DE102012002547A1 - Schneideinsatz mit diskreter Schneide und Spankontrollstruktur - Google Patents

Schneideinsatz mit diskreter Schneide und Spankontrollstruktur Download PDF

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Abstract

Ein Schneideinsatz umfasst eine vorgeformte diskrete Schneide, die eine gebogene Schneidenecke des Einsatzes umschließt. Die Schneide umfasst eine obere Lage und eine untere Lage, die aus einem relativ härteren Material als die obere Lage hergestellt ist. In einer Ausführungsform ist die untere Lage aus polykristallinem Diamant (PCD) oder einem polykristallinen kubischen Bornitridmaterial (CBN) hergestellt, während die obere Lage aus Hartmetall hergestellt ist. Der Schneideinsatz kann ferner eine Spankontrollstruktur enthalten, die in der Schneide gebildet ist und mehrere Facetten umfasst, die auf beiden Seiten einer Mittellinie gebildet sind, um eine Spankontrolle während eines Schneidvorgangs zu ermöglichen. Die Spankontrollstruktur kann in einem zweistufigen Prozess gebildet werden, um einem Teil der unteren Lage freizulegen. Die diskrete Schneide kann an den Schneideinsatz angelötet werden, bevor die Spankontrollstruktur geformt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist ein ständiges Ziel in der Industrie der spanabhebenden Metallbearbeitung, Schneideinsätze mit scharfen Schneidkanten zum Schneiden von Metall zu schaffen, die länger scharf bleiben, selbst wenn sie Nichteisen- und abrasive Materialen bearbeiten. Um das zu erreichen, ist es bekannt, Materialien mit polykristallinem Diamant (PCD) und Materialien mit polykristallinem kubischem Bornitrid (CBN) auf ein Hartmetall-Substrat aufzubringen, um eine verbesserte Schneidkante zu schaffen. Ein erheblicher Anteil der Schneide ist jedoch in der Einbaustelle eingeschlossen, wobei dieser eingeschlossene Anteil nur als Strukturmaterial dient, um die Schneide innerhalb der Einbaustelle zu halten, und das Werkstück nicht berührt.
  • Die Kosten für PCD- oder CBN-Materialien, die als Substrat verwendet werden, sind im Vergleich zu den Kosten von Hartmetall sehr hoch. Ein Ansatz für die Senkung der Kosten besteht darin, einen Schneideinsatz zu schaffen, der eine diskrete Schneide aufnimmt, die die Schneidenecke eines Schneideinsatzes umschließt und eine obere Lage aufweist, die aus PCD- oder CBN-Material herstellt ist und die von einer unteren Lage aus Hartmetallsubstrat getragen wird. Es hat sich jedoch gezeigt, dass, obwohl die obere Lage des PCD- oder CBN-Materials eine ausreichende Dicke aufweist, so dass ein Spanbrecher hinein geschliffen werden kann, die Dicke der oberen Lage des PCD- oder CBN-Materials nicht ausreichend ist für maschinelle Bearbeitungsvorgänge, wodurch die Lebensdauer des Schneideinsatzes reduziert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Problem der reduzierten Lebensdauer eines Schneideinsatzes mit einer diskreten Schneide, die aus einer oberen Lage aus relativ härterem Material und einer unteren Lage aus relativ weicherem Material besteht, wird gelöst, indem diese Materialen vertauscht werden und ein Schneideinsatz mit einer diskreten Schneide geschaffen wird, die eine obere Lage aus relativ weicherem Material und eine untere Lage aus relativ härterem Material aufweist, und dann Material von der oberen Lage entfernt wird, um einen Teil der relativ härteren unteren Lage freizulegen und so die Schneidkante zu bilden.
  • In einem Aspekt umfasst ein Schneideinsatz einen Körper mit einer Oberseite, einer Unterseite und wenigstens zwei Seitenflächen, die die Oberseite und die Unterseite verbinden, eine gebogene Schneidenecke an der Schnittlinie der wenigstens zwei Seitenflächen und eine Schneidkante, die an den Schnittlinien jeder Seitenfläche mit der Oberseite gebildet wird; eine Vertiefung, die in der gebogenen Schneidenecke gebildet ist; und eine Schneide, die in der Vertiefung angebracht ist, wobei die Schneide eine obere Lage, die aus einem ersten Material hergestellt ist, und eine untere Lage, die unmittelbar am Boden der Vertiefung angeordnet ist und aus einem zweiten Material hergestellt ist, das eine größere Härte aufweist als das erste Material, umfasst.
  • In einem weiteren Aspekt ein Verfahren zur Herstellung eines Schneideinsatzes mit eine Schneide mit einer Spankontrollstruktur, die durch mehrere Facetten definiert ist, wobei die Schneide eine obere Lage, die aus einem ersten Material hergestellt ist, und eine untere Lage, die unmittelbar am Boden der Vertiefung angeordnet ist und aus einem zweiten Material hergestellt ist, das eine größere Härte aufweist als das erste Material, umfasst, wobei das Verfahren umfasst:
  • Entfernen von Material von der oberen Lage unter einem ersten Winkel A1, um die untere Lage freizulegen; und
  • Entfernen von Material von der oberen Lage unter einem zweiten Winkel A2, um die untere Lage weiter freizulegen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Obwohl verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt werden, sollten die gezeigten speziellen Ausführungsformen nicht so interpretiert werden, dass sie die Patentansprüche einschränken. Es ist zu erwarten, dass vielerlei Abwandlungen und Veränderungen gemacht werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Schneideinsatzes gemäß einem Aspekt der Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht des Schneideinsatzes, der in 1 gezeigt ist, gemäß einem Aspekt der Erfindung;
  • 3 ist eine Draufsicht von 2; und
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in 3.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den 1 bis 4 ist ein Schneideinsatz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung allgemein bei 10 gezeigt. Im Allgemeinen weist der Schneideinsatz 10 einen polygonalen Körper 12 mit einer zentralen Achse A auf, die sich durch den Körper hindurch erstreckt. Der Körper 12 besitzt eine Oberseite 14, eine im Wesentlichen ebene Grundfläche 16, und mehrere Seitenflächen 18, die senkrecht zu den Flächen 14 und 16 stehen und diese verbinden. Für die spezielle Ausführungsform, die in den Figuren gezeigt ist, ist eine zentrale Bohrung 17 zum Aufnehmen eines Stifts durch den Einsatz 10 vorgesehen, um den Einsatz in einem Werkzeughalter (nicht gezeigt) zu halten. In einer weiteren Ausführungsform weist der Schneideinsatz 10 keine Bohrung auf, um den Schneideinsatz gegenüber einem Werkzeug zu sichern. Stattdessen wird der Schneideinsatz 10 durch eine Spannvorrichtung im Werkzeug gehalten, die den Schneideinsatz sicher im Werkzeug hält. Die gebogenen Schneidenecken 20 befinden sich an den jeweiligen Schnittlinien der Seitenflächen 18, während die Schneidkanten 22 an den entsprechenden Schnittlinien jeder Seitenfläche 18 und einem T-Schneidrücken 34 gebildet sind. Falls der Schneideinsatz 10 keinen T-Schneidrücken aufweist, sind die Schneidkanten 22 an der Schnittlinie jeder Seitenfläche 22 und einer Vertiefung 38 gebildet.
  • Der Körper 12 kann aus einem geeigneten Material, wie z. B. Hartmetall und dergleichen, bestehen und kann mit Hilfe aller auf dem Gebiet bekannten herkömmlichen Verfahren hergestellt werden, wie z. B. Gussverfahren und dergleichen, auf eine Weise, dass eine Vertiefung, die allgemein bei 24 gezeigt wird, in den Körper 12 des Einsatzes gegossen wird. Als Alternative kann die Vertiefung 24 nach der Herstellung des Einsatzkörpers 12 mit Hilfe aller üblichen Verfahren zum Entfernen von Material von einem Hartmetallsubstrat erzeugt werden. Die Vertiefung 24 wird in jeder gebogenen Schneidenecke 20 gebildet und erstreckt sich zwischen zwei benachbarten Seitenflächen 18. Wie in 1 dargestellt ist, umfasst die Vertiefung 24 einen Boden 24a, eine rückseitige Fläche 24b und die Stirnflächen 24c, 24d.
  • Ein Aspekt der Erfindung ist, dass der Schneideinsatz 10 eine vorgeformte diskrete Schneide umfasst, die allgemein bei 26 gezeigt ist. Die Schneide 26 kann eine untere Lage 28 aus einem geeigneten Material, z. B. polykristallinem Diamant (PCD) oder polykristallinem kubischem Bornitrid (PCBN), und eine obere Lage 30 aus einem geeigneten Material, z. B. Hartmetall, umfassen (die Linie 39 ist die Grenzlinie zwischen der unteren Lage 28 und der oberen Lage 30). PCD ist ein gängiges Material für die Anwendung mit Nichteisen-Metallen, während PCBN ein gängiges Material für die Anwendung mit gehärtetem Stahl ist. Unter Fachleuten ist bekannt, dass PCD und PCBN eine größere Härte aufweisen als Hartmetall. Die untere Lage 28 definiert eine Unterseite 28a der Schneide 26, die unmittelbar am Boden 24a der Vertiefung 24 angeordnet ist, während die obere Flache 30 eine Oberseite 30a der Schneide 26 (und ebenfalls einen Teil der Oberseite 14 des Schneideinsatzes 10) definiert. Die Unterseite 28a entspricht im Wesentlichen der Form des Bodens 24a der Vertiefung 24, so dass die Schneide 26 mit der Vertiefung 24 zusammen passt.
  • Die Schneide 26 kann mit Hilfe aller auf dem Gebiet bekannten herkömmlichen Verfahren hergestellt werden, wie z. B. Gussverfahren und dergleichen. In einer Ausführungsform ist die obere Lage 30 aus Hartmetall im Gussverfahren hergestellt und ist die untere Lage 28, die aus PCD- oder CBN-Material hergestellt ist, auf die obere Lage 30 aufgebracht, z. B. durch Aufdampfen oder dergleichen. Die Schneide 26 kann in der Vertiefung 24 des Schneideinsatzes 10 durch Löten und dergleichen befestigt werden. Die Schneide 26 bildet, wenn sie in der Vertiefung 24 befestigt ist, einen Teil der gebogenen Schneidenecke 20.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst der Schneideinsatz 10 eine Spankontrollstruktur, die allgemein bei 32 gezeigt ist und die in der Oberseite 14 gebildet ist und sich durchgehend entlang der Schneidkanten 22 erstreckt. In einem Aspekt der Erfindung ist die Spankontrollstruktur zumindest im Wesentlichen in oder auf der Schneide 26 gebildet. In der dargestellten Ausführungsform ist der Schneideinsatz 10 symmetrisch bezüglich einer Mittellinie oder einer Winkelhalbierenden X-X der gebogenen Schneidenecken 20 des Schneideinsatzes 10. In einer Ausführungsform umfasst die Spankontrollstruktur 32 mehrere Facetten 32a, 32b, 32c und 32d, die an gegenüberliegenden Seiten einer Mittellinie X-X der gebogenen Schneidenecke 20 des Schneideinsatzes 10 gebildet sind. Genauer sind die Facetten 32a und 32b auf einer Seite der Mittellinie X-X gebildet, während die Facetten 32c und 32d auf der gegenüberliegenden Seite der Mittellinie A-A gebildet sind. Als Alternative kann die Spankontrollstruktur 32 als eine stetig gebogene Oberfläche gebildet sein, statt der Facetten-Oberfläche der dargestellten Ausführungsform.
  • Obwohl die Form der Facetten 32a, 32b, 32c und 32d irgendeine der vielen verschiedenen auf dem Gebiet bekannten Formen annehmen kann, um die Entstehung von Spänen zu begünstigen, zeigt 4 eine Ausführungsform, in der die Facetten 32a, 32b, 32c und 32d einen Facettenwinkel 36 in Bezug auf die Oberseite 14 des Einsatzkörpers 12 bilden. insbesondere kann der Facettenwinkel 36 in einem Bereich von etwa fünf (5) bis etwa fünfundvierzig (45) Grad liegen. In der dargestellten Ausführungsform sind die Facetten 32a, 32b, 32c und 32d in einem T-Schneidrücken 34 gebildet, der sich unter einem Winkel 35 zwischen der Oberseite 14 und der Seitenfläche 18 erstreckt. in einer Ausführungsform kann der Winkel 35 in einem Bereich von etwa fünf (5) bis etwa fünfundvierzig (45) Grad liegen. Der Winkel 35 kann z. B. etwa fünfundzwanzig (25) Grad betragen. Die Facetten 32a, 32b, 32c und 32d enden in der Vertiefung 38, die durch das Freilegen der unteren Lage 28 während eines zweistufigen Verfahrens geformt wird, das im Weiteren erläutert wird.
  • Wie in 3 gezeigt ist, erstreckt sich eine Linie L1 entlang der Schnittlinie zwischen den Facetten 32a, 32d und der Oberseite 14 des Schneideinsatzes 10. In ähnlicher Weise erstreckt sich eine Linie L2 entlang der Schnittlinie zwischen den Facetten 32b, 32c und der Oberseite 14 des Schneideinsatzes 10. Ein Winkel A1 ist definiert zwischen der Mittellinie X-X und der Linie L1, während ein Winkel A2 zwischen der Mittellinie X-X und der Linie 12 definiert ist. Wie in 4 zu sehen ist, ist der Winkel A2 größer als der Winkel A1. Beide Winkel A1 und A2 sind jedoch kleiner als neunzig Grad. Beispielsweise kann der Winkel A1 etwa fünf (5) Grad und der Winkel A2 etwa zweiundzwanzig (22) Grad betragen.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung können die Facetten 32a, 32b, 32c und 32d unterhalb der Oberseite 14 beginnen und nach unten abfallen zu einer Vertiefung 38, in der die untere Lage 28 aus PCD- oder CBN-Material freigelegt ist, um die Schneidkante 22 zu bilden. In vorteilhafter Weise können zusätzliche Facetten, d. h. mehr als die dargestellten zwei Facetten auf jeder Seite der Mittellinie X-X der gebogenen Schneidenecke 20, in Übereinstimmung mit Aspekten der Erfindung vorgesehen sein. Zusätzlich können, obwohl eine einzige Schneide 26 in Verbindung mit einer einzigen gebogenen Schneidenecke 20 diskutiert wurde, in vorteilhafter Weise weitere Schneiden 26 mit den jeweils anderen gebogenen Schneidenecken 20 verbunden sein, wie in 1 gezeigt ist.
  • Zusätzlich ist in den 1 bis 4 ein C-förmiger Schneideinsatz 10 gezeigt. Es wird jedoch erkannt, dass die Erfindung nicht durch eine bestimmte Form des Schneideinsatzes eingeschränkt ist. Die Grundprinzipien der Erfindung können z. B. mit einem D-förmigen Schneideinsatz, einem V-förmigen Schneideinsatz und dergleichen ausgeführt werden. Ferner sollte der Schneideinsatz 10 der Erfindung nicht auf einen Schneideinsatz mit vier Seitenflächen beschränkt sein. Der Schneideinsatz der Erfindung kann z. B. eine dreieckige Form mit drei Seitenflächen, eine fünfeckige Form mit fünf Seitenflächen, eine sechseckige Form mit sechs Seitenflächen, eine achteckige Form mit acht Seitenflächen und dergleichen aufweisen.
  • Die 1 bis 4 stellen die Facetten 32a, 32b, 32c und 32d dar, die unter einem Winkel 36 bezüglich der Oberseite 14 des Schneideinsatzes 10 geformt sind. In der dargestellten Ausführungsform sind die Facetten 32a und 32d unter dem gleichen Winkel 36 geformt, während die Facetten 32b und 32c unter einem anderen Winkel 36 geformt sind als die Facetten 32a und 32d. Es ist jedoch zu verstehen, dass die Erfindung nicht durch den Winkel 36 der Facetten 32a, 32b, 32c und 32d eingeschränkt ist und dass die Erfindung mit den Facetten 32a, 32b, 32c und 32d, die unter dem gleichen Winkel 36 geformt sind, ausgeführt werden kann. Die Facetten 32a, 32b, 32c und 32d können z. B. ein wellenförmiges Profil aufweisen, so dass der Winkel 36, der in 4 definiert ist, entlang der Vertiefung 24 variiert. In dieser Ausführungsform kann der Winkel 36 einen Wert von etwa 5 Grad bis etwa 45 Grad annehmen. Andere den Fachleuten auf dem Gebiet bekannte Winkel liegen im Schutzumfang der Erfindung.
  • Was bisher beschrieben wurde, sind Schneideinsätze, die zwei Seiten aufweisen, die zusammenlaufen, um abgerundete oder gebogene Schneidenecken 20 zu definieren. Es ist jedoch durchaus möglich, dass die beiden Seiten parallel sind und als Brücke zwischen diesen beiden Seiten dienen, wobei sie eine Vertiefung bieten, um die Schneide 26 aufzunehmen.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung des Schneideinsatzes 10 der Erfindung beschrieben. Zunächst wird ein Gussverfahren ausgeführt, um den polygonalen Körper 12, der aus Hartmetall hergestellt wird, mit den Vertiefungen 24 an jeder gebogenen Schneidenecke 20 des Schneideinsatzes 10 in der Gussform auszubilden. Jede Vertiefung 24 besitzt eine Tiefe, die z. B. weniger als die Hälfte des Abstandes einer geraden Linie, die die Stirnflächen 24c, 24d der Vertiefung 24 verbindet, beträgt. Als Alternative kann der polygonale Körper 12 gegossen werden und dann Material in einem getrennten Schritt entfernt werden, um die Vertiefung 24 zu bilden.
  • Als nächstes wird die diskrete Schneide 26 geformt, indem die obere Lage 30 aus Hartmetall gegossen wird und dann das PCD- oder CBN-Material auf die obere Lage 30 aufgebracht wird. Dann wird die Schneide 26 in der Vertiefung 24 angebracht. Als nächstes wird die Schneide 20 in der Vertiefung 24 durch Löten oder dergleichen befestigt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden die Facetten 32a, 32b, 32c und 32d der Spankontrollstruktur 32 mit Hilfe eines Zweischrittverfahrens im Schneideinsatz 10 geformt. Im ersten Schritt werden die Facetten 32a und 32d durch Entfernen von Material von der oberen Lage 30 aus Hartmetallmaterial unter dem Winkel A1 zur Mittellinie X-X geformt, um die Facetten 32a und 32d unter dem Winkel 36 zu bilden. Das Material kann mit Hilfe jedes geeigneten Hilfsmittels entfernt werden, z. B. durch Schleifen, Laserbearbeitung und dergleichen. Während des Formens der Facetten 32a und 32d wird ein Teil der oberen Lage 30 entfernt, so dass ein Teil der unteren Lage 28 aus PCD- oder CBN-Material freigelegt wird, um einen ersten Teil der Schneidkante 22 zu bilden. Im zweiten Schritt werden die Facetten 32b und 32c durch Entfernen von Material von der oberen Lage 30 aus Hartmetallmaterial unter dem Winkel A2 zur Mittellinie X-X geformt, um die Facetten 32b und 32c unter dem Winkel 36 zu bilden, der vom Winkel 36 der Facetten 32a und 32d verschieden sein kann, aber nicht verschieden sein muss. Während des Formens der Facetten 32b und 32c wird ein Teil der oberen Lage 30 entfernt, so dass ein zweiter Teil des vertieften Schneidrückens 38 freigelegt wird, um einen zweiten Teil der Schneidkante 22 zu bilden.
  • In dieser gesamten Diskussion wurden Einsätze vorgestellt, die eine Vielzahl von Formen und Konfigurationen für eine Halterung für solche Einsätze aufweisen. Jede Form eines Einsatzes kann vorteilhaft in einem Werkzeughalter befestigt werden, wobei jede Art von verschiedenen Konfigurationen verwendet werden kann, sei es eine Halteschraube, die in eine Bohrung durch den Einsatz führt und in die Halterung des Werkzeughalters geschraubt wird, oder eine Klammer, die den Einsatz in der Halterung eines Werkzeughalters hält. Deshalb sollten die Art, wie die Einsätze gehalten werden, und die Veränderungen an einem Einsatzkörper, die für das Halten derartiger Einsätze notwendig sind, wie sie hier diskutiert werden, nicht als Einschränkung für den Schutzbereich der Erfindung verstanden werden.
  • Die Patente und Veröffentlichungen, auf die hier Bezug genommen wird, sind hiermit durch Bezugnahme mit aufgenommen.
  • Nachdem die derzeit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurden, kann die Erfindung im Schutzbereich der nachfolgenden Patentansprüche auch andersartig ausgeführt werden.

Claims (20)

  1. Schneideinsatz, der Folgendes umfasst: einen Körper mit einer Oberseite, einer Unterseite und wenigstens zwei Seitenflächen, die die Oberseite und die Unterseite verbinden, einer gebogenen Schneidenecke an der Schnittlinie der wenigstens zwei Seitenflächen und einer Schneidkante, die an den Schnittlinien jeder Seitenfläche mit der Oberseite gebildet wird; eine Vertiefung, die in der gebogenen Schneidenecke gebildet ist; und eine Schneide, die in der Vertiefung angebracht ist, wobei die Schneide eine obere Lage aus einem ersten Material und eine untere Lage, die unmittelbar am Boden der Vertiefung angeordnet ist und aus einem zweiten Material hergestellt ist, das eine größere Härte aufweist als das erste Material, umfasst.
  2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, wobei die untere Lage aus polykristallinem Diamant oder polykristallinem kubischem Bornitrid hegestellt ist und wobei die obere Lage aus Hartmetall hergestellt ist.
  3. Schneideinsatz nach Anspruch 1, wobei die Schneide eine Spankontrollstruktur umfasst.
  4. Schneideinsatz nach Anspruch 3, wobei die Spankontrollstruktur mehrere Facetten umfasst.
  5. Schneideinsatz nach Anspruch 4, wobei wenigstens zwei Facetten auf jeder Seite einer Mittellinie, die sich über die gebogene Schneidenecke erstreckt, gebildet sind.
  6. Schneideinsatz nach Anspruch 5, wobei die Facetten unter einem Winkel relativ zur Oberseite des Körpers gebildet sind.
  7. Schneideinsatz nach Anspruch 6, wobei der Winkel zwischen etwa 5 Grad und etwa 45 Grad liegt.
  8. Schneideinsatz nach Anspruch 5, wobei die Facetten in einem T-Schneidrücken, der sich zwischen der Oberseite und den wenigstens zwei Seitenflächen erstreckt, gebildet sind.
  9. Schneideinsatz nach Anspruch 4, wobei die Facetten im Schneideinsatz in einem Zweischrittverfahren gebildet werden.
  10. Schneideinsatz nach Anspruch 9, wobei wenigstens eine Facette dadurch gebildet ist, dass Material unter einem ersten Winkel A1 vom Schneideinsatz entfernt wird, um einen Teil der unteren Lage freizulegen.
  11. Schneideinsatz nach Anspruch 10, wobei wenigstens eine weitere Facette dadurch gebildet ist, dass Material unter einem zweiten Winkel A2 vom Schneideinsatz entfernt wird, um einen Teil der unteren Lage weiter freizulegen.
  12. Schneideinsatz nach Anspruch 5, wobei die Facetten in einem vertieften Schneidrücken enden.
  13. Schneideinsatz nach Anspruch 1, wobei die Vertiefung einen Boden, eine rückseitige Fläche und Stirnflächen aufweist.
  14. Schneideinsatz nach Anspruch 13, wobei die untere Lage der Schneide eine Unterseite definiert und die obere Lage der Schneide eine Oberseite definiert und wobei die Unterseite der Schneide im Wesentlichen der Form des Bodens der Vertiefung entspricht, so dass die Schneide mit der Vertiefung zusammenpasst.
  15. Schneideinsatz nach Anspruch 1, wobei der Körper aus Hartmetallmaterial hergestellt ist.
  16. Verfahren zum Herstellen eines Schneideinsatzes, der eine Schneide mit einer Spankontrollstruktur, die durch mehrere Facetten definiert ist, aufweist, wobei die Schneide eine obere Lage aus einem ersten Material und eine untere Lage aus einem zweiten Material, das eine größere Härte besitzt als das erste Material, aufweist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Entfernen von Material von der oberen Lage unter einem ersten Winkel A1, um die untere Lage freizulegen; und Entfernen von Material von der oberen Lage unter einem zweiten Winkel A2, um die untere Lage weiter freizulegen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das ferner den Schritt umfasst, bei dem ein Körper des Schneideinsatzes durch ein Gussverfahren geformt wird und eine Vertiefung in der Gussform eingearbeitet wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, das ferner den Schritt umfasst, bei dem die Schneide in der Vertiefung des Schneideinsatzes verlötet wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, das ferner den Schritt umfasst, bei dem ein Körper des Schneideinsatzes durch ein Gussverfahren geformt wird und dann Material vom Körper entfernt wird, um eine Vertiefung zu formen.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, das ferner den Schritt umfasst, bei dem die Schneide in der Vertiefung des Schneideinsatzes verlötet wird.
DE102012002547A 2011-03-07 2012-02-09 Schneideinsatz mit diskreter Schneide und Spankontrollstruktur Withdrawn DE102012002547A1 (de)

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