DE102011084836A1 - Wälzlagerkäfig - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Wälzlagerkäfig mit durch Querstegen miteinander verbundenen ringförmigen Käfigseitenscheiben.
- Hintergrund der Erfindung
- Bei Großlagerkäfigen für Kegelrollenlager wird häufig ein so genannter Bolzenkäfig eingesetzt. Ein Bolzenkäfig besteht aus zwei parallel angeordneten Käfigscheiben, die durch eine Vielzahl von Bolzen miteinander verbunden sind. Jeder Bolzen trägt dabei einen Wälzkörper, beispielsweise eine Zylinderrolle. Zur Aufnahme des Bolzens weist ein Wälzkörper eine zentrische Bohrung auf. An einem Ende weist ein Bolzen ein Gewinde auf, das in eine der Käfigscheiben eingeschraubt wird. Nach der Montage des Käfigs und nach dem Einsetzen der Wälzkörper wird das andere Ende des Bolzens an der anderen Käfigscheibe verschweißt. Obwohl Bolzenkäfige sich insbesondere bei Großlagerkäfigen, die zur Aufnahme großer Lasten geeignet sind, bewährt haben, wird der hohe Herstellungsaufwand als nachteilig angesehen. Es sind daher bereits unterschiedliche Alternativen vorgeschlagen worden, um auf das Durchbohren der Wälzkörper verzichten zu können.
- In der
DE 10 2007 002 360 A1 wird ein Kammseitenscheibenkäfig vorgeschlagen, bei dem die Wälzkörper in Stegansätzen, die aus Käfigseitenscheiben hervorragen, gelagert ist. Querbolzen dienen lediglich der Verbindung der beiden Käfigseitenscheiben, nicht jedoch der Lagerung. Nachteilig ist bei einem derartigen Kammseitenscheibenkäfig jedoch die aufwändige Herstellung der Stegansätze aufgrund der Integration in die Kammseitenscheiben, was unter anderem ein hohes Zerspanvolumen zur Folge hat. - Eine weitere Alternative zur Verwendung eines Bolzenkäfigs ist aus der
DE 10 2007 020 113 A1 bekannt. Dort wird ein Wälzlagerkäfig vorgeschlagen, der aus zwei ringförmigen Umfangselementen besteht, zwischen denen axiale Stegelemente vorgesehen sind, die stoffschlüssig mit den ringförmigen Umfangselementen verbunden werden. Eine stoffschlüssige Verbindung kann beispielsweise durch Verschweißen erzielt werden. Nachteilig ist dabei, dass das montierte Wälzlager durch Schlacke oder Schweißspritzer verschmutzt sein kann. Wenn der Wälzlagerkäfig andererseits zunächst komplett geschweißt und erst anschließend eingebaut wird, darf dessen Innenring keinen kleinen Bord aufweisen. - Bei dem in der
WO 2009/056310 A2 - Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wälzlagerkäfig anzugeben, der die Nachteile von Bolzenkäfigen vermeidet und einfach herzustellen ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Wälzlagerkäfig der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Käfigseitenscheiben Absätze aufweisen, in denen die Querstege direkt oder indirekt mittels Führungssegmenten formschlüssig aufgenommen sind.
- Der erfindungsgemäße Wälzlagerkäfig zeichnet sich dadurch aus, dass geschlossene, ringförmige Käfigseitenscheiben verwendet werden, die durch ihre Form bedingt bereits eine hohe Steifigkeit und Stabilität aufweisen. Zwei Käfigseitenscheiben werden durch Querstege formschlüssig verbunden, indem die Käfigseitenscheiben Absätze aufweisen, in denen die Querstege direkt oder indirekt mittels Führungssegmenten aufgenommen sind. Da die Querstege bzw. die Führungssegmente mittels Verbindungsmitteln mit den Käfigseitenscheiben verbunden werden, kann ein Innenring eines Wälzlagers unverändert belassen werden, sodass auf besondere Gestaltungen wie einen kleinen Haltebord, oder eine zusätzliche Käfigsicherung auf dem Innenring verzichtet werden kann.
- Es hat sich als besonders günstig herausgestellt, wenn die Absätze der Käfigseitenscheiben bei dem erfindungsgemäßen Wälzlagerkäfig rechteckig oder U-förmig oder V-förmig oder trapezförmig ausgebildet sind. In derart geformte Absätze können die Querstege direkt oder indirekt mittels Führungssegmenten eingesetzt sein, um den Wälzlagerkäfig zu bilden.
- Eine noch größere Festigkeit und Stabilität ergibt sich, wenn die Absätze der Käfigseitenscheiben Durchgangslöcher für Befestigungsmittel aufweisen. Die in Axialrichtung angeordneten Käfigseitenscheibenbohrungen (oder Löcher) dienen zur Verbindung der Käfigseitenscheiben mit den Querstegen mittels der Befestigungsmittel.
- Bei dem erfindungsgemäßen Wälzlagerkäfig können Befestigungsmittel als Schrauben, Spannstifte oder Kerbstifte ausgebildet sein. Sämtliche Befestigungsmittel bewirken eine feste Verbindung der einzelnen Komponenten, sodass die von den Wälzkörpern übertragenen Kräfte mittels Formschluss übertragen werden können.
- Eine Variante des erfindungsgemäßen Wälzlagerkäfigs sieht vor, dass die Querstege als Gewindebolzen ausgebildet sind, die in Gewindebohrungen gegenüber liegender Führungssegmente geschraubt sind. Demnach werden jeweils einzelne Führungssegmente (Einzelsegmentstege) verwendet, die einander gegenüber liegen und mittels eines Gewindebolzens verbunden sind. Jeder Gewindebolzen (Quersteg) ist mit zwei Führungssegmenten verschraubt, jedes Führungssegment ist seinerseits in einem Absatz einer Käfigseitenscheibe formschlüssig aufgenommen.
- Um die Reibung bei dem erfindungsgemäßen Wälzlagerkäfig zu verringern und die vorzugsweise zylinderförmigen Wälzkörper zu führen, kann es vorgesehen sein, dass die Führungssegmente eine an zylinderförmige Wälzkörper angepasste Außenkontur aufweisen. Zweckmäßig weist jedes Führungssegment zwei gegenüberliegende Abschnitte mit der Außenkontur auf, durch die eine Führung der Wälzkörper gewährleistet wird.
- Um eine lange Lebensdauer des erfindungsgemäßen Wälzlagerkäfigs zu gewährleisten, kann es vorgesehen sein, dass die Führungssegmente aus einem Metall oder einer Metalllegierung bestehen und vorzugsweise durch ein spanendes Verfahren oder durch Druckguss, Feinguss oder Sintern hergestellt sind.
- Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann der erfindungsgemäße Wälzlagerkäfig Querstege aufweisen, die beiderseits Endabschnitte aufweisen, die gegengleich zu den Absätzen der Käfigscheiben ausgebildet sind. Es handelt sich dabei um einteilige, durchgehende Segmentstege, deren Endabschnitte direkt in den gegenüberliegenden Absätzen der Käfigseitenscheiben formschlüssig aufgenommen sind. Um eine besonders gute Führung der Wälzkörper zu gewährleisten, kann es bei dem erfindungsgemäßen Wälzlagerkäfig vorgesehen sein, dass die Querstege eine an zylinderförmige Wälzkörper angepasste Außenkontur aufweisen. Vorzugsweise weist jeder Quersteg zwei derart geformte Flächenabschnitte auf, um benachbarte Wälzlagerkäfig zu führen.
- Ähnlich wie die Führungssegmente können auch die Querstege aus einem Metall oder einer Metalllegierung bestehen. Vorzugsweise sind sie durch ein spanendes Verfahren, durch Druckguss, Feinguss oder Sintern hergestellt.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 ein Detail eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wälzlagerkäfigs; -
2 eine geschnittene Ansicht des Wälzlagerkäfigs von1 ; -
3 ein Detail der Absätze des Wälzlagerkäfigs von1 ; -
4 ein Detail eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wälzlagerkäfigs; -
5 eine geschnittene Ansicht des Wälzlagerkäfigs von4 ; -
6 ein Detail der Absätze des Wälzlagerkäfigs von4 ; und -
7 ein Detail der Absätze des Wälzlagerkäfigs von4 ohne Querstege. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Wälzlagerkäfig1 , der im Wesentlichen aus zwei miteinander verbundenen ringförmigen Käfigseitenscheiben2 ,3 besteht, die durch Querstege miteinander verbunden sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Querstege direkt in Absätzen4 ,5 der Käfigseitenscheiben2 ,3 formschlüssig aufgenommen. - Wie in
1 gezeigt ist, sind die Querstege als Gewindebolzen6 ausgebildet, die in einander gegenüberliegenden Führungssegmenten7 ,8 gehalten sind. Zwischen benachbarten Gewindebolzen6 ist jeweils ein Wälzkörper9 aufgenommen. Der Wälzlagerkäfig1 und die Wälzkörper9 bilden gemeinsam mit einem Innenring und einem Außenring ein Wälzlager. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Kegelrollenlager. Der Wälzlagerkäfig kann jedoch ebenso für Zylinderrollenlager oder Pendelrollenlager eingesetzt werden. - Der Aufbau des Wälzlagerkäfig
1 wird anhand der geschnittenen Darstellung von2 erläutert. In2 erkennt man, dass die beiden Führungssegmente7 ,8 durch den Gewindebolzen6 miteinander verbunden sind. In den Käfigseitenscheiben2 ,3 sind einander gegenüberliegende stufenartige Absätze4 ,5 ausgebildet, in die Führungssegmente7 ,8 formschlüssig eingesetzt sind. Die Führungssegmente7 ,8 weisen an ihren den Wälzkörpern9 zugewandten Seiten an die Wälzkörper9 angepasste Außenkonturen auf, wodurch die Wälzkörper9 bei einer Drehbewegung des Wälzlagers geführt werden. Auf diese Weise werden die von den Wälzkörpern9 übertragenen Kräfte durch Formschluss an die Führungssegmente7 ,8 und damit an die Käfigseitenscheiben2 ,3 übertragen. - Die Führungssegmente
7 ,8 sind mittels Schrauben (nicht gezeigt) mit den Käfigseitenscheiben2 ,3 verbunden. Dazu weisen die Käfigseitenscheiben2 ,3 sich axial erstreckende Durchgangsöffnungen10 auf, um die Schrauben in ein Innengewinde11 eines Führungssegments7 ,8 einzuschrauben. Bei anderen Ausführungen kann das Befestigungsmittel alternativ als Spannstift oder Kerbstift ausgebildet sein. - Die Montage eines Wälzlagers erfolgt derart, dass jeweils zwei Führungssegmente
7 ,8 mit einem Gewindebolzen6 verbunden werden, sodass vormontierte Querstege erhalten werden. Diese Querstege (Querverbindungen) werden mit den Käfigseitenscheiben2 ,3 verbunden, insbesondere verschraubt, wobei lediglich jeder zweite Quersteg montiert wird. Dadurch wird ein vormontierter Wälzlagerkäfig erhalten, der problemlos über einen Haltebord auf einen Innenring12 geschoben werden kann. - Anschließend werden die Wälzkörper
9 (Rollen) eingelegt und die restlichen vormontierten Querstege eingesetzt und verschraubt. - Im dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Führungssegmente
7 ,8 aus Metall, insbesondere aus Stahl hergestellt. Die Führungssegmente können sowohl spanend als auch durch Druckguss, Feinguss oder ein Sinterverfahren hergestellt sein. -
3 zeigt ein Detail der Absätze des Wälzlagerkäfig1 , wobei der besseren Übersichtlichkeit wegen mehrere Wälzkörper sowie ein Führungssegment nicht dargestellt sind. Der Absatz5 weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, die Durchgangsöffnung10 befindet sich näherungsweise im Zentrum einer Absatzfläche13 . Die Form und Größe der Führungssegmente7 ,8 ist so gewählt, dass diese formschlüssig in dem Absatz5 gehalten werden, nach dem Sichern bzw. Verschrauben sind die Führungssegmente7 ,8 verliersicher in den Absätzen4 ,5 gehalten. Der in3 gezeigte rechteckige Absatz5 ist lediglich beispielhaft zu verstehen, da auch anders geformte Absätze möglich sind, von denen U-förmige oder V-förmige oder trapezförmige Absätze bevorzugt werden. - Die
4 bis7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines Wälzlagerkäfigs, wobei für übereinstimmende Komponenten dieselben Bezugszeichen verwendet werden. Übereinstimmende Komponenten und deren Funktion werden an dieser Stelle nicht nochmals im Einzelnen erläutert. - In Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst der Wälzlagerkäfig
14 Käfigseitenscheiben2 ,3 , die durch Querstege15 miteinander verbunden sind. Anders als in dem ersten Ausführungsbeispiel weisen die Querstege keine Führungssegmente auf, stattdessen sind die Querstege15 direkt mit ihren Endabschnitten in die Absätze4 ,5 der Käfigseitenscheiben2 ,3 eingesetzt, wodurch sich ein formschlüssiger Halt ergibt. Die einteiligen Querstege15 sind analog zu dem ersten Ausführungsbeispiel mittels Schrauben (nicht gezeigt), die durch Durchgangsöffnungen10 gesteckt sind, mit den Käfigseitenscheiben2 ,3 verschraubt. - Dieses zweite Ausführungsbeispiel weist den Vorteil eines reduzierten Montageaufwands auf, während die bei dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Gewindebolzen für unterschiedliche Käfigbreiten bei gleichem Führungssegment verwendet werden können. Die Absätze in den Käfigseitenscheiben sind bei beiden Varianten gleich ausgebildet, ebenso sind die Führungssegmente des ersten Ausführungsbeispiels geometrisch wie die Endabschnitte der Querstege des zweiten Ausführungsbeispiels geformt.
-
5 ist eine geschnittene Ansicht des Wälzlagerkäfig14 von4 nach der Montage auf einem Innenring12 . Der Wälzlagerkäfig14 , der Innenring12 bilden gemeinsam mit Wälzkörpern9 und einem nicht gezeigten Außenring ein Wälzlager. -
6 zeigt ein Detail der Absätze des Wälzlagerkäfig14 ,7 ist eine ähnliche perspektivische Ansicht und zeigt die Käfigseitenscheibe3 ohne Querstege. Die in7 gezeigten Absätze stimmen mit denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels überein, das heißt die Absätze sind rechteckig ausgebildet und weisen die Durchgangsöffnung10 auf, sodass die Querstege15 an beiden Endabschnitten mit der Käfigseitenscheibe3 verschraubt werden können. - Die Montage des in den
4 bis7 gezeigten Wälzlagerkäfig14 entspricht derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Wälzlagerkäfig
- 2
- Käfigseitenscheibe
- 3
- Käfigseitenscheibe
- 4
- Absatz
- 5
- Absatz
- 6
- Gewindebolzen
- 7
- Führungssegment
- 8
- Führungssegment
- 9
- Wälzkörper
- 10
- Durchgangsöffnung
- 11
- Innengewinde
- 12
- Innenring
- 13
- Absatzfläche
- 14
- Wälzlagerkäfig
- 15
- Quersteg
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102007002360 A1 [0003]
- DE 102007020113 A1 [0004]
- WO 2009/056310 A2 [0005]
Claims (10)
- Wälzlagerkäfig (
1 ,14 ) mit durch Querstegen (15 ) miteinander verbundenen ringförmigen Käfigseitenscheiben (2 ,3 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Käfigseitenscheiben (2 ,3 ) Absätze (4 ,5 ) aufweisen, in denen die Querstege (15 ) direkt oder indirekt mittels Führungssegmenten (7 ,8 ) formschlüssig aufgenommen sind. - Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absätze (
4 ,5 ) der Käfigseitenscheiben (2 ,3 ) rechteckig oder U-förmig oder V-förmig oder trapezförmig ausgebildet sind. - Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Absätze (
4 ,5 ) der Käfigseitenscheiben (2 ,3 ) Durchgangsöffnungen (10 ) für Befestigungsmittel aufweisen. - Wälzlagerkäfig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel als Schrauben, Spannstifte oder Kerbstifte ausgebildet sind.
- Wälzlagerkäfig nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege als Gewindebolzen (
6 ) ausgebildet sind, die in Gewindebohrungen gegenüberliegender Führungssegmente (7 ,8 ) geschraubt sind. - Wälzlagerkäfig nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssegmente (
7 ,8 ) eine an zylinderförmige Wälzkörper (9 ) angepasste Außenkontur aufweisen. - Wälzlagerkäfig nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssegmente (
7 ,8 ) aus einem Metall oder einer Metalllegierung bestehen und vorzugsweise durch ein spanendes Verfahren, Druckguss, Feinguss oder Sintern hergestellt sind. - Wälzlagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (
15 ) beiderseits Endabschnitte aufweisen, die gegengleich zu den Absätzen (4 ,5 ) der Käfigseitenscheiben (2 ,3 ) ausgebildet ist. - Wälzlagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (
15 ) eine an zylinderförmige Wälzkörper (9 ) angepasste Außenkontur aufweisen. - Wälzlagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (
15 ) aus einem Metall oder einer Metalllegierung bestehen und vorzugsweise durch ein spanendes Verfahren, Druckguss, Feinguss oder Sintern hergestellt sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011084836A DE102011084836A1 (de) | 2011-10-20 | 2011-10-20 | Wälzlagerkäfig |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102011084836A1 true DE102011084836A1 (de) | 2013-04-25 |
Family
ID=48051087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102011084836A Withdrawn DE102011084836A1 (de) | 2011-10-20 | 2011-10-20 | Wälzlagerkäfig |
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Country | Link |
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- 2011-10-20 DE DE102011084836A patent/DE102011084836A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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