DE102011115092C5 - System zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Daten - Google Patents

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Abstract

System zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Daten, wobei ein Mobilteil, also Fahrzeug, relativ zu einem Anlagenteil in einen Bereich induktiver Kopplung einer Leistungsspule des Anlagenteils, also ersten Leistungsspule, zu einer Leistungsspule des Mobilteils, also zweiten Leistungsspule, hinbewegbar angeordnet ist, wobei das Anlagenteil die erste Leistungsspule und eine erste Kommunikationsspule aufweist, wobei das Mobilteil die zweite Leistungsspule aufweist, die induktiv an die erste Leistungsspule beim Hinbewegen ankoppelbar ist, wobei das Mobilteil eine zweite Kommunikationsspule aufweist, welche induktiv an die erste Kommunikationsspule ankoppelbar ist, wobei jede Leistungsspule zwei Wicklungen aufweist und jede Kommunikationsspule zwei Wicklungen aufweist, wobei die erste Wicklung der ersten Leistungsspule und die erste Wicklung der ersten Kommunikationsspule um denselben Spulenkern, insbesondere Ferritkern, gewickelt sind wobei die zweite Wicklung der ersten Leistungsspule und die zweite Wicklung der ersten Kommunikationsspule um denselben Spulenkern, insbesondere Ferritkern, gewickelt sind, wobei die erste und zweite Wicklung der ersten Leistungsspule voneinander beabstandet sind in derjenigen Ebene, deren Normalenrichtung parallel zur Wicklungsachse ausgerichtet ist, wobei die erste Wicklung der zweiten Leistungsspule und die erste Wicklung der zweiten Kommunikationsspule um denselben Spulenkern, insbesondere Ferritkern, gewickelt sind, wobei die zweite Wicklung der zweiten Leistungsspule und die zweite Wicklung der zweiten Kommunikationsspule um denselben Spulenkern, insbesondere Ferritkern, gewickelt sind, wobei die erste und zweite Wicklung der zweiten Leistungsspule voneinander beabstandet sind in derjenigen Ebene, deren Normalenrichtung parallel zur Wicklungsachse ausgerichtet ist, wobei die Wicklungen jeweils mit einem derartigen Wicklungssinn ausgeführt sind, dass von der ersten Leistungsspule keine Gesamtspannung an der ersten und an der zweiten Kommunikationsspule induzierbar ist, wobei die Wicklungen jeweils mit einem derartigen Wicklungssinn ausgeführt sind, dass von der zweiten Leistungsspule keine Gesamtspannung an der ersten und an der zweiten Kommunikationsspule induzierbar ist, wobei die von den Wicklungen der Kommunikationsspulen umwickelte Fläche und/oder der maximale Abstand zwischen zwei Punkten der umwickelten Flächen größer als die von den Wicklungen der Leistungsspulen umwickelte Fläche beziehungsweise der zugehörige maximale Abstand zwischen zwei Punkten der entsprechenden umwickelten Flächen ist, wobei auf dem Spulenkern zusätzlich eine Kompensationswicklung primärseitig vorgesehen ist, ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Daten.
  • Bei einem System zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Daten ist bekannt, Energie von einer Primärspule an eine Sekundärspule induktiv zu übertragen. Außerdem sind durch Aufmodulation von Stromanteilen, deren Frequenz höher ist als die zur Energieübertragung verwendete Frequenz, Daten übertragbar zwischen den beiden Spulen.
  • Aus der DE 100 12 981 A1 ist eine Einrichtung zur kontaktlosen Übertragung von elektrischer Energie und elektronischen Daten zwischen einer stationären und einer rotierenden Einheit bekannt.
  • Aus der DE 10 2010 001 709 A1 ist ein Ladesystem zum Laden von Elektrofahrzeugen bekannt.
  • Aus der DE 60 2004 010 140 T2 ist eine unidirektionale Strom- und eine bidirektionale Datenübertragung über einer einzelnen induktiven Kopplung bekannt.
  • Aus der DE 10 2010 001 484 A1 ist eine Übertragungsvorrichtung zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Daten bekannt, wobei eine Datenspule auf einem Folienträger angeordnet ist und eine Kompensationsspule auf einem Scheibenelement angeordnet ist, welches relativ zum Folienträger umklappbar angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Daten weiterzubilden, wobei eine sichere Datenübertragung ausführbar sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem System zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Daten nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem System zur kontaktlosen Übertragung von Energie sind, dass ein Mobilteil relativ zu einem Anlagenteil bewegbar angeordnet ist,
    wobei das Anlagenteil eine erste Leistungsspule und eine erste Kommunikationsspule aufweist,
    wobei das Mobilteil eine zweite Leistungsspule aufweist, die induktiv an die erste Leistungsspule ankoppelbar ist,
    wobei das Mobilteil eine zweite Kommunikationsspule aufweist, welche induktiv an die erste Kommunikationsspule ankoppelbar ist,
    insbesondere wobei mittels der induktiven Kopplung zwischen erster und zweiter Leistungsspule Energie übertragbar ist und zwischen erster und zweiter Kommunikationsspule Daten übertragbar sind,
    wobei jede Leistungsspule zwei Wicklungen aufweist und jede Kommunikationsspule zwei Wicklungen aufweist,
    insbesondere wobei die Wicklungsachsen aller Wicklungen parallel ausgerichtet sind,
    wobei die Wicklungen jeweils mit einem derartigen Wicklungssinn ausgeführt sind, dass von der ersten und/oder zweiten Leistungsspule keine, insbesondere keine wesentliche Gesamtspannung an der ersten und/oder zweiten Kommunikationsspule induzierbar ist.
  • Von Vorteil ist dabei, dass die Datenübertragung von der Leistungsübertragung ungestört ausführbar ist, weil das von der Leistungsspule erzeugte Wechsel-Magnetfeld keine oder zumindest keine wesentlichen Gesamtspannungen in der Kommunikationsspule induziert. Denn durch die Aufteilung der Spule in Wicklungen heben sich die Induktionswirkungen, also induzierten Spannungen, auf bei gegensinnigen Wicklungen. Dies ist am einfachsten ausführbar, wenn die umwickelte Fläche jeweils gleich ist und die Wicklungszahl ebenso.
  • Wenn also die Kommunikationsspule aus zwei gegensinnigen Wicklungen zusammengesetzt ist, sind die jeweils induzierten Spannungen betragsgleich und mit unterschiedlichem Vorzeichen versehen. Somit ergibt sich als Gesamtspannung eine verschwindende Spannung an der Kommunikationsspule. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Leistungsspule im Bereich der umwickelten Flächen der Wicklungen der Kommunikationsspule ein gleichstarkes Wechselfeld erzeugt. Dies ist insbesondere dann einfach erreichbar, wenn die Leistungsspule ein homogenes Feld im Bereich der Wicklungen der Kommunikationsspule erzeugt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die erste und zweite Wicklung der ersten Kommunikationsspule unterschiedlichen Wicklungssinn auf,
    wobei die erste und zweite Wicklung der ersten Leistungsspule gleichen Wicklungssinn aufweisen,
    wobei die erste und zweite Wicklung der zweiten Kommunikationsspule unterschiedlichen Wicklungssinn aufweisen,
    wobei die erste und zweite Wicklung der zweiten Leistungsspule gleichen Wicklungssinn aufweisen,
    insbesondere wobei die ersten Wicklungen der beiden Leistungsspulen gleichen Wicklungssinn aufweisen und wobei die ersten Wicklungen der beiden Kommunikationsspulen gleichen Wicklungssinn aufweisen. Von Vorteil ist dabei, dass in einfacher Weise die Datenübertragung ungestört von der Energieübertragung, also Leistungsübertragung, ermöglicht ist.
  • Zwar wird auch bei der Datenübertragung eine elektrische Leistung beziehungsweise Energie übertragen, jedoch wird diese vernachlässigt gegen die mindestens hundertmal größere Übertragung von der ersten auf die zweite Leistungsspule.
  • Bei einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung weisen die erste und zweite Wicklung der ersten Leistungsspule unterschiedlichen Wicklungssinn auf,
    wobei die erste und zweite Wicklung der ersten Kommunikationsspule gleichen Wicklungssinn aufweisen,
    wobei die erste und zweite Wicklung der zweiten Leistungsspule unterschiedlichen Wicklungssinn aufweisen,
    wobei die erste und zweite Wicklung der zweiten Kommunikationsspule gleichen Wicklungssinn aufweisen,
    insbesondere wobei die ersten Wicklungen der beiden Leistungsspulen gleichen Wicklungssinn aufweisen und wobei die ersten Wicklungen der beiden Kommunikationsspulen gleichen Wicklungssinn aufweisen. Von Vorteil ist dabei, dass wiederum Daten und Energie unabhängig voneinander übertragbar sind. Dabei ist die gegensinnige Ausführung der Wicklungen entweder bei der Kommunikationsspule oder bei der Leistungsspule ausführbar. Wichtig ist allerdings, dass bei gegensinniger Ausführung der Wicklungen der Kommunikationsspule die Wicklungen der Leistungsspule gleichsinnig auszuführen ist und umgekehrt.
  • Erfindungsgemäß sind die erste Wicklung der Leistungsspule und die erste Wicklung der Kommunikationsspule um denselben ersten Spulenkern, insbesondere Ferritkern, gewickelt
    und/oder
    die zweite Wicklung der Leistungsspule und die zweite Wicklung der Kommunikationsspule sind um denselben zweiten Spulenkern, insbesondere Ferritkern, gewickelt,
    insbesondere wobei der erste und zweite Spulenkern einstückig ausgeführt sind, insbesondere als Schenkel eines U-förmig ausgeführten Spulenkern ausgeführt sind. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache und kostengünstige Ausführung ermöglicht ist.
  • Erfindungsgemäß sind die erste und zweite Wicklung voneinander beabstandet, insbesondere in derjenigen Ebene, deren Normalenrichtung parallel zur Wicklungsachse ausgerichtet ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine ebene Spulenanordnung ausführbar ist und somit eine Herstellung der Spulenwicklung als Leiterbahn.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist mittels der Kommunikationsspulen vom Mobilteil ein Signal bei Eintreffen des Mobilteils im induktiven Kopplungsbereich übertragbar. Von Vorteil ist dabei, dass ein Datenaustausch schon vor der Eintreffen der zweiten Leistungsspule im induktiven Kopplungsbereich zur ersten Leistungsspule ermöglicht ist. Somit ist eine Einparkhilfe realisierbar, indem Daten zwischen Mobilteil und stationärem Anlagenteil übertragen werden und auf diese Weise das Mobilteil auf den gewünschten Sollpositionsbereich hingesteuert wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist aus der zweiten Leistungsspule ein Energiespeicher und/oder ein elektrischer Antrieb des Mobilteils speisbar. Von Vorteil ist dabei, dass der Energiespeicher beladbar ist und somit aus dem Energiespeicher der Antrieb des Mobilteils versorgbar ist. Auf diese Weise ist eine elektrische Beladung im induktiven Kopplungsbereich ausführbar und nachfolgend ein Versorgen des Antriebs aus dem Energiespeicher.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist mittels der Kommunikationsspulen ein vom Ladezustand eines Energiespeichers des Mobilteils abhängiger Stromsollwert vom Mobilteil an den Anlagenteil übertragbar, wobei das Anlagenteil einen die erste Leistungsspule speisenden Steller aufweist, der den in der Leistungsspule fließenden Strom auf einen dem Stromsollwert entsprechenden Wert hin regelt,
    insbesondere wobei der Iststrom der ersten oder zweiten Leistungsspule erfasst wird und einer den Steller ansteuernden Regeleinheit zur Verfügung gestellt wird. Von Vorteil ist dabei, dass eine Ladestromregelung ausführbar ist, indem der Ladezustand auf dem Mobilteil erfasst wird und ein entsprechender Wert an den stationären Anlagenteil übertragen wird, welcher wiederum von diesem primärseitig gestellt wird. Da der sekundärseitig aus der zweiten Leistungsspule austretende Strom dem primärseitig gestellten Strom entspricht, insbesondere von diesem abhängt, ist der sekundärseitige Strom proportional oder zumindest eindeutig abhängig vom primärseitigen Strom.
  • Erfindungsgemäß ist die von den Wicklungen der Kommunikationsspulen umwickelte Fläche und/oder der maximale Abstand zwischen zwei Punkten der umwickelten Flächen größer als die von den Wicklungen der Leistungsspulen umwickelte Fläche beziehungsweise der zugehörige maximale Abstand zwischen zwei Punkten der entsprechenden umwickelten Flächen. Von Vorteil ist dabei, dass während des Einfahrens des Mobilteils in den induktiven Kopplungsbereich der Leistungsspulen schon vorher eine Datenübertragung ausführbar ist, insbesondere zur Identifikation des Fahrzeugs und/oder zur Durchführung einer automatischen Einparkhilfe.
  • Erfindungsgemäß ist auf dem Spulenkern zusätzlich eine Kompensationswicklung vorgesehen, insbesondere primärseitig,
    insbesondere wobei die erste Leistungsspule, die erste Kommunikationsspule und die Kompensationsspule als in einer einzigen Ebene angeordnete Spulenanordnung ausgeführt sind. Von Vorteil ist dabei, dass eine Kompensation einfach und direkt erfassbar und/oder ausführbar ist.
  • Erfindungsgemäß sind die Kommunikationsspule und die Leistungsspule und die Kompensationsspule, als Flachwicklung auf einer Leiterplatte, insbesondere auf einer mehrlagigen Leiterplatte ausgeführt, insbesondere wobei die Leiterbahnen hierzu als konzentrische oder spiralförmig verlaufende Leiterbahnen ausgeführt sind. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache kostengünstige Massenfertigung ermöglicht ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von schematischen Abbildungen näher erläutert:
  • In der 1 ist ein schematischer Querschnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung zur induktiven Übertragung von Energie und Information gezeigt.
  • In der 2 ist eine zugehörige Seitenansicht gezeigt.
  • In der 3 ist eine Seitenansicht für ein ähnliches Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • In der 4 ist eine Seitenansicht für ein ähnliches Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Wie in 1 und auch in der 2 gezeigt, weist die Anordnung einen Anlagen auf der Primärseite 1 und einen auf der Sekundärseite 2 angeordneten jeweiligen Teil auf, wobei diese Teile relativ gegeneinander bewegbar angeordnet sind.
  • Dabei ist auf der Primärseite eine Leistungsspule L1 vorgesehen, die aus einer oder mehreren gleichsinnig gewickelten Wicklungen ausgeführt ist.
  • Der von der Leistungswicklung L1 bei Bestromung erzeugte Magnetfluss M durchdringt auch eine primärseitig angeordnete Kommunikationswicklung K1, wobei diese ebenfalls aus mindestens zwei Wicklungen zusammengesetzt ist, deren Wicklungssinn zueinander entgegengesetzt ist.
  • Weil beide Wicklungen dieselbe Wicklungszahl aufweisen und demselben Magnetfluss ausgesetzt sind, wird vom Magnetfluss M keine Gesamtspannung an der die Kommunikationsspule K1 bildenden Reihenschaltung der Kommunikationswicklungen induziert.
  • Entsprechend der Leistungsspule L1 ist die sekundärseitig angeordnete Leistungswicklung L2 aus Wicklungen aufgebaut, so dass die vom Magnetfluss induzierten Spannungen an der Reihenschaltung der Wicklungen der Leistungswicklung L2 eine Gesamtspannung erzeugen.
  • Vorzugsweise ist jeder Wicklung der primärseitigen Leistungsspule L1 eine entsprechende Wicklung der sekundärseitigen Leistungsspule L2 zugeordnet.
  • Entsprechend ist die sekundärseitig angeordnete Kommunikationsspule K2 aus Wicklungen ausgeführt, deren Wicklungssinn zueinander entgegengesetzt sind und die in Reihe geschaltet sind. Somit wird wiederum von der primärseitigen Leistungswicklung L1 keine Gesamtspannung in der Kommunikationsspule K2 induziert. Die Windungszahl der Wicklungen der Spule ist vorzugsweise gleich.
  • Die Leistungsspulen sind also induktiv gekoppelt und es ist somit von der Primärseite 1 auf die Sekundärseite 2 die Übertragung von Energie induktiv ausführbar. Die übertragene Energie wird sekundärseitig einem Verbraucher und/oder einem Energiespeicher zugeführt. Beispielsweise ist ein Energiespeicher, wie Akkumulator oder Batterie, beim Zuführen von Energie beladbar. Abhängig vom Ladezustand des Energiespeichers ist ein Ladestrom von der Leistungsspule 2 über einen Gleichrichter dem Energiespeicher zuführbar. Als Verbraucher ist beispielsweise ein elektrischer Antrieb für das Fahrzeug vorsehbar. Dabei weist der Antrieb einen Elektromotor auf.
  • Zwischen den Kommunikationsspulen werden Signale übertragen. Die zugeordnete induktiv übertragene elektrische Leistung ist mindestens 100 mal geringer als bei der induktiven Übertragung zwischen den Leistungsspulen L1 und L2. Entsprechend sind die Leitungsquerschnitte der Wicklungsdrähte der Leistungsspulen L1 und L2 größer als die Leitungsquerschnitte der Wicklungsdrähte der Kommunikationsspulen K1 und K2.
  • Die Wicklungen der Spulen, insbesondere der Leistungsspulen L1 und L2, sind auf Spulenkernen aus Ferrit 40 ausgeführt.
  • Des Weiteren ist eine Kompensationswicklung KO primärseitig vorgesehen.
  • In 2 sind die Spulenkerne jeder Wicklung zugeordnet und der Wicklungssinn ist symbolisch angegeben.
  • In der 3 wird im Unterschied zur 2 für die Wicklungen einer jeweiligen Spule ein gemeinsamer Kern verwendet. Dabei ist dieser Kern U-förmig oder C-förmig ausgeführt.
  • Die erste Wicklung der Leistungsspule und die erste Wicklung der Kommunikationsspule ist jeweils auf einem ersten Schenkel des U ausgeführt. Die zweite Wicklung der Leistungsspule und die zweite Wicklung der Kommunikationsspule ist jeweils auf dem zweiten Schenkel des U ausgeführt.
  • In der 4 sind die Schenkel des U verkürzt ausgeführt und somit die Wicklungen flach ausgeführt, wobei die erste Wicklung der Leistungsspule und die erste Wicklung der Kommunikationsspule konzentrisch angeordnet sind. Ebenso sind die jeweiligen zweiten Wicklungen angeordnet.
  • Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen wird die Primärspule als Flachwicklung ausgeführt. Bevorzugt wird hierzu die Spule auf einer Leiterplatte realisiert.
  • Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen wird statt des Wickelsinns eine entsprechende Verschaltung beziehungsweise Verpolung der Wicklungen ausgeführt.
  • Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen werden zusätzlich hochfrequente Signale auf den für die Leistungsspule vorgesehenen Strom aufmoduliert, so dass Daten auf diese Weise übertragbar sind. Sekundärseitig werden die Daten dann aus dem in die sekundärseitig Leistungsspule induzierten Strömen herausgefiltert. Auch umgekehrt ist eine Datenübertragung durch Aufmodulation ermöglicht. Somit ist eine zusätzliche bidirektionale Kommunikation ausführbar, welche die Datenübertragung zwischen den Kommunikationsspulen K1 und K2 nicht stört.
  • Mit den vorgenannten Ausführungsbeispielen ist also eine Anordnung zum kontaktlosen Übertragen von Energie ausführbar. Hierbei wird der sekundärseitige Teil der Anordnung an einem Fahrzeug vorgesehen, das einen elektrischen Antrieb und/oder einen Energiespeicher aufweist. Somit ist mittels der leistungsspule L1 Energie induktiv an die Leistungsspule L2 übertragbar.
  • Dabei wird die Bestromung abhängig vom Eintreffen des Fahrzeugs im Kopplungsbereich ausgeführt. Sobald das Fahrzeug nämlich eingetroffen ist und somit ein von der zweiten Kommunikationsspule K2 gesendetes Signal mittels der Kommunikationsspule K1 detektiert wird, wird die Bestromung begonnen.
  • Des Weiteren ist während der Beladung eine Kommunikation zwischen Fahrzeug und primärseitigem Teil der Anordnung ausführbar. Insbesondere ist ein Sollwert beim Beladen vorgebbar. Insbesondere ist der Sollwert als Sollwert für Strom ausführbar. Auf diese Weise gibt das Fahrzeug abhängig von einem Ladezustand eines Energiespeichers des Fahrzeugs einen Stromsollwert an die primärseitige Anordnung weiter, so dass der induktiv übertragene und von der sekundärseitigen Leistungsspule an den Energiespeicher gelieferte Ladestrom auf einen zugehörigen jeweils aktuellen Stromsollwert hin geregelt wird.
  • Die primärseitige Einspeisung stellt also den jeweils vom Fahrzeug abhängig vom Ladezustand des Energiespeichers angeforderten Ladestrom zur Verfügung.
  • Bei Eintreffen des Fahrzeugs im Bereich der induktiven Kopplung ist eine Übertragung von Daten zur Identifikation des Fahrzeugs ermöglicht, wobei die Daten von der Kommunikationsspule K2 zur Kommunikationsspule K1 übertragen werden.
  • Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist die von den Wicklungen der Kommunikationsspulen umwickelte Fläche und/oder der maximale Abstand zwischen zwei Punkten der umwickelten Flächen größer als die von den Wicklungen der Leistungsspulen umwickelte Fläche beziehungsweise der zugehörige maximale Abstand zwischen zwei Punkten der entsprechenden umwickelten Flächen.
  • Somit ist bei Hinbewegen des Fahrzeugs in den Bereich der induktiven Kopplung schon vor der induktiven Kopplung der Leistungsspulen eine Datenübertragung mittels der Kommunikationsspulen ausführbar. Hierbei ist insbesondere ein Positionieren des Fahrzeuges auf eine Sollposition hin steuerbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Primärseite
    2
    Sekundärseite
    40
    Ferrit
    K1
    primärseitige Kommunikationsspule
    L1
    primärseitige Leistungsspule
    K2
    sekundärseitige Kommunikationsspule
    L2
    sekundärseitige Leistungsspule
    KO
    Kompensationswicklung
    M
    magnetischer Fluss

Claims (7)

  1. System zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Daten, wobei ein Mobilteil, also Fahrzeug, relativ zu einem Anlagenteil in einen Bereich induktiver Kopplung einer Leistungsspule des Anlagenteils, also ersten Leistungsspule, zu einer Leistungsspule des Mobilteils, also zweiten Leistungsspule, hinbewegbar angeordnet ist, wobei das Anlagenteil die erste Leistungsspule und eine erste Kommunikationsspule aufweist, wobei das Mobilteil die zweite Leistungsspule aufweist, die induktiv an die erste Leistungsspule beim Hinbewegen ankoppelbar ist, wobei das Mobilteil eine zweite Kommunikationsspule aufweist, welche induktiv an die erste Kommunikationsspule ankoppelbar ist, wobei jede Leistungsspule zwei Wicklungen aufweist und jede Kommunikationsspule zwei Wicklungen aufweist, wobei die erste Wicklung der ersten Leistungsspule und die erste Wicklung der ersten Kommunikationsspule um denselben Spulenkern, insbesondere Ferritkern, gewickelt sind wobei die zweite Wicklung der ersten Leistungsspule und die zweite Wicklung der ersten Kommunikationsspule um denselben Spulenkern, insbesondere Ferritkern, gewickelt sind, wobei die erste und zweite Wicklung der ersten Leistungsspule voneinander beabstandet sind in derjenigen Ebene, deren Normalenrichtung parallel zur Wicklungsachse ausgerichtet ist, wobei die erste Wicklung der zweiten Leistungsspule und die erste Wicklung der zweiten Kommunikationsspule um denselben Spulenkern, insbesondere Ferritkern, gewickelt sind, wobei die zweite Wicklung der zweiten Leistungsspule und die zweite Wicklung der zweiten Kommunikationsspule um denselben Spulenkern, insbesondere Ferritkern, gewickelt sind, wobei die erste und zweite Wicklung der zweiten Leistungsspule voneinander beabstandet sind in derjenigen Ebene, deren Normalenrichtung parallel zur Wicklungsachse ausgerichtet ist, wobei die Wicklungen jeweils mit einem derartigen Wicklungssinn ausgeführt sind, dass von der ersten Leistungsspule keine Gesamtspannung an der ersten und an der zweiten Kommunikationsspule induzierbar ist, wobei die Wicklungen jeweils mit einem derartigen Wicklungssinn ausgeführt sind, dass von der zweiten Leistungsspule keine Gesamtspannung an der ersten und an der zweiten Kommunikationsspule induzierbar ist, wobei die von den Wicklungen der Kommunikationsspulen umwickelte Fläche und/oder der maximale Abstand zwischen zwei Punkten der umwickelten Flächen größer als die von den Wicklungen der Leistungsspulen umwickelte Fläche beziehungsweise der zugehörige maximale Abstand zwischen zwei Punkten der entsprechenden umwickelten Flächen ist, wobei auf dem Spulenkern zusätzlich eine Kompensationswicklung primärseitig vorgesehen ist, wobei die erste Leistungsspule, die erste Kommunikationsspule und die Kompensationsspule als in einer einzigen Ebene angeordnete Spulenanordnung ausgeführt sind, wobei die Kommunikationsspule und die Leistungsspule und die Kompensationsspule jeweils als Flachwicklung auf einer Leiterplatte ausgeführt sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Wicklung der ersten Kommunikationsspule unterschiedlichen Wicklungssinn aufweisen, wobei die erste und zweite Wicklung der ersten Leistungsspule gleichen Wicklungssinn aufweisen, wobei die erste und zweite Wicklung der zweiten Kommunikationsspule unterschiedlichen Wicklungssinn aufweisen, wobei die erste und zweite Wicklung der zweiten Leistungsspule gleichen Wicklungssinn aufweisen, insbesondere wobei die ersten Wicklungen der beiden Leistungsspulen gleichen Wicklungssinn aufweisen und wobei die ersten Wicklungen der beiden Kommunikationsspulen gleichen Wicklungssinn aufweisen.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Wicklung der ersten Leistungsspule unterschiedlichen Wicklungssinn aufweisen, wobei die erste und zweite Wicklung der ersten Kommunikationsspule gleichen Wicklungssinn aufweisen, wobei die erste und zweite Wicklung der zweiten Leistungsspule unterschiedlichen Wicklungssinn aufweisen, wobei die erste und zweite Wicklung der zweiten Kommunikationsspule gleichen Wicklungssinn aufweisen, insbesondere wobei die ersten Wicklungen der beiden Leistungsspulen gleichen Wicklungssinn aufweisen und wobei die ersten Wicklungen der beiden Kommunikationsspulen gleichen Wicklungssinn aufweisen.
  4. System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wicklung der Leistungsspule und die erste Wicklung der Kommunikationsspule um denselben ersten Spulenkern, insbesondere Ferritkern, gewickelt sind und/oder dass die zweite Wicklung der Leistungsspule und die zweite Wicklung der Kommunikationsspule um denselben zweiten Spulenkern, insbesondere Ferritkern, gewickelt sind, insbesondere wobei der erste und zweite Spulenkern einstückig ausgeführt sind, insbesondere als Schenkel eines U-förmig ausgeführten Spulenkern ausgeführt sind.
  5. System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Kommunikationsspulen vom Mobilteil ein Signal bei Eintreffen des Mobilteils im induktiven Kopplungsbereich übertragbar ist.
  6. System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus der zweiten Leistungsspule ein Energiespeicher und/oder ein elektrischer Antrieb des Mobilteils speisbar ist.
  7. System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Kommunikationsspulen ein vom Ladezustand eines Energiespeichers des Mobilteils abhängiger Stromsollwert vom Mobilteil an den Anlagenteil übertragbar ist, wobei das Anlagenteil einen die erste Leistungsspule speisenden Steller aufweist, der den in der Leistungsspule fließenden Strom auf einen dem Stromsollwert entsprechenden Wert hin regelt, wobei der Iststrom der ersten oder zweiten Leistungsspule erfasst wird und einer den Steller ansteuernden Regeleinheit zur Verfügung gestellt wird.
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