DE102012023366B4 - Verfahren für den Betrieb einer in einem Kraftfahrzeug einsetzbaren Heizung, Heizung für ein Bauteil eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren für den Betrieb einer in einem Kraftfahrzeug einsetzbaren Heizung, Heizung für ein Bauteil eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102012023366B4
DE102012023366B4 DE102012023366.3A DE102012023366A DE102012023366B4 DE 102012023366 B4 DE102012023366 B4 DE 102012023366B4 DE 102012023366 A DE102012023366 A DE 102012023366A DE 102012023366 B4 DE102012023366 B4 DE 102012023366B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
temperature
motor vehicle
component
surface temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102012023366.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012023366A1 (de
Inventor
Werner Mayer
Sven Twenhövel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102012023366.3A priority Critical patent/DE102012023366B4/de
Publication of DE102012023366A1 publication Critical patent/DE102012023366A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012023366B4 publication Critical patent/DE102012023366B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • G05D23/2401Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor using a heating element as a sensing element
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/023Industrial applications
    • H05B1/0236Industrial applications for vehicles
    • H05B1/0238For seats

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Abstract

Verfahren für den Betrieb einer in einem Kraftfahrzeug zum Beheizen eines Bauteils einsetzbaren Heizung, die wenigstens einen Heizleiter und einen Regler zum Regeln der Oberflächentemperatur (9) des beheizbaren Bauteils umfasst, mit den folgenden Schritten:
- Berechnen des elektrischen Widerstands des Heizleiters anhand eines gemessenen Stroms und einer gemessenen Spannung;
- Berechnen der Temperatur des Heizleiters anhand des berechneten elektrischen Widerstands und eines Temperaturkoeffizienten;
- Berechnen einer Oberflächentemperatur (9) des beheizbaren Bauteils anhand der Temperatur des Heizleiters; und
- Regeln der Oberflächentemperatur (9) des Bauteils mittels des Reglers, wobei das Aufheizen bis zum Erreichen einer festgelegten Temperatur mit maximaler Heizleistung (6) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für den Betrieb einer in einem Kraftfahrzeug zum Beheizen eines Bauteils einsetzbaren Heizung, die wenigstens einen Heizleiter und einen Regler zum Regeln der Oberflächentemperatur des beheizbaren Bauteils umfasst.
  • Herkömmliche Heizungen, die in Kraftfahrzeugen zum Beheizen eines Bauteils verwendet werden, umfassen üblicherweise für jeden Heizkreis einen NTC-Widerstand, der zur Ist-Temperaturbestimmung und zur Regelung der Bauteiltemperatur, insbesondere der Oberflächentemperatur des Bauteils, dient. Ein derartiger Heizkreis verursacht allerdings einen beträchtlichen baulichen Aufwand, da neben dem NTC-Widerstand ein eigenes Steuergerät mit zugehöriger Verkabelung erforderlich ist. Heizungen dieser Art können beispielsweise als Sitzheizung in einem Kraftfahrzeug verwendet werden.
  • In der DE 197 52 135 wird ein Verfahren zur temperaturabhängigen Regelung des Heizstroms einer Sitzheizung vorschlagen. Die Sitzheizung umfasst ein Sensorelement zur Temperaturerfassung. Anhand der festgestellten Differenz zwischen der Sensortemperatur und einem Vergleichswert wird eine Heizphasendauer festgelegt und die Sitzheizung eine Heizphasendauer lang eingeschaltet.
  • Aus der DE 43 18 432 A1 ist ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Betrieb einer elektrischen Autositzheizung bekannt. Für unterschiedlich gestaltete Sitze wird empirisch eine optimale Heizleistung ermittelt und in einem Speicher abgespeichert. Die Werte der Heizleistung sind in dem Speicher als Tabelle abgelegt, die jeweils benötigte passende Heizleistung wird der Tabelle entnommen und zur Einstellung der Autositzheizung verwendet. Daneben wird das Problem angesprochen, dass die Temperaturmessung nicht an der Sitzoberfläche vorgenommen werden kann, dort wo die Heizwirkung von einem Benutzer tatsächlich wahrgenommen wird. Allerdings erlauben derartige Tabellenwerte keine Anpassung an verschiedene Umgebungsbedingungen.
  • Die Druckschrift DE 10 2007 033 222 A1 offenbart eine Steuerung einer Sitzheizung, bei der Heizleistungen bzw. Heizdauern von Heizstufen in Abhängigkeit von Außentemperaturwerten vorgegeben werden.
  • Die nachveröffentlichte Druckschrift DE 10 2012 004 526 A1 offenbart ein Verfahren für den Betrieb einer Heizung eines Sitzes eines Kraftfahrzeugs. Aus einem gemessenen Strom und einer gemessen Spannung wird ein elektrischer Widerstand eines Heizleiters berechnet, aus dem wiederum die Temperatur des Heizleiters berechnet wird. Anhand der Temperatur des Heizleiters wird eine Oberflächentemperatur eines Sitzes berechnet und diese Oberflächentemperatur wird mithilfe eines Reglers geregelt.
  • In der Lehre der DE 10 2006 034 466 A1 wird eine Sitzheizung zur Beheizung eines Sitzes eines Kraftfahrzeugs genutzt, wobei der zeitliche Verlauf des Aufheizverhaltens der Sitzheizung ausgewertet wird. Es werden ein Betriebsstrom und eine Betriebsspannung eines Heizdrahtes der Sitzheizung erfasst, woraus der Widerstand des Heizdrahtes ermittelt wird. Die ermittelte Sitztemperatur kann zur Regelung der Sitzheizung dienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für den Betrieb einer in einem Fahrzeug zum Beheizen eines Bauteils einsetzbaren Heizung anzugeben, das eine höhere Regelungsgüte ermöglicht, ohne dass dazu ein zusätzlicher baulicher Aufwand erforderlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den folgenden Schritten vorgesehen:
    • - Berechnen des elektrischen Widerstands des Heizleiters anhand eines gemessenen Stroms und einer gemessenen Spannung,
    • - Berechnen der Temperatur des Heizleiters anhand des berechneten elektrischen Widerstands und eines Temperaturkoeffizienten,
    • - Berechnen einer Oberflächentemperatur des beheizbaren Bauteils anhand der Temperatur des Heizleiters, und
    • - Regeln der Oberflächentemperatur des Bauteils mittels des Reglers, wobei das Aufheizen bis zum Erreichen einer festgelegten Temperatur mit maximaler Heizleistung erfolgt.
  • Die Erfindung beruht auf der Idee, durch eine Strommessung und eine Spannungsmessung den elektrischen Widerstand des Heizleiters zu ermitteln. Da der Temperaturkoeffizient des Heizleiters bekannt ist, kann mittels des elektrischen Widerstands die Temperatur im Heizleiter berechnet werden. Die gesuchte Oberflächentemperatur des beheizten Bauteils kann anhand der für den Heizleiter berechneten Temperatur über eine weitere Berechnungsfunktion ermittelt werden. Die Oberflächentemperatur des beheizbaren Bauteils ist die Regelgröße, die mittels des Reglers geregelt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, dass die Heizung keinen NTC-Termistor benötigt, der vergleichsweise teuer ist und eine aufwendige Verkabelung erfordert. Vorzugsweise kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein PID-Regler zur Regelung der Oberflächentemperatur des beheizbaren Bauteils eingesetzt werden. Versuche haben gezeigt, dass auf diese Weise eine genaue Modellierung des Aufheiz- und Abkühlverhaltens möglich ist, sodass die Oberflächentemperatur des Bauteils präzise geregelt werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der PID-Regler eine oder zwei Zeitkonstanten aufweist. Die besten Ergebnisse werden bei einem PID-Regler mit zwei Zeitkonstanten erhalten. Dieses Modell ist einerseits besonders genau, andererseits kann es einfach implementiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für eine aus mehreren, insbesondere zwei oder drei, Heizkreisen bestehende Heizung. Dementsprechend kann die für das Beheizen eines Bauteils vorgesehene Heizung mehrere Heizkreise aufweisen. Das Vorsehen mehrerer separater Heizkreise ermöglicht eine optimale Temperaturregelung für einzelne Abschnitte des zu beheizenden Bauteils.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass der Heizung ein Steuergerät für den Regler zugeordnet wird und jeder Heizkreis von einer Endstufe angesteuert wird. Bei dieser Ausgestaltung ist für jeden Heizkreis eine separate Endstufe vorgesehen, die eine individuelle Temperaturregelung ermöglicht. Es ist auch denkbar, dass bei dem erfindungsgemäßen Verfahren lediglich einem Heizkreis ein Temperatursensor zugeordnet wird und der wenigstens eine andere Heizkreis keinen Temperatursensor aufweist, oder dass alternativ kein Heizkreis einen Temperatursensor aufweist. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht grundsätzlich eine Temperaturmessung ohne dass dazu ein aufwändiger NTC-Termistor benötigt wird. Stattdessen wird - wie bereits erläutert - die Temperatur des Heizleiters indirekt anhand des berechneten elektrischen Widerstands und eines Temperaturkoeffizienten bestimmt. Dennoch sind Ausgestaltungen denkbar, bei denen zumindest einem Heizkreis ein Temperatursensor zugeordnet wird, sodass auch eine Plausibilisierung der indirekt bestimmten Temperatur des Heizleiters möglich ist.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass die Laststrommessung über Endstufen mit Signalausgang zur Strommessung oder über Shunt-Widerstände erfolgt.
  • Um den Komfort für einen Benutzer zu erhöhen, ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, dass das Aufheizen bis zum Erreichen einer festgelegten Temperatur mit maximaler Heizleistung erfolgt.
  • Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass mehrere Temperaturmodelle vorgesehen sind, wobei ein bestimmtes für die Regelung der Oberflächentemperatur verwendetes Modell anhand wenigstens eines der folgenden Kriterien ausgewählt wird:
    • - Innentemperatur des Kraftfahrzeugs;
    • - Außentemperatur des Kraftfahrzeugs;
    • - Sitzbelegungserkennung;
    • - Gurtschlosskontakt;
    • - Öffnen einer Tür;
    • - Sonnenstand.
  • Die Entscheidung, welches Temperaturmodell passend ist, wird von dem Steuergerät getroffen, anhand des ausgewählten Temperaturmodells erfolgt die Regelung der Oberflächentemperatur des Bauteils mittels des Reglers.
  • Vorzugsweise ist der Regler bei den erfindungsgemäßen Verfahren kontinuierlich in Betrieb. Dies ist zweckmäßig, da die Berechnung der Oberflächentemperatur anhand der Temperatur des Heizleiters erst im stationären Zustand des Heizleiters aussagekräftige Ergebnisse liefert. Die Stellgröße des Reglers ist vorzugsweise ein pulsweitenmoduliertes Signal.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann für jegliche beheizbare Bauteile eines Kraftfahrzeugs verwendet werden, vorzugsweise für eine Sitzheizung, eine Heckscheiben- oder Frontscheibenheizung, einer Außenspiegelheizung, für die Beheizung von Scheibenwaschdüsen, für eine Blow-By-Heizung, für eine Antibeschlagheizung einer Kamera eines Fahrerassistenzsystems, oder für eine Kopfraumheizung. Selbstverständlich können auch mehrere Bauteile mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens beheizt werden.
  • Daneben betrifft die Erfindung eine Heizung für ein Bauteil eines Kraftfahrzeugs. Die erfindungsgemäße Heizung zeichnet sich dadurch aus, dass sie zur Durchführung des beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
  • Daneben betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass es wenigstens eine Heizung der beschriebenen Art aufweist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:
    • 1 ein Flussdiagramm mit den wesentlichen Schritten des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 2 eine Darstellung des Temperaturflusses bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 3 ein Diagramm, das den Temperaturverlauf über der Zeit zeigt; und
    • 4 den zeitlichen Verlauf der Pulsweitenmodulation.
  • 1 ist ein Flussdiagramm und zeigt die wesentlichen Schritte des Verfahrens für den Betrieb einer Heizung zum Beheizen eines Bauteils in einem Kraftfahrzug.
  • Die Heizung weist einen Heizleiter und einen Regler zum Regeln der Oberflächentemperatur des beheizbaren Bauteils auf. In einem ersten Verfahrensschritt 1 erfolgt eine Messung des den Heizleiter durchfließenden Stroms und der angelegten Spannung. Nach der Messung von Spannung und Strom kann im Schritt 2 der Widerstand des Heizleiters berechnet werden. Als weitere Eingangsgröße wird der Temperaturkoeffizient des Heizleiters benötigt. In diesem Fall besteht der Heizleiter aus Kupfer, alternativ könnte auch eine Kupferlegierung verwendet werden. Diese Werkstoffe besitzen einen Temperaturkoeffizienten, der größer als 0,003 1/K ist, sodass eine ausreichend große Widerstandsänderung bei einer Temperaturänderung auftritt, wodurch die Genauigkeit der Bestimmung des Widerstands erhöht wird.
  • Die Berechnung des elektrischen Widerstands des Heizleiters erfolgt folgendermaßen: bei eingeschalteter Heizung wird die Differenz einer Lastspannung der Sitzheizungslast berechnet und zum Laststrom in Beziehung gesetzt, wodurch sich der gesuchte Ist-Widerstand des Heizleiters ergibt.
  • Zum Messen der Sitzheizungslast, die die Dimension einer Spannung hat, wird die Heizung für einen festgelegten Zeitraum im Millisekundenbereich ausgeschaltet. Da die Aufheizung des Bauteils eine große Zeitkonstante hat, erfolgt die Temperaturbestimmung im Sekundenbereich. Anschließend kann der elektrische Widerstand des Heizleiters berechnet werden, Eingangsgrößen sind dafür ein Referenzwiderstand, der durch einen Vergleich mit einer indirekt gemessenen Temperatur erhalten wird. Die indirekt gemessene Temperatur kann z. B. die von einer Klimaanlage erfasste Innenraumtemperatur sein. Zusätzlich fließt der Temperaturkoeffizient des Heizleiters, der eine Werkstoffkonstante ist, in die Berechnung ein, ebenso die von einem anderen Gerät, z. B. der Klimaanlage, gemessene Temperatur sowie die berechnete Heizleitertemperatur (Schritt 3), die auf dem gemessenen Strom und der gemessenen Spannung basiert.
  • Anhand der auf diese Weise berechneten Heizleitertemperatur kann die Oberflächentemperatur des beheizbaren Bauteils im Schritt 4 berechnet werden. Durch den Regler erfolgt im Schritt 5 eine Regelung der Oberflächentemperatur des beheizbaren Bauteils. In 1 erkennt man, dass das Verfahren kontinuierlich, das heißt in einer Schleife, durchgeführt wird.
  • 2 ist ein Diagramm und zeigt schematisch den Temperaturfluss bei der Durchführung des Verfahrens zum Beheizen des Bauteils.
  • Die Heizleistung 6 dient als Stellgröße für die Beeinflussung der Heizleitertemperatur 7. Im Rahmen einer Modellbildung wird zur Regelung der Oberflächentemperatur des Bauteils ein PID-Regler verwendet, der ein PT1-Verhalten aufweist, was durch das Symbol 8 angedeutet wird.
  • Durch die Beeinflussung der Heizleitertemperatur 7 mittels des PID-Reglers erfolgt eine Regelung der Oberflächentemperatur 9 des beheizbaren Bauteils.
  • In Abhängigkeit von der Erfüllung bestimmter Kriterien kann ein anderes oder ein geändertes Modell für das Verhalten des Heizleiters verwendet werden. Im Schritt 10 wird von dem Regler eine Entscheidung darüber getroffen, ob ein anders oder ein abgeändertes Modell für die Regelung verwendet wird. Gemäß einer ersten Variante 11 kann z. B. in einem Kraftfahrzeug der Status einer Sitzbelegungserkennung herangezogen werden. Gemäß einer zweiten Variante 12 kann die Innentemperatur oder alternativ die Außentemperatur des Kraftfahrzeugs berücksichtigt werden. Gemäß einer dritten Variante 13 kann ein Modell ausgewählt werden, das den Status eines Gurtschlosskontakts berücksichtigt.
  • Nach der Auswahl einer der Varianten 11, 12 oder 13 wird die Regelung der Oberflächentemperatur des beheizbaren Bauteils auf der Basis des ausgewählten Modells im Schritt 14 durchgeführt. Ein etwaiger Wärmeeintrag oder Wärmeaustrag durch eine Person, also einen Fahrzeugnutzer, kann im Schritt 15 berücksichtigt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das beheizbare Bauteil als Fahrzeugsitz bzw. Fahrzeugsitzheizung ausgebildet. Durch das beschriebene Verfahren ergibt sich der Vorteil, dass für die Erfassung der Oberflächentemperatur des Sitzes kein aufwändiger NTC-Termistor erforderlich ist. Stattdessen kann mittels des beschriebenen Verfahrens zunächst aus einer Strom- und Spannungsmessung der Widerstand des Heizleiters abgeleitet werden, daraus kann wiederum die aktuelle Heizleitertemperatur berechnet werden. Mittels der beschriebenen Modellbildung kann anhand der berechneten Heizleitertemperatur auf die Oberflächentemperatur des beheizbaren Bauteils, beispielsweise auf die Oberflächentemperatur eines beheizbaren Fahrzeugsitzes, geschlossen werden. Bei dem Modell, das den PID-Regler verwendet, wird ein PT1-Verhalten des Heizleiters angenommen, das sehr gut mit dem tatsächlichen Temperaturverlauf übereinstimmt.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel weist die Sitzheizung zwei unabhängige Heizkreise auf, von denen ein Heizkreis für eine Sitzfläche und der andere Heizkreis für eine Sitzlehne vorgesehen ist. Jeder Heizkreis wird über eine unabhängige Endstufe in einem Steuergerät angesteuert. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Steuergerät somit zwei unabhängige Endstufen auf.
  • Wichtig für die Funktion des Verfahren ist, dass der Regler kontinuierlich arbeitet, da die vorgenommene Interpolation von der Heizleitertemperatur 7 auf die Oberflächentemperatur 9 des Sitzes erst im stationären Zustand des Heizleiters verlässliche Ergebnisse liefert.
  • 3 zeigt den Verlauf der Oberflächentemperatur über der Zeitachse. 4 zeigt das zugehörige pulsweitenmodulierte Signal, ebenfalls über der Zeit. Im ersten Teil der in den 3 und 4 gezeigten Diagramme ist das pulsweitenmodulierte Signal eingeschaltet bzw. aktiv, sodass Heizleistung von dem Heizleiter abgegeben wird, wodurch sich die Oberflächentemperatur des beheizbaren Bauteils, z. B. die Oberflächentemperatur eines Fahrzeugsitzes, erhöht. Zwischen den Zeitpunkten T1 und T2 liegt kein pulsweitenmoduliertes Signal an, wie in 4 gezeigt ist. Dementsprechend geht die Temperatur zwischen den Zeitpunkten T1 und T2 um einen bestimmten Betrag zurück. Zum Zeitpunkt T2 wird das pulsweitenmodulierte Signal wieder eingeschaltet, sodass die Oberflächentemperatur des beheizbaren Bauteils wieder ansteigt. Das Verhalten des beheizbaren Bauteils beim Abkühlen und Aufheizen wird durch das jeweils ausgewählte Modell nachgebildet, wobei angenommen wird, dass der Heizleiter ein PT1-Verhalten zeigt.
  • Das beschriebene Verfahren kann nicht nur für eine Sitzheizung eines Kraftfahrzeugs eingesetzt werden, weitere zweckmäßige Anwendungen sind eine Lenkradheizung, eine Heckscheibenheizung, eine Frontscheibenheizung, eine Außenspiegelheizung oder eine Heizung für ein anderes Bauteil eines Kraftfahrzeugs, das temporär elektrisch erwärmt werden muss.
  • Bei einer Heck- oder Frontscheibenheizung kann die Scheibentemperatur in der beschriebenen Weise indirekt erfasst und unterhalb des Taupunkts gehalten werden, der von der Luftfeuchte und Lufttemperatur beeinflusst wird.
  • In ähnlicher Weise kann bei Kenntnis der Temperatur des Außenspiegels eine Erwärmung so erfolgen, dass eine gleichbleibende Temperatur oberhalb des Taupunkts geregelt wird.

Claims (13)

  1. Verfahren für den Betrieb einer in einem Kraftfahrzeug zum Beheizen eines Bauteils einsetzbaren Heizung, die wenigstens einen Heizleiter und einen Regler zum Regeln der Oberflächentemperatur (9) des beheizbaren Bauteils umfasst, mit den folgenden Schritten: - Berechnen des elektrischen Widerstands des Heizleiters anhand eines gemessenen Stroms und einer gemessenen Spannung; - Berechnen der Temperatur des Heizleiters anhand des berechneten elektrischen Widerstands und eines Temperaturkoeffizienten; - Berechnen einer Oberflächentemperatur (9) des beheizbaren Bauteils anhand der Temperatur des Heizleiters; und - Regeln der Oberflächentemperatur (9) des Bauteils mittels des Reglers, wobei das Aufheizen bis zum Erreichen einer festgelegten Temperatur mit maximaler Heizleistung (6) erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regelung der Oberflächentemperatur (9) ein PID-Regler verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der PID-Regler eine oder zwei Zeitkonstanten aufweist.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus mehreren, insbesondere zwei oder drei, Heizkreisen bestehende Heizung verwendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizung ein Steuergerät für den Regler zugeordnet wird und jeder Heizkreis von einer Endstufe angesteuert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich einem Heizkreis ein Temperatursensor zugeordnet wird und der wenigstens eine andere Heizkreis keinen Temperatursensor aufweist, oder dass alternativ kein Heizkreis einen Temperatursensor aufweist.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laststrommessung über Endstufen mit Signalausgang zur Strommessung oder über Shunt-Widerstände erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Temperaturmodelle vorgesehen sind, wobei ein bestimmtes für die Regelung der Oberflächentemperatur (9) verwendetes Modell anhand wenigstens eines der folgenden Kriterien ausgewählt wird: - Innentemperatur des Kraftfahrzeugs; - Außentemperatur des Kraftfahrzeugs; - Sitzbelegungserkennung; - Gurtschlosskontakt; - Öffnen einer Tür; - Sonnenstand.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler kontinuierlich in Betrieb ist.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellgröße des Reglers ein pulsweitenmoduliertes Signal ist.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Beheizen wenigstens eines der folgenden Bauteile eingesetzt wird: - Sitzheizung; - Heckscheiben- oder Frontscheibenheizung; - Außenspiegelheizung; - Scheibenwaschdüsen; - Blow-By-Heizung; - Antibeschlagheizung einer Kamera eines Fahrerassistenzsystems; - Kopfraumheizung.
  12. Heizung für ein Bauteil eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Patentansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist.
  13. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens eine Heizung nach Patentanspruch 12 aufweist.
DE102012023366.3A 2012-11-29 2012-11-29 Verfahren für den Betrieb einer in einem Kraftfahrzeug einsetzbaren Heizung, Heizung für ein Bauteil eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug Active DE102012023366B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012023366.3A DE102012023366B4 (de) 2012-11-29 2012-11-29 Verfahren für den Betrieb einer in einem Kraftfahrzeug einsetzbaren Heizung, Heizung für ein Bauteil eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012023366.3A DE102012023366B4 (de) 2012-11-29 2012-11-29 Verfahren für den Betrieb einer in einem Kraftfahrzeug einsetzbaren Heizung, Heizung für ein Bauteil eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012023366A1 DE102012023366A1 (de) 2014-06-05
DE102012023366B4 true DE102012023366B4 (de) 2022-12-29

Family

ID=50725676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012023366.3A Active DE102012023366B4 (de) 2012-11-29 2012-11-29 Verfahren für den Betrieb einer in einem Kraftfahrzeug einsetzbaren Heizung, Heizung für ein Bauteil eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012023366B4 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014117820A1 (de) 2014-12-04 2016-06-09 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Sensorsystem für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs, Lenkrad mit einem solchen Sensorsystem und Verfahren zum Betrieb eines solchen Sensorsystems
DE102017217194A1 (de) * 2017-09-27 2019-03-28 Continental Automotive Gmbh Verfahren zur Ermittlung einer Temperatur einer aktiven Schicht eines Heizwiderstands
US11716788B2 (en) 2020-02-18 2023-08-01 Gentherm Gmbh Heater control system based on slope of supply current
DE102022132292A1 (de) 2022-12-06 2024-06-06 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Lenkradvorrichtung mit dynamischer Veränderung von Heiz- und Überprüfungszeitintervallen, Lenkradvorrichtung und Betriebseinheit

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4318432A1 (de) 1993-06-03 1994-12-08 Ruthenberg Gmbh Waermetechnik Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betrieb einer elektrischen Autositzheizung
DE19752135A1 (de) 1997-11-25 1999-06-17 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Heizstromregelung und Sitzheizungsregelschaltung
DE69905353T2 (de) 1998-03-13 2003-11-20 Kongsberg Automotive Ab Mullsj Verfahren und vorrichtung zur heizung eines fahrzeugsitzes
DE102005029921A1 (de) 2005-06-22 2007-01-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Heizvorrichtung für Fluide und Haushaltsgerät
DE102006034466A1 (de) 2006-07-26 2008-01-31 Audi Ag Kraftfahrzeug
DE112005002145T5 (de) 2004-09-23 2008-07-31 W.E.T. Automotive Systems Ag Temperaturkonditionierte Anordnung mit einer Steuerung in Kommunikation mit einem Temperatursensor
DE102007033222A1 (de) 2007-07-17 2009-01-22 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Steuern oder Regeln einer Sitzheizung
DE102008041026A1 (de) 2008-08-06 2010-02-11 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Bestimmung der Temperatur und des Volumenstroms eines Fluids sowie Schaltungsanordnung und Motorsteuergerät
DE102011002144A1 (de) 2011-02-25 2012-08-30 Dbk David + Baader Gmbh Verfahren zum Ansteuern eines elektrischen Heizers und elektrischer Heizer
DE102012004526A1 (de) 2012-03-06 2013-09-12 Audi Ag Verfahren für den Betrieb einer Heizung eines Sitzes eines Kraftfahrzeugs

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4318432A1 (de) 1993-06-03 1994-12-08 Ruthenberg Gmbh Waermetechnik Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betrieb einer elektrischen Autositzheizung
DE19752135A1 (de) 1997-11-25 1999-06-17 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Heizstromregelung und Sitzheizungsregelschaltung
DE69905353T2 (de) 1998-03-13 2003-11-20 Kongsberg Automotive Ab Mullsj Verfahren und vorrichtung zur heizung eines fahrzeugsitzes
DE112005002145T5 (de) 2004-09-23 2008-07-31 W.E.T. Automotive Systems Ag Temperaturkonditionierte Anordnung mit einer Steuerung in Kommunikation mit einem Temperatursensor
DE102005029921A1 (de) 2005-06-22 2007-01-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Heizvorrichtung für Fluide und Haushaltsgerät
DE102006034466A1 (de) 2006-07-26 2008-01-31 Audi Ag Kraftfahrzeug
DE102007033222A1 (de) 2007-07-17 2009-01-22 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Steuern oder Regeln einer Sitzheizung
DE102008041026A1 (de) 2008-08-06 2010-02-11 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Bestimmung der Temperatur und des Volumenstroms eines Fluids sowie Schaltungsanordnung und Motorsteuergerät
DE102011002144A1 (de) 2011-02-25 2012-08-30 Dbk David + Baader Gmbh Verfahren zum Ansteuern eines elektrischen Heizers und elektrischer Heizer
DE102012004526A1 (de) 2012-03-06 2013-09-12 Audi Ag Verfahren für den Betrieb einer Heizung eines Sitzes eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012023366A1 (de) 2014-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2082919B2 (de) Elektrische Zusatzheizung für ein Kraftfahrzeug
EP1117549B1 (de) Verfahren und heizeinrichtung zum beheizen von einrichtungen in einem kraftfahrzeug
EP2082920B1 (de) Elektrische Zusatzheizung für ein Kraftfahrzeug
DE4113374C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer Klimaanlage
DE102013204988A1 (de) Personalisierte Einstellung der Klimaanlage
DE19534078B4 (de) Kraftfahrzeug-Klimaanlage
DE3246838A1 (de) Lufttemperatur-regelvorrichtung
DE102012023366B4 (de) Verfahren für den Betrieb einer in einem Kraftfahrzeug einsetzbaren Heizung, Heizung für ein Bauteil eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE112016001183T5 (de) Lenkradgrifferfassungsvorrichtung
WO2016045948A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur einstellung eines thermischen komfortzustandes
DE102010040132A1 (de) Spiegelheizung, Scheibenheizung, Verfahren zum Betreiben von Spiegel- bzw. Scheibenheizungen
DE102010000727A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Klimaregelung, insbesondere zur Heizungsregelung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs
WO2018033392A1 (de) Elektrische heizeinrichtung für kraftfahrzeuge
DE102020109299B4 (de) Verfahren zum Steuern einer Klimatisierungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Klimatisierungseinrichtung damit
EP2805869B1 (de) Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge, Sitzheizung sowie Lenkradheizung mit einer solchen Heizeinrichtung und Verfahren zur Steuerung der Temperatur einer Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102015113367A1 (de) Thermowellenbasierte Sitzheizung
DE10243376B4 (de) Verfahren für eine automatische Steuerung einer Fahrzeug-Klimaanlage
DE102012004526A1 (de) Verfahren für den Betrieb einer Heizung eines Sitzes eines Kraftfahrzeugs
DE3731435C2 (de)
DE10316483A1 (de) Thermisches Management eines Steuerungssystems für eine elektrische Servolenkung mittels Kompensation des Stroms des Steuerungs-Motors
DE3323568A1 (de) Heiz- und/oder klimaanlage fuer kraftfahrzeuge
DE102009056261B4 (de) Verfahren zum Aufheizen einer Glühkerze
DE3325629A1 (de) Temperaturabhaengige steuerung fuer eine omnibus-innenraumheizung
DE102007033222B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern oder Regeln einer Sitzheizung
DE102013102349B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Glühkerze und Glühkerzensteuergerät

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final