DE102012019599A1 - Vorrichtung und Verfahren für ein Feldgerät einer Maschine - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Vorrichtung (30) und ein Verfahren für ein Feldgerät (10) einer Maschine zum Kommunizieren mit einer externen Datenbank (41) bereitgestellt. Die Vorrichtung (30) umfasst eine Empfangseinrichtung (32) zum Empfang einer Fehlernummer, welche einen vorbestimmten Fehler des Feldgeräts (10) wiedergibt, eine Ermittlungseinrichtung (33) zur Ermittlung, ob einem Benutzer (20) die Fehlernummer und eine zugehörige Handlungsanweisung zur Behebung des Fehlers bekannt sind oder nicht, und eine Handlungsanweisungsfestlegungseinrichtung (34) zur Festlegung der Handlungsanweisung als Reaktion auf ein Ermittlungsergebnis der Ermittlungseinrichtung (33).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren für ein Feldgerät einer Maschine und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren für ein Feldgerät einer Maschine, bei welchem mit einer externen Vorrichtung kommuniziert wird, welche eine Datenbank mit Informationen zur Inbetriebnahme, Diagnose und Service von Feldgeräten umfasst.
  • DE 10 2010 041 661 A1 zeigt ein Verfahren zur Beobachtung und/oder Bedienung eines Gerätes und/oder einer Anlage sowie eine Steuerung und/oder Regelung eines entsprechenden Gerätes bzw. einer entsprechenden Anlage. Zudem sind ein Programm und eine Applikation zur Durchführung des Verfahrens gezeigt.
  • In der Automatisierungstechnik ist bei der Inbetriebnahme, Diagnose und Service eines Feldgeräts derzeit ein Personalcomputer erforderlich, welcher Informationen in Bezug auf das Feldgerät bereithält. Dieser Personalcomputer speichert in der Regel Informationen in Bezug auf Fehler, die bei dem Feldgerät auftreten können. Diese Informationen werden meist zu einem festgelegten Zeitpunkt auf dem Personalcomputer gespeichert. Der festgelegte Zeitpunkt ist insbesondere eine Auslieferung des Feldgeräts und/oder der Maschine, in welcher das Feldgerät eingebaut ist. Die Informationen sind daher nicht unbedingt aktuell. Zudem ist es nicht möglich, Erfahrungen eines Benutzers des Feldgeräts zu nutzen. Dies ist sehr nachteilig, da dadurch hilfreiche Informationen ungenutzt verloren gehen.
  • Es wurde bei der Anmelderin firmenintern überlegt, eine Aktualisierung der Informationen durch den Benutzer zu ermöglichen. Hierbei ist es jedoch problematisch, die Aktualisierung möglichst einfach zu gestalten, so dass die Aktualisierung durch den Benutzer auch tatsächlich vorgenommen wird.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren für ein Feldgerät bereitzustellen, mit welchem die zuvor genannten Probleme gelöst werden können. Insbesondere soll eine Vorrichtung und ein Verfahren für ein Feldgerät einer Maschine bereitgestellt werden, bei welchem dem Benutzer bei einer Inbetriebnahme, Diagnose und/oder Service eines Feldgeräts Informationen zur Fehlerbehebung aktuell zur Verfügung gestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung für ein Feldgerät einer Maschine nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren für ein Feldgerät einer Maschine nach Patentanspruch 10 gelöst.
  • Mit der in den Ansprüchen beschriebenen Vorrichtung und dem zugehörigen Verfahren ist es möglich, eine sehr kundenfreundliche Lösung bereitzustellen. Der Benutzer kann dem Hersteller eine Rückkopplung über Fehler an dem Feldgerät geben. Diese Rückkopplung ist automatisch ausgeführt und daher für den Anwender wenig mühselig. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Aktualisierung der für die Behebung eines Fehlers eines Feldgeräts notwendigen Informationen auch tatsächlich durch den Benutzer erfolgt.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung und dem zugehörigen Verfahren können die Informationen zur Behebung eines Fehlers des Feldgeräts, wie beispielsweise Fehlertext und Handlungshinweise, aktuell, insbesondere tagesaktuell, aus einer Online-Datenbank beschafft werden. Der Benutzer kann zudem die Handlungsempfehlungen bewerten, welche er auf der beschriebenen Vorrichtung empfängt.
  • Durch die Vorrichtung und das dazugehörige Verfahren stehen dem Benutzer deutlich aktuellere Informationen, wie beispielsweise Diagnosetext und Handlungsanweisungen, usw., bereit.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich des Ausführungsbeispiels beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Nachfolgend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung und anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Systems mit einer Vorrichtung für ein Feldgerät einer Maschine gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ablaufs einer Kommunikation gemäß dem Ausführungsbeispiel zwischen einer Vorrichtung für ein Feldgerät einer Maschine und einer externen Vorrichtung;
  • 3 eine detailliertere schematische Darstellung des Systems mit der Vorrichtung für ein Feldgerät einer Maschine gemäß dem Ausführungsbeispiel; und
  • 4 ein Flussdiagramm eines Verfahrens für ein Feldgerät einer Maschine gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente, sofern nichts anderes angegeben ist, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein System 1 mit einem Feldgerät 10 für eine nicht dargestellte Maschine, einen Benutzer 20 bei einer Vorrichtung 30 und eine externe Vorrichtung 40 mit einer Datenbank 41. Das Feldgerät 10 kann über eine erste Kommunikationsverbindung 51 mit der Vorrichtung 30 kommunizieren. Die erste Kommunikationsverbindung 51 kann insbesondere eine drahtlose Kommunikation, beispielsweise mittels Bluetooth, usw., ermöglichen, wobei das Ergebnis der Kommunikation über die erste Kommunikationsverbindung 51 auf einer Anzeigeeinrichtung 31 der Vorrichtung 30 angezeigt werden kann. Die erste Kommunikationsverbindung 51 kann jedoch auch eine drahtgebundene Kommunikation ermöglichen. Die Vorrichtung 30 kann wiederum über eine zweite Kommunikationsverbindung 52 mit der externen Vorrichtung 40 kommunizieren. Die zweite Kommunikationsverbindung 52 kann ein Netzwerk, wie beispielsweise ein lokales Netzwerk, das Internet, usw. sein. Somit kann auch die zweite Kommunikationsverbindung 52 eine drahtgebundene oder drahtlose Kommunikation ermöglichen.
  • 2 zeigt den Ablauf einer Kommunikation zwischen dem Benutzer 20 und der Vorrichtung 30 auf der einen Seite und der externen Vorrichtung 40 und der Datenbank 41 auf der anderen Seite für den Fall eines Fehlers bei dem Feldgerät 10.
  • Demzufolge wird der Benutzer 20 mit der Vorrichtung 30 eine Fehlermeldung, die bei der Vorrichtung 30 beispielsweise mittels der Anzeigeeinrichtung 31 angezeigt wird, in Richtung der beiden oberen Pfeile auf der linken Seite in 2 an die externe Vorrichtung 40 senden. Dies ist in 2 durch die (1) angegeben.
  • Danach wird die externe Vorrichtung 40 in Richtung des mit (2) bezeichneten Pfeils die Datenbank 41 über Informationen, insbesondere Handlungsanweisungen, usw., zu der Fehlernummer abfragen. Als Folge davon sendet die Datenbank 41 die Informationen an die Vorrichtung 40, wie durch den unteren Pfeil auf der rechten Seite in 2 dargestellt.
  • Anschließend sendet die externe Vorrichtung 40 in Richtung des mit der (3) bezeichneten Pfeils eine Abfrage an die Vorrichtung 30 des Benutzers 20 und damit den Benutzer 20 in Bezug auf fehlernummerspezifische Informationen, wie beispielsweise Parameter, nicht elektrisch vorliegende Informationen, usw.
  • Der mit der (4) bezeichnete Pfeil in 2 signalisiert, dass die fehlernummerspezifischen Informationen automatisiert durch die Vorrichtung 30 ausgelesen werden können. Es ist jedoch vorteilhaft, eine Abfrage an den Benutzer 20 zu senden, welche Daten oder Informationen ausgelesen werden sollen, und ob dies erlaubt werden soll. Nicht elektrisch vorliegende Daten oder Informationen sind von dem Benutzer 20 in die Vorrichtung 30 einzugeben. Dabei handelt es sich idealerweise um Informationen, die über vorgefertigte Antworten verfügen und keine Freitextantwort erfordern. Das heißt, es wird nicht abgefragt „Wie lang ist das Motorkabel?”, sondern es wird abgefragt „Kabellänge > 20 m?”.
  • Die (5) in 2 bedeutet, dass die externe Vorrichtung 40 anschließend die von dem Benutzer 20 an der Vorrichtung 30 eingegebenen Informationen auswertet und relevante Informationen, insbesondere Handlungsanweisungen (1 ... n) an den Benutzer 20 sendet. Ist das bei dem Feldgerät 10 auftretende Fehlerbild unbekannt, legt die Vorrichtung 30 dieses Fehlerbild und/oder die Handlungsanweisungen zu seiner Behebung automatisch an. Hierbei verwendet die Vorrichtung 30 die Informationen, welche zuvor bei den Schritten gespeichert wurden, die zuvor in Bezug auf die (3) und die (4) beschrieben wurden. Der Benutzer 20 hat zudem die Möglichkeit, direkt eine Handlungsanweisung für das Fehlerbild in der Vorrichtung 30 anzulegen oder über die erste und zweite Kommunikationsverbindung 51, 52 einen Service zu kontaktieren.
  • Bei dem in 2 mit der (6) bezeichneten Zeitpunkt werden die von der externen Vorrichtung 40 übersendeten Informationen, insbesondere Handlungsanweisungen, usw., vom Benutzer 20 von 1 ... n durchprobiert, bis eine passende Information, insbesondere Handlungsanweisung, usw., gefunden wurde. Dabei sind die Informationen, insbesondere Handlungsanweisungen, usw., nach Priorität sortiert. Hierbei hat eine Information höhere Priorität, wenn die Information qualitativ besser für das Fehlerbild an dem Feldgerät 10 geeignet ist. Dabei wird die Information, insbesondere Handlungsanweisung, usw., zuerst präsentiert, welche wahrscheinlich am besten passt. Die Information, insbesondere Handlungsanweisung, usw., welche am unwahrscheinlichsten passt, wird zuletzt präsentiert.
  • Daraus ergibt sich ein Aufbau des Systems, wie in 3 dargestellt.
  • Demgemäß hat die Vorrichtung 3 eine Empfangseinrichtung 32, eine Ermittlungseinrichtung 33, eine Handlungsanweisungsfestlegungseinrichtung 34 und eine Synchronisationseinrichtung 35. Die Empfangseinrichtung 32 dient zum Empfang einer Fehlernummer von dem Feldgerät 10. Diese Fehlernummer gibt einen vorbestimmten Fehler des Feldgeräts 10 wieder. Die Ermittlungseinrichtung 33 dient zur Ermittlung, ob ein Benutzer die Fehlernummer und eine zugehörige Handlungsanweisung zur Behebung des Fehlers bekannt sind oder nicht. Die Handlungsanweisungsfestlegungseinrichtung 34 dient zur Festlegung einer Handlungsanweisung als Reaktion auf ein Ermittlungsergebnis der Ermittlungseinrichtung 33. Die Synchronisationseinrichtung 35 dient zur Synchronisation der von der Handlungsanweisungsfestlegungseinrichtung 34 angelegten Handlungsanweisung mit der externen Datenbank 41.
  • Zudem hat die externe Vorrichtung 40 in 3 eine Kommunikationseinrichtung 42, eine Auswerteeinrichtung 43 und eine Anlageeinrichtung 44. Die Kommunikationseinrichtung 42 dient zur Kommunikation mit der Vorrichtung 30 und somit auch dem Benutzer 20. Die Auswerteeinrichtung 43 dient zur Auswertung von Informationen, die von der Kommunikationseinrichtung 42 empfangen sind. Die Anlageeinrichtung 44 dient zur Anlage eines neuen Fehlerbilds des Feldgeräts 10 auf der Grundlage eines Auswerteergebnisses der Auswerteeinrichtung 43.
  • Diese und weitere Funktionen der zuvor beschriebenen Vorrichtungen 30, 40 und ihre Einrichtungen sind unter Bezugnahme auf 4 noch detaillierter beschrieben.
  • 4 zeigt ein Verfahren für ein Feldgerät 10 einer Maschine, das ausgeführt werden kann, wenn im Feldgerät 10 ein Fehler auftritt.
  • Demzufolge liegt bei einem Schritt S1 in 4 ein Fehler im Feldgerät 10 vor. Dieser Zustand wird durch eine Fehlernummer bei der Vorrichtung 30, beispielsweise mittels ihrer Anzeigeeinrichtung 31, angezeigt, nachdem die Empfangseinrichtung 32 die Fehlernummer über die erste Kommunikationseinrichtung 51 von dem Feldgerät 10 empfängt. Danach geht der Fluss zu dem Schritt S2 weiter.
  • Bei dem Schritt S2 ermittelt die Ermittlungseinrichtung 33, ob dem Benutzer 20 die Fehlernummer und dessen Abhilfe, beispielsweise eine zugehörige Handlungsanweisung, usw., zur Behebung des Fehlers bekannt sind oder nicht. Für den Fall, dass der Fehler und die Abhilfe dem Benutzer 20 bekannt sind, geht der Fluss zu einem Schritt S3 weiter. Andernfalls, das heißt, wenn dem Benutzer 20 bzw. der Vorrichtung 30 der Fehler und seine Abhilfe nicht bekannt sind, geht der Fluss zu einem Schritt S5 weiter.
  • Bei dem Schritt S3 legt die Handlungsanweisungsfestlegungseinrichtung 34 in der Vorrichtung 30 eine Handlungsanweisung an. Dadurch legt die Handlungsanweisungsfestlegungseinrichtung 34 eine Handlungsanweisung fest. Danach geht der Fluss zu einem Schritt S4 weiter.
  • Bei dem Schritt S4 synchronisiert die Synchronisationseinrichtung 35 die von der Handlungsanweisungsfestlegungseinrichtung 34 angelegte Handlungsanweisung mit der externen Datenbank 41. Wie durch das Bezugszeichen 40 und eine Verbindung zu dem Schritt S4 in 4 schematisch dargestellt, prüft hierbei die externe Vorrichtung 40, ob die Handlungsanweisung bereits in der Datenbank 41 vorhanden ist oder nicht. Ist die Handlungsanweisung nicht vorhanden, wird die Datenbank 41 mittels der Vorrichtung 40 erweitert. Ist dagegen die Handlungsanweisung bereits vorhanden, erhöht die Vorrichtung 40 die Priorität der Handlungsanweisung. Danach ist das Verfahren beendet.
  • Bei dem Schritt S5 fragt die Vorrichtung 30 bei der externen Vorrichtung 40 eine Handlungsanweisung ab, wie zuvor in Bezug auf (2) im Zusammenhang mit 2 beschrieben. Auch dadurch legt die Handlungsanweisungsfestlegungseinrichtung 34 eine Handlungsanweisung fest. Danach geht der Fluss zu einem Schritt S6 weiter.
  • Bei dem Schritt S6 prüft die Handlungsanweisungsfestlegungseinrichtung 34, ob eine weitere nicht getestete Handlungsanweisung vorhanden ist oder nicht. Lautet die Antwort bei dem Schritt S6 JA, geht der Fluss zu einem Schritt S7 weiter. Lautet die Antwort bei dem Schritt S6 jedoch NEIN, geht der Fluss zu einem Schritt S10 weiter.
  • Bei dem Schritt S7 wird von der Vorrichtung 30 die nächste Handlungsanweisung abgearbeitet, welche die Handlungsanweisungsfestlegungseinrichtung 34 festgelegt hat. Danach geht der Fluss zu einem Schritt S8 weiter.
  • Bei dem Schritt S8 wird geprüft, ob die soeben abgearbeitete Handlungsanweisung den Fehler bei dem Feldgerät 10 behoben hat oder nicht. Lautet die Antwort bei dem Schritt S8 NEIN, geht der Fluss zu dem Schritt S6 zurück. Lautet die Antwort bei dem Schritt S8 jedoch JA, geht der Fluss zu einem Schritt S9 weiter.
  • Bei dem Schritt S9 erhöht die Handlungsanweisungsfestlegungseinrichtung 34 die Priorität die Handlungsanweisung, welche den Fehler bei dem Feldgerät 10 behoben hat. Danach ist das Verfahren beendet.
  • Bei dem Schritt S10 wird Kontakt zu einem Service bzw. Support aufgenommen. In diesem Fall kann der Fehler bei dem Feldgerät 10 nicht durch den Benutzer 20 in Verbindung mit seiner Vorrichtung 30 und der externen Vorrichtung 40 mit der Datenbank 41 allein behoben werden. Demzufolge legt die Handlungsanweisungsfestlegungseinrichtung 34 in diesem Fall keine Handlungsanweisung fest. Danach ist das Verfahren beendet.
  • Somit ist das System 1 ein Expertensystem, das einfache Entscheidungen aufgrund von vorgegebenen Anweisungen selbst trifft, die von einem bei der Vorrichtung 30 und der externen Vorrichtung 40 ablaufenden Programm gegeben werden. Das System 1 kann dazu direkt auf aktuelle Parameter eines technisch gestörten Feldgeräts 10 zugreifen, wie in Bezug auf Punkt (3) im Zusammenhang mit 2 beschrieben.
  • Es ist möglich, dass verschiedene Handlungsanweisungen für denselben Fehler am Feldgerät 10 automatisch durch eine „hilfreich/nicht hilfreich-Schaltfläche”, die bei der Vorrichtung 30 vorhanden ist, in ihrer Priorität aktualisiert werden.
  • Insgesamt steht dem Benutzer 20 mit der Vorrichtung 30 ein komfortables Werkzeug zur Verfügung, dass immer auf dem neuesten Stand in Bezug auf Fehler, die bei dem Feldgerät 10 auftreten können, und in Bezug auf die Möglichkeit zur Behebung dieser Fehler ist.
  • Alle zuvor beschriebenen Ausgestaltungen des Systems 1, der Vorrichtungen 30, 40 und des Verfahrens können einzeln oder in allen möglichen Kombinationen Verwendung finden. Insbesondere können alle Merkmale und/oder Funktionen des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels beliebig kombiniert werden. Zusätzlich sind insbesondere folgende Modifikationen denkbar.
  • Die in den Figuren dargestellten Teile sind schematisch dargestellt und können in der genauen Ausgestaltung von den in den Figuren gezeigten Formen abweichen, solange deren zuvor beschriebenen Funktionen gewährleistet sind.
  • Als weitere Variante ist es möglich, durch eine Synchronisation der Daten der Datenbank 41 auf die Vorrichtung 30 das Verfahren auch offline durchzuführen. Demzufolge wird bei dem System 1 nicht auf die Datenbank 41 zugegriffen sondern auf eine nicht dargestellte Datenbank und/oder Speichereinrichtung in und/oder bei der Vorrichtung 30.
  • Zudem besteht die Möglichkeit, die Fehlernummer maschinenlesbar am Feldgerät 10 anzuzeigen, so dass sie durch die Vorrichtung 30 auslesbar oder erkennbar ist.
  • Die Vorrichtung 30 kann ein Smartphone, ein Tablet-PC, ein Laptop, ein stationärer Personalcomputer, usw. sein. Die externe Vorrichtung 40 kann beispielsweise ein Server sein.
  • Die Datenbank 41 kann Teil der Vorrichtung 40 sein. Alternativ kann die Datenbank 41 auch extern von der Vorrichtung 40 angeordnet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010041661 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (30) für ein Feldgerät (10) einer Maschine, mit einer Empfangseinrichtung (32) zum Empfang einer Fehlernummer, welche einen vorbestimmten Fehler des Feldgeräts (10) wiedergibt, einer Ermittlungseinrichtung (33) zur Ermittlung, ob einem Benutzer (20) die Fehlernummer und eine zugehörige Handlungsanweisung zur Behebung des Fehlers bekannt sind oder nicht, und einer Handlungsanweisungsfestlegungseinrichtung (34) zur Festlegung der Handlungsanweisung als Reaktion auf ein Ermittlungsergebnis der Ermittlungseinrichtung (33).
  2. Vorrichtung (30) nach Anspruch 1, wobei die Handlungsanweisungsfestlegungseinrichtung (34) zur Anlage einer Handlungsanweisung ausgestaltet ist, wenn dem Benutzer (20) die Fehlernummer und eine zugehörige Handlungsanweisung bekannt sind.
  3. Vorrichtung (30) nach Anspruch 2, zudem mit einer Synchronisationseinrichtung (35) zur Synchronisation der von der Handlungsanweisungsfestlegungseinrichtung (34) angelegten Handlungsanweisung mit einer externen Datenbank (41).
  4. Vorrichtung (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Handlungsanweisungsfestlegungseinrichtung (34) zur Abfrage einer Handlungsanweisung bei einer externen Datenbank (41) ausgestaltet ist, wenn dem Benutzer (20) die Fehlernummer und eine zugehörige Handlungsanweisung nicht bekannt sind.
  5. Vorrichtung (30, 40) nach Anspruch 4, wobei die externe Datenbank (41) von der Handlungsanweisungsfestlegungseinrichtung (34) über Internet erreichbar ist.
  6. Vorrichtung (30, 40) nach einem der vorangehenden Ansprüche, zudem mit einer Abfrageeinrichtung zur Abfrage fehlernummerspezifischer Informationen von dem Benutzer (20).
  7. Externe Vorrichtung (40), mit einer Datenbank (41) zur Speicherung von Fehlernummern und Handlungsanweisungen zur Behebung von Fehlern, die bei einem Feldgerät (10) auftreten, einer Kommunikationseinrichtung (42) zur Kommunikation mit einer Vorrichtung (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, und einer Auswerteeinrichtung (43) zur Auswertung von Informationen, die von der Kommunikationseinrichtung (42) empfangen sind.
  8. Externe Vorrichtung (40) nach Anspruch 7, zudem mit einer Anlageeinrichtung (44) zur Anlage eines neuen Fehlerbilds auf der Grundlage eines Auswerteergebnisses der Auswerteeinrichtung (43).
  9. Externe Vorrichtung (40) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Kommunikationseinrichtung (42) zudem zum Senden einer Handlungsanweisung an die Vorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 auf der Grundlage eines Auswerteergebnisses der Auswerteeinrichtung (43) ausgestaltet ist.
  10. Verfahren für ein Feldgerät (10) einer Maschine, wobei mittels einer Empfangseinrichtung (32) eine Fehlernummer, welche einen vorbestimmten Fehler des Feldgeräts (10) wiedergibt, empfangen wird (S1), wobei mittels einer Ermittlungseinrichtung (33) ermittelt wird, ob einem Benutzer (20) die Fehlernummer und eine zugehörige Handlungsanweisung zur Behebung des Fehlers bekannt sind oder nicht (S2), und wobei mittels einer Handlungsanweisungsfestlegungseinrichtung (34) als Reaktion auf ein Ermittlungsergebnis der Ermittlungseinrichtung (33) eine Handlungsanweisung festgelegt wird (S3; S5).
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