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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergabe von Mediafiles (Files mit abspielbarem Inhalt, wie beispielsweise mp3-Files) sowie ein entsprechend ausgestaltetes Medienabspielgerät und ein entsprechend ausgestaltetes Medienabspielsystem.
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Die
US 7,468,481 B2 offenbart ein Verfahren zur Darstellung einer Ordnerstruktur eines Speichermediums, auf welchem beispielsweise mp3-Files gespeichert sind.
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Die
US 7,599,958 B2 beschreibt ein Verwaltungsverfahren für Audio-Daten. Dabei wird eine Adresse eines Speicherbereichs, welcher beschreibende Informationen bezüglich eines Audio Files aufweist, in einen vorbestimmten Bereich geschrieben.
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Bei nach dem Stand der Technik bekannten Infotainmentsystemen (Medienabspielsystemen, wie CD-Playern oder DVD-Playern) existieren Einschränkungen bezüglich der maximalen Anzahl abspielbarer Mediafiles (beispielsweise 512 pro CD oder 4000 pro DVD). Diese Einschränkungen sind vorhanden, da nach dem Stand der Technik die komplette Struktur der auf dem jeweiligen Speichermedium (CD oder DVD) vorhandenen Mediafiles eingelesen wird, um die volle Funktionalität (z. B. Abspielen eines beliebigen Mediafiles, Browsen innerhalb der Mediafiles oder Wiedergabe mit zufälliger Abspielreihenfolge) anbieten zu können. Die komplette Struktur eines Mediafiles umfasst neben Metainformationen (z. B. Genre, Album, Artist) in der Regel auch die eigentlichen Audiodaten oder Videodaten, so dass zum Einlesen der gesamten Struktur der Mediafiles ein großer Arbeitsspeicher notwendig ist oder bestimmte Funktionen nicht angeboten werden können. Auch neuere so genannte ”Windowing”-Konzepte bieten hier keine wesentliche Verbesserung, da zwar ein vollständiger, jedoch kein vollständig geordneter und zügiger Zugriff möglich ist.
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Daher stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, die Wiedergabe oder Darstellung von Mediafiles derart zu realisieren, so dass ein wesentlich geringerer Speicherbedarf als nach dem Stand der Technik dazu notwendig ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Wiedergabe von Mediafiles für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, durch ein Medienabspielgerät nach Anspruch 9, durch ein Medienabspielsystem nach Anspruch 13 und durch ein Fahrzeug nach Anspruch 15 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Wiedergabe von Mediafiles für ein Fahrzeug bereitgestellt. Ausgangspunkt sind mehrere Mediafiles, welche in einem Speicher gespeichert sind. Für jedes dieser Mediafiles wird automatisch ein Verweis (beispielsweise eine Adresse) zu dem jeweiligen Mediafile erzeugt und dieser Verweis in einer Datenbank abgespeichert. Um nun ein bestimmtes Mediafile wiederzugeben, erfolgt ein Zugriff auf das bestimmte Mediafile in dem Speicher mit Hilfe des vorher in der Datenbank abgespeicherten Verweises oder Links auf das bestimmte Mediafile. Das bestimmte Mediafile wird aus dem Speicher gelesen und wiedergegeben.
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Die Datenbank kann in einem bestimmten Speicherbereich eines Speichers erstellt werden und speichert die Verweise in einer strukturierten Form derart ab, so dass rasch und direkt auf einen beliebigen Verweis in der Datenbank zugegriffen werden kann.
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Unter einem Mediafile wird ein File bzw. eine Datei verstanden, welches neben Metainformationen die eigentlichen Daten (z. B. Audiodaten, Videodaten oder Bilddaten) umfasst.
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Indem pro Mediafile nur ein Verweis in der Datenbank abgespeichert wird, ist der Speicherplatzbedarf im Vergleich zum Stand der Technik vorteilhafterweise wesentlich geringer.
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Der Speicher, in welchem die Mediafiles gespeichert sind, ist insbesondere ein externer Speicher (beispielsweise ein USB-Stick, eine externe Festplatte oder eine SD-Karte), wobei die Datenbank ebenfalls in diesem externen Speicher abgespeichert wird.
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Indem die Datenbank zusammen mit den Mediafiles auf dem externen Speicher abgespeichert wird, ist die vorliegende Erfindung zukunftssicher. Wenn in Zukunft externe Speicher mit einer größeren Speicherkapazität existieren werden und damit die Anzahl der zu verwaltenden Mediafiles anwächst, wächst dadurch vorteilhafterweise auch der auf dem externen Speicher vorhandene freie Speicherplatz zur Speicherung der Datenbank.
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Darüber hinaus werden vorteilhafterweise für jedes Mediafile automatisch ein oder mehrere Verweise auf eine oder mehrere Metainformationen des jeweiligen Mediafiles erzeugt und diese Verweise in der Datenbank abgespeichert. Diese Metainformationen der Mediafiles können dann dargestellt und zur Auswahl des wiederzugebenden Mediafiles eingesetzt werden. Dazu wird auf die darzustellenden Metainformationen mit Hilfe der jeweiligen Verweise auf die entsprechenden Metainformationen in dem Speicher zugegriffen, wobei die Metainformationen anschließend gelesen und die entsprechenden Metainformationen dargestellt werden.
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Da in der Datenbank nur Verweise gespeichert sind, benötigt die Datenbank wesentlich weniger Speicherplatz als es bei Verfahren nach dem Stand der Technik üblich ist, welche beispielsweise die gesamten Metainformationen für alle Mediafiles abspeichern. Trotzdem bietet sich über die in der Datenbank abgespeicherten Verweise die Möglichkeit, schnell und direkt auf die Metainformationen jedes Mediafiles und auf das Mediafile selbst zuzugreifen. Daher kann beispielsweise auch eine Sortierung anhand der Metainformationen oder Tags (z. B. Genre, Album, Artist) vorgenommen werden.
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Insbesondere werden in der Datenbank für jedes Mediafile Verweise auf dieselben Metainformationen oder genauer auf dieselben Typen von Metainformationen (also beispielsweise für jedes Mediafile ein Verweis auf das Album und ein Verweis auf den Artisten) abgespeichert.
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Die Verweise auf die Metainformationen und die Verweise auf das Mediafile selbst werden für jedes Mediafile erzeugt, indem die Mediafiles, in welchen auch die Metainformationen des jeweiligen Mediafiles gespeichert sind, von dem entfernbaren externen Speicher gelesen und derart ausgewertet werden, dass dadurch die Verweise auf die entsprechenden Metainformationen und auf das Mediafile selbst erzeugt werden können.
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Zum Lesen der auf dem externen Speicher gespeicherten Mediafiles werden nach dem Stand der Technik bekannte Verfahren eingesetzt, so dass hier auf eine weitere Erläuterung verzichtet wird.
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Insbesondere umfasst die Datenbank Verweise auf alle in dem externen Speicher gespeicherten Mediafiles und Verweise zumindest auf bestimmte Typen von Metainformationen aller in dem externen Speicher gespeicherten Mediafiles.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird regelmäßig eine Konsistenz der Datenbank geprüft, da sich der Inhalt oder genauer die Mediafiles auf dem externen Speicher geändert haben könnten. Dazu werden die Mediafiles auf dem externen Speicher erneut gelesen und ausgewertet, wobei überprüft wird, ob die in der Datenbank gespeicherten Verweise auf die Metainformationen und auf die Mediafiles nach wie vor auf die entsprechenden in dem externen Speicher gespeicherten Metainformationen und Mediafiles zeigen. Dabei wird ebenfalls überprüft, ob auf dem externen Speicher Mediafiles vorhanden sind, zu denen noch keine Verweise in der Datenbank existieren. Für den Fall, dass die Datenkonsistenz nicht gegeben ist, werden die Verweise auf die Metainformationen und auf die Mediafiles in der Datenbank entsprechend korrigiert, indem die Mediafiles auf dem externen Speicher gelesen und entsprechend ausgewertet werden, so dass anschließend Verweise auf alle Mediafiles und auf die relevanten Metainformationen aller Mediafiles in der Datenbank abgespeichert sind.
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Durch die regelmäßige Konsistenzprüfung ist sichergestellt, dass die in der Datenbank gespeicherten Verweise mit den auf dem externen Speicher gespeicherten Mediafiles übereinstimmen.
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Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist auch der Zugriff auf eines der in dem Speicher gespeicherten Mediafiles über eine Ordnerstruktur möglich, welche in dem Speicher abgespeichert ist. Diese Ordnerstruktur wird nicht von dem erfindungsgemäßen Verfahren erstellt, sondern ist in aller Regel bereits in dem Speicher abgespeichert, wenn der erste Zugriff des erfindungsgemäßen Verfahrens auf den Speicher erfolgt. Daher unterscheidet sich diese Ordnerstruktur auch von einer Struktur, mit welcher erfindungsgemäß die Verweise auf die Mediafiles in der Datenbank abgelegt werden. Oder anders ausgedrückt existiert die Ordnerstruktur parallel zu der erfindungsgemäßen Datenbank.
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Diese Ordnerstruktur ermöglicht den Zugriff auf jedes Mediafile, indem z. B. in der Ordnerstruktur ein Verweis auf das jeweilige Mediafile oder das Mediafile selbst gespeichert ist. Da sich die Ordnerstruktur bereits in dem Speicher befindet, wenn erfindungsgemäß zum ersten Mail auf den Speicher zugegriffen wird, kann über den Zugriff mittels der Ordnerstruktur auch immer sehr rasch auf jedes der Mediafiles zugegriffen werden, ohne dass erst die erfindungsgemäße Erstellung der Datenbank abgewartet werden muss. Mit anderen Worten bietet diese Ausführungsform einem Anwender die Option, entweder über die Ordnerstruktur oder über die Datenbank auf ein beliebiges der im Speicher befindlichen Mediafiles zuzugreifen. Gerade wenn der Speicher zum ersten Mal mit einem erfindungsgemäßen Medienabspielgerät (siehe unten) in Kontakt tritt und daher die Verweise in der Datenbank noch nicht erstellt worden sind, bietet die Option des Zugriffs über die Ordnerstruktur den Vorteil des sofortigen Zugriffs auf das gewünschte Mediafile.
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein Medienabspielgerät für ein Fahrzeug bereitgestellt. Das Medienabspielgerät umfasst eine Anzeige, einen Lautsprecher, eine Steuerung und eine Zugriffsvorrichtung, um mit dieser Zugriffsvorrichtung auf einen Speicher zuzugreifen. Mittels der Steuerung und der Zugriffsvorrichtung greift das Medienabspielgerät auf in dem Speicher gespeicherte Mediafiles zu. Anschließend wird für jedes dieser Mediafiles ein Verweis auf das jeweilige Mediafile erzeugt und in einer Datenbank abgespeichert. Zur Wiedergabe eines ausgewählten Mediafiles greift das Medienabspielgerät mit Hilfe der Steuerung und der Zugriffsvorrichtung über den in der Datenbank abgespeicherten Verweis direkt auf das ausgewählte Mediafile zu und gibt das Mediafile über die Anzeige und/oder über den Lautsprecher aus.
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Darüber hinaus kann das Medienabspielgerät mit Hilfe der Steuerung und der Zugriffsvorrichtung auch Metainformationen in den in dem Speicher gespeicherten Mediafiles lesen, für jedes Mediafile einen oder mehrere Verweise auf jeweils eine Metainformation des jeweiligen Mediafiles erzeugen und diese Verweise in der Datenbank abspeichern. Anschließend kann das Medienabspielgerät über den jeweiligen Verweis auf die entsprechenden Metainformationen in dem Speicher zugreifen, diese lesen und die Metainformationen anschließend auf der Anzeige insbesondere zur Auswahl eines Mediafiles darstellen.
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Die Datenbank kann dabei in einem weiteren Speicher abgespeichert sein, welcher ein in dem Medienabspielgerät fest eingebauter Speicher (beispielsweise der Hauptspeicher des Medienabspielgeräts) ist. Es ist allerdings auch möglich, dass das Medienabspielgerät die Datenbank auf demselben Speicher abspeichert, auf welchem die Mediafiles abgespeichert sind. Bei diesem Speicher, auf welchem die Mediafiles und die Datenbank gespeichert ist, kann es sich um einen aus Sicht des Medienabspielgeräts externen Speicher handeln, welcher auch einfach von dem Medienabspielgerät entfernt werden kann, wie beispielsweise ein USB-Stick, eine SD-Karte oder eine tragbare Festplatte.
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Die oben beschriebene Konsistenzprüfung kann beispielsweise immer dann durchgeführt werden, wenn dieser externe Speicher neu mit dem Medienabspielgerät verbunden wird.
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein Medienabspielsystem für ein Fahrzeug bereitgestellt. Dabei umfasst das Medienabspielsystem ein erfindungsgemäßes Medienabspielgerät und den Speicher, auf welchem die Mediafiles abgespeichert sind.
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Auch für das erfindungsgemäße Medienabspielsystem existiert zum einen die Variante, dass es sich bei dem Speicher, in welchem die Datenbank abgespeichert ist, um ein aus der Sicht des Medienabspielgeräts externen Speicher (beispielsweise ein USB-Stick, eine externe Festplatte oder eine SD-Karte), auf welchem auch die Mediafiles abgespeichert sind, handelt. Gemäß einer anderen Variante speichert das Medienabspielsystem die Datenbank in einem anderen Speicher ab, welcher nicht demjenigen Speicher entspricht, in welchem die Mediafiles gespeichert sind. Dieser andere Speicher kann beispielsweise ein dem Medienabspielgerät fest zugeordneter Speicher sein.
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein Fahrzeug bereitgestellt, welches entweder ein erfindungsgemäßes Medienabspielgerät oder ein erfindungsgemäßes Medienabspielsystem umfasst.
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Die vorliegende Erfindung ist insbesondere zur Wiedergabe von Mediafiles in einem Fahrzeug geeignet. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt, da die vorliegende Erfindung auch bei Schiffen, Flugzeugen sowie gleisgebundenen oder spurgeführten Fahrzeugen einsetzbar ist. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung auch für jedes beliebige Medienabspielgerät oder Medienabspielsystem (außerhalb eines Fortbewegungsmittels) eingesetzt werden.
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Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter erfindungsgemäßer Ausführungsformen mit Bezug zu den Figuren im Detail beschrieben.
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In 1 ist ein externer Speicher schematisch dargestellt, in welchem neben Mediafiles eine Datenbank mit Verweisen gespeichert ist.
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2 stellt schematisch ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Medienabspielsystem dar
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1 zeigt einen externen Speicher 6 (beispielsweise einen USB-Stick), welcher mit einem erfindungsgemäßen Medienabspielgerät 8 verbunden werden kann. Wenn der externe Speicher 6 zum ersten Mal mit dem erfindungsgemäßen Medienabspielgerät 8 verbunden wird, sind in dem Speicher 6 nur die Mediafiles 5 und nicht die Datenbank 11 gespeichert. in diesem Fall liest das Medienabspielgerät 8 alle in dem Speicher 6 gespeicherten Mediafiles 5 ein und ermittelt zum einen für jedes Mediafile 5 einen Verweis V4 auf das jeweilige Mediafile 5 und zum anderen ermittelt das Medienabspielgerät 8 für bestimmte Metainformationen, wie Autor 1, Genre 2 und Album 3, einen Verweis V1–V3 auf die jeweilige Metainformation 1–3 innerhalb des jeweiligen Mediafiles 5. Die Verweise V1–V4 werden in einer Datenbank 11 abgespeichert, welche ihrerseits auch in dem Speicher 6 gespeichert ist.
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Die Datenbank 11 wird dabei vorteilhafterweise an einer ausgezeichneten Stelle in dem Speicher 6 gespeichert, so dass das Medienabspielgerät 8 bei einer erneuten Verbindung mit dem Speicher 6 (nach einer vorherigen Trennung zwischen Speicher 6 und Medienabspielgerät 8) an dieser ausgezeichneten Stelle nach der Datenbank 11 suchen kann. Dadurch ist gewährleistet, dass das Medienabspielgerät 8 in der Regel nur einmal eine Datenbank 11 auf einen bestimmten externen Speicher 6 schreibt und bei folgenden Verbindungen zwischen diesem Speicher 6 und dem Medienabspielgerät 8 nur noch die Konsistenz zwischen den in der Datenbank 11 gespeicherten Verweisen V1–V4 und den in dem Speicher 8 gespeicherten Mediafiles 5 zu überprüfen hat.
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Man erkennt, dass die Verweise V1–V4 in einer strukturierten Weise in der Datenbank 11 gespeichert sind. Für jedes Mediafile 5 existiert ein Datensatz 14, welcher jeweils an derselben Stelle den Verweis V4 auf das jeweilige Mediafile 5 und die drei Verweise V1–V3 auf die drei Metainformationen 1–3 des jeweiligen Mediafiles 5 umfasst. Dieses strukturierte Abspeichern der Verweise in Form von Datensätzen 14 ermöglicht beispielsweise eine einfache Ermittlung der Anzahl der abgespeicherten Mediafiles 5, indem einfach die Anzahl der Datensätze 14 bestimmt wird. Wenn die Datensätze 14 in einer sortierten Reihenfolge (beispielsweise sortiert nach einer bestimmten Metainformation) in der Datenbank 11 abgelegt sind, können die Metainformationen 1–3 auch einfach in dieser Reihenfolge dargestellt werden.
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In 2 ist ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 10 schematisch dargestellt, welches ein erfindungsgemäßes Medienabspielsystem 20 umfasst. Das erfindungsgemäße Medienabspielsystem 20 umfasst seinerseits ein Medienabspielgerät 8 und einen aus Sicht des Medienabspielgeräts 8 externen Speicher 6, auf welchem sich die Mediafiles 5 befinden. Das Medienabspielgerät 8 umfasst eine Steuerung 7, eine Anzeige 9, einen Lautsprecher 12 und eine Zugriffsvorrichtung 13, um mit Hilfe dieser Zugriffsvorrichtung 13 auf den externen Speicher 6 zugreifen zu können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 7468481 B2 [0002]
- US 7599958 B2 [0003]