DE102011101979A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102011101979A1
DE102011101979A1 DE201110101979 DE102011101979A DE102011101979A1 DE 102011101979 A1 DE102011101979 A1 DE 102011101979A1 DE 201110101979 DE201110101979 DE 201110101979 DE 102011101979 A DE102011101979 A DE 102011101979A DE 102011101979 A1 DE102011101979 A1 DE 102011101979A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
combustion engine
internal combustion
cylinder head
fluid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201110101979
Other languages
English (en)
Inventor
Matthew Hall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE201110101979 priority Critical patent/DE102011101979A1/de
Publication of DE102011101979A1 publication Critical patent/DE102011101979A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0015Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
    • F01L13/0036Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque the valves being driven by two or more cams with different shape, size or timing or a single cam profiled in axial and radial direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts
    • F01L2001/0471Assembled camshafts
    • F01L2001/0473Composite camshafts, e.g. with cams or cam sleeve being able to move relative to the inner camshaft or a cam adjusting rod
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts
    • F01L1/053Camshafts overhead type
    • F01L2001/0537Double overhead camshafts [DOHC]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine (1) mit einem Zylinderkopf (2) und einem den Zylinderkopf (2) zugeordneten Ventiltrieb (3), der mindestens eine Nockenwelle (4, 5) mit einem axial verlagerbaren Nocken (7) und zumindest einen Aktuator (6) aufweist, mittels welchem der Nocken (7) verlagerbar ist. Dabei ist vorgesehen, dass der Zylinderkopf (2) einen zwischen einem Unterteil (10) und einem Oberteil (11) des Zylinderkopfs (2) angeordneten Träger (12) aufweist, in welchem Aktuator (6) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf und einem dem Zylinderkopf zugeordneten Ventiltrieb, der mindestens eine Nockenwelle mit einem axial verlagerbaren Nocken und zumindest einen Aktuator aufweist, mittels welchem der Nocken verlagerbar ist.
  • Brennkraftmaschinen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie sind beispielsweise einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, zu dessen Antrieb zugeordnet, insbesondere auch zusammen mit wenigstens einer elektrischen Maschine als Hybridantrieb. Um die Effizienz der Brennkraftmaschine zu steigern, kann der Ventiltrieb, welcher auch als Ventilsteuerung bezeichnet wird, eine Nockenwellenverstellung aufweisen. Mit dieser können Stellzeiten aller Ventile des Ventiltriebs während eines Betriebs der Brennkraftmaschine gemeinsam variiert werden. Zusätzlich oder alternativ ist eine Ventilhubverstellung vorgesehen, mit welcher der Hub und/oder die Stellzeiten einzelner Ventile verändert werden können. Auch die Ventilhubverstellung ist dem Ventiltrieb zugeordnet.
  • Die Steigerung der Effizienz kann entweder für eine Leistungssteigerung der Brennkraftmaschine oder für eine Kraftstoffeinsparung verwendet werden. Der Ventiltrieb beziehungsweise die Ventilhubverstellung verfügt dabei über die mindestens eine Nockenwelle, auf welcher der wenigstens eine Nocken vorgesehen ist. Üblicherweise ist jedem Ventil der Brennkraftmaschine ein Nocken zugeordnet. Es können jedoch auch mehrere Ventile mit dem gleichen Nocken zusammenwirken. Der Nocken wirkt entweder unmittelbar oder über ein Zwischenelement auf das ihm jeweils zugeordnete Ventil, um dieses zu öffnen oder zu schließen. Zur Realisierung der Ventilhubverstellung ist der Nocken axial verlagerbar, sodass unterschiedliche Hübe und/oder Stellzeiten des Ventils realisierbar sind. Zur Verlagerung des Nockens auf der Nockenwelle ist der wenigstens eine Aktuator vorgesehen. Dieser greift beispielsweise zur Verlagerung des Nockens in wenigstens eine Verschiebekontur des Nockens oder eines Nockenträgers, an welchem der Nocken vorgesehen ist, ein. Der Nocken und der Nockenträger können einstückig, also gemeinsam hergestellt, und/oder materialeinheitlich ausgebildet sein. Es kann auch jedoch eine mehrteilige Ausführung vorgesehen sein, bei welcher der Nocken nachträglich an dem Nockenträger befestigt wird.
  • Um den Nocken in axialer Richtung zu verlagern, ist demnach eine Kraft notwendig, welche eine Gegenkraft auf den Aktuator bewirkt. Üblicherweise ist der Aktuator an dem Zylinderkopf beziehungsweise einer Zylinderkopfhaube des Zylinderkopfs gehalten. Dies bedeutet jedoch, dass die Zylinderkopfhaube eine ausreichend große Stabilität aufweisen muss, um der durch das Verlagern des Nockens bewirkten Gegenkraft Stand zu halten. Aus diesem Grund ist die Zylinderkopfhaube bei aus dem Stand der Technik bekannten Brennkraftmaschinen aus Metall, insbesondere aus Aluminium, hergestellt. Dies bedingt jedoch eine vergleichsweise große Masse der Zylinderkopfhaube und damit der Brennkraftmaschine. Generell ist es jedoch das Ziel, die Brennkraftmaschine beziehungsweise das gesamte Fahrzeug so leicht als möglich zu machen, um die Effizienz weiter zu erhöhen und so eine größere Nutzlast mitführen zu können oder den Kraftstoffverbrauch zu verringern.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Brennkraftmaschine vorzuschlagen, welche den eingangs genannten Nachteil nicht aufweist, sondern insbesondere deutlich leichter gebaut werden kann als aus dem Stand der Technik bekannte Brennkraftmaschinen.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit einer Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dabei ist vorgesehen, dass der Zylinderkopf einen zwischen einem Unterteil und einem Oberteil des Zylinderkopfs angeordneten Träger aufweist, an welchem der Aktuator befestigt ist. Der Zylinderkopf besteht mithin aus zumindest zwei Teilen, nämlich dem Unterteil und dem Oberteil. Das Unterteil ist insbesondere zum dichtenden Verschließen mindestens eines Verbrennungsraums beziehungsweise eines Zylinders der Brennkraftmaschine ausgebildet. Das bedeutet, dass es üblicherweise unmittelbar an einem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine, in welchem der Verbrennungsraum vorliegt, dichtend befestigt ist. Das Oberteil entspricht üblicherweise der bereits eingangs erwähnten Zylinderkopfhaube.
  • Zwischen dem Unterteil und dem Oberteil soll nun der Träger vorliegen, welcher dem Halten des Aktuators dient. Der Träger kann beispielsweise als Leiterrahmen ausgeführt sein. Er ist üblicherweise an dem Unterteil befestigt, während das Oberteil an dem Träger gehalten ist. In einer möglichen Ausführungsform ist also keine direkte Befestigung des Oberteils an dem Unterteil vorgesehen, sodass der Träger ausschließlich an dem Unterteil und das Oberteil ausschließlich an dem Träger befestigt sind. Alternativ ist es jedoch selbstverständlich möglich, das Oberteil an dem Unterteil zu befestigen, wobei der Träger derart zwischen Unterteil und Oberteil beziehungsweise in diesen aufgenommen ist, dass er sicher bezüglich des Zylinderkopfs gehalten ist. Auf diese Weise ist die Stabilität des Oberteils des Zylinderkopfs kein ausschlaggebendes Auslegungskriterium für dieses mehr, weil die durch die Verlagerung des Nockens bewirkte Gegenkraft nun von dem Träger aufgenommen wird und über die Zylinderkopfhaube in das Unterteil des Zylinderkopfs eingeleitet werden muss. Demnach kann das obere Teil beziehungsweise die Zylinderkopfhaube aus einem dünneren und/oder leichteren Material bestehen als aus dem Stand der Technik bekannte Zylinderkopfhauben, obwohl eine Ventilhubverstellung an der Brennkraftmaschine realisiert ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Oberteil des Zylinderkopfs den Träger zumindest bereichsweise, insbesondere vollständig übergreift oder umgreift. Üblicherweise liegt das Oberteil in Form der Zylinderkopfhaube vor, welche den Zylinderkopf nach oben hin abschließt. Dabei kann sie auch einen Ölabscheideraum für eine Entlüftung der Brennkraftmaschine aufweisen. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, wenn das Oberteil derart angeordnet ist, dass der Träger und/oder das Unterteil zumindest bereichsweise, vorzugsweise jedoch vollständig, durch das Oberteil abgedeckt sind.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Träger einen, insbesondere umlaufenden Dichtflansch aufweist, auf welchem das Oberteil dichtend aufsetzbar ist. Auf diese Weise kann beispielsweise der Träger derart an dem Unterteil befestigt werden, dass eine dichte Verbindung zwischen den beiden Elementen vorliegt. Anschließend wird das Oberteil auf den Dichtflansch aufgesetzt und entweder an dem Träger oder an dem Unterteil befestigt. Auf diese Weise ist der gesamte Zylinderkopf, insbesondere bestehend aus Unterteil, Träger und Oberteil, gegen eine Umgebung der Brennkraftmaschine dicht, so dass keine schädlichen Betriebsstoffe oder Abgase aus der Brennkraftmaschine diese gelangen können. Der Dichtflansch weist vorzugsweise ein Dichtelement auf. Dieses kann beispielsweise in einer umlaufenden Ausnehmung des Trägers einliegen. Die Ausnehmung dient dabei dazu, einen Randbereich des Oberteils aufzunehmen und dieses so gegen laterales Verschieben zu sichern. Die Ausnehmung liegt demnach als in Richtung des Oberteils randoffene, U-förmige Ausnehmung vor, welche beidseitig durch Stege begrenzt ist. Bei einem Einsetzen des Oberteils in die Ausnehmung greift das Oberteil bereichsweise in diese Ausnehmung ein, in welcher vorzugsweise das Dichtelement bereits vorliegt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Träger über mindestens eine Lagerstelle für die Nockenwelle verfügt. Bedingt durch die für die Betätigung der Ventile notwendigen Kräfte wird der Nocken beziehungsweise der dazugehörige Nockenträger und damit auch die Nockenwelle mit einer Radialkraft beaufschlagt. Aus diesem Grund muss eine Lagerung für die Nockenwelle derart ausgelegt sein, dass sie diese Radialkraft ohne Weiteres aufnehmen kann. Um den in dem Zylinderkopf vorgesehenen Träger möglichst gut zu nutzen, ist es daher vorgesehen, dass die Lagerung für die Nockenwelle an diesem ausgebildet ist. Zu diesem Zweck verfügt der Träger über die mindestens eine Lagerstelle für die Nockenwelle. Somit müssen nicht das gesamte Unterteil beziehungsweise das gesamte Oberteil dazu ausgelegt werden, die Radialkraft aufzunehmen und abzuleiten. Vielmehr soll lediglich der Träger über eine hinreichende Stabilität verfügen. Somit kann, wie bereits vorstehend dargelegt, das Oberteil, aber auch zumindest teilweise das Unterteil, gewichtsreduziert werden, sodass das Gesamtgewicht der Brennkraftmaschine verringert werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Träger mehrteilig ist, wobei die Lagerstelle für die Nockenwelle von zumindest zwei Teilen des Trägers gemeinsam gebildet ist. Der Träger weist demnach wenigstens zwei Teile auf, beispielsweise eine Trägerschale und einen Trägerdeckel, wobei die Trägerschale auf der dem Unterteil zugewandte Seite und der Trägerdeckel auf der dem Oberteil zugewandten Seite vorliegt. Die Lagerstelle ist nun derart an dem Träger vorgesehen, dass sie erst nach einem Zusammensetzen der wenigstens zwei Teile des Trägers vorliegt, von diesen also gemeinsam gebildet ist. Beispielsweise ist in der Trägerschale ein unterer Bereich der Lagerstelle und in dem Trägerdeckel ein oberer Bereich der Lagerstelle vorgesehen. Auf diese Weise wird die Montage des Zylinderkopfs beziehungsweise des Ventiltriebs vereinfacht, weil die Nockenwelle lediglich in die Trägerschale eingelegt und anschließend der Trägerdeckel an der Trägerschale befestigt werden muss, sodass nachfolgend die Lagerstelle für die Nockenwelle vorliegt. Die Lagerstelle kann dabei das Lager direkt darstellen oder aber zur Aufnahme eines Lagers, insbesondere eines Kugellagers, der Nockenwelle geeignet sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Träger zusätzlich mindestens einen Befestigungspunkt für ein Anbauteil der Brennkraftmaschine, insbesondere eine Kraftstoffpumpe oder Ölpumpe, aufweist. Es sollen also nicht lediglich der Aktuator und/oder die Lagerstelle für die Nockenwelle an dem Aktuator vorgesehen sein. Vielmehr können beliebige weitere Anbauteile der Brennkraftmaschine vorteilhafterweise an dem Träger befestigt werden und somit bezüglich des Zylinderkopfs stabil und im Wesentlichen ortsfast positioniert sein. Das Anbauteil kann beispielsweise die Kraftstoffpumpe oder die Ölpumpe der Brennkraftmaschine sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Unterteil und der Träger aus Metall, vorzugsweise Aluminium, und das Oberteil aus einem Kunststoff besteht. Prinzipiell können das Unterteil und das Oberteil aus beliebigen Materialien gebildet sein. Vorzugsweise sind jedoch des Unterteil und insbesondere der Träger aus einem festeren Material als das Oberteil. Beispielsweise können das Unterteil und der Träger aus Metall und das Oberteil aus Kunststoff bestehen. Auf diese Weise kann das Oberteil äußerst gewichtsparend ausgebildet sein, weil es keine tragende Funktion, beispielsweise für den Aktuator, die Lagerstelle für die Nockenwelle oder den Befestigungspunkt, hat. Das Oberteil ist vielmehr im Wesentlichen dazu vorgesehen, die Brennkraftmaschine gegenüber ihrer Umgebung abzudichten und zu diesem Zweck das Unterteil und den Träger abzudecken, vorzugsweise vollständig.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Träger wenigstens eine Fluidleitung aufweist, welche insbesondere als Fluidgallerie ausgebildet ist. Neben seiner Tragfunktion kann der Träger demnach eine Fluidleit- beziehungsweise Fluidverteilfunktion aufweisen. Die Fluidleitung dient dabei dazu, ihr durch einen Einlass zugeführtes Fluid zu einem Auslass, welcher ebenfalls an dem Träger vorliegt, zu führen. Liegt die Fluidleitung als Fluidgallerie vor, so hat sie neben der Fluidleit- auch eine Fluidverteilfunktion. In diesem Fall kann es vorgesehen sein, dass der Träger wenigstens einen Einlass und mehrere Auslässe aufweist. Das ihm durch den Einlass zugeführte Fluid wird anschließend auf die Auslässe verteilt. Ist die Fluidleitung als Fluidgallerie ausgebildet, so liegt sie vorzugsweise über nahezu die gesamte Längserstreckung des Trägers vor, um das Fluid über weite Bereiche der Brennkraftmaschine zu verteilen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Fluidleitung wenigstens einen in einer dem Unterteil oder dem Oberteil zugewandten Fläche vorliegenden Fluidanschluss aufweist, wobei durch dichtendes Anliegen der Fläche an eine korrespondierende Gegenfläche des Unterteils oder des Oberteils eine Fluidverbindung zu einer in der Gegenfläche vorliegenden Fluidzuführleitung oder Fluidabführleitung gebildet ist. Der Fluidanschluss liegt demnach randoffen in der Fläche vor beziehungsweise durchgreift diese. Entsprechendes gilt für die Gegenfläche und der darin vorliegenden Fluidzuführleitung beziehungsweise Fluidabführleitung. Die Fläche ist entweder dem Unterteil oder dem Oberteil zugewandt, sodass bei Anliegen der Fläche an der Gegenfläche die Fluidverbindung von der Fluidleitung zu der in dem Unterteil beziehungsweise Oberteil vorliegenden Fluidzuführleitung oder Fluidabführleitung hergestellt ist.
  • Weil bereits durch das Anliegen der Fläche an der Gegenfläche die dichtende Verbindung zwischen diesen vorliegt und damit die Fluidverbindung hergestellt ist, muss bei einer Montage des Zylinderkopfs lediglich der Träger auf oder in das Unterteil und anschließend das Oberteil über dem Träger angeordnet werden. Nach einem darauffolgenden Befestigen von Unterteil, Träger und Oberteil aneinander ist die dichtende Verbindung hergestellt und eine zuverlässige Fluidverbindung zwischen Fluidleitung und Fluidzuführleitung beziehungsweise Fluidabführleitung liegt vor. Selbstverständlich kann es zusätzlich vorgesehen sein, dass in der Fläche oder der Gegenfläche eine Dichtung vorgesehen ist, beispielsweise in einer den Fluidanschluss beziehungsweise die Fluidzuführleitung oder die Fluidabführleitung im Querschnitt gesehen umgreifenden Rille. In diese kann die Dichtung, welche dann in Form eines O-Rings vorliegt, eingelegt werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Unterteil die mit der Fluidleitung in Fluidverbindung stehende Fluidzuführleitung aufweist und der Fluidleitung aus der Fluidzuführleitung Fluid eines Fluidkreislaufs, insbesondere Schmiermittelkreislaufs, der Brennkraftmaschine zuführbar ist. Der Träger beziehungsweise die darin vorliegende Fluidleitung steht demnach über das Unterteil mit dem Schmiermittelkreislauf der Brennkraftmaschine in Fluidverbindung. In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn die Fluidleitung als Fluidgallerie ausgebildet ist. In diesem Fall kann sie der Verteilung des Fluids beziehungsweise des Schmiermittels aus dem Schmiermittelkreislauf der Brennkraftmaschine dienen, wobei dieses insbesondere Verbrauchern in dem Unterteil und/oder dem Oberteil zuführbar ist beziehungsweise zugeführt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine, wobei ein Teil eines Trägers des Zylinderkopfs besser erkennbar ist,
  • 3 der aus der 2 bekannte Teil des Trägers in einer Detailansicht, und
  • 4 eine schematische Seitenansicht der Brennkraftmaschine, wobei wiederum lediglich Bereiche des Zylinderkopfs dargestellt sind.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine 1, wobei jedoch nur einzelne Elemente eines Zylinderkopfs 2 dargestellt sind. Dem Zylinderkopf 2 ist ein Ventiltrieb 3 zugeordnet, welcher Nockenwellen 4 und 5 aufweist. Zusätzlich verfügt der Ventiltrieb 3 über Aktuatoren 6, die jeweils mit einem Nocken 7 zusammenwirken. Die Nocken sind in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils auf einem Nockenträger angeordnet. Die Nocken 7 beziehungsweise die Nockenträger sind auf den Nockenwellen 4 und 5 jeweils in axialer Richtung verlagerbar. Zu diesem Zweck weist jeder der Nocken 7 beziehungsweise der jeweils dazugehörige Nockenträger wenigstens eine Verschiebekontur 8 auf, wobei ein hier nicht dargestellter Stift des Aktuators 6 in die Verschiebekontur 8 eingreifen kann, um die axiale Verlagerung des Nockens 7 zu bewirken. Jeder Nocken 7 kann dabei prinzipiell in beliebig viele Stellungen verlagerbar sein, üblicherweise sind jedoch lediglich zwei Stellungen realisiert, zwischen welchen der Nocken 7 in axialer Richtung verlagerbar ist.
  • Die Aktuatoren 6 und die Nocken 7 bilden zusammen eine Ventilhubverstellung 9, mittels welcher der Hub von hier nicht dargestellten Ventilen beziehungsweise deren Stellzeiten variierbar ist. Der Zylinderkopf 2 besteht aus einem Unterteil 10, welcher derart über einem hier nicht dargestellten Kurbelwellengehäuse angeordnet ist, dass er wenigstens einen Brennraum der Brennkraftmaschine 1 nach oben verschließt. In dem Unterteil sind die Ventile vorgesehen, welche hier nicht im Einzelnen gekennzeichnet sind. Dabei ist jedem Brennraum wenigstens eines der Ventile zugeordnet. Die Ventile werden mittels der Nocken 7 beziehungsweise mittels an den Nockenträgern angebrachter Nocken 7 zum Öffnen beziehungsweise zum Schließen betätigt. Über die axiale Verlagerung der Nockenträger beziehungsweise der dazugehörigen Nocken 7 kann dabei der Öffnungszeitpunkt beziehungsweise der Schließzeitpunkt, also die Stellzeit, und/oder der Hub des jeweiligen Ventils verändert werden. Dies dient einer Erhöhung der Effizienz der Brennkraftmaschine, sodass entweder eine höhere Leistung zur Verfügung steht oder der Brennstoffverbrauch verringert werden kann.
  • Neben dem Unterteil 10 weist der Zylinderkopf 2 ein hier nicht dargestelltes Oberteil 11 sowie einen zwischen Unterteil 10 und Oberteil 11 angeordneten Träger 12 auf. An diesen Träger 12 sind die Aktuatoren 6 befestigt. Der Träger 12 nimmt Gegenkräfte auf, welche durch die für die Verlagerung der Nocken 7 benötigten Kraft bewirkt ist beziehungsweise dieser entgegenwirken. Bei aus dem Stand der Technik bekannten Brennkraftmaschinen sind die Aktuatoren 6 an dem Oberteil 11 gehalten, sodass dieses die Gegenkräfte aufnehmen muss. Aus diesem Grund müssen die bekannten Oberteile 11 über eine ausreichende Stabilität verfügen. Dieses Auslegungskriterium entfällt hier, weil die Aktuatoren 6 an dem Träger 12 angeordnet und an diesem befestigt sind. Das Oberteil 11, welches auch als Zylinderkopfhaube bezeichnet wird, kann aus diesem Grund in Leichtbauweise hergestellt sein, also beispielsweise eine geringe Materialstärke aufweisen oder aus einem leichten Material bestehen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Träger 12 über mindestens eine Lagerstelle 13 für die Nockenwellen 4 und 5 verfügt. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind für jede der Nockenwellen 4 und 5 vier Lagerstellen 13 vorgesehen. In diesen ist die Nockenwelle 4 oder 5 entweder direkt oder mittels eines zusätzlichen Lagers, beispielsweise eines Kugellagers, gelagert. Der Träger 12 ist mehrteilig ausgeführt und besteht in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem ersten Teil, welcher auch als Trägerschale 14 bezeichnet werden kann, und einem zweiten Teil, welcher als Trägerdeckel 15 vorliegt. Die Aufteilung des Trägers 12 in Trägerschale 14 und Trägerdeckel 15 ist dabei derart vorgesehen, dass die Lagerstellen 13 von den beiden Teilen, nämlich der Trägerschale 14 und dem Trägerdeckel 15, gemeinsam ausgebildet werden. Das bedeutet, dass zunächst die Nockenwellen 4 und 5 in die von der Trägerschale 14 lediglich teilweise ausgebildeten Lagerstellen 13 gesetzt werden und anschließend der Trägerdeckel 15, welcher ebenfalls Bereiche der Lagerstellen 13 bildet, auf die Trägerschale 14 aufgesetzt wird. Mit der Verbindung der Trägerschale 14 mit dem Trägerdeckel 15 liegen die Lagerstellen 13 vor, welche somit von Trägerschale 14 und Trägerdeckel 15 gemeinsam gebildet sind.
  • Ebenso verfügt der Träger 12 über mindestens einen Befestigungspunkt 16, Ober welchen ein Anbauteil 17 der Brennkraftmaschine 1 an dem Träger 12 befestigbar ist. Das Anbauteil 17 liegt beispielsweise in Form einer Kraftstoffpumpe oder einer Ölpumpe vor. Auch hier ist es also nicht notwendig, das Oberteil 11 so auszubilden, dass das Anbauteil 17 an diesem gehalten werden kann. Vielmehr ist es ausreichend, wenn der Träger 12 den Befestigungspunkt 16 aufweist und das Anbauteil 17 über diesen mit dem Zylinderkopf 2 verbindbar ist.
  • Um eine ausreichende Festigkeit des Unterteils 10 und des Trägers 12 zu erzielen, werden diese beiden Teile üblicherweise aus Metall, vorzugsweise Aluminium hergestellt. Das Oberteil 11 dagegen, an welches bei der hier vorgeschlagenen Ausführungsform keine besonderen Festigkeitsanforderungen gestellt werden, besteht aus Kunststoff. Aus diesem Grund ist es möglich, das Gewicht des Zylinderkopfs 2 und damit der Brennkraftmaschine 1 gegenüber einem aus dem Stand der Technik bekannten Zylinderkopf deutlich zu verringern.
  • Die 2 zeigt eine weitere schematische Darstellung der Brennkraftmaschine 1, wobei gegenüber der 1 auf eine Darstellung des Unterteils 10 und der Trägerschale 14 verzichtet wurde. Es ist nun erkennbar, dass in dem Trägerdeckel 15 lediglich jeweils ein Bereich der Lagerstellen 13 vorliegt.
  • In der 3 ist eine Detaildarstellung des Trägerdeckels 15 wiedergegeben. Neben dem Befestigungspunkt 16 für das hier nicht dargestellte Anbauteil 17 weist der Trägerdeckel 15 Halter 18 für die hier ebenfalls nicht dargestellten Aktuatoren 16 auf. An dem Träger 12 sind ebenso Verbindungsbereiche 19 vorgesehen, in welchen eine hier nicht gezeigte Schraubverbindung zu der Trägerschale 14 nach erfolgter Montage vorliegt.
  • Die 4 zeigt schließlich eine schematische Seitenansicht der Brennkraftmaschine 1, wobei wiederum lediglich Bereiche des Zylinderkopfs 2 dargestellt sind. Zu erkennen ist hier das Unterteil 10, der Träger 12 sowie das den Träger 12 zumindest bereichsweise einhüllende Oberteil 11. Es ist erkennbar, dass das Oberteil 11 lediglich einen Großteil des Trägers 12, nicht jedoch die Halter 18 und damit die Aktuatoren 6 einschließt. Auch das an dem Befestigungspunkt 16 angebrachte Anbauteil 17 wird nicht von dem Oberteil 11 eingeschlossen. Dies kann jedoch selbstverständlich in einer alternativen Ausführungsform der Fall sein.
  • In einer hier nicht dargestellten Ausführungsform weist der Träger 12 zudem eine Fluidleitung auf, welche als Fluidgallerie ausgebildet ist. Die Fluidleitung durchgreift eine Oberfläche des Trägers 12, welche entweder dem Unterteil 10 oder dem Oberteil 11 zugewandt ist. Das Unterteil 10 oder das Oberteil 11 weisen eine entsprechende Gegenfläche auf, in welcher eine Fluidzuführleitung oder eine Fluidabführleitung vorliegt beziehungsweise diese durchgreift. Durch dichtendes Anliegen der Fläche an die entsprechende Gegenfläche kann somit eine Fluidverbindung zwischen der Fluidleitung und der Fluidzuführleitung beziehungsweise der Fluidabführleitung hergestellt sein. Auf diese Weise kann beispielsweise der in dem Träger 12 vorliegenden Fluidleitung aus einer in dem Unterteil 10 vorliegenden Fluidzuführleitung Fluid, insbesondere Schmiermittel, aus einem Fluidkreislauf der Brennkraftmaschine 1 zugeführt werden. Der Träger 12 hat demnach neben seiner Tragfunktion auch eine Fluidverteilfunktion.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brennkraftmaschine
    2
    Zylinderkopf
    3
    Ventiltrieb
    4
    Nockenwelle
    5
    Nockenwelle
    6
    Aktuator
    7
    Nocken
    8
    Verschiebekontur
    9
    Ventilhubverstellung
    10
    Unterteil
    11
    Oberteil
    12
    Träger
    13
    Lagerstelle
    14
    Trägerschale
    15
    Trägerdeckel
    16
    Befestigungspunkt
    17
    Anbauteil
    18
    Halter
    19
    Verbindungsbereich

Claims (10)

  1. Brennkraftmaschine (1) mit einem Zylinderkopf (2) und einem den Zylinderkopf (2) zugeordneten Ventiltrieb (3), der mindestens eine Nockenwelle (4, 5) mit einem axial verlagerbaren Nocken (7) und zumindest einen Aktuator (6) aufweist, mittels welchem der Nocken (7) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkopf (2) einen zwischen einem Unterteil (10) und einem Oberteil (11) des Zylinderkopfs (2) angeordneten Träger (12) aufweist, in welchem der zumindest eine Aktuator (6) befestigt ist.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (11) des Zylinderkopfs (2) den Träger (12) zumindest bereichsweise, insbesondere vollständig, übergreift oder umgreift.
  3. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) einen, insbesondere umlaufenden Dichtflansch aufweist, auf welchen das Oberteil (11) dichtend aufsetzbar ist.
  4. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) über mindestens eine Lagerstelle (13) für die Nockenwelle (4, 5) verfügt.
  5. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) mehrteilig ist, wobei die Lagerstelle (13) für die Nockenwelle (4, 5) von zumindest zwei Teilen (14, 15) gemeinsam gebildet ist.
  6. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) zusätzlich mindestens einen Befestigungspunkt (16) für ein Anbauteil (17) der Brennkraftmaschine (1), insbesondere eine Kraftstoffpumpe oder Ölpumpe, aufweist.
  7. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (10) und der Träger (12) aus Metall, vorzugsweise Aluminium und das Oberteil (11) aus einem Kunststoff bestehen.
  8. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) wenigstens eine Fluidleitung aufweist, welche insbesondere als Fluidgallerie ausgebildet ist.
  9. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung wenigstes einen in einer dem Unterteil (10) oder dem Oberteil (11) zugewandten Fläche vorliegenden Fluidanschluss aufweist, wobei durch dichtendes Anliegen der Fläche an eine korrespondierende Gegenfläche des Unterteils (10) oder des Oberteils (11) eine Fluidverbindung zu einer in der Gegenfläche vorliegenden Fluidzuführleitung oder Fluidabführleitung gebildet ist.
  10. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass des Unterteil (10) dem der Fluidleitung in Fluidverbindung stehende Fluidzuführleitung aufweist und der Fluidleitung aus der Fluidzuführleitung Fluid eines Fluidkreislaufs, insbesondere Schmiermittelkreislaufs der Brennkraftmaschine (1) zuführbar ist.
DE201110101979 2011-05-19 2011-05-19 Brennkraftmaschine Ceased DE102011101979A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110101979 DE102011101979A1 (de) 2011-05-19 2011-05-19 Brennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110101979 DE102011101979A1 (de) 2011-05-19 2011-05-19 Brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011101979A1 true DE102011101979A1 (de) 2012-12-06

Family

ID=47173265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110101979 Ceased DE102011101979A1 (de) 2011-05-19 2011-05-19 Brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011101979A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018033517A1 (de) * 2016-08-16 2018-02-22 Thyssenkrupp Presta Teccenter Ag Zylinderkopfhaubenaufbau

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10209131A1 (de) * 2002-03-01 2003-09-11 Volkswagen Ag Brennkraftmaschine mit Pumpe-Düse-Elementen
DE102005003079A1 (de) * 2005-01-22 2006-08-03 Audi Ag Brennkraftmaschine mit einem Ventiltrieb
DE102007010148A1 (de) * 2007-03-02 2008-09-04 Audi Ag Ventiltrieb für Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine mit einem axial beweglichen Lager
DE102008007091A1 (de) * 2008-01-31 2009-08-06 Polytec Automotive Gmbh & Co. Kg Nockenwellenmodul

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10209131A1 (de) * 2002-03-01 2003-09-11 Volkswagen Ag Brennkraftmaschine mit Pumpe-Düse-Elementen
DE102005003079A1 (de) * 2005-01-22 2006-08-03 Audi Ag Brennkraftmaschine mit einem Ventiltrieb
DE102007010148A1 (de) * 2007-03-02 2008-09-04 Audi Ag Ventiltrieb für Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine mit einem axial beweglichen Lager
DE102008007091A1 (de) * 2008-01-31 2009-08-06 Polytec Automotive Gmbh & Co. Kg Nockenwellenmodul

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018033517A1 (de) * 2016-08-16 2018-02-22 Thyssenkrupp Presta Teccenter Ag Zylinderkopfhaubenaufbau
DE102016215221B4 (de) * 2016-08-16 2020-10-22 Eto Magnetic Gmbh Zylinderkopfhaubenaufbau

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008007091B4 (de) Nockenwellenmodul
EP2466081B1 (de) Hydraulikventil für einen Schwenkmotorversteller
DE102007027979A1 (de) Ventiltrieb für Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine mit Nockenwellen-Tunnellager
DE102011115417A1 (de) Kolbenanordnung für einen ein veränderbares Kompressionsverhältnis aufweisenden Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine
DE60200252T2 (de) Mehrzylinder-Verbrennungsmotor mit elektronisch gesteuerter Hydraulikvorrichtung zur Kontrolle der variablen Betätigung der Ventile, die in einer auf dem Zylinderkopf angeordneten, vormontierten Einzelbaugruppe integriert ist
DE102010012479A1 (de) Steuerventil einer Vorrichtung zur Veränderung der relativen Winkellage einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
EP3421741A1 (de) Variabler ventiltrieb
DE102013104575A1 (de) Hydraulikventil und Schwenkmotorversteller
DE102010008001A1 (de) Vorrichtung zur variablen Einstellung von Ventilerhebungskurven von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine
EP3494290B1 (de) Zylinderkopfhaubenmodul und verfahren zu dessen herstellung
DE102012208809B4 (de) Steuerventil eines Nockenwellenverstellers
DE102013022320B4 (de) Anbindung eines Verstellaktuators an ein Zentralventilsystem für einen trockenen Riementrieb
DE102017219290A1 (de) Einrichtung mit variablem verdichtungsverhältnis
DE102016201414B4 (de) Brennkraftmaschine mit Ölkreislauf
DE102010032133A1 (de) Zentralventil
EP1869296A1 (de) Vorrichtung zur variablen einstellung der steuerzeiten von gaswechselventilen einer brennkraftmaschine
DE102012214963A1 (de) Radiale Nockenwellendruckmittelübertragung
DE102011101979A1 (de) Brennkraftmaschine
DE102011109676A1 (de) Brennkraftmaschine mit mindestens einem Zylinderkopf
DE102017210661A1 (de) Ventiltriebvorrichtung für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine
DE102021004306A1 (de) Ventilbrücke für einen Ventiltrieb einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, sowie Verbrennungskraftmaschine
DE102007037332A1 (de) Schaltbare Abstützvorrichtung für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine
DE102009049461A1 (de) Volumenspeicher
DE102009049459A1 (de) Volumenspeicher
DE102009048716A1 (de) Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: GLEISS GROSSE SCHRELL UND PARTNER MBB PATENTAN, DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final