DE102012010404A1 - Anordnung zur Aufnahme von mindestens einem elektronischen Kleingerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Aufnahme von mindestens einem elektronischen Kleingerät (40, 50), wobei die Anordnung (1) ein Einsatzteil (20) aufweist, welches in einem Träger (10) angeordnet ist, welcher in einen Getränkehalter einsetzbar ist, wobei das Einsatzteil (20) eine erste innenliegende Aufnahme (22) für ein erstes elektronisches Kleingerät (40) aufweist. Erfindungsgemäß weist das Einsatzteil (20) mindestens eine zweite innenliegenden Aufnahme (24) für ein zweites elektronisches Kleingerät (50) auf, wobei zwischen der ersten Aufnahme (22) und der zweiten Aufnahme (24) eine Abschirmvorrichtung (30) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Aufnahme von mindestens einem elektronischen Kleingerät, für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Anzahl von Mobiltelefonbesitzern, welche im Fahrzeug auf ihr Mobiltelefon zugreifen möchten, steigt stetig. Deshalb sind Anordnungen zur Aufnahme von mindestens einem elektronischen Kleingerät, wie beispielsweise einem Mobiltelefon, in zahlreichen Variationen bekannt. Zudem sind integrierte Getränkehalter in einem Fahrzeug bekannt, welche beispielsweise in einer Mittelarmlehne zwischen Fahrersitz und Beifahrersitz und/oder in einem Frontbereich und/oder in einer Instrumententafel angeordnet sind. Diese Getränkehalter dienen zur Aufnahme von einem Getränkebehälter wie beispielsweise einer Dose und/oder einer Flasche und/oder einem Becher oder ähnlichem. Des Weiteren können die Getränkehalter einen becherförmigen Steckaschenbecher und/oder eine becherförmige Aufnahmeanordnung für ein Mobiltelefon aufnehmen. Eine solche Anordnung zur Aufnahme von mindestens einem elektronischen Kleingerät weist hierbei ein Einsatzteil auf, welches in einem Träger angeordnet ist, welcher in einen standardisierten Getränkehalter einsetzbar ist, wobei das Einsatzteil eine erste innenliegende Aufnahme für ein erstes elektronisches Kleingerät aufweist. Des Weiteren sind Abschirmvorrichtungen bekannt, welche ein Abstrahlen von elektromagentischer Strahlung eines elektronischen Kleingeräts aus der Aufnahmeanordnung verhindern.
  • Aus der DE 103 35 884 A1 ist ein Fahrzeug mit einem im Fahrgastraum angeordneten Getränkehalter bekannt, welcher zumindest eine Aufnahme für Getränkebehälter aufweist. In die Aufnahme des Getränkehalters ist ein Einsatzteil aus weichem deformierbaren Werkstoff einsetzbar, welches einen innenliegenden Aufnahmeabschnitt für ein Mobiltelefon aufweist, wobei das Einsatzteil klemmend mit der Aufnahme des Getränkehalters zusammenwirkt.
  • Aus der DE 10 2006 034 128 A1 ist eine Anordnung zur Aufnahme eines Mobiltelefons in einem gegen ein Austreten von Funksignalen des Mobiltelefons elektromagnetischen abgeschirmten Raum bekannt. Diese Anordnung kann innerhalb eines Fahrzeugs angeordnet werden. Hierbei weist die Anordnung einen Anschluss zum Übertragen eines Antennensignals von einer Antenne des Fahrzeugs zum Mobiltelefon und ein elektromagnetisch abschirmendes Gehäuse auf. Das elektromagnetisch abschirmende Gehäuse weist eine Öffnung zum Einbringen des Mobiltelefons in das Gehäuse und zum Herausnehmen des Mobiltelefons aus dem Gehäuse auf. Die Anordnung weist zudem ein elastisch verformbares Fixierungselement auf, welches elektromagnetisch absorbierend ausgestaltet ist. Das elektromagnetisch absorbierende Fixierungselement schirmt die Öffnung des Gehäuses im geschlossenen Zustand zumindest teilweise gegen das Austreten der Funksignale des Mobiltelefons aus dem Gehäuse ab. Des Weiteren fixiert das Fixierungselement das Mobiltelefon in dem geschlossenen Zustand des Gehäuses in einer vorgegebenen Position.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Aufnahme von mehreren elektronischen Kleingeräten zu schaffen, welche eine gegenseitige Störung durch elektromagnetische Strahlung verhindert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Bereitstellung einer Anordnung zur Aufnahme von mindestens einem elektronischen Kleingerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Anordnung zur Aufnahme von mehreren elektronischen Kleingeräten zu schaffen, welche eine gegenseitige Störung durch elektromagnetische Strahlung verhindert umfasst die Anordnung ein Einsatzteil, welches eine erste innenliegenden Aufnahme für ein erstes elektronisches Kleingerät und eine zweite innenliegenden Aufnahme für ein zweites elektronisches Kleingerät aufweist, wobei zwischen der ersten Aufnahme und der zweiten Aufnahme eine Abschirmvorrichtung angeordnet ist, um die erste innenliegenden Aufnahme und die zweite innenliegenden Aufnahme von elektromagnetischer Strahlung abzuschirmen, welche von dem ersten und/oder von dem zweiten elektronischen Kleingerät ausgeht. Durch die Abschirmung der ausgehenden elektromagnetischen Strahlung kann eine gegenseitige Beeinträchtigung der Funktionalität und/oder eine negative Beeinflussung des ersten und/oder des zweiten elektronischen Kleingeräts in vorteilhafter Weise zumindest teilweise verhindert werden.
  • Im Folgenden wird unter elektromagnetisch absorbierend und/oder unter elektromagnetisch abschirmend das signifikante Dämpfen einer Amplitude einer elektromagnetischen Welle verstanden, welche von einem elektronischen Kleingerät ausgeht.
  • Unter einer elektromagnetischen Welle und/oder einer elektromagnetischen Strahlung wird im Folgenden insbesondere ein Funksignal zwischen einem Sender und einem Empfänger verstanden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung nimmt die erste innenliegende Aufnahme ein als Mobiltelefon ausgeführtes erstes elektronisches Kleingerät auf, und die zweite innenliegende Aufnahme nimmt ein als Fahrzeugfunkschlüssel ausgeführtes zweites elektronisches Kleingerät auf. In vorteilhafter Weise kann ein Fahrzeugfunkschlüssel für ein so genanntes schlüsselloses Keyless-Go-System zusammen mit einem Mobiltelefon in einer Aufnahmeanordnung angeordnet werden, wobei die Abschirmvorrichtung eine Störung des Funkschlüssels durch das Mobiltelefon bzw. eine Störung des Mobiltelefons durch den Funkschlüssel in vorteilhafter Weise unterbindet. Beide elektronischen Kleingeräte können in vorteilhafter Weise weiterhin elektromagnetische Wellen und/oder elektromagnetische Strahlung und somit Daten senden und empfangen. In vorteilhafter Weise deaktiviert der Fahrzeugfunkschlüssel beispielsweise eine Wegfahrsperre bei ausreichender Authentifikation des Fahrers, wobei die Abschirmvorrichtung verhindert, dass der Empfänger des Funkschlüssels durch das Mobiltelefon gestört wird, oder dass es zu Fehlern während der Kommunikation zwischen Fahrzeugfunkschlüssel und Fahrzeug oder gar zum Ausfall des Keyless-Go-Systems kommen kann. Das Mobiltelefon kann in vorteilhafter Weise ohne zusätzliche Anschlüsse, welche das Mobiltelefon beispielsweise mit einer Antenne verbinden, Signale empfangen und senden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung können die Abmessungen von mindestens einer innenliegenden Aufnahme so ausgelegt werden, dass das aufgenommene korrespondierende elektronische Kleingerät aus der Anordnung herausragen kann. Dies erleichtert in vorteilhafter Weise das Entnehmen und Platzieren des korrespondierenden elektronischen Kleingerätes.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung kann mindestens eine Aufnahme als Tasche und/oder als Mulde und/oder als Vertiefung ausgeführt werden, wobei der Zwischenraum zwischen der ersten Aufnahme und der zweiten Aufnahme als Trennwand ausgeführt werden kann. In vorteilhafter Weise kann so ein kostengünstiges Einsatzteil erstellt werden, welches mindestens zwei räumlich voneinander getrennte Aufnahmen aufweist und mindestens zwei elektronische Kleingeräte aufnehmen kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung kann die Abschirmvorrichtung als Abschirmplatte aus elektrisch leitfähigem Material ausgeführt werden, wobei die als Abschirmplatte ausgeführte Abschirmvorrichtung als Teil der Trennwand ausgeführt sein kann. In vorteilhafter Weise kann die Abschirmung somit auf den Zwischenraum zwischen der ersten Aufnahme und der zweiten Aufnahme begrenzt werden. Des Weiteren sind in vorteilhafter Weise mehrere Ausführungsformen der Trennwand denkbar, bei denen die Abschirmplatte vollständig und/oder teilweise von Trennwandmaterial umgeben sein kann. Des Weiteren kann die Trennwand in vorteilhafter Weise einen Abstand zwischen der ersten Aufnahme und der zweiten Aufnahme vorgeben, wobei die Trennwand eine direkte Berührung der elektronischen Kleingeräte verhindern kann. Hierbei kann beispielsweise eine Berührung der elektronischen Kleingeräte innerhalb der Aufnahmen verhindert werden sowie eine Berührung außerhalb der Aufnahmen, in dem ein genügend großer Abstand zwischen den herausragenden Teilen der elektronischen Kleingeräte berücksichtigt wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung kann mindestens eine Aufnahme eine weiche Innenkomponente aufweisen. Die weiche Innenkomponente verhindert in vorteilhafter Weise ein Zerkratzen einer Oberfläche des Mobiltelefons. Insbesondere berührungssensible Oberflächen (Touchscreens), welche zur Bedienung des Mobiltelefons vorgesehen sind, können so vor einer Beschädigung geschützt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung können die äußeren Abmessungen eines Trägers, in welchen das Einsatzteil angeordnet ist, einem Getränkebecher nachempfunden werden. In vorteilhafter Weise kann die Anordnung über den Träger in einem Getränkehalter angeordnet werden. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise eine platzsparende Aufbewahrung der Anordnung, welche zudem variabel ist, da ein Getränkehalter an unterschiedlichen Bereichen des Fahrzeugs angebracht sein kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung kann das Einsatzteil mit der Abschirmvorrichtung und der weichen Innenkomponente eine Baueinheit bilden, welche aus dem Träger entfernbar und/oder austauschbar ausgeführt werden kann. Die Baueinheit kann beispielsweise als Spritzgussteil hergestellt werden, wobei in einem ersten Spritzgießprozess die Abschirmvorrichtung zur Ausbildung des Einsatzteils mit einem ersten Kunststoff bzw. Kunststoffgemisch umspritzt wird und dann in einem zweiten Spritzprozess das Einsatzteil zur Ausbildung der weichen Innenkomponenten mit einem zweiten Kunststoff bzw. Kunststoffgemisch ausgespritzt wird. Durch die herausnehmbare Ausführung kann in vorteilhafter Weise in den Träger flexibel und situationsbedingt ein weiteres Einsatzteil eingesetzt werden, welches beispielsweise als Aschenbecher und/oder als Stift- und Blockhalter ausgeführt ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Aufnahme von mindestens einem elektronischen Kleingerät,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Anordnung zur Aufnahme von mindestens einem elektronischen Kleingeräts aus 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Anordnung zur Aufnahme von mindestens einem elektronischen Kleingerät aus 1 und 2, und
  • 4 eine Schnittdarstellung der Trennwand für die Anordnung zur Aufnahme von mindestens einem elektronischen Kleingerät aus 1 bis 3.
  • Wie aus 1 bis 4 ersichtlich ist, weist das dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung 1 zur Aufnahme von mindestens einem elektronischen Kleingerät 40, 50 ein Einsatzteil 20 auf, welches in einem Träger 10 angeordnet ist. Der Träger 10 ist in einen standardisierten Getränkehalter einsetzbar. Der Träger 10 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ringförmig ausgeführt und das Einsatzteil 20 wird zusammen mit einem Rahmen 12 mit dem Träger verbunden. Der Rahmen 12 ist beispielsweise aus galvanisiertem Kunststoff gefertigt und durch eine Clips- bzw. Rastverbindung mit dem Träger 10 verbunden. Das Einsatzteil 20 ist vorzugsweise in Form eines Bajonettverschlusses mit dem Träger 10 verbunden und kann somit aus dem Träger 10 entfernt und/oder ausgetauscht werden.
  • Wie aus 1 bis 4 weiter ersichtlich ist, weist das Einsatzteil 20 eine erste innenliegende Aufnahme 22 für ein erstes elektronisches Kleingerät 40 auf. Erfindungsgemäß weist das Einsatzteil 20 mindestens eine zweite innenliegenden Aufnahme 24 für ein zweites elektronisches Kleingerät 50 auf, wobei zwischen der ersten Aufnahme 22 und der zweiten Aufnahme 24 eine Abschirmvorrichtung 30 angeordnet ist. Die Abschirmvorrichtung 30 schirmt die erste und die zweite Aufnahme 22, 24 vor elektromagnetischer Strahlung ab, welche von den elektronischen Kleingeräten 40, 50 ausgestrahlt wird, welche in den beiden Aufnahmen 22, 24 angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abschirmvorrichtung 30 als Abschirmplatte aus elektrisch leitfähigem Material ausgeführt. Zusätzlich ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine dritte Aufnahme 25 zur Aufnahme von Kleinmaterial, wie beispielsweise Münzen oder Ähnlichem vorhanden.
  • Wie aus 1 bis 4 weiter ersichtlich ist, weisen die innenliegenden Aufnahmen 22, 24, 25 jeweils eine weiche Innenkomponente 26 auf. Die weiche Innenkomponente 26 ist an die vorgegebenen inneren Abmessungen des Einsatzteils 20 angepasst. Es wäre aber auch eine weiche Innenkomponente 26 denkbar, welche lediglich in einer der beiden innenliegenden Aufnahmen 22, 24 eingesetzt ist. Die weiche Innenkomponente 26 verhindert insbesondere eine Beschädigung der elektronischen Kleingeräte 40, 50 durch Erschütterungen während der Fahrt oder durch Reibung während der Entnahme oder dem Ablegen des korrespondierenden elektronischen Kleingeräts 40, 50. Des Weiteren sind die äußeren Abmessungen des Trägers 10 einem Getränkebecher nachempfunden, so dass die Anordnung 1 leicht in einen standardisierten Getränkehalter eingebracht werden kann. Das Einsatzteil 20 mit den innenliegenden Aufnahmen 22, 24, 25, die Abschirmvorrichtung 30 und die weiche Innenkomponente 26 können als separate Teile ausgeführt und manuell zusammengefügt werden.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, ist mindestens eine Aufnahme 22, 24 als Tasche und/oder Mulde und/oder Vertiefung ausgeführt. Hierbei können die Taschen und/oder Mulden und und/oder Vertiefungen unterschiedliche Ausmaße aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die äußere Form des Trägers 10 bzw. des Einsatzteils 20 von der Form des Getränkehalters abhängig. Denkbar wäre beispielsweise auch ein Zylinder als äußere Form, in welchen unterschiedliche Vertiefungen eingebracht sind. Ebenso sind weitere Aufnahmen für Stifte oder ähnliches denkbar.
  • Wie aus 1 und 3 weiter ersichtlich ist, nimmt die erste innenliegende Aufnahme 22 ein als Mobiltelefon ausgeführtes erstes elektronisches Kleingerät 40 auf, und die zweite Aufnahme 24 nimmt ein als Fahrzeugfunkschlüssel ausgeführtes zweites elektronisches Kleingerät 50 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Fahrzeugfunkschlüssel Teil eines schlüssellosen Fahrberechtigungssystems, welches auch als Keyless-Go-System bezeichnet wird. Ein solches schlüsselloses Fahrberechtigungssystem deaktiviert beispielsweise eine Wegfahrsperre und startet den Motor, ohne dass der Fahrzeugschlüssel in einem elektronischen Zündschloss steckt. Die Authentikation des Fahrzeugfunkschlüssels und damit eines berechtigten Nutzers erfolgt durch eine drahtlose Kommunikation zwischen dem Fahrzeugfunkschlüssel und dem Fahrzeug. Des Weiteren kann ein solches System auf gespeicherte fahrerspezifische Daten zurückgreifen und beispielsweise fahrerrelevante Einstellungen, wie Sitzhöhe und/oder Entfernung zwischen Sitz und Lenkrad und/oder Spiegeleinstellungen automatisch einstellen. Das Mobiltelefon ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als sogenanntes Smartphone ausgeführt. Ein solches Mobiltelefon weist einen leistungsstarken Mikroprozessor auf, welcher starke elektromagnetische Strahlung aussendet. Durch die elektromagnetische Verträglichkeit können sich Mobiltelefon und Fahrzeugfunkschlüssel gegenseitig negativ beeinflussen. Insbesondere durch die von dem Mobiltelefon ausgehende elektromagnetische Strahlung können die Funkwellen des Fahrzeugfunkschlüssels erheblich gestört werden, so dass es zu Fehlern während der Kommunikation zwischen Fahrzeugfunkschlüssel und Fahrzeug oder gar zum Ausfall des schlüssellosen Fahrberechtigungssystems kommen kann. Die Abschirmvorrichtung 30 unterbindet insbesondere eine Störung des Funkschlüsselsignals durch das Mobiltelefon. Es wird aber auch eine Störung des Mobiltelefons durch den Funkschlüssel unterbunden.
  • Wie aus 1 und 3 weiter ersichtlich ist, sind die Abmessung von mindestens einer innenliegenden Aufnahme 22, 24 so ausgelegt, dass das aufgenommene korrespondierende elektronische Kleingerät 40, 50 aus der Anordnung 1 herausragt. In der dargestellten Ausführungsform ragen sowohl das Mobiltelefon als auch der Fahrzeugfunkschlüssel aus der Anordnung 1 heraus. Somit wird das Entnehmen und das Platzieren der elektronischen Kleingeräte 40, 50 erleichtert. In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann ein elektronisches Kleingerät 40, 50 vollständig von einer Aufnahme umgeben sein.
  • Wie aus 3 und 4 weiter ersichtlich ist, ist der Zwischenraum 28 zwischen der ersten Aufnahme 22 und der zweiten Aufnahme 24 als Trennwand ausgebildet, wobei die als Abschirmplatte ausgeführte Abschirmvorrichtung 30 als Teil der Trennwand ausgeführt ist. Auf diese Weise wird die Abschirmung der elektromagnetischen Strahlung auf den Zwischenraum 28 zwischen der ersten Aufnahme 22 und der zweiten Aufnahme 24 begrenzt. So können die elektronischen Kleingeräte 40, 50 weiter senden und empfangen. Die Abschirmplatte kann vollständig und/oder teilweise von Trennwandmaterial umgeben sein. Alternativ kann anstelle einer Abschirmplatte die gesamte Trennwand aus elektrisch leifähigem und elektromagnetisch abschirmendem Material gefertigt werden.
  • Wie aus 3 weiter ersichtlich ist, gibt die Trennwand einen Abstand b zwischen der ersten Aufnahme 22 und der zweiten Aufnahme 24 vor, wobei die Trennwand eine direkte Berührung der elektronischen Kleingeräte 40, 50 verhindert. Der Abstand b ist hierbei so gewählt, dass die elektronischen Kleingeräte 40, 50 kippen können ohne sich zu berühren.
  • Vorzugsweise werden das Einsatzteil 20 mit der Abschirmvorrichtung 30 und der weichen Innenkomponente 26 als eine Baueinheit in Form eines Spritzgussteils hergestellt, welche aus dem Träger 10 entfernt und/oder ausgetauscht werden kann. Hierbei wird in einem ersten Spritzgießprozess die Abschirmvorrichtung 30 zur Ausbildung des Einsatzteils 20 mit einem ersten Kunststoff bzw. Kunststoffgemisch umspritzt, so dass nach dem Aushärten eine harte bzw. steife Struktur entsteht. Dann wird in einem zweiten Spritzprozess das Einsatzteil 20 zur Ausbildung der weichen Innenkomponenten 26 mit einem zweiten Kunststoff bzw. Kunststoffgemisch ausgespritzt, so dass nach dem Aushärten eine weiche bzw. elastische Struktur entsteht. Durch die herausnehmbare Ausführung kann in vorteilhafter Weise in den Träger 10 flexibel und situationsbedingt ein weiteres Einsatzteil eingesetzt werden, welches beispielsweise als Aschenbecher und/oder als Stift- und Blockhalter ausgeführt ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung 1 bietet integriert in einer Baugruppe neben der Ablagemöglichkeit für den Fahrzeugfunkschlüssel, auch eine Ablagemöglichkeit für die meisten gängigen Mobiltelefone und Smartphone. Die Abschirmvorrichtung 30 verhindert eine Störung der Funktionen des schlüssellosen Fahrberechtigungssystems. Des Weiteren kann die Anordnung 1 zur Aufnahme von mindestens einem elektronischen Kleingerät in vorteilhafterweise in einen standardisierten Getränkehalter eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anordnung zur Aufnahme von elektronischen Kleingeräten
    10
    Träger
    12
    Rahmen
    20
    Einsatzteil
    22
    erste Aufnahme
    24
    zweite Aufnahme
    25
    dritte Aufnahme
    26
    Innenkomponente
    28
    Bereich zwischen erster und zweiter Aufnahme, Trennwand
    30
    Abschirmvorrichtung
    40
    erstes elektronisches Kleingerät (Mobiltelefon)
    50
    zweites elektronisches Kleingerät (Fahrzeugfunkschlüssel)
    b
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10335884 A1 [0003]
    • DE 102006034128 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Anordnung zur Aufnahme von mindestens einem elektronischen Kleingerät (40, 50), wobei die Anordnung (1) ein Einsatzteil (20) aufweist, welches in einem Träger (10) angeordnet ist, welcher in einen Getränkehalter einsetzbar ist, wobei das Einsatzteil (20) eine erste innenliegende Aufnahme (22) für ein erstes elektronisches Kleingerät (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (20) mindestens eine zweite innenliegenden Aufnahme (24) für ein zweites elektronisches Kleingerät (50) aufweist, wobei zwischen der ersten Aufnahme (22) und der zweiten Aufnahme (24) eine Abschirmvorrichtung (30) angeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste innenliegende Aufnahme (22) ein als Mobiltelefon ausgeführtes erstes elektronisches Kleingerät (40) aufnimmt und die zweite Aufnahme (24) ein als Fahrzeugfunkschlüssel ausgeführtes zweites elektronisches Kleingerät (50) aufnimmt.
  3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen von mindestens einer innenliegenden Aufnahme (22, 24) so ausgelegt sind, dass das aufgenommene korrespondierende elektronische Kleingerät (40, 50) aus der Anordnung (1) herausragt.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Aufnahme (22, 24) als Tasche und/oder Mulde und/oder Vertiefung ausgeführt ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (28) zwischen der ersten Aufnahme (22) und der zweiten Aufnahme (24) als Trennwand ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmvorrichtung (30) als Abschirmplatte aus elektrisch leitfähigem Materialausgeführt ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die als Abschirmplatte ausgeführte Abschirmvorrichtung (30) als Teil der Trennwand ausgeführt ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand einen Abstand (b) zwischen der ersten Aufnahme (22) und der zweiten Aufnahme (24) vorgibt, wobei die Trennwand eine direkte Berührung der elektronischen Kleingeräte (40, 50) verhindert.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Aufnahme (22, 24) eine weiche Innenkomponente (26) aufweist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Abmessungen des Trägers (10) einem Getränkebecher nachempfunden sind.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (20) mit der Abschirmvorrichtung (30) und der weichen Innenkomponente (26) eine Baueinheit bilden, welche aus dem Träger (10) entfernbar und/oder austauschbar ist.
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