DE102011120688B4 - Staubfilterbeutel mit einer Staubfängereinlage - Google Patents

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Abstract

Staubfilterbeutel zum Einsatz in einem Staubsauger, mit
- einer die Außenseite des Staubfilterbeutels (1) bildenden ein- oder mehrlagigen Beutelwand (2o, 2u), die zumindest abschnittsweise aus luftdurchlässigem Filtermaterial ausgebildet ist,
- einem Beutelinnenraum, der unmittelbar oder mittelbar von der Beutelwandung umschlossen ist, und
- einer Einlaßöffnung (3), die in der Beutelwand ausgebildet ist, wobei vorgesehen ist:
- dass im Beutelinnenraum eine luftdurchlässige Staubfängereinlage (7) oder mehrere luftdurchlässige Staubfängereinlagen (7) lose angeordnet ist bzw. sind; und
- dass die lose Anordnung derart ausgebildet ist, dass die luftdurchlässige Staubfängereinlage (7) an keiner Stelle eine permanente Verbindung mit der Beutelwand (2o, 2u) oder einem mit der Beutelwand (2o, 2u) verbundenen Bauteil des Staubfilterbeutels aufweist, und
- dass die luftdurchlässige Staubfängereinlage (7) als ein flexibles und/oder elastisches im ausgestreckten Zustand flaches dreidimensionales Gebilde oder als starres flaches dreidimensionales Gebilde ausgebildet ist, wobei das dreidimensionale Gebilde als flächiger Körper ausgebildet ist, und
- dass das flache dreidimensionale Gebilde (7) aus netzartigem oder geschlitztem oder gelochtem Flächenmaterial ausgebildet ist, und
- dass das flache dreidimensionale Gebilde eine Grundfläche aufweist, deren Flächeninhalt bei einem Wert im Bereich zwischen 50 bis 90 % einer der Einlaßöffnung (3) gegenüberliegenden Grundfläche des Staubfilterbeutels (1) liegt.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Staubfilterbeutel zum Einsatz in einem Staubsauger. Der Staubfilterbeutel weist eine die Außenseite des Staubfilterbeutels bildende ein- oder mehrlagige Beutelwand auf, die zumindest abschnittsweise aus luftdurchlässigem Filtermaterial ausgebildet ist. Der Beutelinnenraum ist unmittelbar oder mittelbar von der Beutelwand umschlossen. Der Staubfilterbeutel weist außerdem eine Einlassöffnung auf, die in der Beutelwand ausgebildet ist. Im Bereich der Einlassöffnung kann eine Halteplatte angeordnet sein, beispielsweise auf der Außenseite der Beutelwand befestigt. Die Halteplatte dient dazu, den Staubfilterbeutel in dem Aufnahmeraum des Staubsaugers zu befestigen. Der Staubfilterbeutel kann als Flachbeutel, aber auch als Seitenfaltenbeutel oder als Klotzbodenbeutel oder als Flachbeutel mit einer oder mehr ausstülpbaren Seitenfalten ausgebildet sein.
  • Es sind bereits diverse konstruktive Maßnahmen bekannt, um Staubfilterbeutel mit langer Standzeit zu erhalten, die über einen längeren Zeitraum mit hoher Saugleistung betrieben werden können:
  • Die WO 2007/059939 A1 sieht in diesem Sinne vor, in einem Staubfilterbeutel eine Ablenkeinrichtung im Bereich der Einlassöffnung anzuordnen und an einer gegenüberliegenden Innenseite der Beutelwand eine luftdurchlässige Materiallage so aufzubringen, dass die Materiallage an einer oder mehreren Stellen mit der Beutelwand verbunden ist und in weiteren Bereichen einschließlich eines Bereichs des Randes der Materiallage mit der Beutelwand unverbunden ist. Die Positionierung der Materiallage relativ zur Ablenkeinrichtung und die Befestigung der Materiallage an der Beutelinnenwand ist so aufeinander abgestimmt auszuführen, dass es dem Luftstrom in dem Beutelinnenraum ermöglicht wird, zwischen die Materiallage und die Beutelinnenseite zu strömen. Diese Gestaltung des Staubfilterbeutels mit innerer Ablenkreinrichtung und exakt zu positionierender und zu befestigender Materiallage ist aufwendig. Hinzu kommt, dass die Ablenkeinrichtung so ausgestaltet werden muss, dass sie den über die Einlassöffnung einströmenden Luftstrom in zwei Teilströme aufteilt.
  • Die DE 20 2008 003 248 U1 beschreibt Staubfilterbeutel, die ebenfalls eine Ablenkeinrichtung nahe der Einlassöffnung aufweisen und bei denen mehrere Materialstreifen auf der Innenseite der gegenüberliegenden Beutelwand angeordnet sind. Die Ablenkeinrichtung ist als geschlitzter Ablenkstreifen ausgebildet, der mit seinen beiden Enden an der Innenseite der Beutelwand nahe der Einlassöffnung fixiert ist. Auch in diesem Falle soll der in den Staubfilterbeutel über die Einlassöffnung eintretende Luftstrom umgelenkt werden und danach ein Unterströmen der Materiallagen erfolgen. Die Materiallagen sind in diesem Fall komplex aufgebaut. Sie bilden eine mehrlagige Struktur und sind in komplexer Anordnung an der Beutelinnenseite befestigt.
  • Die EP 2 263 507 A1 beschreibt Staubfilterbeutel, bei denen im Beutelinnenraum in einer Zwischenebene des als Flachbeutel ausgebildeten Staubfilterbeutels zwischen der Beuteloberseite und der Beutelunterseite ein Diffusor angeordnet ist. Unter dem Diffusor soll ein Gebilde verstanden werden, das aus mindestens zwei zueinander angeordneten einzelnen Materialstreifen besteht oder aus flächigen Materialgebilden besteht, die länglich geformte Strömungsöffnungen aufweisen. Als wesentliche Maßnahme ist vorgesehen, dass der Diffusor an mindestens einer Seite mit der Beutelwand verbunden ist.
  • Ähnliche Filterbeutel sind in der EP 2 263 508 A1 beschrieben. Auch in diesem Falle handelt es sich um Flachbeutel mit Diffusor im Innenraum des Filterbeutels. In diesem Falle soll in mindestens zwei Zwischenebenen jeweils mindestens ein Diffusor angeordnet sein, der entsprechend positioniert mit der Beutelwand zu verbinden ist.
  • Die EP 2 266 450 A1 beschreibt Staubfilterbeutel, die ebenfalls in einer oder mehreren Zwischenebenen jeweils mindestens einen Diffusor in entsprechender Weise mit der Beutelwand verbunden aufweisen, wobei in diesem Falle der Staubfilterbeutel als Klotzbodenbeutel ausgebildet ist.
  • Wesentlich bei diesen diversen Staubfilterbeuteln mit Diffusor im Beutelinnenraum ist, dass die Diffusoren jeweils genau positioniert und mit der Innenseite der Beutelwand zu befestigen sind.
  • Auch andere Maßnahmen zur Verlängerung der Standzeit und Verbesserung der Saugleistung sind für Staubfilterbeutel bekannt, z. B. aus der DE 10 2008 031 989 A1 . Dort sind Staubfilterbeutel beschrieben, bei denen im Innern des aus luftdurchlässigem Filtermaterial ausgebildeten Außenbeutels ein Innenbeutel angeordnet ist, in den der Luftstrom über die Einlassöffnung eingeleitet wird. Der Innenbeutel weist eine Beutelwand aus geschlitztem oder gelochtem Material auf.
  • Aus der DE 101 26 425 B4 ist ein Staubsaugerfilterbeutel bekannt, der als Blockbodenbeutel ausgebildet ist, wobei an der Innenseite einer dem Blockboden zugewandten Seitenwand ein Filtermattenstück flächig aufgebracht ist. Das Filtermattenstück hat größere Luftdurchlässigkeit als die äußere Beutelwand, die die Außenfilterlage bildet. Über das Filtermattenstück wird eine zum Beutelinneren hin vorgelagerte Vorfiltereinrichtung erhalten.
  • Aus der WO 2005/ 060 807 ist ein Staubfilterbeutel bekannt, wobei im Inneren ein unter einer gegebenen Luftströmung aufwirbelbares Material im Staubsammelraum enthalten ist. Das aufwirbelbare Material kann aus mehreren nicht miteinander verbundenen Fasern oder Flocken bestehen.
  • Aus der DE 10 2007 006 502 A1 ist ein Staubfilterbeutel bekannt, in dem eine lose eingebrachte Substanz wie Fasern oder Granulat enthalten ist. Die Substanz kann auch aus mehreren kleinen, ungeordneten und zueinander freien Bändchen oder Streifenabschnitten ausgebildet sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte Staubfilterbeutel zu schaffen, die einfach aufgebaut und einfach zu fertigen sind und gleichzeitig relativ lange Standzeit aufweisen und über einen relativ langen Zeitraum hohe Saugleistung erbringen. Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Wesentlich bei dieser Lösung ist, dass im Beutelinnenraum eine luftdurchlässige Staubfängereinlage lose angeordnet ist. Diese lose Anordnung ist derart ausgebildet, dass die luftdurchlässige Staubfängereinlage an keiner Stelle eine permanente Verbindung mit der Beutelwand oder einem mit der Beutelwand verbundenem Bauteil des Staubfilterbeutels aufweist. Aufgrund dieser losen Anordnung hat die luftdurchlässige Staubfängereinlage erhöhte Bewegungsfreiheit im Innenraum des Staubfilterbeutels.
  • Lose Anordnung bedeutet somit, dass die in den Beutelinnenraum eingelegte Staubfängereinlage nicht mit der Beutelwand fest verbunden ist. Unter dem Begriff „feste Verbindung“ wird eine permanente Verbindung, d.h. eine dauerhafte Verbindung, die nicht ohne Zerstörung gelöst werden kann, verstanden. Eine einstückige oder eine stoffschlüssige Verbindung ist in der Regel eine permanente Verbindung. Vorteile der losen Anordnung bestehen darin, dass die Staubfängereinlage während des Betriebs abhängig von dem Raumangebot im Beutelinnenraum sich bewegen und verlagern kann. Durch die lose Anordnung der Staubfängereinlage kann eine besonders günstige Verwirbelung und Umströmung des über die Einlassöffnung in den Beutelinnenraum eintretenden staubbeladenen Luftstroms erreicht werden. Der Staubablagerungsgrad kann damit erhöht werden. Ferner wird durch die Verlagerbarkeit der Staubfängereinlage mehr Raum für den abgelagerten Staub zur Verfügung gestellt. Die Staubablagerung erfolgt primär auf der von der Einlassöffnung abgewandten Seite der Staubfängereinlage, d.h. in dem Raum zwischen der Staubfängereinlage und der betreffenden Beutelwand.
  • Die Luftdurchlässigkeit der Staubfängereinlage unterstützt die Verwirbelung, die Umströmung und die Staubabscheidung. Die Luftdurchlässigkeit der Staubfängereinlage kann dadurch realisiert werden, dass die Staubfängereinlage aus luftdurchlässigem Material, z.B. aus Filtermaterial hergestellt ist oder aber auch dadurch, dass die Staubfängereinlage eine luftdurchlässige Makrostruktur aufweisen kann, z.B. in Art eines im weitesten Sinne räumlichen Gitters.
  • Bei bevorzugten Ausführungen ist die luftdurchlässige Staubfängereinlage in allen drei Raumrichtungen luftdurchlässig. Es sind jedoch auch Ausführungen möglich, bei denen die Staubfängereinlage nur in zwei Raumrichtungen oder nur in eine Raumrichtung luftdurchlässig ist. Die Beschränkung der Luftdurchlässigkeit in bestimmten Raumrichtungen kann insbesondere durch entsprechende Makrostruktur der Staubfängereinlage erreicht werden.
  • Bei bevorzugten Ausführungen ist die luftdurchlässige Staubfängereinlage als ein flexibles und/oder elastisches, im ausgestreckten Zustand flaches, dreidimensionales Gebilde ausgebildet. Flexibel bedeutet, dass das Gebilde nicht starr ist, sondern zumindest abschnittsweise beweglich ausgebildet ist. Elastisch bedeutet, dass das Gebilde zumindest in gewissem Umfang nach einer Relativbewegung der zueinander beweglichen Teile sich wieder zurückstellt. Vorzugsweise ist die Staubfängereinlage in ihrem Grundzustand im wesentlichen ausgestreckt. Bei der flexiblen und/oder elastischen Verformung kann die Staubfängereinlage aus ihrem Grundzustand ausgelenkt werden. Im Fall, dass die Staubfängereinrichtung flexibel-elastisch ist, erfolgt zumindest im gewissen Umfang eine selbständige Rückstellung. Diese flexible und/oder elastische Beweglichkeit, d.h. Verformbarkeit der Staubfängereinlage ist besonders günstig für eine optimale Funktion der Staubfängereinlage. Die Staubfängereinlage kann jedoch auch als starres dreidimensionales Gebilde ausgebildet sein. In diesem Falle ist für die Luftdurchlässigkeit eine luftdurchlässige Makrostruktur des dreidimensionalen Gebildes erforderlich. Sowohl für den Fall, dass die Staubfängereinlage ein flexibles und/oder elastisches dreidimensionales Gebilde ist, als auch für den Fall, dass die Staubfängereinlage ein starres dreidimensionales Gebilde ist, ist es von Vorteil, wenn das Gebilde eine flache Grundkonfiguration hat. Bei Ausführungen mit flexiblem und/oder elastischem dreidimensionalem Gebilde bedeutet der Begriff „flache Grundkonfiguration“, dass das Gebilde im ausgestreckten Zustand flach ist. Flach bedeutet eine im wesentlichen ebene Grundkonfiguration mit relativ geringer Dicke, d.h. Abmessung des Gebildes senkrecht zu seiner Flächenerstreckung. Hierbei ist im ausgestreckten Zustand die Länge der Flächenerstreckung deutlich größer als die Abmessung des Gebildes senkrecht zur Flächenerstreckung. Das Gebilde ist im ausgestreckten Zustand ein flacher, vorzugsweise quaderförmiger Körper oder ein dreidimensionales flächiges Gebilde, d.h. ein flächiger Körper mit geringer Wandstärke.
  • Bei bevorzugten Ausführungen ist vorgesehen, dass das flache dreidimensionale Gebilde eine Grundfläche aufweist, die im wesentlichen gleich groß ist wie eine der Einlaßöffnung gegenüberliegenden Grundfläche des Staubfilterbeutels, d.h. mindestens 90 % der der Einlaßöffnung gegenüberliegenden Grundfläche des Staubfilterbeutels aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das flache dreidimensionale Gebilde eine Grundfläche aufweist, die eine Grundfläche aufweist, die im Bereich zwischen 50 bis 90 % einer der Einlaßöffnung gegenüberliegenden Grundfläche des Staubfilterbeutels ausgebildet ist.
  • Insbesondere bei Ausführungen, bei denen die Staubfängereinlage eine im wesentlichen rechteckige, vorzugsweise quadratische Grundrissfläche aufweist, kann vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass das dreidimensionale Gebilde eine Kantenlänge aufweist, die im wesentlichen gleich groß ist, wie eine Kantenlänge einer der Einlaßöffnung gegenüberliegenden Grundfläche des Staubfilterbeutels, d.h. mindestens 90 % der Kantenlänge der der Einlaßöffnung gegenüberliegenden Grundfläche des Staubfilterbeutels aufweist.
  • Die in den Innenraum des Staubfilterbeutels eingelegte Staubfängereinlage kann auch eine Abstandshalterfunktion für die Beutelwandungen aufweisen. Es kann vorgesehen sein, dass die Staubfängereinlage im Inneren des Staubfilterbeutels so angeordnet ist, dass sie einen Abstandshalter für gegenüberliegende Beutelwände des Staubfilterbeutels bildet. Dies kann ebenfalls zu einer verbesserten Verwirbelung des über die Einlassöffnung eintretenden Luftstroms und/oder einer verbesserten Umströmung und Staubablagerung während des Betriebs des Staubfilterbeutels beitragen. Es sind Ausführungen möglich, bei denen die Staubfängereinlage elastisch verformbar ist, vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass diese elastische Verformbarkeit ein flaches Zusammenfalten des Staubfilterbeutels vor dem Einsatz im Staubsauger ermöglicht. Dies bedeutet, dass in dieser Vorbetriebsstellung vor dem Einsetzen des Staubfilterbeutels in den Staubsauger der Staubfilterbeutel gut stapelbar ist und damit Vorteile in der Lagerhaltung sich ergeben. Diese flache Faltbarkeit zur Lagerhaltung wird auch bei Ausführungen mit relativ starrer Staubfängereinlage erhalten, wenn die starre Staubfängereinlage ein flaches Gebilde ist, wie dies bei den bevorzugten Ausführungen vorgesehen ist.
  • Bei bevorzugten Ausführungen von Staubfilterbeuteln, bei denen die luftdurchlässige Staubfängereinlage als flaches dreidimensionales Gebilde ausgebildet ist, ist vorgesehen, dass das flache dreidimensionale Gebilde aus netzartigem oder geschlitztem oder gelochtem Flächenmaterial ausgebildet ist. Es sind auch Ausführungen möglich, bei denen vorgesehen ist, dass das flache dreidimensionale Gebilde als Gewirke, Gewebe oder Vlies ausgebildet ist. Ferner sind auch Ausführungen vorgesehen, bei denen das flache dreidimensionale Gebilde als dreidimensionales Gitter oder als Abstandsgewirke oder als Wirrwarrgewirke oder als Hohlprofil oder als poröser massiver Körper ausgebildet ist. Bei all diesen Ausführungen ist aufgrund der Makrostruktur des dreidimensionalen Gebildes, das die Staubfängereinlage bildet, die Luftdurchlässigkeit realisiert.
  • Bevorzugte Ausführungen, bei denen das flache dreidimensionale Gebilde als geschlitztes Flächengebilde ausgebildet ist, können vorsehen, dass das flache dreidimensionale Gebilde als ein streifenförmiges, geschlitztes Flächengebilde ausgebildet ist, welches einen ersten freien Rand und einen gegenüberliegenden zweiten freien Rand aufweist, wobei das streifenförmige Flächengebilde einen ersten Schlitz oder mehrere parallele Schlitze aufweist, der bzw. die sich mit Abstand von dem ersten freien Rand zu dem zweiten freien Rand erstreckt bzw. erstrecken, wobei der Schlitz bzw. die Schlitze bis zum zweiten freien Rand sich erstrecken und diesen durchgreifen oder mit Abstand von diesem enden.
  • Ähnlich hinsichtlich der Funktionen und Vorteile sind Ausführungen, bei denen vorgesehen ist, dass das flache dreidimensionale Gebilde als ein geschlitztes Flächengebilde ausgebildet ist, welches mehrere Schlitze aufweist, die sich von einem gemeinsamen Zentrum ausgehend, unter Bildung einer kreuz- oder sternförmigen Schlitzkonfiguration radial zueinander erstrecken. In bevorzugter Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das gemeinsame Zentrum als ein Durchbruch, vorzugsweise mit kreisförmiger Randkontur ausgebildet ist.
  • Es sind auch Ausführungen möglich, bei denen vorgesehen ist, dass das flache dreidimensionale Gebilde mehrere längliche, im wesentlichen streifen- oder fadenförmige, voneinander abstehende Abschnitte oder Elemente aufweist, die einander überlappend und/oder kreuzend angeordnet sind und mindestens paarweise in Überlappungs- bzw. Kreuzungspunkten miteinander verbunden sind.
  • Was die Formgestaltung und Anordnung der Staubfängereinlage relativ zu der Gestaltung des Innenraums des Staubfilterbeutels betrifft, sind vorteilhafte Ausführungen möglich, bei denen vorgesehen ist, dass die Staubfängereinlage in dem Innenraum des Staubfilterbeutels so angeordnet ist, dass sie an einer oder mehreren Stellen der Beutelwand unter losem Kontakt in Art einer Anschlaglage abgestützt ist.
  • Es sind Ausführungen vorgesehen, bei denen in dem Beutelinnenraum nur eine luftdurchlässige Staubfängereinlage in der Ausgestaltung, wie sie vorangehend erörtert ist, eingesetzt wird. Es sind jedoch auch Ausführungen möglich, bei denen in den Beutelinnenraum mehrere solcher luftdurchlässigen Staubfängereinlagen angeordnet werden, d.h. in dem Beutelinnenraum können bei diesen Ausführungen zwei oder mehr luftdurchlässige Staubfängereinlagen angeordnet werden, die jeweils alleine für sich so ausgestaltet sind, wie vorangehend beschrieben und jeweils alleine für sich die betreffenden Funktionen und Vorteile erbringen. In ihrer Kombination miteinander können kombinatorische Effekte eintreten, die bestimmte Vorteile und Funktionen noch verstärken. Die mehreren luftdurchlässigen Staubfängereinlagen können in dem Beutelinnenraum nebeneinander oder übereinander ggf. auch nur teilweise überlappend angeordnet werden. Sie können sich während des Betriebs relativ zueinander im Beutelinnenraum verlagern, wie auch bei Ausführungen mit nur einer luftdurchlässigen Staubfängereinlage ist auch im Falle von mehreren luftdurchlässigen Staubfängereinlagen eine Anordnung im Beutelinnenraum vorteilhaft, bei der die luftdurchlässige Staubfängereinlage gegenüberliegend von der Einlassöffnung angeordnet ist, d.h. derart, dass der durch die Einlassöffnung eintretende Luftstrom auf die luftdurchlässige Staubfängereinlage auftrifft.
  • Im Falle von mehreren luftdurchlässigen Staubfängereinlagen kann bei bevorzugten Ausführungen auch vorgesehen sein, dass die übereinander oder zum Teil überlappenden Staubfängereinlagen so angeordnet sind, dass die Staubfängereinlagen zumindest abschnittsweise durch den eintretenden Luftstrom nacheinander angeströmt werden, d.h. sie liegen zumindest abschnittsweise in Strömungsrichtung des eintretenden Luftstroms hintereinander.
  • Die luftdurchlässige Staubfängereinlage kann bei nicht patentgemäßen Ausführungen auch aus mehreren Einzelelementen gebildet sein, die alleine betrachtet, keine oder keine ausreichende Funktion als luftdurchlässige Staubfängereinlage erbringen, jedoch in ihrer Gesamtheit ein dreidimensionales luftdurchlässiges Gebilde darstellen, das als luftdurchlässige Staubfängereinlage fungiert. Solche Ausführungen können vorsehen, dass die Staubfängereinlage als eine Mehrzahl von lose zueinander angeordneten, dreidimensionalen flach und/oder länglich ausgebildeten Einzelelementen gebildet ist.
  • Was die Ausgestaltung der Einzelelemente betrifft, kann bei nicht patentgemäßen Ausführungen vorgesehen sein, dass die Einzelelemente in nur eine Raumrichtung oder in nur zwei Raumrichtungen oder in allen drei Raumrichtungen luftdurchlässig sind. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Einzelelemente nicht luftdurchlässig sind. Bei all diesen Ausführungen kann vorgesehen sein, dass die Einzelelemente als flexible und/oder elastische und/oder starre und/oder poröse Gebilde ausgebildet sind.
  • Nicht patentgemäße Ausführungen mit Staubfängereinlagen, die aus einer Mehrzahl von lose zueinander angeordneten Einzelelementen bestehen, können vorsehen, dass die Einzelelemente als längliche, streifen- oder fadenförmige Elemente ausgebildet sind, die unter Ausbildung einer räumlichen Gitter- oder Knäuel- oder Wirrwarrkonfiguration die Staubfängereinlage bilden.
  • Staubfilterbeutel mit im Beutelinnenraum lose angeordneten luftdurchlässigen Staubfängereinlagen können als unterschiedliche Typen ausgeführt sein. Es sind Ausführungen möglich, bei denen vorgesehen ist, dass der Staubfilterbeutel als Flachbeutel ausgebildet ist. Bei diesen Ausführungen ist vorteilhaft, wenn die Staubfängereinlage eine Grundfläche aufweist, die in Form und/oder Größe der Grundfläche des als Flachbeutel ausgebildeten Staubfilterbeutels entspricht.
  • Es sind auch Ausführungen möglich, bei denen der Staubfilterbeutel als Blockbodenbeutel ausgebildet ist. Hierbei sind Ausführungen von Blockbodenbeutel mit einseitigem und/oder zweiseitigem Blockboden möglich. Hierbei kann dem einseitigen Blockboden bzw. dem zweiseitigen Blockboden jeweils eine separate Staubfängereinlage zugeordnet sein, oder es kann auch nur eine gemeinsame Staubfängereinlage vorgesehen sein, die mit dem einseitigen und mit dem zweiseitigen Blockboden zusammenwirkt.
  • Ferner sind Ausführungen möglich, bei denen der Staubfilterbeutel als Seitenfaltenbeutel mit befestigter Seitenfalte mit einer in dem Beutelinnenraum angeordneten Staubfängereinlage ausgebildet ist. Es sind auch Seitenfaltenbeutel mit unbefestigter Seitenfalte mit im Beutelinnenraum angeordneter Staubfängereinlage möglich.
  • Bei den vorangehend abgehandelten Ausführungen ist es jeweils möglich, dass der Beutel, d.h. die Beutelwände aus herkömmlichen luftdurchlässigem Filtermaterial, z.B. Vliesstoff und/oder Papier ausgebildet sind. Die Beutelwände können einlagig oder mehrlagig ausgebildet sein.
  • Das Material, aus dem die Staubfängereinlage besteht, kann ebenfalls ein für Beutelwände herkömmliches Filtermaterial verwendet werden. Für die Staubfängereinlage eignet sich jedoch besonders Spinnvlies, kardiertes Vlies, kardierter Vliesstoff, Airlaid und Gewirke. Es können diese Materialien alleine oder eine Kombination aus diesen Materialien für die Ausbildung der Staubfängereinlage verwendet werden. Es kommen auch plissierte Gebilde in Frage. Ferner sind grundsätzlich auch Ausführungen möglich, bei denen die primäre Funktion der Staubfängereinlage auf die Abstandshalterfunktion gerichtet ist. Bei diesen Ausführungen ist primär wichtig, dass bei eingesetztem Abstandshalter eine Luftdurchlässigkeit vorhanden ist, indem durch den Abstandshalter hindurch oder im Zwischenraum zwischen dem Abstandshalter und der Beutelwand eine Luftdurchströmung möglich ist. Bei der Materialgestaltung der Abstandshalter können auch unterschiedliche Materialien eingesetzt werden und eine Stützstruktur für die Staubfängereinlage durch entsprechende Materialien in bestimmten Abschnitten der Staubfängereinlage geschaffen werden. Es ist auch möglich, die Staubfängereinlage mehrteilig auszugestalten mit einer z.B. in Art eines Skeletts oder Käfigs ausgebildeten Stützstruktur.
  • Was die Luftdurchlässigkeit der luftdurchlässigen Staubfängereinlage betrifft, liegt diese bei bevorzugten Ausführungen bei einer Luftdurchlässigkeit DIN EN ISO 9237, WSP 70.1: zwischen 100 bis 10.000 l/m2s, bevorzugt zwischen 1.000 und 3.000 l/m2s.
  • Die Grammatur der luftdurchlässigen Staubfängereinlage liegt bei bevorzugten Ausführungen bei einer Grammatur, DIN EN 29073-1, WSP 130.1: zwischen 30 und 400 g/m2, bevorzugt zwischen 100 bis 200 g/m2
  • Was die Dicke der luftdurchlässigen Staubfängereinlage bei bevorzugten Ausführungen betrifft, liegt die Dicke, DIN EN ISO 9073-2, WSP 120.6: zwischen 0,5 bis 50 mm, bevorzugt bei 5 bis 15 mm.
  • Was die Faserdurchmesser der luftdurchlässigen Staubfängereinlage betrifft, liegt diese bei bevorzugten Ausführungen zwischen 10µm bis 500µm, bevorzugt zwischen 30 µm bis 100 µm. Das Größenverhältnis von projizierter Fläche der Staubfängereinlage zur gesamten Filterfläche liegt bei bevorzugten Ausführungen in einem Bereich von 10 bis 50 %, besonders bevorzugt in einem Bereich von 20 bis 30 %.
  • Eine weitere Lösung bildet der Gegenstand des Patentanspruchs 19. Noch eine weitere Lösung bildet der Gegenstand des Patentanspruchs 21. Noch eine weitere Lösung bildet der Gegenstand des Patentanspruchs 22. Hierbei können bei bevorzugten Ausführungen als besondere Spezifizierungen folgende Ausgestaltungsmerkmale alleine oder in Kombinationen als und/oder Kombinationen vorgesehen sein:
    • - die Materialstreifen sind beweglich zueinander ausgebildet;
    • - die Materialstreifen sind übereinander und/oder zumindest abschnittsweise überlappend zueinander angeordnet;
    • - die übereinander und/oder überlappenden Materialstreifen bzw. die nebeneinander benachbart angeordneten Materialstreifen weisen einen gegenseitigen Abstand auf;
    • - die Breite der Materialstreifen ist kleiner oder gleich 50% der Breite der oberen Beutelwand im Falle des Flachbeutels bzw. der vorderseitigen Beutelwand im Falle des Blockbodenbeutels;
    • - die länglich geformten Strömungsöffnungen sind schlitzförmig;
    • - die länglich geformte(n) Strömungsöffnung(en) der Flächengebilde ist bzw. sind geradlinig ausgebildet;
    • - die länglich geformten Strömungsöffnungen sind parallel nebeneinander angeordnet;
    • - die länglich geformten Strömungsöffnungen sind unterschiedlich lang;
    • - die länglich geformten Strömungsöffnungen sind in einer Rasteranordnung angeordnet;
    • - die länglich geformte(n) Strömungsöffnung(en) ist bzw. sind mäander-förmig oder zick-zack-förmig verlaufend ausgebildet;
    • - der Diffusor weist im Wesentlichen die gleiche Länge und/oder Breite wie die obere oder die untere Beutelwand im Falle des Flachbeutels bzw. wie die vorderseitige und/oder die rückseitige Beutelwand im Falle des Blockbodenbeutels auf;
    • - der Diffusor ist schmäler und/oder kürzer ausgebildet als die obere oder die untere Beutelwand im Falle des Flachbeutels bzw. als die vorderseitige und/oder die rückseitige Beutelwand im Falle des Blockbodenbeutels;
    • - der Diffusor weist eine größere Länge und/oder Breite als die obere und/oder die untere Beutelwand im Falle des Flachbeutels bzw. als die vorderseitige und/oder die rückseitige Beutelwand im Falle des Blockbodenbeutels auf und liegt gefaltet vor;
    • - der Diffusor ist als Filamentbündel oder Bündel von Folienstreifen ausgebildet;
    • - der Diffusor ist aus luftdurchlässigem Filtermaterial und/oder aus luftundurchlässigem Folienmaterial ausgebildet.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand von Figuren erläutert. Dabei zeigen
    • 1a eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel des Staubfilterbeutels in 1d von oben;
    • 1b eine Detailansicht aus 1a, die Staubfängereinlage zeigend;
    • 1c eine Schnittansicht entlang Linie C-C in 1 b;
    • 1d eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Staubfilterbeutels, der als Flachbeutel ausgebildet ist, im Vorbetriebszustand, d.h. bevor der Staubfilterbeutel in den Staubsauger eingesetzt ist;
    • 1e eine 1d entsprechende Schnittansicht des Staubsaugerfilterbeutels in 1d, jedoch im Betriebszustand, d.h. eingesetzt im Staubsauger während des Saugbetriebs;
    • 1f und 1g entsprechende Schnittansichten wie 1e mit im Laufe des Betriebs variierenden Stellungen und Positionen der Staubfängereinlage;
    • 2a eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel des Staubfilterbeutels;
    • 2b eine Detailansicht aus 2a, die Staubfängereinlage zeigend;
    • 2c eine Schnittansicht entlang Linie C-C in 2b;
    • 3a eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel des Staubfilterbeutels;
    • 3b eine Detailansicht aus 3a, die Staubfängereinlage zeigend;
    • 3c eine Schnittansicht entlang Linie C-C in 3c;
    • 4a eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel des Staubfilterbeutels;
    • 4b eine Detailansicht aus 4a, die Staubfängereinlage zeigend;
    • 4c eine Schnittansicht entlang Linie C-C in 4c;
    • 5a eine Draufsicht auf ein fünftes Ausführungsbeispiel des Staubfilterbeutels;
    • 5b eine Detailansicht aus 5a, die Staubfängereinlage zeigend;
    • 5c eine Schnittansicht entlang Linie C-C in 5c;
    • 6a eine Draufsicht auf ein sechstes Ausführungsbeispiel des Staubfilterbeutels;
    • 6b eine Detailansicht aus 6a, die Staubfängereinlage zeigend;
    • 6c eine Schnittansicht entlang Linie C-C in 6c;
    • 7a eine Draufsicht auf ein siebtes Ausführungsbeispiel des Staubfilterbeutels;
    • 7b eine Detailansicht aus 7a, die Staubfängereinlage zeigend;
    • 7c eine Schnittansicht entlang Linie C-C in 7c;
    • 8a eine Draufsicht auf ein achtes Ausführungsbeispiel des Staubfilterbeutels;
    • 8b eine Detailansicht aus 8a, die Staubfängereinlage zeigend;
    • 8c eine Schnittansicht entlang Linie C-C in 8c;
    • 9a eine Draufsicht auf ein neuntes Ausführungsbeispiel des Staubfilterbeutels;
    • 9b eine Detailansicht aus 9a, die Staubfängereinlage zeigend;
    • 9c eine Schnittansicht entlang Linie C-C in 9c;
    • 10a eine Draufsicht auf ein zehntes Ausführungsbeispiel des Staubfilterbeutels;
    • 10b eine Detailansicht aus 10a, die Staubfängereinlage zeigend;
    • 10c eine Schnittansicht entlang Linie C-C in 10c;
    • 11a eine Draufsicht auf ein elftes Ausführungsbeispiel des Staubfilterbeutels;
    • 11b eine Detailansicht aus 11a, die Staubfängereinlage zeigend;
    • 11c eine Schnittansicht entlang Linie C-C in 11c;
    • 12 Prüfprotokoll mit Kennlinie des Volumenstroms q [l/s] über der Beladung mit Prüfstaub DMT Typ 8 [g] aus drei Vergleichsmessreihen;
      • Messreihe E: unter Einsatz eines erfindungsgemäßen Staubfilterbeutels mit lose eingelegter Staubfängereinlage (Messpunkte E)
      • Messreihe B: unter Einsatz eines Staubfilterbeutels mit an der Beutelwand befestigtem Diffusor (Messpunkte B)
      • Messreihe O: unter Einsatz eines Staubfilterbeutels ohne Diffusor (Messpunkte O)
  • Bei dem in den 1a bis 1g dargestellten ersten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen als Flachbeutel ausgebildeten Staubfilterbeutel 1 zum Einsatz in einem nicht dargestellten Staubsauger. Der Staubfilterbeutel 1 weist eine obere Beutelwand 2o und eine untere Beutelwand 2u auf. Die Beutelwände 2o, 2u sind aus luftdurchlässigem Filtermaterial ausgebildet. Beide Beutelwände 2o, 2u haben Rechteckkontur. Die beiden Rechteckflächen sind gleich groß und kongruent. Die obere Beutelwand 2o weist in ihrem Zentrum eine Einlaßöffnung 3 auf. An der Beutelwand 2o ist an der Außenseite im Bereich um die Einlaßöffnung eine Halteplatte 4 angeordnet. Die Halteplatte 4 weist eine Einlaßöffnung, die mit der Einlaßöffnung 3 in der Beutelwand 2o axial fluchtet und mit dieser zusammenfällt. Die obere Beutelwand 2o ist mit der unteren Beutelwand 2u randseitig über eine umlaufende Schweißnaht 5 verbunden. Die Beutelwände 2o, 2u bilden damit den Staubfilterbeutel 1. In dem Inneren zwischen der oberen Beutelwand 2o und der unteren Beutelwand 2u ist der Innenraum des Staubfilterbeutels ausgebildet. In dem Innenraum ist lose eine Staubfängereinlage 7 angeordnet. Diese Staubfängereinlage 7 ist bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen unterschiedlich ausgeführt. Die unterschiedlichen Ausführungen werden anhand der Figuren noch näher erläutert.
  • Der als Flachbeutel ausgebildete Staubfilterbeutel 1 ist in 1d in seinem Vorbetriebszustand, d.h. bevor er in den Aufnahmeraum des Staubsaugers eingesetzt ist, flach zusammengelegt. In diesem Zustand liegen die obere Beutelwand 2o und die untere Beutelwand 2u mit dazwischen liegender Staubfängereinlage 7 aufeinander in einer gemeinsamen Ebene. Diesen Vorbetriebszustand vor dem Einsetzen in den Staubsauger zeigt 1d.
  • Im Betriebszustand, d.h. wenn der Staubfilterbeutel 1 in den Staubsauger eingesetzt ist, wird über den Saugdruck, der auf die Beutelwände 2u, 2o einwirkt, durch ein Saugrohr des Staubsaugers staubbeladene Luft angesaugt. Dadurch ist im Betriebszustand der Staubfilterbeutel aufgebläht. Dieser Betriebszustand mit aufgeblähtem Filterbeutel ist in den 1e, 1f und 1g gezeigt. Es ist zu erkennen, dass während des Saugbetriebs die in den Innenraum des Staubfilterbeutels lose eingelegte Staubfängereinlage 7 variierende Positionen und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Staubfängereinlage 7 flexibel ist, auch variierende Formkonfigurationen während des Betriebs einnehmen kann.
  • Die Staubfängereinlage 7 ist lose eingelegt, d.h. sie ist an keiner Stelle mit der Beutelwand 2o, 2u verbunden. Sie ist als flaches dreidimensionales Gebilde ausgebildet. Flach bedeutet, dass das Gebilde im dargestellten Fall ein flächiges Gebilde ist mit nur geringer Wanddicke. Das flächige Gebilde 7 ist in dem in den 1e, 1f und 1g gezeigten Ausführungsbeispiel flexibel, so dass das flächige Gebilde 7 während des Betriebs nicht nur unterschiedliche Positionen, sondern auch unterschiedliche Formkonfigurationen einnehmen kann. Die Staubfängereinlage 7 ist luftdurchlässig. Während des Saugbetriebs erfolgt damit eine Verwirbelung des durch die Einlaßöffnung 3 eintretenden staubbeladenen Luftstroms. Die Staubpartikel der die Staubfängereinlage 7 umströmenden Luft sammeln sich an der von der Einlaßöffnung 3 abgewandten Seite der Staubfängereinlage 7. Die flächige, flexible, luftdurchlässige Staubfängereinlage 7 wirkt dabei in Art eines Segels. Abhängig von den Strömungs- und Beladungsbedingungen im Innenraum des Staubfilterbeutels 1 kann sie eine weitgehend gestreckte Formkonfiguration einnehmen, wie in 1e gezeigt. Sie kann jedoch auch mehr oder weniger eingerollt konfiguriert sein, wie in den 1f und 1g gezeigt. Auch ihre Position im Beutelinnenraum kann variieren von weitgehend symmetrischer Anordnung parallel zur oberen und unteren Beutelwand 2o, 2u, wie in 1e gezeigt, bis hin zu mehr oder weniger asymmetrischen, außermittigen und/oder winkeligen Anordnungen, wie z.B. 1g zeigt. Die Staubablagerung erfolgt primär auf der von der Einlaßöffnung 3 abgewandten Seite der Staubfängereinlage 7, d.h. die Staubpartikel lagern sich ab und sammeln sich primär in dem Raum zwischen der Staubfängereinlage 7 und der unteren Beutelwand 2u. Diese Staubablagerung ist in den 1e, 1f und 1g gut zu erkennen.
  • Die Staubfängereinlage 7 ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel, wie aus der Darstellung der 1a, 1b, 1c zu erkennen ist, als ein rechteckiger Zuschnitt einer flächigen Materiallage ausgebildet. Die Dicke der Materiallage entspricht ungefähr der Dicke der Beutelwand 2o, 2u. In dem flächigen Zuschnitt, der die Staubfängereinlage 7 bildet, sind in diesem Ausführungsbeispiel, wie die 1a, 1b und 1c zeigen, parallele Schlitze 7s ausgebildet. Die Schlitze 7s erstrecken sich zwischen zwei gegenüberliegenden Rändern 7a, 7b parallel zu den beiden anderen gegenüberliegenden Rändern 7c, 7d des rechteckigen, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel quadratischen Zuschnitt 7. Die Schlitzenden der Schlitze 7s durchtrennen die Ränder 7a, 7b jedoch nicht, d.h. die Schlitze 7s enden jeweils mit geringem Abstand zu den Rändern 7a, 7b. Der Abstand entspricht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ungefähr der Breite eines Streifens 7p, der zwischen zwei benachbarten Schlitzen 7s gebildet wird. Damit ergibt sich, dass der Zuschnitt 7, der die Staubfängereinlage bildet, einen umlaufenden zusammenhängenden Rahmen aufweist, der durch Schlitze 7s nicht durchtrennt ist. Der von den parallelen Schlitzen 7s durchsetzte Zuschnitt 7 erhält damit eine Stabilisierung, die das geschlitzte Flächengebilde randseitig zusammenhält.
  • Der Zuschnitt 7 kann einlagig oder mehrlagig ausgebildet sein. Es können auch mehrere Zuschnitte 7 übereinander angeordnet sein und somit mehrere Lagen ausgebildet sein. Diese Zuschnitte können identisch ausgebildet sein und fluchtend übereinander deckungsgleich oder lediglich teilweise überlappend angeordnet sein. Die Zuschnitte können aber auch unterschiedlich ausgebildet sein, z.B. unterschiedliche Größe mit unterschiedlicher Kontur oder unterschiedliche Struktur aufweisen. Die Zuschnitte können jeweils über einen Rand, beispielsweise im Bereich des Rands 7b miteinander verbunden sein. Es ist jedoch auch möglich, die Zuschnitte an beiden Rändern, z.B. im Bereich der Ränder 7a und 7b miteinander zu verbinden.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel, das in den 2a, 2b, 2c dargestellt ist, unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel der 1a, 1b, 1c darin, dass die Schlitze 7s den Rand 7b durchtrennen, d.h. die Schlitze 7s erstrecken sich durch den Rand 7b hindurch. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist also der Zuschnitt, der die Staubfängereinlage 7 bildet, keinen rechteckigen oder quadratischen, rahmenartig geschlossenen Randbereich zur Stabilisierung auf. Lediglich an dem Rand 7a, von dem die Schlitze 7s ausgehen, ist ein zusammenhängender streifenförmiger Randbereich vorhanden, der die Schlitze in diesem Bereich verbindet. Der gegenüberliegende freie Bereich der Schlitze hat größere Bewegungsfreiheit, so dass die durch die Schlitze gebildeten Streifen 7p mit ihren freien Endabschnitten freie Relativbewegungen in alle drei Raumrichtungen durchführen können.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann der die Staubfängereinlage bildende Zuschnitt ein- oder mehrlagig ausgebildet sein, und es können mehrere identische oder unterschiedlich ausgebildete Zuschnitte übereinander angeordnet sein. Es gilt entsprechendes wie diesbezüglich vorangehend zu dem ersten Ausführungsbeispiel der 1a, 1b, 1c erörtert. Die übereinander liegenden Zuschnitte können vorzugsweise im Bereich des gemeinsamen Randes bei 7a miteinander verbunden sein, z.B. flächig oder über eine Schweißnaht oder dergleichen.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel, das in den 3a, 3b, 3c dargestellt ist, unterscheidet sich von dem vorangehend erörterten zweiten Ausführungsbeispiel der 2a, 2b, 2c darin, dass die Staubfängereinlage 7 durch komplett voneinander getrennte Streifen 7p gebildet ist. Die Streifen 7p sind als separate Einzelelemente ausgebildet. Ihre Anordnung zueinander ist zufällig. Bei nicht patentgemäßen Ausführungen ist vorgesehen: Aufgrund der Strömungs- und Druckverhältnisse im Inneren des Filterbeutels ergibt sich jedoch während des Betriebs ein im Wesentlichen ebenes, aus den Streifen 7p gebildetes, zusammengesetztes, dreidimensionales Gebilde. Die flache Formgestaltung des die Staubfängereinlage 7 darstellenden Gebildes wird auch durch die Flächengestaltung der Innenwandung des Innenraums des Filterbeutels, der als Flachbeutel ausgebildet ist, mitbestimmt. Die Streifen 7p können aus luftdurchlässigem aber auch aus luftundurchlässigem Material ausgebildet sein. Das Material kann so gewählt werden, dass die Streifen 7p in gewissem Umfang aneinander haften. Die Streifen 7p können insbesondere zu diesem Zweck aus unterschiedlichem, aufeinander abgestimmtem Material ausgebildet sein.
  • In einer patentgemäßen Abwandlung des in den 3a, 3b, 3c dargestellten Ausführungsbeispiels können die streifenförmigen Einzelelemente 7p auch punktweise in bestimmten Überlappungs- und Kreuzungsbereichen miteinander stoffschlüssig, z.B. durch Klebstoff oder Verschweißen verbunden sein, so dass ein zusammenhängendes, dreidimensionales, gitterartiges Gebilde erhalten wird.
  • Für das Ausführungsbeispiel der 3a, 3b, 3c und für die beschriebene Abwandlung mit punktweisen Verbindungsstellen zwischen den Streifen 7p gilt, dass die streifenförmigen Elemente 7p gegebenenfalls aus gleichem Material gebildet sein können wie der Zuschnitt 7 im ersten Ausführungsbeispiel der 1a, 1b, 1c oder im zweiten Ausführungsbeispiel der 2a, 2b, 2c. Es kann sich um luftdurchlässiges Material, z.B. ein Vlies handeln. Das Material kann jedoch auch luftundurchlässig sein. Die Luftdurchlässigkeit der Staubfängereinlage 7 ergibt sich bei der Ausführung aus luftundurchlässigem Material dann lediglich aus der Makrostruktur des Gebildes, d.h. aufgrund der Schlitze 7s im Falle des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels und aufgrund der Zufallsgitterstruktur beim dritten Ausführungsbeispiel.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel, das in den 4a, 4b, 4c dargestellt ist, unterscheidet sich von dem dritten Ausführungsbeispiel der 3a. 3b, 3c darin, dass anstelle der separaten Materialstreifen 7p separate, d.h. einzelne Materialringe 7r vorgesehen sind, die in ihrer Gesamtheit die Staubfängereinlage 7 bilden. Die Ringe 7r können ebenfalls aus Materialzuschnitt gebildet sein. Sie können jedoch auch auf andere Weise, z.B. durch Stanzen ausgebildet werden. In dem dargestellten Fall sind die Ringe 7r als Kreisringe ausgebildet. Es sind jedoch auch abgewandelte Ausführungen als ovale Ringe oder als Ringe mit kantiger Grundrißkontur möglich. In entsprechender Weise, wie in Verbindung mit dem dritten Ausführungsbeispiel der 3a, 3b, 3c erörtert, können bei dem Ausführungsbeispiel der 4a, 4b, 4c die Ringe bei nicht patentgemäßen Ausführungen lose ausgebildet sein und aber in abgewandelter patentgemäßer Ausführung auch an Überlappungs- und Kreuzungspunkten miteinander verbunden sein, so dass sich ein zusammenhängendes gitterartiges Gebilde aus den Ringelementen ergibt.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel, das in den 5a, 5b, 5c dargestellt ist, unterscheidet sich von den in Verbindung mit den 3a, 3b, 3c und den 4a, 4b, 4c diskutierten Ausführungsbeispielen darin, dass die Staubfängereinlage 7 aus einem Wirrfaservlies in 3D-Anordnung, einem sogenannten Abstandsgewirke ausgebildet ist. Es handelt sich hierbei um ein Wirrfaservlies aus Kunststofffäden 7f, z.B. Polypropylenfäden. Diese können elastisch oder starr ausgebildet werden und in einer im Prinzip gitterartigen dreidimensionalen Anordnung miteinander punktweise stoffschlüssig verbunden sein. Dieses Gebilde weist aufgrund seiner Knäuelstruktur grundsätzliche gitterartige Eigenschaften auf. Das in den 10a, 10b, 10c gezeigte Wirrfaservlies kann aus einem flächigen Material, z.B. Spinnvlies bestehen, das durch mechanische Bearbeitung in eine 3D-Form gebracht wurde, z.B. Plissieren oder Tiefziehen.
  • Das sechste Ausführungsbeispiel, das in den 6a, 6b, 6c dargestellt ist, unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel der 1a, 1b, 1c darin, dass als Staubfängereinlage 7 anstelle eines geschlitzten Materialzuschnitts ein gelochter Materialzuschnitt eingesetzt ist, wobei die Löcher 7l in einem Lochraster angeordnet sind, in welchem die Löcher 7l in parallelen horizontalen und vertikalen Reihen untereinander gleich beabstandet angeordnet sind. Die Löcher 7l bei dem Ausführungsbeispiel der 6a, 6b, 6c sind als Löcher mit Kreiskontur ausgebildet. Es sind jedoch abgewandelte Ausführungen möglich, bei denen die Löcher beliebige Kontur aufweisen können, d.h. unrund, z.B. oval oder auch eckig. Es ist möglich, die Löcher, wie im dargestellten Fall, in einem gleichmäßigen Raster als identische Löcher oder aber auch unregelmäßig, ggf. mit unterschiedlichen Lochformen auszubilden.
  • In den 7a, 7b, 7c, den 8a, 8b, 8c und den 9a, 9b, 9c sind drei Ausführungsbeispiele, d.h. ein siebtes, ein achtes und ein neuntes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei denen die Staubfängereinlage 7 als dreidimensionales Gitter ausgebildet ist. Das Gitter ist jeweils aus separaten Streifen 7p ausgebildet, die zu der Gitterstruktur angeordnet sind und in ihren Kreuzungs- und Überlappungspunkten stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Bei dem siebten Ausführungsbeispiel in den 7a, 7b, 7c ist die Staubfängereinlage 7 als eine orthogonale rostartige Gitterstruktur ausgebildet, bei der die Streifen 7p in vertikalen Reihen nebeneinander mit konstantem Abstand in einer Ebene angeordnet sind und darauf aufliegend Streifen 7p in waagrechten entsprechend beabstandeten Reihen die vertikalen Reihen kreuzend angeordnet sind. In den überlappenden Kreuzungsbereichen sind die vertikalen Streifen 7p mit den horizontalen Streifen 7p miteinander stoffschlüssig verbunden, zum Beispiel durch Schweißverbindung oder durch Kleben.
  • Bei dem achten Ausführungsbeispiel, das in den 8a, 8b, 8c gezeigt ist, ist die Staubfängereinlage 7 ebenfalls als orthogonale rostartige Gitterstruktur ausgebildet. In diesem Falle ist die von der Gitterstruktur gebildete Staubfängereinlage 7 in ihrer Grundrissform und Größe gegenüber der Grundfläche des Staubfilterbeutels anders als in dem siebten Ausführungsbeispiel in den 7a, 7b, 7c ausgebildet. Während in dem siebten Ausführungsbeispiel die gitterartige Staubfängereinlage 7 in ihrem Grundriss im Wesentlichen der Grundfläche des Staubfilterbeutels entspricht, das heißt die Kantenlänge der im Grundriss quadratischen Staubfängereinlage 7 nur geringfügig kleiner ist als die Kantenlängen der Grundfläche des Staubfilterbeutels, ist bei dem Ausführungsbeispiel in den 8a, 8b, 8c die Grundrissfläche der gitterartigen Staubfängereinlage 7 deutlich kleiner. In 8a ist zu erkennen, dass die Länge der Diagonale der quadratischen Grundrissfläche der Staubfängereinlage 7 der Kantenlänge der Grundfläche des Staubfilterbeutels entspricht. Damit erhält die in dem Staubfilterbeutel lose angeordnete Staubfängereinlage eine größere Bewegungsfreiheit. In 6a ist die Staubfängereinlage 7 mit ihrer Grundfläche um 45 Grad gegenüber der Grundfläche des Staubfilterbeutels versetzt gezeigt.
  • Das in den 9a, 9b, 9c dargestellte neunte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den 7a, 7b, 7c dargestellten siebte Ausführungsbeispiel darin, dass die Gitterstruktur der Staubfängereinlage 7 keine orthogonale Gitterstruktur ist, sondern eine schiefwinklige Gitterstruktur.
  • Bei dem zehnten Ausführungsbeispiel, das in den 10a, 10b, 10c gezeigt ist, ist die Staubfängereinlage 7 als Flächengebilde mit Profilquerschnitt ausgebildet. Dieses hohlprofilartige Flächengebilde ist aus aneinandergrenzenden miteinander verbundenen Röhren 7n ausgebildet. In dem dargestellten Fall sind die Röhren 7n mit identischem rundem Kreisquerschnitt ausgebildet. Die Röhren können jedoch auch vom Kreisquerschnitt abweichendem Querschnitt aufweisen, z.B. unrund, eckig oder dergleichen. Aneinander angrenzende Röhren 7n können auch unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Das Hohlprofil kann als Strangpressprofil ausgebildet sein mit entlang der Strangprofilrichtung verlaufenden Röhrenachsen. Die Luftdurchlässigkeit dieser Staubfängereinlage 7 der 10a, 10b, 10c ist aufgrund der Struktur aus den aneinander angrenzenden Röhren 7n in eine Richtung ausgerichtet, und zwar in Axialrichtung der Röhren 7n. Für den Fall, dass die Röhren 7n selbst aus luftdurchlässigem Material ausgebildet sind, ergibt sich eine Überlagerung mit der in drei Raumrichtungen vorhandenen Luftdurchlässigkeit des Materials.
  • Das elfte Ausführungsbeispiel, das in den 11a, 11b, 11c dargestellt ist, unterscheidet sich von dem vorangehend erörterten zehnten Ausführungsbeispiel der 10a, 10b, 10c darin, dass die Staubfängereinlage in diesem Fall als ein Hohlprofil mit parallelen Hohlkammern 7h ausgebildet ist. Das Hohlprofil kann ebenfalls als Strangpressprofil ausgebildet sein, wobei sich die Hohlkammern 7h entlang der Strangpressrichtung erstrecken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Staubfilterbeutel
    2u
    untere Beutelwand
    2o
    obere Beutelwand
    3
    Einlaßöffnung
    4
    Halteplatte
    5
    umlaufende Schweißnaht
    7
    Staubfängereinlage
    7s
    Schlitz
    7a, 7b
    parallel gegenüberliegende Ränder
    7c, d
    parallel gegenüberliegende Ränder
    7p
    Materialstreifen
    7r
    Materialringe
    7l
    Löcher
    7n
    Röhren
    7h
    Hohlkammern
    7f
    Kunststofffaden
    7n
    Röhre des Röhrenprofils

Claims (22)

  1. Staubfilterbeutel zum Einsatz in einem Staubsauger, mit - einer die Außenseite des Staubfilterbeutels (1) bildenden ein- oder mehrlagigen Beutelwand (2o, 2u), die zumindest abschnittsweise aus luftdurchlässigem Filtermaterial ausgebildet ist, - einem Beutelinnenraum, der unmittelbar oder mittelbar von der Beutelwandung umschlossen ist, und - einer Einlaßöffnung (3), die in der Beutelwand ausgebildet ist, wobei vorgesehen ist: - dass im Beutelinnenraum eine luftdurchlässige Staubfängereinlage (7) oder mehrere luftdurchlässige Staubfängereinlagen (7) lose angeordnet ist bzw. sind; und - dass die lose Anordnung derart ausgebildet ist, dass die luftdurchlässige Staubfängereinlage (7) an keiner Stelle eine permanente Verbindung mit der Beutelwand (2o, 2u) oder einem mit der Beutelwand (2o, 2u) verbundenen Bauteil des Staubfilterbeutels aufweist, und - dass die luftdurchlässige Staubfängereinlage (7) als ein flexibles und/oder elastisches im ausgestreckten Zustand flaches dreidimensionales Gebilde oder als starres flaches dreidimensionales Gebilde ausgebildet ist, wobei das dreidimensionale Gebilde als flächiger Körper ausgebildet ist, und - dass das flache dreidimensionale Gebilde (7) aus netzartigem oder geschlitztem oder gelochtem Flächenmaterial ausgebildet ist, und - dass das flache dreidimensionale Gebilde eine Grundfläche aufweist, deren Flächeninhalt bei einem Wert im Bereich zwischen 50 bis 90 % einer der Einlaßöffnung (3) gegenüberliegenden Grundfläche des Staubfilterbeutels (1) liegt.
  2. Staubfilterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flache dreidimensionale Gebilde (7) als ein streifenförmiges, geschlitztes Flächengebilde ausgebildet ist, welches einen ersten freien Rand (7a) und einen gegenüberliegenden zweiten freien Rand (7b) aufweist, wobei das streifenförmige Flächengebilde (7) einen ersten Schlitz (7s) oder mehrere parallele Schlitze (7s) aufweist, der bzw. die sich mit Abstand von dem ersten freien Rand (7a) zu dem zweiten freien Rand (7b) erstreckt bzw. erstrecken, wobei der Schlitz (7s) bzw. die Schlitze (7s) bis zum zweiten freien Rand (7b) sich erstrecken und diesen durchgreifen oder mit Abstand von diesem enden.
  3. Staubfilterbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flache dreidimensionale Gebilde (7) als ein geschlitztes Flächengebilde ausgebildet ist, welches mehrere Schlitze (7s) aufweist, die sich von einem gemeinsamen Zentrum ausgehend, unter Bildung einer kreuz- oder sternförmigen Schlitzkonfiguration radial zueinander erstrecken.
  4. Staubfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass das flache dreidimensionale Gebilde (7) als Gewirke, Gewebe oder Vlies ausgebildet ist.
  5. Staubfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass das flache dreidimensionale Gebilde (7) als dreidimensionales Gitter oder als Abstandsgewirke oder als Wirrwarrgewirke oder als Hohlprofil oder als poröser massiver Körper ausgebildet ist.
  6. Staubfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die luftdurchlässige Staubfängereinlage (7) in nur einer Raumrichtung oder in nur zwei Raumrichtungen oder in allen drei Raumrichtungen luftdurchlässig ausgebildet ist.
  7. Staubfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flache dreidimensionale Gebilde ein- oder mehrlagig ausgebildet ist oder dass mehrere flache dreidimensionale Gebilde übereinanderliegend angeordnet sind.
  8. Staubfilterbeutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass übereinanderliegende Lagen bzw. übereinanderliegende flache dreidimensionale Gebilde mindestens in einem gemeinsamen Randbereich und/oder mindestens in einem gemeinsamen überlappenden mittigen Bereich miteinander verbunden sind.
  9. Staubfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flache dreidimensionale Gebilde (7) eine Grundfläche aufweist, die im wesentlichen gleich groß ist wie eine der Einlaßöffnung (3) gegenüberliegenden Grundfläche des Staubfilterbeutels (1), d.h. mindestens 90 % der der Einlaßöffnung (3) gegenüberliegenden Grundfläche des Staubfilterbeutels (1) aufweist.
  10. Staubfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dreidimensionale Gebilde (7) eine Kantenlänge aufweist, die im wesentlichen gleich groß ist, wie eine Kantenlänge einer der Einlaßöffnung (3) gegenüberliegenden Grundfläche des Staubfilterbeutels (1), d.h. mindestens 90 % der Kantenlänge der der Einlaßöffnung (3) gegenüberliegenden Grundfläche des Staubfilterbeutels (1) aufweist.
  11. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Zentrum als ein Durchbruch, vorzugsweise mit kreisförmiger Randkontur ausgebildet ist.
  12. Staubfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flache dreidimensionale Gebilde mehrere längliche, im wesentlichen streifen- oder fadenförmige, voneinander abstehende Abschnitte (7p) oder Elemente aufweist, die einander überlappend und/oder kreuzend angeordnet sind und mindestens paarweise in Überlappungs- bzw. Kreuzungspunkten miteinander verbunden sind.
  13. Staubfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubfängereinlage (7) im Inneren des Staubfilterbeutels (1) so angeordnet ist, dass sie einen Abstandshalter für gegenüberliegende Beutelwände (2o, 2u) des Staubfilterbeutels bildet.
  14. Staubfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubfängereinlage (7) in dem Innenraum des Staubfilterbeutels so angeordnet ist, dass sie an einer oder mehreren Stellen der Beutelwand (2o, 2u) unter losem Kontakt abgestützt ist.
  15. Staubfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubfilterbeutel (1) als Flachbeutel ausgebildet ist.
  16. Staubfilterbeutel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubfilterbeutel (1) als Flachbeutel mit ausstülpbarer Seitenfalte oder mit ausstülpbaren Seitenfalten ausgebildet ist.
  17. Staubfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubfilterbeutel (1) als Seitenfaltenbeutel ausgebildet ist.
  18. Staubfilterbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubfilterbeutel (1) als Blockbodenbeutel ausgebildet ist.
  19. Staubfilterbeutel zum Einsatz in einem Staubsauger, nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei vorgesehen ist, a) dass der Staubfilterbeutel als Flachbeutel ausgebildet ist, b) dass der Flachbeutel eine obere Beutelwand und eine untere Beutelwand aufweist, c) dass die obere Beutelwand und die untere Beutelwand aus luftdurchlässigem Filtermaterial gebildet sind, d) dass in der oberen Beutelwand eine Einlassöffnung für die zu filternde Luft eingebracht ist, e) dass im Innern des Flachbeutels mindestens eine Staubfängereinlage angeordnet ist, die eine Zwischenebene zwischen der oberen Beutelwand und der unteren Beutelwand bildet, und/oder dass im Innern des Flachbeutels zwischen der oberen Beutelwand und der unteren Beutelwand in einer Zwischenebene mindestens eine Staubfängereinlage angeordnet ist, f) dass die mindestens eine Staubfängereinlage aus luftdurchlässigem oder aus luftundurchlässigem Material bestehend als Diffusor ausgebildet ist, der aus mindestens zwei zueinander angeordneten einzelnen Materialstreifen und/oder aus flächigen Materialgebilden, die länglich geformte Strömungsöffnungen aufweisen oder aus nur einem flächigem Materialgebilde, das mindestens eine länglich geformte Strömungsöffnung aufweist, besteht, dadurch gekennzeichnet, g) dass der mindestens eine Diffusor mit der Beutelwand nicht verbunden ist.
  20. Staubfilterbeutel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Diffusor in nur einer einzigen Zwischenebene angeordnet ist.
  21. Staubfilterbeutel zum Einsatz in einem Staubsauger, nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei vorgesehen ist, a) dass der Staubfilterbeutel als Flachbeutel ausgebildet ist, b) dass der Flachbeutel eine obere Beutelwand und eine untere Beutelwand aufweist, c) dass die obere Beutelwand und die untere Beutelwand aus luftdurchlässigem Filtermaterial gebildet sind, d) dass in der oberen Beutelwand eine Einlassöffnung für die zu filternde Luft eingebracht ist, e) dass im Innern des Flachbeutels unterhalb der oberen Beutelwand in mindestens einer ersten Ebene mindestens eine Staubfängereinlage vorgesehen ist, und/oder dass im Innern des Staubfilterbeutels zwischen der ersten Ebene und der unteren Beutelwand in mindestens einer weiteren Ebene mindestens eine weitere Staubfängereinlage vorgesehen ist, f) dass die mindestens eine Staubfängereinlage der ersten Ebene und die mindestens eine weitere Staubfängereinlage der weiteren Ebene jeweils aus luftdurchlässigem Material und/oder aus luftundurchlässigem Material bestehend als Diffusor ausgebildet ist und, der Diffusor aus mindestens zwei zueinander angeordneten einzelnen Materialstreifen und/oder aus flächigen Materialgebilden, die länglich geformte Strömungsöffnungen aufweisen oder aus nur einem flächigen Materialgebilde, das mindestens eine länglich geformte Strömungsöffnung aufweist, besteht, dadurch gekennzeichnet, g) dass die Diffusoren mit der Beutelwand nicht verbunden sind.
  22. Staubfilterbeutel zum Einsatz in einem Staubsauger, nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei vorgesehen ist, a) dass der Staubfilterbeutel als Blockbodenbeutel ausgebildet ist, b) dass der Blockbodenbeutel eine vorderseitige Beutelwand und eine rückseitige Beutelwand sowie einen die vorderseitige Beutelwand und die rückseitige Beutelwand beabstandenden Blockboden zur Ausbildung eines Beutelinnenraums aufweist, c) dass die vorderseitige Beutelwand, die rückseitige Beutelwand und der Blockboden aus luftdurchlässigem Filtermaterial und/oder die Beutelwandung aus luftdurchlässigem Filtermaterial ausgebildet sind, d) dass in der vorderseitigen Beutelwand oder dem Blockboden eine Einlassöffnung für die zu filternde Luft eingebracht ist, e) dass im Innern des Blockbodenbeutels mindestens eine Staubfängereinlage angeordnet ist, f) dass die mindestens eine Staubfängereinlage aus luftdurchlässigem Material und/oder aus luftundurchlässigem Material bestehend als Diffusor ausgebildet ist, der aus mindestens zwei zueinander angeordneten einzelnen Materialstreifen und/oder aus flächigen Materialgebilden, die länglich geformte Strömungsöffnungen aufweisen oder aus nur einem flächigen Materialgebilde, das mindestens eine länglich geformte Strömungsöffnung aufweist, besteht, dadurch gekennzeichnet, g) dass der mindestens eine Diffusor mit der Beutelwand nicht verbunden ist.
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