DE102012016913A1 - Abdeckhaube für einen Elektromotor sowie Elektromotor mit einer solchen Abdeckhaube - Google Patents

Abdeckhaube für einen Elektromotor sowie Elektromotor mit einer solchen Abdeckhaube Download PDF

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Mato Krcmar
Thorsten Sturm
Andreas Kircher
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Ziehl Abegg SE
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Abstract

Die Abdeckhaube für einen Elektromotor liegt im Bereich zwischen einer Motoreinheit und einer Anschlusseinheit des Elektromotors und hat eine Durchtrittsöffnung für Kontaktelemente, die die Motoreinheit mit der Anschlusseinheit elektrisch verbinden. Um die Abdeckhaube und den Elektromotor so auszubilden, dass sie in einfacher Weise und sicher mit hoher Prozesssicherheit montiert werden können, trägt die Abdeckhaube wenigstens eine Platine, die mit wenigstens einem Lagegeber versehen und/oder an die wenigstens ein Temperatursensor angeschlossen ist. Für die Sensoren ist die einzige Platine vorgesehen, wodurch eine aufwändige Verdrahtung für den Temperatursensor vermieden wird. Die Platine mit den verschiedenen Sensoren kann an der Abdeckhaube vormontiert werden. Sie lässt sich dann einfach am Elektromotor anbringen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckhaube für einen Elektromotor nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie einen Elektromotor mit einer solchen Abdeckhaube nach Anspruch 15.
  • Bei Elektromotoren besteht die Motoreinheit aus einem Stator und einem Rotor. Zur Steuerung des Elektromotors ist eine Anschlusseinheit vorgesehen, die einen Anschluss für ein Motoranschlusskabel sowie eine Steuerungselektronik zum Betrieb des Elektromotors enthält. Über die Kontaktelemente ist die Motoreinheit mit der Anschlusseinheit elektrisch verbunden. Zwischen der Motoreinheit und der Anschlusseinheit befindet sich eine Abdeckhaube als Dichtelement.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Abdeckhaube und den gattungsgemäßen Elektromotor so auszubilden, dass sie in einfacher Weise und sicher mit hoher Prozesssicherheit montiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Abdeckhaube erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Abdeckhaube dient erfindungsgemäß als Träger für eine Platine, die mit dem wenigstens einen Lagegeber versehen und/oder an die der wenigstens eine Temperatursensor angeschlossen ist. Der Lagegeber ist vorteilhaft ein Hallsensor. Für beide Sensoren ist die einzige Platine vorgesehen, wodurch eine aufwändige Verdrahtung für den Temperatursensor vermieden wird.
  • Die Platine mit den verschiedenen Sensoren kann an der Abdeckhaube vormontiert werden. Sie lässt sich dann sehr einfach am Elektromotor anbringen, beispielsweise durch einen einfachen Steckvorgang.
  • Die einfache Montage wird wesentlich dadurch gefördert, dass der Temperatursensor ein Näherungssensor ist. Der Temperatursensor wird somit nicht direkt an einer Wicklung des Elektromotors angebracht und somit mit der Wicklung geschaltet, sondern mit Abstand zur Wicklung vorgesehen. Dadurch lässt sich der Temperatursensor an der Abdeckhaube vormontieren. Bei der Befestigung der Abdeckhaube am Elektromotor gelangt der Temperatursensor in die erforderliche nahe Lage zur zu überwachenden Wicklung. Da der Temperatursensor an die Platine angeschlossen ist, kann über sie das entsprechende Temperatursignal an eine Steuerelektronik der Anschlusseinheit übertragen werden, so dass bei einer unzulässig hohen Erwärmung über die Steuerelektronik der Elektromotor abgeschaltet wird.
  • Bei einer besonders einfachen Ausbildung ist der Temperatursensor über eine Leitung an einen entsprechenden Kontakt der Platine angeschlossen.
  • Eine zuverlässige Temperaturüberwachung ergibt sich in vorteilhafter Weise, wenn an die Platine mehrere Temperatursensoren angeschlossen sind. Sie können ebenfalls einfach an der Abdeckhaube vormontiert werden, so dass sämtliche Temperatursensoren bei der Montage der Abdeckhaube am Elektromotor zwangsläufig in ihre vorgesehene Einbaulage gelangen.
  • Eine schaltungstechnisch einfache Ausführung ergibt sich, wenn diese mehreren Temperatursensoren in Reihe geschaltet sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sitzt der Temperatursensor direkt auf der Platine. Auch eine solche Ausbildung trägt zu einer einfachen und sicheren Montage bei.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform befindet sich die Platine innerhalb eines Aufnahmeraumes der Abdeckhaube. Er wird vorteilhaft von einem vorstehenden Steg teilweise begrenzt.
  • Der Steg schließt vorteilhaft an einen vorstehenden Rand der Abdeckhaube an. Der von diesem Rand und dem Steg umschlossene Aufnahmeraum wird vorteilhaft mit einer Vergussmasse gefüllt, so dass die Durchtrittsöffnungen für die Platine und den Temperatursensor einwandfrei abgedichtet werden.
  • Die Abdeckhaube weist vorteilhaft eine zentrale Öffnung auf, deren Rand zumindest über den größten Teil des Umfanges durch einen Dichtring abgedeckt ist.
  • Vorteilhaft ist die Abdeckhaube auch am äußeren Rand mit einem weiteren umlaufenden Dichtring versehen. Mit ihm kann beispielsweise eine Abdichtung zur Wandung eines Elektronikgehäuses erfolgen, das Teil der Anschlusseinheit des Elektromotors ist. Auch eine Abdichtung zur Motoreinheit ist mit diesem Dichtring möglich.
  • Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Abdeckhaube mit wenigstens einer angespritzten Dichtung versehen, durch die das Kontaktelement ragt, das die Motoreinheit elektrisch mit der Anschlusseinheit verbindet. Die angespritzte Dichtung dichtet die Durchstecköffnung der Abdeckhaube, durch welche das Kontaktelement ragt, zuverlässig ab. Da die Dichtung separat angespritzt wird, ist für sie nur eine geringe Masse an Dichtungsmaterial notwendig. Dies hat zur Folge, dass die Abdeckhaube unter die Zulassungsbedingungen für „small parts” fällt. Diese abgemilderten Zulassungsbestimmungen erlauben es, als Dichtungsmaterialien thermoplastische Elastomere einzusetzen, für die ansonsten besonders strenge Zulassungen gelten, wenn diese Dichtungsmaterialien als Hauptisolierung dienen würden.
  • Somit kann bei der erfindungsgemäßen Abdeckhaube als Dichtmasse ein thermoplastisches Elastomer verwendet werden, das vorteilhaft in einer Vertiefung der Abdeckhaube liegt.
  • Der erfindungsgemäße Elektromotor lässt sich infolge des Einsatzes der Abdeckhaube einfach und damit kostengünstig montieren.
  • Der Temperatursensor des Elektromotors liegt nicht an der zu überwachenden Wicklung an, sondern hat Abstand von ihr. Die Temperaturerfassung der Wicklung erfolgt somit über Annäherung. Der Fertigungsaufwand kann dadurch erheblich reduziert werden.
  • Der Anmeldungsgegenstand ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch durch alle in den Zeichnungen und der Beschreibung offenbarten Angaben und Merkmale. Sie werden, auch wenn sie nicht Gegenstand der Ansprüche sind, als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Abdeckhaube,
  • 2 die erfindungsgemäße Abdeckhaube gemäß 1, die an der Stirnseite eines Stators montiert ist,
  • 3 die erfindungsgemäße Abdeckhaube in vergrößerter perspektivischer Darstellung,
  • 4 die erfindungsgemäße Abdeckhaube in einer anderen perspektivischen Darstellung,
  • 5 einen Axialschnitt durch die ”erfindungsgemäße Abdeckhaube im Bereich einer Tasche für ein elektrisches Kontaktelement,
  • 6 einen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Abdeckhaube im Bereich einer Tasche für eine Hallsensorplatine,
  • 7 in vergrößerter Darstellung die Hallsensorplatine mit zugeordneten Temperatursensoren,
  • 8 eine Draufsicht auf die Hallsensorplatine mit Temperatursensoren gemäß 7,
  • 9 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Abdeckhaube im Bereich von elektrischen Kontaktelementen,
  • 10 einen Radialschnitt durch die Abdeckhaube im Bereich einer angespritzten Dichtung,
  • 11 einen Axialschnitt durch einen Elektromotor mit der erfindungsgemäßen Abdeckhaube.
  • Die Abdeckhaube 1 ist Teil eines Elektromotors mit einem Rotor 13 (11) und einem Stator 2. In 2 ist der Stator 2 dargestellt, der in bekannter Weise ein Statorpaket 3 mit einer Statorwicklung 4 aufweist. Von ihr sind in 2 die Wickelköpfe 4a erkennbar, welche das Statorpaket 3 an beiden Enden axial überragen.
  • Der Stator 2 hat eine Statorbuchse 50 (11), in der eine Rotorwelle 51 des den Stator 2 umgebenden Rotors 13 drehbar gelagert ist. Der Stator 2 kann einen Statorflansch 52 haben, der den Stator 2 sowie den Rotor 13 radial überragt und vorteilhaft einstückig mit der Statorbuchse 50 ausgebildet ist.
  • Die Abdeckhaube 1 ist auf dem Stator 2 befestigt und weist zu diesem Zweck von ihrer Unterseite abstehende Einhängebügel 6 auf (2 und 4), die in montierter Lage (2 und 11) einen Rastvorsprung 7 umgreifen, der an einem über das Statorpaket 3 axial vorstehenden Träger 8 vorgesehen ist. Der Rastvorsprung 7 hat eine in Richtung auf das Statorpaket 3 schräg nach außen verlaufende Stirnseite, über welche der Einhängebügel 6 beim Aufstecken der Abdeckhaube 1 gleitet, bis er den Rastvorsprung 7 hintergreift. Über den Umfang des Stators 2 sind vorteilhaft mehrere solcher Einhängebügel 6 und Rastvorsprünge 7 vorgesehen, so dass die Abdeckhaube 1 zuverlässig mit dem Stator 2 verbunden werden kann.
  • Die Abdeckhaube 1 ist im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und hat einen ringförmigen, formstabilen Mittelteil 9 (1), der eine zentrale kreisförmige Öffnung 10 aufweist. Der Rand der Öffnung 10 wird von einem Dichtring 11 bedeckt, der aus einem entsprechenden weichen Dichtmaterial besteht. Der Dichtring 11 ist an den Mittelteil 9 angespritzt, der aus einem härteren Material als der Dichtring 11 besteht. Am äußeren Rand des Mittelteiles 9 ist ein weiterer Dichtring 12 vorgesehen, der ebenfalls aus weichem Dichtmaterial besteht, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der innere Dichtring 11. Die Dichtringe 11, 12 erstrecken sich über den gesamten Umfang des Mittelteils 9. Der innere Dichtring 11 kann sich auch nur nahezu über den gesamten Umfang der Öffnung 10 (10) erstrecken, so dass seine beiden Enden geringen Abstand voneinander haben.
  • Der Mittelteil 9 ist als dünne Ringscheibe ausgebildet, die nur wenig Einbauraum benötigt.
  • Die Abdeckhaube 1 bildet eine Trennwand zwischen der Motoreinheit 53 des Elektromotors, die aus dem Stator 2 und dem Rotor 13 besteht, und einem Elektronikgehäuse 54, in dem sich die für den Betrieb des Elektromotors notwendigen elektrischen/elektronischen Bauteile 55 befinden.
  • Das Elektronikgehäuse 54 hat einen Boden, der durch den Statorflansch 52 gebildet wird, sowie eine umlaufende Seitenwand 56, die einen Elektronikraum 57 umgibt. In ihm sind die elektrischen/elektronischen Bauteile 55 untergebracht, die auf einer Leiterplatine 58 sitzen. Auf das Elektronikgehäuse 54 wird ein Abschlussdeckel 59 aufgesetzt.
  • Von der der Motoreinheit 53 zugewandten Seite des Statorflansches 52 stehen zwei koaxiale ringförmige Stege 60, 61 ab, die mit Abstand zueinander liegen und in die mit Spiel ein zylindrischer Rotormantel 62 eingreift. Die Abdeckhaube 1 liegt im Wesentlichen innerhalb des vom inneren Steg 60 umschlossenen Ringraums. Der äußere Dichtring 12 liegt dichtend an der Innenseite des Steges 60 an.
  • Die Statorbuchse 50 ragt durch die zentrale Öffnung 10 der Abdeckhaube 1. Der innere Dichtring 11 liegt dichtend an der Außenseite der Statorbuchse 50 nahe am Übergang zum Statorflansch 52 an.
  • Der Mittelteil 9 der Abdeckhaube 1 bildet einen Träger für die beiden Dichtringe 11, 12 sowie für Steckkontakte und/oder Platinen. 1 zeigt beispielhaft, dass an der Abdeckhaube 1 eine Hallsensorplatine 15 und drei elektrische Kontaktelemente 16 vorgesehen sind. Die Platine 15 und/oder die Kontaktelemente 16 können an der Abdeckhaube 1 vormontiert werden, so dass diese Bauteile zusammen mit der Abdeckhaube 1 in einem Arbeitsschritt montiert werden können. Es muss lediglich die Abdeckhaube 1 mit ihren Einhängebügeln 6 auf dem Stator 2 in der beschriebenen Weise verrastet werden. Die Kontaktelemente 16 können aber auch bereits vor der Montage der Abdeckhaube 1 am Stator 2 vorhanden sein.
  • Die Hallsensorplatine 15 hat einen flexiblen Tragkörper 17, der aus wenigstens zwei, im Ausführungsbeispiel aus drei Segmenten 18 bis 20 besteht, die durch eine Biegestelle 21, 22 voneinander getrennt sind. Die Biegestellen 21, 22 sind vorteilhaft durch Querschnittsverschwächungen im Tragkörper 17 gebildet (8). Die Biegestellen 21, 22 liegen beispielhaft parallel zueinander und erlauben, die Segmente 18 bis 20 je nach Einbausituation gegeneinander zu verschwenken. Wie beispielhaft aus 1 hervorgeht, kann die Platine 15 aufgrund der relativ zueinander bewegbaren Segmente 18 bis 20 optimal längs einer zylindrischen Wand hochkant eingebaut werden. Die einzelnen Segmente 18 bis 20 sind ausreichend formstabil ausgebildet, so dass auf ihnen die notwendigen elektrischen/elektronischen Bauteile befestigt werden können.
  • Jedes Segment 18 bis 20 hat einen vorstehenden Arm 23 bis 25, an denen jeweils ein Lagegeber 26 bis 28 vorgesehen ist. Die Arme 23 bis 25 liegen mit Abstand voneinander und haben jeweils auch Abstand von der Biegestelle 21, 22, so dass die Segmente 18 bis 20 ohne Behinderung durch die Arme 23 bis 25 in die erforderliche Einbauposition gebracht werden können. Die Lagegeber 26 bis 28 sind nahe den freien Enden der Arme 23 bis 25 vorgesehen und vorteilhaft SMD-Bauteile.
  • Das Segment 18 trägt zusätzliche Bauteile 29, die vorteilhaft SMD-Bauteile sind. Das Segment 18 ragt über die beiden anderen Segmente 19, 20 und trägt stirnseitig eine Leiste 30 für Stifte 31. Mit ihnen erfolgt die Kontaktierung der Platine 15 mit einer Leistungselektronik, die im Elektronikgehäuse 54 des Elektromotors vorgesehen ist. Die Leiste 30 liegt auf der von den Armen 23 bis 25 abgewandten Seite des Tragkörpers 17 und erstreckt sich bis über das Segment 19. Das Segment 18 ist im überstehenden Teil etwa gleich breit wie die Leiste 30, die dadurch sicher mit dem Segment 18 verbunden ist. Die Leiste 30 steht über ihre Länge seitlich über das Segment 18 vor (1 und 8). Die Stifte 31 liegen dadurch, in Draufsicht auf die Leiste 30 gesehen (8), neben dem Segment 18. Das Segment 18 ragt im Bereich der Leiste 30 bis über das Segment 19. Um die Verschwenkbarkeit nicht zu beeinträchtigen, hat der überragende Teil des Segmentes 18 Abstand vom Segment 19 (7).
  • Die elektrische Verbindung zwischen den Lagereglern 26 bis 28 bzw. den Bauteilen 29 und den Stiften 31 erfolgt über (nicht dargestellte) Leiterbahnen in der Platine 15.
  • Die Platine 15 wird durch eine nahe dem inneren Umfang des Dichtringes 12 vorgesehene längliche Öffnung 32 im Mittelteil 9 der Abdeckhaube 1 hochkant so gesteckt, dass die Arme 23 bis 25 mit den Lagegebern 26 bis 28 auf der dem Stator 2 zugewandten Seite der Abdeckhaube 1 liegen. Die Lagegeber 26 bis 28 befinden sich in der Einbaulage auf der dem Rotor 13 zugewandten Seite der Arme 23 bis 25.
  • In der Einbaulage liegen die zusätzlichen Bauteile 29 sowie die Leiste 30 mit den Stiften 31 auf der anderen Seite der Abdeckhaube 1.
  • Die Öffnung 32 wird mit Abstand von einem Steg 33 (3) umgeben, der senkrecht von der Oberseite des Mittelteils 9 der Abdeckhaube 1 absteht und vorteilhaft einstückig mit ihm ausgebildet ist. Der Steg 33 hat zwei Enden 34, 35, die etwa rechtwinklig an einen umlaufenden Ringsteg 36 der Abdeckhaube 1 anschließen und durch einen parallel zum gegenüberliegenden Randbereich verlaufenden Bogenabschnitt 37 miteinander verbunden sind. Der Steg 33 mit dem Abschnitt des Ringsteges 36 begrenzt einen Aufnahmeraum 38 für eine Vergussmasse, mit dem nicht nur die Öffnung 32 abgedichtet wird, sondern in das auch der über den Mittelteil 9 vorstehende Bereich der Segmente 18 bis 20 der Platine 15 eingebettet ist. Diese Vergussmasse kann bis zur Leiste 30 hochgezogen werden, so dass auch die unterhalb der Leiste vorstehenden kurzen Teile der Stifte 31 in die Vergussmasse eingebettet sind. Der vorstehende Steg 33 mit dem gegenüberliegenden vorstehenden Abschnitt des Ringsteges 36 gewährleistet, dass die Vergussmasse zuverlässig in den Aufnahmeraum 38 so eingebracht werden kann, dass sie nicht nach außen auf den restlichen Teil des Mittelteiles 9 gelangt.
  • Der Einsatz der Vergussmasse ist optional. Die Platine 15 kann auch ohne Einbettung in eine Vergussmasse eingesetzt werden.
  • Der Aufnahmeraum 38 erstreckt sich in Umfangsrichtung über einen Winkelbereich von etwa 90°. Je nach Länge der Platine 15 kann der Aufnahmeraum 38 sich auch über einen kleineren oder größeren Winkelbereich erstrecken. Der Bogenabschnitt 37 des Steges 33 hat Abstand vom inneren Dichtring 11. Der Bogenabschnitt 37 liegt koaxial zu den beiden Dichtringen 11, 12.
  • Der äußere Dichtring 12 liegt an der Außenseite des umlaufenden Ringsteges 36 der Abdeckhaube 1 an. Vorteilhaft erstreckt sich der Dichtring 12 über die Höhe des Ringsteges 36 (5). Er liegt mit Abstand vom äußeren Rand 64 der Abdeckhaube 1. Der Dichtring 12 wird von dem über den Ringsteg 36 radial überstehenden Bereich der Abdeckhaube 1 gegen den Stator 2 abgedeckt. Auf diesem überstehenden Randbereich lässt sich der Dichtring 12 einfach und zuverlässig befestigen.
  • Der Aufnahmeraum 38 ist so groß, dass in ihm wenigstens ein Temperatursensor 39 untergebracht werden kann, der mit der Platine 15 leitungsverbunden ist. Im Ausführungsbeispiel sind drei Temperatursensoren 39 vorgesehen, die mit Abstand voneinander angeordnet und über eine Leitung 40 an die entsprechenden Stifte 31 der Platine 15 angeschlossen sind. Die Temperatursensoren 39 sind in Serie geschaltet und werden im Aufnahmeraum 38 angeordnet. Die Temperatursensoren 39 können ebenfalls in die den Aufnahmeraum 38 ausfüllende Vergussmasse eingebettet sein, falls sie verwendet wird.
  • Die Temperatursensoren 39 können auch direkt auf der Platine 15 sitzen.
  • Die Temperatursensoren 39 werden so eingebaut, dass sie zwischen den Wicklungsköpfen der Statorwicklung 4 liegen und berührungsfrei die Temperatur der Wicklungsköpfe erfassen. Da die Temperatursensoren 39 an die Hallsensorplatine 15 angeschlossen sind, können die Signale der Temperatursensoren über die Stifte 31 an die Steuerelektronik weitergegeben werden, die sich im Elektronikgehäuse 54 des Elektromotors befindet. Sobald die Temperatursensoren 39 einen kritischen Temperaturwert der Wicklungsköpfe des Stators 2 messen, wird über die Steuerelektronik der Elektromotor abgeschaltet.
  • Die Temperatursensoren 39 können auch so eingebaut werden, dass sie direkt an der Statorwicklung 4 anliegen.
  • Da die Temperatursensoren 39 in Serie geschaltet und an die Hallsensorplatine 15 angeschlossen sind, ergibt sich eine sehr einfache Verdrahtung. Die Temperatursensoren 39 lassen sich an der Abdeckhaube 1 einfach anbringen. Im Aufnahmeraum 38 befinden sich Stecköffnungen 41 (3), durch welche die Temperatursensoren 39 so weit gesteckt werden, dass sie bei montierter Abdeckhaube 1 zwischen die Wicklungsköpfe 4a des Stators 2 ragen.
  • Die in Richtung auf den Stator 2 über den Mittelteil 9 der Abdeckhaube 1 vorstehenden Teile der Platine 15 liegen in wenigstens einer Tasche 42 (6), die vom Mittelteil 9 der Abdeckhaube 1 in Richtung auf den Stator 2 absteht und vorteilhaft einstückig mit dem Mittelteil 9 ausgebildet ist. Die Temperatursensoren 39 sind innerhalb der Stecköffnungen 41 durch die optional eingesetzte Vergussmasse abgedichtet, die den Aufnahmeraum 38 ausfüllt. Die Tasche 42 schließt an den Rand der Öffnung 32 an und ist vorteilhaft am Boden offen. Dadurch können die Arme 23 bis 25 mit den Lagegebern 26 bis 28 der Platine 15 bis nahe an die Statorwicklung 4 gebracht werden.
  • An den Rand der Stecköffnung 41 schließt in Richtung auf den Stator 2 eine Tasche 63 an (5), in die der jeweilige Temperatursensor 39 in der Einbaulage geschützt sitzt. Die Tasche 63 ist einstückig mit dem Mittelteil 9 der Abdeckhaube 1 ausgebildet und an die Umrissform des Temperatursensors 39 angepasst.
  • Mit den Kontaktelementen 16 wird der Kontakt zwischen der Statorwicklung 4 und der Steuerelektronik innerhalb des Elektronikgehäuses 54 hergestellt. Die Kontaktelemente 16 stehen mit einem kleineren Teil in Richtung auf den Stator 2 über die Abdeckhaube 1 vor (9) und sind in bekannter Weise mit der Statorwicklung 4 elektrisch leitend verbunden. Für den Durchtritt der Kontaktelemente 16 sind im Mittelteil 9 der Abdeckhaube 1 Durchstecköffnungen 43 vorgesehen (1, 3 und 9). Im Bereich der Durchstecköffnungen 43 ist die Abdeckhaube 1 auf ihrer dem Stator 2 zugewandten Seite mit jeweils einer Vertiefung 44 versehen, die zur Abdichtung der Durchstecköffnung 43 eine angespritzte Dichtung 45 aufnimmt. Als Dichtungsmaterial können thermoplastische Elastomere (TPE) verwendet werden. Dies ist möglich, weil die Dichtung 45 separat angespritzt und nur wenig Dichtungsmasse benötigt wird. Zulassungstechnisch fallen darum die Dichtungen 45 in den Bereich der so genannten „small parts”, für die weniger strenge Zulassungsbedingungen einzuhalten sind. Dadurch ist es möglich, die thermoplastischen Elastomere als Dichtmaterialien einzusetzen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Abdeckhaube 1 sind die Durchstecköffnungen 43 von einer vorstehenden umlaufenden Wand 46 umgeben, die vorteilhaft einstückig mit dem Mittelteil 9 der Abdeckhaube 1 ausgebildet ist. Dadurch ist die Wand 46 wie der Mittelteil 9 formstabil ausgebildet. Das Kontaktelement 16 ragt mittig durch den von der Wand 46 umschlossenen Raum.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, als Dichtmaterialien beispielsweise Silikon oder auch EPDM (Gummi) zu verwenden.
  • Die Dichtungen 45 sind nicht mit den Dichtringen 11 und 12 verbunden. Darum ist im Gefahrenfalle sichergestellt, dass sich ein möglicher Brand nicht auf die Dichtringe 11, 12 ausweitet.
  • Die Wand 46 kann je nach Art und Form des Kontaktelementes 16 unterschiedliche Umrissformen haben. Die Kontaktelemente 16, die durch die Wand 46 über einen Teil ihrer Länge geführt sind, ragen über die Wand 46 in das Elektronikgehäuse 54 des Elektromotors.
  • Die Abdeckhaube 1 dient nicht nur zur Abdichtung der Motoreinheit 53 gegenüber dem Elektronikgehäuse 54, sondern bildet auch den Träger für die Hallsensorplatine 15 mit den Temperatursensoren 39 und die Kontaktelemente 16. Diese Bauteile können vorteilhaft an der Abdeckhaube 1 vormontiert werden, so dass anschließend die vormontierte Baueinheit einfach auf den Stator 2 aufgesetzt und rastend mit ihm in der beschriebenen Weise verbunden werden kann. Die Kontaktelemente 16 können in jeder geeigneten Weise ausgebildet sein, um den elektrischen Kontakt zwischen der Statorwicklung 4 und den entsprechenden Bauteilen 55 im Elektronikgehäuse 54 herzustellen. Der in Richtung auf den Stator 2 über die Abdeckhaube 1 überstehende Teil der. Kontakte 16 kann als Klemmkontakt ausgebildet sein, der auf einen entsprechenden Wicklungsdraht 48 (9) gesteckt wird. Der Mittelteil 9 der Abdeckhaube 1 ist formstabil ausgebildet und besteht vorteilhaft aus einem geeigneten harten Kunststoff. Die beiden Dichtringe 11, 12 sind an den scheibenringförmigen Mittelteil 9 angespritzt. Die Dichtringe 11, 12 sind weich ausgebildet, so dass mit ihnen eine einwandfreie Abdichtung erreicht wird. Der innere Dichtring 11 umgreift in vorteilhafter Weise einen ringförmigen Steg 49 (5, 6 und 9), der über die vom Stator 2 abgewandte Außenseite des Mittelteiles 9 vorsteht. Der Steg 49 liegt koaxial zum Rand der Öffnung 10 und mit geringem Abstand zu ihm. Der Dichtring 11 übergreift den Steg 49 und bedeckt auch den Rand der Öffnung 10. Der Steg 49 stellt einen sicheren Halt des Dichtringes 11 auf dem Mittelteil 9 der Abdeckhaube 1 sicher.

Claims (16)

  1. Abdeckhaube für einen Elektromotor, die im Bereich zwischen einer Motoreinheit und einer Anschlusseinheit des Elektromotors liegt und wenigstens eine Durchtrittsöffnung für Kontaktelemente aufweist, die die Motoreinheit mit der Anschlusseinheit elektrisch verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (1) wenigstens eine Platine (15) trägt, die mit wenigstens einem Lagegeber (26 bis 28) versehen und/oder an die wenigstens ein Temperatursensor (39) angeschlossen ist.
  2. Abdeckhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (39) ein Näherungssensor ist.
  3. Abdeckhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (39) über eine Leitung (40) an einen Kontakt (31) der Platine (15) angeschlossen ist.
  4. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an die Platine (15) mehrere Temperatursensoren (39) angeschlossen sind.
  5. Abdeckhaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatursensoren (39) in Reihe geschaltet sind.
  6. Abdeckhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (39) direkt auf der Platine (15) sitzt.
  7. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (15) innerhalb eines Aufnahmeraumes (38) der Abdeckhaube (1) angeordnet ist.
  8. Abdeckhaube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (38) von einem vorstehenden Steg (33) begrenzt ist.
  9. Abdeckhaube nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (38) mit einer Vergussmasse gefüllt ist.
  10. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (1) eine zentrale Öffnung (10) aufweist, deren Rand zumindest über den größten Teil des Umfanges durch einen Dichtring (11) bedeckt ist.
  11. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (1) am äußeren Rand einen weiteren Dichtring (12) aufweist.
  12. Abdeckhaube, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (1) wenigstens eine angespritzte Dichtung (45) aufweist, durch die das Kontaktelement (16) ragt und die eine Durchstecköffnung (43) für das Kontaktelement (16) abdichtet.
  13. Abdeckhaube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die angespritzte Dichtung (45) in einer Vertiefung (44) der Abdeckhaube (1) liegt.
  14. Abdeckhaube nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (16) an der von der angespritzten Dichtung (45) abgewandten Seite einen Dom (46) aufweist, durch den das Kontaktelement (16) ragt.
  15. Elektromotor, insbesondere Außenläufermotor, mit einer Abdeckhaube (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
  16. Elektromotor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (39) Abstand von der zu überwachenden Wicklung (4) eines Stators (2) des Elektromotors hat.
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