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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft ein Zuluftsystem für Passagiere in einem Passagierraum von zum Beispiel einem Flugzeug. Insbesondere betrifft die Erfindung ein System zur Übertragung von Luft in Passagierversorgungseinheiten (passenger supply unit/PSU), die flexibel relativ zu einer zentralen Luftversorgungsleitung angeordnet werden können.
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Hintergrund der Erfindung
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Die
DE 10 2010 012 882 B3 zeigt ein System zur Zuführung von Individualluft mit einer Luftleitung und einem verschiebbaren Individualluftpaneel. Die Luftleitung weist ein rohrförmiges Element mit einer in Längsrichtung ausgebildeten schlitzförmigen Öffnung und ein streifenförmiges Element auf, welches geeignet ist, die schlitzförmige Öffnung zu verschließen. Das Individualluftpaneel weist ein Gehäuse, eine Luftdüse zur Steuerung von Individualluft an der Vorderseite des Gehäuses und an der Rückseite des Gehäuses eine Auskragung zum Verdrängen des streifenförmigen Elementes und damit zum partiellen Öffnen der Luftleitung sowie eine Öffnung zur Aufnahme von Luft aus der Luftleitung auf.
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Aus der
DE 10 2007 014 406 B3 ist ein Versorgungskanal mit einem Luftverteilungssystem beschrieben, welcher ein längliches Gehäuse, ein sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckendes Hohlprofil und wenigstens eine Luftdusche mit einem Lufteinlass und wenigstens einem Luftauslass aufweist. In einer Manteloberfläche des Hohlprofils ist eine Vielzahl von Perforationsöffnungen ausgebildet. Die Luftdusche ist derart ausgestaltet, dass sie in einem Bereich des Lufteinlasses dicht an der Manteloberfläche des Hohlprofils anliegt. In einem Lufteinlass einer Luftdusche mündende Perforationsöffnungen können durch eine aufgeklebte Klebefolie abgedichtet werden. Der Versorgungskanal ermöglicht ein variables Positionieren von Luftduschen entlang der Längsrichtung des Versorgungskanals.
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Bei derartigen Luftverteilungssystemen besteht jedoch das Problem, dass die Luftduschen oder Luftdüsen an die jeweiligen Sitzpositionen angepasst werden müssen, was ein erhebliches Installationserschwernis in der Kabinenaus- und Umrüstung darstellt. Dies schränkt die Flexibilität der Kabinenausstattung stark ein, da zu einem sehr frühen Definitionszeitpunkt die Flugzeugbauunterlagen und Anschlussstellen festgelegt sein müssen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Zuluftsystem bereitzustellen, welches leicht an ein geändertes Sitz-Layout angepasst werden kann. Diese und weitere Aufgaben werden durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs erfüllt. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Im Allgemeinen weist ein Luftsystem für Passagiere eine Luftversorgungsleitung und ein Individualluft-Paneel mit zumindest einer Luftdüse auf. Die Luftversorgungsleitung kann mit einer Mehrzahl von seitlich angeordneten Luftauslässen ausgestattet sein, die in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind. Das Individualluft-Paneel weist eine Luftabgriffsöffnung mit einer Breite und einer Länge auf, wobei die Länge um ein mehrfaches größer als die Breite ist. Erfindungsgemäß kann das Individualluft-Paneel in Längsrichtung variabel und derart an der Luftversorgungsleitung positioniert werden, dass die Luftabgriffsöffnung in Längsrichtung parallel zu der Luftversorgungsleitung angeordnet ist und dass die Luftabgriffsöffnung zumindest einen Luftauslass abdeckt. Auf diese Weise kann Luft aus der Luftversorgungsleitung durch den Luftauslass und die Luftabgriffsöffnung zur Luftdüse strömen.
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Wenn die Position des Individualluft-Paneels in Längsrichtung verändert wird, strömt die Luft aus dem Luftauslass lediglich an einer anderen Stelle in die längliche Luftabgriffsöffnung. Für den Fall, dass das Individualluft-Paneel weiter verschoben wird, als die Länge der Luftabgriffsöffnung, kann diese bereits in Überdeckung mit dem nächsten Luftauslass kommen.
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Das Zuluftsystem ermöglicht eine Verteilung von Individualluft-Paneelen, ohne dass eine spezielle Anpassung der individuellen Luftversorgung erfolgen muss. Durch eine flexible Schnittstelle der Individualluft-Paneele zum Flugzeug-Luftversorgungssystem bzw. zum Klimasystem wird eine individuelle Luftversorgung an jeder beliebigen Längskoordinate der Flugzeugkabine ermöglicht. Ein Betreiber hat somit die Möglichkeit, jeden gewünschten Sitzabstand abzubilden, ohne den Versorgungskanal umbauen zu müssen. Stattdessen kann er die Individualluft-Paneele einfach verschieben oder versetzt anordnen.
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Gemäß einer Ausführungsform kann in jedem der Luftauslässe ein Ventil angeordnet sein und an der Luftabgriffsöffnung des Individualluft-Paneels kann ein Betätigungselement zum Öffnen des Ventils angeordnet sein, wobei das Betätigungselement derart gestaltet sein kann, dass es das Ventil öffnet, wenn das Individualluft-Paneel an der Luftversorgungsleitung positioniert ist.
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Beispielsweise kann das Ventil ein Rückschlagventil sein, das derart in einem Luftauslass angeordnet sein kann, dass ein Stößel des Rückschlagventils nach außen gerichtet ist. Das Betätigungselement kann zum Beispiel in Form einer Rippe oder Leiste ausgebildet sein, die geeignet ist, den Stößel nach innen zu drücken und damit das Rückschlagventil zu öffnen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Zuluftsystem ferner eine Befestigungsschiene aufweisen, wobei das Individualluft-Paneel derart an der Befestigungsschiene befestigt werden kann, dass es entlang der Luftversorgungsleitung verschiebbar ist. Hierbei kann das Betätigungselement geeignet sein, einen Luftauslass zu öffnen, wenn die Luftabgriffsöffnung über den Luftauslass geschoben wird, d. h. wenn das Betätigungselement mit einem Element, wie zum Beispiel einem Rückschlagventil, interagiert, welches den Luftauslass verschließt.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform des Zuluftsystems ist der Abstand zwischen zwei Luftauslässen geringfügig größer als die Länge der Luftabgriffsöffnung. Diese Konstellation führt dazu, dass die Luftabgriffsöffnung bei einer kontinuierlichen Verschiebung entlang der Versorgungsleitung immer genau einen Luftauslass überdeckt.
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Gemäß einer Ausführungsform kann das Individualluft-Paneel an einer von mehreren vorbestimmten Positionen, die in regelmäßigen Abständen zueinander entlang der Luftversorgungsleitung vorgesehen sind, an der Luftversorgungsleitung positioniert werden, wobei die Positionen derart vorbestimmt sind, dass die Luftabgriffsöffnung genau einen Luftauslass vollständig abdeckt.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Individualluft-Paneel ferner eine Leseleuchte, eine Stewardruftaste, einen Lautsprecher, eine USB-Schnittstelle zur Übertragung von Informationen und/oder von Energie, eine Sauerstoffmaske, einen Sauerstoffgenerator und/oder ein optisches Anzeigeelement aufweisen, womit das Individualluft-Paneel weitere Funktionalitäten einer Passagierversorgungseinheit (PSU) aufweist.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Zuluftsystem ferner eine Luft-Aufbereitungseinheit aufweisen, welche Luft mit zum Beispiel einer gewünschten Luftfeuchtigkeit und Temperatur und/oder gefilterte Luft bereitstellt und durch die Luftversorgungsleitung dem Individualluft-Paneel zuführt.
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Gemäß einer Ausführungsform weist ein Flugzeug ein Zuluftsystem wie hierin beschrieben auf, zur Versorgung von Passagieren mit individueller Zuluft. Hierbei sei angemerkt, dass das Zuluftsystem auch in einem beliebigen Passagier-Beförderungsmittel, wie etwa in einem Bus, einem Waggon einer Bahn, oder einem Schiff eingesetzt werden kann.
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Die oben beschriebenen Aspekte und weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung können ebenfalls aus den Beispielen der Ausführungsformen entnommen werden, welche im Folgenden unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist ein Längsschnitt durch einen Passagierraum.
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2 ist ein Querschnitt durch einen Passagierversorgungskanal unter einem Staufach.
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3 ist ein Querschnitt durch ein Individualluft-Paneel und eine Luftversorgungsleitung.
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4 zeigt ein Individualluft-Paneel gemäß einer Ausführungsform.
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5 zeigt ein Individualluft-Paneel gemäß einer anderen Ausführungsform.
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6 ist eine isometrische Ansicht einer Luftabgriffsöffnung eines Individualluft-Paneels.
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7 ist eine Schnittansicht eines Rückschlagventils zusammen mit einer Luftabgriffsöffnung.
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8 zeigt ein Bewegungsraster für ein Individualluft-Paneel an einer Luftversorgungsleitung.
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In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen für gleiche oder zumindest ähnliche Elemente, Komponenten oder Aspekte verwendet. Es wird angemerkt, dass im Folgenden Ausführungsformen im Detail beschrieben werden, die lediglich illustrative und nicht beschränkend sind.
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Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
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1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Passagierraum eines Flugzeugs. In dem Passagierraum ist eine Mehrzahl von Sitzreihen 40 angeordnet. Über den Sitzreihen befinden sich Hatracks oder Staufächer 30 sowie Passagier-Versorgungseinheiten 20 zur Versorgung der Passagiere mit Signalen, Informationen, elektrischen oder elektronischen Anschlüssen sowie mit Frischluft. Wie in 1 dargestellt, sind jeder einzelnen Sitzreihe zugeordnete Luftdüsen 22 vorgesehen, die an einem Passagier-Versorgungskanal in einem korrespondierenden Abstand zueinander angeordnet sind.
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2 ist ein Querschnitt durch ein Staufach 30, wobei unter dem Staufach Verkleidungselemente 50 vorgesehen sind. Die Verkleidungselemente 50 bilden etwa in der Mitte unter dem Staufach eine Vertiefung 55, die geeignet ist zur Aufnahme von zumindest einer Passagier-Versorgungseinheit (PSU) 20. An einer Seite der Vertiefung 55 ist eine Luftversorgungsleitung 10 angeordnet. Die Luftversorgungsleitung 10 weist zumindest ein Ventil 14 auf, welches eingerichtet ist, einen Luftstrom aus der Luftversorgungsleitung 10 in die PSU 20 zu regeln.
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3 zeigt die Anordnung einer PSU 20 in einer Vertiefung 55 im Detail. Wie in 3 dargestellt, kann die PSU 20 an einer Seite, die der Luftversorgungsleitung zugewandt ist, eine Luftabgriffsöffnung 24 aufweisen, das heißt, ein Element aufweisen, welches zur Luftversorgungsleitung hin offen ausgebildet ist. Sobald eine PSU 20 in der Vertiefung 55 angeordnet wird, kann das Ventil 14 in der Luftversorgungsleitung 10 derart betätigt werden, dass Luft aus der Luftversorgungsleitung und durch die Luftabgriffsöffnung in die PSU strömt. Innerhalb der PSU kann dann die einströmende Luft zu Luftdüsen 22 geleitet werden.
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In den 2 und 3 sind zwischen denjenigen Verkleidungselementen 50, welche die Vertiefung 55 bilden, Lücken dargestellt. In diesen Lücken können Schienen 52 zum Aufhängen und Verschieben der PSU vorgesehen sein. In die Schienen 52 können korrespondierende Eingriffselemente 53 eingreifen, die an der PSU 20 befestigt sind.
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4 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer Passagier-Versorgungseinheit (PSU) 20, wobei insbesondere die Luftversorgungseinrichtungen dargestellt sind. Die PSU 20 weist eine Luftabgriffsöffnung 24, ein luftführendes Element wie etwa einen Schlauch 28 sowie mehrere Luftdüsen 22 auf. Die PSU 20 kann darüber hinaus eingerichtet sein, weitere Elemente aufzunehmen, zur Versorgung von Passagieren mit optischen oder akustischen Signalen oder mit Energie.
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5 zeigt eine alternative Ausführungsform einer PSU 20 mit einer Luftabgriffsöffnung 24 und Luftdüsen 22. Bei dieser Ausführungsform kann der Luftstrom von der Luftabgriffsöffnung 24 über integral ausgebildete Kanäle in dem PSU-Gehäuse zu den Luftdüsen 22 geleitet werden. Auch hier kann vorgesehen sein, weitere Funktionalitäten in der PSU zu integrieren.
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Ferner ist in 5 ein Abschnitt eines Kanals dargestellt, der durch die Vertiefung 55 in der Verkleidung unterhalb eines Staufachs gebildet wird. An einer Seite der Vertiefung 55 ist parallel zu der Vertiefung, die in Längsrichtung des Passagierraums ausgebildet sein kann, eine Luftversorgungsleitung 10 vorgesehen, welche in regelmäßigen Abständen mit Luftauslässen versehen ist, wobei diese Luftauslässe durch Ventile 14 regelbar verschlossen sind.
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Ein Element zum Abgreifen von Luft aus der Luftversorgungsleitung, das heißt eine Luftabgriffsöffnung, ist in 6 dargestellt. Ein solches Element kann als separates Element oder auch integral mit dem Gehäuse einer PSU ausgebildet sein. Wie in 6 zu erkennen, weist das Element eine Öffnung mit einer Länge L und einer Breite B auf, wobei die Länge L um ein mehrfaches größer ist als die Breite B. Beispielsweise kann die Länge L 5 bis 9 mal, vorzugsweise etwa 7 mal größer als die Breite B sein. Beispielsweise kann die Länge L etwa 12 inch (30,5 cm) betragen und die Breite B etwa 1,5 inch (3,8 cm) betragen. In der Öffnung ist in Längsrichtung eine Rippe 26 angeordnet. Die Rippe 26 wird durch eine Mehrzahl von Streben 27 abgestützt und versteift. In der Ausführungsform in 6 ist die Rippe 26 quer zur Längsrichtung mittig angeordnet und in etwa bündig mit dem äußeren Rand der Öffnung ausgebildet. Eine derart angeordnete Rippe kann verwendet werden, um ein vorstehendes Ende eines Stößels von einem Rückschlagventil weit genug zurück zu drücken, dass das Rückschlagventil geöffnet wird.
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Um zu verhindern, dass Luft unkontrolliert neben der Luftabgriffsöffnung vorbei strömt, kann eine Dichtung 25 vorgesehen sein. Sobald die Luftabgriffsöffnung in Längsrichtung parallel zu einer Luftversorgungsleitung angeordnet ist und ein Rückschlagventil mittels der Rippe 26 geöffnet ist, kann Luft aus der Luftversorgungsleitung in die Luftabgriffsöffnung einströmen und durch eine Auslassöffnung 29 weitergeleitet werden in Richtung einer oder mehrerer Luftdüsen.
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7 ist eine Ansicht zur Verdeutlichung der Wechselwirkung zwischen einer Luftabgriffsöffnung 24 und einem Rückschlagventil 14. Die Luftabgriffsöffnung 24 ist so relativ zu dem Ventil 14 an einer Luftversorgungsleitung 10 angeordnet, dass die Rippe 26, die durch Streben 27 abgestützt ist, eine Kraft F auf den Stößel 16 des Rückschlagventils 14 ausübt und den Stößel gegen die Rückstellkraft der Feder 17 zurückdrückt. Auf diese Weise wird der Luftauslass 12 geöffnet und Luft kann aus der Luftversorgungsleitung 10 ausströmen (wie durch die zwei Pfeile symbolisiert).
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In 8 ist schematisch ein Bewegungsraster für eine PSU mit einer Luftabgriffsöffnung 24 relativ zu einer Luftversorgungsleitung 10 dargestellt. In der Luft Versorgungsleitung 10 sind im Abstand D voneinander Luftauslässe 12 vorgesehen, wobei diese Luftauslässe 12 jeweils zum Beispiel mit einem Rückschlagventil verschlossen sein können. Der Abstand D ist größer als die Länge L der Luftabgriffsöffnung, so dass immer nur ein Luftauslass 12 von der Luftabgriffsöffnung überdeckt ist. Wenn zum Beispiel der Abstand D etwa 14 inch (35,5 cm) und die Länge L 12 inch (30,5 cm) beträgt, kann zumindest alle 2 inch (5 cm) gewährleistet werden, dass die Luftabgriffsöffnung einen Luftauslass 12 überdeckt und mittels zum Beispiel mittels einer Rippe ein Ventil in dem Luftauslass öffnet.
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Während die Erfindung illustriert und beschrieben wurde im Detail in den Zeichnungen und der vorangegangenen Beschreibung, ist es beabsichtigt, dass derartige Illustrationen und Beschreibungen lediglich illustrativ oder exemplarisch und nicht restriktiv sind, so dass die Erfindung nicht durch die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. In den Ansprüchen schließt das Wort „aufweisend” nicht andere Elemente aus und der unbestimmte Artikel „ein” schließt eine Mehrzahl nicht aus.
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Alleinig der Umstand, dass bestimmte Merkmale in verschiedenen abhängigen Ansprüchen genannt sind, beschränkt nicht den Gegenstand der Erfindung. Auch Kombinationen dieser Merkmale können vorteilhaft eingesetzt werden. Die Bezugszeichen in den Ansprüchen sollen nicht den Umfang der Ansprüche beschränken.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Luftversorgungsleitung
- 12
- Luftauslass
- 14
- Ventil
- 16
- Stößel
- 17
- Feder
- 20
- Individualluft-Paneel
- 22
- Luftdüse
- 24
- Luftabgriffsöffnung
- 25
- Dichtung
- 26
- Rippe
- 27
- Streben
- 28
- Schlauch
- 29
- Auslassöffnung
- 30
- Staufach
- 40
- Sitzreihe
- 50
- Verkleidung
- 52
- Schiene
- 53
- Eingriffselement
- 55
- Vertiefung
- B
- Breite
- D
- Abstand
- F
- Kraft
- L
- Länge
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010012882 B3 [0002]
- DE 102007014406 B3 [0003]