DE102011103687A1

DE102011103687A1 - Tool for connecting cable cores

Info

Publication number: DE102011103687A1
Application number: DE102011103687A
Authority: DE
Inventors: Ralf-Dieter Busse; Heiko Neumetzler; Joachim Stark; Philipp Meyer
Original assignee: Tyco Electronics Service GmbH
Current assignee: Tyco Electronics Service GmbH
Priority date: 2011-06-09
Filing date: 2011-06-09
Publication date: 2012-12-13
Also published as: RU2013158215A; EP2719033A2; RU2592063C2; WO2012168439A3; WO2012168439A2

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug (1) zum Anschließen von Kabeladern (34) an Schneid-Klemm-Kontakte (33), umfassend ein Werkzeuggehäuse (2) und einen längsverschiebbaren Stößel (3) mit einem Stößelkopf (4), wobei der Stößelkopf (4) eine Eindrückplatte (6) mit zwei Eindrückstegen (7, 8), einen Abschneider (10) für die Kabelader (34) und einen Führungssteg (5) aufweist, wobei der Abschneider (10) durch eine Längsverschiebung des Stößels (3) auslösbar ist und die Eindrückstege (7, 8) zwischen dem Abschneider (10) und dem Führungssteg (5) angeordnet sind, wobei die Höhe (h1) zwischen den Eindrückstegen (7, 8) größer ist als die Summe der Höhen (h2, h3) von dem Abschneider (10) und dem Führungssteg (5).The invention relates to a tool (1) for connecting cable wires (34) to insulation displacement contacts (33), comprising a tool housing (2) and a longitudinally displaceable plunger (3) with a plunger head (4), the plunger head (4 ) has a press-in plate (6) with two press-in webs (7, 8), a cutter (10) for the cable core (34) and a guide web (5), the cutter (10) being releasable by a longitudinal displacement of the plunger (3) and the insertion webs (7, 8) are arranged between the cutter (10) and the guide web (5), the height (h1) between the insertion webs (7, 8) being greater than the sum of the heights (h2, h3) of the cutter (10) and the guide bar (5).

Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Anschließen von Kabeladern.The invention relates to a tool for connecting cable cores.

Ein gattungsgemäßes Werkzeug zum Anschießen von Kabeladern an Schneid-Klemm-Kontakten ist aus der EP 0 329 917 A1 bekannt. Das Werkzeug umfasst ein Werkzeuggehäuse und einen längsverschiebbaren Stößel mit einem Stößelkopf, wobei der Stößelkopf eine Eindrückplatte mit zwei Eindrückstegen, einen Abschneider für die Kabeladern und einen Führungssteg aufweist, wobei der Abschneider durch eine Längsverschiebung des Stößels auslösbar ist und die Eindrückstege zwischen dem Abschneider und dem Führungssteg angeordnet sind. Dabei weist der Abschneider einen festen und einen beweglichen Scherenschenkel auf, die auch als Klingen bezeichnet werden können. Der Führungssteg ist dabei einteilig mit dem Stößel ausgebildet, die zusammen in einem Spritzgussschritt hergestellt werden. Die Eindrückplatte ist im Stößelkopf verschraubt. Der Führungssteg ist relativ hoch ausgebildet, so dass der Führungssteg gleichzeitig als Verdrehschutz ausgebildet ist. Übliche Schneid-Klemm-Anschlussleisten weisen dabei zwei einander gegenüberliegende Reihen auf, wobei der Führungssteg höher ist als der Abstand zwischen den Reihen. Somit ist sichergestellt, dass das Werkzeug nicht versehentlich die angeschlossene Ader durchtrennt, sondern nur den überstehenden Teil der Ader, der dann zwischen die Reihen fallen kann.A generic tool for attaching cable wires to insulation displacement contacts is from the EP 0 329 917 A1 known. The tool comprises a tool housing and a longitudinally displaceable plunger with a plunger head, wherein the plunger head having a Eindrückplatte with two Eindrückstegen, a cutter for the cable wires and a guide web, the cutter is triggered by a longitudinal displacement of the plunger and the Eindrückstege between the cutter and the Guide web are arranged. In this case, the cutter on a fixed and a movable scissor legs, which can also be referred to as blades. The guide web is formed integrally with the plunger, which are produced together in an injection molding step. The push plate is screwed into the plunger head. The guide bar is designed to be relatively high, so that the guide bar is at the same time designed as a twist protection. Conventional insulation displacement terminal strips have two opposing rows, wherein the guide bar is higher than the distance between the rows. This ensures that the tool does not accidentally cut through the connected wire, but only the protruding part of the wire, which can then fall between the rows.

Allerdings begrenzt die Größe des Stößelkopfs eine mögliche Dichte von Schneid-Klemm-Kontakten.However, the size of the plunger head limits a possible density of insulation displacement contacts.

Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, mittels dessen auch Schneid-Klemm-Kontakte höherer Packungsdichte beschaltbar sind.The invention is based on the technical problem of providing a tool by means of which also insulation displacement contacts higher packing density can be connected.

Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Patentansprüche 1, 10 und 11. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.The solution of the technical problem results from the objects with the features of claims 1, 10 and 11. Further advantageous embodiments of the invention will become apparent from the dependent claims.

Das Werkzeug zum Anschließen von Kabeladern an Schneid-Klemm-Kontakten umfasst ein Werkzeuggehäuse und einen längsverschiebbaren Stößel mit einem Stößelkopf, wobei der Stößelkopf eine Eindrückplatte mit zwei Eindrückstegen, einen Abschneider für die Kabeladern und einen Führungssteg aufweist, wobei der Abschneider durch eine Längsverschiebung des Stößels auslösbar ist und die Eindrückstege zwischen dem Abschneider und dem Führungssteg angeordnet sind, wobei die Höhe zwischen den Eindrückstegen größer ist als die Summe der Höhen von dem Abschneider und dem Führungssteg. Dadurch wird der Stößelkopf sehr flach, so dass weder der Führungssteg noch der Abschneider mit benachbarten Schneid-Klemm-Kontakten beim Beschalten in Berührung kommt.The tool for connecting cable cores to insulation displacement contacts comprises a tool housing and a longitudinally displaceable plunger with a plunger head, wherein the plunger head has a Eindrückplatte with two Eindrückstegen, a cutter for the cable cores and a guide web, wherein the cutter by a longitudinal displacement of the plunger can be triggered and the Eindrückstege between the cutter and the guide bar are arranged, wherein the height between the Eindrückstegen is greater than the sum of the heights of the cutter and the guide bar. As a result, the plunger head is very flat, so that neither the guide bar nor the cutter comes into contact with adjacent insulation displacement contacts during wiring.

In einer Ausführungsform ist die Eindrückplatte in den Stößel spritzgusstechnisch eingespritzt. Dies hat den Vorteil, dass die aus dem Stand der Technik bekannte Schraubverbindung entfallen kann, die eine Mindestgröße des Stößelkopfs vorausgesetzt hat. Dabei sei angemerkt, dass die spritzgusstechnische Verbindung von Eindrückplatte und Stößel unabhängig von der Dimensionierung der Höhen zueinander eine eigenständige Erfindung darstellt.In one embodiment, the push plate is injected into the ram injection molding technology. This has the advantage that the known from the prior art screw can be omitted, which has assumed a minimum size of the plunger head. It should be noted that the Spritzgitz technical connection of Eindrückplatte and plunger independently of the dimensioning of the heights is an independent invention.

In einer weiteren Ausführungsform weist die Eindrückplatte mindestens eine Öffnung auf, wobei die Öffnung durchspritzt ist oder mit Öffnungen im Stößel fluchtend ist, wobei durch die Öffnungen im Stößel und die Eindrückplatte ein Zentrierstift gesteckt ist. Die durchspritzten Öffnungen bewirken dabei, dass die Eindrückplatte von mehr Kunststoff umgeben ist, so dass die Eindrückplatte fest im Stößel sitzt. Durch den Zentrierstift wird die Eindrückplatte exakt ausgerichtet.In another embodiment, the push plate has at least one opening, wherein the opening is injected or is aligned with openings in the plunger, wherein a centering pin is inserted through the openings in the plunger and the push plate. The injected openings thereby cause the push-in plate is surrounded by more plastic, so that the push-in plate sits firmly in the plunger. The centering pin precisely aligns the push plate.

In einer weiteren Ausführungsform ist der Führungssteg einteilig mit der Eindrückplatte oder einteilig mit dem Stößel ausgebildet. In der ersten Alternative besteht der Führungssteg wie die Eindrückplatte aus Metall, vorzugsweise einer festen Leichtmetalllegierung. In der zweiten Alternative wird der Führungssteg mit dem Stößel gespritzt.In a further embodiment, the guide web is formed integrally with the push plate or integrally with the plunger. In the first alternative, the guide bar is like the Eindrückplatte made of metal, preferably a solid light metal alloy. In the second alternative, the guide bar is sprayed with the plunger.

In einer weiteren Ausführungsform ist eine feststehende Klinge des Abschneiders mit der Eindrückplatte einteilig ausgebildet. Dies reduziert die Anzahl benötigter Teile und ermöglicht eine noch flachere Bauweise.In a further embodiment, a fixed blade of the cutter with the Eindrückplatte is integrally formed. This reduces the number of parts needed and allows an even flatter design.

In einer weiteren Ausführungsform ist auf dem Führungssteg ein Verdrehschutz anordenbar. Somit kann das Werkzeug voll abwärtskompatibel ausgebildet werden. Im einfachsten Fall ist der Verdrehschutz lösbar mit dem Führungssteg verbunden, der dann bedarfsweise befestigt oder entfernt werden kann. Dabei kann der Verdrehschutz zum Beispiel als Platte, Kappe oder Stift ausgebildet sein.In another embodiment, a twist protection can be arranged on the guide web. Thus, the tool can be made fully backward compatible. In the simplest case, the anti-rotation is releasably connected to the guide bar, which can then be attached or removed as needed. In this case, the anti-rotation can be formed, for example, as a plate, cap or pin.

In einer alternativen Ausführungsform ist der Verdrehschutz beweglich am Werkzeug angeordnet und in eine erste Position und in eine zweite Position bewegbar, wobei der Verdrehschutz in der ersten Position auf dem Führungssteg liegt und in der zweiten Position vom Führungssteg entfernt ist, vorzugsweise in den Stößelkopf eingetaucht ist. Dabei können Mittel vorgesehen sein, um den Verdrehschutz in der jeweiligen Position zu fixieren. Auch die bewegliche Anordnung eines Verdrehschutzes stellt unabhängig von der Dimensionierung der Höhen eine eigenständige Erfindung dar.In an alternative embodiment, the anti-rotation device is movably mounted on the tool and movable to a first position and a second position, the anti-rotation device being in the first position on the guide web and in the second position away from the guide web, preferably immersed in the plunger head , In this case, means may be provided to fix the anti-rotation in the respective position. The movable arrangement of a rotation protection provides independent of the dimensioning of the heights is an independent invention.

In einer weiteren Ausführungsform ist der Verdrehschutz um 180° (±15°) um eine Achse drehbar, die senkrecht zu einer Längsachse des Stößels ist. Alternativ ist der Verdrehschutz verschiebbar auf oder in dem Stößel angeordnet.In another embodiment, the anti-twist device is rotatable through 180 ° (± 15 °) about an axis perpendicular to a longitudinal axis of the ram. Alternatively, the anti-rotation is slidably mounted on or in the plunger.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert. Die Fig. zeigen:The invention will be explained in more detail below with reference to preferred embodiments. The figures show:

1 eine perspektivische Teildarstellung eines Werkzeugs in einer ersten Ausführungsform, 1 a partial perspective view of a tool in a first embodiment,

2 eine perspektivische Darstellung einer Eindrückplatte in einer ersten Ausführungsform, 2 a perspective view of a push plate in a first embodiment,

3 eine Draufsicht auf eine Teildarstellung des Werkzeugs, 3 a plan view of a partial view of the tool,

4 eine Schnittdarstellung durch eine Teildarstellung, 4 a sectional view through a partial view,

5 eine perspektivische Teildarstellung eines Werkzeugs in einer zweiten Ausführungsform mit einem beweglichen Verdrehschutz in einer ersten Position, 5 1 is a perspective partial view of a tool in a second embodiment with a movable anti-rotation device in a first position,

6 eine Schnittdarstellung durch eine Teildarstellung eines Werkzeugs der zweiten Ausführungsform in der ersten Position, 6 a sectional view through a partial view of a tool of the second embodiment in the first position,

7 eine Draufsicht auf eine Teildarstellung des Werkzeugs, 7 a plan view of a partial view of the tool,

8 eine perspektivische Darstellung einer Eindrückplatte der zweiten Ausführungsform, 8th a perspective view of a push plate of the second embodiment,

9 eine perspektivische Teildarstellung des Werkzeugs der zweiten Ausführungsform in einer zweiten Position, 9 a partial perspective view of the tool of the second embodiment in a second position,

10 eine Schnittdarstellung durch eine Teildarstellung in der zweiten Position, 10 a sectional view through a partial view in the second position,

11 eine Unteransicht auf eine Teildarstellung des Werkzeugs, 11 a bottom view on a partial view of the tool,

12 eine perspektivische Teildarstellung eines Werkzeugs in einer dritten Ausführungsform, 12 a partial perspective view of a tool in a third embodiment,

13 eine Draufsicht auf eine Teildarstellung des Werkzeugs, 13 a plan view of a partial view of the tool,

14 eine Schnittdarstellung durch eine Teildarstellung des Werkzeugs, 14 a sectional view through a partial view of the tool,

15 eine perspektivische Darstellung der Eindrückplatte für die dritte Ausführungsform, 15 a perspective view of the push plate for the third embodiment,

16 eine schematische Seitenansicht von vier Anschlussleisten mit einem erfindungsgemäßen Werkzeug und 16 a schematic side view of four terminal strips with a tool according to the invention and

17 eine schematische Seitenansicht einer Anschlussleiste mit einem Werkzeug (Stand der Technik). 17 a schematic side view of a terminal block with a tool (prior art).

In den 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform eines Werkzeugs 1 zum Anschließen von Kabeladern 34 an Schneid-Klemm-Kontakte 33 (s. 17) dargestellt. Das Werkzeug 1 umfasst ein Werkzeuggehäuse 2, in dem ein längsverschiebbarer Stößel 3 angeordnet ist. Hinsichtlich der Lagerung des Stößels 3 sowie weiterer Funktionen wird auf die EP 0 329 917 A1 Bezug genommen. An dem Stößel 3 ist ein Stößelkopf 4 angeordnet. Der Stößelkopf 4 umfasst einen Führungssteg 5, eine Eindrückplatte 6 mit zwei Eindrückstegen 7, 8, wobei sich zwischen den Eindrückstegen 7, 8 ein Schlitz 9 befindet. Weiter umfasst der Stößelkopf 4 einen Abschneider 10. Der Abschneider 10 umfasst eine feststehende Klinge 11 und eine bewegliche Klinge 12. Die bewegliche Klinge 12 wird dabei durch eine Längsverschiebung des Stößels 3 um eine Achse 13 bewegt, wodurch ein Abschneidevorgang ausgelöst wird. Auch dies ist genauer in der EP 0 329 917 A1 erläutert, so dass auf die dortigen Ausführungen Bezug genommen wird.In the 1 to 4 is a first embodiment of a tool 1 for connecting cable cores 34 on insulation displacement contacts 33 (S. 17 ). The tool 1 includes a tool housing 2 in which a longitudinally displaceable plunger 3 is arranged. Regarding the storage of the ram 3 as well as other features will be on the EP 0 329 917 A1 Referenced. At the pestle 3 is a plunger head 4 arranged. The plunger head 4 includes a guide bar 5 , a push plate 6 with two push-in bars 7 . 8th , being between the Eindrückstegen 7 . 8th a slot 9 located. Next comprises the plunger head 4 a trimmer 10 , The cutter 10 includes a fixed blade 11 and a movable blade 12 , The moving blade 12 is doing by a longitudinal displacement of the plunger 3 around an axis 13 moves, causing a clipping process. Again, this is more accurate in the EP 0 329 917 A1 explained, so that reference is made to the statements there.

Die Eindrückplatte 6 ist einteilig mit dem Führungssteg 5 ausgebildet. Die Eindrückplatte 6 weist eine Einbuchtung 14 sowie drei Öffnungen 15–17 auf, wobei die Öffnung 17 zylindrisch ist (siehe 2). Dabei ist der Führungssteg 5 breiter als die Eindrückstege 7, 8. Die Eindrückplatte 6 mit dem integrierten Führungssteg 5 ist in den Stößel 3 eingespritzt. Beim Spritzen des Stößels 3 werden dann die Öffnungen 15, 16 durchspritzt und die Einbuchtung 14 umspritzt. Die Öffnung 17 wird hingegen nicht durchspritzt, sondern wird freigehalten.The push plate 6 is in one piece with the guide bar 5 educated. The push plate 6 has a recess 14 as well as three openings 15 - 17 on, with the opening 17 is cylindrical (see 2 ). Here is the guide bar 5 wider than the push-in bars 7 . 8th , The push plate 6 with the integrated guide bar 5 is in the pestle 3 injected. When spraying the plunger 3 then become the openings 15 . 16 injected and the indentation 14 molded. The opening 17 however, is not injected, but is kept free.

Dabei ist die Höhe h1 zwischen den Eindrückstegen 7, 8 größer als die Summe der Höhe h2 des Abschneiders 10 und der Höhe h3 des Führungssteges 5. Der Stößelkopf 4 ist somit extrem flach im Vergleich zum Stand der Technik. Die Höhe h2 des Abschneiders 10 hängt dabei maßgeblich von der ausreichenden Festigkeit ab, den überstehenden Teil einer Kabelader 34 abzuschneiden. Der Führungssteg 5 muss eine gewisse mechanische Stabilität aufweisen, so dass dieser bei einem Verkanten nicht abbricht. Vorzugsweise sind daher Eindrückplatte 6 und Führungssteg 5 aus Metall ausgebildet, so dass trotz geringer Höhe h3 eine ausreichende Stabilität gewährleistet ist. Prinzipiell können aber die einteilige Eindrückplatte 6 und Führungssteg 5 aus einem harten Kunststoff bzw. einem metallischen Kunststoff bestehen.The height h1 between the Eindrückstegen 7 . 8th greater than the sum of the height h2 of the cutter 10 and the height h3 of the guide bar 5 , The plunger head 4 is thus extremely flat compared to the prior art. The height h2 of the cutter 10 depends decisively on the sufficient strength, the protruding part of a cable core 34 to cut off. The guide bar 5 must have a certain mechanical stability, so that it does not break off when tilted. Preferably, therefore, Eindrückplatte 6 and guide bar 5 made of metal, so that despite low height h3 sufficient stability is ensured. In principle, however, the one-piece push plate 6 and guide bar 5 from a hard plastic or a metallic plastic.

Der Stößel 3 weist weiter zwei Öffnungen 18 auf, wobei die hintere Öffnung in der Darstellung gemäß 1 nicht sichtbar ist. Die beiden Öffnungen 18 sind fluchtend zur Öffnung 17, so dass durch die Öffnungen 17, 18 ein nicht dargestellter Zentrierstift steckbar ist.The pestle 3 further has two openings 18 on, wherein the rear opening in the illustration according to 1 is not visible. The two openings 18 are aligned to the opening 17 so through the openings 17 . 18 an unillustrated centering pin is pluggable.

Weiter ist dargestellt, dass in dem Schlitz 9 ein Fühler 20 angeordnet ist, der über eine Fühlerstange auf eine federbelastete Klinke 21 eines Rastgesperres einwirkt sowie ein Hebel 22 zur Entriegelung der federbelasteten Klinke 21. Die genauere Funktionsweise des Rastgesperres ist in der EP 0 329 917 A1 erläutert, auf die diesbezüglich ausdrücklich Bezug genommen wird.It is further shown that in the slot 9 a feeler 20 is arranged, which via a sensor rod to a spring-loaded pawl 21 a locking mechanism acts as well as a lever 22 for unlocking the spring-loaded latch 21 , The exact functioning of the Rastgesperres is in the EP 0 329 917 A1 to which reference is expressly made.

In den 5 bis 11 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs 1 dargestellt, wobei gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen werden. Wie bei der Ausführungsform gemäß den 1 bis 4 sind der Führungssteg 5 und die Eindrückplatte 6 einteilig ausgebildet. Die Ausnehmung 14 ist dabei stärker in Richtung Stößelkopf 4 verschoben. Des Weiteren ist die Öffnung 16 durch eine weitere zylindrische Öffnung 23 zur Aufnahme eines Achselements ersetzt (siehe 8), dessen Funktion später noch näher erläutert wird.In the 5 to 11 is a second embodiment of a tool according to the invention 1 represented, wherein the same or equivalent elements are provided with the same reference numerals. As in the embodiment according to the 1 to 4 are the guide bridge 5 and the push plate 6 formed in one piece. The recess 14 is stronger in the direction of the plunger head 4 postponed. Furthermore, the opening 16 through another cylindrical opening 23 replaced for receiving a shaft element (see 8th ), the function of which will be explained later.

Das Werkzeug 1 weist zusätzlich einen beweglichen Verdrehschutz 24 auf, der in zwei Positionen A, B bewegt werden kann, wobei in den 5 bis 7 der Verdrehschutz 24 in einer ersten Position A und in den 9 bis 11 in einer zweiten Position B dargestellt ist. Zur besseren Darstellung des Verdrehschutzes 24 ist der Stößel 3 in den 5 und 9 gebrochen dargestellt.The tool 1 also has a movable twist protection 24 on, which can be moved in two positions A, B, wherein in the 5 to 7 the twist protection 24 in a first position A and in the 9 to 11 in a second position B is shown. For a better representation of the twist protection 24 is the pestle 3 in the 5 and 9 shown broken.

Bevor der Aufbau des Verdrehschutzes 24 näher erläutert wird, soll zunächst dessen Funktion näher erläutert werden. Durch die nunmehr sehr geringe Höhe h3 des Führungssteges 5 ist das Werkzeug 1 gemäß der 1 bis 4 dazu geeignet, Schneid-Klemm-Kontakte hoher Packungsdichte zu beschalten, d. h. beispielsweise, dass zwei Anschlussleisten 30 mit einem geringen Abstand übereinander in einem Trägersystem angeordnet werden können (s. 16). Ebenso können die Schneid-Klemm-Kontakte 33 der herkömmlichen Anschlussleisten 30 mit zwei Reihen 31 von Schneid-Klemm-Kontakten 33 an einer Seite (wie in 17 dargestellt) beschaltet werden. Das Werkzeug 1 ist also abwärts kompatibel. Allerdings ist durch die flache Ausführung des Führungssteges 5 die Verdrehschutz-Funktion des Führungssteges 5 bei den herkömmlichen Anschlussleisten 30 nicht mehr gewährleistet. Mittels des beweglichen Verdrehschutzes 24 kann diese Funktion bedarfsweise zur Verfügung gestellt werden.Before the construction of the anti-rotation 24 will be explained in more detail, its function will first be explained in more detail. Due to the now very low height h3 of the guide bar 5 is the tool 1 according to the 1 to 4 suitable to connect insulation displacement contacts high density, ie, for example, that two terminal strips 30 can be arranged one above the other in a carrier system with a small distance (s. 16 ). Likewise, the insulation displacement contacts 33 the conventional terminal blocks 30 with two rows 31 of insulation displacement contacts 33 on one side (as in 17 shown) are connected. The tool 1 is thus downwards compatible. However, due to the flat design of the guide bar 5 the anti-rotation function of the guide bar 5 in the conventional terminal blocks 30 no longer guaranteed. By means of the mobile twist protection 24 This function can be made available as needed.

Der Verdrehschutz 24 weist einen quaderförmigen Teil 25, einen rampenförmigen Teil 26 und ein Lagerteil 27 auf. Das Lagerteil 27 weist ein Langloch 28 auf, durch das das Achselement geführt ist, das auch durch die Öffnung 23 in der Eindrückplatte 6 geführt ist. Dabei sei angemerkt, dass es jedoch nicht zwingend ist, dass das Achselement durch die Eindrückplatte 6 geführt ist. Das Langloch 28 ist derart ausgebildet, dass es eine Drehung des Verdrehschutzes 24 ermöglicht, wenn das Achselement in einer ersten Position im Langloch 28 ist und eine Drehung sperrt, wenn das Achselement in einer zweiten Position im Langloch 28 ist.The twist protection 24 has a cuboid part 25 , a ramp-shaped part 26 and a bearing part 27 on. The bearing part 27 has a slot 28 through which the axle element is guided, also through the opening 23 in the push plate 6 is guided. It should be noted, however, that it is not mandatory that the axle through the Eindrückplatte 6 is guided. The slot 28 is designed such that there is a rotation of the rotation 24 allows when the axle element in a first position in the slot 28 is and locks a rotation when the axle element in a second position in the slot 28 is.

In den 5 bis 7 ist der Verdrehschutz 24 in einer Position A dargestellt, in der die Verdrehschutz-Funktion ausgewählt wurde. Der quaderförmige Teil 25 schließt mit dem Führungssteg 5 ab, wobei der quaderförmige Teil 25 und der rampenförmige Teil 26 auf dem Führungselement 5 aufliegen. Durch den quaderförmigen Teil 25 wird anschaulich die Höhe h3 des Führungssteges 5 um die Höhe h4 des quaderförmigen Teils 25 erhöht, wobei h1 < h2 + h3 + h4 gilt. Das Werkzeug 1 kann in dieser Position, falls dies bei einer herkömmlichen Anschlussleiste 30 (s. 17) verkehrt angesetzt ist, nicht betätigt werden, da h3 + h4 größer als der Abstand zwischen den Reihen 31 von Schneid-Klemm-Kontakten 33 ist. Das nicht dargestellte Achselement liegt in 5 in dem dem Stößelkopf 4 zugewandten Bereich des Langlochs 28, was der zweiten Position des Achselements entspricht. Durch diese Position des Achselements ist sowohl eine translatorische Bewegung des Verdrehschutzes 24 in Richtung Werkzeuggehäuse 2 gesperrt, als auch eine Drehung um das Achselement gesperrt.In the 5 to 7 is the twist protection 24 in a position A in which the anti-rotation function was selected. The cuboid part 25 closes with the guide bar 5 from, where the cuboid part 25 and the ramp-shaped part 26 on the guide element 5 rest. Through the cuboid part 25 is clearly the height h3 of the guide bar 5 around the height h4 of the cuboid part 25 increased, where h1 <h2 + h3 + h4 applies. The tool 1 can in this position, if this is the case with a conventional terminal block 30 (S. 17 ) is wrong, since h3 + h4 is greater than the distance between the rows 31 of insulation displacement contacts 33 is. The axle element, not shown, lies in 5 in the plunger head 4 facing area of the slot 28 which corresponds to the second position of the axle element. This position of the shaft element is both a translational movement of the rotation 24 towards the tool housing 2 locked, as well as a rotation locked around the axle.

Möchte nun der Nutzer die Verdrehschutz-Funktion deaktivieren, beispielsweise weil dieser Schneid-Klemm-Kontakte 33 hoher Packungsdichte beschalten möchte, so wird der Verdrehschutz 24 in Längsrichtung L des Werkzeugs 1 bzw. Stößels 3 gezogen. Hierdurch wird das Langloch 28 relativ zum Achselement bewegt. Das Achselement befindet sich dann in der ersten Position. Der Verdrehschutz 24 kann dann um 180° gedreht werden, wobei im gedrehten Zustand der Verdrehschutz 24 in den Stößel 3 eintaucht (siehe 9 und 10). Durch eine translatorische Bewegung des Verdrehschutzes 24 wird dann das Achselement relativ zum Langloch 28 in die zweite Position bewegt und der Verdrehschutz 24 gesichert.Now the user wants to disable the anti-rotation function, for example because of these insulation displacement contacts 33 wants to connect high packing density, then the twist 24 in the longitudinal direction L of the tool 1 or plunger 3 drawn. This will be the slot 28 moved relative to the axle. The axle is then in the first position. The twist protection 24 can then be rotated 180 °, wherein in the rotated state of rotation 24 in the pestle 3 dips (see 9 and 10 ). By a translatory movement of the anti-twist device 24 then the axle is relative to the slot 28 moved to the second position and the anti-rotation 24 secured.

In den 12 bis 15 ist eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs 1 dargestellt, wobei wieder gleiche oder ähnliche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der wesentliche Unterschied dieser Ausführungsform im Vergleich zu den vorangegangenen Ausführungsformen ist, dass die Eindrückplatte 6 nicht einteilig mit dem Führungssteg 5 ausgebildet ist, sondern der Führungssteg 5 einteilig mit dem Stößel 3 ausgebildet ist, die zusammen in einem Spritzgussverfahren hergestellt werden. Dabei ist die Eindrückplatte 6 oberhalb des Eindrückstegs 7 verlängert, so dass dieser verlängerte Teil vom Führungssteg 5 umspritzt werden kann (siehe 14). Durch das Einspritzen der Eindrückplatte 6 wird die Verschraubung 36 gemäß dem Stand der Technik eingespart (s. 17), was eine flachere Bauweise des Stößelkopfs 4 ermöglicht. Dabei sei angemerkt, dass die dritte Ausführungsform selbstverständlich auch mit einem beweglichen Verdrehschutz 24 ausgebildet sein kann.In the 12 to 15 is a third embodiment of the tool according to the invention 1 represented, wherein the same or similar elements are provided with the same reference numerals again. The essential difference of this embodiment compared to the previous embodiments is that the push plate 6 not in one piece with the guide bar 5 is formed, but the guide bar 5 in one piece with the pestle 3 is formed, which are produced together in an injection molding process. Here is the Eindrückplatte 6 above the push bar 7 extended so that this extended part of the guide bar 5 can be overmoulded (see 14 ). By injecting the push plate 6 becomes the screw connection 36 Saved according to the prior art (s. 17 ), what a flatter construction of the plunger head 4 allows. It should be noted that the third embodiment, of course, with a movable anti-rotation 24 can be trained.

In der 16 ist schematisch in einer Seitenansicht das Werkzeug 1 beim Beschalten eines Schneid-Klemm-Kontaktes einer Anschlussleiste 30 dargestellt. Dabei sind vier Anschlussleisten 30 übereinander dargestellt. Die Anschlussleisten 30 umfassen dabei jeweils eine Reihe 31 von Schneid-Klemm-Kontakten, die an einer Stirnseite angeordnet sind und jeweils eine zweite Reihe 32 von Schneid-Klemm-Kontakte, die von der gegenüberliegenden Stirnseite der Anschlussleiste 30 zugänglich ist. Aufgrund der flachen Ausbildung des Führungssteges 5 stößt dieser nicht gegen die darüber angeordnete Anschlussleiste 30, was ein Werkzeug 1 mit einem Verdrehschutz 24 tun würde.In the 16 is a schematic side view of the tool 1 when wiring a insulation displacement contact of a terminal block 30 shown. There are four terminal strips 30 shown above each other. The terminal strips 30 each include a number 31 of insulation displacement contacts disposed on one end face and a second row, respectively 32 from insulation displacement contacts coming from the opposite end of the terminal block 30 is accessible. Due to the flat design of the guide bar 5 this does not hit against the arranged above the terminal block 30 What a tool 1 with a twist protection 24 would do.

In der 17 ist ein Werkzeug 1 gemäß dem Stand der Technik nach der EP 0 329 917 A1 dargestellt. Dabei ist eine Anschlussleiste 30 dargestellt, die zwei Reihen 31 von Schneid-Klemm-Kontakten 33 aufweist. Der Abstand zwischen den zwei Reihen ist kleiner als die Höhe des Führungssteges 5, der somit als Verdrehschutz 24 wirkt. Dabei ist weiter dargestellt, wie in dem oberen Schneid-Klemm-Kontakt 33 eine Kabelader 34 angeschlossen ist, in dem diese in einen Kontaktschlitz 35 des Schneid-Klemm-Kontaktes 33 gepresst ist. In den unteren Kontaktschlitz 35 ist der Anschaltvorgang noch nicht abgeschlossen, sodass der überstehende Teil der Kabelader 34 noch nicht abgeschnitten ist.In the 17 is a tool 1 according to the prior art according to the EP 0 329 917 A1 shown. There is a terminal block 30 shown, the two rows 31 of insulation displacement contacts 33 having. The distance between the two rows is smaller than the height of the guide bar 5 which thus acts as a protection against twisting 24 acts. It is further illustrated as in the upper insulation displacement contact 33 a cable core 34 is connected, in which this into a contact slot 35 of insulation displacement contact 33 pressed. In the lower contact slot 35 is the startup process not yet completed, so that the protruding part of the cable core 34 not yet cut off.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: WerkzeugTool
22: Werkzeuggehäusetool housing
33: Stößeltappet
44: Stößelkopfram head
55: Führungsstegguide web
66: Eindrückplattepress plate
7, 87, 8: Eindrückstegepress-in
99: Schlitzslot
1010: AbschneiderCropper
1111: feststehende Klingefixed blade
1212: bewegliche Klingemovable blade
1313: Achseaxis
1414: Einbuchtungindentation
15–1715-17: Öffnungenopenings
1818: weitere Öffnungenmore openings
2020: Fühlersensor
2121: federbelastete Klinkespring-loaded pawl
2222: Hebellever
2323: Öffnungopening
2424: Verdrehschutztwist protection
2525: quaderförmiger Teilcuboid part
2626: rampenförmiger Teilramp-shaped part
2727: Lagerteilbearing part
2828: LanglochLong hole
3030: Anschlussleisteterminal block
3131: Reiheline
3232: Reiheline
3333: Schneid-Klemm-KontaktInsulation displacement contact
3434: Kabeladercable wire
3535: KontaktschutzContact protection
3636: Verschraubungscrew
h1–h4h1-h4: Höheheight
LL: Längsrichtunglongitudinal direction

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

EP 0329917 A1 [0002, 0032, 0032, 0036, 0045] EP 0329917 A1 [0002, 0032, 0032, 0036, 0045]

Claims

Werkzeug (1) zum Anschließen von Kabeladern (34) an Schneid-Klemm-Kontakte (33), umfassend ein Werkzeuggehäuse (2) und einen längsverschiebbaren Stößel (3) mit einem Stößelkopf (4), wobei der Stößelkopf (4) eine Eindrückplatte (6) mit zwei Eindrückstegen (7, 8), einen Abschneider (10) für die Kabelader (34) und einen Führungssteg (5) aufweist, wobei der Abschneider (10) durch eine Längsverschiebung des Stößels (3) auslösbar ist und die Eindrückstege (7, 8) zwischen dem Abschneider (10) und dem Führungssteg (5) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h1) zwischen den Eindrückstegen (7, 8) größer ist als die Summe der Höhen (h2, h3) von dem Abschneider (10) und dem Führungssteg (5).Tool ( 1 ) for connecting cable cores ( 34 ) to insulation displacement contacts ( 33 ), comprising a tool housing ( 2 ) and a longitudinally displaceable plunger ( 3 ) with a plunger head ( 4 ), wherein the plunger head ( 4 ) a push-in plate ( 6 ) with two indenting webs ( 7 . 8th ), a trimmer ( 10 ) for the cable core ( 34 ) and a guide bar ( 5 ), the cutter ( 10 ) by a longitudinal displacement of the plunger ( 3 ) is triggered and the Eindrückstege ( 7 . 8th ) between the cutter ( 10 ) and the guide bar ( 5 ) are arranged, characterized in that the height (h1) between the Eindrückstegen ( 7 . 8th ) is greater than the sum of the heights (h2, h3) of the cutter ( 10 ) and the guide bar ( 5 ).

Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrückplatte (6) in den Stößel (3) spritzgusstechnisch eingespritzt ist.Tool according to claim 1, characterized in that the push-in plate ( 6 ) in the ram ( 3 ) injected injection molding technology.

Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrückplatte (6) mindestens eine Öffnung (15, 16, 17) aufweist, wobei die Öffnung (15, 16, 17) durchspritzt ist oder mit Öffnungen (18) im Stößel (3) fluchtend ist, wobei durch die Öffnungen (17, 18) im Stößel (3) und die Eindrückplatte (6) ein Zentrierstift gesteckt ist.Tool according to claim 1 or 2, characterized in that the push-in plate ( 6 ) at least one opening ( 15 . 16 . 17 ), wherein the opening ( 15 . 16 . 17 ) or with openings ( 18 ) in the ram ( 3 ) is aligned, whereby through the openings ( 17 . 18 ) in the ram ( 3 ) and the push plate ( 6 ) is inserted a centering pin.

Werkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungssteg (5) einteilig mit der Eindrückplatte (6) oder einteilig mit dem Stößel (3) ausgebildet ist.Tool according to one of the preceding claims, characterized in that the guide web ( 5 ) in one piece with the push-in plate ( 6 ) or in one piece with the plunger ( 3 ) is trained.

Werkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine feststehende Klinge (11) des Abschneiders (10) mit der Eindrückplatte (6) einteilig ausgebildet ist.Tool according to one of the preceding claims, characterized in that a fixed blade ( 11 ) of the cutter ( 10 ) with the push plate ( 6 ) is formed in one piece.

Werkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Führungssteg (5) ein Verdrehschutz (24) anordenbar ist.Tool according to one of the preceding claims, characterized in that on the guide web ( 5 ) a twist protection ( 24 ) can be arranged.

Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehschutz (24) lösbar mit dem Führungssteg (5) verbunden ist.Tool according to claim 6, characterized in that the twist protection ( 24 ) detachable with the guide bar ( 5 ) connected is.

Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehschutz (24) beweglich am Werkzeug (1) angeordnet ist und in eine erste Position (A) und in eine zweite Position (B) bewegbar ist, wobei der Verdrehschutz (24) in der ersten Position (A) auf dem Führungssteg (5) liegt und in der zweiten Position (B) vom Führungssteg (5) entfernt ist.Tool according to claim 6, characterized in that the twist protection ( 24 ) movable on the tool ( 1 ) and in a first position (A) and in a second position (B) is movable, wherein the anti-rotation ( 24 ) in the first position (A) on the guide web ( 5 ) and in the second position (B) of the guide bar ( 5 ) is removed.

Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehschutz (24) um 180° um eine Achse drehbar ist, die senkrecht zu einer Längsachse (L) des Stößels (3) ist.Tool according to claim 8, characterized in that the twist protection ( 24 ) is rotatable through 180 ° about an axis which is perpendicular to a longitudinal axis (L) of the plunger ( 3 ).

Werkzeug (1) zum Anschließen von Kabeladern (34) an Schneid-Klemm-Kontakte (33), umfassend ein Werkzeuggehäuse (2) und einen längsverschiebbaren Stößel (3) mit einem Stößelkopf (4), wobei der Stößelkopf (4) eine Eindrückplatte (6) mit zwei Eindrückstegen (7, 8), einen Abschneider (10) für die Kabelader (34) und einen Führungssteg (5) aufweist, wobei der Abschneider (10) durch eine Längsverschiebung des Stößels (3) auslösbar ist und die Eindrückstege (7, 8) zwischen dem Abschneider (10) und dem Führungssteg (5) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Werkzeug (1) ein beweglicher Verdrehschutz (24) angeordnet ist und in eine erste Position und in eine zweite Position bewegbar ist, wobei der Verdrehschutz (24) in der ersten Position auf dem Führungssteg (5) liegt und in einer zweiten Position vom Führungssteg entfernt ist.Tool ( 1 ) for connecting cable cores ( 34 ) to insulation displacement contacts ( 33 ), comprising a tool housing ( 2 ) and a longitudinally displaceable plunger ( 3 ) with a plunger head ( 4 ), wherein the plunger head ( 4 ) a push-in plate ( 6 ) with two indenting webs ( 7 . 8th ), a trimmer ( 10 ) for the cable core ( 34 ) and a guide bar ( 5 ), the cutter ( 10 ) by a longitudinal displacement of the plunger ( 3 ) is triggered and the Eindrückstege ( 7 . 8th ) between the cutter ( 10 ) and the guide bar ( 5 ) are arranged, characterized in that on the tool ( 1 ) a movable twist protection ( 24 ) is arranged and in a first position and in a second position is movable, wherein the anti-rotation ( 24 ) in the first position on the guide bar ( 5 ) and in a second position away from the guide bar.

Werkzeug (1) zum Anschließen von Kabeladern (34) an Schneid-Klemm-Kontakte (33), umfassend ein Werkzeuggehäuse (2) und einen längsverschiebbaren Stößel (3) mit einem Stößelkopf (4), wobei der Stößelkopf (4) eine Eindrückplatte (6) mit zwei Eindrückstegen (7, 8), einen Abschneider (10) für die Kabelader (34) und einen Führungssteg (5) aufweist, wobei der Abschneider (10) durch eine Längsverschiebung des Stößels (3) auslösbar ist und die Eindrückstege (7, 8) zwischen dem Abschneider (10) und dem Führungssteg (5) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrückplatte (6) in dem Stößel (3) spritzgusstechnisch eingespritzt ist.Tool ( 1 ) for connecting cable cores ( 34 ) to insulation displacement contacts ( 33 ), comprising a tool housing ( 2 ) and a longitudinally displaceable plunger ( 3 ) with a plunger head ( 4 ), wherein the plunger head ( 4 ) a push-in plate ( 6 ) with two indenting webs ( 7 . 8th ), a trimmer ( 10 ) for the cable core ( 34 ) and a guide bar ( 5 ), the cutter ( 10 ) by a longitudinal displacement of the plunger ( 3 ) is triggered and the Eindrückstege ( 7 . 8th ) between the cutter ( 10 ) and the guide bar ( 5 ) are arranged, characterized in that the push plate ( 6 ) in the ram ( 3 ) injected injection molding technology.