DE102011101615A1 - Laderaumsystem, Kraftfahrzeug sowie Verfahren und Ver-wendung hierzu - Google Patents

Laderaumsystem, Kraftfahrzeug sowie Verfahren und Ver-wendung hierzu Download PDF

Info

Publication number
DE102011101615A1
DE102011101615A1 DE102011101615A DE102011101615A DE102011101615A1 DE 102011101615 A1 DE102011101615 A1 DE 102011101615A1 DE 102011101615 A DE102011101615 A DE 102011101615A DE 102011101615 A DE102011101615 A DE 102011101615A DE 102011101615 A1 DE102011101615 A1 DE 102011101615A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading space
units
load compartment
loading
connecting means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102011101615A
Other languages
English (en)
Inventor
Thilo Schäfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE102011101615A priority Critical patent/DE102011101615A1/de
Publication of DE102011101615A1 publication Critical patent/DE102011101615A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/01Liners for load platforms or load compartments
    • B60R13/011Liners for load platforms or load compartments for internal load compartments, e.g. car trunks
    • B60R13/013Liners for load platforms or load compartments for internal load compartments, e.g. car trunks comprising removable or hinged parts, e.g. for accessing storage compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Laderaumsystem (10) für einen Laderaum (21) eines Kraftfahrzeugs (20) zumindest umfassend mehrere, unterschiedliche Laderaumeinheiten mit mindestens zwei unterschiedlichen, integrierten Verbindungsmitteln (6, 7) je Laderaumeinheit, wobei mindestens zwei Laderaumeinheiten mittels der Verbindungsmittel (6, 7) werkzeuglos in mindestens zwei unterschiedliche Verbindungsanordnungen zusammenfügbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Laderaumsystem für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs zumindest umfassend mehrere unterschiedliche Laderaumeinheiten mit mindestens zwei unterschiedlichen, integrierten Verbindungsmitteln je Laderaumeinheit, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem Laderaum zumindest umfassend ein Multifunktionssystem, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Auch betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Zusammenbauen mindestens eines Möbels aus Laderaumeinheiten einer Laderaumeinrichtung eines Laderaums eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Zudem betrifft die Erfindung eine Verwendung von in ein Laderaumsystem integrierten Laderaumeinheiten, gemäß dem Anspruch 13.
  • Laderaumsysteme für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges, in denen Bauteile integriert bzw. verstaut sind, die sich zu separaten Gegenständen, beispielsweise Möbeln, zusammenfügen lassen sind bekannt. Dabei sind die Bauteile jedoch entweder nicht funktional in die Einrichtung des Laderaums integriert oder nicht aus diesem herausnehmbar.
  • Die DE 43 40 675 A1 beschreibt einen Kofferraumboden eines sogenannten Kombifahrzeuges. Der Kofferraumboden setzt sich aus einem Bodenteil, einem Behälter, einer Tischplatte und einem Erweiterungsteil zusammen. Der Behälter ist im zusammengelegten Zustand in eine Vertiefung der Tischplatte eingesetzt und kann aus dieser Ruhelage, in der er bündig mit der Ebene des Bodenteils abschließt, in einen kistenförmigen Behälter mit aufrechten Wandteilen überführt werden. Auch die Tischplatte schließt bündig mit dem Bodenteil ab und kann in einfacher Weise der Aussparung im Bodenteil entnommen und außerhalb des Fahrzeuges verwendet werden. Das Erweiterungsteil kann in einfacher Weise über den Stoßfänger herausverlagert werden und bildet eine Sitzmöglichkeit für die Fahrzeuginsassen. Durch den erfindungsgemäßen Kofferraumboden bleibt trotz der Zusatzteile die ebene Ladefläche erhalten. Die Zusatzteile sind in platzsparender und ästhetisch ansprechender Weise in den Kofferraumboden integriert. Hierbei findet jedoch keine funktionale Integrierung der Zusatzteile in den Kofferraumboden statt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Laderaumsystem zu schaffen, welches eine Multifunktionalität der Bauteile eines Laderaums gewährleistet. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zum Zusammenfügen der Bauteile zu schaffen.
  • Diese und weitere Aufgaben werden ausgehend von einem Laderaumsystem gemäß dem Anspruch 1, einem Kraftfahrzeug gemäß dem Anspruch 10 und einem Verfahren gemäß Anspruch 11 in Verbindung mit deren Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einem Laderaumsystem für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, zumindest umfassend mehrere, unterschiedliche Laderaumeinheiten mit mindestens zwei unterschiedlichen, integrierten Verbindungsmitteln je Laderaumeinheit, vorgesehen ist, dass mindestens zwei Laderaumeinheiten mittels der Verbindungsmittel werkzeuglos in mindestens zwei unterschiedliche Verbindungsanordnungen zusammenfügbar sind.
  • Mit einem derartigen Laderaumsystem ist sowohl eine funktionale als auch gegenständliche Integration der Laderaumeinheiten in den Laderaum möglich. Weiterhin sind die Laderaumeinheiten durch die verschiedenen möglichen Verbindungsanordnungen multifunktional einsetzbar. Die Multifunktionalität der Laderaumeinheiten spiegelt sich in jeweils mindestens zwei unterschiedlichen Funktionen der Laderaumeinheiten wider. Insbesondere ist es hierbei vorteilhaft für die Flexibilität der Verbindungsanordnungen, dass diese werkzeuglos zusammenfügbar sind. Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die Verbindungsmittel zum Zusammenfügen der Laderaumeinheiten direkt in diese integriert sind, beispielsweise einteilig integriert. Die Verbindungsmittel sind bevorzugt für unterschiedliche Verbindungsanordnungen einsetzbar. Dabei ist eine Laderaumeinheit mit einem Verbindungsmittel sowohl in einer ersten als auch in einer zweiten Verbindungsanordnung mit unterschiedlichen anderen Laderaumeinheiten verbindbar. Dies ist ein weiteres Merkmal der Multifunktionalität des Laderaumsystems.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass die Laderaumeinheiten an voneinander beabstandeten Stellen, insbesondere an unterschiedlichen Seiten, unterschiedlich ausgeformte und untereinander komplementäre Verbindungsmittel aufweisen. Eine weitere Ausführungsform dabei sieht vor, dass die Laderaumeinheiten jeweils an einer Stirnseite und einer Seitenfläche angeordnete, unterschiedlich ausgeformte und/oder untereinander komplementäre Verbindungsmittel aufweisen, sodass stirnseitige Verbindungsmittel mit seitlichen Verbindungsmitteln und/oder stirnseitige Verbindungsmittel zusammenwirken und/oder seitliche Verbindungsmittel mit seitlichen Verbindungsmitteln zusammenwirken. Die Verbindungsmittel sind in einer Ausführung an einer Seite der Laderaumeinheiten beabstandet ausgeführt, beispielsweise als unterschiedliche oder gleich tiefe, beabstandete Nuten. In einer anderen Ausführung sind die Verbindungsmittel an unterschiedlichen Seiten beabstandet ausgeführt, beispielsweise als beabstandete Ausformungen und Nut. Die unterschiedlichen Verbindungsmittel sind bevorzugt komplementär ausgeführt, um ein Verbinden der jeweiligen Laderaumeinheiten zu gewährleisten. Komplementäre Verbindungsmittel sind beispielsweise zwei Nuten, zwei Anformungen oder auch eine Nut und eine Anformung.
  • In einer beispielhaften Ausführung werden zwei Laderaumeinheiten durch ein stirnseitiges und ein seitliches Verbindungsmittel verbunden. In einer anderen Ausführung werden zwei Laderaumeinheiten durch zwei seitliche Verbindungsmittel, in noch einer anderen Ausführung durch zwei stirnseitige Verbindungsmittel verbunden.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass die Laderaumeinheiten auch außerhalb des Laderaums zusammenfügbar ausgeführt sind. Insbesondere sind die Laderaumeinheiten modular zusammenfügbar ausgeführt. In einer Ausführung sind die Laderaumeinheiten aus dem Laderaum entnehmbar. Die herausgenommenen Laderaumeinheiten sind außerhalb des Laderaums zusammenfügbar. Durch das Herausnehmen der Laderaumeinheiten vor dem Zusammenfügen, beispielsweise als Möbel, ist vorteilhafterweise die Flexibilität der Verbindungsanordnungen erhöht. Weiterhin ist das Zusammenfügen der Bauteile als Möbel vorteilhafterweise erleichtert, da ein zur Verfügung stehendes Platzangebot außerhalb des Laderaumes normalerweise größer ist als in dem Laderaum.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, dass die Verbindungsanordnungen als Laderaumeinrichtung und zusätzlich als mindestens ein Möbel zusammenfügbar ausgeführt sind, indem unterschiedlich ausgeformte und unterschiedlich angeordnete Verbindungsmittel verbunden sind. In einer Ausführung sind hierfür stirnseitige Verbindungsmittel mit seitlichen Verbindungsmitteln und/oder stirnseitige Verbindungsmittel untereinander und/oder seitliche Verbindungsmittel untereinander zusammenfügbar. Beispielsweise werden Nuten mit Anformungen und/oder Nuten mit Nuten und/oder Anformungen mit Anformungen verbunden.
  • Vorteilhafterweise ergibt sich aus in dem Laderaum zusammengefügten Laderaumeinheiten die Laderaumeinrichtung. Die Laderaumeinrichtung dient zum sicheren Verstauen bzw. Transportieren von Gegenständen in dem Laderaum. Die Laderaumeinheiten sind hierbei vorteilhafterweise funktional in die Laderaumeinrichtung integriert, das heißt, die Laderaumeinrichtung setzt sich aus den Laderaumeinheiten zusammen. Die unterschiedlichen Laderaumeinheiten sind hierbei vorteilhafterweise zu unterschiedlichen Funktionseinheiten der Laderaumeinrichtung zusammenfügbar, beispielsweise verschieden großen Staufächern, Zwischenböden, Ablageflächen, Schutzeinrichtungen etc. Zum Zusammenfügen der Laderaumeinrichtung dienen sowohl seitliche als auch stirnseitige Verbindungsmittel, wobei bevorzugt seitliche mit stirnseitigen Verbindungsmitteln verbunden sind.
  • Je nach den zusammengefügten Laderaumeinheiten ergeben sich in anderen Verbindungsanordnungen unterschiedliche Möbel. Die Möbel umfassen bevorzugt Sitz- und/oder Stellmöbel, beispielsweise mindestens einen Hocker, vorzugsweise zwei oder mehr Hocker, und einen Tisch. Die Möbel sind bevorzugt außerhalb des Laderaums zu einer Sitzgruppe mit Tisch, insbesondere zu einer Campingeinrichtung, zusammenfügbar. Die verschiedenen Verbindungsanordnungen sind erfindungsgemäß werkzeuglos zusammenfügbar.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Laderaumeinheiten zumindest die folgenden Bauteile umfassen: mindestens zwei Teilelemente, mindestens ein Ablageelement, mindestens einen Laderaumboden und mindestens eine Ladebodenschutzeinrichtung. In einer Ausführung ist noch eine zusätzliche Laderaumwanne vorgesehen. Diese Laderaumeinheiten bilden vorteilhafterweise im Laderaum eine Laderaumeinrichtung als Verbindungsanordnung. Die Laderaumeinrichtung ist durch ein unterschiedliches, flexibles Zusammenfügen der Laderaumeinheiten veränderbar und unterschiedlich ausführbar. Außerhalb eines Laderaumes sind jeweils mehrere, unterschiedliche Laderaumeinheiten vorteilhafterweise zu unterschiedlichen Möbeln als Verbindungsanordnung zusammenfügbar.
  • Die Laderaumwanne bildet vorteilhafterweise das Grundgerüst für die zusammenfügbaren Laderaumeinheiten. Die Teilelemente sind zum Unterteilen des Laderaums bzw. der Laderaumwanne in einzelne, unterschiedliche Staufächer vorgesehen. Die einzelnen Staufächer sind beliebig in ihrer Größe und Anordnung durch Ausrichtung der Teilelemente wählbar. Zum Verbinden der Teilelemente mit der Laderaumwanne sind stirnseitige Verbindungsmittel an den Teilelementen vorgesehen, die mit seitlichen Verbindungsmitteln der Laderaumwanne verbinden. Die Teilelemente sind bevorzugt als brettartige Teilelemente ausgebildet. Die Erstreckung ist bevorzugt geradlinig und/oder linear. In anderen Ausführungen sind gekrümmt verlaufende Teilelemente vorgesehen. In einer Grundform weisen die Teilelemente je zwei Stirnseiten, zwei Schmalseiten und zwei Breitseiten auf. Bevorzugt sind die Verbindungsmittel an den Stirnseiten und den Schmalseiten angeordnet.
  • Die Laderaumwanne weist einen Boden mit einer vorgegebenen Kontur auf. Die Teilelemente sind derart ausgebildet, dass diese mit einer Schmalseite zu dem Boden angeordnet sind. Dabei ist je nach Ausführungsform ein Abstand zwischen Boden und Schmalseite vorgesehen oder die Schmalseite liegt zumindest teilweise an dem Boden an. Entsprechend weist das Teilelement eine an den Boden angepasste Kontur auf. In diese Kontur sind beispielsweise die Verbindungselemente in Form von Nuten oder Aussparungen integriert.
  • Die Ablageelemente dienen beispielsweise zum Einsetzen in den Laderaum bzw. die Laderaumwanne und/oder Auflegen auf die Teilelemente. Dadurch wird die Laderaumwanne von den Ablegeelementen zumindest teilweise abgedeckt. Zum Verbinden der Laderaumeinheiten sind an der Laderaumwanne und an den Teilelementen seitliche Verbindungsmittel, wie Nuten, Ablageflächen oder dergleichen, vorgesehen. An den Ablageelementen sind stirnseitige Verbindungsmittel, beispielsweise als Rahmen oder Kante, vorgesehen, welche in die seitlichen Verbindungsmittel der anderen Laderaumeinheiten, nämlich der Laderaumwanne und der Teilelemente, eingreifen und diese so verbinden. Die wannenseitigen Verbindungsmittel sind beispielsweise als Absatz ausgebildet, auf dem die Ablageelemente aufliegen. Bevorzugt verläuft der Absatz umlaufend an einem Rand der Wanne. Auf diese Weise bildet der Absatz eine Art Rahmen für die Ablageelemente, sodass diese seitlich gegen Verrutschen gesichert sind.
  • Mittels des Laderaumbodens sind die Teilelemente und die Ablageelemente beispielsweise zum festhalten eingelagerter Gegenstände abdeckbar. Der Laderaumboden wird dabei über die Laderaumwanne mit den Teilelementen und den Ablageelementen gelegt. Dazu weist der Laderaumboden stirnseitige Verbindungsmittel wie eine Ablagefläche zum Verbinden mit der Ladebodenwanne und seitliche Verbindungsmittel zum Verbinden mit den Teilelementen und den Ablageelementen auf. Der Laderaumboden ist in einer Ausführung einlagig, in einer anderen Ausführung zweilagig und/oder einfach oder mehrfach klappbar ausgeführt.
  • Weiterhin ist der Laderaumboden durch die Ladebodenschutzeinrichtung zum Schutz vor einem Verkratzen beim zusätzlichen Auflegen von Gegenständen einsetzbar. Die Ladebodenschutzeinrichtung ist beispielsweise als ein ein- oder mehrlagiger, faltbarer Teppich ausgeführt und wird auf den Laderaumboden aufgelegt. Diese Laderaumeinheiten weisen hierfür beide an ihren zugewandten Seiten, seitliche Verbindungsmittel auf. Die Seitenflächen der Ladebodenschutzeinrichtung sind vorzugsweise gleich ausgebildet. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Seitenfläche der Ladebodenschutzeinrichtung als Antirutsch-Seite ausgebildet ist, beispielsweise durch eine entsprechende Beschichtung oder Rauhigkeit der Seitenfläche. Die andere Seitenfläche ist beispielsweise an ein Interieur oder eine Innenverkleidung des Kraftfahrzeugs angepasst. In einer Ausführung weist die Ladebodenschutzeinrichtung noch eine oder mehrere Faltkanten auf.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwei Teilelemente und ein Ablageelement zu einem Sitzmöbel zusammenfügbar sind. Bei dem Sitzmöbel handelt es sich beispielsweise um einen Hocker. Vorteilhafterweise wird ein unterer Teil des Hockers, beispielsweise die Beine, von zwei Teilelementen gebildet. Dazu werden die Teilelemente beispielsweise über Kreuz mit Hilfe der seitlichen als Nuten ausgeführten Verbindungsmittel zusammengefügt. Ein oberer Teil des Hockers, beispielsweise die Sitzfläche, wird vorteilhafterweise von dem Ablageelement gebildet. Das Ablageelement ist beispielsweise auf die gekreuzten Teilelemente auflegbar. Stirnseitige Verbindungsmittel der Teilelemente verbinden hierbei mit seitlichen Verbindungsmitteln des Ablageelements. Die Größe des Hockers bzw. Höhe der Sitzfläche ist hierbei insbesondere von dem Platzangebot des Laderaums abhängig, in den die Laderaumeinheiten funktional integriert sind. Das Material der hierzu verwendeten Laderaumeinheiten ist vorteilhafterweise derart gewählt, dass es im zusammengefügten Zustand mindestens das Gewicht eines erwachsenen Menschen trägt. In einer weiteren Ausführung ist ein Zusammenfügen der Laderaumeinheiten zu einem Stuhl mit Lehne ausführbar. In einer Ausführung weist das Ablageelement noch Verstärkungen auf, beispielsweise Streben oder Rippen. Ein geeignetes Leichtbaumaterial für das Ablageelement ist beispielsweise ein Kunststoff.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Laderaumboden und die Ladebodenschutzeinrichtung zu einem Stellmöbel zusammenfügbar sind. Bei dem Stellmöbel handelt es sich beispielsweise um einen Tisch. Vorteilhafterweise wird ein unterer Teil des Tisches, beispielsweise die Tischbeine oder ein Tischsockel, von der Ladebodenschutzeinrichtung gebildet. Dazu ist die Ladebodenschutzeinrichtung beispielsweise aufrollbar und/oder faltbar ausgeführt. Zum Falten oder Zusammenlegen weist die Ladebodenschutzeinrichtung vorzugsweise Faltkanten und/oder Knickstellen auf, die beispielsweise durch Materialverdünnungen ausgebildet sind. Zum Verbinden bzw. Fixieren der aufgerollten Ladebodenschutzeinrichtung dienen seitliche Verbindungsmittel. Insbesondere weist die Ladebodenschutzeinrichtung hierzu eine Eigenstabilität auf, um im aufgestellten Zustand ein Gewicht zu tragen. Die Ladebodenschutzeinrichtung wird bevorzugt auf eine Kante gestellt und die Stirnseiten miteinander verbunden, sodass die Ladebodenschutzeinrichtung als Sockel ausgebildet ist. Ein oberer Teil des Tisches, beispielsweise die Tischfläche, wird vorteilhafterweise von dem Laderaumboden gebildet. Dazu ist der Laderaumboden auf die gefaltete oder aufgerollte Ladebodenschutzeinrichtung auflegbar.
  • Der Laderaumboden und die Ladebodenschutzeinrichtung sind über stirnseitige Verbindungsmittel an der Ladebodenschutzeinrichtung und seitliche Verbindungsmittel an dem Laderaumboden verbunden. Diese sind beispielsweise als Klettverschlüsse ausgebildet. Die Höhe des Tisches bzw. die Größe der Tischfläche ist hierbei abhängig von der Größe der zusammengefügten Laderaumeinheiten und mittelbar der Größe des Laderaums, in den die Laderaumeinheiten funktional integriert sind. In einer Ausführung sind die Maße des Tisches an die Maße des Hockers angepasst und umgekehrt.
  • Das Zusammenfügen der verschiedenen Laderaumeinheiten erfolgt erfindungsgemäß werkzeuglos. Das heißt, die Verbindungselemente sind komplett in das Laderaumsystem integriert. Zusätzliche Verbindungsmittel wie Schrauben oder dergleichen werden nicht benötigt. Vorzugsweise sind die integrierten Verbindungselemente als nicht bewegbare und/oder nicht trennbare Verbindungsmittel ausgebildet. Beispielsweise umfassen die Verbindungselemente auch Klett-Gelenkscharniere. Die Laderaumeinheiten sind multifunktional einsetzbar, das heißt in verschiedenen Verbindungsanordnungen, also als Möbel und als Laderaumeinrichtung. Das Zusammenfügen ist besonders flexibel, da es mit Hilfe der Verbindungsmittel werkzeuglos erfolgen kann, die Laderaumeinheiten standardmäßig in den Laderaum integriert sind und die Verbindungsmittel in die Laderaumeinheiten integriert sind. Es sind zum Zusammenfügen folglich keine extra Teile, wie Werkzeug etc., erforderlich.
  • Eine noch weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Verbindungsmittel als Stecksystem ausgeführt sind, sodass unterschiedlich ausgeformte und unterschiedlich angeordnete Verbindungsmittel zusammensteckbar sind. Hierbei sind beispielsweise seitliche Verbindungsmittel und stirnseitige Verbindungsmittel ineinander steckbar. Vorteilhafterweise sind die steckbaren Verbindungsmittel in die Laderaumeinheiten integriert. Das Zusammenfügen der Laderaumeinheiten erfolgt mittels des Stecksystems besonders einfach und schnell. Weiterhin sind Stecksysteme bevorzugt werkzeuglos ausführbar. Erfindungsgemäß ist das Zusammenfügen der Laderaumeinheiten mittels des Stecksystems reversibel ausgeführt, sodass beispielsweise ein Tisch oder Hocker nach der Verwendung wieder auseinander baubar ist und seine einzelnen Laderaumeinheiten wieder in dem Laderaum verstaubar bzw. integrierbar sind.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass das Stecksystem zumindest die folgenden komplementären Steckelemente umfasst: Nuten, insbesondere schräge Nuten, Aussparungen, Anformungen, Prägungen, Falzkanten, Laschen, Konturen, Profile etc. In einer Ausführung umfassen die Aussparungen bzw. Prägungen beispielsweise Rillen, Öffnungen mit oder ohne Hinterschnitt usw. In einer anderen Ausführung umfassen die Anformungen beispielsweise Kanten, runde, längliche oder eckige Anformungen usw. Die Verbindungsmittel von den jeweiligen zusammenzusteckenden Laderaumeinheiten sind vorteilhafterweise komplementär ausgeführt. Beispielsweise sind jeweils komplementäre Nuten, Anformungen etc. als Verbindungsmittel ausgeführt. Die zusammensteckbaren, unterschiedlichen, komplementären Verbindungsmittel ergeben vorteilhafterweise eine form- und/oder kraftschlüssige Steckverbindung. Weiterhin sind die Steckverbindungen vorteilhafterweise lösbar, das heißt beabsichtigt lösbar, ausgeführt.
  • Deshalb sieht eine Ausführung vor, dass die Verbindungsmittel Rastierungselemente umfassen, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindungsmittel zu verhindern. Die Rastierungselemente gewährleisten, dass ein Lösen der Steckverbindungen der Laderaumeinheiten mittels des Stecksystems lediglich beabsichtigt erfolgt. Die Rastverbindungen sind beispielsweise form- und/oder kraftschlüssig ausgeführt. Beispielweise sind die Rastierungselemente als Klipselemente, Laschen-Ösen-Systeme, Druckknöpfen und/oder Klettverschluss ausgeführt. Vorteilhafterweise sind die Rastierungselemente besonders schnell und einfach einzurasten und zu lösen.
  • Weiter schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einem Kraftfahrzeug mit einem Laderaum zumindest umfassend ein Multifunktionssystem, vorgesehen ist, dass das Multifunktionssystem als vorstehend beschriebenes Laderaumsystem ausgeführt ist. Bevorzugt sind die Laderaumeinheiten vor ihrem Zusammenfügen aus dem Laderaum des Kraftfahrzeuges herausnehmbar. Ihre Verwendung ist vorteilhafterweise nicht auf die unmittelbare Nähe des Kraftfahrzeuges beschränkt. Besonders vorteilhaft ist es, die Möbel außerhalb des Fahrzeuges zusammensetzen. Die Maße der Möbel, aber auch die der Ladebodeneinrichtung, sind abhängig von dem jeweiligen Kraftfahrzeug. Beispielsweise entspricht die Breite des Laderaums bzw. des Kraftfahrzeuges des Breite des Tisches und/oder Länge des Laderaumes entspricht der Höhe der Hocker. Um ein Überprüfen der einzelnen Verbindungen der Verbindungsmittel bzw. der Rastierungen zu ermöglichen, ist beispielsweise ein akustisches Signal vorgesehen.
  • Bei dem Kraftfahrzeug handelt es sich beispielweise um ein Kombi, Familienfahrzeug, Limousine, Geländewagen, Campingbus usw. Hierbei ist es nicht notwendig, für das Zusammenbauen der Laderaumeinheiten irgendwelche zusätzlichen Werkzeugteile in Kraftfahrzeug mitzuführen.
  • Auch schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einem Verfahren zum Zusammenbauen mindestens eines Möbels aus Laderaumeinheiten einer Laderaumeinrichtung eines Laderaums eines Kraftfahrzeugs, zumindest umfassend die Schritte Entnehmen der Laderaumeinheiten aus dem Laderaum, wobei die Laderaumeinheiten in die Laderaumeinrichtung in einer ersten Funktion funktional integriert sind, und werkzeugloses Zusammenfügen der Laderaumeinheiten in einer zweiten Funktion zu mindestens einem Möbel, indem unterschiedlich ausgeformte und unterschiedlich angeordnete Verbindungsmittel der Laderaumeinheiten verbunden werden. Das Zusammenbauen der Laderaumeinheiten zu den Möbeln außerhalb des Laderaumes bzw. zu der Laderaumeinrichtung innerhalb des Laderaumes erfolgt vorteilhafterweise mittels des Stecksystems werkzeuglos und ist reversibel. Die Steckverbindungen des Stecksystems sind vorteilhafterweise vor einem unbeabsichtigten Lösen durch Rastierungselemente gesichert. Zum Zusammensetzen werden in einer Ausführungsform die Teilelemente in eine Laderaumwanne eingesetzt. Dazu weist die Laderaumwanne Rippen, Anformungen oder Nuten auf, in welche die Teilelemente führbar eingesetzt werden. Die Ausrichtung erfolgt dabei beispielsweise in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges. Danach werden die Ablageelemente auf die Teilelemente und die Laderaumwanne aufgesetzt. Bevorzugt schließen die Laderaumeinheiten bündig ab. Auf diese Laderaumeinheiten werden der Laderaumboden und die Ladebodenschutzeinrichtung aufgelegt. Das Auseinandernehmen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass mindestens zwei Laderaumeinheiten zu mindestens einem Möbel zusammengefügt werden, indem stirnseitige Verbindungsmittel mit seitlichen Verbindungsmitteln und seitliche Verbindungsmittel untereinander verbunden werden. Die Möbel umfassen beispielsweise Sitz- und Stellmöbel, wie Hocker und Tisch.
  • In einer Ausführung werden mindestens zwei Laderaumeinheiten zu einem Stellmöbel wie einem Tisch zusammengefügt. Vorzugsweise werden hierfür der Laderaumboden und die Ladebodenschutzeinrichtung zusammengefügt. In einer anderen Ausführung werden mindestens drei Laderaumeinheiten zu einem Sitzmöbel wie einem Hocker zusammengefügt. Vorzugsweise werden hierfür zwei Teilelemente und das Ablageelement zusammengefügt. Die Teilelemente werden mittels komplementärer Schlitze in ihren Seitenflächen überkreuz verbunden und das Ablageelement wird auf die Stirnseiten der gekreuzten Teilelemente aufgelegt und verbunden. Die Schlitze sind an beiden Teilelementen in entsprechender Höhe und Breite etc. ausgebildet.
  • Zudem schließt die Erfindung die technische Lehre eine Verwendung von in ein Laderaumsystem integrierten Laderaumeinheiten als zusammenfügbare Möbelelemente zur Bildung von Möbeln ein. Die Verwendung der Laderaumeinheiten ist multifunktional. Eine erste Funktion stellt die Verwendung als Laderaumeinrichtung dar und eine zweite Funktion die Verwendung als Möbel. Das hin- und her Wechseln zwischen den Funktionen erfolgt reversibel und werkzeuglos mittels der in die Laderaumeinheiten integrierten Verbindungsmittel. In einer optionalen Ausführung sind die Ablageelemente als Schmutzwanne in einem Fußraum des Kraftfahrzeuges einsetzbar.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile oder Merkmale werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Merkmale oder Bauteile verschiedener Ausführungsformen können kombiniert werden, um so weitere Ausführungsformen zu erhalten. Sämtliche aus den Ansprüchen der Beschreibung oder Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte, können so für sich als auch in verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen:
  • 1a1e mehrere, schematische Perspektivansichten der unterschiedlichen Laderaumeinheiten eines Laderaumsystems,
  • 2a2d mehrere, schematische Perspektivansichten einer Laderaumeinrichtung in unterschiedlichen Zuständen der zusammengefügten Laderaumeinheiten,
  • 3 eine schematische Perspektivansicht der als Möbel zusammenzufügenden Laderaumeinheiten sowie die Möbel selbst, und
  • 4 eine schematische Perspektivansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer als Möbel zusammenfügbaren Laderaumeinrichtung eines Laderaumsystems.
  • Die 1a1e zeigen mehrere schematische Perspektivansichten der unterschiedlichen Laderaumeinheiten 1, 2, 3 und 4 eines Laderaumsystems. Als Laderaumeinheiten 1, 2, 3 und 4 sind eine Laderaumwanne 1 (1a), vier Teilelemente 2 (1b), zwei Ablageelemente 3 (1c), ein Laderaumboden 4 (1d) und eine Ladebodenschutzeinrichtung 5 (1e) gezeigt. Die Laderaumeinheiten 1, 2, 3 und 4 weisen jeweils verschieden ausgeführte Seitenflächen und Stirnseiten auf, an denen die Verbindungsmittel 6 und 7 integriert ausgebildet sind. Die Laderaumeinheiten weisen unterschiedliche Verbindungsmittel 6 und 7 an den Seitenflächen und den Stirnseiten der Laderaumeinheiten 1, 2, 3 und 4 zum Zusammenfügen von jeweils mindestens zwei der Laderaumeinheiten 1, 2, 3 und 4 auf. Die seitlichen Verbindungsmittel 6 und die stirnseitigen Verbindungsmittel 7 sind als Stecksystem zum lösbaren Zusammenfügen der Laderaumeinheiten 1, 2, 3 und 4 ausgeführt. Eine detailliere Beschreibung der Laderaumeinheiten 1, 2, 3 und 4 erfolgt im Zusammenhang mit 2.
  • Die 2a2d zeigen mehrere, schematische Perspektivansichten einer Laderaumeinrichtung in unterschiedlichen Zusammenbauzuständen der zusammengefügten Laderaumeinheiten 1, 2, 3 und 4.
  • Die Laderaumwanne 1 (1a) dient zum Einsetzen in einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges und fungiert als Grundlage für eine Verbindungsanordnung der Laderaumeinheiten 1, 2, 3 und 4 als Laderaumeinrichtung. Die Laderaumwanne 1 weist als Nuten ausgeführte stirnseitige Verbindungsmittel 7 zum Einsetzen der Ablageelemente 3 und als Auflageflächen ausgebildete stirnseitige Verbindungsmittel 7 zum Auflegen des Laderaumbodens 4 auf. Die Laderaumwanne 1 umfasst in der hier gezeigten Ausführung einen fest ausgebildeten Zwischensteg 8 mit seitlichen Verbindungsmitteln 7 (Nuten). Die Laderaumwanne 1 ist im Wesentlichen als rechteckige Wanne ausgebildet und wird von dem Zwischensteg 8 in zwei Staueinheiten unterteilt.
  • In die Laderaumwanne 1 sind die vier Teilelemente 2 eingesteckt (2a). Die Teilelemente 2 unterteilen die Staueinheiten der Laderaumwanne 1 auf beiden Seiten des Zwischensteges 8 in kleinere Staufächer zum Einlegen und Transportieren von Gegenständen. Die Staufächer sind durch variables Zusammenstecken der Teilelemente 2 in ihrer Größe unterschiedlich ausgebildet. Zum Zusammenstecken der Teilelemente 2 in die Laderaumwanne 1 weisen die Teilelemente 2 stirnseitige Verbindungsmittel 7 in Form von länglichen Anformungen auf (1b).
  • Auf jeweils zwei Teilelemente 2 ist ein Ablageelement 3 (1c) aufgelegt. Die Ablageelemente 3 schließen zum einen die von den Teilelementen 2 gebildeten Staufächer ab und zum anderen bilden die Ablageelemente 3 einen Teil der Auflagefläche des Laderaumbodens 4. Die 2b zeigt zum besseren Verständnis vier Teilelemente 2 mit zwei verbundenen Ablageelementen 3. Die als Nuten ausgebildeten seitlichen Verbindungsmittel 6 der Teilelemente 2 sind mit stirnseitigen Verbindungsmitteln 7 in Form von Anformungen der Ablageelemente 3 zusammengesteckt bzw. aufgelegt. Die 2a zeigt die Laderaumwanne 1 mit verbundenen Teilelementen 2 und Ablageelementen 3.
  • Der Laderaumboden 4 (1d) wird auf die Laderaumwanne 1 mit Teilelementen 2 und Ablageelementen 3 bündig aufgelegt (2c). Zum Herausnehmen weist der Laderaumboden 4 beispielsweise einen Handgriff auf. Dazu weist der Ladeboden 4 seitliche Verbindungsmittel 6 auf, die auf die stirnseitigen Verbindungsmittel 7 der Laderaumwanne 1 aufgelegt werden. Der Laderaumboden 4 dient als stabile Auflagefläche für größere Gegenstände.
  • Zum Schutz vor Verkratzen des Laderaumbodens 4 und/oder einem Hin- und Herrutschen von Gegenständen herauf dient die Ladebodenschutzeinrichtung 5 (1e). Dazu ist die Ladebodenschutzeinrichtung auf den Laderaumboden 4 aufgelegt bzw. mit diesem über jeweils seitlich angeordnete Verbindungsmittel 6 verbunden (2d). Die Ladebodenschutzeinrichtung 5 ist als zweilagiger, faltbarer Teppich ausgebildet (1e und 2d, jeweils rechter Teil). Zusätzlich weist die Ladebodenschutzeinrichtung 5 mehrere Faltkanten 7 zum Zusammenfalten auf. Die Faltkanten 7 verlaufen parallel zu den Seitenkanten der Ladebodenschutzeinrichtung 5 und überkreuzen sich mehrfach.
  • In den 3 und 4 ist die Multifunktionalität der Laderaumeinheiten 1, 2, 3 und 4 verdeutlicht. Die Laderaumeinheiten 1, 2, 3 und 4 sind in verschiedenen Verbindungsanordnungen als Laderaumeinrichtung (2 und 3) und als Möbel (3) zusammengefügt gezeigt.
  • Die 3 zeigt eine schematische Perspektivansicht der als Möbel zusammenzufügenden Laderaumeinheiten 1, 2, 3 und 4 sowie die Möbel selbst. Die Verbindungsanordnungen der Laderaumeinheiten 1, 2, 3 und 4 als Möbel umfassen ein Stellmöbel, hier als Tisch 13 ausgeführt, und zwei Sitzmöbel, hier als Hocker 12 ausgeführt.
  • Der Tisch 13 wird aus der Ladebodenschutzeinrichtung 5 und dem Laderaumboden 4 werkzeuglos zusammengesteckt. Dazu wird die Ladebodenschutzeinrichtung 5 von dem Laderaumboden 4 genommen und entlang der Faltkanten 7 zu einem Sechseck gefaltet. Zum Rastieren der gefalteten Ladebodenschutzeinrichtung 5 dienen beispielsweise Druckknöpfe oder Klettverschlüsse. Die gefaltete und aufgestellte Ladebodenschutzeinrichtung 5 dient als Tischsockel. Hierauf wird der Laderaumboden 4 aufgelegt und mittels der seitlichen Verbindungsmittel 6 der Ladebodenschutzeinrichtung 5 an dem Laderaumboden 4 und den stirnseitigen Verbindungsmitteln 7 der Ladebodenschutzeinrichtung 5 verbunden. Zusätzlich erfolgt eine Rastierung dieser Laderaumeinheiten 1, 2, 3 und 4, beispielsweise mittels Druckknöpfe, Klipse und/oder Klettverschluss. Die Verbindungsmittel 6 und 7 sind vorliegend als komplementäre Anformungen und Ausformungen ausgeführt. Das Material der Ladebodenschutzeinrichtung 5 ist eigenstabil, sodass es zum Tragen eines Gewichtes ausgelegt ist. Die Laderaumschutzeinrichtung 5 ist alternativ beispielsweise einzeln als Decke zu verwenden.
  • Die Hocker 12 werden jeweils aus zwei Teilelementen 2 und einem Ablageelement 3 zusammengesteckt. Als Hockerbeine dienen zwei kreuzweise zusammengesteckte Teilelemente 2. Die hierfür verwendeten seitlichen Verbindungsmittel 6 der Teilelemente 2 sind als komplementäre Nuten ausgeführt. Auf die kreuzförmig zusammengesteckten Teilelemente 2 wird als Sitzfläche eines der Ablageelemente 3 aufgelegt. Das Ablageelement 3 weist an seiner zu den Teilelementen 2 ausgerichteten Unterseite mehrere Rillen als seitliche Verbindungsmittel 7 auf, in welchen die Endbereiche der Teilelemente 2 als stirnseitige Verbindungsmittel 6 eingesteckt werden. Zum Zusammenstecken des Hockers 12 sind keine weiteren Bauteile oder Werkzeuge erforderlich.
  • Die 4 zeigt eine schematische Perspektivansicht eines Kraftfahrzeuges 20 mit einer als Möbel zusammenfügbaren Laderaumeinrichtung eines Laderaumsystems 10. Im oberen Teil der 4 ist das Kraftfahrzeug 20 mit einem Laderaum 21 gezeigt. In dem Laderaum 21 sind mehrere unterschiedliche Laderaumeinheiten 1, 2, 3 und 4 des Laderaumsystems 10 zu einer Laderaumeinrichtung 11 zusammengesteckt. Die Laderaumeinheiten 1, 2, 3 und 4 entsprechen den in den 1 bis 3 Beschriebenen. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Auf eine ausführliche Beschreibung wird daher verzichtet. Die Laderaumeinheiten 1, 2, 3 und 4 bilden die Laderaumeinrichtung 11 und sind in ihrer Verbindungsanordnung als Laderaumeinrichtung 11 in diese funktional integriert. Anders als im Stand der Technik ist beispielsweise der Tisch nicht nur in dem Laderaum verstaut, sondern in seinen Einzelteile zerlegt Teil der Laderaumeinrichtung 11.
  • Vor einem Zusammenstecken der Laderaumeinheiten als Möbel werden diese aus dem Laderaum 21 entnommen und anschließend zu den Möbeln (hier einem Tisch 13 und zwei Hockern 12) zusammengesteckt (unterer Teil der 3). Das Zusammenstecken erfolgt werkzeuglos und ist reversibel.
  • Es versteht sich, dass, obwohl in der vorstehenden Zusammenfassung und der ausführlichen Beschreibung der Figuren lediglich eine beispielhafte Ausführung beschrieben wurde, eine Reihe weiterer Ausführungen existiert. Vielmehr wird die vorstehende ausführliche Beschreibung dem Fachmann als geeignete Anleitung zum Ausführen zumindest einer beispielhaften Ausführungsform. Es versteht sich auch, dass die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laderaumwanne
    2
    Teilelemente
    3
    Ablageelement
    4
    Laderaumboden
    5
    Ladebodenschutzeinrichtung
    6
    seitliche Verbindungsmittel
    7
    stirnseitige Verbindungsmittel
    8
    Zwischensteg
    10
    Laderaumsystem
    11
    Laderaumeinrichtung
    12
    Hocker
    13
    Tisch
    20
    Kraftfahrzeug
    21
    Laderaum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4340675 A1 [0006]

Claims (13)

  1. Laderaumsystem (10) für einen Laderaum (21) eines Kraftfahrzeugs (20) zumindest umfassend mehrere, unterschiedliche Laderaumeinheiten mit mindestens zwei unterschiedlichen, integrierten Verbindungsmitteln (6, 7) je Laderaumeinheit, wobei mindestens zwei Laderaumeinheiten mittels der Verbindungsmittel (6, 7) werkzeuglos in mindestens zwei unterschiedliche Verbindungsanordnungen zusammenfügbar sind.
  2. Laderaumsystem (10) nach Anspruch 1, wobei die Laderaumeinheiten an voneinander beabstandeten Stellen, insbesondere an unterschiedlichen Seiten, unterschiedlich ausgeformte und untereinander komplementäre Verbindungsmittel (6, 7) aufweisen.
  3. Laderaumsystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Laderaumeinheiten jeweils an einer Stirnseite und einer Seitenfläche angeordnete, unterschiedlich ausgeformte, untereinander komplementäre Verbindungsmittel (6, 7) aufweisen, sodass stirnseitige Verbindungsmittel (7) mit seitlichen Verbindungsmitteln (6) und/oder stirnseitige Verbindungsmittel (7) zusammenwirken und/oder seitliche Verbindungsmittel (6) mit seitlichen Verbindungsmitteln (6) zusammenwirken.
  4. Laderaumsystem (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, wobei die Laderaumeinheiten auch außerhalb des Laderaums (21) zusammenfügbar ausgeführt sind.
  5. Laderaumsystem (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, wobei die Verbindungsanordnungen als Laderaumeinrichtung (11) und zusätzlich als mindestens ein Möbel zusammenfügbar ausgeführt sind, indem unterschiedlich ausgeformte und unterschiedlich angeordnete Verbindungsmittel (6, 7) verbunden sind.
  6. Laderaumsystem (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, wobei die Laderaumeinheiten zumindest die folgenden Bauteile umfassen: mindestens zwei Teilelemente (2), mindestens ein Ablageelement (3), mindestens einen Laderaumboden (4) und mindestens eine Ladebodenschutzeinrichtung (5).
  7. Laderaumsystem (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, wobei die Verbindungsmittel (6, 7) als Stecksystem ausgeführt sind, sodass unterschiedlich ausgeformte und unterschiedlich angeordnete Verbindungsmittel (6, 7) zusammensteckbar sind.
  8. Laderaumsystem (10) nach Anspruch 7, wobei das Stecksystem zumindest die folgenden komplementären Steckelemente umfasst: Nuten, Aussparungen, Anformungen, Prägungen, Falzkanten, Laschen, Konturen, Profile etc.
  9. Laderaumsystem (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 8, wobei die Verbindungsmittel Rastierungselemente umfassen, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindungsmittel (6, 7) zu verhindern.
  10. Kraftfahrzeug (20) mit einem Laderaum (21) zumindest umfassend ein Multifunktionssystem, wobei das Multifunktionssystem als Laderaumsystem (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 9 ausgeführt ist.
  11. Verfahren zum Zusammenbauen mindestens eines Möbels aus Laderaumeinheiten einer Laderaumeinrichtung (11) eines Laderaums (21) eines Kraftfahrzeugs (20), zumindest umfassend die Schritte: Entnehmen der Laderaumeinheiten aus dem Laderaum (21), wobei die Laderaumeinheiten in die Laderaumeinrichtung (11) in einer ersten Funktion funktional integriert sind, und werkzeugloses Zusammenfügen der Laderaumeinheiten in einer zweiten Funktion zu mindestens einem Möbel, indem unterschiedlich ausgeformte und unterschiedlich angeordnete Verbindungsmittel (6, 7) der Laderaumeinheiten verbunden werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei mindestens zwei Laderaumeinheiten zu mindestens einem Möbel zusammengefügt werden, indem stirnseitige Verbindungsmittel (7) mit seitlichen Verbindungsmitteln (6) und seitliche Verbindungsmittel (6) untereinander verbunden werden.
  13. Verwendung von in ein Laderaumsystem integrierten Laderaumeinheiten als zusammenfügbare Möbelelemente zur Bildung von Möbeln.
DE102011101615A 2011-05-14 2011-05-14 Laderaumsystem, Kraftfahrzeug sowie Verfahren und Ver-wendung hierzu Withdrawn DE102011101615A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011101615A DE102011101615A1 (de) 2011-05-14 2011-05-14 Laderaumsystem, Kraftfahrzeug sowie Verfahren und Ver-wendung hierzu

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011101615A DE102011101615A1 (de) 2011-05-14 2011-05-14 Laderaumsystem, Kraftfahrzeug sowie Verfahren und Ver-wendung hierzu

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011101615A1 true DE102011101615A1 (de) 2012-11-15

Family

ID=47070586

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011101615A Withdrawn DE102011101615A1 (de) 2011-05-14 2011-05-14 Laderaumsystem, Kraftfahrzeug sowie Verfahren und Ver-wendung hierzu

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011101615A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017001539A1 (de) 2017-02-17 2018-08-23 Carbox Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Schutz des Ladebereichs von Automobilen
US10406958B2 (en) 2018-01-08 2019-09-10 Honda Motor Co., Ltd. Combination closure and tabletop for a vehicle having a load-carrying bed and method
AT17989U1 (de) * 2022-08-30 2023-09-15 Maona Innovations Gmbh Nachrüstsatz für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Campingbus

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994012370A1 (en) * 1992-12-01 1994-06-09 Neocon International Inc. Vehicle luggage compartment liner
DE4340675A1 (de) 1993-11-30 1995-06-01 Bayerische Motoren Werke Ag Kofferraumboden für Kraftfahrzeuge
JP2003165467A (ja) * 2001-12-03 2003-06-10 Nissan Motor Co Ltd 車両用フロアボード構造
DE102004018216A1 (de) * 2004-04-15 2005-11-03 Daimlerchrysler Ag Ladeboden für den Kofferraum eines Personenkraftwagens

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994012370A1 (en) * 1992-12-01 1994-06-09 Neocon International Inc. Vehicle luggage compartment liner
DE4340675A1 (de) 1993-11-30 1995-06-01 Bayerische Motoren Werke Ag Kofferraumboden für Kraftfahrzeuge
JP2003165467A (ja) * 2001-12-03 2003-06-10 Nissan Motor Co Ltd 車両用フロアボード構造
DE102004018216A1 (de) * 2004-04-15 2005-11-03 Daimlerchrysler Ag Ladeboden für den Kofferraum eines Personenkraftwagens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017001539A1 (de) 2017-02-17 2018-08-23 Carbox Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Schutz des Ladebereichs von Automobilen
US10406958B2 (en) 2018-01-08 2019-09-10 Honda Motor Co., Ltd. Combination closure and tabletop for a vehicle having a load-carrying bed and method
AT17989U1 (de) * 2022-08-30 2023-09-15 Maona Innovations Gmbh Nachrüstsatz für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Campingbus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010004605B4 (de) Schubkasten
EP2912237B1 (de) Bausatz aus wandelementen und zwischen solchen einzufügenden verbindern zur errichtung von raumteilern
EP2523577B1 (de) Schubkasten, zerlegbar und stapelbar
EP0894456A1 (de) Aus Zusammengesteckten Teilen bestehendes Regal
DE102005031070A1 (de) Laderaumfunktionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102010037517B3 (de) Lager- und Transportbehälter
EP4045406B1 (de) Fluggastsitz mit einer steckverbindung
DE2835792A1 (de) Einrichtung zum umwandeln des rueckwaertigen raums eines transporterfahrzeugs
EP2681123B1 (de) Aufsatzrahmen für transportpaletten
DE102011101615A1 (de) Laderaumsystem, Kraftfahrzeug sowie Verfahren und Ver-wendung hierzu
EP1987735B1 (de) Blockregal zur Lagerung insbesondere von Fahrzeugrädern
EP2874252B1 (de) Montagebaugruppe, durch Montagebaugruppen gebildetes Integralgerüst und Verfahren zum Zusammenbauen des Integralgerüstes
DE102009032515A1 (de) Trittstufensystem für ein Fahrzeug
DE102011083082B4 (de) Modulare Armstütze für ein Fahrzeug und Verfahren zum Ausbilden einer modularen Armstütze
DE102006047122A1 (de) Vorrichtung zur Auf- oder Ablage von Gegenständen
DE102015001581A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Möbeln und Möbelstück
DE602004003296T2 (de) System zum Verstauen für einen versenkbaren Sitz
DE102011111332A1 (de) Laderaumsystem, Kraftfahrzeug und Verfahren hierzu
DE60316023T2 (de) Frachtaufbewahrungssystem mit mehreren kammern
DE202020104292U1 (de) Möbel mit Schienen, Schienenpaar zum Aufbau eines Möbelstücks
DE19624378A1 (de) Schutzgitter
DE19620709C5 (de) Möbelfußsystem
DE2911009A1 (de) Steckregalsystem
DE102010015526A1 (de) Schutzmatte für Kofferraum
DE202007000612U1 (de) Vorrichtung zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Gegenständen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: LKGLOBAL | LORENZ & KOPF PARTG MBB PATENTANWAE, DE

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination