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Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem, das aus einem Modulträger, einem zu dem Modulträger kreuzenden Hauptträger, der im Wesentlichen drei Funktionsbereiche aufweist, wobei der dritte Funktionsbereich des Hauptträgers mittels eines Kreuzverbinders mit dem Modulträger verbunden ist, einer senkrecht stehenden Stütze, die aus einem Hauptsteg und zwei zu dem Hauptsteg senkrecht stehenden Flanschen besteht, und einem Eckverbinder, der aus zwei Platten besteht, wobei erste Platte des Eckverbinders mit dem oberen Teil des Hauptstegs der Stütze und zweite Platte des Eckverbinders mit den Aufnahmenuten des ersten Funktionsbereichs des Hauptträgers verbunden sind.
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Stand der Technik
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DE 20 2007 012 570 U1 zeigt die Unterkonstruktion für Solaranlagen mit der Vorrichtung zur Befestigung von Solarmodulen auf mehreren in einer Reihe geschalteten Trägern, wobei der Querträger mit der Befestigungsplatte mit dem Pfosten verbunden ist.
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Außerdem beschreibt
DE 297 20 487 U1 einen Befestigungswinkel mit beiden Schenkeln, die zueinander senkrecht stehen, die durch zwei voneinander beabstandete Stützwände verstärkt sind.
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Die
DE 20 2009 006 970 U1 offenbart ein Fundamentsystem für die zur Sonne geneigte Lagerung von flächig nebeneinander angeordneten Solarpaneelen, die in einer oder mehreren Reihen nebeneinander von Längsträgern gehalten werden, die auf einer Mehrzahl von Querträgern ruhen, die ihrerseits an je einem kürzeren Ständer und einem längeren Ständer derart gelagert sind, dass sie und die auf ihnen gelagerte mindestens eine Paneelreihe zur Sonne geneigt sind. Außerdem beschreibt die DE 20 2009 006 970 U1 einen kürzeren und einen längeren Ständer, die miteinander über eine Führung schräg mit einer Strebe und in Querrichtung mit einem Querträger verbunden sind, wobei die Querträger in Längsrichtung ebenfalls mit den Längsträgern verbunden sind. Die Paneele sind in zwei Reihen nebeneinander angeordnet von Längsträgern gehalten.
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Die Befestigungsplatte aus der
DE 20 2007 012 570 U1 bzw. der Befestigungswinkel aus der
DE 20 2009 006 970 U1 kann in der Solaranlage für die Stabilität an der Stelle der Montage nicht ausreichend sein. Die hohe Last auf den Pfosten und die Windkraft, die sich auf einem freien Gelände auf Dauer negativ auf das Trägersystem auswirken, drücken gegen die Modultische oder ziehen an ihnen.
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Durch offenkundige Vorbenutzung ist ein Befestigungswinkel mit V-förmig zueinander angeordneten Versteifungen bekannt geworden.
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Aufgabenstellung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungssystem zu schaffen, das im Wesentlichen aus den am Eingang erläuterten sich kreuzenden Profilen, der Stütze, dem Eckverbinder, dem Hauptträger, dem in den Hauptträger eingeschobenen Trägerverbinder, dem Kreuzverbinder, dem Modulträger und dem Modulträger angeschlossene Anschläge, wobei das Verbindungssystem das Trägersystem für Solaranlage darstellt, dass das Verbindungssystem verbesserte Nutzmöglichkeiten bereitstellt.
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Des Weiteren weist die Erfindung den Vorteil auf, dass es leichter zum Montieren ist und dass wegen der oben genannten technischen Eigenschaften allein dadurch die Stellen der Montage verstärkt werden. Dies bewirkt, das Umkippen der Hauptträger und/oder Versetzen der Modulträger zu verhindern ist.
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Neuheit – Lösung des Problems
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Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungssystem im Einsatz mittels der sich kreuzenden miteinander zu montierenden Profilen und Bausätzen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Bestandteil des Verbindungssystems die Stütze und Profile sind, wobei sie miteinander mittels der Eckverbinder, der Kreuzverbinder und der Trägerverbinder verbunden, jedenfalls materialsparend und kostengünstig herstellbar, ergonomisch und montagefreundlich (z. B. Einschieben der Solarmodule in einer Modulreihe unter 10 Sekunden pro Modul möglich) sind, wobei das Verbindungssystem verbesserte Nutzungsmöglichkeiten wie dauerhafte Tragbarkeit an den Schnittstellen und demzufolge im Gesamtsystem bereitstellt, außerdem dadurch dass mögliche Höhenunterschiede der aufgestellten Träger die Toleranzen ausgleicht.
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Weitere Vorteile der Erfindung liegen darin, dass der Hauptträger drei Funktionsbereiche aufweist, wobei der erste Funktionsbereich die Stütze verbindet, der zweite Funktionsbereich die miteinander in den Hauptträgern eingeschobenen Trägerverbinder verbindet, so die Art der Verbindung zwei Funktionen ausführt, mit der ersten Funktion die temperaturbedingten Längenveränderungen kompensiert, mit der zweiten Funktion die Hauptträger in Längsrichtung verlängert, dadurch längere Spannweite der Stützen möglich sind, weil das Durchlaufträgerprinzip aufrecht erhalten wird, der dritte Funktionsbereich eine Neigung mit dem Winkel sigma entsteht, im Wesentlichen den Sonneneinfallswinkel entspricht.
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Gemäß der Erfindung nach diesem Verbindungssystem ist die Anzahl der auf den Hauptträgern sich kreuzenden Modulträger pro Modulreihe nach Einschiebetechnik fast auf die Hälfte reduziert, und zwar statt 2n (in Auflagetechnik), nur n + 1 Modulträger pro Modulreihe (in Einschiebetechnik) auf einem Modultisch realisierbar ist, wobei n die Anzahl der Modulreihen ist und eine Modulreihe von einem oder mehreren aneinander montierten Solarmodulen besteht.
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Das Verbindungssystem mit der Einschiebetechnik der Solarmodule der eingangs genannten Art kann auch auf dem Dach eines Carports eingesetzt werden, wobei das Dach eines Carports im Wesentlichen etwas kleineren Neigungswinkel als der Neigungswinkel im Verbindungssystem auf dem freien Gelände aufweist. Das Verbindungssystem des Carports ist modular, kann nach Wunsch modular erweitert werden, so dass die modulare Erweiterung des Carports in Längs- und Querrichtung erfolgen.
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Der Eckverbinder ist aus Leichtmetallwerkstoff vorzugsweise in einem Schmiede-, oder aber Gieß-Verfahren hergestellt, weist zwei Platten und zwei V-förmigen Versteifungen auf, die wahlweise gleiche bzw. unterschiedliche Dicke aufweisen können, wobei der Eckverbinder im Wesentlichen aufgrund des Herstellungsverfahrens mehr Tragfähigkeit gegenüber dem Stand der Technik aufweisen, Höhen- und Längenausdehnungstoleranzen ausgleicht.
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Des Weiteren kann die Vorder- und Rückseite des Eckverbinders um Umfang der Bohrung mit einer verzahnten Fläche ausgebildet sein, wogegen auch mit der verzahnten Oberfläche eine Sperrzahnscheibe eingesetzt ist, die durch die erhöhte Last und Wind entstandene Kraft gegen selbsttätiges Loslösen der Verschraubung entgegenwirkt.
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Weitere Ausgestaltung der Erfindung
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den nebengeordneten Ansprüchen angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 8 ermöglicht, es mehrere Verbindungssysteme mittels eines oder mehrerer Trägerverbinder, welche in die inneren Nuten des zweiten Funktionsbereiches der Hauptträger eingesetzt werden, verbunden sind. Nach Anspruch 18 ist ein Carport in einem Verbindungssystem vorgesehen, dass das Verbindungssystem modular ist, in jeder Reihe zweier Modulträger mit eingeschobenen Solarmodulen gehören, eine Gruppe der Modulreihen einen Modultisch bilden.
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Ein oder mehrere Dachpaneele werden in ein Paar aus zwei Aufnahmenuten zweier zueinander zugewandter Modulträger eingeschoben, wobei in den Aufnahmenuten jeweils am unteren Ende ein Anschlag vorhanden ist, so dass die Dachpaneele beim Einschieben am Herausfallen gehindert werden, wobei nach Montage des letzten Dachpaneels eines Aufnahmenutenpaares am oberen Ende einer jeden Aufnahmenut ein weiterer Anschlag montiert ist.
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Zeichnungen
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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1 perspektivische Darstellung eines Verbindungssystems mit einem Modulträger, einem Hauptträger, einem Eckverbinder und einer Stütze,
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2 perspektivische Darstellung der Modulträger mit dazu gehörigen Solarmodulen,
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3 perspektivische Darstellung der Modulträger mit dazu gehörigen Solarmodulen in anderer Ansicht aus 2,
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4 eine Schnittdarstellung eines Modulträgers,
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5 eine Schnittdarstellung eines Anschlages,
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6 eine Schnittdarstellung eines Kreuzverbinders,
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7 die Vorderansicht eines Eckverbinders,
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7a die Unteransicht eines Eckverbinders aus 7,
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7b eine Schnittdarstellung eines Eckverbinders aus 7,
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8 eine Schnittdarstellung eines Hauptträgers mit einem Trägerverbinder,
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9 vorderseitige perspektivische Darstellung eines anderen Eckverbinders,
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10 perspektivische Darstellung eines anderen hinterseitigen Eckverbinders,
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11 vorderseitige perspektivische Darstellung eines anderen Eckverbinders,
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12 perspektivische Darstellung eines Verbindungssystems mit den Solarmodulen,
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13 perspektivische Darstellung einer Sperrzahnscheibe,
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14 die Vorderansicht eines Carports.
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Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
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1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Verbindungssystems 1, das aus einem Modulträger 2, einem Hauptträger 10, wobei der Hauptträger 10 mittels eines Kreuzverbinders 8 mit dem Modulträger 2 verbunden ist, einem Trägerverbinder 15, der in den Hauptträger 10 eingeschoben ist, einem Eckverbinder 18, der die Stütze 24 mit dem Hauptträger 10 verbindet und einer Stütze 24.
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Der Modulträger 2 ist aus drei Funktionsbereichen ausgebildet, wobei der erste Funktionsbereich zwei gegen gerichteten seitlich nach Außen offenen Aufnahmenuten 3, 103 (2) zur Aufnahme des Hakens 8c, 403 (6) des Kreuzverbinders 8, 400 (6), wobei die Aufnahmenuten 3, 103 (2) paarweise zwei gegen gerichteten Lippen 3a, 3b, 103a, 103b (2) aufweisen, wobei der zweite Funktionsbereich unterhalb des dritten Funktionsbereiches liegt und von den beiden Aufnahmenuten 3, 103 (2) des ersten Funktionsbereiches eingegrenzt ist.
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Der dritte Funktionsbereich des Modulträgers 2 weist zwei zueinander gegen gerichteten Einschübe 4, 104 (2) auf, welche in der Mitte auf dem zweiten Funktionsbereich von einer senkrechten Trennwand 5, 105 (2) abgetrennt sind und Einschubtiefe aufweisen.
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Die Trennwand 5, 105 (2) ist von einer Deckung 7, 107 (2) abgeschlossen, ist auch der Abschluss des dritten Funktionsbereiches, deren Breite die Quer- oder Längsrahmen der Solarmodule etwa zudecken und gegen Sogkräfte des Windes und äußere Eingriffe schützen, so dass die Deckung 7, 105 (2) im Wesentlichen etwas kürzer ausgebildet ist als die Auflage 6, 106 (2) der Einschübe 4, 104 (2) sowie als die Breite des zweiten Funktionsbereiches.
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Weil die Auflage 6 breiter als die Deckung 7 ist, nimmt die Auflage 6 mehr Deckungsfläche aus den zu den Einschüben 4 eingeschobenen Solarmodulen 111 (2) auf, während die Deckung 7 etwa die Quer- oder Längsrahmen der Solarmodule 111 aufnimmt.
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Der Modulträger 2, 100 (2) kreuzt sich mit einem Hauptträger 10. Der Hauptträger 10 besteht aus drei Funktionsbereichen, wobei der erste Funktionsbereich 16 zwei nach Außen offenen Nuten 17 und dritte Funktionsbereich 11 über dem zweiten Funktionsbereich 13 liegt, trapezförmig ausgebildet ist und eine nach Außen offene Aufnahmenut 12 aufweist, wobei zwei Nuten 17 im ersten Funktionsbereich 16 zum Befestigen des Eckverbinders 18 und eine Aufnahmenut 12 im dritten Funktionsbereich 11 zum Befestigen des Kreuzverbinders 8 vorgesehen sind, wobei die Aufnahmenut 12 und Nut 17 jeweils ein Paar gegen gerichteten Lippen 12a und 17a aufweisen, welche zur Befestigung die Befestigungsmittel 9, 26 beim Aufnehmen arretieren, wobei der zweite Funktionsbereich 13 rechteckig ausgebildet, aus einer Nut 14 besteht, in der zum Einschieben ein Trägerverbinder 15 vorgesehen ist, der zur Verlängerung von mehreren Hauptträgern 10 miteinander verbindet, in jeder Verbindung ein Befestigungsmittel 13a eingesetzt, das im Wesentlichen zwischen den zwei Enden der zu verbindenden Hauptträger 10 liegt, und zum Verstärken der zu verlängernden Hauptträger 10 geeignet ist.
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Die zweiten und dritten Funktionsbereiche 13, 11 sind mit beiden gegen gerichteten Vorsprüngen 13b getrennt, welche wahlweise gleiche bzw. unterschiedliche Dicke des Rahmens des Hauptträgers 10 aufweisen können.
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Der Kreuzverbinder 8 weist zwei Platten 8a, 8b auf, die mit jeweils einer Vorder- und einer Rückseite besteht, wobei die erste dem Hauptträger 10 gerichtete Platte 8a mittels eines durch eine Bohrung zugeführten Befestigungsmittels (z. B. Innensechskantschraube) 9 den Hauptträger 10 befestigt, der in der Aufnahmenut 12 mit einer Befestigungsmutter verbunden ist, zweite dem Modulträger 2 angelehnten Platte 8b auf der Rückseite einen Haken 8c aufwiest, der der Aufnahmenut 3 des Modulträgers 2 arretiert, untere Lippe 3a von der Aufnahmenut 404 (5) des Hakens 8c zur Befestigung aufgenommen ist, wobei die obere Kante der Rückseite der zweiten Platte 8b des Kreuzverbinders 8 sich der oberen Lippe 3c der Aufnahmenut 3 des Modulträgers 2 zur Stabilisierung der Befestigung fest anlehnt.
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Gemäß der Erfindung wird dadurch erreicht, dass der Kreuzverbinder 8 mit der Verschraubung den Hauptträger 10 und mit dem Arretieren und dem Anlehnen den Modulträger 2 befestigt, so dass durch unterschiedliche Befestigungsmittel 9 das Befestigen ausgeglichen wird.
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Eine Stütze 24 in perspektivischer Darstellung besteht aus einem Hauptsteg 25 und dazu senkrechten Flanschen 27, weist zwei Funktionsbereichen auf, die sich mit dem ersten Funktionsbereich im Erdboden (nicht gezeigt) mit dem zweiten Funktionsbereich über dem Erdboden befindet, weist einen oberen Bereich mit zwei Bohrungen auf, in denen Befestigungsmittel 23 eines Eckverbinders 18 aufgenommen werden.
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Der Eckverbinder 18 in Vorderansicht weist zwei im Wesentlichen zueinander senkrechten Platten 19, 20 und zwei in einem Winkel beta V-förmig zueinander angeordnete Versteifungen 21 zwischen den Vorderseiten der Platten 19, 20 angebracht sind, auf. Die Platten 19, 20 weisen jeweils zwei Bohrungen 504 (7) auf, wobei die Platte 19 mit der Stütze 24 zu befestigen, durch die Bohrung 504 (7) zugeführten Befestigungsmittel 23 (z. B. Außensechskantenschraube) wahlweise mit einem gleich bzw. anders ausgebildeten Eckverbinders 18, 700 (7) oder mit den Befestigungsmuttern (nicht gezeigt) auf der Rückseite des Hauptstegs 25 verbindet. Wogegen die Platte 20 mit dem Hauptträger 10 zu befestigen, sind zwei Befestigungsmittel 26 (z. B. Außensechskantschraube) vorgesehen, wessen Kopf in jeweils eine Nut 17 des Hauptträgers 10 eingeschoben und auf jeweils der Vorderseite der Platte 20 mit der Befestigungsmutter 22 verbunden ist.
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2 zeigt eine perspektivische Darstellung der integrierten Modulen 100, die aus den Modulreihen 101 besteht, wobei eine Modulreihe 101 aus zwei Modulträgern 102 mit paarweise zueinander gegenseitig gerichteten Anschlägen 108 und zwischen den Modulträgern 102 eingeschobenen Solarmodulen 111 besteht, wobei die Solarmodule 111 der Bestandteil der Modulreihe 101 ist. Gemäß der Erfindung die miteinander zu befestigenden Platten 108a, 108b, 302 (4) der Anschläge 108, 300 sind mittels eines Befestigungsmittels 109 (z. B. Innensechskantschraube) durch die Bohrungen zugeführt und über die Trennwand 105 des dritten Funktionsbereiches miteinander verbunden und mit einer Befestigungsmutter 110 (3) befestigt, wobei der Mutter 110 drehfest der Anschlagstirn 108c, 303 arretiert ist.
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Es besteht die Möglichkeit, den Anschlag 108 in verschiedener Art und Weise mit der Trennwand 5, 105 des Modulträgers 2, 102 zu verbinden. Bevorzugte Verbindungsarten wahlweise sind, Schrauben mit einer Innensechskantschraube und Mutter, Nieten, Kleben oder Reib- bzw. Punktschweißen.
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Um das Loslösen der Befestigungsmittel 109 zu hindern, werden z. B. in jedem Schraubenkopf der Innensechskantschraube eine Kugel angeschlagen.
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Paarweise besteht jeder Aufnahmeraum aus einer Nut 104, einer Auflage 106 und der Deckung und ist von einer Trennwand 105 getrennt.
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Nach dem Einsatz der ersten Anschläge 108, die mit jeweils der Platte 108a bündig der vorderen Enden der Trennwänden 105 sind, wird die erste Modulreihe 101 in die Nuten 104 eingeschoben, wobei etwa ein Teil der Breite der Quer- oder Längsrahmen der Solarmodule 111 unter der Deckung 107 bleiben, sind die Vorderseite der vorderen Rahmen 112 der Solarmodule 111 den Rückseiten der zu den Rahmen zugeordneten Platten 108a sich anlehnen.
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Nachdem die letzten Solarmodule 111 in die Nuten 104 eingeschoben sind, werden die Enden der Nuten 104 mit jeweils gegen gerichteten Anschlägen 108 bündig mit den Enden der Trennwänden 105 abgeschlossen.
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Die Einschublänge im Modulträger 102 entsprechen insgesamt der Länge der in die Nuten 104 einzuschiebenden Solarmodule 111 mit Fertigungs- und Längenausdehnungstoleranzen sowie der zu montierenden Anschlägen 108, wobei die Höhe der Trennwand 105 incl. der Toleranzen der Höhe der Solarmodule 111 sowie die Breite beider Platten 108a, 108b des Anschlages 108 entspricht.
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Die Abstände der gegen gerichteten Nuten 104 der Modulträger 102 entsprechen der Breite der in die Nuten 104 einzuschiebenden Solarmodule 111. Während des Einschubs der Solarmodule 111 können Toleranzen entstehen, welche nachträglich mittels Kreuzverbinders 8, 400 einstellbar sind.
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Vor dem Einschub der ersten Reihe der Solarmodule 111 sind erfindungsgemäß erste Anschläge 108 paarweise in den vorderen Enden der Nuten 104 derart eingesetzt, dass die Rückseiten der mit jeweils einer Bohrung ausgebildeten Platten 108b beider Anschläge 108 der Trennwand 105 von beiden zugreifen und sind paarweise mittels eines in die Bohrungen zugeführten Befestigungsmittels (z. B. Innensechskantschraube) 109 befestigt. Wobei während der Befestigung darauf geachtet wird, dass die zu befestigende Platte der Anschläge 108 der äußeren Kontur der Trennwand 105 bündig ist.
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Die vorderen und hinteren Enden der Einschüben 104 sind mit jeweils einer Vorder- und Rückseite mit einem Anschlag 108, 300 (4) befestigt, der aus zwei Platten 301, 302, die mit jeweils einem ihrer Enden starr im Wesentlichen rechtwinklig miteinander verbunden sind und mit einer im Übergangsbereich der beiden Platten 301, 302 beabstandeten Anschlagstirn 303 verstärkt sind.
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4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Modulträgers 200, der einen ersten und einen zweiten Funktionsbereiche 201, 202, paarweise zwei Rillen 204 im ersten Funktionsbereich und weitere zwei Rillen 208 im zweiten Funktionsbereich aufweisen, wobei die ersten Rillen 208, im Bereich der Aufnahmenut 209 am Übergangsbereich der Trennwand 205 und der Auflage 206 seitlich der Trennwand 205 am gegenüberliegenden Ende der Deckung 207 ausgespart sind, weitere Rillen 204 befinden sich über der beiden gegen gerichteten Aufnahmenuten 203, die jeweils eine untere und eine obere Lippe 203a, 203b aufweisen. Die oberen Lippen 203b der Aufnahmenuten 203 sind stückweise mit jeweils einer etwas kürzeren Lippen 203c gegen gerichtet, deren Aufnahmeräume jeweils eine Rille 204 bildet, wobei die Rillen 204, 208 zum Aufnehmen und zum Abführen von Kondens- und Sickerwasser bzw. Regentropfen vorgesehen sind.
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Der Anschlag 300 (5) besteht aus zwei Platten 301, 302, die mit jeweils einem ihrer Enden starr rechtwinklig miteinander verbunden sind, und einer im Übergangsbereich der beiden Platten 301, 302, beabstandeten Anschlagstirn 303. Der Anschlagstirn 303 einerseits verstärkt die beiden Platten 301, 302 und andererseits dient einseitig zum Anschlagen, bei einem der gegenüber liegenden Anschläge 300 für das Gegenstück des zu befestigenden Befestigungsmittels 109 (2). Die zweite Platte 302 ist etwas länger ausgebildet als die der senkrechten Platte 301 und weist eine Bohrung 304 auf, die der Anschlagstirn 303 nahe ausgespart ist.
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6 zeigt eine Schnittdarstellung eines Kreuzverbinders 400, der aus zwei Platten 401, 402 mit jeweils einer Vorder- und einer Rückseite besteht, wobei die Vorderseiten in einem Winkel teta zueinander angeordnet sind, der im Wesentlichen 90° entspricht, wobei die Rückseiten rechteckig zueinander angeordnet sind, wobei erste Platte 401 eine Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels aufweist, eine zweite dem Modulträger 2 gerichtete Platte 402, die einen auf der Rückseite nach Unten offenen Haken 403 aufweist, eine Aufnahmenut 404, die zwischen dem Haken 403 und der Rückseite der zweiten Platte 402 entsteht, dennoch das offene Ende des Hakens 403 verzahnt ist.
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7 zeigt ein Eckverbinder 500 in Vorderansicht, der aus zwei Platten 501, 502 mit jeweils einer Vorder- und Rückseite besteht, wobei die Rückseite der zur Stütze 24 (1) anlehnenden Platte 501 eine geformte bzw. raue vorzugsweise eine verzahnte (10) Oberfläche aufweisen kann, die zur stabilen Befestigung geeignet ist, wobei die Vorderseiten in einem Winkel alpha (7b) zueinander angeordnet sind, der im Wesentlichen 90° entspricht, wobei zwei in einem Winkel beta V-förmig zueinander angeordnete Versteifungen 503 zwischen den Vorderseiten angebracht sind, die im Wesentlichen dreieckförmige Gestalt (7b) haben, wobei jede Platte 501, 502 entweder zwei Kurzbohrungen 504 für Befestigungsmittel oder einstückig eine Bohrung 704 (9) mit der Platte 501 ausgebildete Befestigungsmittel aufweist, wobei die der Stütze 24 (1) zugewandte Platte 501 mit zwei Kurzbohrungen 504 zum Befestigen, die der zwei Nuten 17 des ersten Funktionsbereiches des Hauptträgers 10 zugewandte Platte 502 (7a) mit zwei Langbohrungen 505 vorerst zum Positionieren und anschließend zum Befestigen der Hauptträger 10 geeignet sind.
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8 zeigt eine Schnittdarstellung eines Hauptträgers 600, der aus drei Funktionsbereichen 600a, 600b, 600c besteht, wobei der erste Funktionsbereich 600a zwei nach Außen offenen Nuten 601, 602 und dritte Funktionsbereich 600c über dem zweiten Funktionsbereich 600b liegt, trapezförmig ausgebildet ist, eine nach Außen offene Aufnahmenut 607 aufweisen, wobei zwei Nuten 601, 602 im ersten Funktionsbereich 600a zum Befestigen eines Eckverbinders 18 und eine Aufnahmenut 607 im dritten Funktionsbereich 600c zur Befestigung des Kreuzverbinders 8 mit dem Modulträger 2 (1) vorgesehen sind, wobei die Nuten 601, 602 und 607 jeweils ein Paar gegengerichteten Lippen 601a, 602a und 607a aufweisen, welche die Befestigungsmittel beim Aufnehmen arretieren, wobei der zweite Funktionsbereich 600b eine innere Nut 610 aufweist und rechteckig ausgebildet ist, sich zwischen den Vorsprüngen 604 und der Rückwand 603 eingrenzt, zum Einschieben eines Trägerverbinders 605 vorgesehen, der zur Verlängerung mehrere Hauptträger 600 miteinander verbindet und zur Verstärkung der zu verlängernden Hauptträger 600 geeignet ist. Der zweite und dritte Funktionsbereiche 600b und 600c sind mit beiden gegengerichteten Vorsprüngen 604 getrennt, welche wahlweise gleiche bzw. unterschiedliche Dicke des Rahmens des Hauptträgers 600 aufweisen können.
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Der Einschubraum 608 weist eine bestimmte Toleranz behaftete Höhe und Breite auf, in dem beim Einschieben des Trägerverbinders 605 auf einer Länge differenzierte Toleranzen benötigt sind, dadurch kompensiert werden.
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Zwischen den beiden nach Außen offenen Nuten 601, 602 im ersten Funktionsbereich 600a entsteht einen freien Raum 609, in dem zweckmäßig einerseits der freie Raum 609 den ersten Funktionsbereich 600a verstärkt, andererseits zur Aufnahme für eine andere Form des Trägerverbinders 605 geeignet ist.
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In Längsrichtung zwischen den beiden benachbarten Enden der Hauptträger 600 ist jeweils ein Trägerverbinder 605 eingeschoben, der die Hauptträger 600 miteinander verbindet. Um das Rutschen des Trägerverbinders 605 im Einschubraum 608 des Hauptträgers 600 zu hindern oder nicht vorgesehene Verstellung wahrzunehmen, wird es vorgesehen, dass jeder Trägerverbinder 605 mit einem Vorsprung (z. B. Bohrschraube) 606 arretiert ist.
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Der dritte Funktionsbereich 600c ist ideal erweise trapezförmig ausgebildet, welche im Wesentlichen dem Lichteinfallwinkel der Sonne auf Erdboden entspricht, kann der Neigungswinkel delta des Trapezes je nach Einsatzgebiet des Verbindungssystems einen anderen Wert aufweisen.
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9 zeigt einen Eckverbinder 700 in einem anderen Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung, der aus zwei Platten 701, 702 mit jeweils einer Vorder- und Rückseite besteht, wobei die Rückseite der zur Stütze 24 (1) anlehnenden Platte 701 eine verzahnte Oberfläche aufweist, wobei die Vorderseiten in einem Winkel alpha zueinander angeordnet sind, der im Wesentlichen 90° entspricht und zwei zueinander angeordneten Versteifungen 703 zwischen den Vorderseiten angebracht sind.
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Die Versteifungen 703 sind in Einem und bestehen aus zwei Oberteilen 703a, die in einem Winkel beta V-förmig angeordnet sind, sowohl zueinander als auch zu den Vorderseiten im Winkel stehen, zwei Unterteilen 703b, die im Wesentlichen zueinander parallel verlaufen, sind am freien Ende der Platte 701 halbkreisförmig mit der Rundung 703c mit der anderen Platte 701 verbunden.
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Die Platte 701 weist des Weiteren ein Fixierungsbett 705 auf der Vorderseite der Platte 702 und ein weiteres Fixierungsbett 708 (10) auf der Rückseite der Platte 702 auf. Das vorderseitige Fixierungsbett 705 ist zwischen der Versteifungen 703 und der Bohrung 704 eingebettet, dass die Bohrung 704 umhüllt, ähnliche Form aufweist, wobei die Bohrung 704 in Längsrichtung der Platte 701 einstückig ausgebildet ist und die Bohrungen 724 der Sperrzahnscheibe 720 (13) anpassungsfähig sind, so dass das Fixierungsbett 721 der Sperrzahnscheibe 720 zum Fixierungsbett 708 des Eckverbinders 700 gerichtet, wobei zwischen dem Eckverbinder 700 und der Stütze 24 (1) angebracht ist. Das rückseitige Fixierungsbett 708 ist der Rückseite der Platte 702 eingebettet, ist etwas dicker ausgebildet, liegt etwa über der Oberfläche der Rückseite, verläuft zwischen dem Übergangsbereich 709 und der Nase 710.
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Die Fixierungsbetten 705, 708 (9 und 10) auf dem Eckverbinder 700 und das Fixierungsbett 721 (13) der Sperrzahnscheibe 720 bestehen aus einer Ablagefläche 705a, 708a und 722 und darauf in quer verzahnten Vorsprüngen 705b, 708b und 723, wobei die Vorsprünge 705b, 708b und 723 aus zueinander im Wesentlichen rechteckig benachbarten und maßgeblich gleichgerichteten Segmenten bestehen.
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Die Platte 702 (9) weist auf zwei Kurzlöcher 706 und eine Positionierung 707 auf, wobei die beiden Kurzlöcher 706 zur Längsachse und seitlich der Oberteile 703a der beiden Versteifungen 703 und die Positionierung 707 oberhalb der Oberteile 703a und der Durchstrecke ausgebildet, ausgespart sind. Außerdem ist die Positionierung 707 etwas länger ausgespart als die Kurzlöcher 706. Während die Kurzlöcher 706 zum Befestigen vorgesehen sind, dient die Positionierung 707 vorerst zum Positionieren des zu befestigenden Hauptträgers 10 (1) anschließen zum Befestigen. So kann mit Hilfe der Positionierung 707 eine in der Breite verschiebbare zentrische Anordnung erreicht werden.
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11 zeigt einen Eckverbinder 800 in einem anderen Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung, der aus zwei Platten 801, 802 besteht, wobei die Platten 801, 802 übereinander eine T-Form bilden, der Übergangsbereich 805 zwischen der Platten 801 und 802 kreisförmig konkav gerundet sind, wobei die Platte 801 zwei Bohrungen 803 zur Befestigung und die Platte 802 zwei T-förmige Vorsprünge 804 aufweisen. Die T-förmigen Vorsprünge 804 sind dem Oberteil der Platte 802 seitlich so angeordnet und die T-Form dermaßen strukturiert, dass die T-förmigen Vorsprünge 804 zur Befestigung in die Nuten 17 im ersten Funktionsbereich des Hauptträgers 10 (1) eingeschoben werden können.
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12 zeigt die perspektivische Ansicht eines Modultisches 900 der eingangs genannten Art mit den darauf in Modulreihen 901 aufgestellten Solarmodulen 902, wobei eine Modulreihe 901 aus einer Anzahl der in quer nebeneinander zwischen zwei gegeneinander angeordneten Modulträgern 903 eingeschoben sind. Das Verbindungssystem besteht erfindungsgemäß in diesem Ausführungsbeispiel aus paarweise in Reihen aufgestellten mit den vorderen und hinteren Stützen 904, 905, wobei hintere Stützen 905 etwas höher aufgestellt sind als vordere Stützen 904, entsteht aus der Höhenunterschiede der vorderen und hinteren Stützen 904, 905 eine Neigung mit dem Winkel sigma, wobei der Winkel sigma den Neigungswinkel delta des dritten Funktionsbereiches 600c des Hauptträgers 600 (8), je nach der Bodenform im Wesentlichen den Sonneneinfallswinkel entspricht, einem auf den Stützen 904, 905 in Längsrichtung in Kreuz gestellten Hauptträger 906, wobei die Stützen 904, 905 und der Hauptträger 906 wahlweise mit jeweils einem oder zwei Eckverbinder 907 und die Hauptträger 906 mittels der in die Hauptträger 906 eingeschobenen Trägerverbinder 908 miteinander verbunden sind, mehreren quer der Hauptträger 906 gestellten, den vorderen und hinteren Hauptträger 906 in Längen ausragten Modulträgern 903, wobei die Kreuzverbinder 909 jeden Modulträger 903 wahlweise einseitig bzw. doppelseitig mit jeden Hauptträgern 906 verbinden.
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Eine Modulreihe 901 besteht aus zwei Modulträgern 903 nach Einschiebetechnik, wobei in jeder Modulreihe 901 eine begrenzte Anzahl von Solarmodulen 902 eingeschoben sind. Ein modularer Modultisch 900 wird erfindungsgemäß aus einer Gruppe von Modulreihen 901 gebildet. Jeder Modulträger 901 nach Einschiebetechnik ist paarweise bei den vorderen und hinteren Enden mit den Anschlägen 910 abgeschlossen. Mit diesem Verfahren wird die Anzahl der Modulträger 903 auf einem modularen Modultisch 900 gegenüber der Auflegetechnik fast auf die Hälfte reduziert.
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14 zeigt die Vorderansicht eines Carports 1000, der modular ist, das jede Modul der eingangs genannter Art aus einem Verbindungssystem, das aus in dem sich kreuzenden Profilen besteht, die ersten Profile die Modulträger 1001 sind aus den zweiten Profilen, die die Hauptträger 1002 sind, wobei sich die ersten und zweiten Profile kreuzen, wobei die zweiten Profile auf den Profilen der senkrechten Stützen (z. B. HEA-100) gestellt sind. Die senkrechten Stützen 1003 weisen zwei Hauptfunktionsbereiche und drei Nebenfunktionsbereiche auf, wobei der erste Hauptfunktionsbereich 1004 unter dem Erdboden 1005, der zweite Hauptfunktionsbereich 1006 über dem Erdboden zwischen dem Hauptträger, der erste Nebenfunktionsbereich 1007 zwischen dem Erdboden und dem zweiten Nebenfunktionsbereich 1008 liegt.
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Der erste Nebenfunktionsbereich 1007 ist erfindungsgemäß bis zur Gürtellinie erstreckt, kann gegen Gefahren der Anfahrten wahlweise entweder aus einem anderen schlagfesten Material oder um die Stütze 1003 herum eingegossenen schlagfesten Beton bestehen.
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Der dritte Nebenfunktionsbereich 1009 kann etwas schmäler sein als der zweite Nebenfunktionsbereich 1008 und liegt zwischen dem zweiten Nebenfunktionsbereich 1008 und dem Hauptträger 1002 und ist mit dem Hauptträger 1002 mittels eines Eckverbinders 18 (1 und 9) verbunden.
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Die erste Stütze 1003a ist etwas kürzer ausgebildet als die zweite Stütze 1003b, aus der einen Neigungswinkel teta entsteht, wobei der Neigungswinkel teta etwas kleiner ist als der Neigungswinkel delta.
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Die Stützen 1003 sind erfindungsgemäß paarweise und folgen in einer Richtung, beispielsweise beginnt mit der Kurzstütze 1003a folgt diese die Langstütze 1003b.
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Zweier Modulträger 1001 bilden eine Modulreihe 1011, in die Dachpaneele 1010 eingeschoben werden, wobei aus einer Gruppe der Modulreihen 1011 einen Modultisch 1012 entsteht, der über einer Kurzstütze 1003a und einer Langstütze 1003b liegt. Diese modulare Reihe kann beliebig erweitert werden.
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An jeden vorderen und hinteren Enden eines Modultisches 1012 wird jeweils eine Rille 1013 vorgesehen, wobei zwischen zwei den benachbarten Modultischen 1012 die Rille 1013 gemeinsam ist, zum Aufnehmen und zum Abführen von Kondens- und Sickerwasser bzw. Regentropfen vorgesehen ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verbindungssystem
- 2
- Modulträger
- 3
- Aufnahmenut
- 3a
- untere Lippe
- 3b
- obere Lippen
- 4
- Einschub, Aufnahmenut
- 5
- Trennwand
- 6
- Auflage
- 7
- Deckung
- 8
- Kreuzverbinder
- 8a
- Platte
- 8b
- Platte
- 8c
- Haken
- 9
- Befestigungsmittel
- 10
- Hauptträger
- 11
- dritter Funktionsbereich
- 12
- Aufnahmenut
- 12a
- Lippe
- 13
- zweiter Funktionsbereich
- 13a
- Befestigungsmittel
- 13b
- Vorsprung
- 14
- innere Nut
- 15
- Trägerverbinder
- 16
- erster Funktionsbereich
- 17
- Nut
- 17a
- Lippe
- 18
- Eckverbinder
- 19
- Platte
- 20
- Platte
- 21
- Versteifung
- 22
- Befestigungsmutter
- 23
- Befestigungsmittel
- 24
- Stütze
- 25
- Hauptsteg
- 26
- Befestigungsmittel
- 27
- Flansch
- 100
- integrierte Module
- 101
- Modulreihe
- 102
- Modulträger
- 103
- Aufnahmenut
- 103a
- untere Lippe
- 103b
- obere Lippe
- 104
- Einschub, Nut
- 105
- Trennwand
- 106
- Auflage
- 107
- Deckung
- 108
- Anschlag
- 108a, 108b
- Platte
- 108c
- Anschlagstirn
- 109
- Befestigungsmittel
- 110
- Befestigungsmutter
- 111
- Solarmodul
- 112
- Rahmen
- 200
- Modulträger
- 201
- erster Funktionsbereich
- 202
- zweiter Funktionsbereich
- 203
- Aufnahmenute
- 203a
- untere Lippe
- 203b
- obere Lippe
- 203c
- Lippe
- 204
- Rille
- 205
- Trennwand
- 206
- Auflage
- 207
- Deckung
- 208
- Rille
- 209
- Aufnahmenut
- 300
- Anschlag
- 301
- Platte
- 302
- Platte
- 303
- Anschlagstirn
- 304
- Bohrung
- 400
- Kreuzverbinder
- 401
- Platte
- 402
- Platte
- 403
- Haken
- 404
- Aufnahmenut
- 500
- Eckverbinder
- 501
- Platte
- 502
- Platte
- 503
- Versteifung
- 504
- Kurzbohrung
- 505
- Langbohrung
- 600
- Hauptträger
- 600a
- erster Funktionsbereich
- 600b
- zweiter Funktionsbereich
- 600c
- dritter Funktionsbereich
- 601
- Nut
- 601a
- Lippe
- 602
- Nut
- 602a
- Lippe
- 603
- Rückwand
- 604
- Vorsprung
- 605
- Trägerverbinder
- 606
- Vorsprung
- 607
- Aufnahmenut
- 607a
- Lippe
- 608
- Aufnahmeraum
- 609
- Raum
- 610
- innere Nut
- 700
- Eckverbinder
- 701
- Platte
- 702
- Platte
- 703
- Versteifung
- 703a
- Oberteil
- 703b
- Unterteil
- 703c
- Rundung
- 704
- Bohrung
- 705
- Fixierungsbett
- 705a
- Ablagefläche
- 705b
- Vorsprung
- 706
- Kurzloch
- 707
- Positionierung
- 708
- Fixierungsbett
- 708a
- Ablagefläche
- 708b
- Vorsprung
- 709
- Übergangsbereich
- 710
- Nase
- 720
- Sperrzahnscheibe
- 721
- Fixierungsbett
- 722
- Ablagefläche
- 723
- Vorsprung
- 724
- Bohrung
- 800
- Eckverbinder
- 801
- Platten
- 802
- Platten
- 803
- Bohrung
- 804
- Vorsprünge
- 805
- Übergangsbereich
- 900
- Modultisch
- 901
- Modulreihe
- 902
- Solarmodul
- 903
- Modulträger
- 904
- Stütze, vordere
- 905
- Stütze, hintere
- 906
- Hauptträger
- 907
- Eckverbinder
- 908
- Trägerverbinder
- 909
- Kreuzverbinder
- 910
- Anschlag
- 1000
- Carport
- 1001
- Modulträger
- 1002
- Hauptträger
- 1003
- Stütze
- 1003a
- Kurzstütze
- 1003b
- Langstütze
- 1004
- erster Hauptfunktionsbereich
- 1005
- Grundboden
- 1006
- zweiter Hauptfunktionsbereich
- 1007
- erster Nebenfunktionsbereich
- 1008
- zweiter Nebenfunktionsbereich
- 1009
- dritter Nebenfunktionsbereich
- 1010
- Dachpaneel
- 1011
- Modulreihe
- 1012
- Modultisch
- 1013
- Rille
-
- Winkel alpha
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- Winkel beta
-
- Winkel gamma
-
- Winkel sigma
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- Winkel delta