DE102012012489B4 - Sitzunterbau für einen Omnibus - Google Patents

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Abstract

Adapter (1) für einen Sitzunterbau eines Nutzfahrzeugs und insbesondere zur Anordnung zwischen einer Tragvorrichtung (2) und einem Sitz (S) des Nutzfahrzeugs, wobei der Adapter (1) einen vorzugsweise länglichen, flachen Grundkörper (10), eine Befestigungseinrichtung (11, 12), die zur Befestigung an der an einer Nutzfahrzeugstruktur (OS) zu montierenden Tragvorrichtung (2) ausgeführt ist, und eine Festmacheinrichtung (13) umfasst, die zum Festmachen des Sitzes (S) ausgeführt ist und die vorzugsweise an der der Befestigungseinrichtung (11, 12) gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist, wobei die Befestigungseinrichtung einen ersten Befestigungsabschnitt (11) umfasst, der an einem komplementären ersten Halteabschnitt (21) der Tragvorrichtung (2) anbringbar ist, und einen zweiten Befestigungsabschnitt (12), der an einem komplementären zweiten Halteabschnitt (22) der Tragvorrichtung (2) anbringbar ist, wobei der zweite Befestigungsabschnitt (12) einen von dem Grundkörper (10) abstehenden Befestigungsflansch (BT2), der in eine komplementäre Haltenut (HN) der Tragvorrichtung (2) einsetzbar ist, umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft insbesondere einen Adapter und eine Tragvorrichtung, die zur Ausbildung eines Sitzunterbaus eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Omnibusses, ausgeführt sind.
  • Sitze in Omnibussen werden üblicherweise mit unten integrierter Konsole an einer Omnibusstruktur befestigt. In Abhängigkeit der Sitztypen (z. B. Schalensitz, Überlandsitz, Stadtbussitz, Reisebussitz, etc.) sind unterschiedliche Konsolen erforderlich. Nachteilhaft ist, dass quasi der gesamte Sitzunterbau sitztypabhängig und in Längsrichtung des Omnibusses an verschiedenen Positionen anzuordnen ist. Aus DE 10 2005 042 403 B3 ist ein modulares Sitzsystem bekannt, insbesondere für Flugzeuge. Das Sitzsystem umfasst eine planare Adapterplatte mit Löchern, über die die Adapterplatte mittels Schrauben an zwei Längsschienen geschraubt wird.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes und/oder alternatives Sitzunterbausystem für Nutzfahrzeugsitze zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1, 18, 23 und 24. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Adapter für einen Sitzunterbau eines Nutzfahrzeugs geschaffen. Der Adapter umfasst einen z. B. länglichen, vorzugsweise flachen Grundkörper und eine Befestigungseinrichtung. Die Befestigungseinrichtung ist ausgeführt, um an einer Tragvorrichtung befestigt zu werden, die an einer Nutzfahrzeugstruktur (z. B. Podest, Radkasten, Batterie, Tankpodest, Heckbank, Haltemittel, etc.) zu montieren ist. Der Adapter umfasst außerdem eine Festmacheinrichtung, die zum Festmachen eines Sitzes ausgeführt ist und die z. B. an der der Befestigungseinrichtung gegenüberliegenden Seite ausgebildet sein kann. Der Adapter ist zweckmäßig zur Positionierung zwischen der Tragvorrichtung und dem Sitz ausgeführt. Das Nutzfahrzeug ist insbesondere ein Omnibus. Durch den Adapter wird insbesondere ermöglicht, dass die Tragvorrichtung sitztypunabhängig gestaltbar und/oder sitztypunabhängig in dem Nutzfahrzeug vormontierbar ist.
  • Sitze unterschiedlichen Typs unterscheiden sich z. B. in der Rückenlehnendicke, in der Lage der Befestigungspunkte und/oder der Sitzhöhe. Insbesondere die unterschiedlichen Sitzhöhen können mittels der Adapter, insbesondere deren Höhe, so ausgeglichen werden, dass ein vordefinierter Bereich eingehalten wird, z. B. zwischen optimaler und zulässiger Sitzhöhe.
  • Durch das Vorsehen eines Adapterprinzips wird ermöglicht, dass insbesondere baugleiche Tragvorrichtungen zweckmäßig sitztypunabhängig gestaltbar und/oder sitztypunabhängig in dem Nutzfahrzeug oder allgemein Nutzfahrzeugen vormontiert werden können. Somit können z. B. insbesondere baugleiche Tragvorrichtungen an nahezu allen Positionen in Omnibussen verwendet werden und zwar für eine Vielzahl unterschiedlicher Sitztypen. Der oder die Adapter sind insbesondere so ausgeführt, dass der Abstand von der Tragvorrichtung zu einem Referenz-/Messbereich bzw. -punkt am Sitz stets gleich ist. Der Referenzpunkt ist vorzugsweise so definiert, dass zwischen der Vorderseite der Rückenlehne des Sitzes und der Rückseite der Rückenlehne des vor diesem befindlichen Sitzes in einer vorbestimmten Höhe, z. B. ungefähr 620 mm über dem Nutzfahrzeugboden, der in waagerechte Richtung gemessene Abstand vorbestimmt ist, z. B. mindestens ungefähr 650 mm beträgt.
  • Das Adapterprinzip sieht insbesondere unterschiedlich ausgeführte Adapter vor und ermöglicht dadurch, dass Referenzbereiche bzw. -punkte von Sitzen unterschiedlichen Typs, wobei die Referenzpunkte relativ zu den Sitzen unterschiedlichen Typs unterschiedlich positioniert sind (z. B. höhenmäßig und/oder tiefenmäßig, d. h. quasi in Längsrichtung des Nutzfahrzeugs), relativ zu den Tragvorrichtungen mittels der Adapter zumindest nahezu gleich positioniert werden (insbesondere höhenmäßig und/oder tiefenmäßig). Wie bereits erwähnt, kann dadurch insbesondere ermöglicht werden, dass der Abstand von der Tragvorrichtung zu den Referenzbereichen bzw. -punkten an den Sitzen stets zumindest nahezu gleich gestaltbar ist oder allgemein die Positionierung der Referenzpunkte relativ zu der Tragvorrichtung zumindest nahezu gleich gestaltbar ist.
  • Der Adapter ist vorzugsweise so ausgeführt ist, dass er den Sitz vorbestimmt platzieren kann, zweckmäßig relativ zu der Tragvorrichtung insbesondere höhenmäßig und/oder tiefenmäßig. Die höhenmäßige und/oder tiefenmäßige Position des Sitzes ist somit zweckmäßig mittels des Adapters vordefinierbar.
  • Der Adapter kann vorzugsweise entlang der Tragvorrichtung an verschiedenen Positionen an der Tragvorrichtung befestigt werden, was eine sozusagen breitenmäßig flexible Positionierung des Adapters und damit insbesondere des Sitzes ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist der Adapter ausgeführt, um an der Tragvorrichtung verklemmt zu werden, um an der Tragvorrichtung angehängt zu werden und/oder um an der Tragvorrichtung aufgespannt zu werden und um zweckmäßig zusätzlich kraftschlüssig gesichert zu werden.
  • Die Befestigungseinrichtung kann einen ersten Befestigungsabschnitt und/oder einen zweiten Befestigungsabschnitt umfassen. Der erste Befestigungsabschnitt ist ausgeführt, um an einem komplementären ersten Halteabschnitt der Tragvorrichtung angebracht zu werden. Der zweite Befestigungsabschnitt ist ausgebildet, um an einem komplementären zweiten Halteabschnitt der Tragvorrichtung angebracht zu werden.
  • Der erste Befestigungsabschnitt und der zweite Befestigungsabschnitt sind vorzugsweise in Längsrichtung des Adapters, insbesondere in Längsrichtung des Grundkörpers des Adapters, voneinander beabstandet und bilden vorzugsweise Endbereiche des Grundkörpers. Daraus ergibt sich, dass zweckmäßig auch der erste Halteabschnitt und der zweite Halteabschnitt entsprechend voneinander beabstandet sind.
  • Der erste Befestigungsabschnitt kann z. B. ausgebildet sein, um eine vorzugsweise schraubeinrichtungserzeugte Kraftschlussverbindung zu realisieren, die dazu führt, dass der Adapter an der Tragvorrichtung zweckmäßig unverschieblich gesichert wird. Die Kraftschlussverbindung kann z. B. durch eine Schraube, einen Bolzen, eine Mutter, eine Kontermutter, einen Gewinde-Nutenstein, etc. erzeugt werden. Der erste Befestigungsabschnitt kann insbesondere als Festlager wirken.
  • Der zweite Befestigungsabschnitt ist vorzugsweise ausgebildet, um eine Klemmbefestigung, eine Kraftschlussbefestigung oder eine Formschlussbefestigung oder eine Kombination davon zu realisieren, die z. B. optional durch die durch den ersten Befestigungsabschnitt erzeugbare Kraftschlussverbindung erzeugbar oder verstärkbar ist. Der zweite Befestigungsabschnitt kann z. B. als Loslager wirken. Die Beweglichkeit des Loslagers kann z. B. statische Bestimmtheit ermöglichen und/oder „Zwängungen” z. B. infolge von Temperaturdehnungen oder Toleranzen zumindest reduzieren.
  • Der erste Befestigungsabschnitt kann z. B. ein von dem Grundkörper abstehendes Befestigungsteil (vorzugsweise ein Befestigungsflansch) sein, das vorzugsweise mit dem Grundkörper integral ausgeführt ist, aber auch an dem Grundkörper mittels geeigneter Befestigungstechniken (z. B. einer Schweißverbindung, Schraubverbindung, etc.) montiert sein kann.
  • Der erste Befestigungsabschnitt kann auch eine Schraubeinrichtung umfassen, z. B. eine Schraube, einen Bolzen, eine Mutter, eine Kontermutter und/oder einen Gewinde-Nutenstein.
  • Der erste Befestigungsabschnitt kann außerdem einen Zapfen mit vergrößertem Kopfteil umfassen, die so ausgebildet sind, dass sie in einer schlüssellochförmigen Haltestruktur verriegeln können. Der Zapfen und das vergrößerte Kopfteil sind im Wesentlichen T-förmig oder im Wesentlichen pilzförmig ausgeführt.
  • Der erste Befestigungsabschnitt kann z. B. einen Gegenhalter, insbesondere einen Spannbügel, umfassen, der mit einem Umgreifungsprofil zum zumindest abschnittsweisen Umgreifen des ersten Halteabschnitts versehen ist. Der erste Befestigungsabschnitt kann außerdem zwei Festmachmittel zum Beaufschlagen des Gegenhalters umfassen, die den Gegenhalter in unterschiedlichen Richtungen beaufschlagen, vorzugsweise in orthogonalen Richtungen. Der Gegenhalter kann auch einen Vorsprungsabschnitt aufweisen, der z. B. an dem Grundkörper des Adapters anlegbar ist und den Gegenhalter zumindest abschnittsweise von dem Grundkörper beabstandet, um eine durch zumindest ein Festmachmittel erzeugbare Verspannungswirkung zu erhöhen oder erst zu ermöglichen.
  • Der zweite Befestigungsabschnitt kann z. B. ein von dem Grundkörper abstehender Befestigungsflansch sein, der vorzugsweise integral mit dem Grundkörper ausgebildet ist und/oder in eine komplementäre Haltenut der Tragvorrichtung einsetzbar ist. Im Rahmen der Erfindung kann der Befestigungsflansch integral mit dem Grundkörper ausgeführt sein oder mittels geeigneter Verbindungstechniken an dem Grundkörper montiert sein. Der Befestigungsflansch kann gekrümmt und/oder winkel- oder stufenförmig ausgebildet sein und z. B. einen, zwei oder mehr als zwei Knicke zur Richtungsänderung umfassen.
  • Der zweite Befestigungsabschnitt kann außerdem als Einhängeabschnitt zum Einhängen an dem zweiten Halteabschnitt und vorzugsweise zum zumindest abschnittsweisen Umgreifen des komplementären zweiten Halteabschnitts ausgeführt sein. Der Einhängeabschnitt kann z. B. zumindest nahezu kreisbogenförmig oder zumindest nahezu U-förmig ausgebildet sein.
  • Der zweite Befestigungsabschnitt und zweckmäßig der zweite Halteabschnitt sind vorzugsweise so ausgebildet, dass der zweite Befestigungsabschnitt während des Befestigungsvorgangs des Adapters an dem zweiten Halteabschnitt schwenkbar anlegbar ist, wodurch der erste Befestigungsabschnitt zu dem ersten Halteabschnitt schwenkbar ist. Es ist möglich, dass durch das Verschwenken der Adapter an der Tragvorrichtung verklemmt wird.
  • Der erste Halteabschnitt kann z. B. als Halteschiene ausgeführt sein, die z. B. im Querschnitt im Wesentlichen C-förmig ausgebildet ist.
  • Der erste Halteabschnitt kann aber auch als Halteprofil, vorzugsweise Hohl- oder Rundprofil ausgeführt sein. Der erste Halteabschnitt kann auch ein geeignetes Kopplungsteil sein, das vorzugsweise an dem Halteprofil oder einer anderen geeigneten Grundstruktur festgemacht ist.
  • Die genannte Halteschiene kann z. B. genutzt werden, um mit einem Nutenstein und einer Schraube zusammenzuwirken.
  • Es ist aber auch möglich, dass in einer Halteschiene ein Schließelement angeordnet ist, das zweckmäßig zu einer Durchlassöffnung der Halteschiene vorzugsweise federbeaufschlagt ist und das eine schlüssellochförmige Haltestruktur umfasst. Das Schließelement ist vorzugsweise entlang der Halteschiene während des Befestigungsvorgangs verschiebbar, wodurch der über die Durchlassöffnung in die Haltestruktur einsetzbare erste Befestigungsabschnitt, der insbesondere als Zapfen mit vergrößertem Kopfteil ausgebildet ist, verriegelbar ist. Außerdem kann ein Festmachteil vorgesehen werden, um das Schließelement in der Verriegelungsposition festzumachen, wodurch der Adapter relativ zu der Tragvorrichtung fixiert werden kann. Das Schließelement ist vorzugsweise ein streifenförmiges Schließelement, insbesondere ein längliches Schließblech.
  • Der zweite Halteabschnitt kann z. B. eine Haltenut umfassen. Der Haltenut kann vorzugsweise ein Aufnahmeraum vorgeschaltet sein, der z. B. eine größere Einführöffnung und/oder zweckmäßig einen größeren Rauminhalt aufweist als die Haltenut. Vorzugsweise ist die Höhe der Haltenut zumindest abschnittsweise kleiner als die Stärke des Befestigungsflansches. Dadurch kann eine Klemmwirkung zwischen Befestigungsflansch und Haltenut realisiert werden.
  • Der zweite Halteabschnitt kann ähnlich wie der erste Halteabschnitt als Halteprofil, vorzugsweise Hohl- oder Rundprofil ausgeführt sein oder als geeignetes Kopplungsteil, das an dem Halteprofil oder einer anderen geeigneten Grundstruktur festgemacht ist.
  • Zu erwähnen ist, dass der Adapter (insbesondere der erste Befestigungsabschnitt und/oder der zweite Befestigungsabschnitt) und/oder die Tragvorrichtung (insbesondere der erste Halteabschnitt und/oder der zweite Halteabschnitt) zumindest abschnittsweise elastisch ausgeführt sein können, um eine Klemmbefestigung zu ermöglichen.
  • Zu erwähnen ist außerdem, dass an dem Grundkörper des Adapters eine zusätzliche Haltestruktur ausgebildet sein kann (z. B. angeschweißt, angeformt, angeschraubt, etc.), z. B. ein U-Profil, um die Höhe des Adapters zu verändern.
  • Die Erfindung umfasst außerdem eine Tragvorrichtung für einen Sitzunterbau eines Nutzfahrzeugs, insbesondere eines Omnibusses. Die Tragvorrichtung umfasst eine Halteeinrichtung, die vorzugsweise zur Befestigung eines wie hierin beschriebenen Adapters ausgeführt sein kann. Außerdem umfasst die Tragvorrichtung eine Montageeinrichtung, die zur Montage an einer Nutzfahrzeugsstruktur ausgeführt ist und die vorzugsweise an der der Befestigungseinrichtung gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist.
  • Die vorherigen Beschreibungen, Merkmale und Ausführungsformen, die in Bezug auf den Adapter gemacht wurden, gelten entsprechend für die Tragvorrichtung.
  • Die Tragvorrichtung kann als Hohlplatte ausgebildet sein, die vorzugsweise in ihrem Inneren mehrere voneinander getrennte Kammern umfasst. Die Tragvorrichtung kann aber auch ein vorzugsweise flaches Plattenteil sein, von dem zwei Hohlprofile abstehen, die den ersten Halteabschnitt und den zweiten Halteabschnitt umfassen. Die Tragvorrichtung kann aber auch eine im Wesentlichen flache Rahmenkonstruktion aus Tragprofilen, z. B. Rechteck- oder Rundhohlprofilen sein.
  • Die Erfindung umfasst auch einen Sitzunterbau für ein Nutzfahrzeug, vorzugsweise Omnibus, wobei der Sitzunterbau einen Adapter wie hierin beschrieben und/oder eine Tragvorrichtung wie hierin beschrieben umfasst.
  • Die Erfindung umfasst außerdem ein Nutzfahrzeug, insbesondere einen Omnibus, mit einem Sitzunterbau wie hierin beschrieben.
  • Die vorstehend beschriebenen Merkmale und bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind beliebig miteinander kombinierbar. Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart oder ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Figuren.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Sitzunterbaus für einen Omnibus mit einem Adapter und einer Tragvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und eines Omnibussitzes,
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Ausführungsform in montiertem Zustand,
  • 3 zeigt einen Adapter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 zeigt eine Seitenansicht einer Tragvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung für den in 3 gezeigten Adapter,
  • 5 zeigt eine Seitenansicht des Adapters der 3 und der Tragvorrichtung der 4 in montiertem und nicht montiertem Zustand,
  • 6 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Tragvorrichtung und unterschiedlicher, an der Tragvorrichtung zu befestigender erfindungsgemäßer Adapter für unterschiedliche Sitztypen,
  • 7 zeigt eine Seitenansicht einer Tragvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
  • 8 zeigt die Tragvorrichtung der 7 und einen Adapter gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung während eines Befestigungsvorgangs und im montierten Zustand,
  • 9 zeigt ein Schließelement für die Tragvorrichtung der 7 und 8,
  • 10 zeigt eine Detailansicht des Schließelements und einen daran zu montierenden ersten Befestigungsabschnitt des Adapters,
  • 11 zeigt eine Tragvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 12 zeigt die Tragvorrichtung der 11 und einen erfindungsgemäßen Adapter in nicht montiertem Zustand und teilweise montiertem Zustand,
  • 13 zeigt die Ausführungsform der 12 in montiertem Zustand,
  • 14 zeigt eine Tragvorrichtung gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung und einen Adapter gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung während eines Befestigungsvorgangs,
  • 15 zeigt die Ausführungsform der 14 mit dem Adapter in seiner Endstellung,
  • 16 zeigt die Ausführungsform der 15 in montiertem Zustand,
  • 17 zeigt eine Seitenansicht einer Tragvorrichtung gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung,
  • 18 zeigt eine Seitenansicht der Tragvorrichtung der 17 und eines Adapters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung während eines Befestigungsvorgangs,
  • 19 zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsform der 18 in montiertem Zustand,
  • 20 zeigt Omnibusse, in denen baugleiche Tragvorrichtungen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und unterschiedliche Sitztypen eingebaut sind, die über unterschiedliche Adapter mit den Tragvorrichtungen verbunden sind.
  • Die unter Bezugnahme auf die Figuren beschriebenen Ausführungsformen stimmen teilweise überein, wobei in Bezug auf Struktur und/oder in Bezug auf Funktion, Wirkung und/oder Zweck ähnliche oder identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, und zu deren Erläuterung auch auf die Beschreibung anderer Ausführungsformen oder Figuren verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht mehrerer Adapter 1 und einer Tragvorrichtung 2. Die Adapter 1 und die Tragvorrichtung 2 bilden einen Unterbau für einen oder mehrere Sitze S eines Omnibusses. Der in 1 gezeigte Aufbau wird mehrfach hintereinander in dem Omnibus verbaut.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsform aus 1. Die Tragvorrichtung 2 ist mit z. B. mittels einer üblichen Montageeinrichtung 23 an einer skizzenhaft gezeigten Omnibusstruktur OS montiert. Der Adapter 1 ist an der Tragvorrichtung 2 montiert, während der Sitz S an dem Adapter 1 montiert ist.
  • Der Adapter 1 ist ausgeführt, um den Sitz S, insbesondere einen Referenzbereich bzw. -punkt RP, relativ zu der Tragvorrichtung 2 höhenmäßig Z (Abstand Abv) und tiefenmäßig X (Abstand Abh) vordefiniert zu platzieren. Der Referenzpunkt RP muss z. B. so platziert werden, dass zwischen der Vorderseite der Rückenlehne des Sitzes S und der Rückseite der Rückenlehne des vor diesem befindlichen Sitzes in einer Höhe von 620 mm über dem Nutzfahrzeugboden der in waagerechte Richtung gemessene Abstand mindestens 650 mm beträgt. Die Adapter 1 sind entlang der Tragvorrichtung 2 befestigbar, was eine breitenmäßig Y flexible Positionierung der Adapter 1 und des Sitzes S ermöglicht.
  • Ein Sitz unterschiedlichen Typs weist gegenüber 2 einen anderen Referenzpunkt auf, weshalb ein anderer Adapter erforderlich ist, um den Sitz vordefiniert zu positionieren.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Adapters 1 der 1 und 2. Der Adapter 1 umfasst einen länglichen, flachen Grundkörper 10, eine Befestigungseinrichtung 11, 12, die zur Befestigung an der Tragvorrichtung 2 ausgeführt ist, und eine Festmacheinrichtung 13, die zum Festmachen des Sitzes S ausgeführt ist und die an der der Befestigungseinrichtung 11, 12 gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist.
  • Die Befestigungseinrichtung umfasst einen ersten Befestigungsabschnitt 11, der an einem komplementären ersten Halteabschnitt 21 der Tragvorrichtung 2 anbringbar ist (siehe z. B. 4) und einen zweiten Befestigungsabschnitt 12, der an einem komplementären zweiten Halteabschnitt 22 der Tragvorrichtung 2 anbringbar ist (siehe wiederum z. B. 4). Der erste Befestigungsabschnitt 11 ist als ein vom Grundkörper 10 abstehender Befestigungsflansch BT1 ausgebildet, der mit dem Grundkörper 10 integral ausgeführt ist. Der erste Befestigungsabschnitt 11 umfasst außerdem einen vorzugsweise über eine Schraube S befestigbaren Nutenstein NS.
  • Der zweite Befestigungsabschnitt 12 umfasst einen von dem Grundkörper 10 abstehenden Befestigungsflansch BT2, der mit dem Grundkörper 10 integral ausgebildet ist und der zumindest abschnittsweise eine Stärke h1 aufweist. Der Befestigungsflansch BT2 ist winkel- oder stufenförmig ausgeführt und umfasst zumindest einen oder zumindest zwei Knicke zur Richtungsänderung.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Tragvorrichtung 2 der 1 und 2. Die Tragvorrichtung 2 ist als Hohlplatte ausgebildet, die in ihrem Inneren mehrere voneinander getrennte Kammern umfasst. Die Tragvorrichtung 2 umfasst einen ersten Halteabschnitt 21, der ausgebildet ist, um mit dem ersten Befestigungsabschnitt 11 in Eingriff gebracht zu werden. Die Tragvorrichtung 2 umfasst außerdem einen zweiten Halteabschnitt 22, der ausgebildet ist, um mit dem zweiten Befestigungsabschnitt 12 in Eingriff gebracht zu werden. Der erste Halteabschnitt 21 ist als im Wesentlichen C-förmige Halteschiene CS ausgeführt. Der zweite Halteabschnitt 22 umfasst eine Haltenut HN, der ein vergrößerter Aufnahmeraum AR vorgeschaltet ist. Die Haltenut HN umfasst zumindest abschnittsweise eine Höhe h2.
  • 5 zeigt den Adapter 1 und die Tragvorrichtung 2 der 1 bis 4 in montiertem Zustand und gestricheltem nicht montierten Zustand.
  • Wie sich aus 5 ergibt, wird der Befestigungsflansch BT2 in den Aufnahmeraum AR und die Haltenut HN eingeschoben. Da die Stärke h1 des Befestigungsflansches BT2 größer ist als die Höhe h2 der Haltenut HN, wird der Befestigungsflansch BT2 in der Haltenut HN verklemmt. Dadurch wird eine Klemm- oder Formschlussbefestigung oder eine Kombination davon realisiert, die vorzugsweise als Loslager wirkt. Außerdem wird der Adapter 1 über die Halteschiene CS, den Nutenstein NS und die Schraube S an der Tragvorrichtung 2 befestigt. Dadurch wird eine vorzugsweise als Festlager wirkende Kraftschlussbefestigung erzeugt, mittels der der Adapter 1 an der Tragvorrichtung 2 gesichert wird.
  • 6 zeigt eine Tragvorrichtung 1, die z. B. gemäß 4 ausgeführt sein kann, und unterschiedliche, an der Tragvorrichtung 2 zu befestigende Adapter 1.1, 1.2, 1.3, 1.4 und 1.5 für Sitze S.1, S.2, S.3, S.4 und S.5 unterschiedlichen Typs. Die oberen drei Doppelsitze S.1, S.2 und S.3 sind als Schalensitze ausgeführt, während die unteren zwei Doppelsitze S.4 und S.5 als Überlandsitze ausgeführt sind.
  • Wie in 6 zu sehen, weisen die Sitze S.1 bis S.5 unterschiedlichen Typs Referenzbereiche bzw. -punkte RP1 bis RP5 auf, die sich relativ zu den Sitzen S.1 bis S.5 an unterschiedlicher Position befinden, insbesondere höhenmäßig und tiefenmäßig. Z. B. ist der links oben gezeigte Referenzpunkt RP1 relativ zu seinem Sitz S.1 höher angeordnet als der rechts oben gezeigte Referenzpunkt RP3 relativ zu seinem Sitz S.3. Wie in 6 außerdem zu sehen, weisen die unterschiedlichen Adapter 1.1 bis 1.5 unterschiedliche Ausbildungen auf. Z. B. ist der Adapter 1.1 links oben niedriger ausgeführt als der Adapter 1.3 rechts oben.
  • Die Referenzpunkte RP1 bis RP5 können in Bezug auf die Tragvorrichtung 2 mittels der Adapter 2 zumindest nahezu gleich positioniert werden, insbesondere höhenmäßig und/oder in Längsrichtung eines Omnibusses.
  • Die in 6 gezeigten Adapter sind so ausgeführt, dass der Abstand von der Tragvorrichtung zu den Referenzbereichen bzw. -punkten an den Sitzen stets im Wesentlichen gleich gestaltbar ist oder allgemein die Positionierung der Referenzbereiche bzw. -punkte relativ zu der Tragvorrichtung und somit zweckmäßig zu dem Nutzfahrzeugboden und/oder einem dem jeweiligen Sitz vorgelagerten Sitz im Wesentlichen gleich gestaltbar. ist, zumindest höhen- und/oder tiefenmäßig (d. h. in Längsrichtung des Omnibusses).
  • 7 zeigt eine Seitenansicht einer Tragvorrichtung 2 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Die Tragvorrichtung 2 umfasst ein flaches Plattenteil, von dem zwei Hohlprofile abstehen, die den ersten komplementären Halteabschnitt 21 und den zweiten komplementären Halteabschnitt 22 umfassen. Der zweite Halteabschnitt 22 ist ähnlich ausgeführt wie der zweite Halteabschnitt 22 des vorigen Ausführungsbeispiels. Der erste Halteabschnitt 21 umfasst eine im Querschnitt im Wesentlichen C-förmige Halteschiene CS, die jedoch nicht wie im vorigen Ausführungsbeispiel zur Seite, sondern nach Oben geöffnet ist und eine Durchlassöffnung DÖ umfasst.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht der Haltevorrichtung 2 der 7 und einen Adapter 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung während des Befestigungsvorgangs und im montierten Zustand.
  • Eine Besonderheit des Adapters 1 ist, dass der von dem Grundkörper 10 des Adapters 1 abstehende Befestigungsflansch BT2 gekrümmt ausgeführt ist.
  • Eine weitere Besonderheit des Adapters 1 ist, dass der erste Befestigungsabschnitt 11 einen Zapfen Z mit vergrößertem Kopfteil ZK umfasst, die eine im Wesentlichen T-Form oder eine im Wesentlichen Pilzform bilden.
  • Eine Besonderheit des ersten Halteabschnitts 21 ist, dass in der Halteschiene CS ein Schließelement SE angeordnet ist, das zu der Durchlassöffnung DÖ der Halteschiene CS federbeaufschlagt ist und das eine schlüssellochförmige Haltestruktur SL umfasst, die zusammen mit dem Schließelement SE in der Draufsicht der 9 gezeigt ist.
  • 10 zeigt eine Draufsicht auf ein Detail, das das Verriegelungsprinzip zwischen dem Zapfen Z und dem Schließelement SE darstellt. Der erste Befestigungsabschnitt 11 in Form des Zapfens Z mit dem vergrößerten Kopfteil ZK ist in die schlüssellochförmige Haltestruktur SL einsetzbar, woraufhin das Schließelement SE in Pfeilrichtung verschiebbar ist, um den über die Durchlassöffnung DÖ in die Haltestruktur SL eingesetzten ersten Befestigungsabschnitt 11 zu verriegeln. Ferner sind in den Figuren nicht gezeigte Festmachmittel vorgesehen, um das Schließelement SE und somit den Adapater 1 zu fixieren.
  • 11 zeigt eine Schnittansicht einer Haltevorrichtung 2 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Tragvorrichtung 2 ist als Rahmenkonstruktion aus zumindest einem Rundhohlprofil ausgeführt. Als erster Halteabschnitt 21 dient ein Kopplungsteil KT, das an die Rahmenkonstruktion gekoppelt ist. Als zweiter Befestigungsabschnitt 22 dient das Rundhohlprofil selbst.
  • 12 zeigt die Tragvorrichtung 2 der 11 und einen Adapter 1 gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung. Die gestrichelten Linien zeigen den Adapter 1 während des Befestigungsvorgangs.
  • Eine Besonderheit des Adapters 1 besteht darin, dass der zweite Befestigungsabschnitt 12 einen Einhängeabschnitt AA zum abschnittsweise Umgreifen des zweiten Halteabschnitts 22 umfasst.
  • 13 zeigt die Tragvorrichtung 2 und den Adapter 1 der 11 und 12 in montiertem Zustand. Der erste Befestigungsabschnitt 11 ist an dem ersten Halteabschnitt 21 mittels einer Schraubverbindung befestigt, die eine Kraftschlussbefestigung erzeugt. Der zweite Befestigungsabschnitt 12 ist an dem zweiten Halteabschnitt 22 mittels des Einhängeabschnitts AA befestigt. Es ist möglich, dass durch die mittels des ersten Befestigungsabschnitts 11 erzeugte Kraftschlussbefestigung der zweite Befestigungsabschnitt 12 gegen den zweiten Halteabschnitt 22 gedrückt wird, wodurch zwischen dem zweiten Befestigungsabschnitt 12 und dem zweiten Halteabschnitt 22 eine Kraftschluss- oder Klemmbefestigung erzeugt oder verstärkt wird.
  • 14 und 15 zeigen eine Seitenansicht einer Tragvorrichtung 2 und eines Adapters 1 gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung während eines Befestigungsvorgangs. Die Tragvorrichtung 2 ist ähnlich ausgeführt wie die Tragvorrichtung 2 der 1113, wobei jedoch auf das Kopplungsteil KT verzichtet werden kann.
  • 16 zeigt eine Seitenansicht des Adapters 1 und der Tragvorrichtung 2 in montiertem Zustand.
  • Eine Besonderheit dieser Ausführungsform ist, dass der erste Befestigungsabschnitt 11 einen Gegenhalter GH, insbesondere einen Spannbügel, umfasst, der mit einem Umgreifungsabschnitt zum zumindest abschnittsweisen Umgreifen des ersten Halteabschnitts 21 versehen ist.
  • Der Gegenhalter GH umfasst ferner einen Vorsprungsabschnitt VA, der an dem Adapter 1 anlegbar ist und den Gegenhalter GH zumindest abschnittsweise von dem Adapter 1 beabstandet. Der Gegenhalter GH wird mittels zweier Schrauben in unterschiedliche Richtungen beaufschlagt, um den Adapter 1 an der Tragvorrichtung 2 zu sichern.
  • Während in der in den 1113 gezeigten Ausführungsform der Einhängeabschnitt AA sozusagen von vorne an den zweiten Halteabschnitt 22 eingehängt wird, wird in der in den 1416 gezeigten Ausführungsform der Einhängeabschnitt AA von hinten an den zweiten Halteabschnitt 22 eingehängt und hintergreift somit den zweiten Halteabschnitt 22.
  • 17 zeigt eine Seitenansicht einer Tragvorrichtung 2 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Tragvorrichtung 2 ist als Rahmenkonstruktion aus Hohlprofilen ausgeführt.
  • Der erste Halteabschnitt 21 umfasst wiederum ein Kopplungsteil KT, das als ein U-Profil ausgeführt und an ein Hohlprofil angebracht ist. Der zweite Halteabschnitt 22 wird durch ein Hohlprofil selbst gebildet.
  • 18 zeigt die Tragvorrichtung 2 der 17 und einen Adapter 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung während eines Befestigungsvorgangs. Ähnlich wie in der Ausführungsform der 1416 umfasst der Adapter 1 einen als Einhängeabschnitt AA ausgeführten zweiten Befestigungsabschnitt 12, der den zweiten Halteabschnitt 22 hintergreift und zumindest abschnittsweise umgreift.
  • Der erste Befestigungsabschnitt 11 umfasst wiederum einen von dem Grundkörper 10 des Adapters 1 abstehenden Befestigungsflansch BT1.
  • Der zweite Befestigungsabschnitt 12 ist ausgebildet ist, um während des Befestigungsvorgangs des Adapters 1 an dem zweiten Halteabschnitt 22 schwenkbar angebracht zu werden, wodurch der erste Befestigungsabschnitt 11 zu dem ersten Halteabschnitt 21 schwenkbar ist. Durch das Verschwenken wird der Adapter 1 an der Tragvorrichtung 2 verklemmt, aber noch nicht entgültig gesichert.
  • 19 zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsform der 17 und 18 in montiertem Zustand. Die entgültige Sicherung des Adapters 1 an der Tragvorrichtung 2 erfolgt mittels des ersten Befestigungsabschnitts 11 und des ersten Halteabschnitts 21, die eine wiederum schraubeinrichtungserzeugte Kraftschlussbefestigung realisieren.
  • 20 zeigt fünf Omnibusse, die mit einem Sitzunterbausystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgestattet sind.
  • In allen Omnibussen sind baugleiche Tragvorrichtungen 2 verbaut. Die Omnibusse weisen aber Sitze S.1 bis S.5 unterschiedlichen Typs auf, die mittels unterschiedlichen Adaptern 1.1 bis 1.5 mit den baugleichen Tragvorrichtungen 2 verbunden sind. Die Sitze S.1 bis S.5 unterschiedlichen Typs weisen Referenzpunkte RP1 bis RP5 auf, die sich relativ zu den Sitzen S.1 bis S.5 an unterschiedlicher Position befinden, aber mittels der Adapter 1.1 bis 1.5 so vordefiniert platziert sind, dass zwischen der Vorderseite der Rückenlehne der Sitze S.1 bis S.5 und der Rückseite der Rückenlehne der vor diesen befindlichen Sitze in einer Höhe von ungefähr 620 mm über dem Nutzfahrzeugboden der in waagerechte Richtung gemessene Abstand mindestens 650 mm beträgt.

Claims (24)

  1. Adapter (1) für einen Sitzunterbau eines Nutzfahrzeugs und insbesondere zur Anordnung zwischen einer Tragvorrichtung (2) und einem Sitz (S) des Nutzfahrzeugs, wobei der Adapter (1) einen vorzugsweise länglichen, flachen Grundkörper (10), eine Befestigungseinrichtung (11, 12), die zur Befestigung an der an einer Nutzfahrzeugstruktur (OS) zu montierenden Tragvorrichtung (2) ausgeführt ist, und eine Festmacheinrichtung (13) umfasst, die zum Festmachen des Sitzes (S) ausgeführt ist und die vorzugsweise an der der Befestigungseinrichtung (11, 12) gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist, wobei die Befestigungseinrichtung einen ersten Befestigungsabschnitt (11) umfasst, der an einem komplementären ersten Halteabschnitt (21) der Tragvorrichtung (2) anbringbar ist, und einen zweiten Befestigungsabschnitt (12), der an einem komplementären zweiten Halteabschnitt (22) der Tragvorrichtung (2) anbringbar ist, wobei der zweite Befestigungsabschnitt (12) einen von dem Grundkörper (10) abstehenden Befestigungsflansch (BT2), der in eine komplementäre Haltenut (HN) der Tragvorrichtung (2) einsetzbar ist, umfasst.
  2. Adapter (1) nach Anspruch 1, wobei der Adapter (1) ausgeführt ist, um den Sitz (S) relativ zu der Tragvorrichtung (2) vordefiniert zu platzieren, wodurch vorzugsweise die Tragvorrichtung (2) sitztypunabhängig gestaltbar ist.
  3. Adapter (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Adapter (1) entlang der Tragvorrichtung (2) an verschiedenen Positionen befestigbar ist.
  4. Adapter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Adapter (1) ausgeführt ist, um an der Tragvorrichtung (2) verklemmt zu werden, um an der Tragvorrichtung (2) angehängt zu werden und/oder um an der Tragvorrichtung (2) aufgespannt zu werden und um zusätzlich kraftschlüssig gesichert zu werden.
  5. Adapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Befestigungsabschnitt (11) und der zweite Befestigungsabschnitt (12) in Längsrichtung des Adapters (1) voneinander beabstandet sind und vorzugsweise Endbereiche des Grundkörpers (10) bilden.
  6. Adapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Befestigungsabschnitt (11) ausgebildet ist, um eine vorzugsweise schraubeinrichtungserzeugte Kraftschlussverbindung zu realisieren, die dazu führt, dass der Adapter (1) an der Tragvorrichtung (2) gesichert wird.
  7. Adapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Befestigungsabschnitt (12) ausgebildet ist, um eine Kraftschlussbefestigung, eine Klemmbefestigung oder eine Formschlussbefestigung oder eine Kombination davon zu realisieren, die optional durch die Kraftschlussverbindung des ersten Befestigungsabschnitts (11) erzeugbar oder verstärkbar ist.
  8. Adapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Befestigungsabschnitt (11) zumindest eines von Folgenden umfasst: – ein von dem Grundkörper (10) abstehendes Befestigungsteil (BT1), das vorzugsweise mit dem Grundkörper (10) integral ausgeführt ist, – eine Schraubeinrichtung, vorzugsweise mit einer Schraube zum Durchdringen des Befestigungsteils (BT1) und/oder einen Nutenstein, – einen Zapfen (Z) mit vergrößertem Kopfteil (ZK), vorzugsweise zum Verriegeln an einer schlüssellochförmigen Haltestruktur (HS).
  9. Adapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Befestigungsabschnitt (11) einen Gegenhalter (GH), insbesondere einen Spannbügel, umfasst, der mit einem Umgreifungsabschnitt zum zumindest abschnittsweise Umgreifen des komplementären ersten Halteabschnitts (21) versehen ist.
  10. Adapter (1) nach Anspruch 9, wobei – zwei Festmachmittel zum Beaufschlagen des Gegenhalters (GH) vorgesehen sind, die den Gegenhalter (GH) in unterschiedlichen Richtungen (X, Y) beaufschlagen, und – der Gegenhalter (GH) einen Vorsprungsabschnitt (VA) aufweist, der an dem Grundkörper (10) anlegbar ist und den Gegenhalter (GH) zumindest abschnittsweise von dem Grundkörper (10) beabstandet, um eine durch zumindest ein Festmachmittel erzeugbare Verspannungswirkung zu erhöhen oder erst zu ermöglichen.
  11. Adapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Befestigungsflansch (BT2) gekrümmt und/oder winkel- oder stufenförmig ausgebildet ist.
  12. Adapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Befestigungsabschnitt (12) ausgebildet ist, um während des Befestigungsvorgangs des Adapters (1) an dem komplementären zweiten Halteabschnitt (22) schwenkbar angebracht zu werden, wodurch der erste Befestigungsabschnitt (11) zu dem komplementären ersten Halteabschnitt (21) schwenkbar ist.
  13. Adapter (1) nach Anspruch 12, wobei der Adapter (1) durch das Verschwenken an der Tragvorrichtung (2) verklemmt wird.
  14. Adapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der komplementäre erste Halteabschnitt (21) zumindest eines von Folgenden umfasst: – eine Halteschiene (CS), die im Querschnitt vorzugsweise im Wesentlichen C-förmig ausgebildet ist, – ein Hohl- oder Rundprofil, – ein an einem Halteprofil ausgebildetes Kopplungsteil (KT).
  15. Adapter (1) nach Anspruch 14, wobei in der Halteschiene (CS) ein Schließelement (SE) angeordnet ist, das zu einer Durchlassöffnung (DÖ) der Halteschiene (CS) beaufschlagt ist und das eine schlüssellochförmige Haltestruktur (SL) für den ersten Befestigungsabschnitt (11) umfasst und das während des Befestigungsvorgangs entlang der Halteschiene (CS) verschiebbar ist, wodurch der über die Durchlassöffnung (DÖ) in die Haltestruktur (SL) einsetzbare erste Befestigungsabschnitt (11) verriegelbar ist.
  16. Adapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der komplementäre zweite Halteabschnitt (22) zumindest eines von Folgenden umfasst: – eine Haltenut (HN), der vorzugsweise ein Aufnahmeraum (AR) vorgeschaltet ist, der eine größere Einführöffnung und zweckmäßig einen größeren Rauminhalt aufweist als die Haltenut (HN), – ein Hohl- oder Rundprofil.
  17. Adapter (1) nach Anspruch 16, wobei die Höhe (h1) der Haltenut (HN) zumindest abschnittsweise kleiner ist als die Stärke (h2) des Befestigungsflansches (BT2).
  18. Tragvorrichtung (2) für einen Sitzunterbau eines Nutzfahrzeugs, wobei die Tragvorrichtung (2) umfasst: – eine Halteeinrichtung (21, 22), die zur Befestigung des Adapters (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgeführt ist, und – eine Montageeinrichtung (23), die zur Montage an einer Nutzfahrzeugstruktur (OS) ausgeführt ist und die vorzugsweise an der der Adapterseite gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist.
  19. Tragvorrichtung (2) nach Anspruch 18, wobei die Tragvorrichtung (2) den komplementären ersten Halteabschnitt (21) aufweist, der: – eine Halteschiene (CS), die im Querschnitt vorzugsweise im Wesentlichen C-förmig ausgebildet ist, – ein Hohl- oder Rundprofil, oder – ein an einem Halteprofil ausgebildetes Kopplungsteil (KT) umfasst.
  20. Tragvorrichtung (2) nach Anspruch 19, wobei in der Halteschiene (CS) ein Schließelement (SE) angeordnet ist, das zu einer Durchlassöffnung (DÖ) der Halteschiene (CS) beaufschlagt ist und das eine schlüssellochförmige Haltestruktur (SL) umfasst und das entlang der Halteschiene (CS) verschiebbar ist, wodurch der über die Durchlassöffnung (DÖ) in die Haltestruktur (SL) einsetzbare erste Befestigungsabschnitt (11) verriegelbar ist, und vorzugsweise mit einem Festmachteil zum Festmachen des Schließelements (SE) in der Verriegelungsposition.
  21. Tragvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei die Tragvorrichtung (2) den komplementären zweiten Halteabschnitt (22) aufweist, der – eine Haltenut (HN), der vorzugsweise ein Aufnahmeraum (AR) vorgeschaltet ist, der eine größere Einführöffnung und zweckmäßig einen größeren Rauminhalt aufweist als die Haltenut (HN), oder – ein Hohl- oder Rundprofil umfasst.
  22. Tragvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 18 bis 21, wobei die Tragvorrichtung (2) – als Hohlplatte ausgebildet ist, die vorzugsweise in ihrem Inneren mehrere voneinander getrennte Kammern umfasst, oder – ein Platten- oder Rahmenteil aufweist, von der zwei Profile abstehen, die den ersten komplementären Halteabschnitt (21) und den zweiten komplementären Halteabschnitt (22) umfassen, oder – eine Rahmenkonstruktion aus Rechteck- oder Rundhohlprofilen ist.
  23. Sitzunterbau für ein Nutzfahrzeug, mit einem Adapter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 und einer Tragvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 18 bis 22.
  24. Nutzfahrzeug, vorzugsweise Omnibus, mit einem Sitzunterbau nach Anspruch 23.
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