DE102012010126A1 - Gepäckraumladeassistenzsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Erfindungsgemäß wird ein Gepäckraumladeassistenzsystem (10) für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, das zumindest eine Sensoreinheit (11), die dazu vorgesehen ist, Gegenstände zu erfassen, die sich in einem Gepäckraum (12) des Kraftfahrzeugs befinden, eine Auswerteelektronik (13), die zur Weiterverarbeitung von zumindest einem von der Sensoreinheit (11) bereitgestellten Sensorsignal vorgesehen ist, und eine Anzeigeeinheit (14), die dazu vorgesehen ist, das von der Auswerteelektronik (13) aufbereitete Sensorsignal graphisch darzustellen, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gepäckraumladeassistenzsystem für ein Kraftfahrzeug.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, einem Fahrer Potentiale zur Kraftstoffeinsparung aufzuzeigen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung entsprechend dem Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Gepäckraumladeassistenzsystem für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, das zumindest eine Sensoreinheit, die dazu vorgesehen ist, Gegenstände zu erfassen, die sich in einem Gepäckraum des Kraftfahrzeugs befinden, eine Auswerteelektronik, die zur Weiterverarbeitung von zumindest einem von der Sensoreinheit bereitgestellten Sensorsignal vorgesehen ist, und eine Anzeigeeinheit, die dazu vorgesehen ist, das von der Auswerteelektronik aufbereitete Sensorsignal graphisch darzustellen, umfasst. Dadurch kann ein Fahrer einen Überblick über die im Gepäckraum mitgeführten Gegenstände erhalten. Dadurch kann er während einer Fahrt beispielsweise überprüfen, ob er Gegenstände vergessen hat oder ob alle Gegenstände ausreichend gesichert sind. Zudem kann sich der Fahrer einfach einen Überblick verschaffen, ob sich Gegenstände im Gepäckraum befinden, deren Transport unnötig ist, wodurch der Fahrer einfach ein mögliches Potential zur Gewichtseinsparung erkennen kann. Da durch eine Gewichtseinsparung auch ein Kraftstoffverbrauch sinkt, kann der Fahrer durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung somit einfach Potentiale zur Kraftstoffeinsparung erkennen. Unter einer „Sensoreinheit” soll dabei insbesondere eine Einheit mit zumindest einem Sensor verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, berührungslos eine Position von Gegenständen in dem Gepäckraum zu erfassen. Unter einem „Gepäckraum” soll insbesondere ein im Heckbereich des Kraftfahrzeugs angeordneter Kofferraum des Kraftfahrzeugs verstanden werden. Ein erfindungsgemäßes Gepäckraumladeassistenzsystem kann grundsätzlich aber auch für andere Gepäckräume eines Kraftfahrzeugs verwendet werden. Unter einer „Auswerteelektronik” soll in diesem Zusammenhang weiter ein elektronisches Steuergerät verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, Rohdaten, die von der Sensoreinheit als Sensorsignal bereitgestellt werden, weiterzuverarbeiten, insbesondere um die Positionen der Gegenstände für eine Darstellung auf der Anzeigeeinheit oder eine Auswertung digital zu bestimmen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Sensoreinheit einen Laserscanner und/oder eine Kamera als Sensor aufweist. Dadurch kann ein Sensorsystem bereitgestellt werden, das sowohl für eine visuelle Darstellung der Gegenstände als auch für eine einfache elektronische Auswertung zur Bestimmung von Position der einzelnen Gegenstände geeignet ist. Unter einem Laserscanner soll dabei insbesondere ein Sensor verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, den Gepäckraum mittels eines ausgesandten Lasersignals optisch abzutasten, um die Position der Gegenstände zu bestimmen. Unter einer „Kamera” soll insbesondere ein bildgebender Sensor verstanden werden, der für eine bildverarbeitende Auswertung oder eine direkte Anzeige genutzt werden kann. Grundsätzlich können aber auch andere Sensoren verwendet werden, wie beispielsweise Ultraschallsensoren.
  • Vorzugsweise ist die Auswerteelektronik dazu vorgesehen, im Gepäckraum befindliche Gegenstände einzeln zu ermitteln und eine Verweildauer der Gegenstände in dem Gepäckraum zu bestimmen. Dadurch kann die Auswerteelektronik dem Fahrer mittels der Anzeigeeinheit vorschlagen, Gegenstände aus dem Gepäckraum zu entladen, die bereits längere Zeit transportiert werden, wodurch dem Fahrer einfach Möglichkeiten zur Gewichtseinsparung aufgezeigt werden können. Unter „einzeln zu ermitteln” soll dabei insbesondere verstanden werden, dass ein Auswertealgorithmus der Auswerteelektronik dazu vorgesehen ist, anhand der von der Sensoreinheit bereitgestellten Sensorwerte zwischen unterschiedlichen Gegenständen zu unterscheiden, beispielsweise durch eine geeignete Bilderkennung. Unter „Bestimmen einer Verweildauer” soll insbesondere verstanden werden, dass die Auswerteelektronik dazu vorgesehen, den einzelnen Gegenständen einen Zeitpunkt zuzuordnen, seit wann sie sich in dem Gepäckraum befinden, um diese Information dem Fahrer wiederzugeben.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Anzeigeeinheit als ein Graphik-Display ausgebildet ist, das zumindest dazu vorgesehen ist, einem Fahrer ein Bild aus dem Gepäckraum graphisch darzustellen. Dadurch kann der Fahrer einen Zustand des Gepäckraums visuell einfach kontrollieren, insbesondere wenn auf der Anzeigeeinheit ein mittels der Kamera aufgenommenes Bild wiedergegeben werden kann. Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Gepäckraumladeassistenzsystem 10. Das Fahrzeug weist einen Gepäckraum 12 auf, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als ein Kofferraum ausgebildet ist. Das Gepäckraumladeassistenzsystem 10 umfasst eine Sensoreinheit 11, eine Auswerteelektronik 13 und eine Anzeigeeinheit 14. Es dient einer Erfassung und Überwachung des Gepäckraums 12.
  • Die Sensoreinheit 11 umfasst in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Sensoren einen Laserscanner 15 und eine Kamera 16. Die Kamera 16 dient zur digitalen Fotounterstützung des Laserscanners 15. Der Laserscanner 15 und die Kamera 16 weisen einen Erfassungsbereich auf, der im Wesentlichen einem Volumen des Gepäckraums 12 entspricht. Mittels der Sensoreinheit 11 können sämtliche Gegenstände, die sich in dem Gepäckraum 12 befinden, erfasst werden.
  • Der Laserscanner 15 der Sensoreinheit 11 und die Kamera 16 der Sensoreinheit 11 sind an die Auswerteelektronik 13 angebunden. Die Auswerteelektronik 13 bereitet sämtliche Sensorsignale, die von der Sensoreinheit 11 bereitgestellt werden, auf. Zur Anbindung an die Anzeigeeinheit 14 weist die Auswerteelektronik 13 einen Signalausgang auf, der über eine zusätzliche Steuerelektronik 17 an die Anzeigeeinheit 14 angebunden ist. Die Anzeigeeinheit 14 ist als ein Graphik-Display einer graphischen HU-Einheit ausgebildet. Sie wird grundsätzlich zur Darstellung weiterer Funktion, wie beispielsweise für eine Navigation oder eine Audioanlage, genutzt. Die Steuerelektronik 17 stellt über die HU-Einheit Bedienelemente zur Steuerung und/oder Konfiguration des Gepäckraumladeassistenzsystems 10 bereit. Dabei wird auf nicht näher dargestellte Bedienelemente der HU-Einheit zurückgegriffen.
  • Der Laserscanner 15 kann verschiedene bekannte Verfahren nutzen, um den Gepäckraum 12 nach Gegenständen abzutasten. Beispielsweise denkbar ist, dass der Laserscanner 15 dazu vorgesehen ist, ein Streifenmuster in dem Gepäckraum 12 zu erzeugen, anhand dessen dann die Auswerteelektronik 13 dann Positionen einzelner Gegenstände bestimmen kann. Der Laserscanner 15 bildet dabei einen 3D-Sensor aus, d. h. mittels des Laserscanners 15 kann die Auswerteelektronik 13 die Positionen der einzelnen Gegenstände im Gepäckraum 12 als dreidimensionale Werte bestimmen.
  • Die Kamera 16 dient insbesondere zur Unterstützung des Laserscanners 15. Durch eine Verbindung von Werten, die mittels des Laserscanners 15 bestimmt wurden, mit Werten, die mittels der Kamera 16 bestimmt wurden, kann die Auswerteelektronik 13 die einzelnen Gegenstände mit einer höheren Genauigkeit unterscheiden und somit den einzelnen Gegenständen genaue Positionsdaten, an denen sie sich innerhalb des Gepäckraums 12 befinden, zuordnen.
  • Die Auswerteelektronik 13 umfasst einen Speicher, in dem hinterlegt ist, wann die einzelnen Gegenstände erstmalig in dem Gepäckraum 12 erfasst wurden. In dem Speicher ist damit zu jedem einzelnen Gepäckstück hinterlegt, wann in etwa der Fahrer oder eine andere Person das Gepäckstück in den Gepäckraum 12 hineingelegt hat. Anhand dieser Daten kann die Auswerteelektronik 13 für jeden Gegenstand eine Verweildauer bestimmen, die wiedergibt, wie lange ein bestimmter Gegenstand sich bereits in dem Gepäckraum 12 befindet.
  • In der Auswerteelektronik 13 ist weiter eine Zeitvorgabe hinterlegt, ab der die Auswerteelektronik 13 dem Fahrer einen Gegenstand zum Entladen vorschlägt. Die Zeitvorgabe ist dabei durch einen Erfahrungswert festgelegt, der wiedergibt, ab wann ein Gegenstand als zu lange transportiert eingestuft werden kann. Die Zeitvorgabe kann dabei als ein Zeitwert in Stunden oder Tagen, als ein Kilometerwert oder eine Anzahl von Fahrten ausgebildet sein. Grundsätzlich kann weiter vorgesehen sein, dass der Fahrer die Zeitvorgabe verändern kann. Weiter kann vorgesehen sein, dass der Fahrer einzelne Gegenstände von einer Bestimmung der Verweildauer ausnehmen kann.
  • Neben der Unterstützung des Laserscanners 15 dient die Kamera 16 zur Erfassung eines optischen Bildes, das auf Anforderung des Fahrers auf dem die Anzeigeeinheit 14 ausbildenden Graphik-Display dargestellt werden kann. Das von der Kamera 16 erfasste Bild ist eine Aufnahme des Gepäckraums 12, die dem Fahrer eine rein visuelle Kontrolle des Gepäckraums 12 ermöglicht. Die Kamera 16 kann dabei ein Echt-Farben-Bild liefern, wie es auch von einem menschlichen Auge wahrgenommen wird. Es ist aber auch denkbar, dass die Kamera 16 Aufnahmen aus einem Infrarotspektrum oder einem anderen Spektrum liefert, um den Gepäckraum 12 insbesondere auch in einem unbeleuchteten Zustand auf der Anzeigeeinheit 14 darstellen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gepäckraumladeassistenzsystem
    11
    Sensoreinheit
    12
    Gepäckraum
    13
    Auswerteelektronik
    14
    Anzeigeeinheit
    15
    Laserscanner
    16
    Kamera
    17
    Steuerelektronik

Claims (4)

  1. Gepäckraumladeassistenzsystem für ein Kraftfahrzeug, mit zumindest einer Sensoreinheit (11), die dazu vorgesehen ist, Gegenstände zu erfassen, die sich in einem Gepäckraum (12) des Kraftfahrzeugs befinden, mit einer Auswerteelektronik (13), die zur Weiterverarbeitung von zumindest einem von der Sensoreinheit (11) bereitgestellten Sensorsignal vorgesehen ist, und mit einer Anzeigeeinheit (14), die dazu vorgesehen ist, das von der Auswerteelektronik (13) aufbereitete Sensorsignal graphisch darzustellen.
  2. Gepäckraumladeassistenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (11) einen Laserscanner (15) und/oder eine Kamera (16) als Sensoren aufweist.
  3. Gepäckraumladeassistenzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteelektronik (13) dazu vorgesehen ist, im Gepäckraum (12) befindliche Gegenstände einzeln zu ermitteln und eine Verweildauer der Gegenstände in dem Gepäckraum (12) zu bestimmen.
  4. Gepäckraumladeassistenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (14) als ein Graphik-Display ausgebildet ist, das zumindest dazu vorgesehen ist, einem Fahrer ein Bild aus dem Gepäckraum (12) graphisch darzustellen.
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