DE102011122237A1 - Heizvorrichtung für einen Gaskasten - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Beheizen eines Gaskastens (2) umfassend einen ersten Raum (5), in welchem eine Wärmequelle (9) angeordnet ist, einen zweiten Raum (6), welcher vom ersten Raum (5) getrennt ist, und in welchem eine Wärmeabgabe-Einrichtung (11) angeordnet ist, und eine Wärmetransport-Einrichtung (7), mittels welcher die Wärmequelle (9) mit der Wärmeabgabe-Einrichtung (11) in wärmeübertragbarer Weise verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beheizen eines Gaskastens. Die Erfindung betrifft weiterhin einen beheizbaren Gaskasten.
  • Es gibt mobile Geräte und Einrichtungen, die zu Ihrem Betrieb an eine Gasflasche angeschlossen werden müssen. Fällt die Außentemperatur unter einen bestimmten, kritischen Wert, kann es zu Problemen beim Betrieb derartiger Geräte kommen. Es ist dann nötig, den Gaskasten, in welchem die Gasflaschen angeordnet sind, zu beheizen. Dies ist allerdings naturgemäß sehr gefährlich. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Beheizen eines Gaskastens zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, eine Wärmequelle und eine Wärmeabgabe-Einrichtung in voneinander getrennten Räumen anzuordnen und mittels einer Wärmetransport-Einrichtung miteinander zu verbinden. Hierdurch ist es möglich, die Mittel zum Erzeugen der Wärme zur Beheizung des Gaskastens von Letzterem zu separieren. Dadurch kann zuverlässig verhindert werden, dass es zu einer unerwünschten Entzündung von möglicherweise in den Gaskasten ausfließenden Gasen kommt.
  • Vorzugsweise ist der zweite Raum, in welchem die Wärmeabgabe-Einrichtung angeordnet ist, Gasdicht vom ersten Raum mit der Wärmequelle getrennt. Hierdurch wird die Sicherheit weiter erhöht.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise derart steuerbar, dass im gesamten zweiten Raum eine Maximal-Temperatur TMax herrscht, welche zu jedem Zeitpunkt unterhalb einer gegebenen Zündtemperatur TZ eines bestimmten Gases liegt. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion der Vorrichtung ist insbesondere ausgeschlossen, dass es im zweiten Raum zu einer Funkenbildung, Beispielsweise beim Ein- und/oder Ausschalten der Vorrichtung kommt.
  • Bei dem zweiten Raum handelt es sich insbesondere um einen Teil des zu beheizenden Gaskastens. Der zweite Raum kann insbesondere zum Gaskasten hin offen sein. Prinzipiell ist es auch möglich, den zweiten Raum abgeschlossen, insbesondere Gasdicht abgeschlossen auszubilden. Der zweite Raum kann an einer Seitenwand des Gaskastens oder am Boden desselben angeordnet sein.
  • Die Wärmeabgabe-Einrichtung ist vorzugsweise Teil eines geschlossenen Systems, insbesondere eines Kreislaufs. Der Kreislauf umfasst insbesondere neben der Wärmeabgabe-Einrichtung die Wärmequelle und die Wärmetransport-Einrichtung. Er kann außerdem eine Pumpe und/oder eine Steuer-Einrichtung umfassen.
  • Bei der Wärmeabgabe-Einrichtung kann es sich beispielsweise um einen Heizkörper handeln.
  • Die Wärmeabgabe-Einrichtung umfasst insbesondere ein von einem Heizmittel durchströmbares Heizelement. Beim Heizmittel handelt es sich vorzugsweise um ein Fluid, insbesondere um eine Flüssigkeit, insbesondere um eine unbrennbare Flüssigkeit.
  • Vorzugsweise ist der erste Raum mit dem Mittel zum Erzeugen von Wärme gasdicht abgeschlossen. Auch hierdurch wird die Sicherheit der Vorrichtung weiter erhöht.
  • Der erste Raum kann benachbart zum zweiten Raum angeordnet sein. Dies ermöglicht eine besonders platzsparende Bauweise. Hierbei kann die Wärmetransport-Einrichtung insbesondere abgedichtet durch eine Trennwand zwischen dem ersten Raum und dem zweiten Raum geführt sein.
  • Als Mittel zum Erzeugen von Wärme ist insbesondere eine Elektroheizung vorgesehen. Diese kann mehrstufig ausgebildet sein. Sie kann auch stufenlos steuerbar sein. Sie ist vorzugsweise mittels eines Thermostats steuerbar. Sie weist eine Maximalleistung von mindestens 1000 W, insbesondere mindestens 2000 W auf.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Gaskasten zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 10 gelöst.
  • Die Vorteile entsprechen den vorhergehend beschriebenen.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Vorrichtung zum Beheizen eines Gaskastens gemäß einem Ausführungsbeispiel von einer Seite,
  • 2 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 von einer gegenüberliegenden Seite,
  • 3 eine schematische Gesamtansicht der Vorrichtung gemäß den 1 und 2 und
  • 4 eine schematische Darstellung eines Gaskastens mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Eine Vorrichtung 1 zum Beheizen eines Gaskastens 2 zur Aufnahme von Gasflaschen 3 zum Betrieb mobiler Geräte 4, beispielsweise mobiler Grills umfasst einen ersten Raum 5, einen zweiten Raum 6, welcher vom ersten Raum 5 getrennt ist und eine Wärmetransport-Einrichtung 7.
  • Der zweite Raum 6 ist insbesondere gasdicht vom ersten Raum 5 getrennt. Der zweite Raum 6 kann ein Teil des zu beheizenden Gaskastens 2 sein. Er ist insbesondere zum Gaskasten 2, insbesondere dessen Innenraum hin offen ausgebildet. Er ist an einer Seitenwand des Gaskastens 2 angeordnet. Er kann jedoch auch am Boden des Gaskastens 2 angeordnet sein. Er kann ebenso auch geschlossen, insbesondere gasdicht geschlossen ausgebildet sein.
  • Der erste Raum 5 ist gasdicht abgeschlossen. Er kann jedoch auch nach außen offen ausgebildet sein. Der erste Raum 5 ist benachbart zum zweiten Raum 6 angeordnet. Er ist insbesondere an den zweiten Raum 6 angrenzend angeordnet. Er ist durch eine Trennwand 8 vom zweiten Raum 6 getrennt.
  • Der erste Raum 5 ist insbesondere oberhalb des zweiten Raums 6 angeordnet. Es ist ebenso möglich, den ersten Raum 5 unterhalb des zweiten Raums 6 oder parallel zu diesem durch eine vertikale Trennwand von diesem getrennt anzuordnen.
  • Im ersten Raum 5 ist eine Wärmequelle 9 angeordnet. Die Wärmequelle 9 ist vorzugsweise in einem separaten, insbesondere gasdicht abgeschlossenen Behälter 24 angeordnet. Die Wärmequelle 9 bildet ein Mittel zur Erzeugung von Wärme. Als Wärmequelle 9 dient insbesondere eine Elektroheizung. Diese ist mittels eines Anschlusskabels 10 an ein Stromnetz anschließbar. Sie kann auch batteriebetrieben sein. Alternative Heiz-Einrichtungen sind ebenso als Wärmequelle 9 denkbar. Bevorzugt ist die Wärmequelle 9 derart ausgebildet, dass sie auch in der Nähe von brennbaren, insbesondere explosiven Stoffen gefahrlos betrieben werden kann.
  • Im zweiten Raum 6 ist eine Wärmeabgabe-Einrichtung 11 angeordnet. Die Wärmeabgabe-Einrichtung 11 umfasst ein von einem Heizmittel 12 durchströmbares Heizelement 13. Beim Heizelement 13 handelt es sich insbesondere um einen Heizkörper, vorzugsweise um einen regulierbaren Heizkörper. Der Heizkörper weist beispielsweise Abmessungen von 500 mm 600 mm auf. Andere Abmessungen sind jedoch ebenso denkbar. Die Größe des Heizkörpers ist insbesondere an das Volumen des Gaskastens 2 angepasst.
  • Alternativ zum Heizkörper können auch Heizrohre und/oder Heizschläuche als Heizelement 13 dienen. Diese sind vorzugsweise im Bereich einer der Seitenwände des Gaskastens 2 und/oder im Bereich einer Bodenwand desselben angeordnet.
  • Die Wärmeabgabe-Einrichtung 11, insbesondere das Heizelement 13 bildet einen Teil eines geschlossenen Systems. Sie bildet insbesondere einen Teil eines Kreislaufs. Der Kreislauf umfasst des Weiteren die Wärmequelle 9 und die Wärmetransport-Einrichtung 7. Mittels einer Pumpe 14, welche in den Figuren nur schematisch dargestellt ist, ist das Heizmittel 12 in einer Durchström-Richtung 15 durch den Kreislauf transportierbar.
  • Als Heizmittel 12 kann beispielsweise Glysantin dienen.
  • Um sicherzustellen, dass stets genügend Heizmittel 12 im Kreislauf vorhanden ist, ist ein Reservoir 16 zur Aufnahme des Heizmittels 12 vorgesehen. Das Reservoir 16 kann ebenfalls Teil des Kreislaufs sein. Das Reservoir 16 kann mittels einer Entlüftungs-Öffnung 17 über einen Entlüftungsschlauch 18 entlüftbar sein.
  • Zur Steuerung der Wärmequelle 9 ist ein Thermostat 19 vorgesehen. Dieser umfasst einen Hauptschalter 20 und einen Regler 21. Mittels des Reglers 21 ist insbesondere die Leistung der Wärmequelle 9 steuerbar. Die Wärmequelle 9 kann mehrstufig steuerbar sein. Sie kann auch stufenlos steuerbar sein. Die Wärmequelle 9 weist vorzugsweise eine Maximalleistung von mindestens 1000 W, insbesondere mindestens 2000 W auf. Der Thermostat 19 kann mit einem Temperatur-Sensor in signalübertragender Weise verbunden sein. Der Temperatur-Sensor ist insbesondere im Innenraum des Gaskastens 2 angeordnet. Es kann insbesondere sichergestellt werden, dass die Vorrichtung derart steuerbar ist, dass im gesamten Innenraum des Gaskastens 2, insbesondere im gesamten zweiten Raum 6 eine Maximal-Temperatur TMax herrscht, welche zu jedem Zeitpunkt unterhalb einer gegebenen Zündtemperatur TZ des Gases in den Gasflaschen 3 liegt. Die Maximal-Temperatur TMax beträgt insbesondere maximal 60°.
  • Als Wärmetransport-Einrichtung 7 dienen insbesondere Rohre 22. Die Rohre 22 sind vom Heizmittel 12 durchströmbar. Sie sind flüssigkeitsdicht, insbesondere gasdicht ausgebildet. Sie sind flüssigkeitsdicht, insbesondere gasdicht mit der Wärmeabgabe-Einrichtung 11 verbunden. Eines der Rohre 22 dient als Vorlauf. Es verbindet die Wärmequelle 9 mit der Wärmeabgabe-Einrichtung 11. Das andere Rohr 22 dient als Rücklauf. Es verbindet die Wärmeabgabe-Einrichtung 11 mit dem Reservoir 16. Ein weiteres Verbindungsrohr 23 verbindet das Reservoir 16 mit dem Behälter 24, in welchem die Wärmequelle 9 angeordnet ist.
  • Abgesehen von den Rohren 22, 23 ist der Behälter 24 nach außen flüssigkeitsdicht, insbesondere gasdicht ausgebildet.
  • Die Rohre 22, 23 sind vorzugsweise mit einem Mantel 25 aus Isolationsmaterial umgeben.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Gaskasten 2 zur Aufnahme der Gasflaschen 3 auf sichere Weise beheizbar. Die Vorrichtung 1 ist auf einfache Weise an beliebige Gaskästen 2 nachrüstbar. Sie ermöglicht es, die Gasflaschen 3 im Gaskasten 2 auf einer vorgegebenen Temperatur zu halten.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (1) zum Beheizen eines Gaskastens (2) umfassend a. einen ersten Raum (5), i. in welchem ein Mittel zum Erzeugen von Wärme (9) angeordnet ist, b. einen zweiten Raum (6), i. welcher vom ersten Raum (5) getrennt ist, und ii. in welchem eine Wärmeabgabe-Einrichtung (11) angeordnet ist, und c. eine Wärmetransport-Einrichtung (7), i. mittels welcher das Mittel (9) zum Erzeugen von Wärme mit der Wärmeabgabe-Einrichtung (11) in wärmeübertragbarer Weise verbunden ist.
  2. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Raum (6) gasdicht vom ersten Raum (5) getrennt ist.
  3. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Raum (6) ein Teil des zu beheizenden Gaskastens (2) ist.
  4. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeabgabe-Einrichtung (13) einen Teil eines geschlossenen Systems, insbesondere eines Kreislaufs bildet.
  5. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeabgabe-Einrichtung (11) ein von einem Heizmittel (12) durchströmbares Heizelement (13) umfasst.
  6. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Raum (5) gasdicht abgeschlossen ist.
  7. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Raum (5) benachbart zum zweiten Raum (6) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Erzeugen von Wärme (9) eine Elektroheizung vorgesehen ist.
  9. Gaskasten (2) zur Aufnahme von Gasflaschen (3), umfassend a. einen Aufnahmebehälter zur Aufnahme von Gasflaschen (3) und b. eine Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zur Beheizung des Aufnahmebehälters.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001298B (de) * 1955-01-04 1957-01-24 Carbonique Francaise Sa Franca Verfahren und Vorrichtung zur Entspannung von verdichteten Gasen
DE8225049U1 (de) * 1982-09-04 1983-01-20 Fa. Hans-Jürgen Sültmann, 2050 Hamburg Gasflaschenkasten fuer sportboote
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EP1199449B1 (de) * 2000-10-20 2006-06-14 Air Liquide Deutschland GmbH Verwendung von flüssigem Ammoniak in Abgaskatalysatorsystemen von Verbrennungsmotoren

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