DE102012000245A1 - Eine Bohrerwendeschneidplatte, ein Bohrwerkzeug und ein Verfahren zum Zusammenbau davon - Google Patents

Eine Bohrerwendeschneidplatte, ein Bohrwerkzeug und ein Verfahren zum Zusammenbau davon Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Bohrwerkzeug, insbesondere eine Bohrerschneidplatte trigonaler Form mit einer Mehrzahl von Schneidkanten. Die Bohrerwendeschneidplatte (1) mit trigonaler Form umfasst eine Oberseite (1b) und eine Unterseite (1c), die parallel zueinander sind, gekennzeichnet durch ein Befestigungsloch (1a) in der Mitte der Bohrerschneidplatte (1), wodurch die Wendeschneidplatte (1) sowohl auf der Oberseite (1b) als auch auf der Unterseite (1c) der Schneidplatte (1) montierbar ist, und eine Vielzahl von Schneidkanten (1d) auf jeder Seite der Schneidplatte (1).

Description

  • Die folgende Beschreibung legt im Besonderen die Natur der Erfindung und die Art und Weise dar, in der sie umgesetzt werden soll.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf ein Bohrwerkzeug. Insbesondere betreffen die Ausführungsformen eine Bohrerschneidplatte mit trigonaler Gestalt mit einer Mehrzahl von Schneidkanten.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bohrwerkzeuge setzen typischerweise Schneidplatten für den Bohrvorgang ein. Die bestehenden Schneidplatten, welche in den Bohrwerkzeugen verwendet werden, sind trigonale Schneidplatten und weisen drei Schneidkanten auf. Nach der Verwendung der Schneidplatten über eine bestimmte Dauer, verschleißen die Schneidkanten. Daher müssen die Schneidplatten gewendet werden und dann, nachdem alte 6 Schneidkanten abgenutzt sind, durch neue Schneidplatten ersetzt werden.
  • Bei Wendebohrern mit normaler Montage der Schneidplatten sind die Gewinde der Schneidplatten mit der Schraube in Eingriff. Die Schraube im Bohrer weist ungefähr 1.5 bis 2 Gewindegänge auf, da die Menge an Material für eine Kernbohrung im Bohrerkörper reduziert ist.
  • In Anbetracht der obigen Ausführungen besteht ein Bedarf an einer Bohrerschneidplatte mit mehr als einer Schneidkante, um die Einschränkung zu überwinden.
  • ERKLÄRUNG DER OFFENBARUNG
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Offenbarung eine Bohrerwendeschneidplatte mit trigonaler Form bereit, umfassend eine Oberseite und eine Unterseite, die parallel zueinander sind, gekennzeichnet durch ein Montageloch in der Mitte der Bohrerschneidplatte, wodurch die Schneidplatte sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite montierbar ist, und eine Vielzahl von Schneidkanten auf jeder Seite der Schneidplatte, und sie bezieht sich auf ein Bohrwerkzeug, welches eine Bohrerwendeschneidplatte mit trigonaler Form, umfassend eine Oberseite und eine Unterseite, die parallel zueinander sind, gekennzeichnet durch ein Montageloch in der Mitte der Bohrerschneidplatte, wodurch die Schneidplatte sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite der Schneidplatte montierbar ist, und eine Vielzahl von Schneidkanten auf jeder Seite der Schneidplatte, und einen Bohrerkörper mit Bohrerwendeln und Bohrertaschen am Wendelende umfasst, wobei die Bohrertaschen dahingehend konfiguriert sind, die Bohrerwendeschneidplatten aufzunehmen, wobei die Bohrerwendeschneidplatten tangential in den Bohrertaschen montiert sind, und stellt auch ein Verfahren zum Zusammenbau des Bohrwerkzeugs bereit, welches die Montage der Bohrerwendeschneidplatten tangential in Bohrertaschen des Bohrwerkzeugs und die Befestigung der Bohrerwendeschneidplatten am Bohrwerkzeug unter Verwendung von Schrauben umfasst.
  • KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
  • Die Mängel des Standes der Technik werden durch die Bereitstellung einer Bohrerschneidplatte, wie in der vorliegenden Offenbarung beansprucht, überwunden und weitere Vorteile werden bereitgestellt. Weitere Merkmale und Vorteile werden durch die Techniken der vorliegenden Erfindung realisiert. Andere Ausführungsformen und Aspekte der Offenbarung sind im Detail hierin beschrieben und gelten als Teil der beanspruchten Offenbarung.
  • Bei einer Ausführungsform stellt die Offenbarung eine Bohrerwendeschneidplatte mit trigonaler Form bereit, umfassend eine Oberseite und eine Unterseite, die parallel zueinander sind, gekennzeichnet durch ein Montageloch in der Mitte der Bohrerschneidplatte, wodurch die Wendeschneidplatte sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite der Schneidplatte montierbar ist, und eine Vielzahl von Schneidkanten auf jeder Seite der Schneidplatte.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Bohrerwendeschneidplatte sechs Schneidkanten und weist einen eingeschlossenen Winkel zwischen benachbarten Schneidkanten, welcher in einem Bereich von ungefähr 70° bis ungefähr 90° liegt, und einen Winkel zwischen zwei Teilen derselben Schneidkante im Bereich von ungefähr 140° bis ungefähr 180° auf.
  • Bei einer Ausführungsform liegt der Winkel zwischen der Oberseite und einer Spanfläche in einem Bereich von ungefähr 50° bis ungefähr 90°.
  • Bei einer Ausführungsform weisen die Oberseite und die Unterseite je drei Schneidkanten auf.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst ein Bohrwerkzeug eine Bohrerwendeschneidplatte mit trigonaler Form, umfassend eine Oberseite und eine Unterseite, die parallel zueinander sind, gekennzeichnet durch ein Montageloch in der Mitte der Bohrerschneidplatte, wodurch die Schneidplatte sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite montierbar ist, und eine Vielzahl von Schneidkanten auf jeder Seite der Schneidplatte, und einen Bohrerkörper mit Bohrerwendeln und Bohrertaschen am Wendelende, wobei die Bohrertaschen dahingehend konfiguriert sind, die Bohrerwendeschneidplatten aufzunehmen, wobei die Bohrerwendeschneidplatten tangential in den Bohrertaschen montiert sind.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Bohrerwendeschneidplatte sechs Schneidkanten und weist einen einschließenden Winkel im Bereich von ungefähr 70° bis ungefähr 90° und einen Winkel zwischen zwei Teilen derselben Schneidkante im Bereich von ungefähr 140° bis ungefähr 180° auf.
  • Bei einer Ausführungsform weisen die Oberseite und die Unterseite der Bohrerschneidplatte je drei Schneidkanten auf.
  • Bei einer Ausführungsform stellt die Offenbarung ein Verfahren zum Zusammenbau des Bohrwerkzeugs bereit, welches die Montage der Bohrerwendeschneidplatten tangential in Bohrertaschen des Bohrwerkzeugs und die Befestigung der Bohrerwendeschneidplatten am Bohrwerkzeug unter Verwendung von Schrauben umfasst.
  • Bei einer Ausführungsform sind die Bohrerschneidplatten in einer solchen Weise montiert, dass die Achse der Schraube im Wesentlichen parallel zur Achse des Bohrwerkzeugs ist.
  • Die vorangehende Kurzdarstellung versteht sich nur als Veranschaulichung und soll in keiner Weise einschränkend sein. Neben den anschaulichen Aspekten, Ausführungsformen und Merkmalen, die oben beschrieben sind, gehen weitere Aspekte, Ausführungsformen und Merkmale durch Bezugnahme auf die Figuren und die folgende detaillierte Beschreibung hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEIGEFÜGTEN FIGUREN
  • Die Merkmale der vorliegenden Offenbarung gehen umfassender aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den begleitenden Figuren hervor. Einher geht das Verständnis, dass diese Figuren nur einige Ausführungsformen in Übereinstimmung mit der Offenbarung darstellen und deshalb nicht als Einschränkung des Schutzumfangs der Erfindung zu betrachten sind; die Offenbarung wird mit zusätzlichen Einzelheiten und Details durch die Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf die Bohrerschneidplatte gemäß der Offenbarung;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Bohrerschneidplatte gemäß der Offenbarung;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Bohrerschneidplatte gemäß der Offenbarung;
  • 4a, 4b, 4c zeigen ein Bohrwerkzeug mit Schneidplatten gemäß der Offenbarung;
  • 5a und 5b zeigen perspektivische Ansichten einer zusammengebauten Bohrerwendeschneidplatte mit dem Bohrerkörper gemäß der Offenbarung;
  • 6a und 6b zeigen jeweils perspektivische Ansichten der zusammengebauten Bohrerwendeschneidplatte mit dem Bohrerkörper gemäß der Offenbarung;
  • 7 zeigt das Bohrwerkzeug mit Befestigungsmitteln parallel zur Bohrwerkzeugachse gemäß der Offenbarung;
  • 8 zeigt eine Ansicht des Bohrwerkzeugs von unten mit tangential montierten, trigonal geformten Bohrerschneidplatten gemäß der Offenbarung; und
  • 9 zeigt Aufstandsflächen in der Tasche gemäß der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung wird Bezug auf die begleitenden Figuren genommen, die einen Teil hiervon bilden. In den Figuren bezeichnen gleiche Symbole in der Regel gleiche Komponenten, es sei denn der Zusammenhang verlangt es anders. Die veranschaulichenden Ausführungsformen werden in der detaillierten Beschreibung und in den Figuren beschrieben. Andere Ausführungsformen können verwendet werden und es können andere Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem Geist oder dem Schutzumfang des behandelten Gegenstands, welcher hierin vorgestellt ist, abzuweichen. Es versteht sich, dass die Aspekte der vorliegenden Offenbarung, wie hierin allgemein beschrieben und in den Figuren dargestellt, in einer Vielzahl von verschiedenen Konfigurationen, die alle ausdrücklich in Betracht gezogen wurden und einen Teil dieser Offenbarung bilden, angeordnet, ersetzt, kombiniert und konstruiert werden können.
  • Diese Offenbarung bezieht sich unter anderem auf eine Bohrerschneidplatte. Insbesondere betrifft die Ausführungsform der Offenbarung Bohrerwendeschneidplatten mit trigonaler Form.
  • Mit Bezugnahme auf die 19 wird eine doppelseitige oder Bohrerwendeschneidplatte in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung gezeigt. Die Schneidplatte ist von trigonaler Gestalt, welche aus direkt gepresstem Hartmetall hergestellt ist.
  • Bei einer Ausführungsform zeigen 1, 2 und 3 jeweils eine Ansicht einer trigonalen Bohrerschneidplatte von oben, von der Seite beziehungsweise perspektivisch. Die Schneidplatte ist im Wesentlichen trigonal; jede Seite des Dreiecks ist nach außen von der Mitte des Dreiecks aus ausgeknickt, um zwei Seiten auf jeder Seite des Dreiecks zu bilden. Folglich verfügt die Schneidplatte über sechs Ecken, wobei die Spitzenwinkel des Dreiecks stumpfer ausgebildet sind. Eine weitere Möglichkeit der Beschreibung einer trigonalen Bohrerschneidplatte ist, dass ein vorgestellter Kreis, welcher in die Bohrerschneidplatte eingeschrieben ist, den Umfang der Bohrerschneidplatte in sechs Punkten berührt. Somit weist die Bohrerschneidplatte sechs Seiten S1, S2, S3, S4, S5, S6 auf, von denen jede einzelne eine Hauptschneidkante, H1, H2, H3, H4, H5, H6, umfasst. Die drei Hauptschneidkanten H2, H4, H6 sind in 1 in direktem Zusammenhang mit einer Oberseite gezeigt, während die anderen drei Hauptschneidkanten H1, H3, H5 sich auf der unteren Seite der Bohrerschneidplatte befinden. Für die Montage der Bohrerschneidplatte in eine Bohrerschneidplattentasche (5) ist ein Montageloch (1a), einschließlich dessen Achse, zentral in der Bohrerschneidplatte (1) vorgesehen.
  • Bei einer Ausführungsform liegt zum Beispiel der eingeschlossene Winkel (α) der Schneidkanten im Bereich von ungefähr 70° bis ungefähr 90°, während der Winkel (β) zwischen denselben Schneidkantenteilen derselben Seite im Bereich von ungefähr 140° bis ungefähr 180° liegt. Der eingeschlossene Winkel (θ) zwischen benachbarten Schneidkanten liegt im Bereich von ungefähr 50° bis ungefähr 90°. Die Schneidplatte ist eine negative Schneidplatte und hat keinen Freiwinkel über den Schneidkanten. Dies ermöglicht das dreimalige Wenden der Schneidplatte, wenn sie auf einer Seite eingespannt ist, und weitere drei Mal, wenn sie auf der anderen Seite eingespannt ist. Die Kontaktflächen werden gegen die Taschenwände im Stahl-Bohrerkörper gepresst. Der Spanwinkel und der eingeschlossene Winkel über die Schneidkante sind komplementär. Wenn der Spanwinkel 13° beträgt, dann beträgt der eingeschlossene Winkel (α) 77°. Wenn der Spanwinkel 15° beträgt, dann beträgt der eingeschlossene Winkel (α) 75°. Die Bohrerwendeschneidplatte weist einen Spanbereich auf, dargestellt unter R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8, R9, R10, R11 und R12.
  • Bei einer Ausführungsform sind die trigonalen Schneidplatten viel stärker als dreieckige Schneidplatten, da ihr eingeschlossener Winkel (α) im Vergleich größer ist (80° bei trigonaler zu 60° im Fall von dreieckiger Ausführungsform). Da die Schneidplatten ohne Freiwinkel über der Schneidkante vorliegen, kann die doppelte Anzahl von Schneidkanten im Vergleich zu einer positiven Schneidplatte (Schneidplatte mit Freiwinkel über der Schneidkante) bereitgestellt werden. Da es eine negative Schneidplatte ist, wird auch das Spiel hinsichtlich der Positionierung der Schneidplatte im Bohrer verändert und folglich auch der Steigungswinkel.
  • Bei einer Ausführungsform zeigen 4a4c eine perspektivische Ansicht und Seitenansichten des Bohrwerkzeugs gemäß der Offenbarung. Der Bohrerkörper (2) ist mit zwei Schneidplattentaschen (5) vorgesehen, von denen jede zwei Kontaktflächen (9) aufweist, gegen die eine Bohrerwendeschneidplatte (1) angeordnet ist, um durch eine Schraube (6) montiert zu werden. Die Schraube (6) ist durch das Montageloch (1a) der Bohrerschneidplatte (1) in ein GewindeMontageloch (7) in den Bohrerschneidplattentaschen (5) des Bohrerkörpers (8) eingeschraubt.
  • Bei einer Ausführungsform stellen 5a und 5b perspektivische Ansichten der zusammengebauten Bohrerwendeschneidplatte (1) mit dem Bohrerkörper (3) gemäß der Offenbarung dar. 6a und 6b zeigen perspektivische Ansichten des Zusammenbaus der Bohrerwendeschneidplatte mit dem Bohrerkörper gemäß der Offenbarung.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Bohrerkörper (3), welcher aus Stahl hergestellt ist, auf ähnlicher Bohrdynamik wie der Top-Cut-Plus-Bohrer oder der Drill Fix Trigon (DFT)/Drill Fix Square (DFS) aufgebaut. Der Schneidendenabschnitt des Bohrers trägt zwei der oben besprochenen Schneidplatten. Die Schneidplatten sind tangential montiert. Die innere Schneidplatte und die äußere Schneidplatte sind so positioniert, dass der Bohrer einen ”Kegel”-Winkel bildet, aber nicht notwendigerweise sind die Winkel, welche durch die Positionierung der zwei Schneidplatten ausgebildet sind, gleich. Die Schneidplatten sind so positioniert, dass die Achsen der Schneidplatten im Wesentlichen parallel zur Bohrerachse sind, aber mit kleinen Winkelausrichtungen. Diese kleinen Winkelausrichtungen sind vorgesehen, um alle anderen Frei- und Steigungswinkel wie den Kegelwinkel, den Spanwinkel (Axialspan und Radialspan) usw. zu ersetzen. Daher wird es auch ein kleines Maß an Versatz zwischen der Achse der Schneidplattenschrauben und der Achse des Bohrerkörpers geben.
  • Der Steigungswinkel der Wendeln liegt im Bereich von ungefähr 10° bis ungefähr 30°. Dies ist hauptsächlich der Fall, um eine freie und einfache Spanabfuhr rechts von der Schneidkante der Schneidplattenspitzen zum hinteren Ende des Bohrers entlang der Wendeln zu unterstützen.
  • Bei einer Ausführungsform zeigt 7 das Bohrwerkzeug mit Befestigungsmitteln parallel zur Bohrwerkzeugachse gemäß der Offenbarung. Die Befestigungsmittel (6) [Schrauben} sind in die Bohrerschneidplatte (1) eingesetzt, um am Bohrerkörper (3) befestigt zu werden. Die Achse der Schraube ist im Wesentlichen parallel zur Achse des Bohrerkörpers.
  • Bei einer Ausführungsform zeigt 8 eine Endansicht des Bohrers, welche die tangentiale Montage der trigonalen Schneidplatten veranschaulicht. Eine tangentiale Montage setzt voraus, dass die Schrauben im Wesentlichen parallel zur Bohrerachse montiert sind ( ). Es gibt genügend Material für eine Kernbohrung im Bohrerkörper und somit können Schrauben mit größerer Länge verwendet werden. Dies ermöglicht zumindest den Eingriff zweier oder dreier kompletter Gewindegänge in das Gewinde im Bohrerkörper. Daher ist der Sitz im Falle der tangentialen Montage stabiler. Da die Kontaktflächen in axialer Richtung größer sind, ist auch die Übertragung der axialen Komponente der Schnittkräfte effektiver.
  • Bei einer Ausführungsform stellt die vorliegende Offenbarung ein Verfahren zum Wenden bereit. Das Verfahren umfasst Abschrauben der Schneidplatte von den Bohrertaschen, Drehen der Schneidplatten um das Montageloch der Schneidplatte, so dass die angrenzenden Flächen wie zu den ursprünglichen Flächen Kontakt mit der Taschenwand aufnehmen, und erneutes Festschrauben der Schneidplatten am Bohrerkörper. Nachdem alle drei Schneidkanten auf der einen Seite der Schneidplatte verbraucht sind, wird die Schneidplatte abgeschraubt und so umgedreht, dass die andere Seite die Taschenwand kontaktiert, und wiederum festgeschraubt und folglich werden die drei Schneidkanten auf den anderen Flächen ebenfalls verwendet.
  • Bei einer Ausführungsform zeigt 9 Aufstandsflächen in der Tasche gemäß der vorliegenden Offenbarung. Die Kontur der Aufstandsflächen bietet besseren Halt für die Bohrerschneidplatten. Die Späne werden nach dem Bohren durch den Spanspaltbereich (8) und durch die spiralförmige Wendel abgeführt.
  • Gleichwertige Ausführungsformen:
  • In Bezug auf die Verwendung von im Wesentlichen allen Plural- und/oder Singularbegriffen hierin können Fachleute auf diesem Gebiet aus der Plural- in die Singularform und/oder aus der Singular- in die Pluralform umstellen, wie es dem jeweiligen Zusammenhang und/oder der jeweiligen Anwendung angemessen ist. Die verschiedenen Singular-/Pluralvertauschungen können hier aus Gründen der Übersichtlichkeit ausdrücklich festgelegt werden.
  • Für Fachleute auf diesem Gebiet ist es ersichtlich, dass allgemein die hierin und insbesondere in den beigefügten Ansprüchen (z. B. Gesamtheiten der beigefügten Ansprüche) verwendeten Begriffe in der Regel als ”offene” Begriffe (z. B. der Begriff ”einschließlich” sollte als ”einschließlich, aber nicht beschränkt auf” ausgelegt werden, der Begriff ”mit” als ”mit mindestens”, der Begriff ”umfasst” sollte als ”umfasst, ist aber nicht darauf beschränkt,” ausgelegt werden usw.) interpretiert werden. Es wird ferner durch die Fachleute auf diesem Gebiet zu verstehen sein, dass, wenn die Aufzählung einer bestimmten Zahl in einem eingeführten Anspruch beabsichtigt ist, eine solche Absicht ausdrücklich im Anspruch benannt wird, und in Ermangelung einer solchen Benennung keine solche Absicht vorhanden ist. Zum Beispiel, als eine Hilfe zum Verständnis, können die folgenden beigefügten Ansprüche die Verwendung der einleitenden Phrasen ”mindestens ein” und ”ein oder mehrere” enthalten, um die Aufzählung einzuleiten. Allerdings sollte der Einsatz solcher Sätze nicht so ausgelegt werden, dass die Einleitung einer Aufzählung in einem Anspruch durch den unbestimmten Artikel ”ein” oder ”eine” einen bestimmten Anspruch, der solche einleitende Anspruchsaufzahlung enthält, gegenüber Erfindungen beschränkt, die nur eine solche Aufzählung enthalten, auch wenn derselbe Anspruch die einleitenden Phrasen ”ein oder mehrere” oder ”mindestens ein” und unbestimmte Artikel wie ”ein” oder ”eine” (z. B. ”ein” und/oder ”eine” sollte in der Regel im Sinne von ”mindestens ein” oder ”eine oder mehrere” interpretiert werden) umfasst; das Gleiche gilt für die Verwendung von bestimmten Artikeln, welche verwendet werden, um Anspruchsaufzählungen einzuleiten. Darüber hinaus, selbst wenn eine bestimmte Anzahl einer eingeleiteten Anspruchsaufzählung ausdrücklich vorgetragen wird, werden die Fachleute auf diesem Gebiet anerkennen, dass eine solche Aufzählung in der Regel als zumindest die aufgeführte Anzahl interpretiert werden muss (z. B. die bloße Erwähnung von ”zwei angeführten Merkmalen” ohne andere Modifikatoren bedeutet in der Regel mindestens zwei angeführte Merkmale oder zwei oder mehr angeführte Merkmale). Darüber hinaus findet in den Fällen, wo eine analoge Konvention zu ”mindestens einem von A, B und C, usw.” verwendet wird, eine solche Konstruktion im Allgemeinen in dem Sinne Verwendung, dass ein Fachmann die Konvention verstehen würde (z. B. ”ein System mit A, B und/oder C” würde Systeme umfassen, aber nicht auf diese begrenzt sein, welche A allein, B allein, C allein, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen, und/oder A, B und C zusammen, usw. aufweisen). In jenen Fällen, wo eine analoge Konvention zu ”A, B und/oder C, usw.” verwendet wird, findet eine solche Konstruktion im Allgemeinen in dem Sinne Verwendung, dass ein Fachmann die Konvention verstehen würde (z. B. ”ein System mit A, B und/oder C” würde Systeme umfassen, aber nicht auf diese begrenzt sein, welche A allein, B allein, C allein, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen und/oder A, B und C zusammen, usw. aufweisen). Es wird ferner durch die Fachleute auf diesem Gebiet verstanden werden, dass praktisch jede(s) trennende Wort und/oder Phrase, welche zwei oder mehr alternative Begriffe präsentiert, sei es in der Beschreibung, in den Ansprüchen oder in den Figuren, so verstanden werden sollte, dass es/sie die Möglichkeiten der Einbeziehung eines der Begriffe, jedes der Begriffe oder beider Begriffe enthält. Zum Beispiel der Satz ”A oder B” wird so verstanden, dass er die Möglichkeiten ”A” oder ”B” oder ”A und B” umfasst.
  • Während verschiedene Aspekte und Ausführungsformen hierin offenbart worden sind, werden sich für den Fachmann andere Aspekte und Ausführungsformen ergeben. Die verschiedenen Aspekte und hier offenbarten Ausführungsformen dienen dem Zweck der Veranschaulichung und verstehen sich nicht als einschränkend, wobei der wahre Schutzumfang und Gedanke durch die folgenden Ansprüche gekennzeichnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bohrerwendeschneidplatte,
    1a
    Montierungsbohrung der Bohrerschneidplatte,
    1b
    Oberseite der Bohrerschneidplatte,
    1c
    Unterseite der Bohrerschneidplatte,
    1d
    Schneidkanten der Bohrerschneidplatte,
    1e
    Kontaktflächen der Bohrerschneidplatte,
    2
    Bohrwerkzeug,
    3
    Bohrerkörper,
    4
    Bohrerwendel,
    5
    Bohrerschneidplattentaschen,
    6
    Schraube,
    7
    Schraubenloch in der Schneidplattentasche,
    8
    Spanabführspaltbereich auf der Wendel,
    α
    eingeschlossener Winkel zwischen der Oberseite (1b) und der Spanfläche,
    β
    eingeschlossener Winkel zwischen zwei Teilen derselben Schneidkante,
    θ
    eingeschlossener Winkel zwischen benachbarten Schneidkanten,
    S1, S2, S3, S4, S5 und S6
    Seiten auf der Bohrerschneidplatte,
    H1, H3 und H5
    Schneidkanten der Bohrerschneidplatte auf der Unterseite der Bohrerschneidplatte,
    H2, H4 und H6
    Schneidkanten der Bohrerschneidplatte auf der Oberseite der Bohrerschneidplatte und
    R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8, R9, R10, R11 und R12
    Spanabschnitt der Bohrerwendeschneidplatte.

Claims (9)

  1. Bohrerwendeschneidplatte (1) mit trigonaler Form, umfassend: eine Oberseite (1b) und eine Unterseite (1c), die parallel zueinander sind, gekennzeichnet durch ein Montageloch (1a) in der Mitte der Bohrerschneidplatte (1), wodurch die Wendeschneidplatte (1) sowohl auf der Oberseite (1b) als auch auf der Unterseite (1c) der Schneidplatte (1) montierbar ist, und eine Vielzahl von Schneidkanten (1d) auf jeder Seite der Schneidplatte (1).
  2. Bohrerwendeschneidplatte (1) nach Anspruch 1, wobei die Schneidplatte (1) sechs Schneidkanten umfasst und einen eingeschlossenen Winkel zwischen benachbarten Schneidkanten, welcher in einem Bereich von ungefähr 70° bis ungefähr 90° liegt, und einen Winkel zwischen zwei Teilen derselben Schneidkante im Bereich von ungefähr 140° bis ungefähr 180° aufweist.
  3. Bohrerwendeschneidplatte (1) nach Anspruch 1, wobei der Winkel zwischen der Oberseite (1b) und einer Spanfläche in einem Bereich von ungefähr 50° bis ungefähr 90° liegt.
  4. Bohrerwendeschneidplatte (1) nach Anspruch 1, wobei die Oberseite (1b) und die Unterseite (1c) je drei Schneidkanten (1d) aufweisen.
  5. Bohrwerkzeug (2), umfassend: eine Bohrerwendeschneidplatte (1) mit trigonaler Form, umfassend eine Oberseite (1b) und eine Unterseite (1c), die parallel zueinander sind, gekennzeichnet durch ein Montageloch (1a) in der Mitte der Bohrerschneidplatte (1), wodurch die Schneidplatte (1) sowohl auf der Oberseite (1b) als auch auf der Unterseite (1c) der Schneidplatte (1) montierbar ist, und eine Vielzahl von Schneidkanten (1d) auf jeder Seite der Schneidplatte (1), und einen Bohrerkörper (3) mit Bohrerwendeln (4) und Bohrertaschen (5) am Wendelende, wobei die Bohrertaschen (5) dahingehend konfiguriert sind, die Bohrerwendeschneidplatten (1) aufzunehmen, wobei die Bohrerwendeschneidplatten (1) tangential in den Bohrertaschen (5) montiert sind.
  6. Bohrwerkzeug (2) nach Anspruch 5, wobei die Bohrerschneidplatte (1) sechs Schneidkanten umfasst und einen eingeschlossenen Winkel im Bereich von ungefähr 70° bis ungefähr 90° und einen Winkel zwischen zwei Teilen derselben Schneidkante im Bereich von ungefähr 140° bis ungefähr 180° aufweist.
  7. Bohrwerkzeug nach Anspruch 5, wobei die Oberseite (1a) und die Unterseite (1c) der Bohrerschneidplatte (1) je drei Schneidkanten (1d) aufweisen.
  8. Verfahren zum Zusammenbau des Bohrwerkzeugs (2), umfassend: Montage der Bohrerwendeschneidplatten (1) tangential in Bohrertaschen (5) des Bohrwerkzeugs (2), und Befestigung der Bohrerwendeschneidplatten (1) am Bohrwerkzeug (2) unter Verwendung von Schrauben (6).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Bohrerschneidplatten (1) in einer solchen Weise montiert sind, dass die Achse der Schraube (6) im Wesentlichen parallel zur Achse des Bohrwerkzeugs (2) ist.
DE102012000245A 2011-01-14 2012-01-09 Eine Bohrerwendeschneidplatte, ein Bohrwerkzeug und ein Verfahren zum Zusammenbau davon Withdrawn DE102012000245A1 (de)

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