DE102012011436A1 - Polster für eine Sitzanlage eines Kraftwagens - Google Patents

Polster für eine Sitzanlage eines Kraftwagens Download PDF

Info

Publication number
DE102012011436A1
DE102012011436A1 DE201210011436 DE102012011436A DE102012011436A1 DE 102012011436 A1 DE102012011436 A1 DE 102012011436A1 DE 201210011436 DE201210011436 DE 201210011436 DE 102012011436 A DE102012011436 A DE 102012011436A DE 102012011436 A1 DE102012011436 A1 DE 102012011436A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cushion
upholstery
motor vehicle
seat
pad
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210011436
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl.-Ing. Ebbeskotte Ulrich
Dipl.-Ing. Katz Egon
Dipl.-Ing. Helbig Thorsten
Vaibhav Kothawade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE201210011436 priority Critical patent/DE102012011436A1/de
Publication of DE102012011436A1 publication Critical patent/DE102012011436A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Polster (10) für eine Sitzanlage eines Kraftwagens, mit einem ersten Polsterelement (12), welches wenigstens eine Aussparung (14) aufweist, welche zumindest bereichsweise von einem elastischen Bahnelement (16) überdeckt ist, und mit einem zweiten Polsterelement (18), welches zumindest partiell das erste Polsterelement (12) sowie das elastische Bahnelement (16) überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Polster für eine Sitzanlage eines Kraftwagens.
  • Häufig bestehen Polster für eine Sitzanlage, insbesondere für ein Sitzkissenteil einer Rücksitzbank, aus Polyurethan-Schaumteilen mit eingeschäumten oder unterlegten Stahldrahtrahmen. Diese Lösungen stellen zwar preiswerte, aber zugleich auch relativ schwere Konstruktionen dar. Alternative Ausgestaltungen solche Polster weisen eine Kissenschale aus Metall oder Kunststoff auf, in welcher entsprechende Polsterelemente eingelegt sind. Zumeist füllen diese Polsterelemente mehr oder weniger ein komplettes Volumen zwischen einer Sitzoberfläche und einem Rohbau eines Kraftwagens aus.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Polster für eine Sitzanlage eines Kraftwagens bereitzustellen, welches ein verringertes Gewicht bei einem gleichzeitig hohen Sitzkomfort aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Polster für eine Sitzanlage eines Kraftwagens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein erfindungsgemäßes Polster für eine Sitzanlage eines Kraftwagens umfasst ein erstes Polsterelement, welches wenigstens eine Aussparung aufweist, welche zumindest bereichsweise von einem elastischen Bahnelement überdeckt ist, und ein zweites Polsterelement, welches zumindest partiell das erste Polsterelement sowie das elastische Bahnelement überdeckt. Durch die vorgesehene wenigstens eine Aussparung kann entsprechendes Material in dem ersten Polsterelement eingespart werden, sodass das gesamte Polster für die Sitzanlage mit einem verringerten Gewicht ausgebildet ist. Des Weiteren kann durch die Vorsehung des elastischen Bahnelements, welches die wenigstens eine Aussparung überdeckt, eine entsprechende Unterfederung erzielt werden, welche den Sitzkomfort des Polsters erhöht. Erfindungsgemäß weist somit das Polster kein einzelnes Polsterelement mehr auf, welches ein vollständiges Volumen zwischen einer Sitzoberfläche und einem Rohbau des Kraftwagens ausfüllt, wodurch eine entsprechend leichtgewichtige Ausführung des Polsters erzielt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Polster für ein Sitzkissenteil einer Rücksitzbank vorgesehen ist. Aufgrund der Geometrien solcher Rücksitzbänke kann das Polster eine besonders einfache und leichtgewichtige Geometrie aufweisen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine jeweilige Aussparung des ersten Polsterelements in einem Stützbereich, insbesondere in einem Sitzbereich, des Polsters angeordnet. Folglich wird das elastische Bahnelement, welches die Aussparung überdeckt, in dem Bereich des Polsters vorgesehen, welcher sich üblicherweise unterhalb eines Gesäßes eines Fahrzeuginsassen befindet, wo normalerweise die stärksten Belastungen auf das Polster einwirken. Dadurch wird ein besonders guter Sitzkomfort erzielt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das elastische Bahnelement ein elastisches Gewebe ist. Durch die elastischen Eigenschaften des Bahnelements wird zusätzlich noch einmal der Sitzkomfort des Polsters erhöht.
  • Vorzugsweise ist das erste Polsterelement aus einem expandierten Polypropylenschaum und das zweite Polsterelement aus einem Polyurethanschaum ausgebildet. Dabei weist der Polypropylenschaum vorzugsweise eine relativ hohe Festigkeit und Steifigkeit auf, sodass das erste Polsterelement im Wesentlichen eine Stützfunktion innerhalb des Polsters bereitstellt, mittels welchem das vorzugsweise weich bzw. komfortabel ausgebildete zweite Polsterelement abgestützt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass das erste Polsterelement eine Mehrzahl weiterer Aussparungen aufweist. Dadurch kann das erste Polsterelement besonders leichtgewichtig und somit das gesamte Polster ebenfalls besonders leichtgewichtig ausgebildet werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das erste Polsterelement wenigstens einen Stützbereich auf, welcher dazu ausgelegt ist, ein Einfedern des zweiten Polsterelements im Stützbereich zu verringern. Diese Stützfunktion wird vorzugsweise in Randbereichen des Polsters bzw. des ersten Polsterelements bereitgestellt, wodurch die Formstabilität des Polsters erhöht wird. Zudem kann dadurch ein verbesserter Seitenhalt eines Fahrzeuginsassen ermöglicht werden, welcher auf dem Polster Platz genommen hat.
  • Schließlich ist es gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass das Polster einen Drahtrahmen aufweist, mittels welchem das Polster an einem Kraftwagen befestigbar ist. Darüber hinaus ist es möglich, den Drahtrahmen zur Fixierung von weiteren Zusatzteilen, wie beispielsweise Blenden für Isofix-Bügel und dergleichen, einzusetzen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Polsters für eine Rücksitzbank eines Kraftwagens;
  • 2 eine Perspektivansicht eines ersten Polsterelements des in 1 gezeigten Polsters, welches drei Aussparungen aufweist, die bereichsweise jeweils von einem elastischen Bahnelement überdeckt sind;
  • 3 eine Unteransicht auf das in 2 gezeigte erste Polsterelement, wobei die elastischen Bahnelemente nicht dargestellt sind; und in
  • 4 eine Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Polsters entlang der in 2 gezeigten Schnittlinie A-A.
  • Ein Polster 10 für eine Sitzanlage eines Kraftwagens ist in einer Perspektivansicht in 1 gezeigt. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei dem Polster 10 um ein Sitzkissenteil einer Rücksitzbank eines Kraftwagens.
  • In 2 ist in einer Perspektivansicht ein erstes Polsterelement 12 des in 1 gezeigten Polsters 10 gezeigt, welches drei Aussparungen aufweist, die bereichsweise von einem elastischen Bahnelement 16 überdeckt sind. In 1 ist lediglich ein zweites Polsterelement 18 des Polsters 10 gezeigt, welches das in 2 gezeigte erste Polsterelement 12 sowie die elastischen Bahnelemente 16 bzw. die Aussparungen 14 überdeckt.
  • Bei dem ersten Polsterelement 12 handelt es sich um einen expandierten Polypropylenschaum und bei dem zweiten Polsterelement 18 um einen Polyurethanschaum. Das erste Polsterelement 12 ist dabei im Wesentlichen schalenförmig aufgebaut und erfüllt die Wirkung eines Struktur- bzw. Formteils, welches das zweite Polsterelement 18 abstützt und somit dem gesamten Polster 10 eine entsprechende Formstabilität verleiht. Wie aus der vorliegenden Darstellung ersichtlich, sind die Aussparungen 14 in den Bereichen vorgesehen, wo sich üblicherweise jeweils ein Gesäß eines Fahrzeuginsassen befindet und somit die größten Belastungen an dem Polster 10 auftreten. Die elastischen Bahnelemente 16 sind als elastische Gewebe ausgebildet, sodass bei einer entsprechenden Belastung diese einfedern können. Dadurch wird ein entsprechend erhöhter Sitzkomfort des Polsters 10 erreicht.
  • Das erste Polsterelement 12 weist in den Randbereichen Stützbereiche 20 auf, welche dazu dienen, ein Einfedern des zweiten Polsterelements 18 in diesen Stützbereichen 20 zu verringern. Die Stützbereiche 20 sind als gegenüber den restlichen Bereichen des ersten Polsterelements 12 ausgeprägte Erhebungen ausgebildet, sodass die Dicke des zweiten Polsterelements 18 in diesen Bereichen verringert ist. Das zweite Polsterelement 18 weist somit oberhalb der Stützbereiche 20 einen geringeren Einfederweg auf, sodass dort eine besonders hohe Formstabilität gewährleistet wird. Beispielsweise dienen die Stützbereiche 20 dazu, entsprechende, hier nicht näher bezeichnete Sitzwangen des Polsters 10 zu versteifen bzw. zusätzlich abzustützen.
  • In 3 ist das in 2 gezeigte erste Polsterelement 12 in einer Unteransicht gezeigt, wobei die elastischen Bahnelemente 16 vorliegend nicht dargestellt sind. Wie hier zu erkennen ist, sind die Aussparungen 14 als Durchgangsöffnungen ausgebildet, wobei es ebenso gut möglich sein kann, dass die Aussparungen 14 lediglich als Vertiefungen innerhalb des ersten Polsterelements 12 mit einer verringerten Materialstärke ausgebildet sind. Das erste Polsterelement 12 weist des Weiteren weitere Aussparungen 22 auf, wodurch entsprechendes Material am ersten Polsterelement 12 eingespart wird. Durch den im Wesentlichen schalenförmigen Aufbau des ersten Polsterelements 12 kann dieses mit einem besonders geringen Gewicht bei einer entsprechend hohen Festigkeit bzw. Steifigkeit ausgebildet sein.
  • Schließlich ist in 4 das Polster 10 in einer Querschnittsansicht entlang der in 2 dargestellten Schnittlinie A-A gezeigt. In dem vorliegenden Querschnitt ist das erste Polsterelement 12 innerhalb der Schnittebene mehrfach unterbrochen, was zu einem entsprechend leichtgewichtigen Aufbau des ersten Polsterelements 12 beiträgt. Das Polster 10 umfasst des Weiteren einen Drahtrahmen 24, welcher an der Unterseite des Polsters 10 angebracht ist. Der Drahtrahmen 24 dient unter anderem dazu, das Polster 10 an einem hier nicht dargestellten Kraftwagen, beispielsweise an dessen Rohbau, zu befestigen. Darüber hinaus kann der Drahtrahmen 24 auch dazu dienen, weitere Zusatzteile, wie beispielsweise Blenden für einen Isofix-Bügel oder dergleichen, an dem Polster bzw. an dem Kraftwagen zu fixieren. Insgesamt wird durch den hier gezeigten Aufbau des Polsters 10 ein besonders geringes Gewicht bei einem gleichzeitig hohen Komfort erzielt.

Claims (9)

  1. Polster (10) für eine Sitzanlage eines Kraftwagens, mit einem ersten Polsterelement (12), welches wenigstens eine Aussparung (14) aufweist, welche zumindest bereichsweise von einem elastischen Bahnelement (16) überdeckt ist, und mit einem zweiten Polsterelement (18), welches zumindest partiell das erste Polsterelement (12) sowie das elastische Bahnelement (16) überdeckt.
  2. Polster (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (10) für ein Sitzkissenteil einer Rücksitzbank vorgesehen ist.
  3. Polster (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Aussparung (14) des ersten Polsterelements (12) in einem Stützbereich, insbesondere einem Sitzbereich, des Polsters (10) angeordnet ist.
  4. Polster (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Bahnelement (16) ein elastisches Gewebe ist.
  5. Polster (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Polsterelement (12) aus einem expandierten Polypropylenschaum ausgebildet ist.
  6. Polster (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Polsterelement (18) aus einem Polyurethanschaum ausgebildet ist.
  7. Polster (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Polsterelement (12) eine Mehrzahl weiterer Aussparungen (22) aufweist.
  8. Polster (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Polsterelement (12) wenigstens einen Stützbereich (20) aufweist, welcher dazu ausgelegt ist, ein Einfedern des zweiten Polsterelements (18) im Stützbereich (20) zu verringern.
  9. Polster (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (10) einen Drahtrahmen (24) aufweist, mittels welchem das Polster (10) in einem Kraftwagen befestigbar ist.
DE201210011436 2012-06-08 2012-06-08 Polster für eine Sitzanlage eines Kraftwagens Withdrawn DE102012011436A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210011436 DE102012011436A1 (de) 2012-06-08 2012-06-08 Polster für eine Sitzanlage eines Kraftwagens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210011436 DE102012011436A1 (de) 2012-06-08 2012-06-08 Polster für eine Sitzanlage eines Kraftwagens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012011436A1 true DE102012011436A1 (de) 2013-12-12

Family

ID=49625726

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210011436 Withdrawn DE102012011436A1 (de) 2012-06-08 2012-06-08 Polster für eine Sitzanlage eines Kraftwagens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012011436A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160311344A1 (en) * 2015-04-23 2016-10-27 Syntec Seating Solutions, Llc School bus seat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160311344A1 (en) * 2015-04-23 2016-10-27 Syntec Seating Solutions, Llc School bus seat
US10259353B2 (en) * 2015-04-23 2019-04-16 Syntec Seating Solutions, Llc School bus seat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2480427B1 (de) Verfahren zur herstellung einer sitzlehnenrückwand
DE102013209465B4 (de) Schaumteil, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, sowie Werkzeug und Verfahren zur Herstellung eines Schaumteils
DE102012108506B4 (de) Kraftfahrzeugschalensitz
EP3250400B1 (de) Leichtbausitz für fahrzeuge
WO2006119809A1 (de) Fahrzeugsitz
DE102013009761B4 (de) Bodenstruktur des mittleren Bereichs einer Fahrzeugkarosserie
WO2015028649A1 (de) Sitzlehne für einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz
DE102012012250B4 (de) Fahrzeugsitz
DE202007015482U1 (de) Sitzmodul
DE102005044221A1 (de) Verstärktes Seitenteil der Tragstruktur eines Kraftfahrzeugsitzes
EP3720737B1 (de) Verkleidungselement zur verkleidung einer seitenfläche eines fahrzeuginnenraums sowie fahrzeug
DE102012011436A1 (de) Polster für eine Sitzanlage eines Kraftwagens
DE102013014087B4 (de) Fahrzeugsitz mit einer Sitzstruktur
EP1477360A2 (de) Rückenlehne
DE102008045347B3 (de) Schalensitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP2154018B1 (de) Fahrzeugsitz
DE10029843B4 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kart-Sitz
DE10142995B4 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE102020120777B4 (de) Sitz und Sitzanordnung für einen Fahrzeugsitz
DE102021202829A1 (de) Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz, Fahrzeugsitz für ein Fahrzeug mit der Rückenlehne und Fahrzeug mit dem Fahrzeugsitz
DE102009019796B4 (de) Kraftfahrzeugsitzanordnung
WO2011091978A9 (de) Sitzteil eines fahrzeugsitzes
DE102011005087B4 (de) Sitzfläche für einen Fahrzeugsitz und Verfahren zur Herstellung einer Sitzfläche für einen Fahrzeugsitz
DE102018128309A1 (de) Sitzanlage für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit wenigstens einer solchen Sitzanlage
DE102014008627A1 (de) Sitz für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150101