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Die Erfindung betrifft eine Scheibenrolloanordnung eines Kraftfahrzeugs gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein die Scheibenrolloanordnung aufweisendes Kraftfahrzeug.
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Es ist bekannt, Seitenscheiben in einem Fond eines Kraftfahrzeugs mittels einer Scheibenrollovorrichtung, insbesondere einem Rollostoff, abzudecken. Dazu kann der Rollostoff vor das Fenster gefahren werden, insbesondere mittels einer elektrischen Betätigungsvorrichtung. Außerdem ist es bekannt, die Scheibenrollovorrichtung in einer Verstauposition innerhalb einer Seitentür des Kraftfahrzeugs zu verstauen und eine entsprechende Öffnung, hinter der die Scheibenrollovorrichtung in der Verstauposition angeordnet ist, mittels einer Verschlussklappe zu verschließen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheibenrolloanordnung mit einer besonders sanft und/oder leise verschließenden und öffnenden Verschlussklappe zu ermöglichen.
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Die Aufgabe ist bei einer Scheibenrolloanordnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhaft wirken die Federvorrichtungen gegeneinander, so dass bei einem Öffnen und einem Schließen der Klappe zunächst die eine beziehungsweise die andere Federvorrichtung überwunden werden muss. Vorteilhaft kann dadurch das Öffnen und Schließen der Verschlussklappe sanfter erfolgen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Scheibenrolloanordnung ist gemäß Anspruch 2 ausgebildet. Vorteilhaft ist dabei der Mitnehmergleitstein mittels der zweiten Federvorrichtung betätigbar. Unter dem Mitnehmergleitstein kann ein linear verschiebbarer und gleitend gelagerter Schuh verstanden werden.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Scheibenrolloanordnung ist gemäß Anspruch 3 ausgebildet. Vorteilhaft kann die Scheibenrollovorrichtung 5 mittels des Linearantriebs mechanisiert beziehungsweise ohne manuelles Zutun eines Nutzers des Kraftfahrzeugs betätigt werden. Unter der Schutzposition der Scheibenrollovorrichtung 5 kann eine Position verstanden werden, bei der sich ein Scheibenrollostoff vor der Scheibe befindet. Unter der Verstauposition kann eine Position der Scheibenrollovorrichtung verstanden werden, bei der diese unterhalb der Verschlussklappe für den Nutzer des Kraftfahrzeugs nicht sichtbar verstaut ist.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Scheibenrolloanordnung ist gemäß Anspruch 4 ausgebildet. Vorteilhaft kann der Mitnehmer mechanisch an den Mitnehmergleitstein anschlagen und dadurch eine Kraft auf diesen übertragen, wobei mittels der von dem Mitnehmer auf den Mitnehmergleitstein übertragenen Kraft die zweite Federvorrichtung betätigbar beziehungsweise verlagerbar ist, wodurch diese sich spannt und entsprechend eine Federkraft auf den Mitnehmergleitstein zum Betätigen der Scheibenrollovorrichtung überträgt.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Scheibenrolloanordnung ist gemäß Anspruch 5 ausgebildet. Auch unter dem Mitnehmer kann ein in der Führungsschiene gleitend und linear verlagerbarer Schuh verstanden werden. Vorteilhaft sind sowohl der Mitnehmer als auch der Mitnehmergleitstein mit einem Freiheitsgrad verschieblich gelagert und können zum Betätigen der Scheibenrollovorrichtung, genauer der zweiten Federvorrichtung, aneinander anschlagen und Kräfte aufeinander übertragen.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Scheibenrolloanordnung ist gemäß Anspruch 6 ausgebildet. Vorteilhaft kann der Mitnehmer mittels der Flexwelle und die Flexwelle mittels des Linearantriebs betätigt werden. Über den Mitnehmer wiederum kann der Mitnehmergleitstein und über den Mitnehmergleitstein die zweite Federvorrichtung betätigt werden. Die zweite Federvorrichtung wiederum dient zum Betätigen beziehungsweise Verschwenken der Verschlussklappe.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Scheibenrolloanordnung ist gemäß Anspruch 7 ausgebildet. Vorteilhaft kann auch die Flexwelle innerhalb der Führungsschiene gelagert werden. Vorteilhaft ist dadurch auch die Flexwelle verschieblich innerhalb der Führungsschiene angeordnet und dient zum linearen Betätigen des Mitnehmers.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Scheibenrolloanordnung ist gemäß Anspruch 8 ausgebildet. Vorteilhaft kann dadurch der Mitnehmer bei einem Schließvorgang der Scheibenrolloanordnung zunächst frei innerhalb der Führungsschiene gleiten, um dann im Laufe der Betätigung beziehungsweise des linearen Verschiebens in Richtung des Ritzels hin an dem Mitnehmergleitstein anzuschlagen und diesen zu einem Schließen der Verschlussklappe mittels der zweiten Federvorrichtung zu betätigen beziehungsweise ebenfalls linear zu verschieben.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Scheibenrolloanordnung ist gemäß Anspruch 9 ausgebildet. Vorteilhaft tritt in zumindest einer jeweiligen Zwischenstellung der Verschlussklappe und der Scheibenrollovorrichtung, vorzugsweise innerhalb eines Abschnitts der Führungsschiene, in dem sich der Mitnehmer und/oder der Mitnehmergleitstein in einem kraftübertragenden Anlagekontakt befinden, in einen Gleichgewichtszustand, so dass sich die Drehmomente der Federvorrichtungen aufheben beziehungsweise einander entsprechen. Vorteilhaft kann dadurch während des Schließens der Verschlussklappe eine besonders sanfte Betätigung erfolgen, wobei die Verschlussklappe vergleichsweise geringe Beschleunigungen und eine vergleichsweise geringe Endgeschwindigkeit beziehungsweise Winkelgeschwindigkeit kurz vor einem Anschlagen in die Schließstellung erfährt, was vorteilhaft ein besonders leises, wertiges beziehungsweise sanftes Schließen der Verschlussklappe bewirkt.
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Die Aufgabe ist außerdem durch ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 10 gelöst. Das Kraftfahrzeug weist eine vorab beschriebene Scheibenrolloanordnung auf. Es ergeben sich die vorab beschriebenen Vorteile.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale bilden für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Es zeigen:
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1 eine teilweise dargestellte hintere Seitentür eines Kraftfahrzeugs mit einer Scheibenrolloanordnung;
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2 eine dreidimensionale Innensicht von schräg innen unten auf eine Verschlussklappe der in 1 gezeigten Scheibenrolloanordnung;
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3 einen Ausschnitt eines Querschnitts durch die in den 1 und 2 gezeigte Scheibenrolloanordnung; und
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4 eine schematische Darstellung eines Linearantriebs zum Betätigen der in den 1–3 gezeigten Scheibenrolloanordnung.
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1 zeigt eine schematische Ansicht von innen einer teilweise dargestellten hinteren Seitentüre 33 eines Kraftfahrzeugs 1.
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Die Seitentüre 33 des Kraftfahrzeugs 1 weist eine Seitenscheibe 41 auf. Zum Schutz eines Nutzers des Kraftfahrzeugs 1, insbesondere vor Blicken und/oder übermäßiger Licht- und/oder Wärmeeinstrahlung durch die Seitenscheibe 41 hindurch, ist die Seitentüre 33 mit einer Scheibenrolloanordnung 3 ausgestattet. Mittels der Scheibenrolloanordnung 3 kann ein in 1 nicht sichtbares Scheibenrollo vor die Seitenscheibe 41 gebracht werden. Zum Verstauen des nicht dargestellten Seitenrollos weist die Scheibenrolloanordnung 3 eine um eine Schwenkachse 7 verschwenkbare Verschlussklappe 9 auf. Die Schwenkachse der Verschlussklappe 9 ist in 1 mittels eines Doppelpfeils 51 angedeutet.
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3 zeigt eine dreidimensionale Innenansicht von schräg vorne unten eines Details der in 1 gezeigten Scheibenrolloanordnung 3.
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In 2 ist die Verschlussklappe 9 in einer Offenstellung und einer Schließstellung eingezeichnet. In der Offenstellung ist die Verschlussklappe 9 gestrichelt und in der Schließstellung mittels einer durchgezogenen Umrisslinie eingezeichnet.
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Die Scheibenrolloanordnung 3 weist eine durch die Verschlussklappe 9 verdeckbare Scheibenrollovorrichtung 5 auf. Die Scheibenrollovorrichtung 5 weist eine Rollokassette 35 auf, die in 2 schematisch eingezeichnet ist. Innerhalb der Rollokassette 35 befindet sich ein in 2 nicht näher dargestellter Rollostoff der Scheibenrollovorrichtung 5, der zwischen einer Schutzposition, in der das Seitenrollo vor beziehungsweise benachbart zu der Seitenscheibe 41 angeordnet ist und einer Verstauposition innerhalb der Rollokassette 35 verlagerbar ist.
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Die in 2 gezeigte Scheibenrolloanordnung 3 weist eine erste Federvorrichtung 11 auf, die ein erstes Drehmoment 15 in die Verschlussklappe 9 einleitet. Die erste Federvorrichtung 11 kann als spiralförmig ausgebildete Drehfeder ausgebildet sein. Außerdem weist die Scheibenrolloanordnung 3 eine zweite Federvorrichtung 13 auf, die ein zweites Drehmoment 17 in die Verschlussklappe 9 einleitet. Die zweite Federvorrichtung 13 kann als spiralförmige Linearfeder ausgebildet sein. Dabei wird das zweite Drehmoment 17 über einen Hebelarm 19, der drehfest mit der Verschlussklappe 9 verbunden ist, in diese eingeleitet. Dazu ist die zweite Federvorrichtung 13 zwischen den Hebelarm 19 und einen Mitnehmergleitstein 21 gespannt.
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Zum Verschwenken der Verschlussklappe 9 weist die Scheibenrolloanordnung 3 in 2 nicht näher dargestellte Schwenklager auf, mittels denen die Verschlussklappe 9 um die Schwenkachse 7 an der Seitentür 33 verschwenkbar gelagert ist.
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3 zeigt einen Querschnitt der in 2 gezeigten Scheibenrolloanordnung 3.
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Es ist zu erkennen, dass der Mitnehmergleitstein 21 in einer Führungsschiene 27 gleitend gelagert ist. In der Führungsschiene 27 ist außerdem ein Mitnehmer 25 gleitend gelagert, der zum Mitnehmen des Mitnehmergleitsteins 21 bei einem Schließen beziehungsweise Verstauen der Steuervorrichtung 5 dient. Zum Betätigen der Scheibenrollovorrichtung 5 weist die Scheibenrolloanordnung 3 einen in 3 nicht näher dargestellten Linearantrieb auf. Mittels des nicht dargestellten Linearantriebs kann der Mitnehmer 25 innerhalb der Führungsschiene 27 verlagert werden.
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Die Scheibenrollovorrichtung 5 ist durch das Betätigen des Mitnehmers 25 zwischen der Verstauposition und der Schutzposition verlagerbar. In der Verstauposition ist ein Rollostoff 39 der Scheibenrollovorrichtung 5 innerhalb der Rollokassette 35 verstaut. Zum Aufwickeln des Rollostoffs 39 ist innerhalb der Rollokassette 35 eine Rollowelle 37 angeordnet. Die Rollowelle 37 ist mittels einer Drehfeder vorgespannt, so dass der Rollostoff 39 aufgrund der Rückstellkräfte der Drehfeder selbsttätig einrollend ist.
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Die in 3 schematisch teilweise dargestellte Seitentür 33 des Kraftfahrzeugs 1 weist ein Türinnenteil 43, ein Türaußenteil 47 sowie eine Türinnenverkleidung 45 auf. Die Scheibenrolloanordnung 3 beziehungsweise die Rollokassette 35 ist zwischen der Türinnenverkleidung 45 und dem Türinnenteil 43 für einen Nutzer des Kraftfahrzeugs 1 nicht sichtbar angeordnet. Außerdem ist als weiterer Schutz, insbesondere Sichtschutz in der Verstauposition die Verschlussklappe 9 in ihrer Schließstellung, also geschlossen, so dass die gesamte Scheibenrollovorrichtung 5 der Scheibenrolloanordnung 3 geschützt, insbesondere sichtgeschützt innerhalb der Seitentür 33 angeordnet ist.
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Auch in 3 ist die Verschlussklappe 9 in ihrer Offenstellung und ihrer Schließstellung eingezeichnet. Außerdem sind dazugehörige Positionen des Mitnehmergleitsteins 21 innerhalb der Führungsschiene 27 in 3 eingezeichnet. In der Offenstellung sind zum Symbolisieren der jeweiligen Lagen der Einzelteile der Scheibenrolloanordnung 3 jeweils gestrichelte Bezugszeichenlinien verwendet.
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Der Rollostoff 39 ist an dem Mitnehmer 25 fixiert beziehungsweise zwischen zwei solcher Mitnehmer 25 gespannt. Die Mitnehmer 25 sind mittels eines in 3 nicht dargestellten und in 4 schematisch gezeigten Linearantriebs 23 linear innerhalb der Führungsschiene 27 verlagerbar.
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Dazu weist der Linearantrieb 23 eine Flexwelle 29 auf, die mittels eines Ritzels 31 einschiebbar und ausschiebbar ist.
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In der Schutzposition ist der Rollostoff 39 der Scheibenrollovorrichtung 5 innerhalb eines Innenraums 49 des Kraftfahrzeugs 1 vor der Seitenscheibe 41 angeordnet. Mittels der Seitentür 33 ist der Innenraum 49 des Kraftfahrzeugs 1 abgegrenzt beziehungsweise abgrenzbar.
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Der Rollostoff 39 der Scheibenrollovorrichtung 5 kann durch einen Austrittsschacht hindurch mit Hilfe des Mitnehmers 25 mittels des in 4 dargestellten Linearantriebs 23 zwischen der Verstauposition und der Schutzposition verlagert bzw. eingefahren und ausgefahren werden. Vorteilhaft kann der Austrittsschacht mittels der Verschlussklappe 9 verschlossen werden. Vorteilhaft kann im Vergleich zu einer Zwangssteuerung ein vergleichsweise leises und sanftes, also wertiges Schließen der Verschlussklappe 9 erfolgen. Vorteilhaft kann dies mittels der vorgespannten Drehfeder der ersten Federvorrichtung 11, deren erstes Drehmoment 15 in der Schließposition von dem zweiten Drehmoment 17 der zweiten Federvorrichtung 13 überstiegen wird, gewährleistet werden. Insbesondere weist die erste Federvorrichtung 11 zwei der Drehfedern auf, die die Verschlussklappe 9 vorspannen. Vorteilhaft muss die Verschlussklappe 9 aufgrund der vorhandenen ersten Federvorrichtung 11 nicht beim Ausfahren der Scheibenrollovorrichtung 5, also den Mitnehmern 25 und dem damit verbundenen Rollostoff 39 aufgestoßen werden, was u. a. ein unangenehmes Geräusch verursachen würde. Vielmehr öffnet sich die Verschlussklappe 9 aufgrund der Vorspannung der ersten Federvorrichtung 11 selbsttätig sobald der Mitnehmergleitstein 21 von dem/den – in Ausrichtung der Figuren gesehen – beim Öffnen nach oben verlagerten Mitnehmer/n 25 frei gegeben wird. Vorteilhaft erfolgen sowohl das Öffnen als auch das Schließen vergleichsweise sanft, wobei vorteilhaft innerhalb eines Bereiches bzw. eines Positionsbereiches des Mitnehmers 25 und des Mitnehmergleitsteins 21 innerhalb der Führungsschiene 27 sich die Federvorrichtungen 11 und 13 in einem Gleichgewichtszustand befinden, wobei also das erste Drehmoment 15 und das zweite Drehmoment 17 bis auf ein Vorzeichen gleich groß sind. Vorteilhaft gleichen sich die Drehmomente 15 und 17 jeweils beim Öffnen oder beim Schließen zunächst langsam aneinander an, solange bis der Gleichgewichtszustand erreicht ist. Vorteilhaft kann dadurch sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen ein sanftes in Bewegung setzen der Verschlussklappe 9 erfolgen, was ein wertiges Öffnungs- und Schließverhalten der Verschlussklappe 9 bewirkt. Außerdem ist gewährleistet, dass die Verschlussklappe 9 vergleichsweise geringe Beschleunigungen und eine vergleichsweise geringe Drehgeschwindigkeit erfährt, sodass eine Anschlagen mit der vergleichsweise kleinen Aufprallgeschwindigkeit beim Schließen der Verschlussklappe 9 auf die Türinnenverkleidung 45 vergleichsweise sanft erfolgen kann. Vorteilhaft müssen keine weiteren Vorrichtungen, insbesondere Dämpfungsvorrichtungen und/oder speziell vorgesehene Stellantriebe zum Betätigen und/oder Dämpfen der Verschlussklappe 9 vorgesehen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 3
- Scheibenrolloanordnung
- 5
- Scheibenrollovorrichtung
- 7
- Schwenkachse
- 9
- Verschlussklappe
- 11
- erste Federvorrichtung
- 13
- zweite Federvorrichtung
- 15
- erstes Drehmoment
- 17
- zweites Drehmoment
- 19
- Hebelarm
- 21
- Mitnehmergleitstein
- 23
- Linearantrieb
- 25
- Mitnehmer
- 27
- Führungsschiene
- 29
- Flexwelle
- 31
- Ritzel
- 33
- Seitentüre
- 35
- Rollokassette
- 37
- Rollowelle
- 39
- Rollostoff
- 41
- Seitenscheibe
- 43
- Türinnenteil
- 45
- Türinnenverkleidung
- 47
- Türaußenteil
- 49
- Innenraum
- 51
- Doppelpfeil