DE102012015057A1 - Beleuchtungsvorrichtung-für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Lichtquelle und einem Optikelement (5), welches eine Lichtauskoppelfläche (7) aufweist und welches zumindest zwei Komponenten (5-1, 5-2) umfasst, wobei die erste Komponente (5-1) des Optikelements (5) aus einem lichtdurchlässigen Material besteht. Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Komponente (5-2) des Optikelements (5) für das von der Lichtquelle (1) emittierte und in die zweite Komponente (5-2) eintretende Licht undurchlässig ist, wenn der Lichtweg in der zweiten Komponente (5-2) einen Grenzlichtweg überschreitet, und für das von der Lichtquelle (1) emittierte und in die zweite Komponente (5-2) eintretende Licht teildurchlässig ist, wenn der Lichtweg in der zweiten Komponente (5-2) kürzer als der Grenzlichtweg ist. Ferner weist das Optikelement (5) einen ersten Bereich (A) auf, in dem die Dicke der zweiten Komponente (5-2) den Grenzlichtweg überschreitet, einen zweiten Übergangsbereich (B), in dem die Dicke der zweiten Komponente (5-2) des Optikelements (5) geringer wird, und einen dritten Bereich (C), in dem in Richtung der Dicke des Optikelements (5) die zweite Komponente (5-2) nicht oder mit einer Minimaldicke angeordnet ist. Auf diese Weise wird das Licht der Lichtquelle (1) bei der Lichtauskoppelfläche (7) des dritten Bereichs (C) mit maximaler Lichtintensität emittiert und bei der Lichtauskoppelfläche (7) im zweiten, Übergangsbereich (B) in Richtung hin zu der Lichtauskoppelfläche (7) des ersten Bereichs mit geringer werdender Lichtintensität emittiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Lichtquelle und einem Optikelement, welches eine Lichtauskoppelfläche aufweist und welches zumindest zwei Komponenten umfasst, wobei die erste Komponente des Optikelements aus einem lichtdurchlässigen Material besteht. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Dekorelement im Innenraum eines Fahrzeugs, welches eine solche Beleuchtungsvorrichtung umfasst.
  • Aus der DE 10 2006 011 849 A1 ist ein Fahrzeug mit einem im Bereich der Instrumententafel angeordneten Dekorelement bekannt. Ein Teil des Dekorelements ist durch eine Keramikschicht gebildet, wobei die Keramikschicht unlösbar mit einem Kunststoffträgerteil des Dekorelements verbunden ist. Das Kunststoffträgerteil kann aus einem lichtdurchlässigen Material hergestellt sein. Das Licht einer Lichtquelle kann in das Kunststoffträgerteil eingespeist werden, wodurch die Keramikschicht hinterleuchtet werden kann.
  • In der DE 10 2009 017 363 A1 wird eine Dekorelement für einen Kraftwagen beschrieben, welches eine zumindest teiltransparente Dekorfolie umfasst, welche auf ein flächiges Trägerelement aufgebracht und mit zwei Kunststoffschichten hinterspritzt ist. Zumindest die erste Kunststoffschicht ist dabei wenigstens teilweise transparent, so dass sie als Lichtleiter benutzt werden kann.
  • Aus der DE 10 2008 064 233 A1 ist eine Einstiegsleiste für Kraftfahrzeuge bekannt. Sie besteht aus mehreren miteinander verbundenen Kunststoffkomponenten. Ein Oberflächenabschnitt der Einstiegsleiste ist durch eine bedruckte lichtdurchlässige Folie gebildet, deren Rückseite zumindest abschnittsweise mit einer aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial gefertigten Kunststoffkomponente fest verbunden ist, welcher als Lichtleiter für eine Beleuchtungsquelle verwendet werden kann. Diese Kunststoffkomponente ist wiederum in einer Kunststoffkomponente aus einem lichtundurchlässigen Kunststoffmaterial eingesetzt oder eingebettet, wobei letztere Kunststoffkomponente durch Anspritzen oder durch Kleben fest mit der lichtdurchlässigen Kunststoffkomponente verbunden ist.
  • Schließlich ist aus der DE 10 2010 018 591 A1 ein foliendekoriertes Kunststoffteil bekannt. Bei dem Herstellungsverfahren für dieses Kunststoffteil wird in einer ersten Spritzgussstufe ein erster Abschnitt der zu dekorierenden Oberfläche des Kunststoffteils unter Verwendung einer ersten Dekorfolie hergestellt. In einer zweiten Spritzgussstufe wird ein zweiter Abschnitt der zu dekorierenden Oberfläche unter Verwendung einer zweiten Dekorfolie hergestellt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche eine ansprechende Gestaltung und Beleuchtung insbesondere des Fahrzeuginnenraums ermöglicht und welche vom Auge des Betrachters als wenig anstrengend wahrgenommen wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Beleuchtungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das Optikelement der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung enthält zwei Materialkomponenten. Die erste Komponente ist aus lichtdurchlässigem Material. Die zweite Komponente ist erfindungsgemäß für das von der Lichtquelle emittierte und in die zweite Komponente eintretende Licht undurchlässig, wenn der Lichtweg in der zweiten Komponente einen Grenzlichtweg überschreitet. Die zweite Komponente ist für das von der Lichtquelle emittierte und in die zweite Komponente eintretende Licht hingegen teildurchlässig, wenn der Lichtweg in der zweiten Komponente kürzer als der Grenzlichtweg ist. Des Weiteren weist das Optikelement einen ersten Bereich, in dem die Dicke der zweiten Komponente den Grenzlichtweg überschreitet, einen zweiten Übergangsbereich, in dem die Dicke der zweiten Komponente des Optikelements geringer wird, insbesondere monoton geringer wird, und einen dritten Bereich, in dem in Richtung der Dicke des Optikelements die zweite Komponente nicht oder mit einer Minimaldicke angeordnet ist, auf, so dass das Licht der Lichtquelle bei der Lichtauskoppelfläche des dritten Bereichs mit maximaler Lichtintensität emittiert wird und bei der Lichtauskoppelfläche im zweiten Übergangsbereich in Richtung hin zu der Lichtauskoppelfläche des ersten Bereichs mit geringer werdender Lichtintensität, insbesondere mit monoton geringer werdender Lichtintensität, emittiert wird. Im ersten Bereich tritt dann kein Licht mehr bei der Lichtauskoppelfläche aus.
  • Unter der Dicke des Optikelements wird die Materialstärke des Optikelements in Lichtauskoppelrichtung, das heißt senkrecht zur Lichtauskoppelfläche, verstanden. Bei dem Optikelement handelt es sich somit insbesondere um ein flächiges Element, welches eine gleichbleibende oder variierende Dicke aufweist. Unter der Dicke einer Komponente des Optikelements wird die Materialstärke dieser Komponente in Lichtauskoppelrichtung, das heißt senkrecht zur Lichtauskoppelfläche, verstanden.
  • Die zwei Materialkomponenten des Optikelements haben unterschiedliche optische Eigenschaften. Die erste Komponente ist lichtdurchlässig, so dass Licht im Wesentlichen ungehindert zur Lichtauskoppelfläche durchtreten kann. Bei der zweiten Materialkomponente des Optikelements hängt der Lichtaustritt vom Weg des Lichts durch diese zweite Komponente ab. Wenn dieser Lichtweg durch die zweite Komponente einen bestimmten Grenzlichtweg überschreitet, tritt bei der Lichtauskoppelfläche kein Licht aus. Ist der Lichtweg durch die zweite Komponente hingegen geringer als der Grenzlichtweg, tritt zumindest ein gewisser Anteil der Maximalintensität bei der entsprechenden Lichtauskoppelfläche aus. Die Lichtintensität ist dabei umso höher, je geringer der Lichtweg durch die zweite Komponente des Optikelements ist. Da nun die Dicke der zweiten Komponente des Optikelements im zweiten Übergangsbereich vom ersten Bereich zum dritten Bereich geringer, insbesondere monoton geringer wird, wird auch der Lichtweg durch die zweite Komponente im Übergangsbereich kürzer, insbesondere monoton kürzer. Im dritten Bereich tritt das Licht nicht mehr durch die zweite Komponente durch, sondern nur noch durch die lichtdurchlässige erste Komponente. Dies hat zur Folge, dass die Lichtintensität im dritten Bereich mit maximaler Lichtintensität austritt und in Richtung des dritten Bereichs kontinuierlich geringer wird.
  • Auf diese Weise vermeidet die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung einen harten Übergang zwischen leuchtender Fläche und der dunklen Fläche einer Blende, die vom ersten Bereich des Optikelements gebildet wird. Das von der Beleuchtungsvorrichtung emittierte Licht wird daher vorteilhafterweise vom Auge eines Betrachters im Innenraum eines Fahrzeugs als nicht so anstrengend wahrgenommen. Es lässt sich vorteilhafterweise ein weicher Lichtverlauf auf der Oberfläche der Lichtauskoppelfläche realisieren.
  • Wenn die Dicke der zweiten Komponente des Optikelements monoton geringer, insbesondere streng monoton geringer wird, sodass das Licht der Lichtquelle bei der Lichtauskoppelfläche im zweiten Übergangsbereich in Richtung hin zu der Lichtauskoppelfläche des dritten Bereichs mit monoton geringer werdender Lichtintensität, insbesondere mit streng monoton geringer werdender Lichtintensität, emittiert wird, kann vorteilhafterweise ein besonders weicher Helligkeitsverlauf auf der Lichtauskoppelfläche des Optikelements erzeugt werden, welcher vom dritten Bereich in Richtung des ersten Bereichs auf der Lichtauskoppelfläche ausklinkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ist die Dicke der zweiten Komponente als Funktion einer Position in einer Richtung senkrecht zur Dicke des Optikelements zumindest beim Übergang von dem ersten Bereich in den zweiten Übergangsbereich des Optikelements stetig. Bevorzugt ist die Funktion außerdem beim Übergang von dem ersten Bereich in den zweiten Übergangsbereich differenzierbar. Die Dicke der zweiten Komponente weist im ersten Bereich insbesondere einen Maximalwert auf und fällt dann im zweiten Übergangsbereich ab, bis beim Übergang zum ersten Bereich die Dicke der zweiten Komponente Null ist, da der dritte Bereich in Richtung der Dicke des Optikelements nur noch die erste Komponente aufweist. Die Funktion der Dicke der zweiten Komponente weist dabei keine Sprünge beim Übergang von dem ersten Bereich in den zweiten Übergangsbereich und insbesondere auch keinen Knick auf. Es handelt sich um einen stetigen differenzierbaren Übergang.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ist die Dicke der zweiten Komponente als Funktion einer Position in einer Richtung senkrecht zur Dicke des Optikelements auch beim Übergang vom zweiten Übergangsbereich in den dritten Bereich des Optikelements stetig und insbesondere auch differenzierbar. Auch bei diesem Übergang zum dritten Bereich ergibt sich somit kein Sprung und gegebenenfalls auch kein Knick. Gemäß einer anderen Ausgestaltung ergibt sich zwar kein Sprung beim Übergang in den dritten Bereich, jedoch ein Knick, so dass die Funktion der Dicke der zweiten Komponente zwar stetig aber nicht differenzierbar ist. Auf diese Weise wird vorteilhafterweise erreicht, dass ein besonders weicher Helligkeitsverlauf beim Übergang in den ersten Bereich erzielt wird, der für das Auge des Betrachters wenig anstrengend wahrgenommen wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung sind die Bereiche des Optikelements so angeordnet, dass eine Lichtlinie erzeugt wird, deren Lichtintensität zum Rand der Lichtlinie hin monoton geringer wird. Die Lichtintensität nimmt somit in einer Richtung senkrecht zur Längserstreckung der Lichtlinie monoton ab. Es wird somit eine scharf abgegrenzte Lichtlinie vermieden, die vom Auge des Betrachters als anstrengend wahrgenommen wird, sondern es wird ein weicher Ausklang der Lichtlinie zum Rand hin erzeugt.
  • Des Weiteren kann diese Lichtlinie in einem Endabschnitt enden, bei dem die Dicke der zweiten Komponente des Optikelements in Richtung des Endes der Lichtlinie bis zur Dicke im ersten Bereich zunimmt, so dass die Lichtintensität in Richtung des Endes der Lichtlinie monoton geringer wird. Die Lichtintensität klingt somit nicht nur zum Rand hin ab, sondern auch im Endabschnitt. Auch dies wird vom Auge des Betrachters als angenehm und wenig anstrengend wahrgenommen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung wird das Optikelement durch Mehrkomponentenspritzguss hergestellt. Die beiden Komponenten können aus einem Kunststoff bestehen, wobei das Kunststoffmaterial der ersten Komponente lichtdurchlässig ist, das Kunststoffmaterial der zweiten Komponente hingegen so eingefärbt ist, dass das einfallende Licht ab einem Grenzlichtweg durch die zweite Komponente vollständig absorbiert wird. Wenn hingegen dieser Grenzlichtweg unterschritten wird, wird nur ein Teil des eintretenden Lichts absorbiert. Auf diese Weise kann das Optikelement sehr kostengünstig hergestellt werden. Außerdem kann der Übergang von der ersten Komponente zur zweiten Komponente des Optikelements sehr genau festgelegt werden, wodurch sehr genau eine gewünschte Lichtaustrittscharakteristik erzeugt werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung umfasst diese einen Flächenlichtleiter, welcher das von der Lichtquelle emittierte Licht verteilt und flächig in eine Lichteinkoppelfläche des Optikelements einkoppelt. Die Lichteinkoppelfläche des Optikelements ist insbesondere gegenüberliegend von der Lichtauskoppelfläche angeordnet. Das Licht tritt von dem Flächenlichtleiter senkrecht in die Lichteinkoppelfläche des flächigen Optikelements ein und tritt bei der Lichtauskoppelfläche senkrecht wieder aus, sofern es nicht von der zweiten Komponente des Optikelements absorbiert worden ist. Auf diese Weise kann insbesondere im dritten Bereich des Optikelements eine sehr homogene, gleichmäßige Lichtverteilung erzeugt werden. Außerdem ergibt sich in Tiefenrichtung ein sehr kompakter Aufbau der Beleuchtungsvorrichtung, da das Licht der Lichtquelle seitlich in eine Stirnfläche des Flächenlichtleiters eingekoppelt werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ist die Lichtauskoppelfläche der Optikelements so beschichtet, dass bei Tag auch bei der Lichtauskoppelfläche des zweiten Übergangsbereichs keine Lichtemission wahrnehmbar ist. Bei Tag wird auf diese Weise erreicht, dass die Lichtauskoppelfläche einen harten Übergang zwischen hellen und dunklen Bereichen bereitstellt. Bei Nacht wird hingegen weiterhin ein weicher Helligkeitsverlauf bereitgestellt.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Dekorelement im Innenraum eines Fahrzeugs, welches die vorstehend beschriebene Beleuchtungsvorrichtung umfasst.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine Teilschnittansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung,
  • 2 zeigt eine weitere Schnittansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung, und
  • 3 zeigt den Helligkeitsverlauf, der von dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung erzeugt wird.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 10 ist im Ausführungsbeispiel, welches im Folgenden beschrieben wird, in ein Dekorelement integriert, welches im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Beleuchtungsvorrichtung 10 umfasst eine oder mehrere Lichtquellen 1, die beispielsweise als lichtemittierende Dioden ausgebildet sind. Die Lichtemission der Lichtquellen 1 wird über eine als Lichteinkoppelfläche 3 ausgebildete Stirnfläche eines Flächenlichtleiters 2 in den Flächenlichtleiter 2 eingekoppelt. Der Flächenlichtleiter 2 ist so ausgebildet, dass das über die Lichteinkoppelfläche 3 eingekoppelte Licht gleichmäßig in dem Lichtleiter 2 verteilt wird und homogen bei der Lichtauskoppelfläche 4 in Richtung einer Lichteinkoppelfläche 6 eines Optikelements 5 ausgekoppelt wird.
  • Das Optikelement 5 umfasst zwei Komponenten 5-1 und 5-2 und ist im Zweikomponentenspritzguss hergestellt worden. Bei der ersten Komponente 5-1 handelt es sich um ein opakes, lichtdurchlässiges Material aus Kunststoff, welches das über die Lichteinkoppelfläche 6 des Optikelements 5 eingekoppelte Licht gleichmäßig zur gegenüberliegenden Lichtauskoppelfläche 7 leitet. Das Licht, welches senkrecht in z-Richtung (siehe 1) bei der Lichteinkoppelfläche 6 des Optikelements 5 eintritt, tritt somit in Richtung der Dicke des Optikelements 5, das heißt in z-Richtung, durch das Optikelement 5 durch und tritt bei der Lichtauskoppelfläche 7 wieder aus und wird dort von dem Optikelement 5 emittiert.
  • Die zweite Komponente 5-2 des Optikelements 5 weist hingegen spezielle optische Eigenschaften hinsichtlich der Transmission auf. Wenn der Lichtweg in der zweiten Komponente einen Grenzlichtweg überschreitet, wird das in die zweite Komponente eintretende Licht vollständig absorbiert, das heißt die zweite Komponente 5-2 ist in diesem Fall lichtundurchlässig. Wenn hingegen der Lichtweg in der zweiten Komponente 5-2 kürzer als der Grenzlichtweg ist, wird ein Teil des in die zweite Komponente 5-2 eintretenden Lichts absorbiert, der andere Teil hingegen wird durchgelassen. In diesem Fall ist die zweite Komponente 5-2 für das eintretende Licht somit teildurchlässig. Dabei besteht insbesondere ein linearer Zusammenhang zwischen dem absorbierten Anteil des eintretenden Lichts und der Länge des Lichtwegs durch die zweite Komponente 5-2. Ein anderer funktionaler Zusammenhang ist jedoch auch in Abhängigkeit von der gewünschten Abstrahlcharakteristik möglich.
  • In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht die Länge des Grenzlichtwegs der zweiten Komponente 5-2 der Dicke des Optikelements 5. Somit wird Licht, welches in einen Bereich des Optikelements 5 eintritt, bei welchem die Dicke des Optikelements 5 vollständig von der zweiten Komponente 5-2 gebildet wird, vollständig absorbiert. In diesem Bereich schattet das Optikelement 5 das Licht des Flächenlichtleiters 2 somit vollständig ab. In einem Bereich, in dem nur ein Abschnitt in Richtung der Dicke des Optikelements 5 von der zweiten Komponente 5-2 gebildet wird und der restliche Abschnitt von der ersten Komponente 5-1, wird entsprechend der Dicke der zweiten Komponente 5-2 nur ein Teil der Lichtintensität bei der Lichtauskoppelfläche 7 abgestrahlt. In diesem Fall wirkt das Optikelement 5 somit als Lichtverteilungselement. Unter der Dicke der zweiten Komponente 5-2 des Optikelements 5 wird dabei die Materialstärke der zweiten Komponente 5-2 des Optikelements 5 in z-Richtung verstanden.
  • Bei dem Optikelement 5 sind nun drei Bereiche gebildet: In einem ersten Bereich A entspricht die Dicke der zweiten Komponente 5-2 dem vorstehend definierten Grenzlichtweg oder überschreitet diesen, so dass Licht, welches im Bereich A von der Lichtauskoppelfläche 4 des Flächenlichtleiters 2 über die Lichteinkoppelfläche 6 in das Optikelement 5 im Wesentlichen senkrecht eingekoppelt wird, vollständig absorbiert wird und somit nicht bei der Lichtauskoppelfläche 7 im Bereich A austritt. Auch bei eingeschalteter Lichtquelle 1 verbleibt die Lichtauskoppelfläche 7 in diesem Bereich A somit dunkel. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht im Bereich A das Optikelement 5 vollständig aus dem Material der zweiten Komponente 5-2.
  • Bei einem Punkt P1 (siehe 1) geht der erste Bereich A des Optikelements 5 in Richtung der x-y-Ebene in den zweiten Übergangsbereich B über. Betrachtet man die Dicke der zweiten Komponente 5-2, das heißt die Erstreckung der zweiten Komponente 5-2 in z-Richtung, als Funktion einer Richtung senkrecht zur Dicke des Optikelements 5, das heißt beispielsweise in x-Richtung, ist diese Funktion im Bereich A konstant und geht beim Punkt P1 stetig und differenzierbar in den zweiten Übergangsbereich B über, in welchem die Dicke der zweiten Komponente 5-2 des Optikelements 5 streng monoton geringer wird. Der zweite Übergangsbereich B erstreckt sich in x-y-Richtung so weit, bis die Dicke der zweiten Komponente 5-2 beim Punkt P2 (siehe 1) Null ist. Hier schließt sich der dritte Bereich C an, bei welchem das Optikelement 5 nur von der ersten Komponente 5-1 gebildet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Übergang beim Punkt P2 von dem zweiten Übergangsbereich B in den dritten Bereich C zwar stetig, jedoch nicht differenzierbar. In der Funktion der Dicke ergibt sich hier ein Knick.
  • Im zweiten Übergangsbereich B nimmt ferner mit der Verringerung der Dicke der zweiten Komponente 5-2 die Dicke der ersten Komponente 5-1 entsprechend streng monoton zu, so dass der zweite Übergangsbereich B von den beiden Komponenten 5-1 und 5-2 in sich verändernden Dickenverhältnissen gebildet ist.
  • In Lichtemissionsrichtung L der Beleuchtungsvorrichtung 10 ergibt sich somit im dritten Bereich C auf der Lichtauskoppelfläche 7 des Optikelements 5 ein Bereich maximaler Lichtintensität, welcher im Übergangsbereich B abfällt bis im ersten Bereich A kein Licht mehr beider Lichtauskoppelfläche 7 austritt.
  • Optional kann auf der Lichtauskoppelfläche 7 schließlich noch eine Beschichtung 14 aufgebracht sein, die dafür sorgt, dass bei Tag keine Lichtemission bei der Lichtauskoppelfläche 7 des zweiten Übergangsbereichs B wahrnehmbar ist. Bei Tag ist in diesem Fall somit das Ausklingen der Lichtintensität zum Rand hin nicht wahrnehmbar, bei Nacht ist dieser geringer werdende Helligkeitsverlauf zum Rand hin für den Betrachter im Innenraum des Fahrzeugs hingegen deutlich erkennbar.
  • In der 2 sind nochmals verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung des Optikelements 5 gezeigt, um verschiedene Lichtaustrittscharakteristiken zu erzeugen:
    Im Abschnitt 8 ist die mit Bezug zu 1 erläuterte Abstrahlcharakteristik gezeigt, bei welcher in der Mitte Licht mit maximaler Lichtintensität austritt und zum Rand hin die Lichtintensität streng monoton abnimmt, bis sie vollständig verschwindet.
  • Im Abschnitt 9 ist eine an sich bekannte Ausgestaltung der ersten Komponente 5-1 des Optikelements 5 gezeigt, durch welche eine Lichtcharakteristik erzeugt wird, bei welcher sich ein harter Übergang zwischen maximaler Lichtintensität und einer Maskierung ergibt, bei welcher kein Licht emittiert wird.
  • Im Abschnitt 11 ist eine Anordnung der ersten Komponente 5-1 gezeigt, welcher eine auslaufende Spitze einer Lichtlinie erzeugt. Eine solche Lichtlinie wird mit Bezug zu 3 erläutert:
    Von dem Optikelement 5 wird in diesem Fall durch die Verteilung der beiden Komponenten 5-1 und 5-2 in dem Optikelement 5 eine Lichtlinie 12 erzeugt, welche in einer Richtung senkrecht zur Lichtlinie 12, das heißt zum Rand der Lichtlinie 12, ausklingt. Dieses Ausklingen wird durch den vorstehend beschriebenen Übergangsbereich B erzeugt, bei welchem die Dicke der zweiten Komponente 5-2 zum dritten Bereich C hin geringer wird. Ferner wird eine Lichtlinie 13 erzeugt, welche zum Rand hin einen harten Übergang aufweist, das heißt die zum Rand hin nicht ausklingt. In den Endabschnitten 15 der Lichtlinien 12 und 13 nimmt jedoch die Dicke der zweiten Komponente 5-2 in Richtung des Endes der Lichtlinien 12 und 13 bis zur Dicke im ersten Bereich A zu, sodass die Lichtintensität in Richtung des Endes der Lichtlinien 12 und 13 monoton geringer wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lichtquelle
    2
    Flächenlichtleiter
    3
    Lichteinkoppelfläche
    4
    Lichtauskoppelfläche
    5
    Optikelement
    5-1
    erste Komponente des Optikelements
    5-2
    zweite Komponente des Optikelements
    6
    Lichteinkoppelfläche
    7
    Lichtauskoppelfläche
    8
    Abschnitt des Optikelements 5
    9
    Abschnitt des Optikelements 5
    10
    Beleuchtungsvorrichtung
    11
    Abschnitt des Optikelements 5
    12
    Lichtlinie
    13
    Lichtlinie
    14
    Beschichtung
    15
    Endabschnitt der Lichtlinie 12 bzw. 13
    16
    Dekorelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006011849 A1 [0002]
    • DE 102009017363 A1 [0003]
    • DE 102008064233 A1 [0004]
    • DE 102010018591 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Beleuchtungsvorrichtung (10) für ein Fahrzeug mit – einer Lichtquelle und – einem Optikelement (5), welches eine Lichtauskoppelfläche (7) aufweist und welches zumindest zwei Komponenten (5-1, 5-2) umfasst, wobei die erste Komponente (5-1) des Optikelements (5) aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass – die zweite Komponente (5-2) des Optikelements (5) für das von der Lichtquelle (1) emittierte und in die zweite Komponente (5-2) eintretende Licht undurchlässig ist, wenn der Lichtweg in der zweiten Komponente (5-2) einen Grenzlichtweg überschreitet, und für das von der Lichtquelle (1) emittierte und in die zweite Komponente (5-2) eintretende Licht teildurchlässig ist, wenn der Lichtweg in der zweiten Komponente (5-2) kürzer als der Grenzlichtweg ist, und – das Optikelement (5) einen ersten Bereich (A) aufweist, in dem die Dicke der zweiten Komponente (5-2) den Grenzlichtweg überschreitet, einen zweiten Übergangsbereich (B) aufweist, in dem die Dicke der zweiten Komponente (5-2) des Optikelements (5) geringer wird, und einen dritten Bereich (C) aufweist, in dem in Richtung der Dicke des Optikelements (5) die zweite Komponente (5-2) nicht oder mit einer Minimaldicke angeordnet ist, so dass das Licht der Lichtquelle (1) bei der Lichtauskoppelfläche (7) des dritten Bereichs (C) mit maximaler Lichtintensität emittiert wird und bei der Lichtauskoppelfläche (7) im zweiten Übergangsbereich (B) in Richtung hin zu der Lichtauskoppelfläche (7) des ersten Bereichs (A) mit geringer werdender Lichtintensität emittiert wird.
  2. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Übergangsbereich (B) die Dicke der zweiten Komponente (5-2) des Optikelements monoton geringer wird, sodass das Licht der Lichtquelle (1) bei der Lichtauskoppelfläche (7) im zweiten Übergangsbereich (B) in Richtung hin zu der Lichtauskoppelfläche (7) des ersten Bereichs mit monoton geringer werdender Lichtintensität emittiert wird.
  3. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der zweiten Komponente (5-2) als Funktion einer Position in einer Richtung (x, y) senkrecht zur Dicke des Optikelements (5) zumindest beim Übergang (P1) von dem ersten Bereich (A) in den zweiten Übergangsbereich (B) des Optikelements (5) stetig ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der zweiten Komponente (5-2) als Funktion einer Position in einer Richtung (x, y) senkrecht zur Dicke des Optikelements (5) zumindest beim Übergang (P1) von dem ersten Bereich (A) in den zweiten Übergangsbereich (B) des Optikelements (5) differenzierbar ist.
  5. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (A, B, C) des Optikelements (5) so angeordnet sind, dass eine Lichtlinie (12) erzeugt wird, deren Lichtintensität zum Rand der Lichtlinie (12) hin monoton geringer wird.
  6. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtlinie (12) in einem Endabschnitt (15) endet, bei dem die Dicke der zweiten Komponente (5-2) des Optikelements (5) in Richtung des Endes der Lichtlinie (12) bis zur Dicke im ersten Bereich (A) zunimmt, so dass die Lichtintensität in Richtung des Endes der Lichtlinie (12) monoton geringer wird.
  7. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Optikelement (5) durch Mehrkomponentenspritzguss hergestellt ist.
  8. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (10) einen Flächenlichtleiter (2) umfasst, welcher das von der Lichtquelle (1) emittierte Licht verteilt und flächig in eine Lichteinkoppelfläche (6) des Optikelements (5) einkoppelt.
  9. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtauskoppelfläche (7) des Optikelements (5) so beschichtet ist, dass bei Tag bei der Lichtauskoppelfläche (7) des zweiten Übergangsbereichs (B) keine Lichtemission wahrnehmbar ist.
  10. Dekorelement (16) im Innenraum eines Fahrzeugs, welches die Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche umfasst.
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