DE102011108072A1 - Schlauchanschluss für einen Schlauch - Google Patents

Schlauchanschluss für einen Schlauch Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Schlauchanschluss (10) für einen Schlauch (12) mit einer Aufnahmeeinheit (14), die zumindest eine umlaufende Ausnehmung (16) für die Aufnahme des in einer Steckrichtung (18a) eingeführten Schlauchs (12) aufweist, mit einer Rasteinheit (20) zur Fixierung des Schlauchs (12) in der Aufnahmeeinheit (14), und mit einer Betätigungseinheit (22), die für die Ausübung einer in einer radialen Richtung (24) wirkenden Betätigungskraft auf die zumindest eine zwischen der Betätigungseinheit (22) und der Aufnahmeeinheit (14) angeordnete Rasteinheit (20) vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, dass die durch die Betätigungseinheit (22) auf die Rasteinheit (20) ausgeübte Betätigungskraft radial nach außen wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlauchanschluss für einen Schlauch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Fluidsystem für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Aus der DE 10 2005 056 826 A1 ist bereits ein Schlauchanschluss für einen Schlauch bekannt. Dieser Schlauchanschluss umfasst eine als Rohransatz ausgeführte Aufnahmeeinheit, die für ein Aufstecken des Schlauchs vorgesehen ist und an dem eine über den Schlauch stülpbare als Außenhülle ausgeführte Betätigungseinheit anbringbar ist, die für die Ausübung einer in einer radialen Richtung wirkenden Betätigungskraft auf zumindest eine zwischen der Außenhülle und dem Rohransatz angeordnete als Klemmeinrichtung ausgeführte Rasteinheit vorgesehen ist.
  • Aus der DE 10 2009 040 680 A1 ist ein als Tanksystem ausgeführtes Fluidsystem für ein Kraftfahrzeug bekannt. Das Tanksystem umfasst einen Tank zum Aufnehmen eines Kraftstoffes für eine Brennkraftmaschine sowie zumindest einen als Tankentlüftungsleitung ausgeführten Schlauch, wobei der Schlauch über einen erfindungsgemäßen Schlauchanschluss mit dem Tank verbunden ist. Hierfür weist der Schlauchanschluss eine als Teil eines Haltemoduls zur Festlegung des Schlauchanschlusses an dem Kraftfahrzeug ausgeführte Aufnahmeeinheit und eine zur Fixierung des Schlauchs in der Aufnahmeeinheit dienende Rasteinheit auf. Zur Ausübung einer in einer radialen Richtung wirkenden Betätigungskraft auf die Rasteinheit umfasst der Schlauchanschluss eine als Tankabsperrventil ausgeführte Betätigungseinheit.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen besonders vorteilhaften und kostengünstigen Schlauchanschluss für einen Schlauch bereitzustellen, der insbesondere eine schnelle Fixierung eines Schlauchs ohne zusätzliche Bauteile ermöglicht. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einem Schlauchanschluss für einen Schlauch mit einer Aufnahmeeinheit, die zumindest eine umlaufende Ausnehmung für die Aufnahme des in einer Steckrichtung eingeführten Schlauchs aufweist, mit einer Rasteinheit zur Fixierung des Schlauchs in der Aufnahmeeinheit, und mit einer Betätigungseinheit, die für die Ausübung einer in einer radialen Richtung wirkenden Betätigungskraft auf die zumindest eine zwischen der Betätigungseinheit und der Aufnahmeeinheit angeordnete Rasteinheit vorgesehen ist.
  • Im Gegensatz zu dem bekannten Schlauchanschluss, mit einem Rohransatz, der für ein Aufstecken des Schlauchs vorgesehen ist und an dem eine über den Schlauch stülpbare Außenhülle anbringbar ist, die für die Ausübung einer Betätigungskraft auf zumindest eine zwischen der Außenhülse und dem Rohransatz angeordnete Klemmeinrichtung vorgesehen ist, ermöglicht der erfindungsgemäße Schlauchanschluss für einen Schlauch eine verbesserte Bedienung, erhöhte Betriebssicherheit und eine wesentlich kostengünstigere Herstellung.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die durch die Betätigungseinheit auf die Rasteinheit ausgeübte Betätigungskraft radial nach außen wirkt. Dadurch kann der Schlauch besonders vorteilhaft fixiert und gegen Verdrehung gesichert werden, wodurch insbesondere ein Schlauchanschluss für einen Schlauch kostengünstig, fertigungsfreundlich und ohne zusätzliche Bauteile bereitgestellt werden kann. Unter einer „Fixierung” soll insbesondere das Befestigen, Sichern oder Festhalten des Schlauchs in einer Aufnahmeeinheit verstanden werden. Unter einer „Betätigungskraft” soll insbesondere eine Druckkraft verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine formschlüssige Wirkverbindung zwischen der Außenfläche des Schlauchs und der Aufnahmeeinheit zu gewährleisten. Unter „radial nach außen” soll insbesondere eine geradlinige von einem Punkt ausgehende bzw. entlang eines Radius verlaufende Kraftrichtung von innen nach außen verstanden werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Betätigungseinheit zur Ausübung der Betätigungskraft auf die Rasteinheit in Steckrichtung zumindest teilweise in den Schlauch einsteckbar ist. Dadurch kann die Betätigungseinheit besonders vorteilhaft ohne zusätzliche Bauteile mit dem Schlauch in Eingriff kommen. Die Betätigungseinheit, die insbesondere als rohrförmiger Verbindungskörper ausgeführt werden kann, wie beispielsweise ein Rohransatz, weist vorzugsweise zu Beginn eine trichterförmig gestaltete, konische Betätigungsfläche in Form einer Wulst auf, die im Außendurchmesser etwas größer ist als der Rest des Verbindungskörpers bzw. des Rohransatzes, wobei diese Wulst in ihrer Form so ausgestaltet ist, dass ein Einstecken in den Schlauch ohne großen Kraftaufwand vorgenommen werden kann. Unter „Einstecken” soll insbesondere das Einführen der Betätigungseinheit in die Öffnung des Schlauchs verstanden werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Betätigungseinheit derart ausgeführt ist, dass diese zur Ausübung der Betätigungskraft beim Einstecken der Betätigungseinheit in den Schlauch eine Aufweitung des Schlauchs bewirkt. Dadurch kann der Schlauch ohne ein zusätzliches Bauteil besonders vorteilhaft im Umfang aufgeweitet werden, so dass durch die Vergrößerung des Schlauchumfangs eine Fixierung des Schlauchs in der Aufnahmeeinheit erfolgt. Unter „Aufweitung” soll insbesondere eine Vergrößerung des Schlauchumfangs verstanden werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Rasteinheit in der zumindest einen umlaufenden Ausnehmung der Aufnahmeeinheit angeordnet ist. Dadurch kann die Rasteinheit besonders leicht und Bauraum sparend im Schlauchanschluss angeordnet werden. Unter „angeordnet” soll insbesondere speziell integriert, montiert, eingebunden und/oder ausgeformt/angeformt verstanden werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Rasteinheit sich in Steckrichtung erstreckende Rastnasen aufweist, die bei Aufbringung der Betätigungskraft durch eine Art formschlüssige Verbindung in eine Außenfläche des Schlauchs eingreifen. Dadurch kann die Rasteinheit besonders einfach und fertigungsfreundlich eine Art Formschluss mit der Außenfläche des Schlauchs eingehen. Unter dem physikalischen Wirkprinzip „formschlüssig” soll insbesondere das Ineinandergreifen von den Rastnasen und der Außenfläche des Schlauchs verstanden werden. Zusätzlich zentrieren die Rastnasen den Schlauch beim Einführen der Betätigungseinheit in den Schlauch und bilden anschließend einen Formschluss mit der Außenfläche des Schlauchs.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass sich der Querschnitt der Rastnasen in Steckrichtung vergrößert. Dadurch können die Rastnasen, die vorzugsweise zahnförmig oder keilförmig gestaltet sind, besonders einfach und kompakt zum formschlüssigen Eingriff in eine Außenfläche des Schlauchs ausgebildet werden. In vorteilhafter Weise ist über die Anzahl der Rastnasen und/oder deren Ausgestaltung der Verdrehschutz gezielt einstellbar.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Rasteinheit einstückig mit der Aufnahmeeinheit ausgeführt ist. Dadurch kann die Aufnahmeeinheit eine kompakte Bauform erzielen und eignet sich für eine besonders vorteilhafte Fertigung. Unter „einstückig” soll insbesondere eine einzige Baukomponente verstanden werden, die aus der Aufnahmeeinheit und der Rasteinheit besteht.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmeeinheit als Teil eines Haltemoduls ausgeführt ist. Dadurch kann die Aufnahmeeinheit auf besonders einfache Weise an weitere Bauteile angebunden werden. Unter einem „Haltemodul” wird vorzugsweise eine Vorrichtung zum Fixieren oder Aufnehmen der Aufnahmeeinheit verstanden.
  • Weiter wird ein Fluidsystem für ein Kraftfahrzeug mit einem Schlauchanschluss für einen Schlauch vorgeschlagen, mit einer Aufnahmeeinheit, die zumindest eine ringförmige Ausnehmung für die Aufnahme des in einer Steckrichtung eingeführten Schlauchs aufweist, mit einer Rasteinheit zur Fixierung des Schlauchs in der Aufnahmeeinheit, und mit einer Betätigungseinheit, die für die Ausübung einer in einer radialen Richtung wirkenden Betätigungskraft auf die zumindest eine zwischen der Betätigungseinheit und der Aufnahmeeinheit angeordnete Rasteinheit vorgesehen ist. Dadurch kann das Fluidsystem für ein Kraftfahrzeug mit einem Schlauchanschluss für einen Schlauch besonders sicher, d. h. mit einer effektiven Verdrehsicherung für den Schlauch, ausgebildet werden. insbesondere bei einer Ausführung des Fluidsystems als Tanksystem eines Kraftfahrzeugs, bei welchem eine als Tankabsperrventil ausgeführte Betätigungseinheit vorgesehen ist, die einen Spinnenschutz aufweist, gewährleistet der erfindungsgemäße Schlauchanschluss eine optimale Verdrehsicherung, so dass das den Spinnenschutz aufweisende Tankabsperrventil auch während des Fahrbetriebs des Kraftfahrzeugs immer in der vorgesehenen Position bleibt.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Aufnahmeeinheit als Teil eines Haltemoduls zur Festlegung des Schlauchanschlusses an dem Kraftfahrzeug und/oder dass die Betätigungseinheit als Ventil und/oder Koppelstück ausgeführt ist. Dadurch kann die Aufnahmeeinheit und/oder die Betätigungseinheit besonders einfach und ohne weitere Bauteile in ein Fluidsystem integriert werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Fluidsystem für ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Schlauchanschluss für einen Schlauch, der eine Aufnahmeeinheit zur Aufnahme des Schlauchs und eine Betätigungseinheit zur Betätigung einer Rasteinheit, die zur Fixierung des Schlauchs vorgesehen ist, aufweist.
  • 2 die Aufnahmeeinheit mit der Rasteinheit, welche Rastnasen aufweist.
  • 3 die Betätigungseinheit zur Betätigung der Rasteinheit.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt eines als Tanksystem ausgeführten Fluidsystems für ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Schlauchanschluss 10 für einen Schlauch 12. Das Tanksystem umfasst einen hier nicht dargestellten Tank zum Aufnehmen eines Kraftstoffes für eine Brennkraftmaschine sowie zumindest einen als Tankentlüftungsleitung ausgeführten Schlauch 12, wobei der Schlauch 12 über den Schlauchanschluss 10 mit dem Tank verbunden ist.
  • Der dargestellte Schlauchanschluss 10 umfasst eine Aufnahmeeinheit 14, die zumindest eine ringförmige Ausnehmung 34 für die Aufnahme des eingeführten Schlauchs 12 in einer in 2 dargestellten Steckrichtung 18a aufweist, eine in 2 dargestellte Rasteinheit 20 zur Fixierung des Schlauchs 12 in der Aufnahmeeinheit 14, und eine Betätigungseinheit 22, die für die Ausübung einer in einer radialen Richtung 24 wirkenden Betätigungskraft auf die zumindest eine zwischen der Betätigungseinheit 22 und der Aufnahmeeinheit 14 angeordnete in 2 dargestellten Rasteinheit 20 vorgesehen ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Betätigungseinheit 22 als Tankabsperrventil 42 des Tanksystems ausgeführt, wobei auch eine Ausführung als Koppelstück denkbar wäre. Die Aufnahmeeinheit 14 des Schlauchanschlusses 10 ist für die Verbindung des vorzugsweise aus einem flexiblen Material hergestellten Schlauchs 12 mit der als Ventil 42 und/oder Koppelstück ausgeführten Betätigungseinheit 22 vorgesehen. Dazu weist die Aufnahmeeinheit 14, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Teil eines Haltemoduls 32 zur Festlegung des Schlauchanschlusses 10 an dem Kraftfahrzeug ausgeführt ist, die ringförmige Ausnehmung 34 für die Aufnahme des Schlauchs 12 auf, die in der Aufnahmeeinheit 14 ausgebildet ist. Die ringförmige Ausnehmung 34 nimmt den Schlauch 12 in der in 2 dargestellten Steckrichtung 18a auf. Für die Aufnahme des Schlauchs 12 umfasst die ringförmige Ausnehmung 34 eine in 2 dargestellte Rasteinheit 20. Die in 2 dargestellte Rasteinheit 20 ist dazu vorgesehen, den Schlauch 12 in der Aufnahmeeinheit 14 zu fixieren. Die Fixierung erfolgt durch das Aufbringen einer hier nicht näher dargestellten Betätigungskraft. Für das Aufbringen der Betätigungskraft ist die in 3 näher dargestellte Betätigungseinheit 22 vorgesehen, die vorzugsweise als rohrförmiger Verbindungskörper 36 ausgeführt ist, der von der Geometrie einem zylindrisch ausgeführten Rohransatz 38 entspricht, der in einem freien Endbereich 40 konisch ausgeführt ist, um ein Hineinstecken in den Schlauch 12 in Steckrichtung 18b zu ermöglichen. Der Schlauch 12 wird beim Hineinstecken der Betätigungseinheit 22, insbesondere durch das Hineinstecken des in 3 dargestellten rohrförmigen Verbindungskörpers 36, auf Grund der dadurch erzeugten in der radialen Richtung 24 nach außen wirkenden Betätigungskraft bzw. Druckkraft aufgeweitet. Bei Benutzung des Schlauchanschlusses 10 für einen Schlauch 12, der insbesondere als Tankentlüftungsschlauch in einem Tanksystem vorgesehen ist, wird somit eine Verdrehung des Schlauchs 12 in der ringförmigen Ausnehmung 34 auf Grund einer Beschleunigungsbelastung während des Fahrbetriebs sicher verhindert.
  • Um sicher zu stellen, dass die Betätigungseinheit 22, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Tankabsperrventil 42 mit Spinnenschutz 44 ausgeführt ist, immer in Position bleibt, ist in der Aufnahmeeinheit 14, die den Schlauch 12 in der in 2 dargestellten Steckrichtung 18a aufnimmt, die Rasteinheit 20 vorgesehen, welche in 2 näher dargestellte Rastnasen 28 aufweist. Bei Aufbringung der Betätigungskraft, die einer Druckkraft gleicht, wird der Schlauch 12 aufgeweitet, d. h. der Schlauch 12 nimmt im Durchmesser zu und presst so die in 2 dargestellten Rastnasen 28, die in der Rasteinheit 20 angeordnet sind, in den Umfang des Schlauchs 12. So können die Rastnasen 28 formschlüssig in eine Außenfläche 30 des Schlauchs 12 eingreifen. Die Rasteinheit 20 und die Rastnasen 28 sind vorzugsweise einstückig ausgebildet, können jedoch auch als separate Teile gefertigt und miteinander vorzugsweise durch Kleben oder An- und Einpressen verbunden werden. Somit ist der Schlauch 12 beim Auftreten einer Beschleunigungsbelastung während des Fahrbetriebs fixiert und gegen Verdrehung gesichert, so dass der Spinnenschutz 44 des Tanksystems stets in Position bleibt.
  • Die 2 zeigt die Aufnahmeeinheit 14, mit der Rasteinheit 20 und den darin angeordneten Rastnasen 28. Wie bereits erwähnt ist die Aufnahmeeinheit 14, die zur Aufnahme des Schlauchs 12 vorgesehen ist, als Teil eines Haltemoduls 32 ausgeführt. Die Aufnahmeeinheit 14 und das Haltemodul 32 können vorzugsweise einstückig ausgebildet werden oder als separate Baukomponenten gefertigt und durch Fügen wie etwa Kleben oder An- und Einpressen miteinander verbunden werden. Die Aufnahmeeinheit kann dadurch besonders auf einfache Weise an weitere Bauteile oder in andere Systeme an- bzw. eingebunden werden. Die Aufnahmeeinheit 14 muss stets so in das Haltemodul 32 integriert sein, dass ein Schlauch 12 in Steckrichtung 18a aufgenommen werden kann. Der Grundkörper 46 der Aufnahmeeinheit 14 kann rechteckig ausgebildet werden, vorzugsweise wird aber eine Abrundung der beiden vorderen Ecken 48a, 48b bevorzugt. Die beiden hinteren Ecken 48c, 48d werden von ihrer Geometrie nicht verändert, um je nach Verbindungsart mit dem Haltemodul 32 eine ebene Kontakt- oder Berührungsfläche 50 zu gewährleisten, wenn das Haltmodul 32 und die Aufnahmeeinheit 14 nicht einstückig gefertigt werden. Die Aufnahmeeinheit 14 weist eine Dicke auf, die je nach Verwendungszweck und Beanspruchung unterschiedlich ausfallen kann. Dadurch kann die Aufnahmeeinheit 14 zugleich als Knickschutz für den Schlauch dienen.
  • Wie bereits erwähnt, umfasst die Aufnahmeeinheit 14 eine umlaufende Ausnehmung 16 zur Aufnahme des Schlauchs 12. Die umlaufende Ausnehmung 16 ist vorzugsweise ringförmig ausgebildet, um sich der Schlauchgeometrie besser anpassen zu können. Der Innendurchmesser der umlaufenden Ausnehmung 16 muss so abgestimmt werden, dass ein Schlauch 12 mit einem bestimmten Außendurchmesser ohne große Mühe in Steckrichtung 18a in die Aufnahmeeinheit 14 eingeführt werden kann. Somit entsteht ein geringer Durchmesserunterschied zwischen dem Innendurchmesser der umlaufenden Ausnehmung 16 und dem Außendurchmesser des in Steckrichtung 18a eingeführten Schlauchs 12. Die umlaufende Ausnehmung 16 kann vorzugsweise durch eine durchgängige Bohrung auf einer der Stirnseiten 52 der Aufnahmeeinheit 14 realisiert werden. Die umlaufende Ausnehmung 16 kann in der Aufnahmeeinheit 14 mittig angeordnet werden. Sie kann aber auch von der Mitte aus verschoben positioniert werden. Es muss stets sicher gestellt sein, dass der Schlauch 12 ohne große Mühe in Steckrichtung 18a in die umlaufende Ausnehmung 16 eingeführt werden kann.
  • Wie bereits ausgeführt, weist die Aufnahmeeinheit 14 zur Fixierung des Schlauchs 12 zusätzlich eine Rasteinheit 20 auf. Die Rasteinheit 20 ist in der umlaufenden Ausnehmung 16 der Aufnahmeeinheit 14 angeordnet. Die Rasteinheit 20 und die umlaufende Ausnehmung 16 der Aufnahmeeinheit 14 sind vorzugsweise einstückig ausgebildet. Die Rasteinheit 20 ist in der umlaufenden Ausnehmung 16 ausgeformt bzw. angeformt. Werden die Rasteinheit 20 und die Aufnahmeeinheit 14 mit der umlaufenden Ausnehmung 16 als zwei separate Bauteile ausgeführt, so muss die Rasteinheit 20 in die umlaufende Ausnehmung 16 durch Fügen wie vorzugsweise Kleben oder Einpressen integriert werden. Zur Erzeugung der Schlauchfixierung umfasst die Rasteinheit 20 die in Steckrichtung 18a erstreckenden Rastnasen 28, die bei Aufbringung der Betätigungskraft formschlüssig in die Außenfläche 30 des Schlauchs 12 eingreifen. Die Rastnasen 28 sind, wenn die Rasteinheit 20 und die umlaufende Ausnehmung 16 der Aufnahmeeinheit 14 einstückig ausgebildet sind, in rotationssymmetrischer Weise an der kreisförmigen Innenfläche 54 der umlaufenden Ausnehmung 16 der Aufnahmeeinheit 14 angeordnet. Sind die Rasteinheit 20 und die umlaufende Ausnehmung 16 der Aufnahmeeinheit 14 als zwei separate Bauteile ausgebildet, so werden die Rastnasen 28 in rotationssymmetrischer Weise an der kreisförmigen Innenfläche 54 der Rasteinheit 20 angeordnet. Vorzugsweise sind die Rastnasen 28 in der umlaufenden Ausnehmung 16 oder in der Rasteinheit 20 gleich beabstandet. Der Querschnitt der Rastnasen 28 vergrößert sich in Steckrichtung 18a. Die Rastnasen 28 können zahnförmig, insbesondere keilförmig gestaltet werden, um eine formschlüssige Wirkverbindung mit der Außenfläche 30 des Schlauchs 12 zu gewährleisten. Über die Länge und Anzahl der Rastnasen 28 wird der Verdrehschutz eingestellt. Je nach Innendurchmesser der umlaufenden Ausnehmung 16 der Aufnahmeeinheit 14 kann eine unterschiedliche Anzahl von Rastnasen 28 verwirklicht werden. Auch die Länge der Rastnasen 28 kann variieren.
  • In 3 ist die Betätigungseinheit 22 des erfindungsgemäßen Schlauchanschlusses 10 für einen Schlauch 12 näher dargestellt. Die Betätigungseinheit 22 weist neben einer zylinderförmigen Gehäuse 56 mit einer Begrenzungsfläche 58 wie bereits erwähnt den rohrförmigen Verbindungskörper 36 für das Hineinstecken in den Schlauch 12 auf, der im Wesentlichen einer zylindrisch ausgeführten Rohransatz 38 entspricht und in dem freien Endbereich 40 konisch ausgeführt ist. Der rohrförmige Verbindungskörper 36 kann unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen. Dabei ist ein erster, dem zylinderförmigen Gehäuse 56 abgewandter und am freien Endbereich 40 des zylindrisch ausgeführten Rohransatzes 38 vorgesehener Außendurchmesser in etwa auf den Innendurchmesser des Schlauchs 12 abgestimmt, so dass der zylindrisch ausgeführte Rohransatz 38 ohne große Mühe in Steckrichtung 18b in den Schlauch 12 eingesteckt werden kann. Der am zylindrisch ausgeführten Rohransatz 38 vorhandene erste Außendurchmesser 60a nimmt in Richtung des zylinderförmigen Gehäuses 56 bis zu einem zweiten Außendurchmesser 60b zu. Der zweite Außendurchmesser 60b kann auch als Dichtkante 62 bezeichnet werden. Der Abschnitt vom am freien Endbereich 40 des zylindrisch ausgeführten Rohransatzes 38 vorgesehene erste Außendurchmesser 60a bis hin zu der Dichtkante 62 kann auch als eine Art Wulst verwirklicht werden, die eine vorteilhafte Dichtwirkung erzielt. Diese Wulst nimmt ungefähr 20% der Länge des zylindrisch ausgeführten Rohransatzes 38 in Anspruch. Nach der Dichtkante 62 bzw. nach der Wulst kann sich in Richtung des zylinderförmigen Gehäuses 56 ein durchgängiger Außendurchmesser 60c, der von den Abmessungen zwischen dem des am freien Endbereich 40 des zylindrisch ausgeführten Rohransatzes 38 ersten Außendurchmessers 60a und dem des in Richtung des zylinderförmigen Gehäuses 56 zweiten Außendurchmessers 60b liegt, erstrecken. Dieser durchgängige Außendurchmesser 60c erstreckt sich in Richtung des zylinderförmigen Gehäuses 56 bis zu der Begrenzungsfläche 58. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, dass sich anstelle des durchgängigen Außendurchmessers 60c mehrere unterschiedliche Außendurchmesser, die dennoch von den Abmessungen her zwischen dem des am freien Endbereich 40 des zylindrisch ausgeführten Rohransatzes 38 ersten Außendurchmessers 60a und dem des in Richtung des zylinderförmigen Gehäuses 56 zweiten Außendurchmessers 60b liegen, erstrecken. Der zylindrisch ausgeführte Rohransatz 38 mit dem freien Endbereich 40 kann zumindest teilweise in den Schlauch 12 in Steckrichtung 18b eingeführt werden. Durch das Hineinstecken des zylindrisch ausgeführten Rohransatzes 38 wirkt eine Betätigungskraft, insbesondere eine Druckkraft, in einer radialen Richtung 24, wobei die Betätigungskraft eine Aufweitung 26 des Schlauchs 12 bewirkt. Durch die Aufweitung 26 des Schlauchumfangs kommt die Außenfläche 30 des Schlauchs 12 mit den in 2 dargestellten in der umlaufenden Ausnehmung 16 angeordneten Rastnasen 28 in Eingriff. Die Betätigungseinheit 22, die vorzugsweise das zylinderförmige Gehäuse 56 und den zylindrisch ausgeführten Rohransatz 38 umfasst, kann einstückig, oder als zwei separate Bauteile, die durch Fügen miteinander verbunden werden, ausgebildet werden. Das zylinderförmige Gehäuse 56 kann grundsätzlich unterschiedliche Bauformen sowie weitere Verzweigungsstellen und/oder Anschlüsse 64 für unterschiedliche Komponenten, wie etwa einen Spinnenschutz 44, aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005056826 A1 [0002]
    • DE 102009040680 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Schlauchanschluss (10) für einen Schlauch (12) mit einer Aufnahmeeinheit (14), die zumindest eine umlaufende Ausnehmung (16) für die Aufnahme des in einer Steckrichtung (18a) eingeführten Schlauchs (12) aufweist, mit einer Rasteinheit (20) zur Fixierung des Schlauchs (12) in der Aufnahmeeinheit (14), und mit einer Betätigungseinheit (22), die für die Ausübung einer in einer radialen Richtung (24) wirkenden Betätigungskraft auf die zumindest eine zwischen der Betätigungseinheit (22) und der Aufnahmeeinheit (14) angeordnete Rasteinheit (20) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Betätigungseinheit (22) auf die Rasteinheit (20) ausgeübte Betätigungskraft radial nach außen wirkt.
  2. Schlauchanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (22) zur Ausübung der Betätigungskraft auf die Rasteinheit (20) in Steckrichtung (18b) zumindest teilweise in den Schlauch (12) einsteckbar ist.
  3. Schlauchanschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (22) derart ausgeführt ist, dass diese zur Ausübung der Betätigungskraft beim Einstecken der Betätigungseinheit (22) in den Schlauch (12) eine Aufweitung (26) des Schlauches (12) bewirkt.
  4. Schlauchanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit (20) in der zumindest einen umlaufenden Ausnehmung (16) der Aufnahmeeinheit (14) angeordnet ist.
  5. Schlauchanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit (20) sich in Steckrichtung (18a) erstreckende Rastnasen (28) aufweist, die bei Aufbringung der Betätigungskraft formschlüssig in eine Außenfläche (30) des Schlauches (12) eingreifen.
  6. Schlauchanschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt der Rastnasen (28) in Steckrichtung (18a) vergrößert.
  7. Schlauchanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit (20) einstückig mit der Aufnahmeeinheit (14) ausgeführt ist.
  8. Schlauchanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (14) als Teil eines Haltemoduls (32) ausgeführt ist.
  9. Fluidsystem für ein Kraftfahrzeug mit einem Schlauchanschluss für einen Schlauch (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Aufnahmeeinheit (14), die zumindest eine ringförmige Ausnehmung (34) für die Aufnahme des in einer Steckrichtung (18a) eingeführten Schlauchs (12) aufweist, mit einer Rasteinheit (20) zur Fixierung des Schlauchs (12) in der Aufnahmeeinheit (14), und mit einer Betätigungseinheit (22), die für die Ausübung einer in einer radialen Richtung (24) wirkenden Betätigungskraft auf die zumindest eine zwischen der Betätigungseinheit (22) und der Aufnahmeeinheit (14) angeordnete Rasteinheit (20) vorgesehen ist.
  10. Fluidsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (14) als Teil eines Haltemoduls (32) zur Festlegung des Schlauchanschlusses an dem Kraftfahrzeug und/oder dass die Betätigungseinheit (22) als Ventil und/oder Koppelstück ausgeführt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005056826A1 (de) 2005-11-22 2007-05-24 Gardena Manufacturing Gmbh Schlauchanschluss
DE102009040680A1 (de) 2009-09-08 2011-03-10 Daimler Ag Tanksystem

Patent Citations (2)

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