DE102011116684A1 - Batteriemontagestruktur eines Elektrofahrzeugs und Verfahren zum Montieren einer Batterieeinheit in einem Elektrofahrzeug - Google Patents

Batteriemontagestruktur eines Elektrofahrzeugs und Verfahren zum Montieren einer Batterieeinheit in einem Elektrofahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Batterieeinheit 21 umfasst mehrere Seitenverbindungsabschnitte 48, 49, die an ihren beidseitigen Endabschnitten in einer Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen sind und mit dem Fahrzeugaufbauglied verbunden sind, und diese Verbindungsabschnitte sind mit einem Hochsteifigkeitsabschnitt eines Fahrzeugaufbauglieds, genauer mit dem Fahrzeugaufbauglied an einer spezifizierten Position, wo die Bodenquerglieder 13, 14 angeordnet sind, die integral mit dem Fahrzeugbodenblech 1 verbunden sind, mit dem Fahrzeugaufbauglied an einer spezifizierten Position, wo der Drehmomentkasten 15 angeordnet ist, oder mit dem Fahrzeugaufbauglied an einer spezifizierten Position verbunden, wo der hochgezogene Abschnitt 1c des Fahrzeugbodenblechs 1 angeordnet ist. Folglich kann die Torsionssteifigkeit des Fahrzeugaufbaus unter Verwendung der Batterieeinheit 21, die unter dem Fahrzeugaufbauboden (Fahrzeugbodenblech 1) montiert ist, erhöht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Batteriemontagestruktur eines elektromotorischen Fahrzeugs bzw. Elektrofahrzeugs, bei dem eine Batterieeinheit unter einem Fahrzeugboden montiert ist, und ein Verfahren zum Montieren einer Batterieeinheit in einem Elektrofahrzeug.
  • Im Allgemeinen sind bei einem Elektrofahrzeug, wie einem Elektroauto, mehrere Batteriemodule als eine Einheit unter einem Fahrzeugboden montiert. Eine derartige Batterieeinheit ist im Allgemeinen mit einem Fahrzeugkörper- bzw. -aufbauglied verbunden. Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2006-224877 offenbart beispielsweise eine Struktur, bei der die Rahmen der Kraft- bzw. Brennstoffbatterien enthaltenen Einheit entlang der unteren Wände der Erstreckungsseitenglieder vorgesehen sind, die sich an den Fahrzeugaufbaurückseitenabschnitten der Vorderseitenglieder erstrecken, und diese Rahmen sind durch Befestigungsbolzen an mehreren Positionen in der Längsrichtung mit den Erstreckungsseitengliedern verbunden.
  • Bei der Struktur der oben beschriebenen Patentveröffentlichung sind die Verbindungsabschnitte der Batterieeinheit und das Erstreckungsseitenglied der Batterieeinheit lediglich in geeigneten Intervallen in der Fahrzeuglängsrichtung positioniert. Folglich kann die Batterieeinheit nicht zu einer Verbesserung der Torsionssteifigkeit des Fahrzeugaufbaus beitragen, so dass die Verbindung der schweren Batterieeinheit unsachgemäßerweise bzw. ungeeigneterweise eine Abnahme der Torsionssteifigkeit des Fahrzeugaufbaus verursachen kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Situation entwickelt und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Batteriemontagestruktur eines elektromotorischen bzw. Elektrofahrzeugs bereitzustellen, welche die Torsionssteifigkeit des Fahrzeugaufbaus unter Verwendung der Batterieeinheit, die unter dem Fahrzeugboden montiert ist, verbessern kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Batteriemontagestruktur eines elektromotorischen bzw. Elektrofahrzeugs bereitgestellt, umfassend ein Fahrzeugkörper- bzw. -aufbauglied, das einen Fahrzeugkörper bzw. -aufbau darstellt, und eine Batterieeinheit, die unter einem Fahrzeugboden montiert ist, wobei die Batterieeinheit zumindest ein Batteriemodul, ein Stütz- bzw. Trägerglied zum Stützen bzw. Tragen des zumindest einen Batteriemoduls und mehrere Seitenverbindungsabschnitte umfasst, die an beidseitigen Endabschnitten davon in einer Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen sind und mit dem Fahrzeugaufbauglied verbunden sind.
  • Vorzugsweise sind die Seitenverbindungsabschnitte der Batterieeinheit mit einem Hochsteifigkeitsabschnitt des Fahrzeugaufbauglieds verbunden.
  • Da die Seitenverbindungsabschnitte der Batterieeinheit mit dem Hochsteifigkeitsabschnitt des Fahrzeugaufbauglieds verbunden sind, sind folglich die Steifigkeit der Batterieeinheit und die Steifigkeit des Fahrzeugaufbauglieds so effektiv kombiniert, dass die Torsionssteifigkeit des Fahrzeugaufbaus als ein Ganzes des Fahrzeugaufbauglieds und der Batterieeinheit verbessert werden kann. Ferner kann die Batterieeinheit die Festigkeit bzw. Stärke des Fahrzeugaufbaus gegen eine Kraft der Fahrzeugbreitenrichtung erhöhen, wodurch die Performance bei einem Fahrzeugseitenzusammenstoß verbessert wird.
  • Beispielsweise kann zumindest ein Teil der Seitenverbindungsabschnitte der Batterieeinheit mit dem Fahrzeugaufbauglied an einer spezifizierten Position verbunden sein, wo ein Bodenquerglied angeordnet ist, das sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und integral bzw. einstückig mit einem Fahrzeugbodenpaneel bzw. -blech des Fahrzeugbodens verbunden ist. Oder zumindest ein Teil der Seitenverbindungsabschnitte der Batterieeinheit kann mit dem Fahrzeugaufbauglied an einer spezifizierten Position verbunden sein, wo ein Drehmomentkasten bzw. Torsionsstück angeordnet ist. Oder zumindest ein Teil der Seitenverbindungsabschnitte der Batterieeinheit kann mit dem Fahrzeugaufbauglied an einer spezifizierten Position verbunden sein, wo ein hochgezogener Abschnitt eines Fahrzeugbodenblechs angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Stütz- bzw. Trägerglied der Batterieeinheit ein Paar Längserstreckungsabschnitte, die sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung an beidseitigen Endabschnitten der Batterieeinheit erstrecken, wobei zumindest ein Teil der Seitenverbindungsabschnitte der Batterieeinheit an den Längserstreckungsabschnitten vorgesehen ist und die Seitenverbindungsabschnitte, die an den Längserstreckungsabschnitten vorgesehen sind, mit einem Paar Glieder verbunden sind, die sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und das Fahrzeugaufbauglied darstellen. Dadurch kann die Steifigkeit der Batterieeinheit durch die Glieder, die sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, zusätzlich verbessert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Paar Glieder, die sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und das Fahrzeugaufbauglied darstellen, ein Paar vorderer Bodenrahmen, die integral bzw. einstückig mit einer unteren Fläche des Fahrzeugbodenblechs verbunden sind. Dadurch kann zusätzlich so gut wie möglich verhindert werden, dass sich ein Bodentunnelabschnitt bei einem Fahrzeugseitenzusammenstoß verformt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Batterieeinheit einen ersten Montageabschnitt, der unter einem vorderen Bodenabschnitt des Fahrzeugsbodens vorgesehen ist, und einen zweiten Montageabschnitt, der hinter dem ersten Montageabschnitt, um im Wesentlichen von dem ersten Monteabschnitt durchgehend zu sein, und unter einem hinteren Bodenabschnitt des Fahrzeugbodens vorgesehen ist. Vorzugsweise umfasst das Stütz- bzw. Trägerglied der Batterieeinheit einen lateralen Erstreckungsrahmen, der an einem Verbindungsabschnitt des ersten Montageabschnitts und des zweiten Montageabschnitts vorgesehen ist und sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei zumindest ein Teil der Seitenverbindungsabschnitte der Batterieeinheit mit beiden Endabschnitten des lateralen Erstreckungsrahmens des Stütz- bzw. Trägerglieds der Batterieeinheit verbunden ist und zumindest der Teil der Seitenverbindungsabschnitte der Batterieeinheit mit einem Paar Seitenschweller verbunden ist, die das Fahrzeugaufbauglied darstellen, und zwar an einer spezifizierten Position, wo der hochgezogene Abschnitt angeordnet ist. Dabei ist ein spezifizierter Abschnitt des Fahrzeugbodenblechs, der dem Verbindungsabschnitt des ersten Montageabschnitts und des zweiten Montageabschnitts der Batterieeinheit entspricht, der hochgezogene Abschnitt, der eine Ebene aufweist, die von dem vorderen Bodenabschnitt zu dem hinteren Bodenabschnitt hin höher wird. Dieser hochgezogene Abschnitt ist durch einen Teil des Fahrzeugbodenblechs gebildet, das schrittweise ansteigt, so dass er im Allgemeinen eine relativ hohe Steifigkeit aufweist, wie die oben beschriebene spezifische Position, wo das Bodenquerglied angeordnet ist. Dabei kann es bevorzugt sein, dass die Festigkeit und Steifigkeit dieses hochgezogenen Abschnitts weiter erhöht werden können. Folglich sind bei dieser Ausführungsform die Seitenverbindungsabschnitte des lateralen Erstreckungsrahmendglieds, die bzw. das an dem Verbindungsabschnitt des ersten Montageabschnitts und des zweiten Montageabschnitts vorgesehen sind bzw. ist, mit dem Fahrzeugaufbauglied an der spezifizierten Position verbunden, wo der hochgezogene Abschnitt angeordnet ist. Dadurch kann der hochgezogene Abschnitt durch das laterale Erstreckungsrahmenglied verstärkt werden, so dass die Torsionssteifigkeit des Fahrzeugaufbaus und die Performance bei einem Fahrzeugseitenzusammenstoß weiter verbessert werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Stütz- bzw. Trägerglied der Batterieeinheit ein Paar Rahmenglieder, die sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung an beidseitigen Endabschnitten der Batterieeinheit erstrecken, und jeder von vorderen Endabschnitten des Paars Rahmenglieder ist mit einem Aufhängungsquerglied verbunden, das vordere Aufhängungsarme stützt bzw. trägt. Dadurch fungieren jeweilige Verbindungsabschnitte der Rahmenglieder und das Aufhängungsquerglied als ein Lastübergang für ein (auftreffendes) Hindernis bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß, so dass eine Last des Gewichts der Batterieeinheit ordnungsgemäß über die oben beschriebenen Verbindungsabschnitte auf das Aufhängungsquerglied übertragen werden kann. Dieses Aufhängungsquerglied ist im Allgemeinen direkt hinter einer Leistungseinheit zum Antreiben des Elektrofahrzeugs positioniert, so dass es sofort gegen die Leistungseinheit trifft, die nachgibt bzw. sich zurückzieht, wenn ein Fahrzeugfrontalzusammenstoß auftritt. Folglich wird die oben beschriebene Last, die auf das Aufhängungsquerglied übertragen wird, schnell über die Leistungseinheit auf das Hindernis übertragen. Mit anderen Worten wird die Auftrefflast sofort über die Leistungseinheit und das Aufhängungsquerglied auf die Batterieeinheit übertragen. In einem Fall, wo die Leistungseinheit mit dem Aufhängungsquerglied verbunden ist, wird die Last des Gewichts der Batterieeinheit schneller auf das Hindernis übertragen (die Auftrefflast wird schneller auf die Batterieeinheit übertragen). Bei Auftreten eines Fahrzeugfrontalzusammenstoßes wirkt folglich zunächst eine Aufprallkraft auf die Batterieeinheit, dann wirkt die Aufprallkraft später auf den Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs. Im Ergebnis kann die auf den Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs wirkende Aufprallkraft verringert werden, wodurch verhindert wird, dass sich der Fahrzeuginnenraum verformt. Somit kann eine Vermeidung der Verformung des Fahrzeuginnenraums ordnungsgemäß dadurch erreicht werden, dass lediglich die vorderen Endabschnitte der Rahmenglieder und das Aufhängungsquerglied verbunden werden, so dass es unnötig sein kann, den Fahrzeuginnenraum übermäßig stark zu machen. Ferner kann die Verbindung der Rahmenglieder mit dem Aufhängungsquerglied die Steifigkeit des Aufhängungsquerglieds erhöhen, wodurch auch die Torsionssteifigkeit des Fahrzeugaufbaus verbessert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind eine Leistungseinheit zum Antreiben des Elektrofahrzeugs, das Aufhängungsquerglied und die Batterieeinheit in der Reihenfolge von einer Fahrzeugvorderseite zu einer Fahrzeugrückseite so angeordnet, dass sie einander in einer vertikalen Richtung überlappen. Dadurch kann die oben beschriebene sofortige Übertragung der Last des Gewichts der Batterieeinheit über das Aufhängungsquerglied und die Leistungseinheit auf das Hindernis bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß leicht erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Leistungseinheit mit dem Aufhängungsquerglied verbunden. Dadurch kann die Last des Gewichts der Batterieeinheit schneller über das Aufhängungsquerglied und die Leistungseinheit auf das Hindernis übertragen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Batterieeinheit einen ersten Montageabschnitt, der unter einem vorderen Bodenabschnitt des Fahrzeugsbodens vorgesehen ist, und einen zweiten Montageabschnitt, der hinter dem ersten Montageabschnitt, um im Wesentlichen von dem ersten Monteabschnitt durchgehend zu sein, und unter einem hinteren Bodenabschnitt des Fahrzeugbodens vorgesehen ist, wobei eine in der Fahrzeugbreitenrichtung gesehene Breite des zweiten Montageabschnitts größer ist als diejenige des ersten Montageabschnitts und das Paar Rahmenglieder an beidseitigen Endabschnitten des ersten Montageabschnitts vorgesehen ist und sich von einem vorderen Endabschnitt des zweiten Montageabschnitts im Wesentlichen nach vorne erstreckt. Da der zweite Montageabschnitt die größere Breite aufweist als der erste Montageabschnitt und seine Höhe im Allgemeinen größer ist, kann der zweite Montageabschnitt viele Module montieren und daher sein relativ großes Gewicht aufweisen. Selbst wenn das Gewicht des zweiten Montageabschnitts relativ groß ist, kann die Last des Gewichts des zweiten Montageabschnitts effektiv auf das Aufhängungsquerglied (schließlich das Hindernis) über die oben beschriebenen Rahmenglieder übertragen werden, die sich von den vorderen Endabschnitten des zweiten Montageabschnitts nach vorne erstrecken.
  • Vorzugsweise umfasst der Fahrzeugaufbau zumindest ein Bodenquerglied, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und integral bzw. einstückig mit einem Fahrzeugbodenpaneel bzw. -blech verbunden ist, das den Fahrzeugboden darstellt, einen Drehmomentkasten bzw. Torsionsstück und einen hochgezogenen Abschnitt eines Fahrzeugbodenpaneels bzw. -blechs, das den Fahrzeugboden darstellt, wobei ein Teil der Seitenverbindungsabschnitte der Batterieeinheit mit dem Fahrzeugaufbauglied an einer spezifizierten Position verbunden ist, wo das Bodenquerglied angeordnet ist, und/oder ein Teil der Seitenverbindungsabschnitte der Batterieeinheit mit dem Fahrzeugaufbauglied an einer spezifizierten Position verbunden ist, wo der Drehmomentkasten angeordnet ist, und/oder ein Teil der Seitenverbindungsabschnitte der Batterieeinheit mit dem Fahrzeugaufbauglied an einer spezifizierten Position verbunden ist, wo der hochgezogene Abschnitt angeordnet ist.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass der Hochsteifigkeitsabschnitt zumindest einer eines vorderen Bodenrahmens, eines vorderen Seitenrahmens, eines hinteren Seitenrahmens und eines Seitenschwellers ist. Folglich kann eine hohe Last von dem Stütz- bzw. Trägerglied auf den Fahrzeugaufbau und umgekehrt übertragen werden, um eine Torsionssteifigkeit und einen Seitenaufprallwiderstand zu erhöhen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum Montieren einer Batterieeinheit in einem elektromotorischen bzw. Elektrofahrzeug bereitgestellt, umfassend die Schritte:
    Bereistellen eines Fahrzeugkörper- bzw. -aufbauglieds, das einen Fahrzeugkörper bzw. -aufbau darstellt; und
    Bereitstellen eines Stütz- bzw. Trägerglieds zum Stützen bzw. Tragen zumindest eines Batteriemoduls in einer Batterieeinheit,
    Bereitstellen mehrerer Seitenverbindungsabschnitte an beidseitigen Endabschnitten des Stütz- bzw. Trägerglieds in einer Fahrzeugbreitenrichtung, und
    Verbinden der mehreren Seitenverbindungsabschnitte mit dem Fahrzeugaufbauglied von unten, um die Batterieeinheit unter einem Fahrzeugboden zu montieren.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur einer unteren Seite eines Fahrzeugbodens eines Elektrofahrzeugs zeigt, das mit einer Batteriemontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, und zwar bei Betrachtung von schräg unten.
  • 2 ist eine Bodenansicht, die eine Struktur des Fahrzeugs unter dem Fahrzeugbodenblech zeigt.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Aufhängungsquerglieds und eines vorderen Abschnitts der Batterieeinheit.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von 2.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Batterieeinheit zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem oberen und untere Abdeckungsglieder der Batterieeinheit entfernt sind.
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII von 2.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 und 2 zeigen eine Struktur unter einem Fahrzeugbodenpaneel bzw. -blech 1 (das einen Fahrzeugboden darstellt) eines elektromotorischen Fahrzeugs bzw. Elektrofahrzeugs (einem Elektroauto bei der vorliegenden Ausführungsform), das mit einer Batteriemontagestruktur gemäß der vorlegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Dabei werden vorne bzw. vordere, hinten bzw. hintere, links bzw. linke, rechts bzw. rechte, über oder unter bezüglich des Fahrzeugaufbaus einfach als „vorne” bzw. „vordere”, „hinten” bzw. „hintere”, „links” bzw. „linke, „rechts” bzw. „rechte”, „über” oder „unter” bezeichnet. In 1 bis 7 ist die Vorderseite des Fahrzeugs durch einen Pfeil Fr gezeigt.
  • Das Fahrzeugbodenblech 1 umfasst einen vorderen Bodenabschnitt 1a und einen hinteren Bodenabschnitt 1b, der über der Ebene des vorderen Bodenabschnitts 1a angeordnet ist. Ein stufenförmiger hochgezogener Abschnitt 1c (siehe 7) ist zwischen dem vorderen Bodenabschnitt 1a und dem hinteren Bodenabschnitt 1b gebildet, und die Ebene des hinteren Bodenabschnitts 1b ist um die Höhe dieses hochgezogenen Abschnitts 1c höher als die des vorderen Bodenabschnitts 1a.
  • Ein Rücksitz (nicht dargestellt) ist an einer oberen Fläche des hinteren Bodenabschnitts 1b angeordnet. Ein Fußplatz bzw. -raum 1d für einen Fahrgast, der auf dem Rücksitz sitzt, ist durch eine obere Fläche eines hinteren Abschnitts des vorderen Bodenabschnitts 1a gebildet. Ein Fahrersitz und ein Fahrgastsitz (d. h. ein Beifahrersitz), nicht dargestellt, sind Seite an Seite an dem vorderen Abschnitt des vorderen Bodenabschnitts 1a angeordnet.
  • Ein vorderer Endabschnitt des vorderen Bodenabschnitts 1a ist mit einem unteren Endabschnitt eines Armaturenträgers bzw. einer Trennwand (nicht dargestellt) verbunden. Beide Seitenendabschnitte des vorderen Bodenabschnitts 1a sind mit einem Paar Seitenschweller 12 (nur in 2 dargestellt) verbunden, die sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung erstrecken.
  • Ein Paar vorderer Bodenrahmen 7, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, sind integral bzw. einstückig mit dem Fahrzeugbodenblech 1 an einer unteren Fläche des vorderen Bodenabschnitts 1a an einer spezifizierten Position vorgesehen, die sich etwas einwärts von dem Seitenendabschnitt des vorderen Bodenabschnitts 1a (auf der Fahrzeugaußenseite eines Bodentunnelabschnitts, nicht dargestellt) befindet. Jeder vordere Bodenrahmen 7 schrägt sich leicht einwärt, wenn bzw. in dem Maße wie er sich nach hinten erstreckt. Das heißt der Abstand zwischen dem paar vorderer Bodenrahmen 7 wird nach hinten hin schmaler. Vordere Endabschnitte des rechten und linken vorderen Bodenrahmens 7 sind mit hinteren Endabschnitten rechter bzw. linker vorderer Seitenrahmen 8 in einem Zustand verbunden, in dem sie vorzugsweise in hohle Querschnitte der hinteren Endabschnitte der vorderen Seitenrahmen 8 eingesetzt sind.
  • Vordere und hintere Bodenquerglieder 13, 14, die sich jeweils im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, sind integral bzw. einstückig an dem Fahrzeugbodenblech 1 im Wesentlichen an einem in der Längsrichtung gesehenen mittleren bzw. Mittenabschnitt der oberen Fläche des vorderen Bodenabschnitts 1a vorgesehen (siehe 2 und 7). Beide Endabschnitte des vorderen Bodenquerglieds 13 und beide Endabschnitte des hinteren Bodenquerglieds 14 sind jeweils mit dem beidseitigen Seitenschwellern 12 verbunden.
  • Der oben beschriebene hochgezogene Abschnitt 1c ist durch einen Teil des Fahrzeugbodenblechs 1 gebildet, das sich stufenartig erhebt, so dass er im Allgemeinen eine relativ hohe Steifigkeit wie die oben beschriebene Position aufweist, eo das vordere und hinteren Bodenquerglied 13, 14 angeordnet sind. Dabei kann ein weiteres Bodenquerglied integral bzw. einstückig an dem Fahrzeugbodenblech 1 an dem hochgezogenen Abschnitt 1c vorgesehen sein.
  • Der Abstand zwischen dem vorderen und hinteren Bodenquerglied 13, 14 ist nahezu gleich demjenigen zwischen dem vorderen Bodenquerglied 13 und einem Drehmomentkasten bzw. Torsionsstück 15, der bzw. das unten beschrieben wird, und demjenigen zwischen dem hinteren Bodenquerglied 14 und dem hochgezogenen Abschnitt 1c. Das heißt, der vordere Bodenabschnitt 1a ist so konfiguriert, dass seine Abschnitte, welche die hohe Steifigkeit aufweisen, in regelmäßigen Intervallen in der Längsrichtung angeordnet sind, wodurch bei einem Fahrzeugseitenzusammenstoß die im Wesentlichen gleiche Performance erbracht wird, ungeachtet der Längsposition, wo der Fahrzeugzusammenstoß auftritt.
  • Ein Paar Drehmomentkästen bzw. Torsionsstücke 15 (nur in 2 dargestellt) sind jeweils zwischen dem hinteren Endabschnitt des linksseitigen vorderen Seitenrahmens 8 und dem hinteren Endabschnitt des linksseitigen Seitenschwellers 12 und zwischen dem hinteren Endabschnitt des rechtsseitigen vorderen Seitenrahmens 8 und dem vorderen Endabschnitt des rechtsseitigen Seitenschwellers 12 vorgesehen. Dieser Drehmomentkasten 15 kann die Biegesteifigkeit eines Kickabschnitts 8a (siehe 4) erhöhen, wo sich die Ebene des vorderen Seitenrahmens 8 ändert (sich graduell nach hinten hin senkt), um das Biegen bzw. Verbiegen des Kickabschnitts 8a bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß zu verhindern.
  • Ein hinterer Endabschnitt des hinteren Bodenabschnitts 1b ist mit einem vorderen Endabschnitt eines Gepäckbodens 3 verbunden. Eine Ersatzradwanne bzw. mulde 3a (siehe 1) ist so an dem Gepäckboden 3 gebildet, dass sie nach unten ragt. Ein Paar hinterer Seitenrahmen 9, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, sind an jeweiligen unteren Flächen des hinteren Bodenabschnitts 1b und des Gepäckbodens 3 an ihren bzw. deren beiden Seitenendabschnitten vorgesehen. Vordere Endabschnitte des rechten und linken hinteren Seitenrahmens 9 sind mit hinteren Endabschnitten des rechten und linken Seitenschwellers 12 verbunden. An einem hinteren Endabschnitt einer unteren Fläche des hinteren Bodenabschnitts 1b ist ein Querglied 10 vorgesehen, das die hinteren Seitenrahmen 9 in einer Fahrzeugbreitenrichtung miteinander verbindet. Der Abstand zwischen dem rechten und linken hinteren Seitenrahmen 9 ist größer als derjenige zwischen dem rechten und linken vorderen Bodenrahmen 7.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist ein Aufhängungsquerglied 16, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und ein Paar vorderer Aufhängungsarme 17 stützt bzw. trägt, an einer Längsposition entsprechend dem Kickabschnitt 8a des vorderen Seitenrahmens 8 (vor einer Batterieeinheit 21, die später beschrieben wird) vorgesehen. Ein Paar vorderer Verbindungsabschnitte 16a, die sich nach oben erstrecken und deren Spitzen mit einer spezifizierten Position der vorderen Seitenrahmen 8 vor dem Kickabschnitt 8a verbunden sind, sind an beidseitigen Endabschnitten eines vorderen Abschnitts des Aufhängungsquerglieds 16 vorgesehen (siehe 3). Ferner ist an beidseitigen Endabschnitten eines hinteren Abschnitts des Aufhängungsquerglieds 16 ein Paar hinterer Verbindungsabschnitte 16b vorgesehen (aufweisend ein Durchgangsloch für einen Bolzenschaft, der sich von einer unteren Fläche des Drehmomentkastens 15 nach unten erstreckt), die mit unteren Flächen des Paars Drehmomentkästen 15 verbunden sind.
  • Eine Leistungseinheit 81 zum Antreiben des Fahrzeugs ist direkt vor dem Aufhängungsquerglied 16 vorgesehen. Die Leistungseinheit 81, deren genaue Beschreibung hier ausgelassen wird, umfasst eine Motoreinheit mit einem Motor und einer Transaxle, die einen Antriebsübertragungsmechanismus (einen Reduktionsmechanismus und einen Differentialmechanismus) enthält, um die Antriebskraft des Motors auf die Vorderräder zu übertragen, die Seiten an Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind und mit einander verbunden sind.
  • Entsprechende Achsen einer Motorwelle (Antriebswelle) der Motoreinheit, einer Eingangs- bzw. Antriebswelle der Transaxle (Reduktionsmechanismus), die mit der Motorwelle verbunden ist, und einer Gelenkwelle (mit einer Vorderradantriebswelle über ein homokinetisches Gelenk mit gleichmäßiger Geschwindigkeit verbunden) einer Ausgangs- bzw. Abtriebswelle der Leistungseinheit 81 (d. h. einer Abtriebswelle der Transaxle (Differentialmechanismus)) erstrecken sich in der Fahrzeugbreitenrichtung. Ferner erstreckt sich eine Achse der Leistungseinheit 81 als Ganzes ebenfalls in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Beidseitige Endabschnitte der Leistungseinheit 81 sind rückstellfähig an dem rechten und linken vorderen Seitenrahmen 8 über Halterungen bzw. Träger und Montage- bzw. Befestigungskörper, die Gummibuchsen, nicht dargestellt, enthalten, gestützt bzw. getragen. Wie es in 2 und 4 gezeigt ist, ist ein unterer Abschnitt eines in der Fahrzeugbreitenrichtung gesehenen zentralen Abschnitts der Leistungseinheit 81 mit dem Aufhängungsquerglied 16 über eine Drehmoment- bzw. Schubstange 85 verbunden. Das oben beschriebene rückstellfähige Stützen bzw. Tragen der beidseitigen Endabschnitt der Leistungseinheit 81 erlaubt der Leistungseinheit 81 zwar, sich um eine Achse zu drehen (zu schwingen bzw. schwenken), die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung als Ganzes erstreckt, aber eine übermäßige Drehung der Leistungseinheit 81 um die Achse kann durch die oben beschriebene Drehmomentstange 85 begrenzt werden. Ein vorderer Endabschnitt der Drehmomentstange 85 ist über eine Gummibuchse 86 mit dem zentralen Abschnitt der Leistungseinheit 81 verbunden, um sich um eine Achse zu drehen, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, während ein hinterer Endabschnitt der Drehmomentstange 85 über eine Gummibuchse 87 mit dem zentralen Abschnitt des Aufhängungsquerglieds 16 verbunden ist, um sich um eine Achse zu drehen, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  • Die Leistungseinheit 81, das Aufhängungsquerglied 16 und die Batterieeinheit 21 sind in der Reihenfolge so von der Fahrzeugvorderseite zu der Fahrzeugrückseite angeordnet, dass sie einander in einer vertikalen Richtung überlappen. Das heißt das Aufhängungsquerglied 16 und die Batterieeinheit 21 sind im Wesentlichen auf gleichen Ebene positioniert, und diese Glieder 16, 21 sind im Wesentlichen auf der gleichen Ebene angeordnet wie der untere Abschnitt der Leistungseinheit 81 (d. h. der Ebene der Drehmomentstange 85).
  • 5 zeigt eine Batterieeinheit 21, die unter dem Fahrzeugbodenblech 1 montiert ist. Im Folgenden bedeuten vorne bzw. vordere, hinten bzw. hintere, links bzw. linke, rechts bzw. rechte, über oder unter bezüglich der Batterieeinheit „vorne” bzw. „vordere”, „hinten” bzw. „hintere”, „links” bzw. „linke, „rechts” bzw. „rechte”, „über” oder „unter” in einem Zustand, wo die Batterieeinheit 21 an dem Fahrzeug montiert ist, was das gleiche ist, wie das oben beschriebene „vorne” bzw. „vordere”, „hinten” bzw. „hintere”, „links” bzw. „linke, „rechts” bzw. „rechte”, „über” oder „unter” bezüglich des Fahrzeugaufbaus.
  • Die Batterieeinheit 21 umfasst mehrere (vierzehn bei der vorliegenden Ausführungsform) Batteriemodule 22 (siehe 6), Rahmenglieder 40, 60 als ein Stütz- bzw. Trägerglied zum Stützen bzw. Tragen der mehreren Batteriemodule 22 (siehe 6) und ein oberes Abdeckungsglied 23 und ein unteres Abdeckungsglied 24. Das heißt die mehreren Batteriemodule 22 sind unter dem Fahrzeugboden 1 als eine Einheit montiert. Die Batterieeinheit 21 umfasst einen ersten Montageabschnitt 21a, der unter dem vorderen Bodenabschnitt 1a positioniert ist, und einen zweiten Montageabschnitt 21b, der kontinuierlich bzw. durchgängig hinter dem ersten Montageabschnitt 21a positioniert ist und unter dem hinteren Bodenabschnitt 1b als ein Montageabschnitt zum Montieren der mehreren Batteriemodule 22 positioniert ist.
  • Die oben beschriebenen oberen und unteren Abdeckungsglieder 23, 24 schließen die mehreren Batteriemodule 22 ein. Das heißt ein Raum zum Aufbewahren der Batteriemodule 22 und der Rahmenglieder 40, 60 ist zwischen den oberen und unteren Abdeckungsgliedern 23, 24 gebildet. Dabei ragt ein Teil der Rahmenglieder 40, 60 durch einen Raum zwischen dem Umfangsabschnitt des oberen Abdeckungsglieds 23 und dem Umfangsabschnitt des unteren Abdeckungsglieds 24 nach außen, so dass ein Teil der Außenseitenfläche der Rahmenglieder 40, 60 zur Außenseite oder Außenluft hin freiliegt.
  • Ferner umfasst die Batterieeinheit 21 eine Lufteinlassöffnung 37 (siehe 5) zum Einlassen der Luft (Außenluft) in die Batterieeinheit 21 (in einen Raum, in dem das Batteriemodul 22 aufbewahrt wird), eine Luftauslassöffnung 38 (siehe 1) zum Ausstoßen der eingelassen Luft und einen Lüfter bzw. Gebläse (nicht dargestellt) zum Durchführen bzw. Leiten des Einlassens und Auslassens der Luft. Die Lufteinlassöffnung 37 und die Luftauslassöffnung 38 sind an einem vorderen Endabschnitt bzw. einem hinteren Endabschnitt des oberen Abdeckungsglieds 23 gebildet und das Gebläse ist nahe der Luftauslassöffnung 38 vorgesehen. Die Luft (Außenluft) wird von der Lufteinlassöffnung 37 durch die Betätigung des Gebläses eingelassen und diese Luft strömt nach hinten durch den Raum zwischen den Batteriemodulen 22 und den oberen und unteren Abdeckungsgliedern 23, 24 in die Batterieeinheit 21, und kommt dann aus der Lufteinlassöffnung 38 heraus. Dadurch wird das Innere der Batterieeinheit 21 (der Batteriemodule 22) gekühlt.
  • Das obere Abdeckungsglied 23 umfasst von vorne aus einen ersten Abschnitt 23a, einen zweiten Abschnitt 23b und einen dritten Abschnitt 23c. Der erste Abschnitt 23a und der zweite Abschnitt 23b sind an dem ersten Montageabschnitt 21a positioniert und der dritte Abschnitt 23c ist an dem zweiten Montageabschnitt 21b positioniert. Der erste Abschnitt 23a ist über den vier Batteriemodulen 22 an dem ersten Montageabschnitt 21a angeordnet und der zweite Abschnitt 23b ist über einem Installationsabschnitt 27 für elektrische Komponenten bzw. Bauteile angeordnet, der unten beschrieben wird. Die obere Fläche des dritten Abschnitts 23c ist über der Ebene der oberen Flächen des ersten Abschnitts 23a und des zweiten Abschnitts 23b entsprechend der Höhenposition des vorderen Bodenabschnitts 1a und des hinteren Bodenabschnitts 1b positioniert. Ferner umfasst das untere Abdeckungsglied 24 einen ersten Abschnitt 24a und einen zweiten Abschnitt 24b, und der erste Abschnitt 24a ist an dem ersten Montageabschnitt 21a angeordnet und der zweite Abschnitt 24b ist an dem zweiten Montageabschnitt 21b angeordnet. Die unteren Flächen des ersten Abschnitts 24a und des zweiten Abschnitts 24b des unteren Abdeckungsglieds 24 sind im Wesentlichen auf der gleichen Ebene angeordnet.
  • Eine Abdeckung 25 ist an der oberen Fläche des dritten Abschnitts 23c des oberen Abdeckungsglieds 23 vorgesehen. Die Abdeckung 25 deckt ein Stöpselloch (nicht dargestellt) ab, das an der oberen Fläche des dritten Abschnitts 23c vorgesehen ist, um einen Sicherheitsstöpsel, nicht dargestellt, in eine Stöpselaufnahme 35 einzusetzen (siehe 6). Dieser Sicherheitsstöpsel ist vorgesehen, um einen Teil einer Hochspannungsschaltung aus Sicherheitsgründen abzustellen, wenn die Batterieeinheit 21 hergestellt wird. Der Teil dieser Schaltung, der abgestellt wurde, wird verbunden, indem der Sicherheitsstöpsel in die Stöpselaufnahme 35 eingesetzt wird. Bevor die Batterieeinheit 21 installiert wird, ist die Abdeckung 25 nicht angebracht und das Stöpselloch ist offen. Nachdem die Batterieeinheit 21 unter dem Fahrzeugboden 1 montiert wurde, wird der Sicherheitsstöpsel von der Fahrzeuginnenseite aus in die Stöpselaufnahme 35 eingesetzt. Das heißt, ein Dienst- bzw. Serviceloch ist an dem hinteren Bodenabschnitt 1b unter dem Rücksitz gebildet, der Sicherheitsstöpsel wird in die Stöpselaufnahme 35 über das Serviceloch und das Stöpselloch eingesetzt und dann wird das Stöpselloch mit der Abdeckung 25 abgedeckt.
  • An dem vorderen Endabschnitt der Batterieeinheit 21 ist ein Inverterverbindungsanschluss 31 angeordnet, der die Batterieeinheit 21 elektrisch mit einem Inverter, nicht dargestellt, koppelt, der vorzugsweise im Wesentlichen über der Leistungseinheit 81 vorgesehen ist. Elektrische Leistung wird dem Motor der Motoreinheit an der Leistungseinheit 81 von der Batterieeinheit 21 über den Inverter zugeführt. Der Inverterverbindungsanschluss 31 ist an einem Inverterverbindungsanschluss-Stützt- bzw. -Trägerabschnitt 44 gestützt bzw. getragen, der an einem vorderen Abschnitt 41a eines Rahmensabschnitts 41 des Rahmensglieds 40 vorgesehen ist, wie es unten beschrieben wird (siehe 6).
  • Wie es in 6 gezeigt ist, weist jedes der mehreren Batteriemodule 22 der Batterieeinheit 21 im Wesentlichen die gleiche flache Form mit einem rechteckigen Schnitt bzw. Querschnitt entlang seiner Längsrichtung auf. Das heißt das Batteriemodul 22 weist im Wesentlichen die Form eines rechteckigen Parallelepipeds auf. Das Batteriemodul 22 bewahrt mehrere (Hunderte) zylindrische Zellen in sich auf. Bezüglich des Batteriemoduls 22 wird die Richtung, in der sich die lange Seite des oben beschriebenen rechteckigen Querschnitts erstreckt, als die Breitenrichtung bezeichnet, und die Richtung, in der sich die kurze Seite des rechteckigen Querschnitts erstreckt, wird als die Dickenrichtung bezeichnet.
  • Die an dem ersten Montageabschnitt 21a montierten Batteriemodule 22 (die vier Batteriemodule der vorliegenden Ausführungsform) sind in der Fahrzeuglängsrichtung so angeordnet, dass die Längsrichtung jedes der Batteriemodule 22 mit der Fahrzeugbreitenrichtung übereinstimmt bzw. an diese angepasst ist und sich die kurze Seite des rechteckigen Querschnitts jedes der Batteriemodule 22 in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstreckt (so dass die Dickenrichtung jedes der Batteriemodule 22 mit der vertikalen Richtung des Fahrzeugs übereinstimmt bzw. an diese angepasst ist und die Breitenrichtung jedes der Batteriemodule 22 mit der Fahrzeuglängsrichtung übereinstimmt bzw. an diese angepasst ist). Unterdessen sind die an dem zweiten Montageabschnitt 21b montierten Batteriemodule 22 (die zehn Batteriemodule der vorliegenden Ausführungsform) in der Fahrzeugbreitenrichtung so angeordnet, dass die Längsrichtung jedes der Batteriemodule 22 mit der Fahrzeuglängsrichtung übereinstimmt bzw. an diese angepasst ist und sich die kurze Seite des rechteckigen Querschnitts jedes der Batteriemodule 22 in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt (so dass die Breitenrichtung jedes der Batteriemodule 22 mit der vertikalen Richtung des Fahrzeugs übereinstimmt bzw. an diese angepasst ist und die Dickenrichtung jedes der Batteriemodule 22 mit der Fahrzeugbreitenrichtung übereinstimmt bzw. an diese angepasst ist).
  • Der erste Montageabschnitt 21a weist einen Installationsabschnitt 27 für elektrische Komponenten bzw. Bauteile auf, um elektrische Komponenten bzw. Bauteile (nicht dargestellt), die eine Steuerung bzw. Regelung der Batterieaufladung/-entladung betreffen, wie IC, Widerstand oder Relais, zu installieren. Dieser Installationsabschnitt 27 für elektrische Komponenten des ersten Montageabschnitts 21a der Batterieeinheit 21 ist unter einem hinteren Abschnitt (dem Fußplatz bzw. -raum 1d des Fahrgastsitzes in der hinteren Reihe) des vorderen Bodenabschnitts 1a angeordnet. Die oben beschriebenen vier Batteriemodule 22 sind an dem ersten Montageabschnitt an einer spezifizierten Position unter dem vorderen Abschnitt des vorderen Bodenabschnitts 1a (vor dem Installationsabschnitt 27 für elektrische Komponenten) angeordnet.
  • Der Installationsabschnitt 27 für elektrische Komponenten enthält eine Ablage bzw. Schale, 28, die seine obere Fläche bildet und eine Form entsprechend der Form der elektrischen Komponente aufweist. Die elektrischen Komponenten werden an bzw. auf der Schale 28 installiert. Die maximale Höhe der elektrischen Komponenten, die an bzw. auf der Schale 28 des Installationsabschnitts 27 für elektrische Komponenten des ersten Montageabschnitts 21a der Batterieeinheit 21 installiert werden, liegt unter der oberen Fläche der Batteriemodule 22, die an bzw. auf dem ersten Montageabschnitt 21a montiert sind.
  • Der erste Montageabschnitt 21a umfasst das Rahmenglied 40 zum Stützen bzw. Tragen der mehreren Batteriemodule 22 an diesem Montageabschnitt 21a und der Schale 28 des Installationsabschnitts 27 für elektrische Komponenten, und der zweite Montageabschnitt 21b umfasst das Rahmenglied 60 zum Stützen bzw. Tragen der mehreren Batteriemodule 22 an diesem Montageabschnitt 21b.
  • Das Rahmenglied 40 des ersten Stütz- bzw. Trägerabschnitts 21a weist einen Rahmenabschnitt 41 mit einem vorderen Abschnitt 41a, einem hinteren Abschnitt 41b und einem Paar Seitenabschnitte 41c auf. Der vordere Abschnitt 41a des Rahmenabschnitts 41 erstreckt sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung und seine beiden Endabschnitte sind mit jeweiligen vorderen Endabschnitten der Seitenabschnitte 41c verbunden, die sich im Wesentlichen longitudinal bzw. der Länge nach erstrecken. Der hintere Abschnitt 41b des Rahmenabschnitts 41 erstreckt sich jenseits bzw. über die Seitenabschnitte 41c hinaus nach außen und die Seitenabschnitte 41c sind mit einem mittleren Mittenabschnitt des hinteren Abschnitts 41b verbunden. Das heißt die Seitenabschnitte 41c sind an den beiden Endabschnitten des ersten Montageabschnitts 21a vorgesehen und erstrecken sich von dem zweiten Montageabschnitt 21b im Wesentlichen nach vorne. An dem vorderen Abschnitt 41a des Rahmenabschnitts 41 ist der Inverterverbindungsanschluss-Stützt- bzw. -Trägerabschnitt 44 zum Stützen bzw. Tragen des Inverterverbindungsanschlusses 31 vorgesehen. Der hintere Abschnitt 41b und die Seitenabschnitte 41c des Rahmenabschnitts 41 sind jeweils mit einer hohlen Form gebildet, die den rechteckigen Schnitt bzw. Querschnitt aufweist.
  • Desweiteren weist das Rahmenglied 40 ferner vier mittlere bzw. Mittenrahmenabschnitte 42 auf, welche die beiden Seitenabschnitte 41c an vier mittleren bzw. Mittenpositionen der beiden Seitenabschnitte 41a des Rahmensabschnitts 41 miteinander verbinden. Die vier Mittenrahmenabschnitte 42 und der vordere Abschnitt 41a des Rahmenabschnitts 41 stützen bzw. tragen untere Abschnitte der Außenseitenendabschnitte der vier Batteriemodule 22 an dem ersten Montageabschnitt 21a. Der hinterste Mittenrahmenabschnitt 42 stützt bzw. trägt das hinterste Batteriemodul 22 und die oben beschriebene Schale 28 zusammen mit den hinteren Abschnitte 41b des Rahmenabschnitts 41. Das heißt die Schale 28 wird an Ablagen- bzw. Schalenstütz- bzw. -trägerabschnitten 45 gestützt bzw. getragen, die jeweils an dem hintersten Mittenrahmenabschnitt 42 und dem hinteren Abschnitt 41b vorgesehen sind. Die anderen drei Mittenrahmenabschnitte 42 sind zwischen den angrenzenden bzw. benachbarten Batteriemodulen 22 angeordnet und stützen bzw. tragen untere Abschnitte der Außenseitenendabschnitte der jeweiligen Batteriemodule 22 und spezifizieren zudem Festlegungspositionen der jeweiligen Batteriemodule 22.
  • Das Rahmenglied 40 enthält ferner einen oberen Rahmenabschnitt 43, der sich longitudinal bzw. der Länge nach an dem Zentrum bzw. der Mitte zwischen den beiden Seitenabschnitten 41c des Rahmenabschnitts 41 erstreckt und einen oberen Abschnitt der Batteriemodule 22 an dem ersten Montageabschnitt 21a stützt bzw. trägt. Der obere Rahmenabschnitt 43 ist an dem Mittenrahmenabschnitt 42 über Stangen bzw. Stäbe 46 gestützt bzw. getragen und sein vorderes Ende ist an dem oben beschriebenen Inverterverbindungsanschluss-Stützt- bzw. -Trägerabschnitt 44 gestützt bzw. getragen. Ein Verbindungsanschluss 33, an dem Kabelbäume von dem Inverterverbindungsanschluss 31 gekoppelt sind, ist an einer vorderen bzw. Frontalposition des oberen Rahmenabschnitts 43 gestützt bzw. getragen.
  • Vier Fixier- bzw. Befestigungsabschnitte 48, die an den rechten und linken vorderen Bodenrahmen 7 zu fixieren bzw. zu befestigen sind, sind an Außenseitenflächen der Seitenabschnitte 41c des Rahmenabschnitts 41 vorgesehen. Wie es in 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Paar der vordersten zwei Fixierabschnitte 48 an Verbindungsabschnitten zwischen den vorderen Bodenrahmen 7 und den vorderen Seitenrahmen 8 (Überlappungsabschnitten der vorderen Bodenrahmen 7 und der vorderen Seitenrahmen 8, die in der Nähe der Drehmomentkästen 15 positioniert sind) fixiert bzw. befestigt. Das heißt jeder der vordersten Fixierabschnitte 48 ist mit dem vorderen Bodenrahmen 7 an einer spezifizierten Position verbunden, wo der Drehmomentkasten 15 angeordnet ist.
  • Ein Paar der zweiten Fixierabschnitte 48 von vorne ist, wie es in 2 und 7 gezeigt ist, mit den vorderen Bodenrahmen 7 verbunden, die in der Nähe des vorderen Bodenquerglieds 13 (direkt unter dem vorderen Bodenquerglied 13) positioniert sind. Genauer gesagt erstreckt sich ein Paar Schaftabschnitte 92 nach unten und ist an einem Plattenglied 91 fixiert bzw. befestigt, das mit dem Fahrzeugbodenblech 1 verbunden ist, und jedes untere Ende der Schaftabschnitte 92 kontaktiert eine Innenseitenfläche des vorderen Bodenrahmens 7. Ein Paar Bolzen 93, die jeden der zweiten Fixierabschnitte 48 penetrieren, ist in die Schaftabschnitte 92 geschraubt. Dementsprechend ist jeder der zweiten Fixierabschnitte 48 mit dem vorderen Bodenrahmen 7 an einer spezifizierten Position verbunden, wo das vordere Bodenquerglied 13 angeordnet ist.
  • Ein Paar der dritten Fixierabschnitte 48 von vorne ist, wie es in 2 und 7 gezeigt ist, mit den vorderen Bodenrahmen 7 verbunden, die in der Nähe des hinteren Bodenquerglieds 14 positioniert sind. Genauer gesagt ist ein Paar Plattenglieder 95 an dem Fahrzeugbodenblech 1 an einer spezifizierten Position direkt vor dem hinteren Bodenquerglied 14 fixiert bzw. befestigt. Ein Paar Mutternglieder 96 ist an jeder oberen Fläche der Plattenglieder 95 fixiert bzw. befestigt und ein Paar Hülsen 97 ist an jeder unteren Fläche der Plattenglieder 95 fixiert bzw. befestigt und erstreckt sich nach unten. Jedes untere Ende der Hülsen 97 kontaktiert die Innenseitenfläche des vorderen Bodenrahmens 7. Ein Paar Bolzen 98, die jeden der dritten Fixierabschnitte 48 penetrieren, ist durch die Hülsen 97 in die Mutternglieder 96 geschraubt. Dementsprechend ist jeder der dritten Fixierabschnitte 48 mit dem vorderen Bodenrahmen 7 an einer spezifizierten Position verbunden, wo das hintere Bodenquerglied 14 angeordnet ist.
  • Jedes eines Paars der hintersten Fixierabschnitte 48 umfasst einen Basisabschnitt 48a und einen Höheneinstell- bzw. -anpassungsabschnitt 48b, der über dem Basisabschnitt 48a vorgesehen ist. Der Basisabschnitt 48a ist mit dem hinteren Abschnitt 41b des Rahmenabschnitts 41 zusätzlich zu dem Seitenabschnitt 41c des Rahmenabschnitts 41 verbunden. Die hintersten Fixierabschnitte 48 sind an hinteren Endabschnitten (auf einer höheren Ebene als der andere bzw. die anderen) der vorderen Bodenrahmen 7 in einem Zustand fixiert bzw. befestigt, in dem jedes obere Ende der Höheneinstellabschnitte 48b den vorderen Bodenrahmen 7 kontaktiert. Dabei ist jeder der hinteren Endabschnitte der vorderen Bodenrahmen 7 in der Nähe des oben beschriebenen hochgezogenen Abschnitts 1c angeordnet.
  • Ein Paar Fixier- bzw. Befestigungsglieder 50 ist an vorderen Endabschnitten der beiden Seitenabschnitte 41c des Rahmenabschnitts 41 durch Bolzen 51 fixiert bzw. befestigt (siehe 3) und ragt nach vorne. Die Fixierglieder 50 sind durch Schweißen an dem Aufhängungsquerglied 16 fixiert bzw. befestigt. Somit sind die vorderen Endabschnitte der beiden Seitenabschnitte 41c mit dem Aufhängungsquerglied 16 verbunden.
  • An beiden Endabschnitten des hinteren Abschnitts 41b des Rahmenabschnitts 41 ist ein Paar Fixier- bzw. Befestigungsabschnitte 49 vorgesehen, die jeweils an einem Verbindungsabschnitt des linksseitigen hinteren Seitenrahmens 9 und des linksseitigen Seitenschwellers 12 und einem Verbindungsabschnitt des rechtsseitigen hinteren Seitenrahmens 9 und des rechtsseitigen Seitenschwellers 12 fixiert bzw. befestigt sind. Der hintere Abschnitt 41b des Rahmenabschnitts 41 ist unter dem hochgezogenen Abschnitt 1c an einem Verbindungsabschnitt des ersten Montageabschnitts 21a und des zweiten Montageabschnitts 21b positioniert. Somit ist jeder der Fixierabschnitte 49, die an den beiden Endabschnitten des hinteren Abschnitts 41b vorgesehen sind, mit dem Seitenschweller 12 an einer spezifizierten Position verbunden, wo der hochgezogene Abschnitt 1c angeordnet ist.
  • Das Rahmenglied 60 des zweiten Montageabschnitts 21b weist ein unteres Rahmenglied 61 auf, das einen vorderen Abschnitt, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und untere Abschnitte von vorderen Endabschnitten der mehreren Batteriemodule 22 stützt bzw. trägt, einen hinteren Abschnitt, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und untere Abschnitte von hinteren Endabschnitten der mehreren Batteriemodule 22 stützt bzw. trägt, und ein Paar Seitenabschnitte enthält, die beide Seitenendabschnitte bzw. beidseitige Endabschnitte des vorderen und hinteren Abschnitts miteinander verbinden und untere Abschnitte von Außenseitenendabschnitten der beiden Batteriemodule 22 stützen bzw. tragen, die an beiden Seitenenden in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind. Ein vorderer Abschnitt des unteren Rahmenabschnitts 61 ist integral bzw. einstückig mit dem hinteren Abschnitt 41b des Rahmenabschnitts 41 verbunden. Der Abstand zwischen den beiden Seitenabschnitten des unteren Rahmenabschnitts 61 ist größer als derjenige zwischen den beiden Seitenabschnitten 41c des Rahmenabschnitts 41 an dem ersten Montageabschnitt 21a des Rahmenglieds 40. Das heißt die in der Fahrzeugbreitenrichtung gesehene Breite des zweiten Montageabschnitts 21b ist größer als diejenige des ersten Montageabschnitts 21a.
  • Das Rahmenglied 60 des zweiten Montageabschnitts 21b umfasst ferner einen hinteren oberen Rahmenabschnitt 62 (siehe 6), der obere Abschnitte von hinteren Endabschnitten der mehreren Batteriemodule 22 stützt bzw. trägt, mehrere (vier) Verbindungsrahmenabschnitte 63 (siehe 1), die den hinteren oberen Rahmenabschnitt 62 und den hinteren Abschnitt des unteren Rahmenabschnitts 61 verbunden, mehrere mittlere bzw. Mittenrahmenabschnitte (nicht dargestellt), die den vorderen Abschnitt und den hinteren Abschnitt des unteren Rahmenabschnitts 61 miteinander verbinden, einen zentralen Rahmenabschnitt (nicht dargestellt), der jeweilige in der Fahrzeuglängsrichtung gesehene zentrale Abschnitte der beiden Seitenabschnitte des unteren Rahmenabschnitts 61 miteinander verbindet, und einen vorderen oberen Rahmenabschnitt 67, der obere Abschnitte von vorderen Endabschnitten der mehreren Batteriemodule 22 stützt bzw. trägt.
  • Die Mittenrahmenabschnitte (insgesamt neun) sind zwischen den angrenzenden bzw. benachbarten Batteriemodulen 22 angeordnet und stützen bzw. tragen jeweilige untere Abschnitte von Dickenrichtungsendabschnitten der Batteriemodule 22 und spezifizieren zudem Festlegungspositionen der jeweiligen Batteriemodule 22. Jeweilige zentrale Abschnitte der Mittenrahmenabschnitte sind an dem zentralen Abschnitt gestützt bzw. getragen.
  • Der oben beschriebene vordere obere Rahmenabschnitt 67 ist an dem unteren Rahmenabschnitt 61 über einige Stangen bzw. Stäbe 70 gestützt bzw. getragen, um sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken. An einem vorderen Ende des vorderen oberen Rahmenabschnitts 67 sind neun Eingriffsabschnitte 67a gebildet, die mit oberen Abschnitten von vorderen Endflächen der Batteriemodule 22 an dem zweiten Montageabschnitt 21b in Eingriff kommen. Jeder der Eingriffsabschnitte 67a kommt mit den oberen Abschnitten der vorderen Endflächen der zwei angrenzenden bzw. benachbarten Batteriemodule 22 in Eingriff. Ferner ist an dem vorderen oberen Abschnitt 67 eine Stöpselaufnahme 35 vorgesehen, in die der oben beschriebene Sicherheitsstöpsel eingesetzt wird.
  • Der oben beschriebene hintere obere Rahmenabschnitt 62 weist die Schnitt- bzw. Querschnittsform eines umgekehrten L und dreieckige beide Endflächen bzw. Beidendflächen auf. An einer hinteren Fläche des hinteren oberen Rahmenabschnitts 62 ist ein Verstärkungsrahmenabschnitt 68 vorgesehen, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung über zwischen dem am weitesten links befindlichen Verbindungsrahmenabschnitt 63 und dem am weitesten rechts befindlichen Verbindungsrahmenabschnitt 63 erstreckt. Dieser Verstärkungsrahmenabschnitt 68 kann als ein Teil des hinteren oberen Rahmenabschnitts 62 angesehen werden. Die oberen Endabschnitte der Verbindungsrahmenabschnitte 63 sind mit dem Verstärkungsabschnitt 68 verbunden. Die oberen Endabschnitte des am weitesten links befindlichen Verbindungsrahmenabschnitts 63 und des am weitesten rechts befindlichen Verbindungsrahmenabschnitts 63 sind jeweils mit den beiden Außenseitenendabschnitten des Verstärkungsrahmenabschnitts 68 und spezifizierten Abschnitten der hinteren Fläche des hinteren oberen Rahmenabschnitts 62 verbunden, wo der Verstärkungsabschnitt 68 nicht existiert. Der zweite und dritte Verbindungsrahmenabschnitt 63 sind mit der unteren Fläche des Verstärkungsrahmenabschnitts 68 verbunden.
  • Der Verstärkungsrahmenabschnitt 68 ragt außerhalb bzw. aus der Batterieeinheit 21 durch die Luftauslassöffnung 38 vor, die an dem hinteren Endabschnitt des oberen Abdeckungsglieds 23 gebildet ist. An der hinteren Fläche des Verstärkungsrahmenabschnitts 68 sind drei Fixier- bzw. Befestigungsabschnitte 72 vorgesehen, die an dem oben beschriebenen Querglied 10 zu fixieren bzw. zu befestigen sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform entsprechen die Fixierabschnitte 48, 49 Seitenverbindungsabschnitten, die an den beidseitigen Endabschnitten der Batterieeinheit 21 vorgesehen sind. Die beiden Seitenabschnitte 41c des Rahmenabschnitts 41 entsprechen einem Paar longitudinaler Erstreckungsabschnitte, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung an den beidseitigen Endabschnitten der Batterieeinheit 21 erstrecken, und die Fixierabschnitte 48, die den Verbindungsabschnitten entsprechen, die an dem Paar longitudinaler Erstreckungsabschnitte vorgesehen sind, sind mit dem Fahrzeugaufbauglied (dem vorderen Bodenrahmen 7) erstreckend in der Längsrichtung verbunden. Ferner entspricht der hintere Abschnitt 41b des Rahmenabschnitts 41 einem lateralen Rahmenglied, das an dem Verbindungsabschnitt des ersten Montageabschnitts 21a und des zweiten Montageabschnitts 21b vorgesehen ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und die Fixierabschnitte 49, die den Verbindungsabschnitten entsprechen, die an dem lateralen Rahmenglied vorgesehen sind, sind mit den Seitenschwellern 12 verbunden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die vier Fixierabschnitte 48, die an den Seitenabschnitten 41c des Rahmenabschnitts 41 vorgesehen sind, mit den vorderen Bodenrahmen 7 als dem Fahrzeugaufbauglied an den spezifizierten Positionen, wo die Bodenquerglieder (das vordere und hintere Bodenquerglied 13, 14) angeordnet sind, an den spezifizierten Positionen, wo die Drehmomentkästen 15 angeordnet sind, und an den spezifizierten Positionen verbunden, wo der hochgezogene Abschnitt 1c angeordnet ist. Ferner sind die Fixierabschnitte 49, die an den Endabschnitten des hinteren Abschnitts 41b vorgesehen sind, mit den Seitenschwellern 12 als dem Fahrzeugaufbauglied an den spezifizierten Positionen verbunden, wo der hochgezogene Abschnitt 1c angeordnet ist. Das heißt, da die Fixierabschnitte 48, 49 mit den Hochsteifigkeitsabschnitten des Fahrzeugaufbauglieds verbunden sind, werden die Steifigkeit der Batterieeinheit 21 und die Steifigkeit des Fahrzeugaufbauglieds so effektiv kombiniert, dass die Torsionssteifigkeit des Fahrzeugaufbaus als ein Ganzes des Fahrzeugaufbauglieds und der Batterieeinheit 21 verbessert werden kann. Ferner kann die Batterieeinheit 21 die Festigkeit bzw. Stärke des Fahrzeugaufbaus gegen eine Kraft der Fahrzeugbreitenrichtung erhöhen, wodurch die Performance bei einem Fahrzeugseitenzusammenstoß verbessert wird.
  • Da die Fixierglieder 50, die an den vorderen Endabschnitten der Seitenabschnitte 41c vorgesehen sind, mit dem Aufhängungsquerglied 16 an der vorderen Seite der Batterieeinheit 21 verbunden sind und die Fixierabschnitte 72, die an dem Verstärkungsrahmenabschnitt 68 an der hinteren Fläche des hinteren oberen Rahmenabschnitts 62 vorgesehen sind, mit dem hinteren Querglied 10 an der hinteren Seite der Batterieeinheit 21 verbunden sind, wird ferner die Steifigkeit des Aufhängungsquerglieds 16 und des hinteren Querglieds 10 erhöht, so dass die Torsionssteifigkeit des Fahrzeugaufbaus weiter verbessert werden kann.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform stellen die beiden Seitenabschnitte 41c des Rahmenabschnitts 41 ein Paar Rahmenglieder dar, die sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung an den beidseitigen Endabschnitten der Batterieeinheit 21 erstrecken, und das Paar Rahmenglieder ist an den beidseitigen Endabschnitten des ersten Montageabschnitts 21a vorgesehen und erstreckt sich von dem vorderen Endabschnitt des zweiten Montageabschnitts 21b nach vorne. Jeder der vorderen Endabschnitte der beiden Seitenabschnitte 41c ist mit dem Aufhängungsquerglied 16 verbunden. Dadurch fungieren die jeweiligen Verbindungsabschnitte der Seitenabschnitte 41c und das Aufhängungsquerglied 16 als ein Lastübergang für das auftreffende Hindernis bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß, so dass die Last des Gewichts der Batterieeinheit 21 ordnungsgemäß über die oben beschriebenen Verbindungsabschnitte auf das Aufhängungsquerglied 16 übertragen werden kann. Das Aufhängungsquerglied 16 ist direkt hinter der Leistungseinheit 81 positioniert und über die Leistungseinheit 81 und die Drehmomentstangen 85 verbunden, so dass es sofort gegen die Leistungseinheit 81 trifft, die nachgibt bzw. sich zurückzieht, wenn ein Fahrzeugfrontalzusammenstoß auftritt. Folglich wird die Last, die auf das Aufhängungsquerglied 16 übertragen wird, schnell über die Leistungseinheit 81 auf das Hindernis übertragen. Mit anderen Worten wird die Auftrefflast sofort über die Leistungseinheit 81 und das Aufhängungsquerglied 16 auf die Batterieeinheit 21 übertragen. Bei Auftreten eines Fahrzeugfrontalzusammenstoßes wirkt folglich zunächst die Aufprallkraft auf die Batterieeinheit 21. Dann wirkt die Aufprallkraft später auf den Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs. im Ergebnis kann die auf den Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs wirkende Aufprallkraft verringert werden, wodurch verhindert wird, dass sich der Fahrzeuginnenraum verformt. Somit kann eine Vermeidung der Verformung des Fahrzeuginnenraums ordnungsgemäß mit einer einfachen Struktur erreicht werden.
  • Der zweite Montageabschnitt 21b der Batterieeinheit 21 der vorliegenden Ausführungsform montiert mehr Batteriemodule 22 als der erste Montageabschnitt 21a, wodurch das Gewicht des zweiten Montageabschnitts 21b relativ schwer ist. Da jedoch die Seitenabschnitte 41c des Rahmenabschnitts 41 an den beidseitigen Endabschnitten des ersten Montageabschnitts 21a vorgesehen sind und sich von dem vorderen Endabschnitt des zweiten Montageabschnitts 21b nach vorne erstrecken, kann die Last des Gewichts des zweiten Montageabschnitts 21b effektiv über die Seitenabschnitte 41c auf das Aufhängungsquerglied 16 (schließlich auf das Hindernis) übertragen werden.
  • Wie oben beschrieben umfasst die Batterieeinheit 21 mehrere Seitenverbindungsabschnitte 48, 49, die an ihren beidseitigen Endabschnitten in einer Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen sind und mit dem Fahrzeugaufbauglied verbunden sind, und diese Verbindungsabschnitte sind mit dem Hochsteifigkeitsabschnitt des Fahrzeugaufbauglieds, genauer mit dem Fahrzeugaufbauglied an einer spezifizierten Position, wo die Bodenquerglieder 13, 14 angeordnet sind, die integral bzw. einstückig mit dem Fahrzeugbodenblech 1 verbunden sind, mit dem Fahrzeugaufbauglied an einer spezifizierten Position, wo der Drehmomentkasten 15 angeordnet ist, oder mit dem Fahrzeugaufbauglied an einer spezifizierten Position verbunden, wo der hochgezogene Abschnitt 1c des Fahrzeugbodenblechs 1 angeordnet ist. Folglich kann die Torsionssteifigkeit des Fahrzeugaufbaus unter Verwendung der Batterieeinheit 21, die unter dem Fahrzeugaufbauboden (Fahrzeugbodenblech 1) montiert ist, erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt sein und andere Modifizierungen und Verbesserungen können innerhalb des Schutzumfangs eines Wesens der vorliegenden Erfindung angewandt werden.
  • Beispielsweise kann das Fahrzeugaufbauglied, mit dem der Fixierabschnitt 48 verbunden ist, das Fahrzeugbodenblech 1 oder der Seitenschweller 12 sein, wie der Fall des Fixierabschnitts 49 anstelle des vorderen Bodenrahmens 7. Ferner kann dieser Fixierabschnitt 48 mit dem Fahrzeugaufbauglied an einer spezifizierten Position, wo das Bodenquerglied angeordnet ist, oder an einer spezifizierten Position verbunden sein, wo der Drehmomentkasten 15 angeordnet ist. In einem Fall, in dem ein Seitenverbindungsabschnitt an dem zweiten Montageabschnitt 21b vorgesehen ist, kann dieser Seitenverbindungsabschnitt mit dem hinteren Seitenrahmen 9 an einer spezifizierten Position verbunden sein, wo der hochgezogene Abschnitt 1c angeordnet ist, oder mit dem hinteren Seitenrahmen 9 an einer spezifizierten Position verbunden sein, wo das hintere Querglied 10 (Bodenquerglied) angeordnet ist. In diesem Fall können die Seitenabschnitte 41c so vorgesehen sein, dass sie sich von dem ersten Montageabschnitt 21a zu dem zweiten Montageabschnitt 21b erstrecken, und an spezifizieren Abschnitten der Seitenabschnitte 41c, die dem zweiten Montageabschnitt 21b entsprechen, können Seitenverbindungsabschnitte vorgesehen sein, die mit den hinteren Seitenrahmen 9 in der Nähe des hochgezogenen Abschnitts 1c oder dem hinteren Querglied 10 an dem hinteren Seitenrahmen 9 verbunden sind.
  • Während bei der vorliegenden Ausführungsform die Leistungseinheit 81 und das Aufhängungsquerglied 16 über die Drehmomentstange 85 verbunden sind, kann es nicht nötig sein, dass sie verbunden sind. Solange die Leistungseinheit 81 direkt vor dem Aufhängungsquerglied 16 positioniert ist, zieht sich bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß selbst in diesem Fall die Leistungseinheit 81 sofort zurück bzw. gibt nach und trifft auf das Aufhängungsquerglied 16. Dadurch wird die Last, die von der Batterieeinheit 21 auf das Aufhängungsquerglied 16 übertragen wird, schnell über die Leistungseinheit 81 auf das Hindernis übertragen (die Auftrefflast wird schnell auf die Batterieeinheit 21 übertragen).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-224877 [0002]

Claims (12)

  1. Batteriemontagestruktur eines Elektrofahrzeugs, umfassend: ein Fahrzeugaufbauglied (7, 8, 9, 12), das einen Fahrzeugaufbau darstellt; und eine Batterieeinheit (21), die unter einem Fahrzeugboden montiert ist, wobei die Batterieeinheit (21) zumindest ein Batteriemodul (22), ein Trägerglied (40, 60) zum Tragen des zumindest einen Batteriemoduls (22) und mehrere Seitenverbindungsabschnitte (48, 49) umfasst, die an beidseitigen Endabschnitten davon in einer Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen sind und mit dem Fahrzeugaufbauglied (7, 8, 9, 12) verbunden sind.
  2. Batteriemontagestruktur eines Elektrofahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die Seitenverbindungsabschnitte (48, 49) der Batterieeinheit (21) mit einem Hochsteifigkeitsabschnitt des Fahrzeugaufbauglieds (7, 8, 9, 12) verbunden sind, wobei der Hochsteifigkeitsabschnitt vorzugsweise zumindest einer eines vorderen Rahmenabschnitts (7), eines vorderen Seitenrahmens (8), eines hinteren Seitenrahmens (9) und eines Seitenschwellers (12) ist.
  3. Batteriemontagestruktur eines Elektrofahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fahrzeugaufbau zumindest ein Bodenquerglied (13, 14) umfasst, das sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und integral mit einem Fahrzeugbodenblech (1) verbunden Ist, das den Fahrzeugboden darstellt, wobei zumindest ein Teil der Seitenverbindungsabschnitte (48) der Batterieeinheit (21) mit dem Fahrzeugaufbauglied (7) an einer spezifizierten Position verbunden ist, wo das Bodenquerglied (13, 14) angeordnet ist.
  4. Batteriemontagestruktur eines Elektrofahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fahrzeugaufbau einen Drehmomentkasten (15) umfasst und zumindest ein Teil der Seitenverbindungsabschnitte (48) der Batterieeinheit (21) mit dem Fahrzeugaufbauglied (7, 8) an einer spezifizierten Position verbunden ist, wo der Drehmomentkasten (15) angeordnet ist.
  5. Batteriemontagestruktur eines Elektrofahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fahrzeugaufbau einen hochgezogenen Abschnitt (1c) eines Fahrzeugbodenblechs (1) umfasst, das den Fahrzeugboden darstellt, und zumindest ein Teil der Seitenverbindungsabschnitte (48, 49) der Batterieeinheit (21) mit dem Fahrzeugaufbauglied (7, 9) an einer spezifizierten Position verbunden ist, wo der hochgezogene Abschnitt (1c) angeordnet ist.
  6. Batteriemontagestruktur eines Elektrofahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Trägerglied (40, 60) der Batterieeinheit (21) ein Paar Längserstreckungsabschnitte (41c) umfasst, die sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung an beidseitigen Endabschnitten der Batterieeinheit (21) erstrecken, wobei zumindest ein Teil der Seitenverbindungsabschnitte (48, 49) der Batterieeinheit (21) an den Längserstreckungsabschnitten (41c) vorgesehen ist und die Seitenverbindungsabschnitte (48, 49), die an den Längserstreckungsabschnitten vorgesehen sind, mit einem Paar Glieder verbunden sind, die sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und das Fahrzeugaufbauglied (7, 8, 9, 12) darstellen und/oder wobei das Paar Glieder, die sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und das Fahrzeugaufbauglied (7, 8, 9, 12) darstellen, ein Paar vorderer Bodenrahmen (7) ist, die integral mit einer unteren Fläche des Fahrzeugbodenblechs (1) verbunden sind.
  7. Batteriemontagestruktur eines Elektrofahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Batterieeinheit (21) einen ersten Montageabschnitt (21a), der unter einem vorderen Bodenabschnitt (1a) des Fahrzeugsbodens (1) vorgesehen ist, und einen zweiten Montageabschnitt (21b) umfasst, der hinter dem ersten Montageabschnitt (21a), um im Wesentlichen von dem ersten Montageabschnitt (21a) durchgehend zu sein, und unter einem hinteren Bodenabschnitt (1b) des Fahrzeugbodens (1) vorgesehen ist und/oder wobei das Trägerglied (40, 60) der Batterieeinheit (21) ein laterales Erstreckungsrahmenglied (41b) umfasst, das an einem Verbindungsabschnitt des ersten Montageabschnitts (21a) und des zweiten Montageabschnitts (21b) vorgesehen ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei zumindest ein Teil der Seitenverbindungsabschnitte (49) der Batterieeinheit (21) mit beiden Endabschnitten des lateralen Erstreckungsrahmenglieds (41b) des Trägerglieds (40, 60) der Batterieeinheit (21) verbunden ist und zumindest der Teil der Seitenverbindungsabschnitte (49) der Batterieeinheit (21) mit einem Paar Seitenschweller (12) verbunden ist, die das Fahrzeugaufbauglied darstellen, und zwar an einer spezifizierten Position, wo der hochgezogene Abschnitt (1c) angeordnet ist.
  8. Batteriemontagestruktur eines Elektrofahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Trägerglied (40, 60) der Batterieeinheit (21) ein Paar Rahmenglieder (41c) umfasst, die sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung an beidseitigen Endabschnitten der Batterieeinheit (21) erstrecken, und jeder von vorderen Endabschnitten des Paars Rahmenglieder (41c) mit einem Aufhängungsquerglied (16) verbunden ist, das vordere Aufhängungsarme (17) trägt.
  9. Batteriemontagestruktur eines Elektrofahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Leistungseinheit (81) zum Antreiben des Elektrofahrzeugs, ein Aufhängungsquerglied (16) und die Batterieeinheit (21) in der Reihenfolge von einer Fahrzeugvorderseite zu einer Fahrzeugrückseite so angeordnet sind, dass sie einander in einer vertikalen Richtung überlappen und/oder die Leistungseinheit (81) mit dem Aufhängungsquerglied (16) verbunden ist.
  10. Batteriemontagestruktur eines Elektrofahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine in der Fahrzeugbreitenrichtung gesehene Breite des zweiten Montageabschnitts (21b) größer ist als diejenige des ersten Montageabschnitts (21a) und das Paar Rahmenglieder (41c) an beidseitigen Endabschnitten des ersten Montageabschnitts (21a) vorgesehen ist und sich von einem vorderen Endabschnitt des zweiten Montageabschnitts (21b) im Wesentlichen nach vorne erstreckt.
  11. Batteriemontagestruktur eines Elektrofahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fahrzeugaufbau zumindest ein Bodenquerglied (13, 14), das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und integral mit einem Fahrzeugbodenblech (1) verbunden ist, das den Fahrzeugboden darstellt, einen Drehmomentkasten (15) und einen hochgezogenen Abschnitt (1c) eines Fahrzeugbodenblechs (1) umfasst, das den Fahrzeugboden darstellt, wobei ein Teil der Seitenverbindungsabschnitte (48, 49) der Batterieeinheit (21) mit dem Fahrzeugaufbauglied (7, 8, 9, 12) an einer spezifizierten Position verbunden ist, wo das Bodenquerglied (13, 14) angeordnet ist, und/oder ein Teil der Seitenverbindungsabschnitte (48, 49) der Batterieeinheit (21) mit dem Fahrzeugaufbauglied (7, 8, 9, 12) an einer spezifizierten Position verbunden ist, wo der Drehmomentkasten (15) angeordnet ist, und/oder ein Teil der Seitenverbindungsabschnitte (48, 49) der Batterieeinheit (21) mit dem Fahrzeugaufbauglied (7, 8, 9, 12) an einer spezifizierten Position verbunden ist, wo der hochgezogene Abschnitt (1c) angeordnet ist.
  12. Verfahren zum Montieren einer Batterieeinheit in einem Elektrofahrzeug, umfassend die Schritte: Bereistellen eines Fahrzeugaufbauglieds (7, 8, 9, 12), das einen Fahrzeugaufbau darstellt; und Bereitstellen eines Trägerglieds (40, 60) zum Tragen zumindest eines Batteriemoduls (22) in einer Batterieeinheit (21), Bereitstellen mehrerer Seitenverbindungsabschnitte (48, 49) an beidseitigen Endabschnitten des Trägerglieds (40, 60) in einer Fahrzeugbreitenrichtung, und Verbinden der mehreren Seitenverbindungsabschnitte (48, 49) mit dem Fahrzeugaufbauglied (7, 8, 9, 12) von unten, um die Batterieeinheit (21) unter einen Fahrzeugboden zu montieren.
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