangöffnung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102009048212 A1 [0002]
Claims (10)
- Wischblatt (
10 ) zum Reinigen von Fahrzeugscheiben (1 ), mit einem mit einem Wischblattadapter (12 ) verbundenen Wischblattkörper (13 ), wobei der Wischblattadapter (12 ) ein wischblattseitiges Adapterelement (23 ) und ein wischarmseitiges Adapterelement (22 ) umfasst, die in einer Achse (24 ) schwenkbar zueinander angeordnet sind, wobei der Wischblattkörper (13 ) wenigstens einen Waschflüssigkeitskanal mit wenigstens einer Sprühöffnung sowie wenigstens ein elektrisch beheizbares Heizelement (16 ) zum Beheizen des Wischblattkörpers (13 ) umfasst, wobei die hydraulische Versorgung des wenigstens einen Waschflüssigkeitskanals und die elektrische Versorgung des wenigstens einen Heizelements (16 ) zwischen dem wischarmseitigen Adapterelement (22 ) und dem wischblattseitigen Adapterelement (23 ) mittels eines wenigstens einen elektrischen Anschluss (33 ,34 ) und vorzugsweise wenigstens einen hydraulischen Anschluss (36 ) aufweisenden Steckerelements (35 ) erfolgt, das mit dem wischblattseitigen Adapterelement (23 ) in einem Anschlussbereich (45 ) verbunden ist, und dabei den wenigstens einen Waschflüssigkeitskanal und das wenigstens eine Heizelement (16 ) kontaktiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerelement (35 ) mit dem Anschlussbereich (45 ) des wischblattseitigen Adapterelements (23 ) mittels einer stoffschlüssigen Verbindung, insbesondere mittels einer Schweiß- oder Klebeverbindung, dichtend verbunden ist. - Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Heizelement (
16 ) im Anschlussbereich (45 ) in einem Aufnahmeraum (50 ) angeordnet ist und einen Anschlussbereich (19 ,20 ) aufweist, der mit dem elektrischen Anschluss (33 ,34 ) kontaktiert ist, wobei der elektrische Anschluss (33 ,34 ) unter elastischer Vorspannung an dem Anschlussbereich (19 ,20 ) anliegt. - Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (
50 ), zumindest im Bereich des Anschlussbereichs (19 ,20 ), von einer Schutzschicht, insbesondere in Form einer Umspritzung, umgeben ist. - Wischblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (
50 ) eine Einspritzöffnung zum Zuführen des Materials der Schutzschicht in den Aufnahmeraum (50 ) aufweist. - Wischblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzöffnung im Bereich des Steckerelements (
35 ) ausgebildet ist. - Wischblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzöffnung als Durchgangsöffnung (
52 ) ausgebildet ist, die an einer Oberseite des Steckerelements (35 ) mündet. - Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerelement (
35 ) Führungselemente (37 ,38 ) aufweist, die mit am wischblattseitigen Adapterelement (23 ) ausgebildeten Führungsnuten (39 ,40 ) zusammenwirken. - Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (
50 ) zwischen zwei seitlichen Begrenzungswänden (42 ,43 ) des wischblattseitigen Adapterelements (23 ) ausgebildet ist. - Wischblatt nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Anschluss (
36 ) über ein Schlauchelement (28 ,29 ) mit dem wischarmseitigen Adapterelement (22 ) verbunden ist, und dass der elektrische Anschluss wenigstens ein flexibles Kabel (31 ,32 ) zwischen den beiden Anschlusselementen (22 ,23 ) umfasst. - Wischblatt nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss (
33 ,34 ) als Drahtfederabschnitt ausgebildet ist.
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