DE102012005993A1

DE102012005993A1 - Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuergerät für ein Fahrzeug

Info

Publication number: DE102012005993A1
Application number: DE102012005993A
Authority: DE
Inventors: Kazuya Kotani; Hideki SANAI; Takeharu Yamashita; Masayoshi Takahashi
Original assignee: Mazda Motor Corp
Current assignee: Mazda Motor Corp
Priority date: 2011-05-17
Filing date: 2012-03-23
Publication date: 2012-11-22
Anticipated expiration: 2032-03-24
Also published as: US20120296506A1; CN102785585A; US8498767B2; JP5488529B2; DE102012005993B4; JP2012240487A; CN102785585B

Abstract

nes Fahrzeugs umfasst eine erste Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3, um elektrische Leistung bzw. Energie zu einem Starter für ein Starten eines Motors 20 zuzuführen, einen Generator 4, um kinetische Energie des Fahrzeugs während eines Abbremsens bzw. Verlangsamens des Fahrzeugs in elektrische Energie für eine Energierückgewinnung umzuwandeln, eine zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6, welche mit dem Generator gekoppelt ist, um die elektrische Leistung von dem Generator dort zu speichern, eine Zufuhrschaltung 17, welche die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung mit einer elektrischen Last 15 mit einer relativ geringen Kapazität einer elektrischen Last über einen DC/DC Wandler 16 koppelt, eine Kopplungsleitung 27, welche die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 mit der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung über ein koppelndes bzw. Kopplungsrelais 26 koppelt, und eine Regel- bzw. Steuereinrichtung 30, um die elektrische Leistung zu regeln bzw. zu steuern, welche durch die Zufuhrschaltung und die Kopplungsleitung hindurchtritt, wobei die Regel- bzw. Steuereinrichtung eine Regelung bzw. Steuerung ausführt, um das koppelnde Relais an der Kopplungsleitung in einen AUS Zustand zu bringen, wenn der Starter arbeitet.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Energie- bzw. Leistungsversorgungs-Regel- bzw. -Steuergerät für ein Fahrzeug, welches eine erste Elektrizitäts-Speichervorrichtung, um elektrische Energie bzw. Leistung zu einem Starter für ein Starten eines Motors zuzuführen, einen Generator, um kinetische Energie des Fahrzeugs während einer Verlangsamung des Fahrzeugs in elektrische Energie für eine Energierückgewinnung umzuwandeln, und eine zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung umfasst, welche mit dem Generator gekoppelt ist, um die elektrische Energie bzw. Leistung von dem Generator dort zu speichern. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf ein entsprechendes Leistungs- bzw. Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuerverfahren für ein Fahrzeug und auf ein Computerprogramm-Produkt.
Konventioneller Weise ist eine Energie- bzw. Leistungsversorgungs- bzw. -zufuhrvorrichtung für ein Fahrzeug, welche zuverlässig eine Batterieleistungs- bzw. -energiezufuhr anhebt, ohne durch einen Anstieg in einem Erdpotential beeinflusst zu sein, welches durch einen Stromstoß zu einer elektrischen Last, wie beispielsweise einen Scheinwerfer, bewirkt wird, als auch zuverlässig Energie bzw. Leistung zu der elektrischen Last zuführt, wenn ein Motor nach der Zeit neu gestartet wird, wenn der Motor gestoppt bzw. angehalten ist, bekannt, wie dies in der Japanischen Patentoffenlegung Veröffentlichung Nr. 2009-142089 geoffenbart ist. Diese Energiezufuhrvorrichtung für ein Fahrzeug umfasst eine Batterie, um elektrische Leistung bzw. Energie zu einem Starter eines Motors zuzuführen, wenn der automatisch angehaltene Motor neu gestartet wird, einen Spannungserhöhungs- bzw. Aufwärts-Wandler, um eine Batteriespannung während eines Betriebs des Starters anzuheben bzw. zu erhöhen, um Leistung bzw. Energie zu einer elektrischen Last zuzuführen, und Betriebsverzögerungs-Regel- bzw. -Steuermittel, welche eine Betätigungs- bzw. Betriebsverzögerungsregelung bzw. -steuerung ausführen, um einen Betrieb bzw. eine Betätigung einer zweiten elektrischen Last zu verzögern, welche mit der Batterie gekoppelt ist, um zu erlauben, dass ein Stromstoß darin fließt, wenn ein Energie- bzw. Leistungsversorgungsschalter eingeschaltet ist bzw. wird. Hierin führen die Betriebsverzögerungs-Regel- bzw. -Steuermittel die Betriebsverzögerungsregelung bzw. -steuerung während eines Betriebs des Aufwärts-Wandlers aus.
In der Energieversorgungs- bzw. -zufuhrvorrichtung, welche in dem oben beschriebenen Patentdokument geoffenbart ist, wird der elektrische Gleichstrom von der Batterie zu der ersten elektrischen Last, wie beispielsweise einer Audiovorrichtung oder einer Navigationsvorrichtung, und zu der zweiten elektrischen Last, wie beispielsweise einem Scheinwerfer zugeführt. Demgemäß gibt es Mängel bzw. Nachteile dahingehend, dass es erforderlich sein kann, dass eine Batterie großer Kapazität und eine Energie- bzw. Leistungszufuhrleitung, welche den Aufwärts-Wandler bzw. -Konverter beinhaltet, welche erlaubt, dass die große Menge an Elektrizität dadurch fließt bzw. strömt, verwendet werden, trotz eines Bereitstellens des oben beschriebenen Aufwärts-Wandlers und der Betriebsverzögerungs-Regel- bzw. -Steuermittel, wobei dies in ungeeigneter bzw. nachteiliger Weise eine Vorrichtung großer Größe und eine Erhöhung von Herstellungskosten bewirkt.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des oben beschriebenen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Energie- bzw. Leistungsversorgungs-Regel- bzw. -Steuergerät eines Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen, welches ordnungsgemäß die elektrische Energie bzw. Leistung zu der elektrischen Last, welche in dem Fahrzeug vorgesehen ist, mit einem einfachen Aufbau zuführen bzw. liefern kann.
Dieses Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der anderen abhängigen Ansprüche.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Energie- bzw. Leistungsversorgungs-Regel- bzw. -Steuergerät eines Fahrzeugs zur Verfügung gestellt, umfassend eine erste Elektrizitäts-Speichervorrichtung, um elektrische Energie bzw. Leistung zu einem Starter für ein Starten eines Motors zuzuführen, einen Generator, um elektrische Energie für eine Energierückgewinnung zu erzeugen (insbesondere um kinetische Energie des Fahrzeugs während eines Verlangsamens bzw. Abbremsens des Fahrzeugs in elektrische Energie für eine Energierückgewinnung umzuwandeln bzw. zu konvertieren), eine zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung, welche mit dem Generator gekoppelt ist, um die elektrische Energie bzw. Leistung von dem Generator dort zu speichern, eine Zufuhrschaltung, welche die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung mit einer elektrischen Last über einen DC/DC Wandler koppelt, eine koppelnde bzw. Kopplungsleitung, welche die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung mit der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung über ein koppelndes Relais koppelt, und eine Regel- bzw. Steuereinrichtung bzw. einen Controller, um die elektrische Energie bzw. Leistung zu regeln bzw. zu steuern, welche durch die Zufuhrschaltung und die Kopplungsleitung hindurchtritt, wobei die Regel- bzw. Steuervorrichtung eine Regelung bzw. Steuerung durchführt, um das koppelnde Relais an der Kopplungsleitung in einen AUS Zustand zu bringen, wenn der Starter arbeitet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da das koppelnde bzw. Kopplungsrelais an der Kopplungsleitung in den AUS Zustand gebracht ist bzw. wird, wenn der Starter arbeitet, wodurch die Zufuhr der elektrischen Energie bzw. Leistung von der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung zu der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung und dgl. unterbrochen wird, jegliche nachteilige bzw. ungeeignete Situation, in welcher der ausreichende elektrische Strom nicht zu der elektrischen Last aufgrund eines Mangels an elektrischer Energie bzw. Leistung der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung zugeführt bzw. geliefert werden kann, wirksam an einem Auftreten gehindert werden, wenn der Motor durch ein Betätigen des Starters gestartet wird, so dass effektiv bzw. wirksam verhindert werden kann, dass die elektrische Last nicht dagegen arbeitet.
Hierin kann die oben beschriebene elektrische Last mehrere elektrische Lasten mit einer relativ kleinen Kapazität einer elektrischen Last umfassen, wie beispielsweise eine Navigationsvorrichtung, eine Audiovorrichtung, eine Messeinrichtung bzw. einen Tachometer und/oder eine Raumbeleuchtungsvorrichtung.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wandelt bzw. konvertiert der Generator kinetische Energie des Fahrzeugs während eines Abbremsens bzw. Verlangsamens des Fahrzeugs und/oder eines Abwärtsfahrbetriebs in elektrische Energie für eine Energierückgewinnung um.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuergerät eines Fahrzeugs darüber hinaus eine Autostopp-Regel- bzw. -Steuereinrichtung, um automatisch den Motor zu stoppen, wenn eine Bedingung für ein automatisches Stoppen bzw. Anhalten erfüllt ist, und um automatisch den Motor durch ein Betätigen des Starters wiederum zu starten, wenn eine Bedingung für ein automatisches Neustarten erfüllt ist, und einen Spannungsdetektor, um eine Spannung der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung zu detektieren, wobei die Autostopp-Regel- bzw. -Steuereinrichtung an einem automatischen Stoppen des Motors in einem Fall gehindert ist bzw. wird, in welchem die Spannung der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung, welche durch den Spannungsdetektor detektiert ist bzw. wird, ein bestimmter (vorbestimmter oder vorbestimmbarer) Wert oder kleiner ist. Dadurch kann, da die Autostopp-Regelung bzw. -Steuerung durch die Autostopp-Regel- bzw. -Steuervorrichtung in einem Fall verhindert wird, in welchem die verbleibende elektrische Energie bzw. Leistung der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung so gering wird, dass die elektrische Energie bzw. Leistung, welche durch die elektrische Last konsumiert bzw. verbraucht wird, nicht ordnungsgemäß zugeführt bzw. geliefert werden kann, wenn der Motor neu gestartet wird, eine nachteilige bzw. ungeeignete Situation, in welcher die elektrische Last nicht arbeitet, wobei dies durch den Mangel an ausreichender Zufuhr bzw. Versorgung eines elektrischen Stroms zu der elektrischen Last bewirkt sein kann, effektiv an einem Auftreten gehindert werden, wenn der Motor neu gestartet wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung ein Kondensator, welcher eine raschere Lade- und Entladeleistung als die erste Elektrizitäts-Speichervorrichtung hat. In einem Fall, in welchem die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung aus dem Kondensator besteht, welcher die raschere Lade- und Entladeleistung als eine Bleibatterie oder dgl. aufweist, kann der elektrische Strom, welcher durch den Generator erzeugt bzw. generiert wird, rasch zu der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung für ein Laden zugeführt werden. Darüber hinaus wird die elektrische Energie, welche an der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung gespeichert ist, zu der elektrischen Last mit einer ordnungsgemäßen bzw. geeigneten Reduktion auf einen entsprechenden Wert mittels des DC/DC Wandlers bzw. Konverters zugeführt, so dass die elektrische Energie bzw. Leistung effektiv verwendet bzw. genutzt werden kann.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führt die Regel- bzw. Steuereinrichtung eine Regelung bzw. Steuerung durch, um eine Ausgabe des DC/DC Wandlers in einem Fall zu stoppen bzw. zu unterbrechen, in welchem die elektrische Energie bzw. Leistung, welche an der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung gespeichert ist, verbraucht und unter einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Wert verringert wird, welcher für ein Neustarten des Motors erforderlich ist, wenn sich der Motor in einem automatischen Stoppzustand befindet. Dadurch wird ein Verbrauch der elektrischen Energie bzw. Leistung durch die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung beschränkt, so dass verhindert werden kann, dass die erste elektrische Last aufgrund eines Mangels an elektrischer Energie bzw. Leistung der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung bei einem Neustarten des Motors nicht arbeitet, nachdem der Motor automatisch gestoppt bzw. angehalten wurde.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, wenn die Ausgabe des DC/DC Wandlers unterbrochen ist, die elektrische Energie bzw. Leistung von der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung zu der elektrischen Last zugeführt. Dadurch kann, wenn der Motor neu gestartet wird, nachdem der Motor automatisch angehalten wurde, der Mangel an elektrischer Energie bzw. Leistung der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung wirksam an einem Auftreten gehindert werden, so dass verhindert werden kann, dass die erste elektrische Last nicht arbeitet.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führt in einem Fall, in welchem eine große Menge an elektrischem Strom durch die erste elektrische Last verbraucht wird, die Regel- bzw. Steuereinrichtung eine Regelung bzw. Steuerung aus, um einen elektrischen Strom, welcher durch den Generator erzeugt wird, zu der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung zuzuführen bzw. zu liefern, so dass ein Verbrauch der elektrischen Energie bzw. Leistung durch die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung beschränkt ist bzw. wird. Dadurch kann verhindert werden, dass der ausreichende elektrische Strom nicht zu der elektrischen Last von der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung über den DC/DC Wandler während des Motorstopps zugeführt wird, so dass die elektrische Last nicht ordnungsgemäß arbeitet, oder dass die große Menge an elektrischem Strom zu der elektrischen Last von der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung zugeführt wird, so dass die ausreichende elektrische Energie bzw. Leistung der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung für das Neustarten des Motors nicht sichergestellt ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Energie- bzw. Leistungsversorgungs-Regel- bzw. -Steuerverfahren für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, welches eine erste Elektrizitäts-Speichervorrichtung, um elektrische Energie bzw. Leistung zu einem Starter für ein Starten eines Motors zuzuführen, einen Generator, um elektrische Energie für eine Energierückgewinnung zu generieren, und eine zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung aufweist, welche mit dem Generator gekoppelt wird, um die elektrische Energie bzw. Leistung von dem Generator dort zu speichern, wobei das Regel- bzw. Steuerverfahren ein Regeln bzw. Steuern der elektrischen Energie bzw. Leistung umfasst, welche durch eine Zufuhrschaltung, welche die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung mit einer elektrischen Last über einen DC/DC Wandler koppelt, und eine Kopplungsleitung hindurchtritt, welche die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung mit der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung über ein koppelndes Relais koppelt, um das koppelnde Relais an der Kopplungsleitung in einen AUS Zustand zu bringen, wenn der Starter arbeitet.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Computerprogramm-Produkt zur Verfügung gestellt, welches insbesondere auf einem durch einen Computer lesbaren Speichermedium, als ein Signal- und/oder Datenstrom verkörpert ist, welches, wenn es auf ein geeignetes System geladen und auf diesem ausgeführt wird, die Schritte eines Energie- bzw. Leistungsversorgungs-Regel- bzw. -Steuerverfahrens für ein Fahrzeug oder einer besonderen Ausführungsform davon ausführt.
Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, welche sich auf die beigeschlossenen Zeichnungen bezieht. Es sollte verstanden werden, dass, selbst obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
1 ist eine Draufsicht, welche eine schematische Struktur eines Fahrzeugs zeigt, welches mit einem Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuergerät gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
2 ist eine Seitenansicht, welche die schematische Struktur des Fahrzeugs zeigt, welches mit dem Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuergerät gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
3 ist ein Blockdiagramm, welches eine Ausführungsform des Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuergeräts zeigt.
4 ist ein Blockdiagramm, welches einen Zustand zeigt, in welchem sich ein koppelndes bzw. Kopplungsrelais in einem EIN Zustand befindet und sich ein Bypass-Relais in einem EIN Zustand befindet.
5 ist ein Blockdiagramm, welches einen Zustand zeigt, in welchem sich das Kopplungsrelais und das Bypass-Relais in einem AUS Zustand befinden.
6 ist ein Blockdiagramm, welches einen Zustand zeigt, in welchem ein Ausgeben eines DC/DC Wandlers unterbrochen ist.
7 ist ein Flussdiagramm, welches einen Regel- bzw. Steuervorgang des Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuergeräts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
8 ist ein Flussdiagramm, welches den Regel- bzw. Steuervorgang des Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuergeräts zeigt, wenn ein Motor neu gestartet wird.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben werden.
1 und 2 zeigen eine vordere bzw. Frontstruktur eines Fahrzeugs, welches mit einem Leistungs- bzw. Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuergerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. Ein Motor (Verbrennungsmotor) und ein Getriebe, nicht illustriert, sind in einem Motorraum oder -abteil 1 angeordnet, welches an einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist. Auf einer Seite (einer linken Seite in der vorliegenden Ausführungsform) in dem Motorraum 1 ist eine erste Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 angeordnet, welche insbesondere aus einer Bleibatterie oder dgl. besteht, welche elektrische Leistung für eine lange Zeit speichern kann. Auf der anderen Seite (einer rechten Seite) in dem Motorraum 1 ist ein Generator 4 angeordnet, welcher insbesondere aus einer Lichtmaschine bzw. einem Wechselstromgenerator besteht, welche(r) kinetische Energie des Fahrzeugs während eines Abbremsens bzw. Verlangsamens des Fahrzeugs in elektrische Energie für eine Energierückgewinnung umwandelt bzw. konvertiert.
Eine zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6, welche mit dem Generator 4 über einen ersten Kabelbaum bzw. eine erste Verkabelung 5 gekoppelt ist, ist an einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Position angeordnet, welche sich auf der anderen Seite (in Bezug auf den Generator 4) in dem Motorraum 1 und/oder vor einem Vorderreifen 2 befindet. Die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 besteht insbesondere aus einem Kondensator, in welchem mehrere Kondensatorzellen mit elektrischen Doppellagen bzw. -schichten in Serie verbunden sind, welcher spezifisch eine raschere Lade- und Entlade-Leistung als die erste Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 aufweist. Die elektrische Leistung bzw. Energie, welche durch den Generator 4 erzeugt bzw. generiert wird, welcher aus der Lichtmaschine besteht, welche während eines Verlangsamens des Fahrzeugs und dgl. angetrieben wird, wird zu der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 über den ersten Kabelbaum 5 zugeführt bzw. geliefert, so dass die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 bei einer geeigneten Spannung, beispielsweise 14–25 V, geladen werden kann.
Eine Regel- bzw. Steuereinheit 7, welche insbesondere eine CPU, verschiedene Speicher und dgl. umfasst, welche ein Teil einer Autostopp-Regel- bzw. -Steuereinrichtung 29 und eines Controllers bzw. einer Regel- bzw. Steuereinrichtung 30 darstellen oder ausbilden, welche unten beschrieben werden, ist insbesondere an oder nahe einer Bodenplatte unter einem Fahrersitz und einem Beifahrer-(Assistenten-)Sitz in einem Fahrzeugabteil bzw. Fahrgastraum angeordnet, welches(r) hinter dem Motorraum 1 angeordnet ist. Eine zweite Verkabelung bzw. ein zweiter Kabelbaum 8, welche(r) die erste Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 mit der Regel- bzw. Steuereinheit 7 und dgl. koppelt, ist im Wesentlichen entlang eines Radbogens bzw. -kastens angeordnet, welcher oberhalb des Vorderreifens 2 ausgebildet ist.
3 ist ein Blockdiagramm, welches einen konkreten Aufbau oder eine Struktur des Leistungs- bzw. Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuergeräts des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt, welches einen ersten Spannungsdetektor 9, um die Spannung der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 zu detektieren, einen zweiten Spannungsdetektor 10, um die Spannung der zweiten Elektrizitäts-Speicherung 6 zu detektieren, und eine erste Zufuhr- bzw. Versorgungsschaltung 17 umfasst, welche eine erste elektrische Last 15, welche insbesondere verschiedene elektrische Lasten mit einer relativ geringen Kapazität einer elektrischen Last, wie beispielsweise eine Navigationsvorrichtung 11, eine Audiovorrichtung 12, eine Messeinheit 13 und/oder eine Raumbeleuchtungsvorrichtung 14 beinhaltet, mit der zweiten Elektrizitäts-Speicherung 6 über einen DC/DC Wandler bzw. Gleichstromwandler 16 koppelt. Hierin verringert der DC/DC Wandler bzw. Konverter 16 geeignet die Spannung der elektrischen Leistung bzw. Energie von der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 auf einen geeigneten bzw. entsprechenden Wert, beispielsweise 14 V, entsprechend einer Betriebsspannung der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3.
Die erste Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 und die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 sind bzw. werden miteinander über eine zweite Zufuhrschaltung 19 gekoppelt, welche ein Bypass-Relais 18 beinhaltet, welches parallel zu dem DC/DC Wandler 16 an der ersten Zufuhrschaltung bzw. dem ersten Zufuhrschaltkreis 17 angeordnet ist. Darüber hinaus sind eine zweite elektrische Last 23, welche insbesondere verschiedene elektrische Lasten mit einer relativ großen Kapazität einer elektrischen Last, wie beispielsweise einen Starter für ein Starten des Motors 20, eine Servolenkungsvorrichtung 21 und/oder eine ABS/DSC Vorrichtung 22 beinhaltet, und die oben beschriebene zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 über die zweite Zufuhrschaltung 19 gekoppelt.
Ein Überspannungsableiter bzw. eine Entladevorrichtung 25 ist mit der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 gekoppelt. Die Entladevorrichtung 25 beinhaltet insbesondere eine Widerstandsschaltung bzw. einen Widerstandsschaltkreis, um die Elektrizitätsleistung bzw. -energie der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 zu entladen. Wenn durch den zweiten Spannungsdetektor 10 detektiert wird, dass die Spannung der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 ein bestimmter (vorbestimmter oder vorbestimmbarer) Standardwert (beispielsweise etwa 16 V) oder größer zu der Zeit ist, zu welcher ein Zündschalter ausgeschaltet wird und dadurch der Motor stoppt bzw. anhält, entlädt die Entladevorrichtung 25 die elektrische Energie bzw. Leistung, welche an der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 gespeichert ist, über ein Erden über einen Fahrzeugkörper bzw. eine Fahrzeugkarosserie in Übereinstimmung mit einem Regel- bzw. Steuersignal, welches von der Regel- bzw. Steuereinheit 7 ausgegeben wird.
Die erste Zufuhrschaltung bzw. das erste Hilfs- bzw. Nebennetz 17 und die zweite Zufuhrschaltung bzw. das zweite Hilfs- bzw. Nebennetz 19 sind insbesondere an entsprechenden Abschnitten stromabwärts des DC/DC Wandlers 16 und des Bypass-Relais 18 über die koppelnde bzw. Kopplungsleitung 27 verbunden, welche darauf ein koppelndes bzw. Kopplungsrelais 26 beinhaltet. Die Regel- bzw. Steuereinheit 7 umfasst die Autostopp-Regel- bzw. -Steuereinrichtung 29, welche automatisch den Motor stoppt und den Motor in Übereinstimmung mit Detektionssignalen eines Fahrzustands- bzw. -bedingungsdetektors 28, wie beispielsweise eines Bremsschalters, eines Gaspedalschalters und/oder eines Radgeschwindigkeitssensors, und/oder des Controllers bzw. der Regel- bzw. Steuereinrichtung 30 neu startet, welche(r) die elektrische Leistung bzw. Energie regelt bzw. steuert, welche durch die erste Zufuhrschaltung 17, die zweite Zufuhrschaltung 19 und die Kopplungsleitung 27 hindurchtritt, und den Generator 4 und die Entladevorrichtung 25 entsprechend dem Bedarf durch ein Ausführen von EIN/AUS Regelungen bzw. Steuerungen des Bypass-Relais 18 und des Kopplungsrelais 26 oder dgl. betreibt bzw. betätigt.
Die Autostopp-Regel- bzw. -Steuereinrichtung 29 stoppt automatisch den Motor durch ein Stoppen bzw. Unterbrechen einer Kraftstoffeinspritzung zu dem Zeitpunkt, wo detektiert wird, dass eine Bedingung für ein automatisches Stoppen erfüllt ist, beispielsweise zu dem Zeitpunkt, wo bestimmt wird, dass das Fahrzeug vorübergehend an einer Kreuzung oder irgendwo anzuhalten ist, und startet automatisch den Motor durch ein Betätigen des Starters 20 zu dem Zeitpunkt neu, zu welchem eine Bedingung für ein Neustarten erfüllt ist, wenn ein Fahrzeugstartvorgang durchgeführt wird oder dgl.
In einem normalen Zustand führt, wie dies in 3 gezeigt ist, die Regel- bzw. Steuereinrichtung 30 ihre Regelung bzw. Steuerung durch, um das Bypass-Relais 18 an der zweiten Zufuhrschaltung 19 in einen AUS Zustand zu bringen und das Kopplungsrelais 26 an der Kopplungsleitung 27 in einen EIN Zustand zu bringen. Während einer Fahrzeugabbremsung bzw. -verlangsamung und/oder wenn ein Fahrzeug bergab in dem oben beschriebenen Zustand fährt, erzeugt der Generator 4 den elektrischen Strom von etwa 25 V und dieser erzeugte elektrische Strom wird zu der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 zugeführt und dort gespeichert, wodurch die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 aufgeladen wird. Die elektrische Energie bzw. Leistung, welche an der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 gespeichert ist, wird insbesondere zu der ersten elektrischen Last 15 der Navigationsvorrichtung 11 und dgl. mit einer Spannungsreduktion auf etwa 14 V mittels des DC/DC Wandlers 16 über die erste Zufuhrschaltung 17 als auch zu der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 und der zweiten elektrischen Last 23 über die Kopplungsleitung 27 zugeführt bzw. geliefert. Derart kann die elektrische Leistung bzw. Energie effektiv verwendet werden.
Dann führt, wenn die elektrische Energie der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 wenigstens in bzw. bis zu einem gewissen Ausmaß verbraucht wurde, so dass die Spannung unter einen niedrigen Wert geringer als beispielsweise 14 V während des Motorbetriebs absinkt, wie dies in 4 gezeigt ist, die Regel- bzw. Steuereinrichtung 30 ihre Steuerung bzw. Regelung durch, um das Bypass-Relais 18 an der zweiten Zufuhrschaltung 19 in einen EIN Zustand zu bringen und das Kopplungsrelais 26 auf der Kopplungsleitung 27 in einen AUS Zustand zu bringen. In diesem Zustand wird der Generator 4 durch den Motor des Fahrzeugs angetrieben, um den elektrischen Strom mit der Spannung von etwa 12–14 V zu erzeugen, und dieser erzeugte elektrische Strom wird zu der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 zugeführt, wodurch die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 aufgeladen wird. Darüber hinaus wird der erzeugte elektrische Strom des Generators 4 zu der ersten elektrischen Last 15 der Navigationsvorrichtung 11 und dgl. über die erste Zufuhrschaltung 17 als auch zu der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 der Servolenkungsvorrichtung 21 und dgl. und zu der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 über die zweite Zufuhrschaltung 19 zugeführt, wodurch die erste Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 erforderlichenfalls bzw. entsprechend dem Bedarf geladen wird.
Wenn der Starter 20 betätigt bzw. betrieben wird und dadurch der Motor neu gestartet wird, nachdem die Autostopp-Regelung bzw. -Steuerung des Motors durch die Autostopp-Regel- bzw. -Steuereinrichtung 29 durchgeführt wird, wie dies in 5 gezeigt ist, führt die Regel- bzw. Steuereinrichtung 30 ihre Regelung bzw. Steuerung durch, um das Bypass-Relais 18 an der zweiten Zufuhrschaltung 19 in den AUS Zustand zu bringen und das Kopplungsrelais 26 an der Kopplungsleitung 27 in den AUS Zustand zu bringen. Dadurch wird die Zufuhr der elektrischen Energie von der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 zu der zweiten elektrischen Last 23 und dgl. über die Kopplungsleitung 27 gestoppt bzw. unterbrochen, und die elektrische Leistung bzw. Energie wird zu der zweiten elektrischen Last 23 von der ersten Elektrtzitäts-Speichervorrichtung 3 zugeführt bzw. geliefert.
Darüber hinaus führt in einem Fall, in welchem Bedenken auftreten, dass die oben beschriebene verbleibende elektrische Energie der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 unter eine zu verbrauchende elektrische Energie bzw. Leistung abfallen kann, welche für den Motorneustart erforderlich ist, die Regel- bzw. Steuereinrichtung 30 ihre Regelung bzw. Steuerung durch, um das Bypass-Relais 18 in den AUS Zustand zu bringen, das Kopplungsrelais 26 in den EIN Zustand zu bringen und/oder eine Ausgabe des DC/DC Wandlers 16 zu stoppen bzw. zu unterbrechen. In diesem Zustand wird, wie dies in 6 gezeigt ist, die elektrische Energie von der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 zu der zweiten elektrischen Last 23 der Servolenkungsvorrichtung 21 und dgl. zugeführt, und die elektrische Energie von der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 wird zu der ersten elektrischen Last 15 der Navigationsvorrichtung 11 und dgl. über die Kopplungsleitung 27 zugeführt. Dadurch wird der Verbrauch der elektrischen Energie durch die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 beschränkt, so dass verhindert werden kann, dass die erste elektrische Last 15 der Navigationsvorrichtung 11 und dgl. nicht aufgrund eines Mangels an elektrischer Energie der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 arbeiten, insbesondere wenn der Motor nach dem Motor-Autostopp neu gestartet wird.
Als nächstes werden Vorgänge der Regelung bzw. Steuerung, welche durch die Regel- bzw. Steuereinrichtung 30 ausgeführt wird, wenn durch die Autostopp-Regel- bzw. -Steuereinrichtung 29 bestimmt wird, dass die Bedingung für ein automatisches Stoppen des Motors erfüllt ist, unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm beschrieben werden, welches in 7 gezeigt ist. Wenn die Regel- bzw. Steuersequenz startet, wird bestimmt, ob sich das Bypass-Relais 18 an der zweiten Zufuhrschaltung 19 in dem EIN Zustand befindet oder nicht (Schritt S1). Wenn die Bestimmung in dem Schritt S1 NEIN ist, d. h. wenn der normale Zustand, in welchem sich das Bypass-Relais 18 in dem AUS Zustand befindet, wie dies in 3 gezeigt ist, bestätigt wird, wird bestimmt, ob es eine Tendenz gibt oder nicht, dass der gesamte Wert GA des verbrauchenden bzw. aufgenommenen elektrischen Stroms der ersten elektrischen Last 15 und/oder der verbrauchende elektrische Strom der zweiten elektrischen Last 23 größer als ein nomineller Ausgangs- bzw. Ausgabestrom des DC/DC Wandlers 16 von etwa 20 A wird (Schritt S2).
Wenn die Bestimmung in dem Schritt S2 JA ist, d. h. wenn viele Lasten der ersten elektrischen Last 15 und der zweiten elektrischen Last 23 arbeiten, so dass bestätigt wird, dass es eine Möglichkeit gibt, dass der gesamte Wert GA größer als der nominelle bzw. Nennstromwert (beispielsweise etwa 20 A) werden kann, wird ein Autostopp-Verhinderungssignal an die Autostopp-Regel- bzw. -Steuereinrichtung 29 ausgegeben (Schritt S3) und dann wird der durch den Generator 4 erzeugte bzw. generierte elektrische Strom zu der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3, der zweiten elektrischen Last 23 bzw. der ersten elektrischen Last 15 zugeführt (Schritt S4).
D. h., indem das Bypass-Relais 18 an der zweiten Zufuhrschaltung 19 in den EIN Zustand als auch das Kopplungsrelais 26 an der Kopplungsleitung 27 in den AUS Zustand gebracht wird, wie dies in 4 gezeigt ist, und der elektrische Strom mit der Spannung von etwa 12–14 V durch den Generator 4 erzeugt wird, welcher durch den Motor angetrieben wird, wird der erzeugte elektrische Strom zu der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 und/oder der zweiten elektrischen Last 23 der Servolenkungsvorrichtung 21 und dgl. über die zweite Zufuhrschaltung 19 als auch zu der ersten elektrischen Last 15 der Navigationsvorrichtung 11 und dgl. über die erste Zufuhrschaltung bzw. den ersten Versorgungskreis 17 zugeführt bzw. geliefert.
Wie oben beschrieben wird in einem Fall, in welchem die große Menge an elektrischem Strom durch die erste elektrische Last 15 und die zweite elektrische Last 23 verbraucht wird, die Regelung bzw. Steuerung, um den erzeugten elektrischen Strom durch den Generator 4 zu der Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 und der zweiten elektrischen Last 23 über die zweite Zufuhrschaltung 19 zuzuführen, ausgeführt, und der Verbrauch der elektrischen Energie durch die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 wird beschränkt. Dadurch kann verhindert werden, dass der ausreichende elektrische Strom nicht zu den entsprechenden elektrischen Lasten 15, 23 von der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 über den DC/DC Wandler 16 während des Motorstopps zugeführt wird, so dass diese elektrischen Lasten 15, 23 nicht ordnungsgemäß arbeiten, oder dass die große Menge an elektrischem Strom zu den elektrischen Lasten 15, 23 von der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 zugeführt wird, so dass die ausreichende elektrische Energie bzw. Leistung der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 für das Neustarten des Motors nicht sichergestellt ist bzw. wird.
Demgegenüber wird, wenn die Bestimmung in dem Schritt S2 NEIN ist, d. h. wenn bestätigt ist bzw. wird, dass der gesamte Wert GA des verbrauchenden elektrischen Stroms der ersten elektrischen Last 15 und des verbrauchenden elektrischen Stroms der zweiten elektrischen Last 23 der nominelle bzw. Nennstromwert (20 A) oder kleiner ist, bestimmt, ob die verbleibende elektrische Energie bzw. Leistung ZA der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrchtung 6, welche durch den zweiten Spannungsdetektor 10 detektiert wird, größer ist als die verbrauchende elektrische Energie bzw. Leistung, welche für das Neustarten des Motors erforderlich ist (Schritt S5). Wenn die Bestimmung in dem Schritt S5 NEIN ist, d. h. wenn bestätigt wird, dass die verbleibende elektrische Energie ZA der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 so klein (gering) ist, dass es eine Möglichkeit eines Mangels eines Zuführens der oben beschriebenen notwendigen verbrauchenden elektrischen Energie gibt, wenn der Motor neu gestartet wird, wird das Autostopp-Verbotssignal an die Autostopp-Regel- bzw. -Steuereinrichtung 29 ausgegeben (Schritt S6) und der erzeugte elektrische Strom durch den Generator 4 wird zu der zweiten elektrischen Last 23 und der ersten elektrischen Last 15 als auch zu der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 für ein Laden zugeführt (Schritt S7).
D. h., in dem normalen Zustand, in welchem das Bypass-Relais 18 an der zweiten Zufuhrschaltung 19 insbesondere in den AUS Zustand gebracht ist und das Kopplungsrelais 26 an der Kopplungsleitung 27 in den EIN Zustand gebracht ist, wie dies in 3 gezeigt ist, wird der Generator 4 angetrieben und der erzeugte elektrische Strom durch den Generator 4 wird zu der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 für ein Laden, die erste elektrische Last 15 der Navigationsvorrichtung 11 und dgl. über den DC/DC Wandler 16 an der ersten Zufuhrschaltung 17 und die erste Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 und die zweite elektrische Last 23 über die Kopplungsleitung 27 zugeführt.
Wenn die Bestimmung in dem Schritt S5 JA ist, d. h. wenn insbesondere bestätigt wird, dass die verbleibende elektrische Energie ZA der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 größer als die verbrauchende elektrische Energie ist, welche für das Neustarten des Motors notwendig ist, nachdem der Motor automatisch stoppt, wird das Autostopp-Verbotssignal an die Autostopp-Regel- bzw. -Steuereinrichtung 29 ausgegeben, so dass eine Regelung bzw. Steuerung, um automatisch den Motor zu stoppen, ausgeführt wird (Schritt S8). Dann wird insbesondere bestimmt, ob es eine Möglichkeit gibt oder nicht, dass die verbleibende elektrische Energie ZA der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 kleiner als die verbrauchende elektrische Energie, welche für das Neustarten des Motors erforderlich ist, nachdem der Motor automatisch gestoppt wurde, aufgrund des Verbrauchs der Energie der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 oder dgl. werden kann (Schritt S9). Wenn die Bestimmung in diesem Schritt JA ist, wird ein Regel- bzw. Steuersignal, um ein Ausgeben des DC/DC Wandlers 16 an der ersten Zufuhrschaltung 17 zu unterbrechen, ausgegeben (Schritt S10), dann kehrt die Regel- bzw. Steuersequenz zurück.
Hierin wird, wenn das Ausgeben des DC/DC Wandlers 16 gestoppt bzw. unterbrochen wird, wie dies in 6 gezeigt ist, die elektrische Leistung bzw. Energie von der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 zu der zweiten elektrischen Last 23 der Servolenkungsvorrichtung 21 und dgl. als auch der ersten elektrischen Last 15 der Navigationsvorrichtung 11 und dgl. über die Kopplungsleitung 27 zugeführt. Dadurch kann, wenn der Motor neu gestartet wird, nachdem der Motor automatisch stoppt, der Mangel an elektrischer Leistung bzw. Energie der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 wirksam an einem Auftreten gehindert werden, so dass verhindert werden kann, dass die erste elektrische Last 15 der Navigationsvorrichtung 11 und dgl. nicht arbeitet.
Darüber hinaus wird, wenn die Bestimmung in dem Schritt S1 JA ist, d. h. wenn der Zustand, in welchem sich das Bypass-Relais 18 in dem EIN Zustand befindet, wie dies in 4 gezeigt ist, beispielsweise der Zustand, in welchem der elektrische Strom, welcher durch den Generator 4 erzeugt wird, zu der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 und der zweiten elektrischen Last 23 der Servolenkungsvorrichtung 21 und dgl. über die zweite Zufuhrschaltung 19 für ein Laden der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 als auch zu der ersten elektrischen Last 15 der Navigationsvorrichtung 11 und dgl. zugeführt wird, bestätigt wird, bestimmt, ob eine Bedingung bzw. ein Zustand für ein Bringen des Bypass-Relais 18 in den AUS Zustand erfüllt ist oder nicht (Schritt S11).
Wenn die Bestimmung in dem Schritt S11 NEIN ist, d. h. wenn bestätigt wird, dass die Bedingung für ein Bringen des Bypass-Relais 18 in den AUS Zustand nicht erfüllt ist, schreitet die Regel- bzw. Steuersequenz zu dem oben beschriebenen Schritt S3 fort, wo das Autostopp-Verbotssignal an die Autostopp-Regel- bzw. -Steuereinrichtung 29 ausgegeben wird. Dann wird in Schritt S4 der erzeugte elektrische Strom durch den Generator 4 zu der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3, der zweiten elektrischen Last 23 und der ersten elektrischen Last 15 zugeführt.
Zwischenzeitlich bzw. demgegenüber wird, wenn die Bestimmung in dem Schritt S11 JA ist, d. h. wenn bestätigt ist bzw. wird, dass es keine Notwendigkeit gibt, den elektrischen Strom von dem Generator 4 zu der ersten elektrischen Last 15, der zweiten elektrischen Last 23 und dgl. zuzuführen, da der gesamte Wert GA des verbrauchenden elektrischen Stroms der ersten elektrischen Last 15 und des verbrauchenden elektrischen Stroms der zweiten elektrischen Last 23 kleiner als der Nennausgangsstrom des DC/DC Wandlers 16 (beispielsweise 20 A) wird, ein Regel- bzw. Steuersignal, um das Bypass-Relais 18 in den AUS Zustand zu bringen, ausgegeben (Schritt S12).
Dann wird insbesondere bestimmt, ob die verbleibende elektrische Energie ZA der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 größer als die verbrauchende elektrische Energie ist oder nicht, welche für das Neustarten des Motors erforderlich ist, nachdem der Motor automatisch stoppt (Schritt S13). Wenn die Bestimmung in dem Schritt S13 NEIN ist, d. h. wenn bestätigt wird, dass die verbleibende elektrische Energie ZA der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 so klein (gering) ist, dass die oben beschriebene notwendige verbrauchende elektrische Energie nicht zugeführt werden wird, wird die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 mit dem erzeugten elektrischen Strom durch den Generator 4 geladen (Schritt S14).
D. h., in dem Zustand, in welchem das Kopplungsrelais 26 an der Kopplungsleitung 27 in den EIN Zustand gebracht wird und das Bypass-Relais 18 an der zweiten Zufuhrschaltung 19 in den AUS Zustand gebracht wird, wie dies in 3 gezeigt ist, wird der Generator 4 angetrieben und der erzeugte elektrische Strom durch den Generator 4 wird zu der elektrischen Last 15 der Navigationsvorrichtung 11 und dgl. über den DC/DC Wandler 16 an der ersten Zufuhrschaltung 17 und der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 und der zweiten elektrischen Last 23 über die Kopplungsleitung 27 zugeführt, wobei auch die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 geladen wird.
Dann wird, zurückkehrend zu dem Schritt S13, insbesondere bestimmt, ob die verbleibende elektrische Energie ZA der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 größer als die oben beschriebene notwendige verbrauchende elektrische Energie wird oder nicht. Zu dem Zeitpunkt, wo diese Bestimmung JA wird, schreitet die Regel- bzw. Steuersequenz zu dem Schritt S8 fort, wo das Autostopp-Verhinderungs- bzw. -Verbotssignal an die Autostopp-Regel- bzw. -Steuereinrichtung 29 ausgegeben wird, so dass die Regelung bzw. Steuerung, um automatisch den Motor zu stoppen, ausgeführt wird.
Als nächstes werden Vorgänge der Regelung bzw. Steuerung, welche durch die Regel- bzw. Steuereinrichtung 30 ausgeführt wird, wenn durch die Autostopp-Regel- bzw. -Steuereinrichtung 29 bestimmt wird, dass die Bedingung für ein Neustarten des Motors erfüllt ist, unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm beschrieben werden, welches in 8 gezeigt ist. Wenn die Regel- bzw. Steuersequenz startet, wird bestimmt, ob sich der DC/DC Wandler 16 an der ersten Zufuhrschaltung 17 in einem Zustand befindet oder nicht, in welchem ein Ausgeben des DC/DC Wandlers 16 unterbrochen ist (siehe 6) (Schritt S21). Wenn die Bestimmung NEIN ist, schreitet die Regel- bzw. Steuersequenz zu Schritt S23 fort, welcher unten beschrieben ist.
Wenn die Bestimmung in dem Schritt S21 JA ist, wird ein Aufforderungssignal eines Startens des Ausgebens des DC/DC Wandlers 16 insbesondere ausgegeben (Schritt S22), dann wird ein Regel- bzw. Steuersignal, das Kopplungsrelais 26 an der Kopplungsleitung 27 in den AUS Zustand zu bringen, ausgegeben (Schritt S23), so dass das Bypass-Relais 18 an der zweiten Zufuhrschaltung 19 und das Kopplungsrelais 26 an der Kopplungsleitung 27 jeweils in den AUS Zustand gebracht werden, wie dies in 5 gezeigt ist. Dadurch wird die Zufuhr der elektrischen Energie bzw. Leistung von der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 zu der zweiten elektrischen Last 23 und dgl. gestoppt bzw. unterbrochen, wobei jedoch die elektrische Energie der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 zu der zweiten elektrischen Last 23 zugeführt wird. Demgemäß können die jeweiligen elektrischen Lasten 15, 23 veranlasst werden, ordnungsgemäß zu arbeiten, ohne irgendeinen Mangel an elektrischer Energie der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 zu bewirken, wenn der Motor neu gestartet wird.
Dann wird insbesondere bestimmt, ob das Neustarten des Motors abgeschlossen ist oder nicht (Schritt S24). Zu dem Zeitpunkt, wo die Bestimmung JA ist, wird bestimmt, ob die Ausgangs- bzw. Ausgabespannung des DC/DC Wandlers 16 auf ihrem normierten unteren Limit von 12 V oder größer beibehalten werden kann oder nicht (Schritt S25). Wenn die Bestimmung JA ist, wird ein Regel- bzw. Steuersignal, das Kopplungsrelais 26 an der Kopplungsleitung 27 in den EIN Zustand zu bringen, ausgegeben (Schritt S26), so dass ein Antriebszustand in den normalen Zustand übergeht.
Wenn die Bestimmung in dem Schritt S25 NEIN ist, d. h. wenn bestimmt wird, dass die Ausgangsspannung des DC/DC Wandlers 16 unter die normierte untere Grenze (12 V) absinken kann, wird ein Regel- bzw. Steuersignal, das Bypass-Relais 18 an der zweiten Zufuhrschaltung 19 in den EIN Zustand zu bringen, ausgegeben (Schritt S27). Dann wird der Generator 4 angetrieben, um den elektrischen Strom mit der Spannung von etwa 12–14 V zu erzeugen (Schritt S28). Dadurch wird, wie dies in 4 gezeigt ist, der erzeugte elektrische Strom durch den Generator 4 zu der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 und der zweiten elektrischen Last 23 über die zweite Zufuhrschaltung 19 zugeführt, und zu der ersten elektrischen Last 15 über die erste Zufuhrschaltung 17. Hierin kann das Kopplungsrelais 26 an der Kopplungsleitung 27 in den EIN Zustand gebracht werden, so dass der erzeugte elektrische Strom durch den Generator 4 von dem Bypass-Relais 18 an der zweiten Zufuhrschaltung 19 zu der ersten elektrischen Last 15 der Navigationsvorrichtung 11 und dgl. über die Kopplungsleitung 27 zugeführt wird.
Dann wird insbesondere bestimmt, ob die notwendige elektrische Energie von dem DC/DC Wandler 16 anstelle des erzeugten elektrischen Stroms durch den Generator 4 zugeführt werden kann oder nicht, d. h. ob die verbrauchende elektrische Energie der ersten elektrischen Last 15 und der zweiten elektrischen Last 23 durch die Zufuhr von elektrischer Energie des DC/DC Wandlers 16 zugeführt bzw. geliefert werden kann oder nicht (Schritt S29). Wenn die Bestimmung NEIN ist, kehrt die Regel- bzw. Steuersequenz zu dem Schritt S28 zurück, um die oben beschriebenen Regelungen bzw. Steuerungen durchzuführen. Wenn die Bestimmung in dem Schritt S29 JA ist, schreitet die Regel- bzw. Steuersequenz zu dem oben beschriebenen Schritt S26 fort, so dass das Bypass-Relais 18 an der zweiten Zufuhrleitung 19 in den AUS Zustand gebracht wird. Somit gelangt der Antriebszustand in den normalen Zustand, der in 3 gezeigt ist.
Wie beschrieben, umfasst das Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuergerät eines Fahrzeugs die erste Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3, um die elektrische Leistung bzw. Energie zu dem Starter für ein Starten des Motors 20 zuzuführen, den Generator 4, um die kinetische Energie des Fahrzeugs während des Abbremsens bzw. Verlangsamens des Fahrzeugs zu der elektrischen Energie für die Energierückgewinnung umzuwandeln, die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6, welche mit dem Generator 4 gekoppelt ist, um die elektrische Energie bzw. Leistung von dem Generator 4 dort zu speichern, die erste Zufuhrschaltung bzw. das erste Zufuhrnetz 17, welche(s) die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 mit der elektrischen Last 15 mit der relativ kleinen Kapazität einer elektrischen Last, wie beispielsweise die Audiovorrichtung oder die Messeinheit, über den DC/DC Wandler 16 koppelt, die koppelnde bzw. Kopplungsleitung 27, welche die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 mit der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 über das koppelnde bzw. Kopplungsrelais 27 koppelt, und die Regel- bzw. Steuereinrichtung bzw. den Controller 30, um die elektrische Energie bzw. Leistung zu regeln bzw. zu steuern, welche durch die erste Zufuhrschaltung 17 und die Kopplungsleitung 27 hindurchtritt, wobei die Regel- bzw. Steuereinrichtung 30 die Regelung bzw. Steuerung ausführt, um das Kopplungsrelais 26 an der Kopplungsleitung 27 in den AUS Zustand zu bringen, wenn der Starter 20 arbeitet. Dadurch kann die elektrische Energie bzw. Leistung ordnungsgemäß bzw. geeignet zu den verschiedenen elektrischen Lasten, welche in dem Fahrzeug vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, mit einem einfachen Aufbau geliefert bzw. zugeführt werden.
D. h., die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6, wie beispielsweise der Kondensator, welcher die raschere Lade- und Entlade-Leistung aufweist, ist bzw. wird insbesondere zusätzlich zu der normalen ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3, wie beispielsweise der Bleibatterie, vorgesehen, und der Generator 4 erzeugt bzw. generiert den elektrischen Strom mit der Spannung von etwa 25 V während des Abbremsens bzw. Verlangsamens des Fahrzeugs und/oder während das Fahrzeug bergab fährt, und der erzeugte elektrische Strom wird zu der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 für ein Laden dieser Vorrichtung 6 zugeführt. Darüber hinaus wird die elektrische Energie, welche an der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 gespeichert ist, insbesondere zu der ersten elektrischen Last 15 der Navigationsvorrichtung 11 und dgl. als auch zu der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 und der zweiten elektrischen Last 23 über den DC/DC Wandler 16 zugeführt, welcher die Spannung dieser elektrischen Energie auf etwa 14 V verringert. Demgemäß kann die Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs durch ein Verwenden der regenerativen bzw. wiedergewonnenen bzw. rückgekoppelten Energie während des Abbremsens des Fahrzeugs oder dgl. verbessert werden.
Darüber hinaus wird gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform des Fahrzeugs, welches mit der Autostopp-Regel- bzw. -Steuereinrichtung 29 ausgerüstet ist, um automatisch den Motor zu stoppen, wenn die Bedingung für ein automatisches Stoppen erfüllt ist, und um automatisch den Motor neu durch ein Betätigen bzw. Betreiben des Starters 20 zu starten, wenn die Bedingung für ein automatisches Neustarten erfüllt ist, das Kopplungsrelais 26 an der Kopplungsleitung 27 insbesondere in den AUS Zustand gebracht, wie dies in 5 gezeigt ist, wenn der Starter 20 arbeitet, um den Motor neu zu starten, wodurch die Zufuhr der elektrischen Energie von der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 zu der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 und der zweiten elektrischen Last 23 des Starters 20 unterbrochen bzw. gestoppt wird und die elektrische Leistung bzw. Energie von der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 zu der zweiten elektrischen Last 23 zugeführt wird. Demgemäß kann eine ungeeignete Situation, in welcher der ausreichende elektrische Strom nicht zu den jeweiligen elektrischen Lasten 15, 23 von der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 über den DC/DC Wandler 16 aufgrund eines Mangels an elektrischer Leistung bzw. Energie der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 zugeführt werden kann, wenn der Motor neu gestartet wird, effektiv bzw. wirksam an einem Auftreten gehindert werden, so dass effektiv verhindert werden kann, dass die elektrischen Lasten 15, 23 nicht ordnungsgemäß arbeiten.
Hierin kann anstelle der oben beschriebenen Ausführungsform, welche den Aufbau aufweist, dass das Kopplungsrelais 26 an der Kopplungsleitung 27 in den AUS Zustand gebracht wird, wenn der Motor neu gestartet wird, welcher automatisch durch die Autostopp-Regel- bzw. -Steuereinrichtung 29 gestoppt wurde, oder zusätzlich zu diesem Aufbau das Kopplungsrelais 26 an der Kopplungsleitung 27 in den AUS Zustand durch die Regel- bzw. Steuereinrichtung 30 gebracht werden, wenn der Motor startet, indem der Starter 20 durch eine Betätigung eines Zündschalters betätigt wird, nachdem der Motor durch die Betätigung des Zündschalters gestoppt wurde. In diesem Fall kann in ähnlicher Weise eine ungeeignete bzw. unzulässige Situation, in welcher der ausreichende elektrische Strom nicht zu den jeweiligen elektrischen Lasten 15, 23 von der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 über den DC/DC Wandler 16 aufgrund des Mangels an elektrischer Leistung bzw. Energie der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 zugeführt werden kann, wenn der Motor gestartet wird, effektiv an einem Auftreten gehindert werden.
Darüber hinaus wird gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform in dem Fahrzeug, welches mit der Autostopp-Regel- bzw. -Steuereinrichtung 29 des Motors und dem Spannungsdetektor 10 ausgerüstet ist, um die Spannung (die verbleibende elektrische Energie bzw. Leistung ZA) der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 zu detektieren, die Autostopp-Regel- bzw. -Steuereinrichtung 29 insbesondere an einem automatischen Stoppen des Motors in einem Fall gehindert, in welchem die Spannung der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6, welche durch den Spannungsdetektor 10 detektiert wird, der bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Wert oder kleiner ist, d. h. wenn bestimmt wird, dass die oben beschriebene verbleibende elektrische Energie ZA kleiner als die verbrauchende elektrische Energie ist, welche für ein Neustarten des Motors erforderlich ist, nachdem der Motor automatisch gestoppt bzw. angehalten wurde. Jegliches Problem, welches durch ein Ausführen der Autostopp-Regelung bzw. -Steuerung des Motors trotz des Zustands bewirkt werden kann, in welchem die oben beschriebene verbrauchende elektrische Energie nicht aufgrund der unzureichenden verbleibenden elektrischen Energie der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 zugeführt werden kann, beispielsweise jegliche ungeeignete Situation, in welchem der ausreichende elektrische Strom nicht zu den elektrischen Lasten 15, 23 zugeführt bzw. geliefert wird, so dass die elektrischen Lasten 15, 23 nicht arbeiten werden bzw. können, kann wirksam an einem Auftreten gehindert werden, wenn der Motor neu gestartet wird.
Darüber hinaus kann, wie dies in der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben ist, in einem Fall, in welchem die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 insbesondere aus dem Kondensator besteht, welcher die raschere Lade- und Entlade-Leistung als die Bleibatterie oder dgl. aufweist, der elektrische Strom, welcher durch den Generator 4 erzeugt ist bzw. wird, rasch zu der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 für ein Laden zugeführt werden. Darüber hinaus wird die elektrische Leistung bzw. Energie, welche an der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 gespeichert ist, insbesondere zu der ersten elektrischen Last 15 der Navigationsvorrichtung 11 und dgl. mit einer geeigneten Reduktion auf etwa 14 V mittels des DC/DC Wandlers 16 zugeführt, so das die elektrische Energie effektiv bzw. wirksam verwendet bzw. genutzt werden kann.
Auch führt, wie dies in der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben ist, die Regel- bzw. Steuereinrichtung 30 eine Regelung bzw. Steuerung durch, um ein Ausgeben des DC/DC Wandlers 16 in einem Fall zu stoppen bzw. zu unterbrechen, in welchem die elektrische Energie, welche an der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 gespeichert ist, verbraucht und unter die verbrauchende elektrische Energie bzw. Leistung verringert ist bzw. wird, welche für das Neustarten des Motors erforderlich ist, wenn sich der Motor in dem Zustand eines automatischen Stopps befindet. Dadurch wird der Verbrauch der elektrischen Energie durch die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 beschränkt, so dass verhindert werden kann, dass die erste elektrische Last 15 und dgl. nicht aufgrund eines Mangels an elektrischer Energie der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 arbeiten, wenn der Motor nach dem Motor-Autostopp neu gestartet wird.
Weiters wird, wie dies in der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben ist, wenn das Ausgeben des DC/DC Wandlers 16 gestoppt wird, die elektrische Energie von der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 insbesondere zu der ersten elektrischen Last 15 und dgl. zugeführt. Dadurch kann, wenn der Motor neu gestartet wird, nachdem der Motor automatisch gestoppt wurde, der Mangel an elektrischer Leistung der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 wirksam an einem Auftreten gehindert bzw. gehemmt werden, so dass verhindert werden kann, dass die erste elektrische Last 15 und dgl. nicht arbeiten.
Darüber hinaus führt, wie dies in der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben ist, in einem Fall, in welchem die große Menge an elektrischem Strom durch die erste elektrische Last 15 und dgl. verbraucht wird, die Regel- bzw. Steuereinrichtung bzw. der Controller 30 insbesondere die Regelung bzw. Steuerung durch, um den elektrischen Strom, welcher durch den Generator 4 generiert bzw. erzeugt wird, zu der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 zuzuführen, so dass der Verbrauch der elektrischen Energie durch die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 beschränkt ist bzw. wird. Dadurch kann verhindert werden, dass der ausreichende elektrische Strom nicht zu der ersten elektrischen Last 15 und dgl. von der zweiten Elektrzitäts-Speichervorrichtung 6 über den DC/DC Wandler 16 während des Motorstopps zugeführt wird, so dass die erste elektrische Last 15 und dgl. nicht ordnungsgemäß arbeiten werden bzw. können, oder dass die große Menge an elektrischem Strom zu der ersten elektrischen Last 15 und dgl. von der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 zugeführt wird, so dass die ausreichende elektrische Energie der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 3 für das Neustarten des Motors nicht sichergestellt werden kann.
Hierin können anstelle der oben beschriebenen Ausführungsform, welche die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 umfasst, welche insbesondere aus den mehreren Kondensatoren mit elektrischen Doppelschichten bzw. -lagen besteht, ein Hybrid-Kondensator, wie beispielsweise ein Lithium-Ionen-Kondensator, oder eine Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterie angewandt werden.
Weiters wird gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform, wenn durch den zweiten Spannungsdetektor 10 detektiert wird, dass die Spannung der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6 der bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Standardwert (16 V) oder größer zu dem Zeitpunkt ist, wo insbesondere gemäß dem Ausgabe- bzw. Ausgangssignal von dem Zündschaltungsdetektor 24 bestätigt wird, dass der Zündschalter ausgeschaltet ist, die Entladesteuerung bzw. -regelung durch die Entladevorrichtung 25 durchgeführt. Dadurch kann die obere Grenz der geladenen Spannung auf eine beträchtlich hohe Spannung verglichen mit der Bleibatterie oder dgl. eingestellt bzw. festgelegt werden. Demgemäß kann die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung 6, welche aus dem Kondensator oder dgl. besteht, welcher dazu tendiert, sich in einem frühen Stadium aufgrund eines Haltens der gespeicherten Spannung auf einem relativ hohen Wert zu verschlechtern, effektiv an einem ungeeigneten Verschlechtern bzw. Beschädigen in dem frühen Stadium gehindert werden.
Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform und Modifikation beschränkt sein bzw. werden, und jegliche anderen weiteren Modifikationen oder Verbesserungen können innerhalb des Rahmens eines Geistes der vorliegenden Erfindung angewandt werden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2009-142089 [0002]

Claims

Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuergerät für ein Fahrzeug, umfassend: eine erste Elektrizitäts-Speichervorrichtung (3), um elektrische Energie bzw. Leistung zu einem Starter für ein Starten eines Motors (20) zuzuführen; einen Generator (4), um elektrische Energie für eine Energierückgewinnung zu erzeugen; eine zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung (6), welche mit dem Generator (4) gekoppelt ist, um die elektrische Energie bzw. Leistung von dem Generator (4) dort zu speichern; eine Zufuhrschaltung (17), welche die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung (6) mit einer elektrischen Last (15) über einen DC/DC Wandler (16) koppelt; eine Kopplungsleitung (27), welche die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung (6) mit der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung (3) über ein koppelndes Relais (26) koppelt; und eine Regel- bzw. Steuereinrichtung (30), um die elektrische Energie bzw. Leistung zu regeln bzw. zu steuern, welche durch die Zufuhrschaltung (17) und die Kopplungsleitung (27) hindurchtritt, wobei die Regel- bzw. Steuervorrichtung (30) eine Regelung bzw. Steuerung durchführt, um das koppelnde Relais (26) an der Kopplungsleitung (27) in einen AUS Zustand zu bringen, wenn der Starter arbeitet.
Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuergerät für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Generator (4) kinetische Energie des Fahrzeugs während einer Verlangsamung des Fahrzeugs und/oder eines Abwärtsfahrbetriebs in elektrische Energie für eine Energierückgewinnung umwandelt.
Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuergerät für ein Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die elektrische Last mehrere elektrische Lasten mit einer relativ kleinen Kapazität einer elektrischen Last umfasst.
Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuergerät für ein Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin umfassend: eine Autostopp-Regel- bzw. -Steuereinrichtung (29), um automatisch den Motor (20) zu stoppen, wenn eine Bedingung für ein automatisches Stoppen bzw. Anhalten erfüllt ist, und um automatisch den Motor (20) durch ein Betätigen des Starters wiederum zu starten, wenn eine Bedingung für ein automatisches Neustarten erfüllt ist; und einen Spannungsdetektor (10), um eine Spannung der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung (6) zu detektieren, wobei die Autostopp-Regel- bzw. -Steuereinrichtung (29) an einem automatischen Stoppen des Motors (20) in einem Fall gehindert ist bzw. wird, in welchem die Spannung der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung (6), welche durch den Spannungsdetektor (10) detektiert ist bzw. wird, ein bestimmter Wert oder kleiner ist.
Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuergerät für ein Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung (6) ein Kondensator ist, welcher eine raschere Lade- und Entladeleistung als die erste Elektrizitäts-Speichervorrichtung (3) hat.
Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuergerät für ein Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Regel- bzw. Steuereinrichtung (30) eine Regelung bzw. Steuerung durchführt, um eine Ausgabe des DC/DC Wandlers (16) in einem Fall zu stoppen bzw. zu unterbrechen, in welchem die elektrische Leistung bzw. Energie, welche an der zweiten Elektrizitäts-Speichervorrichtung (6) gespeichert ist, verbraucht und unter einen bestimmten Wert verringert ist bzw. wird, welcher für ein Neustarten des Motors (20) erforderlich ist, wenn sich der Motor (20) in einem automatischen Stoppzustand befindet.
Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuergerät für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei, wenn die Ausgabe des DC/DC Wandlers (16) unterbrochen ist, die elektrische Energie bzw. Leistung von der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung (3) zu der elektrischen Last (15) zugeführt ist bzw. wird.
Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuergerät für ein Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei in einem Fall, in welchem eine große Menge an elektrischem Strom durch die elektrische Last (15) verbraucht wird, die Regel- bzw. Steuereinrichtung (30) eine Regelung bzw. Steuerung ausführt, um einen elektrischen Strom, welcher durch den Generator (4) erzeugt wird, zu der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung (3) zuzuführen bzw. zu liefern, so dass ein Verbrauch der elektrischen Energie bzw. Leistung durch die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung (6) beschränkt ist bzw. wird.
Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuerverfahren für ein Fahrzeug, welches eine erste Elektrizitäts-Speichervorrichtung (3), um elektrische Energie bzw. Leistung zu einem Starter für ein Starten eines Motors (20) zuzuführen, einen Generator (4), um elektrische Energie für eine Energierückgewinnung zu generieren, und eine zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung (6) aufweist, welche mit dem Generator (4) gekoppelt wird, um die elektrische Energie bzw. Leistung von dem Generator (4) dort zu speichern, wobei das Regel- bzw. Steuerverfahren ein Regeln bzw. Steuern der elektrischen Energie bzw. Leistung umfasst, welche durch eine Zufuhrschaltung (17), welche die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung (6) mit einer elektrischen Last (15) über einen DC/DC Wandler (16) koppelt, und eine Kopplungsleitung (27) hindurchtritt, welche die zweite Elektrizitäts-Speichervorrichtung (6) mit der ersten Elektrizitäts-Speichervorrichtung (3) über ein koppelndes Relais (26) koppelt, um das koppelnde Relais (26) an der Kopplungsleitung (27) in einen AUS Zustand zu bringen, wenn der Starter arbeitet.
Computerprogramm-Produkt, welches, wenn es auf ein geeignetes System geladen und auf diesem ausgeführt wird, die Schritte eines Energieversorgungs-Regel- bzw. -Steuerverfahrens für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 9 ausführt.