DE102012008856A1 - Verfahren und Vorrichtung zur peripheren Geschwindigkeitsrückmeldeng eins Fahrzeugs an einen Fahrer - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur peripheren Geschwindigkeitsrückmeldeng eins Fahrzeugs an einen Fahrer Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Signalisieren einer Information in Bezug auf die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs an einen Fahrer, wobei eine Soll-Geschwindigkeit für das Fahrzeug festgelegt wird (S1-1), eine Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermittelt wird (S1-2), die Soll- mit der Ist-Geschwindigkeit verglichen wird (S2), und ein für den Fahrer wahrnehmbares Signal in Bezug auf die Geschwindigkeit des Fahrzeugs erzeugt wird, derart, dass der Fahrer durch das Signal eine Information in Bezug auf eine Abweichung der Ist-Geschwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit sowie in Bezug auf das Ausmaß der Abweichung erhält (S3). Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Fahrerassistenzsystem, das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur peripheren Geschwindigkeitsrückmeldung eines Fahrzeugs an einen Fahrer. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Fahrerassistenzsystem, das dazu eingerichtet ist, das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen.
  • Aus der DE 100 21 101 A1 ist eine Anzeigevorrichtung in einem Fahrzeug bekannt, wobei in der Anzeigevorrichtung eine Vielzahl von Informationen anzeigbar ist, und wobei die Fahrerinformationsanzeige von verschiedenfarbigen Lichtquellen beleuchtbar ist. Die verschiedenfarbigen Lichtquellen sind von einer Steuereinheit derart ansteuerbar, dass durch die Steuereinheit mindestens ein Fahrtparameter des Fahrzeugs erfassbar und auswertbar ist und dass eine Helligkeit der verschiedenfarbigen Lichtquellen in Abhängigkeit von dem Fahrtparameter durch die Steuereinheit veränderbar ist.
  • Und aus der DE 60 2005 003 391 T2 ist eine Anzeigevorrichtung für ein Armaturenbrett bekannt, das in einem Kraftfahrzeug anzubringen ist, wobei die Anzeigevorrichtung ausgelegt ist, eine Information anzuzeigen, die einen Status des Kraftfahrzeugs betrifft, und wobei es dann, wenn ein vorbestimmter physikalischer Parameter unter zumindest einem physikalischen Parameter, der den Status des Kraftfahrzeugs darstellt, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist, einen Alarm gibt, indem zumindest entweder eine Änderung in der Anzeigeluminanz und/oder eine Änderung in der angezeigten Farbe bewirkt wird. Gemäß dieser Druckschrift kann ein vorbestimmter physikalischer Parameter eine Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, eine Drehzahl eines Motors, eine verbleibende Kraftstoffmenge, eine verbleibende Batterieleistung, eine Wassertemperatur oder ein Fahrzeugabstand sein.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gegenüber den bekannten Verfahren und Vorrichtungen verbessertes Verfahren und Fahrzeug bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 und das Fahrerassistenzsystem gemäß Anspruch 8.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Signalisieren einer Information in Bezug auf die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs an einen Fahrer vorgeschlagen, bei dem eine Soll-Geschwindigkeit für das Fahrzeug festgelegt wird, eine Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermittelt wird, die Soll- mit der Ist-Geschwindigkeit verglichen wird und ein für den Fahrer wahrnehmbares Signal in Bezug auf die Geschwindigkeit des Fahrzeugs erzeugt wird, derart, dass der Fahrer durch das Signal eine Information in Bezug auf eine Abweichung der Ist-Geschwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit sowie in Bezug auf das Ausmaß der Abweichung erhält.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren erhält der Fahrer in vorteilhafter Weise eine Rückmeldung darüber, wie angepasst die aktuelle Geschwindigkeit (Ist-Geschwindigkeit) seines Fahrzeugs im Vergleich zu der Soll-Geschwindigkeit ist. Da bei einer Abweichung der Ist-Geschwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit diese Rückmeldung nicht nur eine Information über die Abweichung an sich umfasst, sondern auch eine Information in Bezug auf das Ausmaß der Abweichung, wird der Fahrer auf einfache Weise in die Lage versetzt, die Geschwindigkeit seines Fahrzeugs so zu verändern, dass sie sich der Soll-Geschwindigkeit zumindest annähert.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erhält der Fahrer durch das Signal auch eine Information in Bezug auf die Richtung der Abweichung. Hierdurch muss der Fahrer nicht mehr auf seine eigene Einschätzung vertrauen, ob die Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeugs über oder unter der Soll-Geschwindigkeit liegt, sondern er erhält eine objektive Information hierüber.
  • Gemäß einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Bestimmung der Soll-Geschwindigkeit automatisch und auf Grundlage
    • – einer aktuell geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung,
    • – einer aktuell gegebenen Verkehrssituation,
    • – einem dem Fahrzeug vorausliegenden Straßenverlauf,
    • – einer dem Fahrzeug vorausliegenden Gefahrenstelle und/oder -situation, und/oder
    • – einer aktuell gegebenen Wetterbedingung.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn die Feststellung der Ist-Geschwindigkeit, die Festlegung der Soll-Geschwindigkeit sowie die Ermittlung einer Übereinstimmung oder Abweichung zwischen Ist-Geschwindigkeit und Soll-Geschwindigkeit kontinuierlich durchgeführt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann in vorteilhafter Weise das Signal ein optisch, haptisch und/oder akustisch wahrnehmbares Signal sein. Ebenfalls kann das Signal kontinuierlich erzeugt und in Abhängigkeit von der Größe und der Richtung der Abweichung der Ist-Geschwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit variiert werden.
  • Vorteilhafte Beispiele für das Signal sind eine sich in Abhängigkeit von der Größe und Richtung der Abweichung der Ist-Geschwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit verändernde Beleuchtung einer Geschwindigkeitsanzeige und/oder eine sich entsprechend verändernde Vibration eines Gaspedals.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst auch ein Fahrerassistenzsystem, das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1: ein schematisches Ablaufdiagramm für das erfindungsgemäße Verfahren;
  • 2: eine schematische Darstellung eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Signaldarstellung
  • Die Darstellungen in den Figuren sind rein schematisch und nicht maßstabsgerecht. Innerhalb der Figuren sind gleiche oder ähnliche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar. Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt.
  • Wie in 1 dargestellt, wird beim erfindungsgemäßen Verfahren in einem ersten Schritt S1-1 eine Soll-Geschwindigkeit für das Fahrzeug festgelegt sowie in einem zweiten Schritt S1-2 eine Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeugs festgestellt. Die zeitliche Abfolge der Schritte S1-1 und S1-2 ist beliebig; die Schritte S1-1 und S1-2 können somit in beliebiger Reihenfolge hintereinander und auch gleichzeitig erfolgen. Da, wie nachfolgend ausgeführt ist, ein zeitlicher Zusammenhang zwischen der festgelegten Soll-Geschwindigkeit und der ermittelten Ist-Geschwindigkeit gegeben ist, sollte lediglich dafür Sorge getragen werden, dass der zeitliche Abstand zwischen den Schritten S1-1 und S1-2 in Abhängigkeit von der gegebenen Fahr- bzw. Verkehrssituation nicht zu groß ist.
  • Ist die Soll-Geschwindigkeit für das Fahrzeug festgelegt sowie die Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeugs festgestellt worden, erfolgt im Schritt S2 ein Vergleich der Soll-Geschwindigkeit mit der Ist-Geschwindigkeit.
  • In Abhängigkeit von dem Ergebnis des Vergleichs in Schritt S2 wird in Schritt S3 ein für den Fahrer wahrnehmbares Signal in Bezug auf die Geschwindigkeit des Fahrzeugs erzeugt. Das Signal ist derart ausgebildet, dass der Fahrer durch das Signal eine Information in Bezug auf eine Abweichung der Ist-Geschwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit sowie in Bezug auf das Ausmaß der Abweichung erhält.
  • Hierbei kann beispielsweise ein Signal erzeugt werden, falls eine positive oder negative Abweichung der Ist-Geschwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit gegeben ist. Beispielsweise kann das Signal ein haptisches Feedback im Gaspedal sein, welches mit steigender Abweichung von Ist- zur Soll-Geschwindigkeit mit gesteigerter Intensität (Stärke, Frequenz) eine Rückmeldung an den Fahrer gibt. Hierdurch erhält der Fahrer nicht nur eine Information dahin, dass eine Abweichung zwischen Ist- und Soll-Geschwindigkeit seines Fahrzeugs gegeben ist, sondern auch eine Information über das Ausmaß der Abweichung.
  • In ähnlicher Weise kann beispielsweise die Helligkeit, Farbe und/oder Blinkfrequenz einer optischen Anzeige in Abhängigkeit von einer Abweichung zwischen Ist- und Soll Geschwindigkeit eines Fahrzeugs sowie dem Ausmaß der Abweichung verändert werden. Auch ein akustisches Signal beispielsweise in Form eines Signaltons ist denkbar, wobei der Signalton beispielsweise in Abhängigkeit vom Ausmaß der Abweichung von Ist- zu Soll-Geschwindigkeit des Fahrzeugs Unterschiede in Tonhöhe, Lautstärke und/oder Unterbrechungen aufweisen kann.
  • Erfindungsgemäß kann ein für einen Fahrer wahrnehmbares Signal selbstverständlich auch erzeugt werden, sofern eine Übereinstimmung zwischen Ist- und Soll-Geschwindigkeit des Fahrzeugs festgestellt wird, also eine Abweichung zwischen Ist- und Soll-Geschwindigkeit von im Wesentlichen Null festgestellt wird. Beispielsweise kann eine optische Anzeige bei einer Übereinstimmung zwischen Ist- und Soll-Geschwindigkeit in einer vorgebbaren Farbe beleuchtet sein oder in einer vorgebbaren Farbe leuchten. Diese Farbe kann, sobald keine Übereinstimmung mehr zwischen Ist- und Soll-Geschwindigkeit gegeben ist, beispielsweise in ihrer Helligkeit und/oder in ihrer Frequenz (Farbe) verändert werden, wobei die Helligkeit und/oder in ihrer Frequenz (Farbe) in Abhängigkeit vom Ausmaß der Abweichung zwischen Ist- und Soll-Geschwindigkeit variiert werden kann.
  • Oder es kann beispielsweise ein Signalton bei einer Übereinstimmung zwischen Ist- und Soll-Geschwindigkeit als Dauerton erzeugt werden. Und sobald keine Übereinstimmung mehr zwischen Ist- und Soll-Geschwindigkeit gegeben ist, kann die Frequenz (Tonhöhe) dieses Signaltons variiert werden, und/oder kann der Signalton als intermittierendes Signal ausgegeben werden, wobei die Frequenz (Tonhöhe) und/oder zeitliche Abfolge des Signaltons in Abhängigkeit vom Ausmaß der Abweichung zwischen Ist- und Soll-Geschwindigkeit variiert werden kann.
  • Von der vorliegenden Erfindung ist auch die Ausgestaltung des Verfahrens umfasst, bei der bei Übereinstimmung zwischen Ist- und Soll-Geschwindigkeit des Fahrzeugs kein für den Fahrer wahrnehmbares Signal erzeugt wird, sondern nur bei Feststellung einer Abweichung zwischen Ist- und Soll-Geschwindigkeit. Beispielsweise kann das oben erwähnte haptische Feedback im Gaspedal nur bei einer festgestellten Abweichung von Ist- zur Soll-Geschwindigkeit erzeugt werden; oder es wird nur bei einer Abweichung von Ist- zur Soll-Geschwindigkeit ein Signalton erzeugt; und/oder es wird nur bei einer Abweichung von Ist- zur Soll-Geschwindigkeit ein für einen Fahrer optisch erkennbares Signal erzeugt.
  • Die Frage, in welchem „Ausmaß” die Ist-Geschwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit abweicht und in welchem Grad hierdurch das für den Fahrer wahrnehmbare Signal verändert bzw. welches Signal erzeugt wird, kann je nach Fahrsituation unterschiedlich beurteilt werden. So kann beispielsweise in einer relativ unkritischen Verkehrssituation (z. B. freie Fahrt auf einer Landstraße oder Autobahn) eine Abweichung der Ist-Geschwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit in Höhe von 20% noch als relativ kleine Abweichung beurteilt werden, was zur Erzeugung eines Signals führt, dass dem Fahrer auch nur eine vergleichsweise kleine Abweichung signalisiert. Eine Abweichung in der gleichen Größenordnung kann bei einer kritischeren Fahrsituation (z. B. vorausliegende Gefahrenstelle, Stop-and-Go-Verkehr) als große, für die Sicherheit relevante Abweichung beurteilt werden und somit die Erzeugung/Veränderung eines/des Signals zur Folge haben, mit dem ein Fahrer auf eine große Abweichung zwischen Ist- und Soll-Geschwindigkeit aufmerksam gemacht wird.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Fahrer durch das Signal nicht nur eine Information in Bezug auf eine Abweichung der Ist-Geschwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit und in Bezug auf das Ausmaß der Abweichung, sondern auch Bezug auf die Richtung der Abweichung erhält (d. h. in welcher Größenordnung zu schnell, in welcher Größenordnung zu langsam).
  • So kann beispielsweise das erwähnte haptische Signal im Gaspedal bei einer Unterschreitung der Soll-Geschwindigkeit eine andere Frequenz (Häufigkeit) oder Abfolge aufweisen, als bei einer Überschreitung der Soll-Geschwindigkeit. Hierbei ist lediglich darauf zu achten, dass die beiden Frequenzen (Häufigkeiten) oder Abfolgen für einen Fahrer deutlich unterscheidbar und zuordenbar sind. Ist oder enthält das Signal einen Signalton, kann beispielsweise die Frequenz des Signaltons bei einer Unterschreitung der Soll-Geschwindigkeit niedriger sein als der Signalton bei einer Überschreitung der Soll-Geschwindigkeit. Auch kann beispielsweise die zeitliche Abfolge (Unterbrechungen) des Signaltons in Abhängigkeit vom Ausmaß und Richtung der Abweichung zwischen Ist- und Soll-Geschwindigkeit variieren, beispielsweise, indem die Zeitabstände zwischen Signaltönen mit zunehmender Unterschreitung der Soll-Geschwindigkeit immer länger werden, und bei einer zunehmenden Überschreitung der Soll-Geschwindigkeit immer kürzer. In ähnlicher Weise kann beispielsweise auch ein haptisches Signal variiert werden. Und ist das Signal (auch) optisch wahrnehmbar, so kann beispielsweise das optisch wahrnehmbare Signal bei einer Unterschreitung der Soll-Geschwindigkeit eine andere Farbe aufweisen als bei einer Überschreitung der Soll-Geschwindigkeit, wobei die Farbe des Signals mit der Größe der Abweichung zwischen Soll- und Ist-Geschwindigkeit verändert wird.
  • 2 zeigt anhand einer schematisch dargestellten Geschwindigkeitsanzeige 1 ein Beispiel für eine derartige optische Rückmeldung.
  • In diesem Beispiel werden 100 km/h als optimale Soll-Geschwindigkeit angenommen. Die Rückmeldung einer Abweichung von der Ist-Geschwindigkeit zur Soll-Geschwindigkeit erfolgt durch eine farblich kodierte Beleuchtung 2, 3, 4 der Geschwindigkeitsanzeige (Tacho) 1. Eine bläuliche Beleuchtung 2 steht für eine negative Abweichung (Unterschreitung der Soll-Geschwindigkeit), grün 3 für den optimalen Bereich (Ist-Geschwindigkeit entspricht im Wesentlichen der Soll-Geschwindigkeit) und eine rote Einfärbung 4 würde eine Überschreitung der Soll-Geschwindigkeit signalisieren. Die Farbänderung der Beleuchtung 2, 3, 4 kann hierbei kontinuierlich (von blau nach grün, über gelb nach rot), d. h. in einem fließenden Übergang je nach Betrag und Richtung der Abweichung der Ist- von der Soll-Geschwindigkeit erfolgen.
  • Der Vorteil einer solchen Kodierung ist, dass sie auch im peripheren Blickfeld wahrgenommen werden kann, ohne dass der Fahrer direkt auf die Geschwindigkeitsanzeige (Tacho) sehen oder den Blick von der Straße abwenden müsste. Da das Auge für Farb-Änderungen sensibel ist, zieht die Kodierung bei einer plötzlichen Abweichung und somit einer Änderung der Farbe (z. B. von grün nach rot in einer möglichen Gefahrensituation) jedoch die Aufmerksamkeit des Fahrers auf sich.
  • Die Festlegung der Soll-Geschwindigkeit kann auf Grundlage von verschiedenen Kriterien erfolgen, wobei eine automatische Festlegung bevorzugt ist. Mögliche Beispiele für geeignete Kriterien zur Festlegung der Soll-Geschwindigkeit sind
    • – eine aktuell geltende Geschwindigkeitsbegrenzung,
    • – eine aktuell gegebene Verkehrssituation,
    • – eine dem Fahrzeug vorausliegender Straßenverlauf,
    • – eine dem Fahrzeug vorausliegende Gefahrenstelle und/oder -situation, und/oder
    • – eine aktuell gegebene Wetterbedingung.
  • Die für die Festlegung der Soll-Geschwindigkeit erforderlichen bzw. verwendeten Daten können von Fahrerassistenzsystemen, fahrzeugeigener oder fahrzeugfremder Sensorik und/oder über Kommunikationsverbindungen (z. B. Funkverbindungen, Mobilfunk-Verbindungen) zur Verfügung gestellt werden. Beispielsweise kann die Position und die Richtung eines Fahrzeugs über eine satellitengestützte Positionsbestimmung festgestellt werden, und aus den Daten eines vorhandenen Navigationssystems die für die gerade befahrene Straße gültige Geschwindigkeitsbegrenzung (gegebenenfalls ergänzt durch Information eines „Traffic Message” Informationsdienstes) entnommen werden. In einem einfachen Fall kann dann die für diese Straße geltende Geschwindigkeitsbegrenzung als die Soll-Geschwindigkeit festgelegt werden.
  • In vielen Fällen wird es jedoch vorteilhaft sein, wenn weitere Kriterien für die Festlegung der Soll-Geschwindigkeit herangezogen werden. So können beispielsweise eine aktuell gegebene Verkehrssituation (z. B. Verkehrsdichte; Abstand und Relativgeschwindigkeit zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, aktuelle Anzeige einer Lichtzeichenanlage), der Straßenverlauf (z. B. Kurvenkrümmungen; nicht einsehbarer weiterer Straßenverlauf, wie etwa nicht einsehbare Kuppen), eine vorausliegende Gefahrensituation (Straßenverlauf; Baustelle; Unfallstelle, Car-to-Car-Kommunikation), und/oder die aktuellen Wetterbedingungen (Nebel, Nässe, Schnee, Glätte, Dunkelheit) eine individuellere Festlegung der Soll-Geschwindigkeit sinnvoll oder sogar erforderlich machen. Daher können in vorteilhafter Weise die verschiedenen oben erwähnten Daten und/oder Informationen für eine Festlegung der Soll-Geschwindigkeit verwendet und gegebenenfalls in geeigneter Weise gewichtet werden.
  • Weiter ist es von Vorteil, wenn die Feststellung der Ist-Geschwindigkeit, die Festlegung der Soll-Geschwindigkeit sowie die Ermittlung einer Übereinstimmung oder Abweichung zwischen Ist-Geschwindigkeit und Soll-Geschwindigkeit kontinuierlich durchgeführt werden. Ändert sich die Ist-Geschwindigkeit eines Fahrzeugs, ändert sich bei gleichbleibender Soll-Geschwindigkeit auch deren Abweichung von der Soll-Geschwindigkeit und führt erfindungsgemäß zu einer Veränderung/Erzeugung des für den Fahrer wahrnehmbaren Signals. Auch die Soll-Geschwindigkeit kann innerhalb von kurzen Abständen eine Neufestlegung erfordern, beispielsweise aufgrund neuer Daten bezüglich der Verkehrssituation, Wetterlage, etc.
  • Ebenso ist es von Vorteil, wenn das Signal kontinuierlich erzeugt und in Abhängigkeit von der Größe und der Richtung der Abweichung der Ist-Geschwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit variiert wird. Als Beispiel hierfür kann wieder das in 2 dargestellte dienen. Die Farbänderung der Beleuchtung 2, 3, 4 erfolgt üblicher Weise hierbei nicht nur kontinuierlich (von blau nach grün, über gelb nach rot), d. h. in einem fließenden Übergang je nach Betrag und Richtung der Abweichung der Ist- von der Soll-Geschwindigkeit, sondern die Geschwindigkeitsanzeige wird auch kontinuierlich farbig beleuchtet. Somit erhält der Fahrer ohne Unterbrechung eine Information in Bezug auf die Richtung und Größe der Abweichung der Ist- von der Soll-Geschwindigkeit.
  • Auf ähnliche Weise könnte beispielsweise ein haptisch oder akustisch wahrnehmbares Signal kontinuierlich erzeugt und in Abhängigkeit von Größe und Richtung der Abweichung zwischen Ist- und Soll-Geschwindigkeit variiert werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung
    • – erhält der Fahrer eine, in vorteilhafter Weise kontinuierliche, Rückmeldung darüber, ob er unter Berücksichtigung von beispielsweise bestehenden Beschränkungen, Verkehrssituationen und Straßeneigenschaften mit angepasster Geschwindigkeit unterwegs ist;
    • – kann eine Abweichung von der Optimalgeschwindigkeit in Umfang und Ausmaß ohne den Blick von der Straße abwenden zu müssen, von einem Fahrer wahrgenommen werden;
    • – kann für den Fahrer ein ständiges Überprüfen der aktuellen Tachogeschwindigkeit ganz überwiegend entfallen, was eine gesteigerte Aufmerksamkeit bzgl. des Verkehrsgeschehens erlaubt;
    • – wird das Auge des Fahrers entlastet, da keine wiederholte Akkommodation der Augenlinse zwischen Ferne (Straße) und Nähe (Armaturenbrett) erforderlich ist;
    • – kann ein Fahrer durch eine rasche Änderung der Rückmeldung frühzeitig darauf aufmerksam gemacht werden, dass er gegebenenfalls mit einer überhöhten Geschwindigkeit unterwegs ist;
    • – wird im Idealfall erreicht, dass der Fahrer seine Geschwindigkeit an die gegebene Fahr- bzw. Verkehrssituation anpasst, bevor durch weitere Assistenzsysteme (z. B. Notbrems-Assistent) aktiv in die Fahrdynamik eingegriffen werden muss.
  • Die zur Realisierung der vorliegenden Erfindung erforderlichen technischen Einrichtungen und deren Zusammenwirken sind Fachleuten bekannt oder können mit wenigen Versuchen herausgefunden werden, so dass hierauf nicht näher eingegangen werden muss. Gleiches gilt für das erfindungsgemäße Fahrerassistenzsystem.
  • Bezugszeichenliste
  • S1-1
    Festlegung der Soll-Geschwindigkeit
    S1-2
    Ermittlung der Ist-Geschwindigkeit
    S2
    Vergleich von Soll- mit Ist-Geschwindigkeit
    S3
    Erzeugung von Signal
    1
    Geschwindigkeitsanzeige
    2
    farblich kodierte Beleuchtung (blau)
    3
    farblich kodierte Beleuchtung (grün)
    4
    farblich kodierte Beleuchtung (rot)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10021101 A1 [0002]
    • DE 602005003391 T2 [0003]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Signalisieren einer Information in Bezug auf die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs an einen Fahrer, dadurch gekennzeichnet, dass eine Soll-Geschwindigkeit für das Fahrzeug festgelegt wird (S1-1), eine Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermittelt wird (S1-2), die Soll- mit der Ist-Geschwindigkeit verglichen wird (S2), und ein für den Fahrer wahrnehmbares Signal in Bezug auf die Geschwindigkeit des Fahrzeugs erzeugt wird, derart, dass der Fahrer durch das Signal eine Information in Bezug auf eine Abweichung der Ist-Geschwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit sowie in Bezug auf das Ausmaß der Abweichung erhält (S3).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrer durch das Signal auch eine Information in Bezug auf die Richtung der Abweichung erhält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung der Soll-Geschwindigkeit automatisch (S1-1) auf Grundlage – einer aktuell geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung, – einer aktuell gegebenen Verkehrssituation, – einem dem Fahrzeug vorausliegenden Straßenverlauf, – einer dem Fahrzeug vorausliegenden Gefahrenstelle und/oder -situation, und/oder – einer aktuell gegebenen Wetterbedingung erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der Ist-Geschwindigkeit (S1-2), die Festlegung der Soll-Geschwindigkeit (S1-1) sowie die Ermittlung einer Übereinstimmung oder Abweichung zwischen Ist-Geschwindigkeit und Soll-Geschwindigkeit (S2) kontinuierlich durchgeführt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal ein optisch, haptisch und/oder akustisch wahrnehmbares Signal ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal kontinuierlich erzeugt und in Abhängigkeit von der Größe und der Richtung der Abweichung der Ist-Geschwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit variiert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als das Signal eine sich in Abhängigkeit von der Größe und Richtung der Abweichung der Ist-Geschwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit verändernde Beleuchtung (2, 3, 4) einer Geschwindigkeitsanzeige (1) und/oder verändernde Vibration eines Gaspedals verwendet wird.
  8. Fahrerassistenzsystem, eingerichtet zur Durchführung eines der Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10021101A1 (de) 2000-05-02 2001-11-15 Bosch Gmbh Robert Anzeigevorrichtung
DE602005003391T2 (de) 2004-04-21 2008-07-24 Sharp K.K. Anzeigevorrichtung, Armaturenbrett und Kraftfahrzeug

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