DE102011102261A1 - Klemmfelder für eine Nachstelleinrichtung einer Reibungskupplung - Google Patents

Klemmfelder für eine Nachstelleinrichtung einer Reibungskupplung Download PDF

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
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Abstract

Eine Klemmfeder für eine Nachstelleinrichtung einer Reibungskupplung, insbesondere für eine Doppelkupplung eines Doppelkupplungsgetriebes eines Kraftfahrzeugs, weist einen Klemmkörper zur Befestigung in der Reibungskupplung auf. Zusätzlich sind ein Halteansatz zur axialen Anlage an einem Sensierring der Nachstelleinrichtung und ein Einstellstück zur axialen Blockierung eines Hebels zur Betätigung der Reibungskupplung vorgesehen. Erfindungsgemäß sind der Klemmkörper, der Halteansatz und das Einstellstück einstückig ausgeführt. Durch die einstückige Ausgestaltung des Einstellstücks mit dem Haltering und dem Klemmkörper ist ein Befestigen des Einstellstücks und des Halterings mit dem Klemmkörper beispielsweise durch Verschrauben eingespart, so dass eine Reibungskupplung mit der erfindungsgemäßen Klemmfeder schneller und einfacher montiert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klemmfeder für eine Nachstelleinrichtung einer Reibungskupplung, insbesondere für eine Doppelkupplung eines Doppelkupplungsgetriebes eines Kraftfahrzeugs, wobei die Klemmfeder bei einem detektierten Verschleiß von Reibbelegen einer Kupplungsscheibe ein Nachstellen einer Anpressplatte relativ zu einer Gegenplatte der Reibungskupplung ermöglicht.
  • Aus DE 10 2008 033 030 A1 ist eine hebelbetätigte Doppelkupplung mit einer Nachstelleinrichtung bekannt, bei der die jeweilige Anpressplatte einer jeweiligen Kupplung der Doppelkupplung jeweils mit Hilfe eines als Tellerfeder ausgestalteten Hebels gegen eine jeweilige Gegenplatte bewegt werden kann, um zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte zur reibschlüssigen Drehmomentübertragung Reibbeläge einer Kupplungsscheibe zu verpressen. Um einen sich durch einen Verschleiß der Reibbeläge verlängernden Hubweg der Hebel auszugleichen, wird mit Hilfe der Nachstelleinrichtung die Ausgangsposition der Anpressplatte um einen dem Verschleiß der Reibbeläge entsprechenden Betrag in axialer Richtung auf die Gegenplatte zu verstellt. Hierzu weist die Anpressplatte einen Rampenkörper auf, der mit einer korrespondierenden Rampe eines Sensierrings zusammenwirkt. Der Sensierring kann bei einem detektierten Verschleiß der Reibbeläge in Umfangsrichtung verdreht werden, so dass die Rampe des Sensierring auf dem Rampenkörper der Anpressplatte abgleitet und dadurch die Anpressplatte in axialer Richtung verstellen kann. Eine Klemmfeder bringt über einen Halteansatz in axialer Richtung eine Haltekraft auf den Sensierring auf, damit der Sensierring nicht unnötig in Umfangsrichtung hin- und herdreht, sondern reibschlüssig gehalten ist. Bei der Betätigung der Kupplung kann bei hinreichendem Verschleiß der Reibbeläge ein freies Ende des Hebels an ein mit der Klemmfeder verschraubtes Einstellstück anschlagen, wodurch der Halteansatz der Klemmfeder in axialer Richtung von dem Sensierring etwas angehoben wird und die auf den Sensierring aufgebracht Haltekraft verringert wird. Der Sensierring kann in dieser Situation aufgrund einer in Umfangsrichtung wirkenden Federkraft verdreht werden, so dass die Anpressplatte nachgestellt werden kann und der Hebel bis zum nächsten detektierten Verschleiß nicht mehr an dem Einstellstück anschlägt. Zur Montage der Doppelkupplung wird zunächst der Sensierring auf der Anpressplatte positioniert. Anschließend wird die Klemmfeder eingesetzt und der Halteansatz mit der Klemmfeder verbunden. Danach wird der als Tellerfeder ausgestaltete Hebel eingesetzt. Schließlich wird das Einstellstück mit der Tellerfeder verschraubt, wobei sich das Einstellstück in Umfangsrichtung so weit erstreckt, dass die Tellerfeder verliersicher in der Doppelkupplung eingesetzt ist und das Einstellstück gleichzeitig als Transportsicherung fungieren kann.
  • Es besteht ein ständiges Bedürfnis Reibungskupplungen, insbesondere für Doppelkupplungen eines Doppelkupplungsgetriebes, einfach aufzubauen und eine schnelle Montage zu ermöglichen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung Maßnahmen anzugeben, mit deren Hilfe der Aufbau einer Reibungskupplung, insbesondere für Doppelkupplungen eines Doppelkupplungsgetriebes eines Kraftfahrzeugs, vereinfacht und eine schnelle Montage der Reibungskupplung ermöglicht werden kann.
  • Die Lösung erfolg erfindungsgemäß durch eine Klemmfeder für eine Nachstelleinrichtung einer Reibungskupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Klemmfeder für eine Nachstelleinrichtung einer Reibungskupplung, insbesondere für eine Doppelkupplung eines Doppelkupplungsgetriebes eines Kraftfahrzeugs, weist einen Klemmkörper zur Befestigung in der Reibungskupplung auf. Zusätzlich sind ein Halteansatz zur axialen Anlage an einem Sensierring der Nachstelleinrichtung und ein Einstellstück zur axialen Blockierung eines Hebels zur Betätigung der Reibungskupplung vorgesehen. Erfindungsgemäß sind der Klemmkörper, der Halteansatz und das Einstellstück einstückig ausgeführt.
  • Durch die einstückige Ausgestaltung des Einstellstücks mit dem Haltering und dem Klemmkörper ist ein Befestigen des Einstellstücks und des Halterings mit dem Klemmkörper beispielsweise durch Verschrauben eingespart, so dass eine Reibungskupplung mit der erfindungsgemäßen Klemmfeder schneller und einfacher montiert werden kann. Hierbei wird die Erkenntnis ausgenutzt, dass die Funktionsflächen der Klemmfeder zur Ausbildung der Anlageflächen für den Halteansatz und das Einstellstück durch geeignete Umformverfahren, beispielsweise Tiefziehen und/oder Prägen, aus einem ausgestanztem Blech hergestellt werden können. Bei der Montage der Reibungskupplung kann beispielsweise zunächst der insbesondere als Tellerfeder ausgestaltete Hebel in die Reibungskupplung eingesetzt werden bevor die Klemmfeder befestigt wird. Zusätzlich oder alternativ kann der Hebel in Umfangsrichtung verdreht zeitlich nach der Klemmfeder an dem Einstellstück vorbei in die Reibungskupplung eingesetzt und danach in die beabsichtigte Endposition gedreht werden, so dass das Einstellstück einen Teil des Hebels in axialer Richtung überlappt. Vorzugsweise wird jedoch die Klemmfeder vor dem Hebel montiert, wobei das Einstellstück beispielsweise als Halteclip ausgestaltet ist, so dass die Funktionsbauteile des Einstellstücks bei der Montage des Hebels elastisch aus dem Montageweg bewegt werden können und nach der Montage des Hebels eine verliersichere Halterung des Hebels in der Reibungskupplung bereit stellen. Die Klemmfeder kann über ihren Klemmkörper fest in der Reibungskupplung, insbesondere durch Vernieten oder verschrauben, befestigt sein. Die zur Befestigung der Klemmfeder verwendeten Befestigungsmittel sind vorzugsweise von dem Halteansatz so weit beabstandet, dass der Halteansatz durch ein Anschlagen des Hebels an dem Einstellstück hinreichend elastisch von dem Sensierring abgehoben werden kann, dass die von dem Halteansatz auf dem Sensierring aufgebrachte Haltekraft ausreichend reduziert werden kann, um ein Drehen des Sensierrings in Umfangsrichtung zu ermöglichen.
  • Insbesondere ist das Einstellstück durch mindestens einen von dem Halteansatz in axialer Richtung abstehenden Steg ausgebildet, wobei der Steg einen in Umfangsrichtung von dem Halteansatz wegweisenden Anschlag zum Blockieren des Hebels aufweist. Der Steg steht insbesondere von dem in Umfangsrichtung weisenden Rand des Halteanschlags ab. Hierbei wird die Erkenntnis ausgenutzt, dass das Einstellstück und der Halteansatz sich in axialer Richtung nicht notwendigerweise überlappen müssen. Da für die bestimmungsgemäße Funktion ein den Halteansatz überlappendes Einstellstück nicht erforderlich ist, kann eine einfach herzustellende einstückige Geometrie gewählt werden. Es ist ausreichend mit Hilfe des Stegs auf einer geeigneten axialen Position den in Umfangsrichtung abstehenden Anschlag vorzusehen, damit der Hebel bei einem hinreichend großen Verschleiß der Reibbeläge der Reibungskupplung an dem Anschlag des Einstellstücks anschlagen kann. Über die Länge des Stegs in axialer Richtung kann der Einstellabstand eingestellt werden, der die minimale Wegstrecke definiert, den der Hebel bis zum Anschlagen an dem Anschlag zurücklegen muss. Durch einen hinreichend großen Einstellabstand kann verhindert werden, dass auch bei einem vergleichsweise unbedeutendem Verschleiß bereits eine Nachstellung erfolgt oder auch bei bereits erfolgter Nachstellung oder noch keinem erfolgten Verschleiß der Hebel an dem Anschlag anschlägt und eine Nachstellung auslöst. Insbesondere können durch den Einstellabstand fertigungsbedingte und/oder montagebedingte Toleranzen berücksichtigt werden, damit nicht ohne Bedarf eine Nachstellung eingeleitet wird.
  • Vorzugsweise sind zwei Stege vorgesehen, wobei insbesondere die Stege in unterschiedliche Umfangsrichtungen vom Halteansatz wegweisende Anschläge aufweisen. Die Stege können an in Umfangsrichtung voneinander weg weisenden Rändern des Halteansatzes in axialer Richtung umgebogen sein. Durch die beiden Stege kann der insbesondere als Tellerfeder ausgebildete Hebel in Umfangsrichtung definiert positioniert werden. Insbesondere kann der Hebel durch die beiden Stege zentriert werden. Vorzugsweise liegt der Hebel mit Spielpassung an beiden Stegen an. Prinzipiell ist es möglich, dass nur ein Steg einen Anschlag ausbildet. Vorzugsweise weisen beide Stege den Anschlag auf, so dass ein Kippmoment beim Anschlagen des Hebels an dem Einstellstück vermieden ist. Dies führt bei einem Anschlagen des Hebels an dem Anschlag zu einem im Wesentlichen rein axialen Abheben des Halteansatzes von dem Sensierring.
  • Besonders bevorzugt ist der Steg in Umfangsrichtung zum Halteansatz derart elastisch bewegbar ausgestaltet, dass bei elastischer Biegung des Stegs der Anschlag in axialer Richtung den Halteansatz zumindest teilweise überragt. Der Steg und der Anschlag können vergleichbar zu einem Clip ausgestaltet sein. Durch das elastische Nachgeben des Stegs in Umfangsrichtung, kann der Anschlag bei der Montage des insbesondere als Tellerfeder ausgestalteten Hebels insbesondere automatisch aus dem Montageweg des Hebels herausbewegt werden. Die Montage der Reibungskupplung ist dadurch vereinfacht und beschleunigt.
  • Insbesondere weist der Anschlag eine von dem Halteansatz wegweisende Einführungsschräge zum Aufstecken des Hebels auf. Der insbesondere als Tellerfeder ausgestattete Hebel kann durch eine im Wesentlichen rein axiale Bewegung bei bereits montierter Klemmfeder in die Reibungskupplung eingesetzt werden. Durch die Einführungsschräge wirkt bei der Montage des Hebels eine Kraft in Umfangsrichtung auf das Einstellstück, so dass der Anschlag in Umfangsrichtung elastisch aus dem Montageweg des Hebels herausgebogen werden kann. Nach der Montage des Hebels kann der Anschlag elastisch zurückfedern und den montierten Hebel hintergreifen.
  • Vorzugsweise ist das Einstellstück durch spanloses Umformen, insbesondere Tiefziehen und/oder Prägen, eines von dem Klemmkörper abstehenden Blechteils herstellbar. Das von dem Klemmkörper abstehende Blechteil kann eine Erstreckung in Umfangsrichtung aufweisen, die der Abwicklung des Halteansatzes und des Einstellstücks entspricht. Hierbei wird die Erkenntnis ausgesetzt, dass der Klemmkörper zwar in der Regel eine im Wesentlichen teilringförmige Gestaltung aufweist, der Halteansatz sich aber in der Regel soweit nach radial innen erstreckt, dass für die Abwicklung des Einstellstücks in tangentialer Richtung genügend Raum verbleibt. Der Klemmkörper und das Blechteil können daher aus einem Blech ausgestanzt und nachfolgend im Bereich des Blechteils durch spanloses Umformen bearbeitet werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung, insbesondere für eine Doppelkupplung eines Doppelkupplungsgetriebes eines Kraftfahrzeugs, mit einem eine Rampe aufweisenden Sensierring zur relativen Verdrehung in Umfangsrichtung zu einer Anpressplatte und einer Klemmfeder zum Aufbringen einer Haltekraft in axialer Richtung auf den Sensierring, wobei die Haltekraft durch ein Anschlagen eines Hebels zum zur Betätigung der Reibungskupplung an der Klemmfeder reduzierbar ist. Die Klemmfeder kann wie vorstehand beschrieben aus- und weitergebildet sein. Durch die einstückige Ausgestaltung der Klemmfeder ist ein Befestigen des Einstellstücks und des Halterings mit dem Klemmkörper beispielsweise durch Verschrauben eingespart, so dass die Nachstelleinrichtung in eine Reibungskupplung schneller und einfacher montiert werden kann. Um einen sich durch einen Verschleiß der Reibbeläge der Reibungskupplung verlängernden Hubweg der Hebel auszugleichen, kann mit Hilfe der Nachstelleinrichtung die Ausgangsposition der Anpressplatte um einen dem Verschleiß der Reibbeläge entsprechenden Betrag in axialer Richtung auf die Gegenplatte zu verstellt werden. Insbesondere weist die Anpressplatte hierzu einen Rampenkörper auf, der mit einer korrespondierenden Rampe des Sensierrings zusammenwirkt. Der Sensierring kann bei einem detektierten Verschleiß der Reibbeläge in Umfangsrichtung verdreht werden, so dass die Rampe des Sensierring auf dem Rampenkörper der Anpressplatte abgleitet und dadurch die Anpressplatte in axialer Richtung verstellen kann. Bei der Betätigung der Reibungskupplung kann bei hinreichendem Verschleiß der Reibbeläge ein freies Ende des Hebels an dem Einstellstück der Klemmfeder anschlagen, wodurch der Halteansatz der Klemmfeder in axialer Richtung von dem Sensierring etwas angehoben wird und die auf den Sensierring aufgebracht Haltekraft verringert wird. Vorzugsweise kann der Sensierring in dieser Situation aufgrund einer in Umfangsrichtung wirkenden Federkraft verdreht werden, so dass die Anpressplatte nachgestellt werden kann und der Hebel bis zum nächsten detektierten Verschleiß nicht mehr an dem Einstellstück anschlägt.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Reibungskupplung, insbesondere für eine Doppelkupplung eines Doppelkupplungsgetriebes eines Kraftfahrzeugs, mit einer relativ zu einer Gegenplatte axial bewegbaren Anpressplatte zum Verpressen von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe und einer Nachstelleinrichtung zur axialen Versetzung der Anpressplatte auf die Gegenplatte zu in Abhängigkeit von einem Verschleiß der Reibbeläge, wobei die Nachstelleinrichtung wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann. Die Reibungskupplung kann insbesondere wie vorstehend anhand der Klemmfeder und/oder der Nachstelleinrichtung erläutert aus- und weitergebildet sein. Durch die einstückige Ausgestaltung der Klemmfeder der Nachstelleinrichtung ist ein Befestigen des Einstellstücks und des Halterings mit dem Klemmkörper beispielsweise durch Verschrauben eingespart, so dass die Reibungskupplung schneller und einfacher montiert werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Doppelkupplung für ein Doppelkupplungsgetriebes eines Kraftfahrzeugs mit einer ersten Reibungskupplung zum Kuppeln einer Eingangswelle, insbesondere Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs, mit einer ersten Ausgangswelle, insbesondere Getriebeeingangswelle, und/oder einer zweiten Reibungskupplung zum Kuppeln der Eingangswelle, insbesondere Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs, mit einer zweiten Ausgangswelle, insbesondere Getriebeeingangswelle. Die erste Reibungskupplung und/oder die zweite Reibungskupplung kann wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein. Durch die einstückige Ausgestaltung der Klemmfeder der Nachstelleinrichtung ist ein Befestigen des Einstellstücks und des Halterings mit dem Klemmkörper beispielsweise durch Verschrauben eingespart, so dass die Reibungskupplungen der Doppelkupplung schneller und einfacher montiert werden können.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einer Kurbelwelle und einer mit der Kurbelwelle verbundenen Reibungskupplung und/oder einer mit der Kurbelwelle verbundenen Doppelkupplung zum Kuppeln der Kurbelwelle mit mindestens einer Getriebeeingangswelle. Die Reibungskupplung und/oder die Doppelkupplung kann wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein. Durch die einstückige Ausgestaltung der Klemmfeder der Nachstelleinrichtung ist ein Befestigen des Einstellstücks und des Halterings mit dem Klemmkörper beispielsweise durch Verschrauben eingespart, so dass der Antriebsstrang schneller und einfacher montiert werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels exemplarisch erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische perspektivische Ansicht einer Reibungskupplung aus dem Stand der Technik,
  • 2: eine schematische perspektivische Ansicht einer Reibungskupplung mit einer erfindungsgemäßen Klemmfeder,
  • 3: eine schematische perspektivische vereinfachte Ansicht der in 2 dargestellten Reibungskupplung,
  • 4: eine schematische Schnittansicht der in 2 dargestellten Reibungskupplung im nicht montierten Zustand,
  • 5: eine schematische Schnittansicht der in 4 dargestellten Reibungskupplung im montierten Zustand,
  • 6: eine schematische perspektivische Ansicht der Klemmfeder der in 2 dargestellten Reibungskupplung, und
  • 7: eine schematische perspektivische Ansicht einer Doppelkupplung mit der in 2 dargestellten Reibungskupplung.
  • Die in 1 dargestellte bekannte Reibungskupplung 10 weist einen als Tellerfeder ausgestalteten Hebel 12 zur Betätigung einer Anpressplatte 14 auf. Hierzu bringt der Hebel 12 eine Betätigungskraft auf einen zwischengeschalteten Sensierring 16 einer Nachstelleinrichtung 18 auf. Zum Ausgleich eines durch einen Verschleiß von Reibbelägen der Reibungskupplung 10 verursachten verlängerten Hubwegs der Anpressplatte 14 kann der Sensierring 16 verdreht werden und über ein Rampensystem die Anpressplatte 14 um einen dem Verschleiß der Reibbeläge entsprechenden Betrag in axialer Richtung verstellt werden. Der Sensierring 16 wird von einer Klemmfeder 20 gehalten, die einen Klemmkörper 22 aufweist, über den die Klemmfeder 20 in der Reibungskupplung 10 befestigt ist. Mit dem Klemmkörper 22 ist ein Halteansatz 24 befestigt, der eine Haltekraft in axialer Richtung auf den Sensierring 16 ausübt. Wenn bei einem Verschleiß der Reibbeläge der Reibungskupplung 10 ein entsprechend großer Hubweg für die Anpressplatte 14 auftritt, schlägt der Hebel 12 mit einem freien Ende 26 an einem Einstellstück 28, das mit Hilfe einer Schraube 30 mit dem Klemmkörper 22 der Klemmfeder 20 verschraubt ist. Dadurch kann die von dem Halteansatz 24 auf den Sensierring 16 wirkende Haltekraft reduziert werden und der Halteansatz 24 von dem Sensierring 16 sogar abheben, so dass der Sensierring 16 verdreht und die Anpressplatte 14 nachgestellt werden kann.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt sind bei der erfindungsgemäßen Reibungskupplung 10 der Klemmkörper 22, der Halteansatz 24 und das Einstellstück 28 einstückig ausgestaltet. Zur Ausbildung des Einstellstücks 28 ragt an den in Umfangsrichtung weisenden Rändern des Halteansatzes 24 jeweils ein Steg 30 in axialer Richtung ab, von dem jeweils ein Anschlag 32 in Umfangsrichtung von dem Halteansatz 24 weg absteht. Zwischen dem Anschlag 32 und dem Hebel 12 ist durch die Länge des Stegs 30 ein hinreichend großer Einstellabstand 34 ausgebildet. Der Steg 30 und der Anschlag 32 können durch spanloses Umformen ausgebildet sein.
  • Zur erleichterten Montage kann der Anschlag 32 eine Einführungsschräge 36 aufweisen. Wie in 4 dargestellt kann bei der Montage des Hebels 12 eine Kraft F in axialer Richtung von dem Hebel 12 auf die Einführungsschräge 36 des Anschlags 32 ausgeübt werden, so dass der Anschlag 32 elastisch in Richtung des Halteansatzes 24 ausweichen kann (gestrichelt dargestellter Zustand). Im weggebogenen Zustand des Einstellstücks 28 kann der Hebel 12 an dem Anschlag 32 und dem Steg 30 vorbeibewegt werden. Nachdem der Hebel 12 eingesetzt ist, kann wie in 5 dargestellt der Steg 30 zurückfedern und durch den Anschlag 32 eine verliersichere Halterung des Hebels 12 in der Reibungskupplung 10 gewährleisten und gleichzeitig den gewünschten Einstellabstand 34 ausbilden.
  • Wie in 6 dargestellt kann die Klemmfeder 20 einschließlich des Klemmkörpers 22, des Halteansatzes 24 und des Einstellstücks 28 aus einem einigen geformten Blech hergestellt sein. Sämtliche funktionswesentliche Bauteile der Klemmfeder 20 können dadurch hergestellt werden, dass die Klemmfeder 20 aus einem Blech ausgestanzt wird und anschließend spanlos umgebogen wird, beispielsweise durch Tiefziehen und/oder Prägen.
  • Bei der in 7 dargestellten Doppelkupplung 38 ist eine erste Reibungskupplung 10.1 und eine zweite Reibungskupplung 10.2 vorgesehen, um eine Eingangswelle je nach betätigter Reibungskupplung 10.1, 10.2 mit einer ersten Ausgangswelle und/oder einer zweiten Ausgangswelle zu koppeln. Die Reibungskupplungen 10.1, 10.2 können wie in 1 bis 6 dargestellt ausgebildet sein. Entsprechende Bauteile der Reibungskupplungen 10.1, 10.2 sind mit entsprechenden Bezugszeichen versehen, die sich je nach Reibungskupplung 10.1, 10.2 nur durch ihren Suffix unterscheiden. Die Reibungskupplungen 10.1, 10.2 sind in axialer Richtung hintereinander angeordnet, wobei die Hebel 12.1, 12.2 radial innen auf unterschiedlichen Durchmessern enden, um für eine nicht dargestellte Betätigungseinrichtung leichter zugänglich zu sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Reibungskupplung
    12
    Hebel
    14
    Anpressplatte
    16
    Sensierring
    18
    Nachstelleinrichtung
    20
    Klemmfeder
    22
    Klemmkörper
    24
    Halteansatz
    26
    freies Ende
    28
    Einstellstück
    30
    Steg
    32
    Anschlag
    34
    Einstellabstand
    36
    Einführungsschräge
    38
    Doppelkupplung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008033030 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Klemmfeder für eine Nachstelleinrichtung (18) einer Reibungskupplung (10), insbesondere für eine Doppelkupplung (38) eines Doppelkupplungsgetriebes eines Kraftfahrzeugs, mit einem Klemmkörper (22) zur Befestigung in der Reibungskupplung (10), einem Halteansatz (24) zur axialen Anlage an einem Sensierring (16) der Nachstelleinrichtung (18), einem Einstellstück (28) zur axialen Blockierung eines Hebels (12) zur Betätigung der Reibungskupplung (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (22), der Halteansatz (24) und das Einstellstück (28) einstückig ausgeführt sind.
  2. Klemmfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellstück (28) durch mindestens einen von dem Halteansatz (24) in axialer Richtung abstehenden Steg (30) ausgebildet ist, wobei der Steg (30) einen in Umfangsrichtung von dem Halteansatz (24) wegweisenden Anschlag (32) zum Blockieren des Hebels (12) aufweist.
  3. Klemmfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stege (30) vorgesehen sind, wobei die Stege (30) in unterschiedliche Umfangsrichtungen vom Halteansatz (24) wegweisende Anschläge (32) aufweisen.
  4. Klemmfeder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (30) in Umfangsrichtung zum Halteansatz (24) derart elastisch bewegbar ausgestaltet ist, dass bei elastischer Biegung des Stegs (30) der Anschlag (32) in axialer Richtung den Halteansatz (24) zumindest teilweise überragt.
  5. Klemmfeder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (32) eine von dem Halteansatz (24) wegweisende Einführungsschräge (36) zum Aufstecken des Hebels (12) aufweist.
  6. Klemmfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellstück (28) durch spanloses Umformen, insbesondere Tiefziehen und/oder Prägen, eines von dem Klemmkörper (22) abstehenden Blechteils herstellbar ist.
  7. Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung (10), insbesondere für eine Doppelkupplung (38) eines Doppelkupplungsgetriebes eines Kraftfahrzeugs, mit einem eine Rampe aufweisenden Sensierring (16) zur relativen Verdrehung in Umfangsrichtung zu einer Anpressplatte (14) und einer Klemmfeder (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Aufbringen einer Haltekraft in axialer Richtung auf den Sensierring (16), wobei die Haltekraft durch ein Anschlagen eines Hebels (12) zum zur Betätigung der Reibungskupplung (10) an der Klemmfeder (20) reduzierbar ist.
  8. Reibungskupplung, insbesondere für eine Doppelkupplung (38) eines Doppelkupplungsgetriebes eines Kraftfahrzeugs, mit einer relativ zu einer Gegenplatte axial bewegbaren Anpressplatte (14) zum Verpressen von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe und einer Nachstelleinrichtung (18) nach Anspruch 7 zur axialen Versetzung der Anpressplatte (14) auf die Gegenplatte zu in Abhängigkeit von einem Verschleiß der Reibbeläge.
  9. Doppelkupplung für ein Doppelkupplungsgetriebes eines Kraftfahrzeugs mit einer ersten Reibungskupplung (10.1) nach Anspruch 8 zum Kuppeln einer Eingangswelle, insbesondere Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs, mit einer ersten Ausgangswelle, insbesondere Getriebeeingangswelle, und/oder einer zweiten Reibungskupplung (10.2) nach Anspruch 8 zum Kuppeln der Eingangswelle, insbesondere Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs, mit einer zweiten Ausgangswelle, insbesondere Getriebeeingangswelle.
  10. Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einer Kurbelwelle und einer mit der Kurbelwelle verbundenen Reibungskupplung (10) nach Anspruch 8 und/oder einer mit der Kurbelwelle verbundenen Doppelkupplung (38) nach Anspruch 9 zum Kuppeln der Kurbelwelle mit mindestens einer Getriebeeingangswelle.
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