DE102012015273A1 - Aufnahme mit einer Schutzeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Falls ein Erfassungsschalter erfasst, dass sich eine Schutzklammer, die an eine Aufnahme mit einer Schutzeinrichtung angefügt ist, in einer Position zum Verhindern einer Einfügung und Entfernung eines Steckers befindet, der an das distale Ende eines Kabels angefügt ist, führt eine Schaltvorrichtung in Antwort auf ein Erfassungssignal aus dem Erfassungsschalter Strom, woraufhin der Aufnahmestrom aus einer Stromversorgung durch die Schaltvorrichtung zugeführt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufnahme mit einer Schutzeinrichtung.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Es kann ein Unfall, wie eine Stromstoßgefahr, in einem Stecker auftreten, der in eine Aufnahme eingeführt oder aus dieser entfernt wird. Ein derartiger Unfall kann durch Anordnen der Aufnahme derart, dass die Einführung und die Entfernung des Steckers nicht zulässig ist, bis die Stromversorgung zu der Aufnahme abgeschaltet ist, vermieden werden.
  • Ein Beispiel einer Aufnahme mit einer Abdeckung, die zu einem Verhindern der Stromstoßgefahr entworfen ist, ist in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2011-70912 offenbart. Gemäß der in diesem Patentdokument offenbarten Aufnahme können stromführende Teile (ein auflageschienenempfangender Beschlag, mit dem eine Steckerauflageschiene verbunden ist, und ein leiterempfangender Beschlag zum Umschalten der Verbindung zwischen dem auflageschienenempfangenen Beschlag und einer Verbindungsleitung durch Einführen und Entfernen eines Leiters) durch eine Öffnung in dem Hauptkörper zugänglich sein. Somit kann eine Stromstoßgefahr durch Eindringen von Wasser in den Hauptkörper, eine Einführung eines Metallstabs usw. verursacht werden.
  • Die japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2011-8947 offenbart ein Beispiel einer Aufnahme im Außenbereich, die in der Lage ist, Diebstahl von Elektrizität zu verhindern und sowohl bei Elektrofahrzeugen als auch -geräten anwendbar ist. Die in dieser Patentdruckschrift offenbarte Aufnahme ist derart konfiguriert, so dass sie mit Elektrizität mittels eines Schalters versorgt wird und eine Tür eines Gehäuses, die einen Steckerempfangsabschnitt zur Einführung und Entfernung des Steckers abdeckt, eine Einführung und Entfernung aus dem Steckerempfangsabschnitt verhindert, wenn die Tür verschlossen ist. Ist jedoch die Tür geöffnet, kann der Stecker selbst in einem stromführenden Zustand in den und aus dem Steckerempfangsabschnitt eingeführt und entfernt werden, was problematisch ist.
  • Die japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 9-199234 offenbart ein Beispiel einer Aufnahme mit einer Sicherung, die mit einem Schalter versehen ist, der lediglich dann aktiviert werden kann, wenn sich ein Stecker in Druckkontakt mit der Aufnahme befindet. Gemäß der in dieser Patentdruckschrift offenbarten Aufnahme wird die Stromzufuhr automatisch angehalten, wenn der Stecker entfernt wird. Wird der Einschubschalter jedoch absichtlich herabgedrückt, dann kann er ohne die Einführung des Steckers aktiviert werden, was ebenso problematisch ist.
  • Eine Aufnahme mit einem Schalter, der betriebsfähig wird, wenn ein Stecker in ihn eingeführt wird, ist kommerziell als eine Aufnahme verfügbar, die keine Einführung und Entfernung des Steckers in einem stromführenden Zustand gestattet. Schematische Konfigurationen der Aufnahme und des Steckers werden nachstehend unter Bezugnahme auf 20 bis 23 beschrieben werden.
  • Eine Aufnahme 1 ist mit einem Drehschalter 2 und einer Schaltvorrichtung 5 versehen. Wird der Drehschalter 2 auf eine Ein- oder Aus-Position gedreht, dann wird die Schaltvorrichtung 5 mechanisch durch einen Stab 4, ein Rad 3 und einen Stab 6 aktiviert, so dass eine Stromversorgung zu einem stromführenden Metallbeschlag 13 durch ein Kabel 12 durch die Schaltvorrichtung 5 ein- und ausgeschaltet wird, die mit einem Kabel 11 für die Dreiphasenstromversorgung verbunden ist. Der Drehschalter 2 und das Rad 3 sind miteinander durch den Stab 4 verbunden und drehen sich in der gleichen Phase. Des Weiteren wird die Drehung des Drehschalters 2 zu der Schaltvorrichtung 5 durch den mit dem Rad 3 verbundenen Stab 6 übertragen.
  • Wird kein Stecker 14 in die Aufnahme 1 eingeführt (20 und 21), dann wird ein Gleitabschnitt 9, der durch eine Feder 19 nach außen gedrückt wird, in eine Aussparung 18 in einen Bohrungsabschnitt eines Rads 8 eingepasst, und das Rad 8 kann sich nicht drehen. Folglich können ein Rad 7, das Rad 3 und der Drehschalter 2 sich ebenso wenig aus der Aus-Position drehen. Somit wird die Stromversorgung zu dem stromführenden Beschlag 13 abgeschaltet.
  • Wird der Stecker 14 in die Aufnahme 1 eingeführt (22 und 23), dann drückt ein Überstand 15 bei dem distalen Ende des Steckers 14 den Gleitabschnitt 9 nach innen. Daraufhin geht der Gleitabschnitt 9 aus dem Eingriff mit der Aussparung 18 des Rads 8, so dass sich das Rad 8 (d. h. der Drehschalter 2) drehen kann.
  • Wird der Drehschalter 2 dann zu der Ein-Position gedreht, dann wird die Schaltvorrichtung 5 aktiviert, so dass dem stromführenden Beschlag 13 Strom zugeführt wird.
  • In dem Maße, in dem sich das Rad 8 dreht, fixiert des Weiteren ein Steckerblockierungsabschnitt 10 auf dem Rad 8 den Überstand 15 des Steckers 14. Daraufhin kann der Stecker 14 nicht mehr von der Aufnahme 11 entfernt werden. Der Strom, der von dem Kabel 1 zu dem stromführenden Beschlag 13 durch die Schaltvorrichtung 5 und das Kabel 12 zugeführt wird, wird durch ein Kabel 17 durch einen Beschlag 16 des Steckers 14 übertragen und einer (nicht gezeigten) anderen Vorrichtung durch das Kabel 17 zugeführt.
  • Wird der Drehschalter 2 in diesem Zustand zu der Aus-Position gedreht, dann wird die Schaltvorrichtung 5 aktiviert, so dass die Stromversorgung zu dem stromführenden Beschlag 13 abgeschaltet wird. In dem Maße, in dem sich das Rad 8 dreht, wird des Weiteren eine Presspassung zwischen dem Steckerblockierungsabschnitt 10 und dem Überstand 15 beseitigt, so dass der Stecker 14 entfernt werden kann.
  • Wie vorstehend unter Bezugnahme auf 20 bis 23 beschrieben, wird des Weiteren die Aufnahme mit dem Schalter, der betriebsfähig wird, wenn der Stecker in ihn eingeführt wird, mit einer Einrichtung ausgestattet, die eine Schaltvorrichtung und einen Schalter umfasst. Demgemäß erfordert eine Installation der Aufnahme großen Raum für die Schaltvorrichtung und den Schalter. Somit kann es manchmal schwierig sein, einen ausreichenden Installationsraum für die Aufnahme sicherzustellen. Des Weiteren ist eine einzelne Einspritzformgussmaschine mit einer Anzahl von peripheren Vorrichtungen, wie einer Temperatursteuereinrichtung, einem Zuführer, einem Trockner, einem Abführer usw. ausgestattet. In Anbetracht von Raumbeschränkungen ist es deshalb sehr schwierig, eine ausreichende Anzahl von Aufnahmen mit der Schaltvorrichtung und dem Schalter für die peripheren Vorrichtungen zu installieren.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Demgemäß besteht in Anbetracht der vorstehend beschriebenen Probleme des Stands der Technik die Aufgabe der Erfindung in einem Bereitstellen einer Aufnahme, die derart konfiguriert ist, dass die Einführung und Entfernung eines Steckers nicht zulässig ist, bis die Stromversorgung durch eine Schaltvorrichtung und einen Schalter abgeschaltet ist, wodurch das Problem des Installationsraums gelöst wird.
  • Zur Lösung der vorstehend beschriebenen Aufgabe ist eine Aufnahme mit einer Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung eine Aufnahme, in die ein Stecker eingeführt wird, der an ein distales Ende eines Kabels angefügt ist. Die Aufnahme umfasst eine Schutzklammer, die in der Lage ist, in einer Position, in der die Schutzklammer die Einführung und Entfernung des Steckers in die und aus der Aufnahme verhindert, und einer Position befindlich zu sein, in der die Schutzklammer eine Einführung und Entfernung des Steckers ermöglicht, einen Erfassungsschalter, der konfiguriert ist, um zu erfassen, dass sich die Schutzklammer in der Position zum Verhindern der Einführung und der Entfernung des Steckers befindet, und eine Schaltvorrichtung, die konfiguriert ist, um in Antwort auf eine Signalausgabe Strom zu führen, wenn durch den Erfassungsschalter erfasst wird, dass sich die Schutzklammer in der Position zum Verhindern der Einführung und der Entfernung des Steckers befindet. Die Aufnahme ist konfiguriert, um mit Strom aus einer Stromversorgung durch die Schaltvorrichtung beaufschlagt zu werden, wenn die Schaltvorrichtung Strom führt.
  • Die Anzahl von Schaltvorrichtungen kann eins oder mehr betragen, und die Anzahl von Aufnahmen kann größer als die Anzahl der Schaltvorrichtungen sein.
  • Die Aufnahme mit einem Schutzmechanismus kann weiterhin eine Verschlusseinrichtung umfassen, die konfiguriert ist, um die Position der Schutzklammer zu fixieren, wenn sich die Schutzklammer in der Position zum Verhindern der Einführung und der Entfernung des Steckers befindet.
  • Die Schutzklammer kann einen Bedienabschnitt der Verschlusseinrichtung umfassen, der Erfassungsschalter kann erfassen, dass sich die Schutzklammer in der Position zum Verhindern der Einführung und Entfernung des Steckers befindet, durch Erfassen, dass die Verschlusseinrichtung durch den Bedienabschnitt verschlossen ist, und die Schaltvorrichtung kann in Antwort auf das Erfassungssignal aus dem Erfassungsschalter Strom führen.
  • Die Aufnahme mit einem Schutzmechanismus kann weiterhin eine Klammer, die konfiguriert ist, um zu verhindern, dass der Erfassungsschalter von extern bedient wird, und ein Sperrelement umfassen, das konfiguriert ist, um in Zusammenarbeit mit der Schutzklammer zu operieren, wobei die Verschlusseinrichtung die Schutzklammer durch Verschließen des Sperrelements verschließen kann, wenn sich die Schutzklammer in der Position zum Verhindern der Einführung und Entfernung des Steckers befindet, und der Erfassungsschalter kann – durch Erfassen, dass das Sperrelement durch die Verschlusseinrichtung verschlossen ist – erfassen, dass sich die Schutzklammer in der Position zum Verhindern der Einführung und Entfernung des Steckers befindet.
  • Der Erfassungsschalter kann ein wasserdichter Schalter sein.
  • Die Aufnahme mit einer Schutzeinrichtung kann weiterhin eine Klammer, die konfiguriert ist, um zu verhindern, dass der Erfassungsschalter extern betätigt wird, und ein Sperrelement umfassen, das konfiguriert ist, um in Zusammenarbeit mit der Schutzklammer zu operieren, wobei der Erfassungsschalter ein Schalter zum Erfassen der Position des Sperrelements sein kann und durch Erfassen eines Zustands des Sperrelements mittels des Erfassungsschalters erfasst, dass sich die Schutzklammer in der Position zum Verhindern der Einführung und Entfernung des Steckers befindet.
  • In der Aufnahme dienen gemäß der Erfindung die Schutzklammer, die Schaltvorrichtung und der Schalter zum Verhindern der Einführung und Entfernung des Steckers, bis die Stromversorgung abgeschaltet ist. Somit können die Schaltvorrichtung und die Aufnahme unabhängig voneinander angeordnet werden, so dass das Problem des Installationsraums gelöst werden kann. Ist die Anzahl der Schaltvorrichtungen, die verwendet werden, kleiner als die Anzahl der Aufnahmen, dann kann des Weiteren der Installationsraum entsprechend verringert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Aufnahme gemäß der Erfindung zeigt, die eine Schutzeinrichtung mit einer ersten Struktur und eine Schutzklammer mit einer ersten Struktur umfasst;
  • 2 eine Ansicht, die zeigt, wie der Stecker in die in 1 gezeigte Aufnahme eingeführt und fixiert wird;
  • 3 eine Ansicht, die zeigt, wie der in der Aufnahme in dem Zustand gemäß 1 fixierte Stecker sich bewegen kann;
  • 4 eine Schnittansicht entlang einer Linie D-D gemäß 1;
  • 5 eine Ansicht in der Richtung des Pfeils H in 4;
  • 6 eine Darstellung, die den Betrieb einer Schutzeinrichtung zeigt, die eine Steuereinrichtung umfasst;
  • 7 eine Darstellung, die den Betrieb einer Schutzeinrichtung zeigt, die keine Steuereinrichtung umfasst;
  • 8 eine Darstellung, die ein Beispiel zeigt, in dem eine Vielzahl von Aufnahmen mit einer Vielzahl von Schaltvorrichtungen versehen ist;
  • 9 eine Schnittansicht einer Schutzeinrichtung mit einer zweiten Struktur, die an ein Ausführungsbeispiel der Aufnahme gemäß der Erfindung angefügt ist;
  • 10 eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeils I in 9;
  • 11A11C Ansichten, die die Nockenbetriebe der Schutzeinrichtung mit der in 9 und 10 gezeigten, zweiten Struktur zeigen;
  • 12 eine Frontansicht einer Schutzeinrichtung mit einer dritten Struktur, die an ein Ausführungsbeispiel der Aufnahme gemäß der Erfindung angefügt ist;
  • 13 eine Schnittansicht entlang einer Linie 3-3 gemäß 12;
  • 14 eine Ansicht, die eine Schutzklammer mit einer zweiten Struktur zeigt, die in einem Ausführungsbeispiel der Aufnahme gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • 15 eine Schnittansicht entlang der Linie E-E gemäß 14;
  • 16 eine Ansicht, die eine Schutzklammer mit einer dritten Struktur zeigt, die in einem Ausführungsbeispiel der Aufnahme gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • 17 eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeils G in 16;
  • 18 eine Ansicht, die eine Schutzklammer mit einer vierten Struktur zeigt, die in einem Ausführungsbeispiel der Aufnahme gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • 19 eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeils F in 18;
  • 20 eine Ansicht, die eine Kombination gemäß dem Stand der Technik einer Aufnahme und eines Steckers in einem Zustand vor der Einführung des Steckers in die Aufnahme zeigt;
  • 21 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß 20;
  • 22 eine Ansicht, die einen Zustand nach der Einführung des in 20 gezeigten Steckers zeigt; und
  • 23 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß 22.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Eine Aufnahme gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit einer Schutzklammer zum Regulieren der Einführung und Entfernung eines Steckers, einer von der Aufnahme unabhängigen Schaltvorrichtung, und einem Schalter versehen, der einem Signal das Durchlaufen durch eine Steuerschaltung der Schaltvorrichtung ermöglicht, wodurch die Schaltvorrichtung geschlossen wird, wenn sich die Schutzklammer in einer Position befindet, in der sie die Einführung und Entfernung des Steckers verhindert, wodurch das Problem des Installationsraums gelöst wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Aufnahme gemäß der Erfindung, die eine Schutzeinrichtung mit einer ersten Struktur und einer Schutzklammer mit einer ersten Struktur umfasst, wird nachstehend unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben werden.
  • Wie in 1 gezeigt, sind jeweilige Endabschnitte von Aufnahmen 33A und 33B an einer Platte 21 durch Schrauben 34 gesichert. Da die Aufnahmen 33A und 33B die gleiche Form aufweisen, wird nachstehend lediglich die Aufnahme 33B beschrieben werden.
  • Die Aufnahme 33B umfasst eine Aufnahmeabdeckung 36B, die bezüglich einer Drehachse 37B drehbar ist (2). Wird kein Stecker 39B in die Aufnahme 33B eingeführt, dann dreht sich die Aufnahmeabdeckung 36B bezüglich der Drehachse 37B und bedeckt Schlitze der Aufnahme 33B, in die der Stecker 39B eingeführt wird, wodurch die Schlitze geschützt werden. In 1 bezeichnen Bezugszeichen 36A 1 und 36B 1 jeweils Räume, die eine Anbringung von Aufklebern an die Aufnahmeabdeckungen 36A bzw. 36B ermöglichen, und die mit den Modellnummern usw. der Aufnahmen 33A und 33B bedruckt sind.
  • Wie in 2 gezeigt, sind die Aufnahmen 33A und 33B jeweils mit einer Schutzeinrichtung versehen. Die Schutzeinrichtung umfasst eine Schutzklammer 23 und eine Schutzvorrichtung 20. Die Schutzvorrichtung umfasst eine Schaltvorrichtung 43 und einen Schalter 26 zum Ein- und Ausschalten der Schaltvorrichtung 43. Die Aufnahmen 33A und 33B sind mit der Stromversorgung durch einen Stromunterbrecher 42 und die Schaltvorrichtung 43 verbunden. Eine Steuerschaltung zum Steuern des Schaltbetriebs der Schaltvorrichtung 43 ist nicht gezeigt.
  • Die Schutzklammer 23 ist ein Element zum Verhindern, dass Stecker 39A und 39B achtlos in die oder aus den Aufnahmen 33A und 33B eingeführt oder entfernt werden. Die Schutzklammer 23 ist an einer Basis 22 mittels Drehgelenken 24 angebracht, um innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs bezüglich jeweiliger Drehpunkte 35 der Drehgelenke 24 drehbar gelagert zu sein. Eine Vielfalt von kommerziell verfügbaren Drehgelenksprodukten kann für die Drehgelenke 24 verwendet werden. Die Drehgelenke 24 können durch eine Schraubenfixierung ersetzt werden. In Anbetracht der Arbeitseffizienz sind jedoch Drehmomentdrehgelenke zu bevorzugen. Die Drehmomentdrehgelenke sind in der Lage, einen beliebigen Winkel beizubehalten. Die Drehmomentdrehgelenke, die als die Drehgelenke 24 verwendet werden, können eine Schwingung der Schutzklammer 23 verhindern. Wird die Schutzklammer 23 nicht verschlossen, kann sie des Weiteren daran gehindert werden, achtlos aktiviert zu werden. In dem Beispiel gemäß 1 sind die zwei Aufnahmen 33A und 33B an der Platte 21 gesichert. Die Anzahl von Aufnahmen, die an der Platte 21 gesichert sind, ist jedoch nicht auf zwei beschränkt, und eine oder drei oder mehr Aufnahmen können mit der gleichen Wirkung gesichert werden. Dies trifft ebenso auf die nachstehend beschriebenen alternativen Ausführungsbeispiele zu.
  • Befindet sich die Schutzklammer 23 in der Position gemäß 2, in der sie sich parallel zu der Richtung der Verbindung des Steckers 39B mit der Aufnahme 33B erstreckt, dann geht die äußere Oberfläche der Aufnahmeabdeckung 36B in Presspassung mit der Schutzklammer 23, so dass die Abdeckung 36B nicht gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden kann, wie in 2 ersichtlich. Folglich kann der Stecker 39B weder in die Aufnahme 33B eingeführt noch aus dieser entfernt werden.
  • Befindet sich die Schutzklammer 23 in der Position gemäß 3, in der sie nicht parallel zu der Richtung der Verbindung des Steckers 39B mit der Aufnahme 33B verläuft, kann im Gegenteil die Aufnahmeabdeckung 36B bezüglich der Drehachse 37B gedreht werden. Folglich kann der Stecker 39B in die Aufnahme 33B eingeführt und aus dieser entfernt werden.
  • Die Aufnahmeabdeckung 36B ist konfiguriert, um im Uhrzeigersinn – betrachtet gemäß 2 – durch die Schutzklammer 23 gedreht zu werden, oder unterzieht sich selbst einem Drehmoment im Uhrzeigersinn – betrachtet gemäß 2. Ist der Stecker 39B erst einmal in die Aufnahme 33B eingeführt, dann gehen ein Überstand 38B auf der Aufnahmeabdeckung 36B und ein Überstand 40B auf dem Stecker 39B miteinander in Presspassung, so dass der Stecker 39B nicht aus der Aufnahme 33B entfernt werden kann. Damit der Stecker 39B aus der Aufnahme 33B entfernt wird, muss deshalb die Schutzklammer 23 zuerst im Gegenuhrzeigersinn – betrachtet gemäß 2 – durch manuelles Ziehen oder dergleichen gedreht werden, und muss dann der distale Endabschnitt der Aufnahmeabdeckung 36B im Gegenuhrzeigersinn – betrachtet gemäß 2 – bezüglich der Drehachse 37B durch manuelles Ziehen z. B. gedreht werden.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 wird der Schalter beschrieben werden, der konfiguriert ist, um die Schaltvorrichtung 43 mit einem Signal zu schließen, das seiner Steuerschaltung zugeführt wird, wenn sich die Schutzklammer 23 in einer Position befindet, in der sie die Einführung und Entfernung der Stecker 39A und 39B verhindert. 4 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie D-D gemäß 1, und 5 zeigt eine Ansicht in der Richtung des Pfeils H in 4.
  • Der Schalter 26 ist auf der Basis 22 mittels einer Schalterklammer 25 angebracht. Befindet sich die Schutzklammer 23 in einem solchen Zustand, dass sie die Einführung und Entfernung der Stecker 39A und 39B verhindert (d. h. wenn sich die Klammer 23 in der in 2 gezeigten Stellung befindet), stößt ein Schalterendabschnitt 59, der auf der Schalterklammer 25 angebracht ist, gegen die innere Oberfläche der Schutzklammer 23 und wird relativ zu dem Schalter 26 nach innen gedrückt, wodurch der Schalter eingeschaltet wird. Folglich durchläuft ein Signal die Kabel 64 und 65. zu einer Steuerschaltung, die eine Steuereinrichtung 63 umfasst, zum Steuern der Schaltungsvorrichtung 43, wodurch die Schaltungsvorrichtung 43 geschlossen wird. Danach wird Strom von einer (nicht gezeigten) Hauptstromversorgung zu den Aufnahmen 33A und 33B durch den Schaltungsunterbrecher 42, die Schaltvorrichtung 43 und Kabel 44A und 44B zugeführt. Da die Steuereinrichtung 63 in der Steuerschaltung umfasst ist, wie in 4 gezeigt, kann die Stromversorgung zu den Aufnahmen 33A und 33B selbst dann abgeschaltet werden, wenn sich die Schutzklammer 23 in der Position befindet, in der sie die Einführung und Entfernung der Stecker 39A und 39B verhindert. Die Steuerschaltung, die die Steuereinrichtung 63 umfasst, und eine Schaltung, die die Steuereinrichtung 63 nicht umfasst, werden nachstehend unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben werden.
  • Wird die Schutzklammer 23 zu der Position bewegt, in der sie die Einführung und Entfernung der Stecker 39A und 39B verhindert, wie in 5 gezeigt, wird sie bei jener Position durch eine Auflage 28 angehalten. Ein Zylinderschlossauflager 60 ist fest an dem Schalter 25 angebracht, so dass sich die Schutzklammer 23 nicht drehen kann, wenn sich ein drehender Abschnitt 61 eines Zylinderschlosses 30 dreht, bis das Zylinderschlossauflager 60 und ein Nockenabschnitt 62 miteinander in Eingriff gehen.
  • Wie in 4 gezeigt, sind die für den Schalter 26 angeordneten Kabel 64 und 65 mit der Schaltungsvorrichtung 43 und der Steuereinrichtung 63 in der Platte 21 durch eine Kabelbremse 32 verbunden, die an der Basis 22 gesichert ist. Die Basis 22 und die Platte 21 werden versiegelt und wassersicher gestaltet mit einem Versiegelungsmaterial 58. Ein Loch 57 wird in die Platte 21 gebohrt, und es wird eine Schutzvorrichtung 20 und die Basis 22, die mit der Schutzklammer 23 gepasst ist, an die Platte 21 durch (nicht gezeigte) Schrauben 31 angefügt. Somit kann die Stromversorgung zu den Aufnahmen 33A und 33B ohne Ausfall während der Einführung oder Entfernung der Stecker 39A und 39B abgeschaltet werden.
  • Wird die Schalterklammer 25, als ein bildendes Element der Schutzvorrichtung 20, mit Wasser benetzt, dann kann der Schalter 26 eine Fehlfunktion aufweisen und eine Stromversorgung ermöglichen, während die Stecker 39A und 39B eingeführt oder entfernt werden. In einem solchen Fall kann die Schutzvorrichtung 20 durch wassersicheres Ausgestalten des Schalters 26 wassersicher gestaltet werden.
  • Die Steuerschaltung zum Steuern des Schaltbetriebs der Schaltvorrichtung 43 wird nachstehend unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben werden. 6 zeigt eine Darstellung, die den Betrieb der Schutzvorrichtung zeigt, die die Steuereinrichtung umfasst. 7 zeigt eine Darstellung, die den Betrieb der Schutzvorrichtung ohne die Steuereinrichtung zeigt.
  • Eine Dreiphasen-Wechselstromhauptstromversorgung ist elektrisch mit den Aufnahmen 33A und 33B durch den Schaltungsunterbrecher 42 und die Schaltvorrichtung 43 verbunden. Der Schaltungsunterbrecher 42 ist eine Vorrichtung zum primären Ein- und Ausschalten der Hauptstromversorgung, und betrifft die Erfindung nicht, so dass seine Beschreibung ausgelassen wird. Die Schaltvorrichtung 43 wird durch eine Steuerschaltung ein-aus-gesteuert, die den Schalter 26 umfasst.
  • Wie in 6 gezeigt, kann die Steuerschaltung konfiguriert werden, um die Steuereinrichtung 63 zu umfassen, wie in 6 gezeigt, oder um nicht die Steuereinrichtung 63 zu umfassen, wie in 7 gezeigt. Bei Empfang eines Alarmsignals aus einer (nicht gezeigten) Host-Steuereinrichtung, die ein (nicht gezeigtes) Maschinenwerkzeug steuert, schaltet die Steuereinrichtung 63 ein Signal ab, das die Steuerschaltung durchläuft, wodurch die Stromversorgung zu den Aufnahmen 33A und 33B abgeschaltet wird. Selbst wenn sich die Schutzklammer 23 in der Position befindet, in der sie die Einführung und Entfernung der Stecker 39A und 39B verhindert, wie vorstehend beschrieben, kann die Steuereinrichtung 63 die Stromversorgung zu den Aufnahmen 33A und 33B abschalten, wodurch die dynamische Funktionsfähigkeit und Sicherheit der Ausrüstung verbessert wird.
  • In der in 6 und 7 gezeigten Konfiguration verwendet eine Vielzahl von Aufnahmen die einzelne Schaltvorrichtung gemeinsam. Wie in 8 gezeigt, kann jedoch alternativ eine Vielzahl von Aufnahmen 33A und 33B mit einer Vielzahl von Schaltvorrichtungen (wenngleich weniger als die Aufnahmen) versehen sein. In dem Fall, in dem eine Vielzahl von Aufnahmen elektrisch mit zumindest einer Schaltvorrichtung verbunden ist, steht insbesondere eine Verringerung des Installationsraums mittels der Verwendung lediglich einer oder einiger weniger Schaltvorrichtungen zu erwarten. In 8 ist eine Schaltvorrichtung 43 elektrisch mit den Aufnahmen 33A und 33B verbunden, und eine Schaltvorrichtung 43A mit Aufnahmen 33C und 33D. Die Schaltvorrichtungen 43 und 43A werden durch eine Steuerschaltung ein-aus-gesteuert, die einen Schalter 26 umfasst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Aufnahme gemäß der Erfindung, die konfiguriert ist, um einen Schaden an dem Schalter 26 zu verhindern, wird nachstehend unter Bezugnahme auf 9 bis 11C beschrieben werden. 9 zeigt eine Schnittansicht einer Schutzvorrichtung mit einer zweiten Struktur, die an das eine Ausführungsbeispiel der Aufnahme der Erfindung angefügt ist. 10 zeigt eine Ansicht in der Richtung des Pfeils I in 9.
  • In einem Verfahren zum Sichern der Schutzklammer 23 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Aufnahme der Erfindung an der Basis 22, was vorstehend unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben ist, ist die Schutzklammer 23 derart konfiguriert, dass ihre innere Oberfläche direkt gegen den Schalterendabschnitt 59 stößt. Wird die Schutzklammer 23 ruckartig geschlossen, wird deshalb ihr Stoß direkt auf den Schalter 26 übertragen, was den Schalter 26 möglicherweise beschädigt.
  • Somit wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Schutzvorrichtung mit der zweiten Struktur (9 bis 11) derart verwendet, dass der Schalter 26 ein- und ausgeschaltet wird durch den Nockenabschnitt 62 des Zylinderschlosses 30. In diesem Ausführungsbeispiel kontaktiert die innere Oberfläche der Schutzklammer 23 den Schalterendabschnitt 59 nicht direkt. Selbst falls die Schutzklammer 23 ruckartig geschlossen wird, kann deshalb der Schalterendabschnitt 59 weder nach innen relativ zu dem Schalter 26 jenseits seines Bewegungsbereichs geschoben noch direkt gestaucht werden.
  • Der drehende Abschnitt 61 des Zylinderschlosses 30 wird gedreht, nachdem die Schutzklammer 23 in einer Schließrichtung derart gedreht wurde, dass sie sich in der Position zum Verhindern der Einführung und Entfernung der Stecker 39A und 39B befindet. Daraufhin bewegt sich der Nockenabschnitt 62 entlang einer Führung 68 und durchläuft ein Loch 67 in einer Schalterklammer 66. Somit wird die Schutzklammer 23 durch die Schalterklammer 66 und den Nockenabschnitt 62 fixiert.
  • Zur gleichen Zeit drückt der Nockenabschnitt 62 den Schalterendabschnitt 59 nach innen relativ zu dem Schalter 26, so dass den Aufnahmen 33A und 33B Strom zugeführt wird. Da die Hubposition des Nockenabschnitts 62 durch das Loch 67 beschränkt ist, kann verhindert werden, dass der Schalterendabschnitt 59 nach innen relativ zu dem Schalter 26 jenseits seines Bewegungsbereichs gedrückt wird.
  • Befindet sich die Schutzklammer 23 in einer Position, in der sie die Einführung und Entfernung der Stecker nicht verhindert, kann der Schalterendabschnitt 59 selbst dann nicht nach innen relativ zu dem Schalter 26 gedrückt werden, falls der drehende Abschnitt 61 des Zylinderschlosses 30 gedreht wird. Deshalb wird den Aufnahmen 33A und 33B kein Strom zugeführt. Der Schalterendabschnitt 59 weist einen Betriebsbereich auf, der durch das Loch 67 in der Schalterklammer 66 beschränkt ist und gegen einen Stoß geschützt ist, wenn die Schutzklammer 23 geschlossen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Aufnahme gemäß der Erfindung, die mit einer Schutzvorrichtung mit einer dritten Struktur versehen ist, wird nachstehend unter Bezugnahme auf 12 und 13 beschrieben werden.
  • In der Schutzvorrichtung mit der zweiten Struktur, die in dem einen Ausführungsbeispiel der Aufnahme gemäß der Erfindung verwendet wird, die unter Bezugnahme auf 9 und 10 beschrieben ist, kann der Schalter 26 womöglich durch etwas betätigt werden, das durch das Loch 67 eingeführt wird (10). Deshalb ist die Schutzvorrichtung mit der dritten Struktur, die nachstehend zu beschreiben ist, derart konfiguriert, dass eine Störung des Schalters 26 nicht möglich ist. Nachstehend ist eine Beschreibung dieses Aufbaus angegeben.
  • Wie in 12 gezeigt, wird eine Schutzklammer 69 an einen Stab 70 gesichert, so dass sich diese zwei in der gleichen Phase drehen. Eine erste Nocke 72 ist an dem Stab 70 gesichert und dreht sich in der gleichen Phase wie der Stab 70. Demgegenüber ist ein Schalter 76 an eine Klammer 71 durch eine Schalterklammer 77 angefügt, und die Klammer 71 verhindert, dass der Schalter 76 von extern betätigt wird. Ein Zylinderschloss 73 ist bei der Klammer 71 angebracht, und dessen drehender Teil 74 dreht sich in der gleichen Phase wie eine zweite Nocke 75, die an das Zylinderschloss 73 angefügt ist. Befindet sich die Schutzklammer 69 in einer Position, in der sie die Einführung und Entfernung der Stecker 39A und 39B verhindert, wie in 13 gezeigt, interferiert die zweite Nocke 65 nicht mit der ersten Nocke 72 und ist deshalb drehbar. Wird der drehende Abschnitt 74 des Zylinderschlosses 73 im Gegenuhrzeigersinn – betrachtet von 12 aus – durch einen Winkel von 90° gedreht, dann schiebt des Weiteren die zweite Nocke 75 den Schalter 76 nach innen, woraufhin den Aufnahmen 33A und 33B Strom zugeführt wird.
  • Befindet sich die zweite Nocke 75 in einer Position, den Schalter 76 zu aktivieren, dann interferieren die erste und zweite Nocke 72 und 75 miteinander, so dass die Schutzklammer 69 nicht bewegt werden kann. Wird dann der drehende Abschnitt 74 des Zylinderschlosses 73 derart gedreht, dass er in seine Ursprungsposition zurückkehrt, dann wird auf dem Weg der Schalter 76 wieder in den Ursprungszustand versetzt, so dass die Stromversorgung zu den Aufnahmen 33A und 33B abgeschaltet wird. Wird dann der drehende Abschnitt 74 des Zylinderschlosses 73 weiter gedreht, um auf seine Ursprungsposition zurückzukehren, endet eine gegenseitige Interferenz der ersten und der zweiten Nocke 72 und 75, so dass die Schutzklammer 69 sich drehen kann.
  • Wenn ein Loch in der Klammer 71, durch das der Stab 70 passiert, mit einem Versiegelungsmaterial 82 versiegelt wird, dann kann des Weiteren die Schutzvorrichtung mit der dritten Struktur wasserdicht gestaltet werden. Obwohl die erste und die zweite Nocke 72 und 75 miteinander in der Schutzvorrichtung mit dieser Struktur sperren, können sie alternativ unabhängig voneinander angeordnet werden. In diesem Fall wird der Schalter 76 mittels der einen oder ersten Nocke 72 aktiviert und überwacht, und ist die Schutzklammer 69 durch die andere oder zweite Nocke 75 und das Zylinderschloss 73 fixiert.
  • Das in 12 gezeigte Zylinderschloss 73 fungiert als eine Verschlussvorrichtung, die die Position der Schutzklammer 69 fixiert, wenn sich die Schutzklammer 69 in einer Position befindet, in der sie die Einführung und Entfernung der Stecker verhindert. Die Verschlussvorrichtung kann irgendeine andere Struktur sein, die von dem Zylinderschloss verschieden ist, wie ein Spanner, ein Schnappschloss, ein Münzschloss, ein Haltenocken, ein Knebelschloss oder dergleichen, solange es oder er nur die Schutzklammer fixieren kann. Des Weiteren kann ein Kontaktgeber, ein Relais oder dergleichen für die Schaltvorrichtung verwendet werden.
  • Die Schutzklammer, die in jedem Ausführungsbeispiel der Aufnahme gemäß der Erfindung verwendet wird, ist nicht auf die Schutzklammer 23 mit der ersten Struktur beschränkt, wie unter Bezug auf 1 bis 3 beschrieben ist. Nachstehend ist eine Beschreibung von Beispielen von Schutzklammern mit alternativen Strukturen angegeben, die für das Ausführungsbeispiel der Aufnahme gemäß der Erfindung zur Verfügung stehen.
  • Die Schutzklammer mit der ersten Struktur, die unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben ist, ist konfiguriert, um die Aktionen von Haltestrukturen (Aufnahmeabdeckungen 36A und 36B) für die Stecker 39A und 39B zu beschränken. Im Gegensatz dazu sind Schutzklammern mit einer zweiten und dritten Struktur, die nachstehend unter Bezugnahme auf 14 bis 17 zu beschreiben ist, konfiguriert, um die Aktionen der Stecker 39A und 39B zu beschränken, so dass die Stecker nicht entfernt werden können. Des Weiteren ist eine Schutzklammer mit einer vierten Struktur, wie nachstehend unter Bezugnahme auf 18 und 19 beschrieben werden wird, konfiguriert, um eine Drehung und einen Rückzug der Stecker zu verhindern.
  • Die Schutzklammer mit der zweiten Struktur, die in einem Ausführungsbeispiel der Aufnahme gemäß der Erfindung verwendet wird, wird nachstehend unter Bezugnahme auf 14 und 15 zuerst beschrieben werden.
  • Eine Schutzklammer 46 mit der zweiten Struktur ist ein Element zum Verhindern einer achtlosen Einführung und Entfernung der Stecker 39A und 39B in die und aus den Aufnahmen 33A und 33B. Die Schutzklammer 46 ist im Wesentlichen L-förmig, und Drehgelenke 47 sind an ihrem einen Endabschnitt durch Schrauben gesichert. Der andere Endabschnitt der Schutzklammer 46 ist mit zwei halbkreisförmigen Ausbrüchen ausgebildet, die dazu dienen, zu verhindern, dass die Stecker 39A und 39B, die in die Aufnahmen 33A und 33B eingeführt sind, mit den seitlichen Oberflächen der Stecker interferieren.
  • Die Schutzklammer 46 ist an der Basis 22 mittels der Drehgelenke 47 angebracht, um innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs bezüglich der Drehpunkte 48 drehbar zu sein. Eine Vielfalt von kommerziell verfügbaren Drehlagerprodukten kann für die Drehlager 47 verwendet werden. Die Drehlager 47 können durch eine Schraubenfixierung ersetzt werden. In Anbetracht der Arbeitseffizienz ist jedoch die Verwendung von Drehmomentdrehlagern zu bevorzugen. Die Drehmomentdrehlager sind in der Lage, einen beliebigen Winkel beizubehalten, und sind als die Drehlager 47 verfügbar.
  • Wird der Stecker 39B in die Aufnahmen 33B eingeführt, wie in 14 gezeigt, dann greift sein Schutz 40B in den Schutz 38B der Aufnahmeabdeckung 36B ein. Durch Drehen der Klammer 46 im Gegenuhrzeigersinn – betrachtet von 14 aus – bezüglich der Drehpunkte 48 nach voller Einführung des Steckers 39B in die Aufnahme 33B wird die Entfernung des Steckers 39B durch die Schutzklammer 46 verhindert. Die Drehmomentdrehlager, die als die Drehgelenke 47 verwendet werden, können die in 14 gezeigte Stellung beibehalten.
  • Die Schutzklammer mit der dritten Struktur, die in einem Ausführungsbeispiel der Aufnahme gemäß der Erfindung verwendet wird, wird nachstehend unter Bezugnahme auf 16 und 17 beschrieben werden.
  • Eine Schutzklammer 55 mit der dritten Struktur, im Gegensatz zu der Schutzklammer 46 mit der zweiten Struktur (14 und 15), befindet sich oberhalb von Steckern 50A und 50B. Wie in 16 und 17 gezeigt, sind die Stecker 50A und 50B nicht mit den Aufnahmeabdeckungen 36A und 36B gepasst, die in 2 und 3 gezeigt sind. Somit kann die Schutzklammer 55 sich oberhalb der Stecker 50A und 50B befinden.
  • Die Schutzklammer 55 ist ein Element zum Verhindern einer achtlosen Einführung und Entfernung der Stecker 50A und 50B in die und aus den Aufnahmen 49A und 49B. Die Schutzklammer 55 weist einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf, und Drehlager 53 sind an ihrem einen Endabschnitt durch Schrauben gesichert. Der andere Endabschnitt der Schutzklammer 55 ist mit zwei verlängerten halbkreisförmigen Ausbrüchen ausgebildet, die dazu dienen, zu verhindern, dass die Stecker 50A und 50B, die in die Aufnahmen 49A und 49B eingeführt sind, mit den seitlichen Oberflächen von Kabeln 51A und 51B interferieren.
  • Die Schutzklammer 55 ist an der Basis 22 mittels der Drehlager 53 angebracht, um innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs bezüglich Drehpunkten 54 drehbar zu sein. Eine Vielfalt von kommerziell verfügbaren Drehlagerprodukten kann für die Drehlager 53 verwendet werden. Die Drehlager 53 können durch eine Schraubenfixierung ersetzt werden. In Anbetracht der Arbeitseffizienz ist jedoch die Verwendung von Drehmomentdrehlagern zu bevorzugen. Die Drehmomentdrehlager sind in der Lage, einen beliebigen Winkel beizubehalten, und sind als die Drehlager 53 verfügbar.
  • Durch Drehen der Klammer 55 im Uhrzeigersinn – von 17 aus gesehen – bezüglich der Drehpunkte 54 nach Einführung der Stecker 50A und 50B jeweils in die Aufnahmen 49A und 49B, wie in 17 gezeigt, wird die Entfernung der Stecker 50A und 50B durch die Schutzklammer 55 verhindert. Die Drehmomentdrehlager, die als die Drehlager 53 verwendet werden, können die in 14 gezeigte Stellung beibehalten.
  • Die Schutzklammer mit der vierten Struktur, die in einem Ausführungsbeispiel der Aufnahme gemäß der Erfindung verwendet wird, wird nachstehend unter Bezugnahme auf 18 und 19 beschrieben werden.
  • Eine Schutzklammer 52 mit der vierten Struktur ist ein Element zum Verhindern einer achtlosen Einführung und Entfernung der Stecker 50A und 50B in die und aus den Aufnahmen 49A und 49B. Die Schutzklammer 52 ist im Wesentlichen kastenförmig, und die Drehlager 53 sind an ihrem oberen Endabschnitt durch Schrauben gesichert. Die seitliche Oberfläche der Schutzklammer 52, die der Oberfläche gegenüberliegt, in die die Stecker 50A und 50B eingeführt werden, ist mit zwei verlängerten halbkreisförmigen Ausbrüchen ausgebildet, die dazu dienen, zu verhindern, dass die in die Aufnahmen 49A und 49B eingeführten Stecker 50A und 50B mit den seitlichen Oberflächen der Kabel 51A und 51B interferieren.
  • Die Schutzklammer 52 ist an der Basis 22 mittels der Drehlager 53 angebracht, um innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs bezüglich der Drehpunkte 54 drehbar zu sein. Eine Vielzahl von kommerziell verfügbaren Drehlagerprodukten kann für die Drehlager 53 verwendet werden. Die Drehlager 53 können durch eine Schraubenfixierung ersetzt werden. In Anbetracht der Arbeitseffizienz ist jedoch die Verwendung von Drehmomentdrehlagern zu bevorzugen. Die Drehmomentdrehlager sind in der Lage, einen beliebigen Winkel beizubehalten, und stehen als die Drehlager 53 zur Verfügung.
  • Durch Drehen der Klammer 52 im Uhrzeigersinn – von 19 aus betrachtet – bezüglich der Drehpunkte 54 nach Einführung der Stecker 50A und 50B jeweils in die Aufnahmen 49A und 49B, wie in 19 gezeigt, wird die Entfernung der Stecker 50A und 50B aus den Aufnahmen durch die Schutzklammer 52 verhindert. Die Drehmomentdrehlager, die als die Drehlager 53 verwendet werden, können die in 14 gezeigte Stellung beibehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • JP 9-199234 [0005]

Claims (8)

  1. Aufnahme mit einer Schutzeinrichtung, in die ein Stecker eingeführt wird, der an ein distales Ende eines Kabels angefügt ist, wobei die Aufnahme umfasst: eine Schutzklammer, die in der Lage ist, in einer Position, in der die Schutzklammer eine Einführung und Entfernung des Steckers in die und aus der Aufnahme verhindert, und einer Position befindlich zu sein, in der die Schutzklammer eine Einfügung und Entfernung des Steckers ermöglicht; einen Erfassungsschalter, der konfiguriert ist, um zu erfassen, dass die Schutzklammer in der Position zum Verhindern der Einfügung und Entfernung des Steckers befindlich ist; und eine Schaltvorrichtung, die konfiguriert ist, um in Antwort auf eine Signalausgabe Strom zu führen, wenn durch den Erfassungsschalter erfasst wird, dass sich die Schutzklammer in der Position zum Verhindern der Einführung und Entfernung des Steckers befindet, wobei die Aufnahme konfiguriert ist, um mit Strom aus einer Stromversorgung durch die Schaltvorrichtung versorgt zu werden, wenn die Schaltvorrichtung Strom führt.
  2. Aufnahme mit einer Schutzeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Anzahl der Schaltvorrichtungen eins oder mehr beträgt, und die Anzahl der Aufnahmen größer als die Anzahl von Schaltvorrichtungen ist.
  3. Aufnahme mit einer Schutzeinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend eine Verschlusseinrichtung, die konfiguriert ist, um die Position der Schutzklammer zu fixieren, wenn sich die Schutzklammer in der Position zum Verhindern der Einführung und Entfernung des Steckers befindet.
  4. Aufnahme mit einer Schutzeinrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Schutzklammer einen Betätigungsabschnitt der Verschlusseinrichtung umfasst, der Erfassungsschalter erfasst, dass sich die Schutzklammer in der Position zum Verhindern der Einführung und Entfernung des Steckers befindet, durch Erfassen, dass die Verschlusseinrichtung durch den Betätigungsabschnitt verschlossen ist, und die Schaltvorrichtung in Antwort auf das Erfassungssignal von dem Erfassungsschalter Strom führt.
  5. Aufnahme mit einer Schutzeinrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Erfassungsschalter ein wasserdichter Schalter ist.
  6. Aufnahme mit einer Schutzeinrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin umfassend eine Klammer, die konfiguriert ist, um den Erfassungsschalter daran zu hindern, extern betätigt zu werden, und ein Sperrelement, das konfiguriert ist, um in Zusammenarbeit mit der Schutzklammer zu operieren, wobei der Erfassungsschalter ein Schalter zum Erfassen der Position des Sperrelements ist und erfasst, durch Erfassen eines Zustands des Sperrelements mittels des Erfassungsschalters, dass sich die Schutzklammer in der Position zum Verhindern der Einführung und Entfernung des Steckers befindet.
  7. Aufnahme mit einer Schutzeinrichtung gemäß Anspruch 4, weiterhin umfassend eine Klammer, die konfiguriert ist, um den Erfassungsschalter daran zu hindern, extern betätigt zu werden, und ein Sperrelement, das konfiguriert ist, um in Zusammenarbeit mit der Schutzklammer zu operieren, wobei die Verschlusseinrichtung die Schutzklammer durch Verschließen des Sperrelements schließt, wenn die Schutzklammer sich in der Position zum Verhindern der Einführung und Entfernung des Steckers befindet, und wobei der Erfassungsschalter erfasst, durch Erfassen, dass das Sperrelement durch die Verschlusseinrichtung verschlossen ist, dass sich die Schutzklammer in der Position zum Verhindern der Einführung und Entfernung des Steckers befindet.
  8. Aufnahme-/Steckersatz mit einer Schutzeinrichtung, umfassend einen Satz eines Steckers, der an ein distales Ende eines Kabels angefügt ist, das zum Zuführen von elektrischem Strom zu einem Objekt der Stromversorgung angefügt ist, und die Aufnahme mit einer Schutzeinrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7.
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