DE102011083099A1 - Hydraulischer Zugmittelspanner mit Bypassnuten - Google Patents

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Lajos Farkas
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Zugmittelspanner (1) für einen Zugmitteltrieb einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem verbrennungskraftmaschinenfest gehaltenen Gehäuse (2), aus dem ein Kolben (4) ausfahrbar lagerbar ist, wobei das Gehäuse (2) auf einer Kolben abgewandten Seite einen Boden (8) aufweist, der eine Hydraulikmittelversorgungsöffnung (9) aufweist und im Inneren (12) des Gehäuses (2) ein Ventil (11) einsetzbar ist, das zur Regelung des Zu- und/oder Abflusses von Hydraulikmittel in das Innere (12) des Gehäuses (2) hinein und/oder aus dem Inneren (12) des Gehäuses (2) heraus ausgelegt ist, wobei ferner eine erste Vertiefung (15) in dem Boden (8) des Gehäuses (2) auf der Innenseite vorhanden ist, die sich von einer Innenwand (13) des Gehäuses (2) bis zur Hydraulikmittelversorgungsöffnung (9) erstreckt, wobei eine zweite Vertiefung (16) in die Innenwand (13) des Gehäuses (2) eingebracht ist und einen kolbenseitig von dem Ventil (11) befindlichen Abschnitt des Inneren (12) des Gehäuses (2) mit der ersten Vertiefung (15) verbindet. Die Erfindung betrifft auch eine Zugmittelspannvorrichtung mit einem Zugmittelspanner (1), in den der Kolben (4) und das Ventil (11) eingesetzt ist, wobei das Ventil (11) vorzugsweise eine Kugel als Verschlusskörper aufweist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Zugmittelspanner für einen Zugmitteltrieb einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem verbrennungskraftmaschinenfest gehaltenen Gehäuse, in dem ein Kolben ausfahrbar lagerbar ist, wobei das Gehäuse auf einer Kolben abgewandten Seite einen Boden aufweist, der eine Hydraulikmittelversorgungsöffnung aufweist und im Inneren des Gehäuses ein Ventil einsetzbar ist, das zur Regelung des Zu- und/oder Abflusses von Hydraulikmittel in das Innere des Gehäuses hinein und/oder aus dem Inneren des Gehäuses heraus ausgelegt ist, wobei ferner eine erste Vertiefung in dem Boden des Gehäuses auf dessen Innenseite vorhanden ist, die sich von einer Innenwand des Gehäuses bis zur Hydraulikmittelversorgungsöffnung erstreckt.
  • In Kraftfahrzeugen werden häufig Verbrennungskraftmaschinen eingesetzt. Solche Kraftfahrzeuge können als Pkw, Lkw oder sonstige landgebundene Fahrzeuge ausgestaltet sein. Auch können die Kraftfahrzeuge als wasser- oder luftgebundene Fahrzeuge ausgestaltet sein.
  • In solchen Kraftfahrzeugen werden Kraftübertragungsmechanismen verwendet, die dafür konfiguriert sind, die Drehbewegung einer Kurbelwelle oder in besonderen Fällen mehrerer Kurbelwellen über ein Endloszugmittel, wie z. B. eine Kette oder einen Riemen, zu einer oder mehrerer Nockenwellen oder andere Aggregate einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges zu übertragen. Damit die Spannung des Endloszugmittels konstant gehalten werden kann, wird eine Spanneinrichtung verwendet, wie beispielsweise ein hydraulischer Zugmittelspanner. Die notwendige Spannkraft wird über einen Kolben des Zugmittelspanners auf das Endloszugmittel übertragen. Neben hydraulischen Zugmittelspannern können auch solche Spanner zum Einsatz kommen, die zylindrische Druckfedern benutzen.
  • Im Falle eines Durchhängens des Endloszugmittels bewegt sich der durch die Zugkraft vorgespannte Kolben aus dem Gehäuse heraus vorwärts, um einen Druck auf das Endloszugmittel auszuüben, so dass das Endloszugmittel wieder mit der nötigen Spannung an den Antriebs- und Abtriebsscheiben in der Kurbelwelle bzw. der Nockenwellen oder der Aggregate anliegt und nicht überspringen kann. Gerade bei Aggregaten, wie Nebenaggregaten wie Lichtmaschinen und Generatoren finden solche Zugmittelspanner auch Einsatz.
  • Ferner kann eine Zylinderkammer des Zugmittelspanners, in der der Kolben geführt ist, mit einem Druckmittel beaufschlagt werden, so dass die Spannung des Endloszugmittels durch die Veränderung der durch den Kolben ausgeübten Spannkraft gesteuert werden kann, und die Rückwärtsbewegung des Kolbens, also in das Innere des Gehäuses hinein, in Richtung des Bodens des Gehäuses, mit Hilfe eines hinter den Kolben geführten Hydrauliköls gedämpft werden. Das Hydrauliköl, das eine spezielle Form eines Hydraulikmittels ist und als Druckmittel fungiert, wird über ein Rückschlagventil vom Ölversorgungsraum in die Zylinderkammer geleitet.
  • Es ist bei diversen Endloszugmittelspannern nach dem Stand der Technik bekannt, dass ein Einsetzen über Kopf, also mit dem Kolben nach unten gerichtet, zu einem verschlechterten Dämpfungsverhalten führt. Ausgelöst wird diese Verschlechterung durch Luft, die sich aufgrund ihrer geringen Dichte am höchsten Punkt des Endloszugmittelspanners sammelt. Dieser höchste Punkt ist bei über Kopf eingesetzten Spanneinrichtungen meist das Ventil, das den Zylinderraum mit dem Ölversorgungsraum verbindet. Durch das Ansammeln von Luft im Zylinderraum kann es passieren, dass der Endloszugmittelspanner nicht mehr genügend Kraft aufbringen kann, um das Endloszugmittel komplett auf Spannung zu halten. Ein Klappern ist dann die Folge.
  • Aus der EP 1 602 857 A2 ist zur Abhilfe ein besonderes Rückschlagventil beschrieben, welches ein entlüftendes Endloszugmittel des Spanners über die spezielle Symmetrie des Ventils ermöglicht. Im Ventil werden Kanäle vorgesehen, durch die die Luft in den Ölversorgungsraum entweichen kann. Zwar löst diese Erfindung zwar das beschriebene Problem, allerdings müssen die dort offenbarten Ventile für alle verschiedenen Endloszugmittelspannergrößer neu ausgelegt und gefertigt werden, was einen erheblichen Aufwand und damit verbundene Kosten zur Folge hat.
  • Alternativ ist vorgeschlagen, eine Spanneinrichtung für Endloszugmittel in einem Motor mit einem Gehäuse zu versehen, das eine Zylinderkammer zur Aufnahme von Hydraulikflüssigkeit aufweist, ferner einen in der Zylinderkammer gleitend gelagerten Kolben vorzusehen, der durch eine Feder vorgespannt wird, und ein Ventil vorzuhalten, das am Boden des Gehäuses angeordnet ist und das die Zylinderkammer mit einem Ölversorgungsraum verbindet, wobei im Boden des Gehäuses mindestens eine Nut vorgesehen ist, die ein Entlüften der Zylinderkammer ermöglicht. Diese auch als Entlüftungsnut bezeichnete Vertiefung erstreckt sich ausschließlich in einer radial ausgerichteten Ebene.
  • Bei dieser Lösung tritt jedoch in bestimmten Betriebsbedingungen und Auslegungsarten das Problem auf, dass die Dämpfung nicht ausreichend fein justiert werden kann. Lediglich die Entlüftung kann gewährleistet werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung hier Abhilfe zu schaffen und nicht nur eine Entlüftung zu gewährleisten, sondern auch eine kostengünstige Variante zur Verfügung zu stellen, bei der das Dämpfungsverhalten effizient und voreingestellt realisiert werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine zweite Vertiefung in die Innenwand des Gehäuses eingebracht ist und einen kolbenseitig von dem Ventil befindlichen Abschnitt eines durch das Gehäuse und den Kolben gebildeten Innenraums mit der ersten Vertiefung verbindet.
  • Auf diese Weise kann Hydraulikmittel, wie etwa Öl, insbesondere Hydrauliköl, von einem kolbennahen inneren Bereich des Gehäuses an dem Ventil vorbei, also zwischen einer Ventilaußenwand und einer Gehäuseinnenwand hindurch, bis zur Hydraulikmittelversorgungsöffnung gelangen und im Sinne einer Bypassleitung das Ventil umgehen. Bei einem Wiedereinfahren des Kolbens in Richtung des Bodens des Gehäuses wird somit Hydraulikmittel aus dem Inneren des Gehäuses über die Bypassleitung vorbei am Ventil aus der Hydraulikmittelversorgungsöffnung gezwungen. Dies führt zu einer Dämpfung des Einfahrens des Kolbens.
  • Auf quadratische Nuten auf der Außenseite des Rückschlagventils kann verzichtet werden, was zu einer Reduktion der Kosten führt. Auf kombinatorische Formgebungsverfahren, insbesondere eine Kombination eines spanenden Verfahrens und eines tragenden Verfahrens, kann verzichtet werden.
  • Zusätzlich kann das Ventil, welches auch als Rückschlagventil bezeichnet werden kann, in das Gehäuse eingepresst werden, oder zumindest so gehaltert sein, dass es verliersicher ist. Wenn das Gehäuse und das Ventil aus gehärtetem Material gefertigt sind, ist es von Vorteil keine Einpresslösung zu realisieren.
  • Die zweite Vertiefung hat auch den Vorteil, dass sich der offene Querschnitt, durch den das Hydraulikmittel abfließt, besser unter Kontrolle halten lässt. Nur die Fertigungstoleranzen haben hier Einfluss auf die Qualität. Das Dämpfungsverhalten lässt sich durch die entsprechende Wahl der Querschnitte gezielt einstellen. Auf einen sonst notwendigen Leckspalt zwischen der Außenseite des Ventilkörpers und der Innenseite des Gehäuses kann verzichtet werden, was die Präzision erhöht.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend erläutert.
  • So ist es von Vorteil, wenn die zweite Vertiefung im Wesentlichen in Axialrichtung des Gehäuses verlaufend ausgerichtet ist. Die Axialrichtung des Gehäuses, ist die Richtung, die durch die Längsachse des Gehäuses vorgegeben ist, welche auch die Symmetrieachse des Gehäuses ist. Wenn die zweite Vertiefung derartig ausgerichtet ist, so kann sie einfach eingebracht werden und der kürzeste Weg zum Boden des Gehäuses von dem Inneren des Gehäuses benachbart zum Ventilkörper mit der Hydraulikmittelversorgungsöffnung verbunden werden. Positive Auswirkungen lassen sich bezüglich der Kosten und bezüglich des Dämpfungsverhaltens feststellen.
  • Es ist ferner von Vorteil, wenn die erste Vertiefung und/oder die zweite Vertiefung als Nut ausgebildet ist. Solche Nuten lassen sich fertigungstechnisch einfach einbringen. Insbesondere hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn spanabhebende, insbesondere fräsende Herstellverfahren genutzt werden. Als Alternative bietet sich auch ein Fließpressen an. Gerade bei der Nutzung eines Fräsers lässt sich mit nur einem einzigen Fräser sowohl die erste Vertiefung als auch die zweite Vertiefung realisieren. Es kann dann beispielsweise auch in einem einzigen Arbeitsschritt sowohl die erste Vertiefung als auch die zweite Vertiefung geschaffen werden.
  • Die Fertigung lässt sich vereinfachen, wenn die erste Vertiefung eine in Axialrichtung gesehen kreisabschnittsartige Grundfläche aufweist.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vertiefung eine in Axialrichtung gesehen, kreisabschnittsartige Querschnittsfläche aufweist. Gerade der Querschnitt, der durch die Verschneidung zweier Kreise geschaffen wird, ist hierbei besonders zweckmäßig. Alternativ, ist es möglich, dass die zweite Vertiefung als längliche Nut durch einen radial verfahrenen Fräser geschaffen ist. Sie erstreckt sich radial in Richtung der Symmetrieachse des Gehäuses.
  • Wenn die erste Vertiefung in die zweite Vertiefung in Axialrichtung gesehen dieselben Krümmungsradiien bzw. denselben Krümmungsradius um einen gemeinsamen Mittelpunkt aufweisen, so lässt sich die Fertigung bei gleichzeitig hoher Dauerbeständigkeit vereinfachen.
  • Auch ist es ein Vorteil, wenn der gemeinsame Mittelpunkt radial beabstandet zur in Axialrichtung verlaufenden Längsachse des Gehäuses ist. Eine derartige exzentrische Ausgestaltung lässt sich dann realisieren, so dass die Bypassnuten, also die erste Vertiefung und die zweite Vertiefung, besonders einfach in das Gehäuse einbringbar sind.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Ausführungsbeispiel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Dämpfungsquerschnittsfläche, die durch das Verschneiden der ersten Vertiefung mit der zweiten Vertiefung definiert ist, so bemessen ist, dass der gewünschte Dämpfungseffekt des bei geschlossenem Ventil einfahrenden Kolbens, in Abhängigkeit von der Hydraulikmittelviskosität, den Gehäuseabmessungen und Ventilabmessungen einstellbar ist. Auf diese Weise lässt sich der Zugmittelspanner selbst für unterschiedliche Anwendungsfälle einfach konzipieren. Ein hydraulischer Zugmittelspanner nutzender Zugmitteltrieb lässt sich dann ebenfalls einfach auslegen, und den Bedürfnissen der Verbrennungsmaschine und des Kraftfahrzeuges bedarfsgerecht anpassen.
  • Wenn das Gehäuse im Bereich des Ventils einen in einer Schulter beginnenden Ventilaufnahmebereich aufweist, der sich von der Schulter bis zum Boden des Gehäuses erstreckt und in diesem Bereich einen kleineren Innendurchmesser aufweist, als in einem zum gleitenden Führen des Kolbens ausgelegten Kolbenführungsbereich des Gehäuses, und sich die zweite Vertiefung vorzugsweise vom Boden bis in die Schulter erstreckt, so kann ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel realisiert werden. In bestimmten Anwendungsfällen lässt sich dann das Ventil auch in das Gehäuse einpressen und jeglicher Leckspalt verhindern, außer in dem Bereich der zweiten und in Fließrichtung gesehen nachfolgender ersten Vertiefung. Lediglich in diesen zwei Vertiefungen kann dann ein Leckstrom fließen und Leckage ermöglicht sein.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Zugmittelspannvorrichtung mit einem Zugmittelspanner wie vorstehend erläutert. Eine solche Zugmittelspannvorrichtung ist so ausgestaltet, dass der Kolben in das Ventil eingesetzt ist, wobei das Ventil vorzugsweise eine Kugel als Verschlusskörper aufweist. Die Kugel sitzt dann im restlichen, unbeweglichen Ventilkörper und öffnet oder schließt bedarfsgerecht.
  • Letztlich betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Fertigen eines Gehäuses eines hydraulischen Zugmittelspanners über eine Einfräsung im Bereich des Gehäusebodens bis in eine Schulter, die angrenzend zum Gehäuseboden positioniert ist, hinein.
  • Die Erfindung wird auch mit der Zeichnung näher erläutert, in der unterschiedliche Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen hydraulischen Zugmittelspanner im verbrennungskraftmaschinenfest gehaltenen Zustand, mit eingesetztem Kolben und Ventil,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des singulären Gehäuses aus 1,
  • 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse der 2 mit hervorgehoben dargestellter Dämpfungsquerschnittsfläche, die durch das Verschneiden einer ersten Vertiefung mit einer zweiten Vertiefung definiert ist und
  • 4 eine Ansicht von oben auf das Gehäuse der 2 und 3 mit hervorgehoben dargestellter Querschnittsfläche der zweiten Vertiefung.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen nur dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein erster erfindungsgemäßer hydraulischer Zugmittelspanner 1 dargestellt. Der Zugmittelspanner 1 kann auch verkürzt als Spanner bezeichnet werden und ist Teil einer nicht vollständig dargestellten Zugmittelspannvorrichtung, die an einer Verbrennungskraftmaschine zum Einsatz kommt. Die Zugmittelspannvorrichtung setzt einen Zugmitteltrieb ein, in dem auch ein Endloszugmittel, wie eine Kette oder ein Riemen zum Einsatz kommt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Kette eingesetzt.
  • Der Zugmittelspanner weist ein Gehäuse 2 auf. Das Gehäuse 2 ist verbrennungskraftmaschinenfest gehalten und ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel in eine Sackbohrung eines verbrennungskraftmaschinenfesten Bauteils 3 eingesetzt, insbesondere eingepresst.
  • Im Gehäuse 2 ist ein Kolben 4 verschieblich gelagert. Der Kolben 4 kann in Richtung des Pfeils 5 aus dem Gehäuse 2 ausfahren.
  • Ein Ende 6 des Gehäuses 2 ist normalerweise ständig mit einer nicht dargestellten Spannschiene in Anlage. Beim Wiedereinfahren des Kolbens 4 in das Gehäuse 2 folgt dieser Kolben der Richtung des Pfeils 7. Er bewegt sich dann auf einem Boden 8 des Gehäuses 2 zu.
  • Im Boden 8 ist eine Hydraulikmittelversorgungsöffnung 9 vorhanden. Die Hydraulikmittelversorgungsöffnung 9 ist kreisrund ausgebildet und konzentrisch zu einer Längsache 10 des Gehäuses 2 ausgerichtet. Die Längsachse 10 ist auch eine Symmetrieachse des Zugmittelspanners 1 und gibt die Axialrichtung vor.
  • Das Gehäuse 2 und der Kolben 4 sind wie ein Ventil 11 einen Innenraum 12 des Gehäuses begrenzend, der auch als Inneres bezeichnet werden kann.
  • Das Ventil 11 liegt einerseits am Boden 8 und andererseits mit einer radialen Umfangsfläche an einer Innenwand 13 des Gehäuses 2 an. Die Innenwand 13 verläuft derart unstetig in Richtung des Kolbens 4, dass sich eine Schulter 14 bildet.
  • Von der Hydraulikmittelversorgungsöffnung 9 in einer Radialebene gelegen, erstreckt sich eine gerade ausgestaltete erste Vertiefung 15 bis zur Innenwand 13. Die erste Vertiefung 15 ist nutartig ausgebildet, insbesondere durch einen Fräser geschaffen. Der in der 1 zu erkennende radiale Flansch auf der radial inneren Seite der Vertiefung 15, also direkt an die Hydraulikmittelversorgungsöffnung 9 angrenzend, ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel entfernt bzw. nicht vorhanden. Die erste Vertiefung 15 endet in einer zweiten Vertiefung 16, die sich in Axialrichtung erstreckt. Sie kann linienartig gerade ausgestaltet sein. In Radialrichtung hat sie einen sich verändernden Querschnitt.
  • Auch die zweite Vertiefung 16 ist spanend geschaffen, insbesondere durch einen Fräser, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein und derselbe Fräser für sowohl die erste Vertiefung 15 als auch die zweite Vertiefung 16 genutzt wird.
  • Beim Wiedereinfahren des Kolbens 4 in Richtung des Pfeils 7 wird Hydraulikmittelfluid aus dem Inneren 12 des Zugmittelspanners 1 durch die zweite Vertiefung 16 und nachfolgend durch die erste Vertiefung 15 sowie danach durch die Hydraulikmittelversorgungsöffnung 9 in eine Hydraulikmittelleitung 17 gezwungen.
  • In 2 ist die Ausgestaltung der ersten Vertiefung 15 und der zweiten Vertiefung 16 derart zu erkennen, dass beide denselben Krümmungsradius r um einen Mittelpunkt 18 haben, wobei der Mittelpunkt 18 von der Längsachse radial beabstandet ist.
  • Es wurde ein Fräser mit einem Durchmesser von 5 mm eingesetzt, und eine Nuttiefe von ca. 0,2 mm bis ca. 0,6 mm geschaffen, besonders bevorzugt 0,35 mm. Über diese Tiefe wird Einfluss auf das Dämpfungsverhalten genommen. Der Abstand zwischen dem Mittelpunkt 18 und der Längsachse 10 soll so groß sein, dass der radiale Versatz keinen Einfluss auf das Dämpfungsverhalten hat.
  • In 3 ist eine Dämpfungsquerschnittsfläche 19 symbolisiert. Durch geschickte Wahl der Dämpfungsquerschnittsfläche 19, die durch die Verschneidung der ersten Vertiefung 15 und der zweiten Vertiefung 16 geschaffen ist, kann die Dämpfung des Zugmittelspanners 1 gezielt eingestellt werden. Es liegen nur kleine Dämpfungstoleranzen vor. Das Gehäuse 2 und das Ventil 11 sind gehärtet ausgestaltet. Ein Einpressen ist dann nicht nötig. Die Dämpfung wird am Boden 8 über die Tiefe der Einfräsung gesteuert. Diese Differenzen des Außendurchmessers des Rückschlagventils und des Gehäuses 2 betragen minimal 0,05 mm und maximal 0,196 mm. Die Tiefentoleranz liegt bei ungefähr 0,06 mm. Der Bereich zwischen der Schulter 14 und dem Boden 8 des Gehäuses 4 ist zweistufig ausgestaltet und weist einen Ventilsitz 20 auf und einen daran angrenzenden Bereich 21.
  • Der Abstand des Mittelpunkts 18 von der Längsachse 10 ist in 4 als d gekennzeichnet.
  • Der Bereich, in dem das Ventil 11 im Gehäuse 2 gehalten ist, wird als Ventilaufnahmebereich oder als Ventilsitz 20 bezeichnet.
  • Zurückkommend auf 1 sei darauf hingewiesen, dass ein Füllkörper 22 sowie eine Feder 23 im Inneren 12 des Gehäuses 2 angeordnet sind. Die Erfindung betrifft somit auch einen Zugmitteltrieb, der eine entsprechende Zugmittelspannvorrichtung einsetzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zugmittelspanner
    2
    Gehäuse
    3
    Bauteil
    4
    Kolben
    5
    Pfeil
    6
    Ende
    7
    Pfeil
    8
    Boden
    9
    Hydraulikmittelversorgungsöffnung
    10
    Längsache
    11
    Ventil
    12
    Innenraum/Inneres
    13
    Innenwand
    14
    Schulter
    15
    erste Vertiefung
    16
    zweite Vertiefung
    17
    Hydraulikmittelleitung
    18
    Mittelpunkt
    19
    Dämpfungsquerschnittsfläche
    20
    Ventilsitz
    21
    angrenzender Bereich
    22
    Füllkörper
    23
    Feder
    r
    Krümmungsradius
    d
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1602857 A2 [0007]

Claims (10)

  1. Hydraulischer Zugmittelspanner (1) für einen Zugmitteltrieb einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem verbrennungskraftmaschinenfest gehaltenen Gehäuse (2), in dem ein Kolben (4) ausfahrbar lagerbar ist, wobei das Gehäuse (2) auf einer Kolben abgewandten Seite einen Boden (8) aufweist, der eine Hydraulikmittelversorgungsöffnung (9) aufweist und im Inneren (12) des Gehäuses (2) ein Ventil (11) einsetzbar ist, das zur Regelung des Zu- und/oder Abflusses von Hydraulikmittel in das Innere (12) des Gehäuses (2) und/oder aus dem Inneren (12) des Gehäuses (2) heraus ausgelegt ist, wobei ferner eine erste Vertiefung (15) in dem Boden (8) des Gehäuses (2) auf dessen Innenseite vorhanden ist, die sich von einer Innenwand (13) des Gehäuses (2) bis zur Hydraulikmittelversorgungsöffnung (9) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Vertiefung (16) in die Innenwand (13) des Gehäuses (2) eingebracht ist und einen kolbenseitig von dem Ventil (11) befindlichen Abschnitt des Inneren (12) des Gehäuses (2) mit der ersten Vertiefung (15) verbindet.
  2. Hydraulischer Zugmittelspanner (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vertiefung (16) im Wesentlichen in Axialrichtung des Gehäuses (2) verlaufend ausgerichtet ist.
  3. Hydraulischer Zugmittelspanner (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vertiefung (15) und/oder die zweite Vertiefung (16) als Nut ausgebildet ist, die vorzugsweise spanabhebend, insbesondere fräsend hergestellt ist.
  4. Hydraulischer Zugmittelspanner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vertiefung (15) eine in Axialrichtung gesehen, kreisabschnittsartige Grundfläche aufweist.
  5. Zugmittelspanner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vertiefung (16) eine, in Axialrichtung gesehen, kreisabschnittsartige Querschnittsfläche aufweist.
  6. Hydraulischer Zugmittelspanner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vertiefung (15) und die zweite Vertiefung (16) in Axialrichtung gesehen, denselben Krümmungsradius (r) um einen gemeinsamen Mittelpunkt (18) aufweisen.
  7. Hydraulischer Zugmittelspanner (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt (18) radial beabstandet zur in Axialrichtung verlaufenden Längsachse (10) des Gehäuses (2) ist.
  8. Hydraulischer Zugmittelspanner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dämpfungsquerschnittsfläche (19), die durch das Verschneiden der ersten Vertiefung (15) und der zweiten Vertiefung (16) definiert ist, so bemessen ist, dass der gewünschte Dämpfungseffekt des einfahrenden Kolbens (4), bei geschlossenem Ventil (11), in Abhängigkeit von der Hydraulikmittelviskosität, den Gehäuseabmessungen und Ventilabmessungen gezielt einstellbar ist.
  9. Hydraulischer Zugmittelspanner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) im Bereich des Ventils (11) einen an einer Schulter (14) beginnenden Ventilaufnahmebereich (20) aufweist, der sich von der Schulter (14) bis zum Boden (8) des Gehäuses (2) erstreckt und in diesem Bereich einen kleineren Innendurchmesser aufweist, als in einem zum gleitenden Führen des Kolbens (4) ausgelegtem Kolbenführungsbereich des Gehäuses, und sich die zweite Vertiefung (16) vorzugsweise vom Boden (8) bis in die Schulter (14) erstreckt.
  10. Zugmittelspannvorrichtung mit einem Zugmittelspanner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, in dem der Kolben (4) und das Ventil (11) eingesetzt ist, wobei das Ventil (11) vorzugsweise eine Kugel als Verschlusskörper aufweist.
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