DE102011112107B4 - DLS-gestützte Umschaltung von drahtgebunden zu drahtlos - Google Patents

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Abstract

Verfahren, das Folgendes umfasst: das Feststellen, dass ein erstes Kommunikationsgerät von einem drahtgebundenen Zustand zu einem drahtlosen Zustand übergeht, das Tunneln von zu oder von dem ersten Kommunikationsgerät übermittelten Kommunikationspaketen über einen für den drahtgebundenen Zustand hergestellten Kommunikationskanal, während des Übergangs, das Feststellen, dass das erste Kommunikationsgerät seinen Übergang von dem drahtgebundenen Zustand zu dem drahtlosen Zustand abgeschlossen hat, und nachdem festgestellt worden ist, dass das erste Kommunikationsgerät seinen Übergang von dem drahtgebundenen Zustand zu dem drahtlosen Zustand abgeschlossen hat, das Leiten von zu oder von dem ersten Kommunikationsgerät übermittelten Kommunikationspaketen über einen für den drahtlosen Zustand hergestellten drahtlosen Kommunikationskanal und das Unterbrechen des Tunnelns von zu oder von dem ersten Kommunikationsgerät übermittelten Kommunikationspaketen über den für den drahtgebundenen Zustand hergestellten Kommunikationskanal.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung ist im Allgemeinen auf Kommunikationsverbindungen und insbesondere auf das Erhalten von Kommunikationsverbindungen während Kabel-Drahtlos-Umschaltungen eines Kommunikationsgerätes gerichtet. Derartige Systeme und Verfahren sind dem Fachmann beispielsweise aus der US 2006/0 166 674 A1 bekannt.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bei einem Gerät, das sowohl ein Tischgerät als auch ein Mobilgerät sein kann, gibt es ein Problem in Bezug auf die Rückschaltung im Augenblick des Andockens oder die Umschaltung im Augenblick des Abdockens. Insbesondere besteht sowohl während der Umschaltung als auch während der Rückschaltung, während eine Kommunikationssitzung im Gange ist, eine Möglichkeit, dass Informationspakete verlorengehen können oder die Kommunikationssitzung als Ganzes verlorengehen kann. Dies macht Kommunikationsverbindungen äußerst frustrierend und vermindert den Wert des Besitzes eines Geräts, das sowohl ein Tischgerät als auch ein Mobilgerät sein kann, auf ein Minimum.
  • Es sind Lösungen vorgeschlagen worden, die es ermöglichen, dass ein drahtloses Telefon einen Anruf zu einem drahtgebundenen Telefon umschaltet. Jedoch erfolgt die Umschaltung zwischen zwei unterschiedlichen Kommunikationsgeräten. Als ein Beispiel benutzt die US-Patentschrift Nr. 7,400,886 einen Mobilitätsserver, um eine Weitergabe einer Kommunikationssitzung von einem drahtlosen Telefon zu einem drahtgebundenen Telefon zu koordinieren. Die Lösung in der Patentschrift ,886 ist nicht nur nicht wünschenswert, weil sie ein zusätzliches Stück Hardware (den Mobilitätsserver) einführt, um die Weitergabe zu erleichtern, sondern sie ist ebenfalls auf Situationen begrenzt, in denen zwei unterschiedliche Geräte für eine drahtlose und eine drahtgebundene Verbindung mit dem Kommunikationsnetz verwendet werden. Das Weitergeben einer Kommunikationssitzung von einem Kommunikationsgerät zu einem anderen, unterschiedlichen Kommunikationsgerät unterscheidet sich wesentlich von dem Erhalten einer Kommunikationssitzung auf einem einzigen Kommunikationsgerät, während es von einem drahtlosen Gerät zu einem drahtgebundenen Gerät übergeht.
  • Gewünscht wird die Fähigkeit, eine nahtlose Umschaltung/Rückschaltung von Kommunikationssitzungen unabhängig von den Medien (z. B. Sprach-, Video-, Text- und anderen ähnlichen Mediensitzungen) zwischen drahtlos und drahtgebunden, ausgelöst durch das Andocken/Abdocken eines Doppelzweck-Kommunikationsgerätes, zu erleichtern.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In Bezug auf die obigen Punkte und andere Probleme sind die hierin vorgestellten Ausführungsformen in Erwägung gezogen worden. Diese Offenbarung schlägt, unter anderem, die Fähigkeit vor, eine Kommunikationssitzung (z. B. Zeichengabe- und Medienverkehr einer Sprach-, Video-, Text- und/oder Multimediasitzung) zu erhalten, während ein Kommunikationsgerät von einem Zustand, in dem es als ein drahtgebundenes Gerät verwendet wird, zu einem Zustand, in dem es als ein drahtloses Gerät verwendet wird, übergeht. Bei einigen Ausführungsformen werden mehrere Verbindungen mit einem einzigen Kommunikationsgerät hergestellt, und diese Verbindungen werden, in Abhängigkeit von dem Zustand, in dem das Kommunikationsgerät arbeitet (d. h., dem drahtgebundenen oder dem drahtlosen Zustand), selektiv verwendet.
  • Die Nahtlosigkeit der Weiterleitung kann erreicht werden durch das Herstellen von alternativen Kommunikationskanälen mit einem einzigen Kommunikationsgerät. Wenn erkannt wird, dass dieses Gerät von einem Zustand zu einem anderen Zustand übergeht, kann eine im Gange befindliche Kommunikationssitzung erhalten werden durch das Tunneln von Kommunikationsverkehr von dem ursprünglich aktiven Kommunikationskanal zu einem alternativen Kanal, bis das Gerät für Kommunikationsverbindungen auf dem alternativen Kanal angemeldet ist. Sobald sich das Gerät für Kommunikationsverbindungen auf dem alternativen Kanal angemeldet hat, kann das Tunneln des Kommunikationsverkehrs unterbrochen werden, und der gesamte nachfolgende Kommunikationsverkehr kann unmittelbar über den alternativen Kanal geleitet werden, wenigstens bis eine andere Zustandsänderung des Gerätes erkannt wird.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das Erkennen eines Zustandsübergangs (z. B. das Erkennen, dass das Kommunikationsgerät von einem drahtgebundenen Zustand zu einem drahtlosen Zustand oder umgekehrt übergegangen ist) mit einem oder mehreren physischen Sensoren, Schaltern, Knöpfen oder anderen Zeichen, dass ein Kommunikationsgerät physisch von einer Andockstation abgenommen worden ist, ausgeführt werden. Als ein Beispiel kann ein physischer Schalter oder Knopf niedergedrückt sein, wenn sich ein Kommunikationsgerät in einem drahtgebundenen Zustand befindet, und der gleiche Schalter oder Knopf kann freigegeben (d. h., offen) sein, wenn sich ein Kommunikationsgerät in einem drahtlosen Zustand befindet. Andere Technologien, die benutzt werden können, um zu erkennen, ob sich ein Kommunikationsgerät in einem drahtgebundenen oder einem drahtlosen Zustand befindet, schließen, ohne Begrenzung, Näherungserkennungstechnologien, Infrarot-Erkennungstechnologien, physische Schalter und dergleichen ein.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann, wenn sich das Kommunikationsgerät in einem drahtgebundenen Zustand befindet, das Kommunikationsgerät Energie aus einer externen Energiequelle (z. B. einer WS-Steckdose, einem WS-GS-Umformer oder einer beliebigen anderen Energiequelle, die nicht vollständig innerhalb eines in der Hand zu haltenden Abschnitts des Kommunikationsgerätes enthalten ist) erhalten. Andererseits kann, wenn sich das Kommunikationsgerät in einem drahtlosen Zustand befindet, das Kommunikationsgerät nicht Energie aus einer externen Energiequelle erhalten. Das Erkennen der Tatsache, dass dem Kommunikationsgerät nicht Energie aus einer externen Energiequelle zugeführt wird, kann anzeigen, dass sich das Kommunikationsgerät in dem drahtlosen Zustand befindet. Umgekehrt kann das Erkennen der Tatsache, dass dem Kommunikationsgerät Energie aus einer externen Energiequelle zugeführt wird, anzeigen, dass sich das Kommunikationsgerät in dem drahtgebundenen Zustand befindet.
  • Bei einigen Ausführungsformen wird eine im Gange befindliche Kommunikationssitzung sowohl während des Andockens als auch während des Abdockens eines Doppelzweck-Kommunikationsgerätes ohne Verluste von Medien- oder Signalisierungsrahmen erhalten. Es können zwei oder mehr unterschiedliche Herangehensweisen benutzt werden, um dieses gewünschte Ziel zu erreichen.
  • Eine Herangehensweise wird verwendet, wenn kein Wireless-Local-Area-Network-(WLAN-)fähiges Datenverarbeitungsgerät mit dem Doppelzweck-Kommunikationsgerät gekoppelt ist. In dieser Situation werden die WLAN-Konnektivität und die drahtgebundene Konnektivität gleichzeitig für ein Doppelzweck-Kommunikationsgerät aktiviert, wenn es sich in einem angedockten Zustand befindet. Während es angedockt ist, bewegt sich der Kommunikationssitzungsverkehr über die drahtgebundene Verbindung. Während es abgedockt ist, bewegt sich der Kommunikationssitzungsverkehr über die drahtlose Verbindung. Während des Übergang von einem angedockten Zustand zu einem abgedockten Zustand oder umgekehrt wird der Kommunikationsverkehr über ein Netz-Back-End von dem einen Kommunikationskanal zu dem anderen getunnelt.
  • Eine andere Herangehensweise wird mit einem WLAN-fähigen Datenverarbeitungsgerät verwendet. In dieser Situation wird ein Direct-Link-Service-(DLS-)Kanal zwischen dem Datenverarbeitungsgerät und dem Doppelzweck-Kommunikationsgerät hergestellt. Während es angedockt ist, bewegt sich der Kommunikationssitzungsverkehr über die drahtgebundene Verbindung. Während es abgedockt ist, bewegt sich der Kommunikationssitzungsverkehr über eine drahtlose Verbindung. Während des Übergang von einem angedockten Zustand zu einem abgedockten Zustand oder umgekehrt wird der Kommunikationsverkehr über den DLS-Kanal zu dem Doppelzweck-Kommunikationsgerät getunnelt. Bei einigen Ausführungsformen kann der DLS-Kanal als Reaktion darauf hergestellt werden, dass erkannt wird, dass das Doppelzweck-Kommunikationsgerät von einem Zustand zu einem anderen Zustand gewechselt hat.
  • Bei einigen Ausführungsformen wird ein Umschaltungsverfahren bereitgestellt, das im Allgemeinen Folgendes umfasst:
    das Feststellen, dass ein erstes Kommunikationsgerät von einem drahtgebundenen Zustand zu einem drahtlosen Zustand übergeht,
    das Tunneln von zu oder von dem ersten Kommunikationsgerät übermittelten Kommunikationspaketen über einen für den drahtgebundenen Zustand hergestellten Kommunikationskanal, während des Übergangs,
    das Feststellen, dass das erste Kommunikationsgerät seinen Übergang von dem drahtgebundenen Zustand zu dem drahtlosen Zustand abgeschlossen hat, und
    nachdem festgestellt worden ist, dass das erste Kommunikationsgerät seinen Übergang von dem drahtgebundenen Zustand zu dem drahtlosen Zustand abgeschlossen hat, das Leiten von zu oder von dem ersten Kommunikationsgerät übermittelten Kommunikationspaketen über einen für den drahtlosen Zustand hergestellten drahtlosen Kommunikationskanal und das Unterbrechen des Tunnelns von zu oder von dem ersten Kommunikationsgerät übermittelten Kommunikationspaketen über den für den drahtgebundenen Zustand hergestellten Kommunikationskanal.
  • Bei einigen Ausführungsformen wird ein Umschaltungsverfahren bereitgestellt, das im Allgemeinen Folgendes umfasst:
    das Feststellen, dass ein erstes Kommunikationsgerät von einem drahtlosen Zustand zu einem drahtgebundenen Zustand übergeht,
    das Tunneln von zu oder von dem ersten Kommunikationsgerät übermittelten Kommunikationspaketen über einen für den drahtgebundenen Zustand hergestellten Kommunikationskanal, während des Übergangs,
    das Feststellen, dass das erste Kommunikationsgerät seinen Übergang von dem drahtlosen Zustand zu dem drahtgebundenen Zustand abgeschlossen hat, und nachdem festgestellt worden ist, dass das erste Kommunikationsgerät seinen Übergang von dem drahtlosen Zustand zu dem drahtgebundenen Zustand abgeschlossen hat, das Leiten von zu oder von dem ersten Kommunikationsgerät übermittelten Kommunikationspaketen über einen für den drahtgebundenen Zustand hergestellten drahtgebundenen Kommunikationskanal und das Unterbrechen des Tunnelns von zu oder von dem ersten Kommunikationsgerät übermittelten Kommunikationspaketen über den für den drahtlosen Zustand hergestellten Kommunikationskanal.
  • Die Wendungen „wenigstens ein”, „ein oder mehr” und „und/oder” sind offene Ausdrücke, die in der Funktion sowohl verbindend als auch trennend sind. Zum Beispiel bedeutet jeder der Ausdrücke sowohl „wenigstens eines von A, B und C”, „wenigstens eines von A, B oder C”, „eines oder mehrere von A, B und C”, „eines oder mehrere von A, B oder C” und „A, B und/oder C” A allein, B allein, C allein, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen oder A, B und C zusammen.
  • Der Begriff „ein” oder „eine” Einheit bezieht sich auf eine oder mehrere der Einheit. Daher können die Begriffe „ein” (oder „eine”), „ein und mehr” und „wenigstens ein” hierin gegenseitig austauschbar verwendet werden. Es ist ebenfalls zu bemerken, dass die Begriffe „umfassend”, „einschließlich” und „aufweisend” gegenseitig austauschbar verwendet werden können.
  • Der Begriff „selbsttätig” und Variationen desselben, wie sie hierin verwendet werden, beziehen sich auf jeglichen Ablauf oder Arbeitsgang, der ohne wesentliche menschliche Eingabe, wenn der Ablauf oder Arbeitsgang durchgeführt wird, vorgenommen wird. Jedoch kann ein Ablauf oder Arbeitsgang selbsttätig sein, selbst wenn die Durchführung des Ablaufs oder Arbeitsgangs eine wesentliche oder unwesentliche menschliche Eingabe verwendet, falls die Eingabe vor der Durchführung des Ablaufs oder Arbeitsgangs empfangen wird. Eine menschliche Eingabe ist als wesentlich anzusehen, falls eine solche Eingabe beeinflusst, wie der Ablauf oder Arbeitsgang durchgeführt wird. Eine menschliche Eingabe, die der Durchführung des Ablaufs oder Arbeitsgangs zustimmt, ist nicht als „wesentlich” anzusehen.
  • Der Begriff „rechnerlesbares Medium”, wie er hierin verwendet wird, bezieht sich auf jegliches dingliche Speicher- und/oder Übertragungsmedium, das an der Bereitstellung von Anweisungen an einen Prozessor zur Ausführung beteiligt ist. Ein solches Medium kann viele Formen annehmen, einschließlich von nicht flüchtigen Medien, flüchtigen Medien und Übertragungsmedien, aber ohne darauf begrenzt zu sein. Nicht flüchtige Medien schließen zum Beispiel NVRAM oder Magnet- oder optische Platten ein. Flüchtige Medien schließen dynamischen Speicher, wie beispielsweise Hauptspeicher, ein. Gebräuchliche Formen von rechnerlesbaren Medien schließen zum Beispiel eine Floppy-Disk, eine flexible Diskette, eine Festplatte, Magnetband oder ein beliebiges anderes magnetisches Medium, magneto-optisches Medium, eine CD-ROM, ein beliebiges anderes optisches Medium, Lochkarten, Papierband, ein beliebiges anderes physikalisches Medium mit Mustern aus Löchern, einen RAM, einen PROM und EPROM, einen Flash-EPROM, ein Festkörpermedium, wie beispielsweise eine Speicherkarte, eine(n) beliebige(n) andere(n) Speicherchip oder -kassette, eine Trägerwelle, wie sie im Folgenden beschrieben wird oder ein beliebiges anderes Medium, von dem ein Rechner lesen kann, ein. Wenn die rechnerlesbaren Medien als eine Datenbank konfiguriert sind, versteht es sich, dass die Datenbank eine beliebige Art von Datenbank, wie beispielsweise relational, hierarchisch, objektorientiert und/oder dergleichen, sein kann. Dementsprechend ist davon auszugehen, dass die Offenbarung ein dingliches Speichermedium oder Verteilungsmedium und nach dem Stand der Technik anerkannte Äquivalente und Nachfolgemedien einschließt, in denen die Software-Umsetzungen der vorliegenden Offenbarung gespeichert sind.
  • Die Begriffe „bestimmen”, „berechnen” und „ausrechnen” und Variationen derselben, wie sie hierin verwendet werden, werden gegenseitig austauschbar verwendet und schließen jegliche Art von Methodologie, Verfahren, mathematische Operation oder Technik ein.
  • Der Begriff „Modul”, wie er hierin verwendet wird, bezieht sich auf jegliche bekannte oder später entwickelte Hardware, Software, Firmware, künstliche Intelligenz, unscharfe Logik oder Kombination von Hardware und Software, die dazu in der Lage ist, die mit diesem Element verbundene Funktionalität zu leisten. Außerdem sollte, während die Offenbarung bezogen auf Ausführungsbeispiele beschrieben wird, zu erkennen sein, dass einzelne Aspekte der Offenbarung gesondert beansprucht werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung wird in Verbindung mit den angefügten Figuren beschrieben:
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems in einer ersten Konfiguration nach Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems in einer zweiten Konfiguration nach Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems in einer dritten Konfiguration nach Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen ersten Umschaltvorgang von angedockt zu abgedockt nach Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung abbildet,
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das einen ersten Rückschaltvorgang von abgedockt zu angedockt nach Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung abbildet,
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems in einer vierten Konfiguration nach Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems in einer fünften Konfiguration nach Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das einen zweiten Umschaltvorgang von angedockt zu abgedockt nach Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung abbildet, und
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das einen zweiten Rückschaltvorgang von abgedockt zu angedockt nach Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abbildet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die nachfolgende Beschreibung stellt nur Ausführungsformen bereit und ist nicht dafür vorgesehen, den Rahmen, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Ansprüche zu begrenzen. Stattdessen wie die nachfolgende Beschreibung die Fachleute auf dem Gebiet mit einer befähigenden Beschreibung versehen, um die Ausführungsformen umzusetzen. Dabei versteht es sich, dass an der Funktion und der Anordnung von Elementen verschiedene Veränderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Geist und dem Rahmen der angefügten Ansprüche abzuweichen.
  • 1 zeigt eine illustrative Ausführungsform eines verteilten Kommunikationssystems 100 in einer ersten Konfiguration nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Kommunikationssystem 100 umfasst ein Kommunikationsnetz 104, das ein oder mehrere Gegen-Kommunikationsgeräte 108 mit einem Unternehmenskommunikationsnetz 116 verbindet, das durch ein Unternehmen besessen und betrieben werden kann, das sowohl das Unternehmenskommunikationsnetz 116 als auch alle mit dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 verbundenen Geräte verwaltet.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist das Unternehmenskommunikationsnetz 116 durch einen Gateway 112, der als eine physische und logische Sperre zwischen dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 und dem Kommunikationsnetz 104 wirkt, von dem Kommunikationsnetz 104 getrennt. Der Gateway 112 ist, während er nicht notwendig ist, üblicherweise wünschenswert, um die Sicherheit des Unternehmenskommunikationsnetzes 116 zu kontrollieren.
  • Im Einzelnen kann das Kommunikationsnetz 104 ein nicht vertrauenswürdiges Kommunikationsnetz sein, das keinerlei einheitlichen Satz von Regeln oder Protokollen für das Aufrechterhalten der Sicherheit und der Sicherung von Informationen, die über das Kommunikationsnetz 104 gemeinsam genutzt werden, hat. Das Unternehmenskommunikationsnetz 116 andererseits kann durch ein einzelnes Unternehmen oder eine Firma verwaltet werden und kann daher mit einem strengen Satz von Sicherheitsregeln verwaltet werden. Daher kann der Gateway 112 Funktionalität umfassen, um (1) nicht vertrauenswürdige oder unerwünschte Kommunikationsverbindungen aus dem Kommunikationsnetz 104 herauszufiltern und (2) Kommunikationsverbindungen aus dem Kommunikationsnetz 104 zu übersetzen derart, dass die Kommunikationsverbindungen entsprechend den Protokollen des Unternehmenskommunikationsnetzes 116 gehandhabt werden können.
  • Bei einem sehr einfachen Beispiel kann das Kommunikationsnetz 104 einem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz entsprechen, und das Unternehmenskommunikationsnetz 116 kann einem paketvermittelten Kommunikationsnetz entsprechen. Bei einem spezifischeren Beispiel kann das Unternehmenskommunikationsnetz 116 einem Netz auf der Grundlage des Session Initiation Protocol (SIP) oder von H.323 entsprechen.
  • Nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann eines oder können beide der Kommunikationsnetze 104, 116 eine beliebige Art von bekanntem Kommunikationsmedium oder einer Sammlung von Kommunikationsmedien umfassen und können eine beliebige Art von Protokollen zum Befördern von Mitteilungen zwischen Endpunkten verwenden. Die Kommunikationsnetze 104, 116 können verdrahtete und/oder drahtlose Kommunikationstechnologien einschließen. Das Internet ist ein Beispiel des Kommunikationsnetzes 104, das ein Internet-Protocol-(IP-)Netz darstellt, das aus vielen überall auf der Welt befindlichen Rechnern, Datenverarbeitungsnetzen und anderen Kommunikationsgeräten besteht, die durch viele Fernsprechsysteme und andere Mittel verbunden sind. Andere Beispiele des Kommunikationsnetzes 104 schließen, ohne Begrenzung, einen standardmäßigen traditionellen Fernsprechdienst (Plain Old Telephone System – POTS), ein Dienste integrierendes digitales Fernmeldenetz (Integrated Services Digital Network – ISDN), das öffentliche Fernsprechwählnetz (Public Switched Telephone Network – PSTN), ein lokales Netz (Local Area Network – LAN), ein landesweites Netz (Wide Area Network – WAN), ein SIP-Netz, ein Mobilfunknetz und jegliche andere Art von paketvermitteltem oder leitungsvermitteltem Netz, das auf dem Gebiet bekannt ist, ein. Beispiele des Unternehmenskommunikationsnetzes 116 schließen, ohne Begrenzung, ein LAN, ein WAN, ein SIP-Netz, ein H.323-Netz oder Kombinationen derselben ein. Es ist außerdem zu erkennen, dass die Kommunikationsnetze 104, 116 nicht auf einen beliebigen Netztyp begrenzt werden müssen und stattdessen aus einer Anzahl von unterschiedlichen Netzen und/oder Netztypen bestehen können. Darüber hinaus können die Kommunikationsnetze 104, 116 eine Anzahl von unterschiedlichen Kommunikationsmedien, wie beispielsweise Koaxialkabel, Kupferkabel/-draht, Lichtwellenleiter-Kabel, Antennen zum Senden/Empfangen von drahtlosen Nachrichten und Kombinationen derselben und Kombinationen derselben umfassen.
  • Nach wenigstens einigen Ausführungsformen ermöglicht/ermöglichen das/die Kommunikationsnetz(e) 104, 116 Kommunikationsverbindungen zwischen einem ersten Kommunikationsgerät 128 und einem oder mehreren Gegen-Kommunikationsgeräten 108. Ein oder mehrere Anwender können das erste Kommunikationsgerät 128 dazu benutzen, sich an einer Kommunikationssitzung mit einem oder mehreren Anwendern an einem Gegen-Kommunikationsgerät 108 zu beteiligen. Wie in 1 zu sehen ist, kann ein Gegen-Kommunikationsgerät 108 mit dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 verbunden sein, oder es kann mit dem nicht vertrauenswürdigen Kommunikationsnetz 104 verbunden sein.
  • Nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können die Kommunikationsgeräte 108, 128 eine beliebige Art von bekannter Kommunikationsausrüstung oder Sammlung von Kommunikationsausrüstung umfassen. Beispiele eines geeigneten Kommunikationsgerätes 108, 128 schließen, aber ohne darauf begrenzt zu sein, einen Arbeitsplatzrechner, einen Laptop oder einen Persönlichen Digitalen Assistenten (PDA), ein mobiles Telefon, ein Smartphone, ein Telefon oder Kombinationen derselben ein. Im Allgemeinen kann jedes Kommunikationsgerät 108, 128 dafür eingerichtet sein, Video-, Audio-, Text- und/oder Datenverbindungen mit anderen Kommunikationsgeräten 108, 128 zu unterstützen. Die Art des Mediums oder der Medien, die durch das Kommunikationsgerät 108, 128 verwendet werden, um mit anderen Kommunikationsgeräten 108, 128 zu kommunizieren, kann von den auf dem Kommunikationsgeräten 108, 128 verfügbaren Kommunikationsanwendungen abhängen.
  • Das erste Kommunikationsgerät 128 kann sich im Wesentlichen zur gleichen Zeit an einer, zwei, drei oder mehr Kommunikationssitzungen mit einem oder mehreren Gegen-Kommunikationsgeräten 108 beteiligen. Beispielhafte Arten von Kommunikationssitzungen, die durch das erste Kommunikationsgerät 128 unterstützt werden können, schließen, ohne Begrenzung, Sprach-Kommunikationssitzungen, Video-Kommunikationssitzungen, Text-Kommunikationssitzungen, Multimedia-Kommunikationssitzungen und beliebige andere Echtzeit-, Nahezu-Echtzeit- oder Nicht-Echtzeit-Kommunikationssitzungen ein. Bei Ausführungsformen, bei denen Echtzeit-Kommunikationssitzungen mit dem ersten Kommunikationsgerät 128 hergestellt werden, können Medienpakete und Sitzungssteuerungspakete von/zu dem ersten Kommunikationsgerät 128 über das/die Kommunikationsnetz(e) 104, 116 zu dem Gegen-Kommunikationsnetz 108 übermittelt werden. Die während einer Kommunikationssitzung übermittelten Medienpakete enthalten im Allgemeinen die Medien-Nutzinformationen der Kommunikationssitzung (z. B. Sprach-, Video- und Textdaten). Dier Sitzungssteuerungspakete können Anweisungen zum Steuern der Kommunikationssitzung, Anweisungen zum Steuern des Weges, über den die Medienpakete zwischen dem Gegen-Kommunikationsgerät 108 und dem ersten Kommunikationsgerät 128 übermittelt werden, und dergleichen enthalten.
  • Das erste Kommunikationsgerät 128 kann über einen Switch 120 oder ein ähnliches Verarbeitungsgerät mit dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 verbunden sein. Der Switch 120 arbeitet als ein Mechanismus zum Steuern des Flusses von Kommunikationspaketen (d. h., Medienpaketen und/oder Sitzungssteuerungspaketen) zu/von dem ersten Kommunikationsgerät 128. Bei einigen Ausführungsformen ist die Verbindung zwischen dem ersten Kommunikationsgerät 128 und dem Switch 120 eine drahtgebundene Verbindung, obwohl eine drahtlose Hochgeschwindigkeitsverbindung (z. B. Bluetooth) dazu benutzt werden kann, den Switch 120 und das erste Kommunikationsgerät 128 zu verbinden. Allgemein gesagt, ermöglicht es der Switch 120, dass das erste Kommunikationsgerät 128 in einem drahtgebundenen Zustand arbeitet.
  • Es kann ebenfalls ein drahtloser Zugangspunkt 124 bereitgestellt werden, um drahtlose Kommunikationsverbindungen zu erleichtern und zu es ermöglichen, dass das erste Kommunikationsgerät 128 in einem drahtlosen Zustand arbeitet. Der drahtlose Zugangspunkt 124 kann eine beliebige Art von Drahtlos-Router sein. Bei einigen Ausführungsformen kann der drahtlose Zugangspunkt 124 die Funktionalität eines Modems einschließen, aber eine solche Funktionalität ist nicht erforderlich. Der drahtlose Zugangspunkt 124 kann eine beliebige bekannte Technologie benutzen, um drahtlose Kommunikationsverbindungen zu erleichtern. Als ein Beispiel kann der drahtlose Zugangspunkt 124 einen beliebigen 802.11-Standard benutzen. Als ein anderes Beispiel kann der drahtlose Zugangspunkt 124 Bluetooth benutzen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der drahtlose Zugangspunkt 124 einer Zellularantenne entsprechen, die es ermöglicht, dass sich das erste Kommunikationsgerät 128 an zellularen Kommunikationsverbindungen beteiligt. Bei einer solchen Ausführungsform ist es jedoch wahrscheinlicher, dass der drahtlose Zugangspunkt 124 mit dem Kommunikationsnetz 104 statt mit dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 verbunden ist, da es unwahrscheinlich ist, dass ein Unternehmen ein privates zellulares Kommunikationsnetz verwaltet. Selbstverständlich bleibt es eine Möglichkeit, dass ein zellbasierter drahtloser Zugangspunkt 124 mit dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 verbunden sein kann.
  • In der in 1 abgebildeten Konfiguration kann das erste Kommunikationsgerät 128 mit einem Datenverarbeitungsgerät 140 gekoppelt sein, das ebenfalls in Kommunikationsverbindung mit dem Switch 120 steht. Selbstverständlich kann das Datenverarbeitungsgerät 140 alternativ oder zusätzlich dazu über den drahtlosen Zugangspunkt 124 mit dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 verbunden sein. Beispiele eines geeigneten Datenverarbeitungsgerätes 140 schließen, ohne Begrenzung, einen Arbeitsplatzrechner, ein Netbook, einen Laptop, einen PDA, einen Server oder dergleichen ein.
  • Datenaustausche zwischen dem ersten Kommunikationsgerät 128 und dem Datenverarbeitungsgerät 140 können sich durch den Switch 120 bewegen oder können sich durch eine drahtgebundene oder eine drahtlose Direktverbindung (nicht abgebildet) zwischen dem ersten Kommunikationsgerät 128 und dem Datenverarbeitungsgerät 140 bewegen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das erste Kommunikationsgerät 128 durch das Datenverarbeitungsgerät 140 gesteuert werden, durch eine Anwendung, die auf dem Datenverarbeitungsgerät 140 läuft. Das erste Kommunikationsgerät 128 kann ebenfalls dafür konfiguriert sein, Daten von dem Datenverarbeitungsgerät 140 abzurufen, um Kommunikationsverbindungen und Kommunikationssitzungen mit Gegen-Kommunikationsgeräten 108 zu erleichtern. Als ein Beispiel kann das erste Kommunikationsgerät 128 dafür konfiguriert sein, Kontaktdaten von einem Unternehmensverzeichnis abzurufen, durch die Benutzung von Datenbank-Nachschlagewerkzeugen des Datenverarbeitungsgerätes 140. Das Datenverarbeitungsgerät 140 kann ebenfalls dazu benutzt werden, Verarbeitungsaufgaben im Auftrag des ersten Kommunikationsgerätes 128 auszuführen. Folglich kann das erste Kommunikationsgerät 128 als eine Erweiterung des Datenverarbeitungsgerätes 140 arbeiten und umgekehrt. Dies kann weiter gelten, während das erste Kommunikationsgerät 128 entweder in einem drahtgebundenen oder in einem drahtlosen Zustand arbeitet.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das erste Kommunikationsgerät 128 dafür konfiguriert sein, sowohl in einem drahtgebundenen als auch in einem drahtlosen Zustand zu arbeiten. Dier Weg, über den Medien- und/oder Sitzungssteuerungspakete während einer Kommunikationssitzung übermittelt werden, kann davon abhängen, ob das erste Kommunikationsgerät 128 in einem drahtgebundenen Zustand, einem drahtlosen Zustand arbeitet oder zwischen einem drahtgebundenen und einem drahtlosen Zustand übergeht (d. h., sich in einem Übergangszustand befindet). Vorzugsweise werden während einer Kommunikationssitzung übermittelte Pakete weder verloren noch verworfen, wenn das erste Kommunikationsgerät 128 von einem drahtgebundenen zu einem drahtlosen Zustand übergeht oder umgekehrt. Insbesondere sollten Verzögerungen bei der Übermittlung von Kommunikationspaketen auf ein Minimum verringert werden, wenn das erste Kommunikationsgerät 128 zwischen einem drahtgebundenen und einem drahtlosen Zustand übergeht.
  • Bei der in 1 abgebildeten Konfiguration wird ein alternativer Kommunikationskanal 144 zwischen dem ersten Kommunikationsgerät 128 und dem Datenverarbeitungsgerät 140 hergestellt. Der alternative Kommunikationskanal 144 wird dazu benutzt, sicherzustellen, dass Kommunikationspakete während einer Kommunikationssitzung nicht verloren oder verworfen werden, ungeachtet dessen, ob das erste Kommunikationsgerät 128 in einem drahtgebundenen Zustand, einem drahtlosen Zustand oder einem Übergangszustand arbeitet. Bei einigen Ausführungsformen umfasst der alternative Kommunikationskanal 144 einen DLS-Kanal, der es ermöglicht, dass Kommunikationspakete direkt zwischen dem ersten Kommunikationsgerät 128 und dem Datenverarbeitungsgerät 140 übermittelt werden, während sich das erste Kommunikationsgerät 128 in einem Übergangszustand befindet. Die Benutzung des alternativen Kommunikationskanals 144 ermöglicht es, dass eine Kommunikationssitzung ohne verlorene Pakete oder Verzögerung erhalten wird, während sich das erste Kommunikationsgerät 128 in einem Übergangszustand befindet.
  • Das erste Kommunikationsgerät 128 ist einzigartig insofern, als es dazu in der Lage ist, sowohl in einem drahtgebundenen als auch in einem drahtlosen Zustand zu arbeiten. In dem drahtgebundenen Zustand ist ein in der Hand zu haltender Abschnitt 132 des ersten Kommunikationsgerätes 128 mit einer Andockstation 136 angedockt oder zusammengefügt. In dieser Stellung ist das erste Kommunikationsgerät 128 als in einem drahtgebundenen Zustand befindlich zu betrachten. Alternativ dazu kann das erste Kommunikationsgerät 128 als in einem angedockten Zustand befindlich betrachtet werden.
  • Der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 des ersten Kommunikationsgerätes 128 kann aus der Andockstation 136 entnommen werden. Wenn der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 von der Andockstation 136 getrennt ist, ist das erste Kommunikationsgerät 128 als in einem drahtlosen Zustand befindlich zu betrachten. Alternativ dazu kann das erste Kommunikationsgerät als in einem abgedockten Zustand befindlich betrachtet werden.
  • Es gibt einen kurzen Übergangszeitraum, wenn das erste Kommunikationsgerät 128 von einem drahtgebundenen Zustand zu einem drahtlosen Zustand oder von einem drahtlosen Zustand zu einem drahtgebundenen Zustand übergeht. Der Übergangszeitraum tritt zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten auf. Zum ersten tritt ein Übergangszeitraum auf, nachdem der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 aus der Andockstation 136 entnommen worden ist und bevor der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 des ersten Kommunikationsgerätes 128 einen drahtlosen Kommunikationskanal mit dem drahtlosen Zugangspunkt 124 hergestellt hat. Zum zweiten tritt ein Übergangszeitraum auf, nachdem der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 in die Andockstation 136 gelegt worden ist und bevor ein Kommunikationskanal zwischen dem ersten Kommunikationsgerät 128 und dem Switch 120 hergestellt worden ist. Während dieser Übergangszeiträume wird der alternative Kommunikationskanal 144 verwendet, um eine Kommunikationssitzung, die während des Übergangszeitraumes im Gange ist, zu erhalten.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 5 werden nun zusätzliche Einzelheiten beschrieben werden, die mit dem Erhalten einer Kommunikationssitzung auf dem ersten Kommunikationsgerät 128 während der beiden weiter oben angegebenen Übergangszeiträume verbunden sind. Zum Anfang werden, unter Bezugnahme auf 1 bis 3 und 4, die Funktionsweise des Kommunikationssystems 100 und des ersten Kommunikationsgerätes 128 während des Übergangs von einem drahtgebundenen Zustand zu einem drahtlosen Zustand (Umschaltung) nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Das Verfahren beginnt, wie in 1 abgebildet, wenn der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 des ersten Kommunikationsgerätes 128 in der Andockstation 136 des ersten Kommunikationsgerätes 128 angedockt ist. In dieser Konfiguration ist das erste Kommunikationsgerät 128 als in einem drahtgebundenen Zustand befindlich zu betrachten. Wenn in dieser Konfiguration eine Kommunikationssitzung zwischen dem ersten Kommunikationsgerät 128 und einem Gegen-Kommunikationsgerät 108 hergestellt wird, durchfließen Kommunikationspakete einen Weg A zwischen dem Switch 120 und dem ersten Kommunikationsgerät 128 (Schritt 404). Gleichzeitig mit dem Herstellen einer Kommunikationssitzung oder bevor eine Kommunikationssitzung hergestellt wird, wird eine DLS-Verbindung oder ein ähnlicher alternativer Kanal 144 zwischen dem ersten Kommunikationsgerät 128 und dem Datenverarbeitungsgerät 140 hergestellt (Schritt 408). Bei einigen Ausführungsformen werden drahtlose LAN-Herstellungsprotokolle, wie beispielsweise 802.11x, dazu verwendet, die DLS-Verbindung zwischen dem ersten Kommunikationsgerät 128 und dem Datenverarbeitungsgerät 140 aufzubauen. Selbst wenn der alternative Kanal 144 hergestellt ist, durchfließen die während der Kommunikationssitzung ausgetauschten Kommunikationspakete den Weg A.
  • Das Verfahren setzt sich fort durch das Bestimmen, ob der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 von der Andockstation 136 abgedockt worden ist (Schritt 412). Bei diesem Schritt kann/können eine oder beide der Komponenten in der Hand zu haltender Abschnitt 132 und Andockstation 136 die physische Verbindung zwischen dem in der Hand zu haltenden Abschnitt 132 und der Andockstation 136 analysieren, um festzustellen, ob der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 abgedockt worden ist. Es können physische Schalter, Knöpfe, Näherungsdetektoren und dergleichen dazu benutzt werden, die physische Beziehung des in der Hand zu haltenden Abschnitts 132 und der Andockstation 136 zu analysieren. Bei einigen Ausführungsformen kann die Analyse, ob der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 angedockt ist, vorgenommen werden durch das Feststellen, ob eine externe Energiequelle (d. h., eine andere Energiequelle als eine Batterie des in der Hand zu haltenden Abschnitts 132) dazu benutzt wird, dem in der Hand zu haltenden Abschnitt 132 des ersten Kommunikationsgerätes 128 Energie zuzuführen. Wie weiter oben angemerkt, kann diese Feststellung durch den in der Hand zu haltenden Abschnitt 132, die Andockstation 136 oder beide vorgenommen werden.
  • Bei der beispielhaften Umsetzung ist ein physischer Schalter oder Knopf in dem Bereich angeordnet, wo sich der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 mit der Andockstation 136 verbindet. Wenn dieser Schalter oder Knopf niedergedrückt ist, wird festgestellt, dass der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 angedockt ist, und das erste Kommunikationsgerät 128 ist als in einem drahtgebundenen Zustand befindlich zu betrachten. Falls der Schalter oder Knopf nicht niedergedrückt ist, dann wird festgestellt, dass sich der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 in einem drahtlosen Zustand befindet.
  • Falls die Anfrage von Schritt 412 negativ beantwortet wird, dann wird festgestellt, dass sich das erste Kommunikationsgerät 128 noch in einem drahtgebundenen Zustand befindet, und die Kommunikationssitzung wird fortgesetzt wie ursprünglich hergestellt (Schritt 416). Insbesondere durchfließen die Kommunikationspakete weiter den Weg A.
  • Falls die Anfrage von Schritt 412 zustimmend beantwortet wird, dann wird festgestellt, dass das erste Kommunikationsgerät 128 von einem drahtgebundenen Zustand zu einem drahtlosen Zustand übergeht. Unmittelbar auf das Erkennen dieses Übergangs hin beginnt die Andockstation 136 des ersten Kommunikationsgerätes 128 das Tunneln von Kommunikationspaketen (Medien und Sitzungssteuerung) zu dem Datenverarbeitungsgerät 140, das wiederum die Kommunikationspakete zu dem in der Hand zu haltenden Abschnitt 132 tunnelt (Schritt 429). Diese bestimmte Systemkonfiguration während des Übergangs des Systems 100 wird in 2 abgebildet. An diesem Punkt werden die zu dem ersten Kommunikationsgerät 128 hin geleiteten Kommunikationspakete an der Andockstation 135 empfangen, das die Kommunikationspakete über den Weg A zurück an den Switch 120 umleitet, damit sie über einen Weg B zu dem Datenverarbeitungsgerät 140 getunnelt werden. Das Datenverarbeitungsgerät 140 wiederum tunnelt die empfangenen Kommunikationspakete über den alternativen Kanal 144 (Weg C) zu dem in der Hand zu haltenden Abschnitt 132 des ersten Kommunikationsgerätes 128.
  • Ebenso werden die durch das erste Kommunikationsgerät 128 übermittelten Kommunikationspakete zuerst durch den in der Hand zu haltenden Abschnitt 132 über den alternativen Kanal 144 (Weg C) zu dem Datenverarbeitungsgerät 140 getunnelt. Das Datenverarbeitungsgerät 140 tunnelt die Pakete danach über den Weg B und danach den Weg A zu der Andockstation 136 des ersten Kommunikationsgerätes 128. Danach werden die Kommunikationspakete durch die Andockstation 136 über den Weg A zurück zu den Gegen-Kommunikationsgeräten 108 übermittelt.
  • Während dieses Übergangszeitraums wird durch das erste Kommunikationsgerät 128 eine angedockte Rolle verwendet, um Kommunikationsverbindungen zwischen dem Anwender des ersten Kommunikationsgerätes 128 und anderen Anwendern an Gegen-Kommunikationsgeräten 108 zu ermöglichen. Diese angedockte Rolle ist ein Kommunikationsprofil eines Anwenders, der das erste Kommunikationsgerät 128 benutzt. Die Kommunikationspakete werden entsprechend der angedockten Rolle über das Unternehmenskommunikationsnetz 116 geleitet, wenigstens bis der Übergang zu einer abgedockten Rolle erreicht worden ist. Dementsprechend Anrufmerkmale [...].
  • Gleichzeitig mit, vor oder nach dem Schritt 420 wird eine drahtlose Verbindung (Weg D) zwischen dem in der Hand zu haltenden Abschnitt 132 des ersten Kommunikationsgerätes 128 und dem drahtlosen Zugangspunkt 124 hergestellt (Schritt 424). Der Punkt, an dem der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 des ersten Kommunikationsgerätes 128 eine drahtlose Verbindung mit dem drahtlosen Zugangspunkt 124 hergestellt hat, wird in 3 abgebildet. Die zwischen dem ersten Kommunikationsgerät 128 und dem drahtlosen Zugangspunkt 124 hergestellte drahtlose Verbindung kann eine beliebige Art einer bekannten drahtlosen Verbindung, wie beispielsweise eine WLAN-Verbindung, eine Zellularverbindung, eine Bluetooth-Verbindung oder dergleichen, umfassen.
  • An diesem Punkt befindet sich, selbst wenn eine drahtlose Verbindung für das erste Kommunikationsgerät 128 verfügbar ist, das erste Kommunikationsgerät 128 noch in einem Übergangszustand, weil eine vorhandene Kommunikationssitzung noch die angedockte Rolle des Anwenders des ersten Kommunikationsgerätes 128 benutzt. Daher setzt sich das Verfahren fort durch das Anmelden des ersten Kommunikationsgerätes 128 bei dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 mit einer abgedockten Rolle.
  • Die Umschaltung von einem drahtgebundenen Zustand zu einem drahtlosen Zustand wird erreicht durch das Ausführen einer Übergabe von der angedockten Rolle des Anwenders des ersten Kommunikationsgerätes 128 zu einer abgedockten Rolle des Anwenders des ersten Kommunikationsgerätes 128. Die abgedockte Rolle ist angemeldet für Kommunikationen über eine drahtlose Verbindung, wohingegen die angedockte Rolle für Kommunikationen über eine drahtgebundene Verbindung angemeldet ist. Beide Rollen beziehen sich jedoch auf die gleiche Address of Record (AoR) (d. h., werden durch den gleichen Anwender für die Anrufleitung innerhalb des Unternehmenskommunikationsnetzes 116 und für das Erreichen einer gewünschten Kommunikationssitzungsfunktionalität in dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 verwendet). Da sich sowohl die angedockte als auch die abgedockte Rolle auf den gleichen Anwender beziehen, kann es ebenfalls möglich sein, eine Erweiterung zu benutzen, welche die gleiche Globally Routable User Agent URI (GRUU) sowohl auf die angedockte als auch auf die abgedockte Rolle abbildet. Eine solche Abbildung und Benutzung einer GRUU würde die Kontinuität des Verweises auf das erste Kommunikationsgerät 128 für den Rest der Welt erhalten, ungeachtet dessen, ob es in einem drahtgebundenen oder drahtlosen Zustand (d. h. angedockt oder abgedockt) ist. Mit anderen Worten, auf Grund der Beschaffenheit der vorgeschlagenen Lösung und auf Grund der Beschaffenheit der GRUU ist es möglich, während des Umschaltungs- und Rückschaltungsvorgangs ein SIP-OPTION-Kennzeichen oder ein SIP-Merkmalskennzeichen (das durch den Lieferanten spezifiziert sein kann) bereitzustellen, um dem Registrator in dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 zu signalisieren, dass die GRUU eines abgehenden Geräts bei der Umschaltung zu der GRUU eines ankommenden Geräts zurückverbunden werden soll. Dies erhält die Fähigkeit von Gegen-Kommunikationsgeräten 108, das erste Kommunikationsgerät 128 zu erreichen.
  • Ein ähnlicher Mechanismus kann benutzt werden, falls das erste Kommunikationsgerät 128 H.323-fähig ist. Statt ein spezielles global adressierendes Schema zu benutzen, können die Benutzung der Anweisung <> und eine Bridged-Appearance des ersten Kommunikationsgerätes 128 die gleichen Wirkungen erzielen, als wenn eine GRUU verwendet würde.
  • Dementsprechend wird das erste Kommunikationsgerät 128 im Allgemeinen als noch in dem Übergangszustand befindlich betrachtet, bis es sich mit seiner abgedockten Rolle bei dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 angemeldet hat. Bis zu diesem Zeitpunkt (z. B. solange die angedockte Rolle noch dazu verwendet wird, Kommunikationsverbindungen für das erste Kommunikationsgerät 128 zu bewirken), befindet sich das erste Kommunikationsgerät 128 noch in dem Übergangszustand. Das bedeutet, dass das Tunneln von Kommunikationspaketen von der Andockstation 136 zu dem in der Hand zu haltenden Abschnitt 132 des ersten Kommunikationsgerätes 128 über den alternativen Kanal 144 (Weg C) benutzt wird.
  • Sobald sich das erste Kommunikationsgerät 128 mit der abgedockten Rolle bei dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 angemeldet hat (Schritt 428), führen die entsprechenden Bestandteile in dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 eine Dialog-Übertragung der im Gange befindlichen Kommunikationssitzung von der angedockten Rolle zu der abgedockten Rolle aus (Schritt 432). Bei einer SIP-Umsetzung kann eine INVITE-REPLACE-Anweisung dazu benutzt werden, den Dialog der im Gange befindlichen Kommunikationssitzung von der angedockten Rolle zu der abgedockten Rolle zu übertragen. Bei einer H.323-Umsetzung kann ein durch das Unternehmenskommunikationsnetz 116 gebotenes Dialog-Übertragungsmerkmal dazu benutzt werden, den Dialog der im Gange befindlichen Kommunikationssitzung zu der abgedockten Rolle zu übertragen.
  • Sobald die Übertragung abgeschlossen worden ist, schreitet das Verfahren damit fort, dass sich die Kommunikationssitzung über die drahtlose Verbindung fortsetzt (Schritt 436). Im Einzelnen durchfließen die Kommunikationspakete der Kommunikationssitzung nun den Weg D an Stelle des alternativen Kanals 144. An diesem Punkt ist das erste Kommunikationsgerät 128 erfolgreich von dem drahtgebundenen Zustand zu einem drahtlosen Zustand übergegangen und befindet sich nicht mehr in dem Übergangszustand.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird nun ein beispielhaftes Rückschaltverfahren beschrieben werden, durch welches das erste Kommunikationsgerät 128 von einem drahtlosen Zustand zu einem drahtgebundenen Zustand übergeht, während eine im Gange befindliche Kommunikationssitzung unterstützt wird. Die physische Konfiguration des Kommunikationssystems 100 während des Rückschaltungsvorgangs ist im Wesentlichen die Umkehrung der Konfiguration des Kommunikationssystems 100 während des Umschaltungsvorgangs. Jedoch beginnt der Übergangszeitraum, wenn der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 physisch mit der Andockstation 136 angedockt wird, und endet, wenn die Kommunikationssitzung erfolgreich von einer abgedockten Rolle zu einer angedockten rolle übertragen worden ist.
  • Das Verfahren beginnt, wenn das erste Kommunikationsgerät 128 über eine drahtlose Verbindung (Weg D) eine Kommunikationssitzung mit einem Gegen-Kommunikationsgerät 108 herstellt (Schritt 504). Bei diesem Schritt benutzt das erste Kommunikationsgerät 128 eine abgedockte Rolle, um die Kommunikationssitzung zu unterstützen. Bei einigen Ausführungsformen kann Schritt 504 eine Fortsetzung von Schritt 436 sein (d. h., die Kommunikationssitzung kann sich fortsetzen, nachdem sie ursprünglich über eine drahtgebundene Verbindung hergestellt wurde), oder sie kann eine neue Kommunikationssitzung sein, die ursprünglich über die drahtlose Verbindung hergestellt wurde.
  • Das Verfahren setzt sich fort durch das Feststellen, ob der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 des ersten Kommunikationsgerätes 128 mit der Andockstation 136 zusammengefügt worden ist (Schritt 508). Die bei diesem Schritt verwendeten Werkzeuge können ähnlich oder identisch zu den bei Schritt 412 verwendeten Werkzeugen sein, jedoch kann die Analyse umgekehrt sein.
  • Falls festgestellt wird, dass der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 noch abgedockt ist, dann setzt sich die Kommunikationssitzung über die drahtlose Verbindung fort (Schritt 512). Ferner verbleibt das erste Kommunikationsgerät 128 in einem drahtlosen Zustand, und die während der Kommunikationssitzung übermittelten Kommunikationspakete durchfließen noch den Weg D.
  • Falls festgestellt wird, dass der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 nun mit der Andockstation 136 angedockt ist, dann setzt sich das Verfahren damit fort, dass das erste Kommunikationsgerät 128 eine drahtgebundene Konnektivität zwischen sich und dem Switch 120 herstellt (Schritt 516). Im Einzelnen wird der Weg A als ein Kommunikationskanal zwischen dem in der Hand zu haltenden Abschnitt 132 und dem Switch 120 über die Andockstation 136 hergestellt.
  • Selbst nachdem die drahtgebundene Konnektivität hergestellt worden ist, ist es notwendig, den Übergang von dem drahtlosen Zustand zu dem drahtgebundenen Zustand zu vollenden. Die Vollendung dieser Aufgabe hängt im Allgemeinen von der Übertragung der im Gange befindlichen Kommunikationssitzung von der abgedockten Rolle zu einer angedockten Rolle ab. Dementsprechend setzt sich das Verfahren, nachdem die drahtlose Konnektivität zwischen dem ersten Kommunikationsgerät 128 und dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 hergestellt worden ist, damit fort, dass sich das erste Kommunikationsgerät 128 auf dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 mit seiner angedockten Rolle anmeldet (Schritt 520).
  • Danach wird die im Gange befindliche Kommunikationssitzung von der abgedockten Rolle zu der angedockten Rolle übertragen (Schritt 524). Die für den Abschluss dieser Übertragung verwendeten Mechanismen können ähnlich oder identisch zu den für den Abschluss der Übertragung von Schritt 432 verwendeten Mechanismen sein, aber der Übertragungsvorgang wird umgekehrt ausgeführt. Bis das erste Kommunikationsgerät 128 die im Gange befindliche Kommunikationssitzung erfolgreich von der abgedockten Rolle zu der angedockten Rolle übertragen hat, befindet sich das erste Kommunikationsgerät 128 in einem Übergangszustand, und die Kommunikationspakete durchfließen noch den Weg D.
  • Sobald der Übergang abgeschlossen worden ist, setzt sich das Verfahren jedoch fort durch das Fortsetzen der Kommunikationssitzung über die drahtgebundene Verbindung, und die Kommunikationspakte durchfließen dann den Weg A (Schritt 528). Danach kann ein zusätzlicher Schritt des Unterbrechens der drahtlosen Verbindung zwischen dem ersten Kommunikationsgerät 128 und dem drahtlosen Zugangspunkt 124 ausgeführt werden (Schritt 532). Dieser Schritt mag nicht notwendig oder wünschenswert sein, falls das erste Kommunikationsgerät 128 wahrscheinlich zurück zu dem drahtlosen Zustand übergeht. Es mag jedoch wünschenswert sein, die Verbindung abzubrechen, um die Ressourcen des drahtlosen Zugangspunktes 124 zu erhalten (z. B., um Drahtlos-Bandbreite für andere Kommunikationsgeräte freizumachen).
  • Der Wert des Bereitstellens eines alternativen Kanals 144, wie beispielsweise einer DLS-Verbindung, liegt darin, dass sich eine im Gange befindliche Kommunikationssitzung fortsetzen kann, während das erste Kommunikationsgerät 128 von einem drahtgebundenen zu einem drahtlosen Zustand übergeht. Der Dialog der Kommunikationssitzung kann sich fortsetzen, bis die Kommunikationssitzung für eine REPLACE-Aktion geparkt wird und die Kommunikationssitzung ungehindert fortschreitet. Ohne den alternativen Kanal 144 können die Medien der Kommunikationssitzung stottern, bis sich das erste Kommunikationsgerät 128 mit der abgedockten Rolle angemeldet hat und bei der Kommunikationssitzung erfolgreich die angedockte durch die abgedockte Rolle ersetzt worden ist.
  • Es kann Fälle geben, in denen das erste Kommunikationsgerät 128 nicht mit einem Datenverarbeitungsgerät 140 gekoppelt ist und das Herstellen eines alternativen Kanals 144 nicht möglich oder wünschenswert ist. Eine solche Konfiguration des Systems 100 wird in 6 bis 7 abgebildet. Unter Bezugnahme auf 6 bis 9 werden nun die bei einer solchen Konfiguration des Systems 100 benutzten Umschaltungs- und Rückschaltungsvorgänge nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung erörtert.
  • Zum Anfang werden, unter Bezugnahme auf 6 bis 8, die Funktionsweise des Kommunikationssystems 100 und des ersten Kommunikationsgerätes 128 während des Übergangs von einem drahtgebundenen Zustand zu einem drahtlosen Zustand (Umschaltung) nach wenigstens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Das Verfahren beginnt, wie in 6 abgebildet, wenn der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 des ersten Kommunikationsgerätes 128 in der Andockstation 136 des ersten Kommunikationsgerätes 128 angedockt ist. In dieser Konfiguration ist das erste Kommunikationsgerät 128 als in einem drahtgebundenen Zustand befindlich zu betrachten. Wenn in dieser Konfiguration eine Kommunikationssitzung zwischen dem ersten Kommunikationsgerät 128 und einem Gegen-Kommunikationsgerät 108 hergestellt wird, durchfließen Kommunikationspakete einen Weg A zwischen dem Switch 120 und dem ersten Kommunikationsgerät 128 (Schritt 804). Dieser Schritt kann ähnlich oder identisch zu Schritt 404 sein. Vor, gleichzeitig mit oder nach dem Schritt 804 kann das erste Kommunikationsgerät 128 ebenfalls eine drahtlose Konnektivität mit dem drahtlosen Zugangspunkt herstellen (Schritt 808). Während die drahtlose Konnektivität verfügbar ist, wird sie im Allgemeinen nicht dazu verwendet, Kommunikationspakete zu befördern, falls sich das erste Kommunikationsgerät 128 in einem drahtgebundenen Zustand befindet. Mit anderen Worten, solange sich das erste Kommunikationsgerät 128 in einem drahtgebundenen Zustand befindet, kann der Weg D vorhanden sein, wird aber im Allgemeinen nicht dazu verwendet, jegliche Kommunikationspakete zu befördern. Stattdessen durchfließen die zwischen dem ersten Kommunikationsgerät 128 und Gegen-Kommunikationsgeräten 108 übermittelten Kommunikationspakete den Weg A.
  • Das Verfahren setzt sich fort durch das Bestimmen, ob der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 von der Andockstation 136 abgedockt worden ist (Schritt 812). Dieser Schritt kann ähnlich oder identisch zu Schritt 412 sein eine und beruht im Wesentlichen auf der physischen Beziehung des in der Hand zu haltenden Abschnitts 132 und der Andockstation 136.
  • Falls festgestellt wird, dass der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 noch in der Andockstation 136 angedockt ist, wird die Kommunikationssitzung fortgesetzt wie normal, und die Kommunikationspakete weiter den Weg A (Schritt 816).
  • Falls festgestellt wird, dass der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 von der Andockstation 136 abgedockt ist, dann beginnt das erste Kommunikationsgerät 128 von dem drahtgebundenen Zustand zu einem drahtlosen Zustand überzugehen. Unmittelbar nachdem festgestellt worden ist, dass der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 von der Andockstation 136 abgedockt ist, und während des Übergangs zu dem drahtlosen Zustand werden die Kommunikationspakete von der Andockstation 136 über das Backbone des Unternehmenskommunikationsnetzes 116 zu dem in der Hand zu haltenden Abschnitt 132 und umgekehrt getunnelt (Schritt 820). Danach durchfließen, während des in 7 abgebildeten Übergangszustandes die an dem ersten Kommunikationsgerät 128 von einem Gegen-Kommunikationsgerät 108 empfangenen Kommunikationspakete den Weg A und werden an der Andockstation 136 empfangen. Danach durchfließen die Kommunikationspakete wieder den Weg A zurück zu dem Switch 120 und werden über die Wege B und C geleitet, bis sie den drahtlosen Zugangspunkt 124 erreichen. Der drahtlose Zugangspunkt 124 tunnelt die Kommunikationspakete danach über den Weg D zu dem in der Hand zu haltenden Abschnitt 132.
  • Auf gleiche Weise durchfließen die von dem ersten Kommunikationsgerät 128 an eine Gegengerät 108 übermittelten Kommunikationspakete zuerst den Weg D, danach den Weg C, danach den Weg B, danach den Weg A bis zu der Andockstation 136. Die Andockstation 136 übermittelt danach die Kommunikationspakete zurück über den Weg A zu dem Gegen-Kommunikationsgerät 108 hin. Die Paketverzögerung wird stark verringert, da der drahtlose Kanal zwischen dem drahtlosen Zugangspunkt 124 und dem ersten Kommunikationsgerät 128 wahrscheinlich hergestellt wurde, bevor das erste Kommunikationsgerät 128 abgedockt wurde.
  • Das Verfahren setzt sich fort durch das Anmelden des ersten Kommunikationsgerätes 128 auf dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 mit einer abgedockten Rolle (Schritt 824). Dieser Schritt kann ähnlich oder identisch zu Schritt 428 sein und kann GRUU-Abbildungsfunktionen oder eine Bridged-Line-Appearance benutzen, um den Übergang von einer angedockten Rolle zu einer abgedockten Rolle für die äußere Welt transparent zu machen.
  • Sobald sich das erste Kommunikationsgerät 128 mit der abgedockten Rolle angemeldet hat, führen die entsprechenden Bestandteile des Unternehmenskommunikationsnetzes 116, einschließlich des ersten Kommunikationsgerätes 128, eine Dialog-Übertragung der im Gange befindlichen Kommunikationssitzung von der angedockten Rolle zu der abgedockten Rolle aus (Schritt 828). Dieser Schritt kann ähnlich oder identisch mit Schritt 432 sein.
  • Sobald die Übertragung abgeschlossen worden ist, schreitet das Verfahren damit fort, dass sich die Kommunikationssitzung über die drahtlose Verbindung fortsetzt (Schritt 832). Im Einzelnen müssen die Kommunikationspakete der Kommunikationssitzung nun nur den Weg D durchfließen, statt zwischen der Andockstation 136 und dem in der Hand zu haltenden Abschnitt 132 getunnelt zu werden.
  • Unter Bezugnahme auf 9 wird nun ein beispielhaftes Rückschaltverfahren beschrieben werden, durch welches das erste Kommunikationsgerät 128 von einem drahtlosen Zustand zu einem drahtgebundenen Zustand übergeht, während eine im Gange befindliche Kommunikationssitzung noch unterstützt wird.
  • Das Verfahren beginnt, wenn das erste Kommunikationsgerät 128 über eine drahtlose Verbindung (Weg D) eine Kommunikationssitzung mit einem Gegen-Kommunikationsgerät 108 herstellt (Schritt 904). Bei diesem Schritt benutzt das erste Kommunikationsgerät 128 eine abgedockte Rolle, um die Kommunikationssitzung zu unterstützen. Bei einigen Ausführungsformen kann Schritt 904 eine Fortsetzung von Schritt 832 sein (d. h., die Kommunikationssitzung kann sich fortsetzen, nachdem sie ursprünglich über eine drahtgebundene Verbindung hergestellt wurde), oder sie kann eine neue Kommunikationssitzung sein, die ursprünglich über die drahtlose Verbindung hergestellt wurde.
  • Das Verfahren setzt sich fort durch das Feststellen, ob der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 des ersten Kommunikationsgerätes 128 mit der Andockstation 136 zusammengefügt worden ist (Schritt 908). Die bei diesem Schritt verwendeten Werkzeuge können ähnlich oder identisch zu den bei Schritt 812 verwendeten Werkzeugen sein, jedoch kann die Analyse umgekehrt sein.
  • Falls festgestellt wird, dass der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 noch abgedockt ist, dann setzt sich die Kommunikationssitzung über die drahtlose Verbindung fort (Schritt 912). Ferner verbleibt das erste Kommunikationsgerät 128 in einem drahtlosen Zustand, und die während der Kommunikationssitzung übermittelten Kommunikationspakete durchfließen noch den Weg D.
  • Falls festgestellt wird, dass der in der Hand zu haltende Abschnitt 132 nun mit der Andockstation 136 angedockt ist, dann setzt sich das Verfahren damit fort, dass das erste Kommunikationsgerät 128 eine drahtgebundene Konnektivität zwischen sich und dem Switch 120 herstellt (Schritt 916). Im Einzelnen wird der Weg A als ein Kommunikationskanal zwischen dem in der Hand zu haltenden Abschnitt 132 und dem Switch 120 über die Andockstation 136 hergestellt.
  • Selbst nachdem die drahtgebundene Konnektivität hergestellt worden ist, ist es notwendig, den Übergang von dem drahtlosen Zustand zu dem drahtgebundenen Zustand zu vollenden. Die Vollendung dieser Aufgabe hängt im Allgemeinen von der Übertragung der im Gange befindlichen Kommunikationssitzung von der abgedockten Rolle zu einer angedockten Rolle ab. Dementsprechend setzt sich das Verfahren, nachdem die drahtlose Konnektivität zwischen dem ersten Kommunikationsgerät 128 und dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 hergestellt worden ist, damit fort, dass sich das erste Kommunikationsgerät 128 auf dem Unternehmenskommunikationsnetz 116 mit seiner angedockten Rolle anmeldet (Schritt 920).
  • Danach wird die im Gange befindliche Kommunikationssitzung von der abgedockten Rolle zu der angedockten Rolle übertragen (Schritt 924). Die für den Abschluss dieser Übertragung verwendeten Mechanismen können ähnlich oder identisch zu den für den Abschluss der Übertragung von Schritt 828 verwendeten Mechanismen sein, aber der Übertragungsvorgang wird umgekehrt ausgeführt. Bis das erste Kommunikationsgerät 128 die im Gange befindliche Kommunikationssitzung erfolgreich von der abgedockten Rolle zu der angedockten Rolle übertragen hat, befindet sich das erste Kommunikationsgerät 128 in einem Übergangszustand, und die Kommunikationspakete durchfließen noch den Weg D.
  • Sobald der Übergang abgeschlossen worden ist, setzt sich das Verfahren jedoch fort durch das Fortsetzen der Kommunikationssitzung über die drahtgebundene Verbindung, und die Kommunikationspakte durchfließen dann den Weg A (Schritt 928). Die drahtlose Verbindung (Weg D) zwischen dem ersten Kommunikationsgerät 128 und dem drahtlosen Zugangspunkt 124 wird erhalten, falls das erste Kommunikationsgerät 128 zurück zu dem drahtlosen Zustand übergehen muss.
  • Ohne den alternativen Kanal 144 können die Medien der Kommunikationssitzung stottern, bis die Anmeldungs- und Übertragungsvorgänge abgeschlossen worden sind. Dieses besondere Problem wird gelöst durch die Verwendung von weicher Intelligenz in dem in der Hand zu haltenden Abschnitt 132, die das Umschalten von einer angedockten zu einer abgedockten Rolle mit dem Umschalten von einem Kommunikationskanal zu einem anderen synchronisiert. Bis die angedockte durch die abgedockte Rolle ersetzt worden ist, werden Tunnelungsvorgänge benutzt, um sicherzustellen, dass Kommunikationspakete nicht verlorengehen.
  • In der vorstehenden Beschreibung sind, zu Zwecken der Veranschaulichung, Verfahren in einer bestimmten Reihenfolge beschrieben worden. Es sollte zu erkennen sein, dass die Verfahren in einer anderen als der beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden können. Es sollte ebenfalls zu erkennen sein, dass die weiter oben beschriebenen Verfahren durch Hardware-Bauteile ausgeführt werden können oder in Sequenzen von maschinenausführbaren Anweisungen ausgeführt sein können, die dafür verwendet werden können, eine Maschine, wie beispielsweise einen Mehrzweck- oder einen Spezialprozessor oder mit den Anweisungen programmierte logische Schaltungen, dazu zu veranlassen, die Verfahren auszuführen. Diese maschinenausführbaren Anweisungen können auf einem oder mehreren maschinenlesbaren Medien, wie beispielsweise CD-ROMs oder einer anderen Art von optischen Platten, Floppy-Disketten, ROMs, RAMs, EPROMs, EEPROMs, magnetischen oder optischen Karten, Flash-Speicher oder anderen Arten von maschinenlesbaren Medien, die zum Speichern von elektronischen Anweisungen geeignet sind, gespeichert sein. Alternativ dazu können die Verfahren durch eine Kombination von Hardware und Software ausgeführt werden.
  • In der Beschreibung wurden spezifische Einzelheiten angegeben, um ein gründliches Verständnis der Ausführungsformen zu gewährleisten. Es wird für einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet jedoch zu verstehen sein, dass die Ausführungsformen ohne diese spezifischen Einzelheiten umgesetzt werden können. Zum Beispiel können Schaltungen in Blockdiagrammen gezeigt werden, um die Ausführungsformen nicht in unnötigen Einzelheiten zu verunklaren. In anderen Fällen können gut bekannte Schaltungen, Prozesse, Algorithmen, Strukturen und Techniken ohne unnötige Einzelheiten gezeigt werden, um zu vermeiden, die Ausführungsformen zu verunklaren.
  • Es ist ebenfalls zu bemerken, dass die Ausführungsformen als ein Prozess beschrieben wurden, der als ein Flussdiagramm, ein Ablaufdiagramm, ein Datenfließbild, ein Strukturdiagramm oder ein Blockdiagramm abgebildet wird. Obwohl ein Flussdiagramm die Operationen als einen aufeinanderfolgenden Prozess beschreiben mag, können viele der Operationen parallel oder gleichzeitig ausgeführt werden. Zusätzlich kann die Reihenfolge der Operationen neu angeordnet werden. Ein Prozess ist beendet, wenn seine Operationen abgeschlossen sind, könnte aber zusätzliche Schritte haben, die nicht in der Figur eingeschlossen sind. Ein Prozess kann einem Verfahren, einer Funktion, einer Vorgehensweise, einer Unterroutine, einem Unterprogramm usw. entsprechen. Wenn ein Prozess einer Funktion entspricht, entspricht seine Beendigung einer Rückkehr der Funktion zu der aufrufenden Funktion oder der Hauptfunktion.
  • Fernerhin können Ausführungsformen durch Hardware, Software, Firmware, Middleware, Mikrocode, Hardware-Beschreibungssprachen oder eine beliebige Kombination derselben umgesetzt werden. Wenn sie in Hardware, Software, Firmware, Middleware oder Mikrocode umgesetzt werden, können der Programmcode oder die Codesegmente zum Ausführen der notwendigen Aufgaben in einem maschinenlesbaren Medium, wie beispielsweise einem Speichermedium, gespeichert werden. (Ein) Prozessor(en) kann/können die notwendigen Aufgaben ausführen. Ein Codesegment kann eine Vorgehensweise, eine Funktion, ein Unterprogramm, ein Programm, eine Routine, eine Unterroutine, ein Modul, ein Softwarepaket, eine Klasse oder eine beliebige Kombination von Anweisungen, Datenstrukturen oder Programmanweisungen verkörpern. Ein Codesegment kann durch das Übergeben und/oder Empfangen von Informationen, Daten, Argumenten, Parametern oder Speicherinhalt an ein anderes Codesegment oder eine Hardwareschaltung gekoppelt sein. Informationen, Argumente, Parameter, Daten usw. können über beliebige geeignete Mittel, einschließlich von gemeinsamer Speichernutzung, Nachrichtenweiterleitung, Token-Weiterleitung, Netzübermittlung usw., übergeben, weitergeleitet oder übermittelt werden.
  • Während hierin illustrative Ausführungsformen der Offenbarung ausführlich beschrieben worden sind, sollte es sich verstehen, dass die erfindungsgemäßen Konzepte auf andere Weise verschiedenartig umgesetzt und eingesetzt werden können und dass beabsichtigt ist, dass die angefügten Ansprüche so ausgelegt werden, dass sie solche Variationen, außer wie sie durch den Stand der Technik begrenzt werden, einschließen.

Claims (15)

  1. Verfahren, das Folgendes umfasst: das Feststellen, dass ein erstes Kommunikationsgerät von einem drahtgebundenen Zustand zu einem drahtlosen Zustand übergeht, das Tunneln von zu oder von dem ersten Kommunikationsgerät übermittelten Kommunikationspaketen über einen für den drahtgebundenen Zustand hergestellten Kommunikationskanal, während des Übergangs, das Feststellen, dass das erste Kommunikationsgerät seinen Übergang von dem drahtgebundenen Zustand zu dem drahtlosen Zustand abgeschlossen hat, und nachdem festgestellt worden ist, dass das erste Kommunikationsgerät seinen Übergang von dem drahtgebundenen Zustand zu dem drahtlosen Zustand abgeschlossen hat, das Leiten von zu oder von dem ersten Kommunikationsgerät übermittelten Kommunikationspaketen über einen für den drahtlosen Zustand hergestellten drahtlosen Kommunikationskanal und das Unterbrechen des Tunnelns von zu oder von dem ersten Kommunikationsgerät übermittelten Kommunikationspaketen über den für den drahtgebundenen Zustand hergestellten Kommunikationskanal.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei durch das Erkennen einer physischen Trennung eines in der Hand zu haltenden Abschnitts des ersten Kommunikationsgerätes von einer Andockstation des ersten Kommunikationsgerätes festgestellt wird, dass das erste Kommunikationsgerät von einem drahtgebundenen Zustand zu einem drahtlosen Zustand übergeht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei wenigstens ein physischer Knopf, ein physischer Schalter oder ein Näherungsdetektor dazu verwendet wird, die physische Trennung des in der Hand zu haltenden Abschnitts von der Andockstation zu erkennen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das erste Kommunikationsgerät beginnt, von einem drahtgebundenen Zustand zu einem drahtlosen Zustand überzugehen, wenn der in der Hand zu haltende Abschnitt physisch von der Andockstation getrennt ist, und wobei das erste Kommunikationsgerät seinen Übergang abschließt, nachdem eine erste, für das Kommunizieren in dem drahtgebundenen Zustand verwendete, Rolle ersetzt worden ist durch eine zweite, für das Kommunizieren in dem drahtlosen Zustand verwendete, Rolle und wobei die erste Rolle eine angedockte Rolle umfasst, wobei die zweite Rolle eine abgedockte Rolle umfasst und wobei die erste und die zweite Rolle auf eine gemeinsame GRUU abgebildet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei während des Übergangs die zu oder von dem ersten Kommunikationsgerät übermittelten Kommunikationspakete über eine DLS-Verbindung geleitet werden, die zwischen dem ersten Kommunikationsgerät und einem Datenverarbeitungsgerät hergestellt ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei während des Übergangs die zu oder von dem ersten Kommunikationsgerät übermittelten Kommunikationspakete über ein Netz-Back-End geleitet werden.
  7. Verfahren, das Folgendes umfasst: das Feststellen, dass ein erstes Kommunikationsgerät von einem drahtlosen Zustand zu einem drahtgebundenen Zustand übergeht, das Tunneln von zu oder von dem ersten Kommunikationsgerät übermittelten Kommunikationspaketen über einen für den drahtlosen Zustand hergestellten Kommunikationskanal, während des Übergangs, das Feststellen, dass das erste Kommunikationsgerät seinen Übergang von dem drahtlosen Zustand zu dem drahtgebundenen Zustand abgeschlossen hat, und nachdem festgestellt worden ist, dass das erste Kommunikationsgerät seinen Übergang von dem drahtlosen Zustand zu dem drahtgebundenen Zustand abgeschlossen hat, das Leiten von zu oder von dem ersten Kommunikationsgerät übermittelten Kommunikationspaketen über einen für den drahtgebundenen Zustand hergestellten drahtgebundenen Kommunikationskanal und das Unterbrechen des Tunnelns von zu oder von dem ersten Kommunikationsgerät übermittelten Kommunikationspaketen über den für den drahtlosen Zustand hergestellten Kommunikationskanal.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei durch das Erkennen eines physischen Andockens eines in der Hand zu haltenden Abschnitts des ersten Kommunikationsgerätes an einer Andockstation des ersten Kommunikationsgerätes festgestellt wird, dass das erste Kommunikationsgerät von einem drahtlosen Zustand zu einem drahtgebundenen Zustand übergeht.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Andocken des in der Hand zu haltenden Abschnitts an der Andockstation erkannt wird durch das Feststellen, dass dem in der Hand zu haltenden Abschnitt durch eine externe Energiequelle Energie zugeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das erste Kommunikationsgerät beginnt, von einem drahtlosen Zustand zu einem drahtgebundenen Zustand überzugehen, wenn der in der Hand zu haltende Abschnitt physisch an der Andockstation angedockt ist, und wobei das erste Kommunikationsgerät seinen Übergang abschließt, nachdem eine erste, für das Kommunizieren in dem drahtlosen Zustand verwendete, Rolle ersetzt worden ist durch eine zweite, für das Kommunizieren in dem drahtgebundenen Zustand verwendete, Rolle, wobei die erste Rolle eine abgedockte Rolle umfasst und wobei die zweite Rolle eine angedockte Rolle umfasst, wobei die abgedockte Rolle durch die Benutzung einer INVITE-REPLACE-Anweisung durch die angedockte Rolle ersetzt wird und wobei die abgedockte Rolle durch die Benutzung eines Dialog-Übertragungsmerkmals durch die angedockte Rolle ersetzt wird.
  11. Kommunikationssystem, das Folgendes umfasst: ein erstes Kommunikationsgerät, das dafür konfiguriert ist, sich an Kommunikationssitzungen mit Gegen-Kommunikationsgeräten in einem drahtgebundenen, einem drahtlosen Zustand und an Übergängen zwischen dem drahtgebundenen und dem drahtlosen Zustand zu beteiligen, wobei ein erster Kommunikationskanal durch das erste Kommunikationsgerät in einem drahtgebundenen Zustand benutzt wird, wobei ein zweiter Kommunikationskanal durch das erste Kommunikationsgerät in einem drahtlosen Zustand benutzt wird und wobei während der Übergänge zwischen dem drahtgebundenen und dem drahtlosen Zustand Kommunikationspakete über wenigstens eine der Komponenten Netz-Back-End und alternativer Kommunikationskanal, die für Übergänge zwischen dem drahtgebundenen und dem drahtlosen Zustand hergestellt sind, zu einem in der Hand zu haltenden Abschnitt des ersten Kommunikationsgerätes getunnelt werden.
  12. System nach Anspruch 11, wobei der Übergang von dem drahtgebundenen Zustand zu dem drahtlosen Zustand beginnt, wenn der in der Hand zu haltende Abschnitt physisch von einer Andockstation des ersten Kommunikationsgerätes getrennt ist, und wobei der Übergang von dem drahtgebundenen Zustand zu dem drahtlosen Zustand abgeschlossen ist, nachdem eine erste, für das Kommunizieren in dem drahtgebundenen Zustand verwendete, Rolle ersetzt worden ist durch eine zweite, für das Kommunizieren in dem drahtlosen Zustand verwendete, Rolle.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die erste Rolle durch die Benutzung wenigstens einer der Komponenten INVITE-REPLACE-Anweisung und Dialog-Übertragungsmerkmal durch die zweite Rolle ersetzt wird.
  14. System nach Anspruch 11, wobei der Übergang von dem drahtlosen Zustand zu dem drahtgebundenen Zustand beginnt, wenn der in der Hand zu haltende Abschnitt physisch mit einer Andockstation des ersten Kommunikationsgerätes angedockt ist, und wobei der Übergang von dem drahtlosen Zustand zu dem drahtgebundenen Zustand abgeschlossen ist, nachdem eine erste, für das Kommunizieren in dem drahtlosen Zustand verwendete, Rolle ersetzt worden ist durch eine zweite, für das Kommunizieren in dem drahtgebundenen Zustand verwendete, Rolle und wobei die erste Rolle eine angedockte Rolle umfasst, wobei die zweite Rolle eine abgedockte Rolle umfasst und wobei die erste und die zweite Rolle auf eine gemeinsame GRUU abgebildet werden.
  15. System nach Anspruch 11, wobei der alternative Kommunikationskanal während der Übergänge zwischen dem drahtlosen Zustand und dem drahtgebundenen Zustand verwendet wird und wobei der alternative Kommunikationskanal eine DLS-Verbindung umfasst.
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