DE102012022235B4 - Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz und Antriebseinrichtung - Google Patents

Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz und Antriebseinrichtung Download PDF

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Abstract

Kopfstütze (4) für einen Fahrzeugsitz (1), wobei die Kopfstütze (4) mindestens ein dem Kopf eines Sitzinsassen zugewandtes erstes Teilstück (11) aufweist, wobei die Kopfstütze (4) ein zweites Teilstück (13) aufweist, wobei zwischen dem ersten Teilstück (11) und dem zweiten Teilstück (13) mindestens ein Energiespeicher (6) angeordnet ist, wobei dem Energiespeicher (6) mindestens ein Auslöseaktuator (7) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilstück (11) unfallbedingt unter der Wirkung einer Entladung des mittels des Auslöseaktuators (7) angesteuerten Energiespeichers (6) aus einer Gebrauchsstellung zum Kopf des Sitzinsassen hin entlang einer Verlagerungsrichtung in eine Sicherheitsstellung verlagerbar ist, wobei der Energiespeicher (6) wenigstens eine vorgespannte Druckfeder (6) oder ein kleiner Gasgenerator (6) ist, wobei ein Verschiebemittel (8) der Kopfstütze (4) zur Verlagerung des ersten Teilstücks (11) aus der Gebrauchsstellung in die Sicherheitsstellung vorgesehen ist, wobei das Verschiebemittel (8) mit dem zweiten Teilstück (13) durch ein in eine asymmetrische zahnartige Struktur (14) des Verschiebemittels (8) eingreifendes bewegliches Stiftmittel (15) formschlüssig und/oder kraftschlüssig verrastbar ist, wobei unfallbedingt durch den Auslöseaktuator (7) die Verrastung derart lösbar ist, dass das Verschiebemittel (8) das erste Teilstück (13) in die Sicherheitsstellung verschiebt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung sowie eine damit ausgestattete crashaktive Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, bei welcher zumindest ein dem Kopf des Sitzinsassen zugewandtes Teilstück der Kopfstütze unfallbedingt unter der Wirkung einer Antriebseinrichtung aus einer Gebrauchsstellung zum Kopf des Sitzinsassen hin in eine Sicherheitsstellung verlagerbar ist.
  • Ein Beispiel einer solchen Kopfstütze ist aus der Druckschrift DE 10 2004 016 474 B3 bekannt. Hierbei werden Teilstücke der Kopfstütze teleskopartig auseinanderbewegt, um eine Sicherheitsstellung der Kopfstütze einzunehmen. Ferner ist ein Aufstellmechanismus für eine Kopfstütze aus der Druckschrift WO 2007/056640 A2 sowie ein trapezoides Bauteil aus WO 2012/022386 A1 bekannt. Weitere Offenbarungen gehen aus den Druckschriften DE 199 23 909 A1 , AT 006 795 U1 , DE 10 2006 016 270 A1 und DE 102 15 137 A1 hervor.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze mit einer einfach sowie kompakt aufgebauten und wirkungsvollen Antriebseinrichtung bereitzustellen, wobei der Raumbedarf und vor allem das Gewicht der Antriebseinrichtung einer vorbekannten Kopfstütze weiter verringert sind.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1.
  • Hierdurch ist es erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise möglich, eine in der Gebrauchsstellung komfortable Kopfstütze bereitzustellen, die im Falle eines Unfalls einen Sitzinsassen schnell, aktiv und sicher vor einem Schleudertrauma schützen oder ein Schleudertrauma zumindest vermindern kann, indem die Kopfstütze mit der Möglichkeit der Einstellung der Gebrauchsstellung und der Sicherheitsstellung ausgestattet ist. Die erfindungsgemäße Kopfstütze ist einfach herzustellen und ihre Funktionalität ist nach Auslösen des Auslöseaktuators einfach wieder herzustellen. Ferner weist die erfindungsgemäße Kopfstütze eine geringe Bauraumtiefe auf.
  • Der Energiespeicher ist als wenigstens eine vorgespannte Druckfeder oder als kleiner Gasgenerator (micro gas generator) vorgesehen, insbesondere als kabelgebundener kleiner Gasgenerator (lead-wire micro gas generator) oder als bolzenausgelöster kleiner Gasgenerator (pintype micro gas generator).
  • Zum generellen Aufbau und der Funktion solcher aktiver Kopfstützen wird ausdrücklich auf die Druckschrift WO 2012/022386 A1 verwiesen und deren Offenbarung durch Bezugnahme in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung aufgenommen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen entnehmbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kopfstütze ist der Auslöseaktuator beispielsweise als Bolzenaktuator (pintype actuator) oder als pyrotechnischer Aktuator vorgesehen. Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, Standardkomponenten zu verwenden und so die erfindungsgemäße Kopfstütze einfach und kostengünstig modular zu produzieren. Besonders bevorzugt sind der Auslöseaktuator und der Energiespeicher einteilig ausgeführt, ganz besonders bevorzugt ist der Energiespeicher gleichzeitig der Aktuator, insbesondere ein kleiner Gasgenerator. Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, Bauteile einzusparen und damit die erfindungsgemäße Kopfstütze noch kostengünstiger herzustellen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das erste Teilstück der Kopfstütze relativ zum zweiten Teilstück der Kopfstütze mehrere verschiedene Gebrauchsstellungen aufweisen kann, die sich jeweils durch eine Verschiebung entlang bzw. parallel zur Verlagerungsrichtung voneinander unterscheiden und eine Anpassung der Einstellung des ersten Teilstücks und/oder zweiten Teilstücks der Kopfstütze gemäß mehrerer Komfortpositionen erlaubt, die jeweils reversibel ineinander überführt werden können (beispielsweise durch Vorsehen eines Betätigungselements zur Einstellung bzw. zur Komfortverstellung der Kopfstütze, etwa einer Verstelltaste). Durch eine solche bevorzugte Ausbildung ist es erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, dass eine Verstellmöglichkeit der Kopfstützte in X-Richtung und/oder Y-Richtung und/oder Z-Richtung (gemäß eines typischerweise verwendeten, drei orthogonale Achsen bzw. Richtungen aufweisenden Koordinatensystems innerhalb eines Kraftfahrzeugs, bei dem die X-Richtung bzw. die X-Achse der Fahrtrichtung entspricht, die Y-Richtung bzw. Y-Achse einer Richtung quer zur Fahrtrichtung und die Z-Richtung bzw. Z-Achse einer vertikalen Richtung entspricht) vorgesehen sein kann und dennoch mit vergleichsweise geringem zusätzlichem Aufwand eine aktive Kopfstütze (d. h. eine Kopfstütze, bei der das erste Teilstück in die Sicherheitsstellung einstellbar ist) realisierbar ist. Besonders bevorzugt ist in der Gebrauchsstellung die Kopfstütze als Ganze oder das zweite Teilstück entlang der X-Richtung und/oder Y-Richtung und/oder Z-Richtung in verschiedene Komfortpositionen reversibel verschiebbar.
  • Erfindungsgemäß weist die Kopfstütze ein Verschiebemittel auf, wobei das Verschiebemittel zur Verlagerung des ersten Teilstücks aus der Gebrauchsstellung in die Sicherheitsstellung vorgesehen ist. Bevorzugt wird das Verschiebemittel im Falle eines Unfalls durch den Energiespeicher derart betätigt, dass das Verschiebemittel das erste Teilstück in die Sicherheitsstellung verlagert. Besonders bevorzugt ist das Verschiebemittel nach einem Unfall und/oder vor einem Unfall reversibel zwischen der Gebrauchsstellung und der Sicherheitsstellung verstellbar. Ganz besonders bevorzugt weist die Kopfstütze ein Verstärkungsmittel auf, insbesondere aus Metall, wobei das Verstärkungsmittel vorzugsweise mit dem Verschiebemittel verbunden ist. Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, dass die Verstellung von der Gebrauchsstellung sicher vorgenommen werden kann und dass auch bei erheblichen wirkenden Kräften die Kopfstütze funktional bleibt und insbesondere nicht durch Bruchgefahr selber eine Gefahr für den Sitzinsassen darstellt.
  • Erfindungsgemäß ist das Verschiebemittel mit dem zweiten Teilstück verrastbar, wobei die Verrastung unfallbedingt durch den Auslöseaktuator oder durch einen weiteren Auslöseaktuator derart lösbar ist, dass das Verschiebemittel zur Einstellung des ersten Teilstücks in die Sicherheitsposition verstellbar ist. Vorzugsweise weist das Verschiebemittel ein erstes Verrastmittel auf, insbesondere eine asymmetrische zahnartige Struktur, in das ein bewegliches zweites Verrastmittel, insbesondere ein Stiftmittel, form- und/oder kraftschlüssig eingreift. Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, dass ein unbeabsichtigtes Verstellen der Kopfstütze von der Gebrauchsstellung in die Sicherheitsstellung verhindert wird.
  • Ferner weist das erste Teilstück gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wenigstens ein Polsterelement auf. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise ein höherer Komfort für den Sitzinsassen ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Teilstück über paarige Haltestangen verstellbar mit einer Sitzrückenlehne verbunden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind das erste Teilstück und das zweite Teilstück in der Gebrauchsstellung form- und/oder kraftschlüssig verbunden. Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, dass die Kopfstütze in der Gebrauchsstellung einteilig wirkt, wodurch der Eindruck einer höheren Wertigkeit entsteht. Ferner erleichtert eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem ersten Teilstück und dem zweiten Teilstück in der Gebrauchsstellung die Verstellung in verschiedene Komfortpositionen.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Kopfstütze wenigstens ein Sicherungselement auf, wobei das Sicherungselement derart konfiguriert ist, dass es in der Gebrauchsstellung das erste Teilstück und das zweite Teilstück formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbindet und unfallbedingt, insbesondere durch den Auslöseaktuator oder durch einen weiteren Auslöseaktuator ausgelöst, die Verbindung löst. Besonders bevorzugt sichert das Sicherungselement das erste Verrastmittel und/oder das zweite Verrastmittel und/oder das Verschiebemittel gegen unbeabsichtigtes Verstellen von der Gebrauchsstellung in die Sicherheitsstellung. Ganz besonders bevorzugt ist das Sicherungselement ein Stiftelement. Noch mehr bevorzugt sichert das Sicherungselement den Energiespeicher gegen eine unbeabsichtigte Entladung. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise die Sicherheit und Funktionalität der erfindungsgemäßen Kopfstütze erhöht und sichert die Kopfstütze insbesondere gegen ein Verstellen von der Gebrauchsstellung in die Sicherheitsstellung durch beispielsweise Vibrationen.
  • Ferner ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kopfstütze vorgesehen, dass der Auslöseaktuator durch einen Unfall- und/oder Sicherheitssensor im Fahrzeug steuerbar und/oder auslösbar ist. Hierdurch ist es erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise möglich, dass die erfindungsgemäße Kopfstütze in ein bestehendes Sicherheitssystem eines Fahrzeugs integriert wird und/oder, dass die Kopfstütze nur im Falle eines Unfalls mit dem Erzeugungspotenzial eines Schleudertraumas von der Gebrauchsstellung in die Sicherheitsstellung gebracht wird.
  • Weiterhin ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass das erste Teilstück und/oder das zweite Teilstück aus einem Kunststoff und/oder einem Metall, vorzugsweise Stahl oder Aluminium, gefertigt sind. Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, eine leichte und zugleich sehr stabile Kopfstütze bereitzustellen.
  • Vorzugsweise sind die Kopfstütze und/oder das Verschiebemittel und/oder das erste Teilstück und/oder das zweite Teilstück entsprechend der Offenbarung der Druckschrift WO 2012/022386 A1 ausgebildet, insbesondere weist das Verschiebemittel eine Linearführung auf, wobei die Linearführung ein trapezoides Bauteil aufweist, wobei das trapezoide Bauteil Wälzkörper aufweist, die rastend an dem trapezoiden Bauteil angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen illustrieren dabei lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, welche den wesentlichen Erfindungsgedanken nicht einschränken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Fahrzeugsitz mit einer erfindungsgemäßen Kopfstütze gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 2a und 2b zeigen perspektivische Darstellungen bzw. Schnittdarstellungen einer erfindungsgemäßen Kopfstütze in unterschiedlichen Funktionsstellungen gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform.
  • 3a, 3b und 3c zeigen perspektivische Darstellungen beziehungsweise Schnittdarstellungen einer erfindungsgemäßen Kopfstütze in unterschiedlichen Funktionsstellungen mit zwei Druckfedern und einer Verrastung gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform.
  • 4a, 4b und 4c zeigen perspektivische Darstellungen beziehungsweise Schnittdarstellungen einer erfindungsgemäßen Kopfstütze in unterschiedlichen Funktionsstellungen gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform.
  • 5a und 5b zeigen Schnittdarstellungen einer erfindungsgemäßen Kopfstütze gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.
  • Gemäß der 1 umfasst ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz 1 bzw. ein mit einer erfindungsgemäßen Kopfstütze 4 ausgestatteter Fahrzeugsitz 1 ein Sitzteil 2 und eine mit diesem, insbesondere neigungsverstellbar, verbundene Rückenlehne 3, welche mit der Kopfstütze 4 ausgestattet ist. Paarige Haltestangen 5 können zur Befestigung der Kopfstütze 4 an der Rückenlehne 3 – beispielsweise am oberen Querholm der Rückenlehne 3 – vorgesehen sein. Es können jedoch auch alternativ andere Befestigungsmöglichkeiten (nicht dargestellt) zwischen der Rückenlehne 3 und der Kopfstütze 4 vorgesehen sein. Die paarigen Haltestangen 5 der Kopfstütze 4 können im oberen Bereich der Rückenlehne 3 oder im Bereich der Kopfstütze 4 über ein Gelenk (nicht dargestellt) mit der Rückenlehne 3 bzw. mit der Kopfstütze 4 schwenkbar verbunden sein. Auf diese Weise lassen sich verschiedene Komfortpositionen reversibel einstellen. Die Kopfstütze 4 weist erfindungsgemäß wenigstens ein dem Kopf des Sitzinsassen zugewandtes erstes Teilstück 11 der Kopfstütze 4 auf, das unfallbedingt unter der Wirkung einer Entladung eines mittels eines Auslöseaktuators angesteuerten Energiespeichers 6 zwischen dem ersten Teilstück 11 und einem zweiten Teilstück 13 der Kopfstütze 4 aus einer Gebrauchsstellung (mit durchgezogener Linie in 1 gezeichnet) zum Kopf des Sitzinsassen hin entlang einer Verlagerungsrichtung in eine Sicherheitsstellung (mit gestrichelter Linie in 1 gezeichnet) verlagerbar ist. Bei dem ersten Teilstück 11 handelt es sich insbesondere um ein Polsterelement, an welches der Kopf des Sitzinsassen angelegt bzw. abgestützt werden kann. Bei dem zweiten Teilstück 13 der Kopfstütze 4 handelt es sich insbesondere um einen Grundkörper der Kopfstütze 4, der über die Haltestangen 5 starr oder auch höhen- und/oder neigungsverstellbar mit der Rückenlehne 3 verbunden ist. Die Auslösung des Energiespeichers 6 zwischen dem ersten Teilstück 11 und dem zweiten Teilstück 13 bewirkt die Verlagerung des ersten Teilstücks 11 in einer Bewegungsrichtung A auf den Kopf des Sitzinsassen hin. Der Auslöseaktuator 7 kann beispielsweise mit der Fahrzeugelektronik verbunden sein und im Falle eines Unfalls durch Unfall- und/oder Sicherheitssensoren ausgelöst werden.
  • In 2 (2a und 2b) ist eine erfindungsgemäße Kopfstütze 4 gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt. In 2a ist die Kopfstütze 4 in einer Stellung nahe der Gebrauchsstellung zu sehen. Das erste Teilstück 11 und das zweite Teilstück 13 sind noch nicht weit voneinander entfernt, ein Verschiebemittel 8, welches das erste Teilstück 11 relativ zu dem zweiten Teilstück 13 entlang der Verlagerungsrichtung A verschiebt, ist noch nicht vollständig verschoben. In der Gebrauchsstellung liegen das erste Teilstück 11 und das zweite Teilstück 13 derart aneinander an, dass ein einteiliger Eindruck entsteht. In 2b ist die Kopfstütze 4 in der Sicherheitsstellung oder wenigstens nahe der Sicherheitsstellung dargestellt. Das Verschiebemittel 8 und damit das daran befestigte erste Teilstück 11 sind vollständig oder fast vollständig entlang der Verlagerungsrichtung A verschoben.
  • In 3 (3a, 3b und 3c) sind perspektivische Darstellungen beziehungsweise Schnittdarstellungen einer erfindungsgemäßen Kopfstütze 4 in unterschiedlichen Funktionsstellungen mit zwei Druckfedern 6, 6' und einer Verrastung gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform dargestellt. Die in 3 dargestellte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der in 2 dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen dadurch, dass der Energiespeicher 6 in Form zweier Federn 6, 6' ausgebildet ist, insbesondere in Form zweier Druckfedern 6'. Die Federn 6' bzw. die Druckfedern 6' sind in der normalen Gebrauchssituation der Kopfstütze 4 vorgespannt, was der Situation entspricht, dass der Energiespeicher 6 geladen ist. Eine Entladung des Energiespeichers 6 bzw. die Entspannung der Federn 6' bzw. der Druckfedern 6' erfolgt gemäß der in 3 dargestellten zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch, dass ein Auslöseaktuator 7 derart beaufschlagt bzw. angesteuert wird, dass die Entladung des Energiespeichers 6, d. h. bei der Ausführungsform gemäß der 3 die Federn 6' bzw. die Druckfedern 6', bewirkt wird. Dies erfolgt gemäß sämtlichen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dadurch, dass der Auslöseaktuator 7 ein Signal empfängt, beispielsweise ein Signal eines Aufprallsensors bzw. eines Unfallsensors des Fahrzeugs, woraufhin der Auslöseaktuator 7 die Entladung des Energiespeichers 6, 6' freigibt. In 3a ist die Kopfstütze 4 in oder nahe der Gebrauchsstellung gezeigt. An dem unteren Ende des Verschiebemittels 8 ist ein Verstärkungsmittel 9 angebracht, vorzugsweise aus Metall, wobei das Verstärkungsmittel 9 dem ersten Teilstück 11 eine höhere Stabilität verleiht, insbesondere in der Sicherheitsstellung. In 3b ist der Energiespeicher 6, 6' dargestellt. Die beiden Druckfedern 6, 6' sind in der Gebrauchsstellung in ihrem Gehäuse in Verlagerungsrichtung A vorgespannt. Weiterhin ist in 3b das Verstärkungsmittel 9 dargestellt, wobei das Verstärkungsmittel 9 gemäß der dargestellten Ausführungsform ein Loch aufweist, wobei in das Loch ein Sicherungselement 16 eingreifen kann, um ein ungewolltes Verstellen der Kopfstütze 4 von der Gebrauchsposition in die Sicherheitsposition zu verhindern. In 3c ist eine Detailansicht des Verschiebemittels 8 dargestellt, wobei das Verschiebemittel 8 ein erstes Verrastmittel 14 aufweist, vorzugsweise als asymmetrische zahnartige Struktur, und wobei das zweite Teilstück 13 ein zweites Verrastmittel 15 aufweist, vorzugsweise als stiftartiges Element. Das zweite Verrastmittel 15 weist vorzugsweise einen weiteren Energiespeicher 6'' auf, der unfallbedingt von einem weiteren Auslöseaktuator oder dem Auslöseaktuator 7 ausgelöst wird. In der Gebrauchsstellung sind das erste Verrastmittel 14 und das zweite Verrastmittel 15 form- und/oder kraftschlüssig verbunden. Tritt ein Unfall ein, wird der Auslöseaktuator 7, beispielsweise ein pyrotechnischer Aktuator, ausgelöst. Der Auslöseaktuator 7 bewirkt dann die Entladung der Energiespeicher 6, 6''. Dadurch wird gleichzeitig mit dem Lösen der Verrastung die Verschiebung in die Verlagerungsrichtung A eingeleitet. Gemäß der dargestellten Ausführungsform lässt sich die Kopfstütze 4 nach der Verstellung in die Sicherheitsstellung wieder in die Gebrauchsstellung arretieren, wobei die Gebrauchsstellung durch die erneute form- und/oder kraftschlüssige Verbindung des ersten Verrastmittels 14 und des zweiten Verrastmittels 15 gesichert wird. Der Auslöseaktuator 7 kann auf Grund der Lage einfach ausgewechselt werden, um die Betriebsbereitschaft wieder herzustellen.
  • In 4 (4a, 4b und 4c) ist eine erfindungsgemäße Kopfstütze 4 gemäß einer dritten Ausführungsform dargestellt, bei der der Energiespeicher 6 in Form eines bzw. zweier Gasgeneratoren 6, insbesondere kleiner Gasgeneratoren 6' (MicroGasGenerators, MGG), ausgebildet ist. Die Gasgeneratoren 6 sind in der normalen Gebrauchssituation der Kopfstütze 4 geladen, d. h. der Gasgenerator 6 weist ein entsprechend hohes Energieniveau auf, so dass schlagartig ein Gas erzeugt werden kann, beispielsweise mit Hilfe einer chemischen Substanz. Eine Entladung des Energiespeichers 6 bzw. die schlagartige (bzw. zumindest sehr schnelle, typischerweise im Mikrosekundenbereich) Gasgenerierung erfolgt gemäß der in 3 dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch, dass ein Auslöseaktuator 7 derart beaufschlagt bzw. angesteuert wird, dass die Entladung des Energiespeichers 6 bewirkt wird. In 4a ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Kopfstütze 4 gemäß der dritten Ausführungsform gezeigt. Der kleine Gasgenerator 6 ist ähnlich angeordnet wie die Druckfedern 6, 6' gemäß der zweiten Ausführungsform. Auch in dieser Ausführungsform ist eine Verrastung über ein erstes Verrastmittel 14 und ein zweites Verrastmittel 15 denkbar. Die Verrastung ist analog zu der zweiten Ausführungsform ausgestaltet und beispielhaft in 4b dargestellt. In 4c ist eine Schnittdarstellung einer Kopfstütze 4 gemäß der dritten Ausführungsform gezeigt. Ein Sicherungselement 16 sichert den Energiespeicher 6, beispielsweise gegen Fehlfunktionen, um so eine Gefährdung des Sitzinsassen zu verhindern und/oder um ein unbeabsichtigtes Verstellen des Verschiebemittels 8 zu verhindern. Vorzugsweise ist der kleine Gasgenerator 6 so ausgelegt, dass die Kraft, die beim Entladen des Energiespeichers 6 wirkt, das Sicherungselement sprengt.
  • In 5 (5a und 5b) sind Schnittdarstellungen einer erfindungsgemäßen Kopfstütze gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform dargestellt. Die vierte beispielhafte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform im Wesentlichen dadurch, dass der kleine Gasgenerator sowohl Energiespeicher 6 als auch Auslöseaktuator 7 ist und unfallbedingt durch die Gasexpansion ein zylinderförmiges Element in einem Gehäuse zur Expansion bringt, wobei das zylinderförmige Element bei der Expansion das Verschiebeelement 8 bewegt. Vorzugsweise sind das zylinderförmige Element und das Gehäuse aus Kunststoff und/oder Metall gefertigt. In 5b ist die Kopfstütze 4 gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform in der Sicherheitsstellung dargestellt. Das zylinderförmige Element weist vorzugsweise eine Auskragung auf, so dass das zylinderförmige Element nicht durch die Entladung des Energiespeichers 6 aus dem Gehäuse getrieben werden kann und sich somit das erste Teilstück 11 nicht von dem zweiten Teilstück 13 lösen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • Pfeil A
    Verlagerungsrichtung
    1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzteil
    3
    Rückenlehne
    4
    Kopfstütze
    5
    Haltestangen
    6, 6', 6''
    Energiespeicher
    7
    Auslöseaktuator
    8
    Verschiebemittel
    9
    Verstärkungsmittel
    11
    erstes Teilstück
    13
    zweites Teilstück
    14
    erstes Verrastmittel
    15
    zweites Verrastmittel
    16
    Sicherungselement

Claims (12)

  1. Kopfstütze (4) für einen Fahrzeugsitz (1), wobei die Kopfstütze (4) mindestens ein dem Kopf eines Sitzinsassen zugewandtes erstes Teilstück (11) aufweist, wobei die Kopfstütze (4) ein zweites Teilstück (13) aufweist, wobei zwischen dem ersten Teilstück (11) und dem zweiten Teilstück (13) mindestens ein Energiespeicher (6) angeordnet ist, wobei dem Energiespeicher (6) mindestens ein Auslöseaktuator (7) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilstück (11) unfallbedingt unter der Wirkung einer Entladung des mittels des Auslöseaktuators (7) angesteuerten Energiespeichers (6) aus einer Gebrauchsstellung zum Kopf des Sitzinsassen hin entlang einer Verlagerungsrichtung in eine Sicherheitsstellung verlagerbar ist, wobei der Energiespeicher (6) wenigstens eine vorgespannte Druckfeder (6) oder ein kleiner Gasgenerator (6) ist, wobei ein Verschiebemittel (8) der Kopfstütze (4) zur Verlagerung des ersten Teilstücks (11) aus der Gebrauchsstellung in die Sicherheitsstellung vorgesehen ist, wobei das Verschiebemittel (8) mit dem zweiten Teilstück (13) durch ein in eine asymmetrische zahnartige Struktur (14) des Verschiebemittels (8) eingreifendes bewegliches Stiftmittel (15) formschlüssig und/oder kraftschlüssig verrastbar ist, wobei unfallbedingt durch den Auslöseaktuator (7) die Verrastung derart lösbar ist, dass das Verschiebemittel (8) das erste Teilstück (13) in die Sicherheitsstellung verschiebt.
  2. Kopfstütze (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöseaktuator (7) ein Bolzenaktuator (7) oder ein pyrotechnischer Aktuator (7) ist.
  3. Kopfstütze (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (6) gleichzeitig der Aktuator (7) ist, insbesondere ein kleiner Gasgenerator (7).
  4. Kopfstütze (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (4) ein Verstärkungsmittel (9) aufweist, insbesondere aus Metall, wobei insbesondere das Verstärkungsmittel (9) mit dem Verschiebemittel (8) zur Verlagerung von der Gebrauchsstellung in die Sicherheitsstellung gekoppelt ist.
  5. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze oder das zweite Teilstück in der Gebrauchsstellung in verschiedene Komfortpositionen verstellbar ist, insbesondere entlang der Verlagerungsrichtung.
  6. Kopfstütze (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilstück (11) wenigstens ein Polsterelement umfasst.
  7. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilstück über paarige Haltestangen verstellbar, insbesondere in Längsrichtung verschiebbar, mit einer Sitzrückenlehne verbunden ist.
  8. Kopfstütze (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilstück (11) und das zweite Teilstück (13) in der Gebrauchsstellung form- und/oder kraftschlüssig verbunden sind.
  9. Kopfstütze (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (4) wenigstens ein Sicherungselement (16) aufweist, wobei das Sicherungselement (16) derart konfiguriert ist, dass es in der Gebrauchsstellung das erste Teilstück (11) und das zweite Teilstück (13) formschlüssig verbindet und unfallbedingt, insbesondere durch den Auslöseaktuator (7) ausgelöst, die Verbindung löst.
  10. Kopfstütze (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöseaktuator (7) durch einen Unfall- und/oder Sicherheitssensor im Fahrzeug steuerbar und/oder auslösbar ist.
  11. Kopfstütze (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungsrichtung sowohl zum Sitzinsassen hin als auch zum Fahrzeugdach zeigt.
  12. Kopfstütze (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilstück (11) und/oder das zweite Teilstück (12) aus einem Kunststoff und/oder einem Metall gefertigt sind.
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