DE102011085032A1 - Vorrichtung zum Halten eines mit Kunststoff zu umhüllenden Bauelements und Verfahren zum Umhüllen eines Bauelements - Google Patents

Vorrichtung zum Halten eines mit Kunststoff zu umhüllenden Bauelements und Verfahren zum Umhüllen eines Bauelements Download PDF

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Michael HORTIG
Peter Kunert
Christian Ohl
Matthias Waibler
Matthias Ludwig
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Halten eines mit Kunststoff zu umhüllenden Bauelements vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung ein Halteelement zur Erzeugung einer lösbaren mechanischen Formschlussverbindung mit einem Befestigungsbereich des Bauelements aufweist und wobei das Halteelement ein Steck-Dreh-Verschlusselement aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Vorrichtungen sind allgemein bekannt. Beispielsweise ist aus der Druckschrift DE 103 57 647 A1 eine Vorrichtung zur gießtechnischen Umhüllung eines Einlegeteils mit Kunststoff bekannt. Zum Halten des Einlegeteils während des Umhüllungsvorgangs in einer Gießform weist die Vorrichtung einen längsverschiebbaren und verdrehbaren Dorn auf, welcher mit einem selbstschneidenden Außengewinde versehen ist und in eine Öffnung des Einlegeteils einschraubbar ist. Nachteilig an dieser Anordnung ist, dass durch das Einschrauben des Außengewindes in die Öffnung ein Drehmoment erzeugt wird, welches auf das Einlegeteil wirkt und mittels einer geeigneten und auf die Bauteilgeometrie angepassten Verdrehsicherung aufgenommen werden muss. Das Einschneiden des selbstschneidenden Gewindes in die Wandung der Öffnung erzeugt zudem einen Abrieb, welcher zur Verschmutzung der Gießform führen kann.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2007 057 441 A1 ist ferner ein Bauelement bekannt, welches durch Umhüllung eines Sensormoduls mit einer Kunststoffmasse hergestellt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren gemäß den nebengeordneten Ansprüchen haben gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass eine deutlich schnellere, einfachere und sicherere Verbindung zwischen dem Halteelement und dem Bauelement erzielt wird. Dies wird dadurch erreicht, dass zwischen dem Halteelement und dem Bauelement eine Steck-Dreh-Verbindung hergestellt wird. Die Steck-Dreh-Verbindung ist vergleichsweise schnell herstellbar und lösbar, da das Halteelement gegenüber dem Bauelement jeweils nur um einen im Vergleich zum Stand der Technik deutlich kleineren Drehwinkel verdreht werden muss. Der Drehwinkel liegt bevorzugt zwischen 45 und 180 Grad, besonders bevorzugt zwischen 70 und 110 Grad und besonders bevorzugt bei im Wesentlichen 90 Grad. Ferner wirkt bei der Herstellung oder beim Lösen der Steck-Dreh-Verbindung kein Drehmoment auf das Bauelement, so dass im Gegensatz zum Stand der Technik keine Verdrehsicherung benötigt wird. Darüber hinaus wird kein Abrieb durch Einschneiden des Gewindes erzeugt, so dass die Gefahr einer Verschmutzung durch Abrieb ausgeräumt wird. Eine Steck-Dreh-Verbindung im Sinne der vorliegenden Erfindung umfasst insbesondere eine Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Verbindungselement, bei welcher das erste Verbindungselement in Richtung des zweiten Verbindungselements translatorisch bewegt wird und anschließend das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement relativ zueinander um einen vordefinierten Winkel verdreht werden. Eine solche Steck-Dreh-Verbindung ist beispielsweise ein Bajonett-Verschluss. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise das Steck-Dreh-Verschlusselement das erste Verbindungselement und der Befestigungsbereich das zweite Verbindungselement (oder umgekehrt). Das Steck-Dreh-Verschlusselement und der Befestigungsbereich weisen dabei insbesondere kein Gewinde und somit auch nicht die genannte Nachteile des Standes der Technik auf. Das Bauelement umfasst insbesondere ein Sensormodul, welches zur richtungsabhängigen Sensierung von physikalischen Messgrößen vorgesehen ist, so dass eine präzise Einstellung der Orientierung des Bauelements bei der Herstellung der Umhüllung vergleichsweise wichtig ist. Beispielsweise umfasst das Sensormodul einen mehrachsigen Drehratensensor, einen mehrachsigen Beschleunigungssensor, einen mehrachsigen Magnetfeldsensor oder dergleichen. Zur Umhüllung wird das Sensormodul vorzugsweise in einem Moldverfahren mit einem Kunststoff zur Herstellung eines Gehäuses umspritzt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen entnehmbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Halteelement einen sich entlang einer axialen Richtung erstreckenden Dorn aufweist und wobei das Steck-Dreh-Verschlusselement wenigstens ein Formschlusselement umfasst, wobei das wenigstens eine Formschlusselement entlang einer zur axialen Richtung des Dorns senkrechten Querrichtung vom Dorn absteht. In vorteilhafter Weise wird somit ein Hintergreifen eines im Befestigungsbereich angeordneten Haltemittels des Bauelements ermöglicht, wodurch entlang der axialen Richtung eine Formschlussverbindung zwischen dem Bauelement und der Vorrichtung erzeugt wird. Das Haltemittel umfasst beispielsweise einen entsprechenden Haken am Bauelement. Denkbar ist, dass das Haltemittel an einem metallischen Einlegeteil des Bauelements ausgebildet ist, beispielsweise in einem Steckerbereich des Einlegeteils. Vorteilhafterweise wird der zur Verankerung des Bauelements benötigte Bauraum im Bereich des Bauelements reduziert. Insbesondere wird im Vergleich zum Stand der Technik kein Bereich mit einer zusätzlichen Öffnung benötigt. Denkbar ist, dass das Bauelement im Steckerbereich ohnehin eine Steckeröffnung (weibliches Steckerteil) aufweist, in welcher das mit Haltemitteln versehende Einlegeteil freiliegt, so dass das Halteelement in die Steckeröffnung einführbar und durch Verdrehen in Formschluss mit den Haltemitteln zu bringen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Steck-Dreh-Verschlusselement zwei Formschlusselemente aufweist, wobei auf jeder Seite des Dorns entlang der Querrichtung eines der zwei Formschlusselemente angeordnet ist. In vorteilhafter Weise wird somit entlang der Querrichtung eine symmetrische Befestigung des Halteelements erzeugt, wodurch sich die Haltekraft erhöht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine erste maximale Erstreckung des Halteelements entlang der Querrichtung im Bereich des wenigstens einen Formschlusselements größer als eine zweite maximale Erstreckung des Halteelements entlang der Querrichtung in einem zum Formschlusselement entlang der axialen Richtung benachbarten Befestigungsbereich ist. In vorteilhafter Weise wird somit ermöglicht, dass die Haltemittel nach dem Verdrehen des Halteelements in den Befestigungsbereich ragen und somit ein Hintergreifen der Haltemittel durch die Formschlusselemente ermöglicht wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die erste maximale Erstreckung des Halteelements entlang der Querrichtung im Bereich des wenigstens einen Formschlusselements größer als eine dritte maximale Erstreckung des Halteelements entlang einer sowohl zur axialen Richtung, als auch zur Querrichtung senkrechten weiteren Querrichtung ist. Vorteilhafterweise ist das Halteelement somit in einer ersten Winkelposition relativ zur axialen Richtung derart in Richtung des Bauelements verschiebbar ist, dass die Formschlusselemente die Haltemittel des Bauelements ungehindert passieren, während durch Überführung des Haltelements von der ersten Winkelposition in eine gegenüber der ersten Winkelposition um den Drehwinkel verdrehte zweite Winkelposition ein Hintergreifen der Haltemittel durch die Formschlusselemente erfolgt. In der zweiten Winkelposition wird somit ein ungehindertes Passieren der Haltemittel durch die Formschlussmittel verhindert, um eine stabile Verbindung (die Steck-Dreh-Verbindung) zwischen dem Bauelement und der Vorrichtung bereitzustellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Formschlusselement auf einer dem Bauelement abgewandten Seite eine Funktionsfläche zum form- und/oder kraftschlüssigen Zusammenwirken mit dem Befestigungsbereich aufweist, wobei die Funktionsfläche gegenüber einer zur axialen Richtung senkrechten Querebene abgeschrägt ist. In vorteilhafter Weise wird durch Überführung des Halteelements von der ersten Winkelposition in die zweite Winkelposition nicht nur die Steck-Dreh-Verbindung herzustellen, sondern gleichzeitig auch eine axiale Kraft von den Formschlusselementen auf die Haltemittel in Richtung der Vorrichtung zu erzeugen. Insbesondere wird somit neben der Formschlussverbindung zwischen den Formschlusselementen und den Haltemitteln auch ein Kraftschluss (Reibschluss) zwischen den Formschlusselementen und den Haltemitteln erzeugt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Vorrichtung einen Grundkörper aufweist, wobei das Halteelement am Grundkörper befestigt ist und wobei das Halteelement entlang der axialen Richtung verschiebbar und/oder um eine parallel zur axialen Richtung zentral durch das Halteelement verlaufende Drehachse verdrehbar am Grundkörper gelagert ist. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das Halteelement zur Verschiebebewegung und/oder zur Verdrehbewegung relativ zum Grundkörper mittels eines einzigen Motors oder zweier separater Motoren (einen Motor für die Verschiebebewegung und einen anderen Motor für die Verdrehbewegung) angetrieben wird. Die Vorrichtung ist insbesondere in einer verschließbaren Gießform, in welche die Hülle zur Herstellung der Umhüllung gegossen wird, angeordnet. Ein Schließ- und Öffnungsmechanismus der Gießform ist dabei vorzugsweise mit dem einen Motor, mit einem der beiden Motoren oder mit beiden Motoren derart gekoppelt, dass die Schließ-Öffnungs-Bewegung der Gießform und die Verschiebe- und/oder Verdrehbewegung des Halteelements miteinander gekoppelt bzw. synchronisiert sind.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Umhüllung eines Bauelements, wobei in einem ersten Verfahrensschritt das Bauelement und eine Vorrichtung zum Halten des Bauelements bereitgestellt werden und wobei in einem dritten Verfahrensschritt das Bauelement mit einem Kunststoff umspritzt wird, wobei ferner in einem zweiten Verfahrensschritt zur Erzeugung einer Steck-Dreh-Verbindung zwischen dem Bauelement und der Vorrichtung in einem ersten Teilschritt ein Halteelement der Vorrichtung in einen Befestigungsbereich des Bauelements eingebracht wird und in einem zweiten Teilschritt ein Steck-Dreh-Verschlusselement des Halteelements relativ zum Befestigungsbereich gedreht wird. Der zweite Verfahrensschritt wird zeitlich insbesondere zwischen dem ersten und dem dritten Verfahrensschritt durchgeführt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist im Vergleich zum Stand der Technik eine wesentlich schnellere, einfachere und saubere Herstellung einer Verbindung zwischen dem Bauelement und der Vorrichtung herstellbar, ohne dass dabei Abrieb entsteht oder ein Drehmoment auf das Bauelement ausgeübt wird. Ferner wird nach dem dritten Verfahrensschritt vorzugsweise ein vierter Verfahrensschritt zum Lösen der Steck-Dreh-Verbindung durchgeführt, wobei zunächst das Steck-Dreh-Verschlusselement relativ zum Befestigungsbereich zurück gedreht wird und wobei anschließend das Halteelement aus dem Befestigungsbereich herausgezogen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass im ersten Teilschritt das Steck-Dreh-Verschlusselement entlang einer axialen Richtung des Halteelements derart verschoben wird, dass wenigstens ein Formschlusselement des Steck-Dreh-Verschlusselements ein Haltemittel des Bauelements passiert, und wobei im zweiten Teilschritt das Steck-Dreh-Verschlusselement um eine zur axialen Richtung parallele Drehachse derart verdreht wird, dass entlang der axialen Richtung ein Formschluss zwischen dem wenigstens einem Haltemittel und dem wenigstens einen Formschlusselement hergestellt wird. In vorteilhafter Weise wird somit ein einfaches Herstellen und Lösen der Steck-Dreh-Verbindung zwischen dem Bauelement und der Vorrichtung ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass in einem dritten Teilschritt des zweiten Verfahrensschrittes das Haltemittel entgegen der axialen Richtung derart verschoben wird, dass ein insbesondere hermetisch dichter Formschluss zwischen dem Bauelement einem Grundkörper der Vorrichtung und dem Bauelement hergestellt wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass Kunststoff, mit welchem das Bauelement im dritten Verfahrensschritt umhüllt wird, in den Befestigungsbereich gelangt.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Ansicht eines Bauelements zu Halten und zu Umhüllen mittels einer Vorrichtung und eines Verfahrens gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine schematische Perspektivansicht eines Halteelements einer Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3a und 3b schematische Ansichten einer Vorrichtung und eines Verfahrens gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 4 eine schematische Perspektivansicht eines Halteelements einer Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.
  • In 1 ist eine schematische Ansicht eines Bauelements 20 dargestellt, welches mittels einer Vorrichtung 10 und eines Verfahrens jeweils gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu halten und zu umhüllen ist. Das Bauelement 20 umfasst ein metallisches Einlegeteil 23, welches auf einer Seite einen Steckerbereich mit zwei Steckerkontakten 24 umfasst und auf einer anderen nicht dargestellten Seite beispielsweise elektrisch leitfähig mit einem Sensormodul verbunden ist. Das Sensormodul weist vorzugsweise einen mikromechanischen und mehrachsigen Drehraten-, Beschleunigungs- und/oder Magnetfeldsensor auf. Das Sensormodul ist vorzugsweise mit einem Sensorgehäuse umhüllt, welches in einem Moldverfahren hergestellt ist. Ferner ist das Einlegeteil 23 von einem inneren Umhüllungselement 25 in Form eines „Vorumspritzlings“ teilweise umhüllt. Das Einlegeteil 23 weist einen Befestigungsbereich 21 auf, in welchem das Einlegeteil 23 Haltemittel 22 umfasst. Die Haltemittel 22 sind im Bereich der beiden Steckerkontakte 24 als senkrecht zur axialen Richtung 100 nach innen abstehende Haken ausgebildet. Die Haken sind dabei aufeinander zu gerichtet. Die Haltemittel 22 werden insbesondere beim Stanzen des metallischen Einlegeteils 23 entsprechend ausgestanzt. Die Haltemittel 22 sind entlang der axialen Richtung 100 ferner im Bereich des inneren Umhüllungselements 25 angeordnet. Zur Veranschaulichung, wie das Bauelement 20 nach der Umhüllung aussehen soll, wurde ferner die Umhüllung 50 des Bauelements 20 mit einem Kunststoff bereits eingezeichnet. Die Umhüllung 50 wird durch Spritzgießen mit einem thermoplastischen Kunststoff in einer nicht dargestellten Gießform hergestellt, wobei das Bauelement 20 während dieses Gieß- bzw. Spritzvorgangs von einer anhand der 2, 3a und 3b nachfolgend beschriebenen Vorrichtung 10 gehalten wird.
  • In 2 eine schematische Perspektivansicht eines Halteelements 11 einer Vorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung 10 weist ein sich entlang einer axialen Richtung 100 erstreckendes Halteelement 11 auf, welches einen Dorn 13 und ein Steck-Dreh-Verschlusselement 12 umfasst. Im vorliegenden Beispiel umfasst der Dorn 13 einen zylinderförmigen ersten Teilbereich 13‘ und einen quaderförmigen zweiten Teilbereich 13‘‘, wobei der maximale Durchmesser des zweiten Teilbereichs 13‘‘ kleiner als der maximale Durchmesser des ersten Teilbereichs 13‘ ist. Der zweite Teilbereich 13‘‘ umfasst einen Endbereich des Dorns 13, welcher zum Halten des Bauelements 20 in den Befestigungsbereich 21 eingebracht wird. Das Steck-Dreh-Verschlusselement 12 ist wiederum in einem Endbereich des zweiten Teilbereichs 13‘‘ ausgebildet und weist zwei Formschlusselemente 14, 14‘ auf, welche entlang einer zur axialen Richtung 100 senkrechten Querrichtung 101 vom Dorn 13 abstehen. Die beiden Formschlusselemente 14, 14‘ sind dabei derart ausgebildet, dass eine erste maximale Erstreckung 30 des Steck-Dreh-Verschlusselements 12 im Bereich der Formschlusselemente 14, 14‘ und entlang der Querrichtung 101 größer ist als eine dritte maximale Erstreckung 32 des Steck-Dreh-Verschlusselements 12 und insbesondere des zweiten Teilbereichs 13‘‘ entlang einer zur axialen Richtung 100 und zur Querrichtung 101 senkrechten weiteren Querrichtung 102. Dies hat den Vorteil, dass das Steck-Dreh-Verschlusselement 12 zwischen den Haltemitteln 22 vorbei in den Befestigungsbereich 21 eingeschoben werden kann, ohne dass die Formschlusselemente 14, 14‘ in Kontakt mit den Haltemitteln 22 gelangen (siehe 3a). Der zweite Teilbereich 13‘‘ weist ferner einen Eingriffsbereich 15 auf, welche entlang der axialen Richtung 100 benachbart zu den Formschlusselementen 14, 14‘ positioniert ist. Eine maximale zweite Erstreckung 31 des Eingriffsbereichs 15 entlang der Querrichtung 101 ist kleiner als die erste Erstreckung 30. Dies hat den Vorteil, dass die Haltemittel 22 in den Eingriffsbereich 15 vorstehen können, wenn der Steck-Dreh-Verschluss 12 in den Befestigungsbereich 21 eingebracht ist und dort um einen Drehwinkel von im Wesentlichen 90 Grad um eine Drehachse 41 gedreht wird, welche sich parallel zur axialen Richtung 100 und mittig durch das Halteelement 11 erstreckt (siehe 3b). Die Formschlusselemente 14, 14‘ hintergreifen dann die Haltemittel 22 in axialer Richtung 100, so dass ein Formschluss zwischen den Haltemitteln 22 und den Formschlusselementen 14, 14‘ entsteht. Die Haltemittel 22 sind dann entlang der axialen Richtung 100 insbesondere zwischen den Formschlusselementen 14, 14‘ und dem ersten Teilbereich 13‘ angeordnet. Die dritte Erstreckung 32 ist insbesondere kleiner als ein erster Abstand 26 zwischen den Haltemitteln 22, während die erste Erstreckung 30 insbesondere größer als der erste Abstand 26 ist. Ein zweiter Abstand 27 zwischen den beiden Steckerkontakten 24 in einem entlang der axialen Richtung 100 zu den Haltemitteln 22 benachbarten Bereich ist insbesondere jeweils größer als die erste Erstreckung 30 und der erste Abstand 26.
  • In 3a und 3b sind schematische Ansichten der Vorrichtung 10 und des Verfahrens gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, während eine Steck-Dreh-Verbindung zwischen dem in 2 illustrierten Halteelement 11 und dem in 1 illustrierten Bauelement 20 hergestellt wird. Die Steck-Dreh-Verbindung dient dazu, dass das Bauelement 20 von der Vorrichtung 10 in einer nicht dargestellten Gießform gehalten wird und dort zur Herstellung der Umhüllung 50 mit Kunststoff umspritzt werden kann. Die Steck-Dreh-Verbindung wird mittels zweier Teilschritte hergestellt, wobei der erste Teilschritt anhand der 3a und der zweite Teilschritt anhand der 3b beschrieben wird. Die Vorrichtung 10 weist im Unterschied zur Illustration in 2 ferner einen Grundkörper 40 mit einer zentralen Durchgangsöffnung 42 auf, in welcher der erste Teilbereich 13‘ entlang der axialen Richtung 100 axial verschiebbar und um die Drehachse 41 verdrehbar gelagert ist.
  • Im ersten Teilschritt werden das Bauelement 20 und die Vorrichtung 10 relativ zueinander in axialer Richtung 100 aufeinander zu bewegt. Der Grundkörper 40 gelangt somit in Anlage mit dem inneren Umhüllungselement 25. Ferner wird durch die Relativbewegung des Bauelements 20 und der Vorrichtung 10 das Halteelement 11 in axialer Richtung 100 in den Steckerbereich und zwischen die zwei Steckerkontakte 24 eingeführt. Der Steck-Dreh-Verschluss 12 ist dabei in einer derartigen ersten Winkelposition relativ zur Drehachse 41 orientiert, dass die Formschlusselemente 14, 14‘ die Haltemittel 22 ungehindert passieren können und somit der Steck-Dreh-Verschluss 12 ungehindert in den Befestigungsbereich 21 eingeschoben werden kann. Die Formschlusselemente 14, 14‘ erstrecken sich insbesondere rechtwinklig zu den Haltemitteln 22, so dass kein Kontakt zwischen den Formschlusselementen 14, 14‘ und den Haltemitteln 22 möglich ist.
  • Im nachfolgenden zweiten Teilschritt wird das Halteelement 11 um 90 Grad um die Drehachse 41 relativ zum Grundkörper 40 und relativ zum Bauelement 20 verdreht. Der Steck-Dreh-Verschluss 12 wird somit von der ersten Winkelposition in eine um 90 Grad verdrehte zweite Winkelposition gebracht. In dieser zweiten Winkelposition sind die Formschlusselemente 14, 14‘ und die Haltemittel 22 parallel zueinander ausgerichtet und überlappen sich daher entlang der axialen Richtung 100.
  • In einem nachfolgenden dritten Teilschritt wird das Halteelement 11 in Richtung des Grundkörpers 40 in axialer Richtung 100 bewegt und insbesondere kraftbeaufschlag, so dass ein Formschluss und insbesondere Kraft- bzw. Reibschluss zwischen den Formschlusselementen 14, 14‘ und den Haltemitteln 22 erzeugt wird. Das innere Umhüllungselement 25 wird somit dichtend gegen den Grundkörper 40 gedrückt, so dass während des Umhüllungsvorgangs kein Kunststoffmaterial in den Steckerbereich oder in den Bereich des Halteelements 11 gelangt. Denkbar ist, dass das Haltemittel 11 mit einer Feder gekoppelt und somit federnd entlang der axialen Richtung 100 gelagert ist, damit eine Kraftbegrenzung bei einer Wegsteuerung des Halteelements 11 zur Kraftbeaufschlagung des Halteelements 11 in Richtung des Grundkörpers 40 erfolgt. Anschließend wird das Bauelement 20 mit dem Kunststoffmaterial zur Herstellung der Umhüllung 50 umspritzt. Die Umhüllung 50 wurde in den 3a und 3b lediglich zur illustrativen Zwecken eingezeichnet. Vor dem eigentlichen Umhüllungsschritt weist das Bauelement 20 natürlich noch keine Umhüllung 50 auf.
  • Nach dem Umhüllungsvorgang wird die Kraftbeaufschlagung des Halteelements 11 in Richtung des Grundkörpers 40 aufgehoben und das Halteelement 11 wird derart um die Drehachse 41 zurückgedreht, dass das Steck-Dreh-Verschlusselement 12 von der zweiten Winkelposition zurück in die in 3a illustrierte erste Winkelposition gelangt. Anschließend wird das Halteelement 11 in axialer Richtung 100 aus dem Steckerbereich heraus gezogen.
  • Die Vorrichtung 10 weist vorzugsweise ein Gießform (nicht abgebildet) auf, in welcher die Vorrichtung 10 angeordnet bzw. anzuordnen ist. Während des Gießvorgangs wird die Gießform vorzugsweise geschlossen und nach dem Gießvorgang wieder geöffnet. Denkbar ist, dass die Verschiebe- und Verdrehbewegung des Halteelements 11 mit der Öffnungs- und Schließbewegung der Gießform gekoppelt ist, wobei vorzugsweise die Verschiebe- und Verdrehbewegung des Halteelements 11 und die Öffnungs- und Schließbewegung der Gießform von nur einem einzigen Motor (nicht dargestellt) angetrieben wird. Alternativ ist denkbar, dass ein Motor für die Öffnungs- und Schließbewegung der Gießform und ein separater Motor für die Verschiebe- und Verdrehbewegung des Halteelements 11 vorgesehen sind. Ferner ist denkbar, dass die Verschiebe- und Verdrehbewegung des Halteelements 11 durch zwei separate Motoren erzeugt wird.
  • In 4 ist eine schematische Perspektivansicht eines Halteelements 11 einer Vorrichtung 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die zweite Ausführungsform im Wesentlichen der in 2 illustrierten ersten Ausführungsform gleicht, wobei die Formschlusselemente 14, 14‘ Funktionsflächen 16 zum Zusammenwirken mit den Haltemitteln 22 aufweist, welche dem ersten Teilbereich 13‘ (in 4 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt) zugewandt sind und welche gegenüber einer zur axialen Richtung 100 senkrechten Querebene 103 gegensinnig abgeschrägt bzw. geneigt sind. Beim Überführen des Steck-Dreh-Verschlusselements 12 von der ersten Winkelposition in die zweite Winkelposition wird von den Funktionsflächen 16 somit eine entlang der axialen Richtung 100 wirkende Kraft auf die Haltemittel 22 in Richtung des Grundkörpers 40 ausgeübt, wodurch beispielsweise eine dichtende Anlage zwischen dem inneren Umhüllungselement 25 und dem Grundkörper 40 erzielt wird. Der dritte Teilschritt zum Kraftbeaufschlagen des Haltemittels 11 in Richtung des Grundkörpers 40 wird somit insbesondere nicht benötigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10357647 A1 [0002]
    • DE 102007057441 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zum Halten eines mit Kunststoff zu umhüllenden Bauelements (20), wobei die Vorrichtung (10) ein Halteelement (11) zur Erzeugung einer lösbaren mechanischen Formschlussverbindung mit einem Befestigungsbereich (21) des Bauelements (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11) ein Steck-Dreh-Verschlusselement (12) aufweist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das Halteelement (11) einen sich entlang einer axialen Richtung (100) erstreckenden Dorn (13) aufweist und wobei das Steck-Dreh-Verschlusselement (12) wenigstens ein Formschlusselement (14) umfasst, wobei das wenigstens eine Formschlusselement (14) entlang einer zur axialen Richtung (100) des Dorns (13) senkrechten Querrichtung (101) vom Dorn (13) absteht.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, wobei das Steck-Dreh-Verschlusselement (12) zwei Formschlusselemente (14, 14‘) aufweist, wobei auf jeder Seite des Dorns (13) entlang der Querrichtung (101) eines der zwei Formschlusselemente (14, 14‘) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei eine erste maximale Erstreckung (30) des Halteelements (11) entlang der Querrichtung (101) im Bereich des wenigstens einen Formschlusselements (14) größer als eine zweite maximale Erstreckung (31) des Halteelements (1) entlang der Querrichtung (101) in einem zum Formschlusselement (14) entlang der axialen Richtung (100) benachbarten Befestigungsbereich (15) ist.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die erste maximale Erstreckung (30) des Halteelements (11) entlang der Querrichtung (101) im Bereich des wenigstens einen Formschlusselements (14) größer als eine dritte maximale Erstreckung (32) des Halteelements (11) entlang einer sowohl zur axialen Richtung (100), als auch zur Querrichtung (101) senkrechten weiteren Querrichtung (102) ist.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei das wenigstens eine Formschlusselement (14) auf einer dem Bauelement (20) abgewandten Seite eine Funktionsfläche (16) zum form- und/oder kraftschlüssigen Zusammenwirken mit dem Befestigungsbereich (21) aufweist, wobei die Funktionsfläche (16) gegenüber einer zur axialen Richtung (100) senkrechten Querebene (103) abgeschrägt ist.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (10) einen Grundkörper (40) aufweist, wobei das Halteelement (11) am Grundkörper (40) befestigt ist und wobei das Halteelement (11) entlang der axialen Richtung (100) verschiebbar und/oder um eine parallel zur axialen Richtung (100) zentral durch das Halteelement (11) verlaufende Drehachse (41) verdrehbar am Grundkörper (40) gelagert ist.
  8. Verfahren zur Umhüllung eines Bauelements (20), wobei in einem ersten Verfahrensschritt das Bauelement (20) und eine Vorrichtung (10) zum Halten des Bauelements (20) bereitgestellt werden und wobei in einem dritten Verfahrensschritt das von der Vorrichtung (10) gehaltene Bauelement (20) mit einem Kunststoff umspritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zweiten Verfahrensschritt zur Erzeugung einer Steck-Dreh-Verbindung zwischen dem Bauelement (20) und der Vorrichtung (10) in einem ersten Teilschritt ein Halteelement (11) der Vorrichtung (10) in einen Befestigungsbereich (21) des Bauelements (20) eingebracht wird und in einem zweiten Teilschritt ein Steck-Dreh-Verschlusselement (12) des Halteelements (11) relativ zum Befestigungsbereich (21) gedreht wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei im ersten Teilschritt das Steck-Dreh-Verschlusselement (12) entlang einer axialen Richtung (100) des Halteelements (11) derart verschoben wird, dass wenigstens ein Formschlusselement (14) des Steck-Dreh-Verschlusselements (12) ein Haltemittel (22) des Bauelements (20) passiert, und wobei im zweiten Teilschritt das Steck-Dreh-Verschlusselement (12) um eine zur axialen Richtung (100) parallele Drehachse (41) derart verdreht wird, dass entlang der axialen Richtung (100) ein Formschluss zwischen dem wenigstens einem Haltemittel (22) und dem wenigstens einen Formschlusselement (14) hergestellt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei in einem dritten Teilschritt des zweiten Verfahrensschrittes das Haltemittel (22) entgegen der axialen Richtung (100) derart verschoben wird, dass ein insbesondere hermetisch dichter Formschluss zwischen dem Bauelement (20) einem Grundkörper (40) der Vorrichtung (10) und dem Bauelement (20) hergestellt wird.
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