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Die Erfindung betrifft ein zweitüriges Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Ein solches zweitüriges Kältegerät kann beispielhaft als eine Kühl-/Gefrierkombination mit einer oberen und einer unteren Gerätetür ausgeführt sein, die jeweils voneinander getrennte Kühlräume verschließen.
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Aus der
DE 10 2009 027 891 A1 ist ein gattungsgemäßes zweitüriges Kältegerät bekannt, das zumindest zwei in der Gerätehochrichtung übereinander angeordnete Gerätetüren aufweist. Zudem ist an einer oberen Türabschlussleiste der unteren Gerätetür eine Bedienblende vorgesehen, die Bedien- und Anzeigeelemente trägt. Die obere Türabschlussleiste begrenzt einen mit Wärmeisolierschaum gefüllten Hohlraum der unteren Gerätetür nach oben. Bei geschlossenen Gerätetüren ist daher die Bedienblende der unteren Gerätetür von der oberen Gerätetür sichtgeschützt überdeckt. Somit sind bei geschlossenen Gerätetüren weder Informationen über Betriebsparameter einsehbar, noch ist eine Betätigung der Bedienelemente ermöglicht.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kältegerät bereitzustellen, bei dem eine ergonomisch günstige sowie komfortable Bedienung des Kältegerätes ermöglicht ist.
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Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
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Das erfindungsgemäße Kältegerät weist zumindest zwei in der Gerätehochrichtung übereinander angeordnete Gerätetüren auf, mit denen jeweils Kühlräume des Kältegerätes verschließbar sind. Um eine übersichtliche Bedienung des Kältegerätes zu erreichen, sind die Bedien- und Anzeigeelemente nicht mehr in der oberen Türabschlussleiste der unteren Gerätetür angeordnet, sondern vielmehr am unteren Ende der oberen Gerätetür, und zwar insbesondere an der Gerätefrontseite der oberen Gerätetür. Bevorzugt ist daher sowohl die Anzeige als auch die Bedienung unmittelbar an der Gerätefront ermöglicht, und zwar auch bei geschlossenen Gerätetüren. Auf diese Weise ist eine besonders bequeme sowie ergonomische Bedienung des Kältegerätes von oben in optimaler Höhe gewährleistet.
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Bevorzugt können die Bedien- und Anzeigeelemente in einer gemeinsamen Bedienblende bzw. Bedienleiste zusammengefasst sein. Die Bedienblende kann zusammen mit einer Türaußenwand die Gerätefront der oberen Gerätetür bilden. Zudem kann die Bedienblende mit nur geringer Bauhöhe ausgeführt sein und sich in etwa leistenförmig horizontal in der Geräteseitenrichtung erstrecken.
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Die zwei in der Hochrichtung übereinander angeordneten Gerätetüren sind über einen Trennspalt voneinander beabstandet. Der Trennspalt gewährleistet, dass sich die Bewegungsbahnen der seitlich angelenkten Gerätetüren nicht überschneiden. Jede der Gerätetüren kann jeweils einen separaten Kühlraum verschließen.
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Die obere Gerätetür kann in an sich bekannter Weise eine randseitig umlaufende Türschmalseite aufweisen, die in der Bautiefenrichtung jeweils an Randkanten in die, den Kühlraum begrenzende Türinnenseite sowie in die Gerätefront übergeht. An der nach unten weisenden Türschmalseite der oberen Gerätetür kann eine untere Türabschlussleiste vorgesehen sein. Diese begrenzt zusammen mit einer oberen Türabschlussleiste einen mit Wärmeisolierschaum gefüllten Hohlraum der oberen Gerätetür.
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Die Gerätetür eines Kältegerätes kann typischerweise als ein Hohlkörper realisiert sein, der mit einem Wärmeisolierschaum gefüllt ist. Der Hohlkörper kann aus einer zum Beispiel aus Edelstahlblech gebildeten frontseitigen Türaußenwand sowie einer Türinnenwand aufgebaut sein, die beispielsweise eine tiefgezogene Kunststoffplatine ist. Dazwischen ist der mit Wärmeisolierschaum gefüllte Hohlraum begrenzt. Die Türaußenwand kann in der Geräteseitenrichtung abgewinkelte Profilleisten aufweisen, die mit der Türinnenwand schaumdicht verbunden sind. Der mit Wärmeisolierschaum gefüllte Hohlraum der Gerätetür ist zudem an der oberen und an der unteren Türkante mit einer oberen und einer unteren Türabschlussleiste begrenzt.
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In einer Ausführungsvariante kann die Bedienblende materialeinheitlich und einstückig unmittelbar in der unteren Türabschlußleiste der oberen Gerätetür integriert sein. Fertigungstechnisch bevorzugt ist es jedoch, wenn die Bedienblende und die Türabschlussleiste voneinander separate Bauteile sind. Bevorzugt kann die Bedienblende ein Bestandteil eines Steuerelektronik-Gehäuses sein. Das Steuerelektronik-Gehäuse kann an der äußeren Seite der Türabschlussleiste lösbar montiert sein. Auf diese Weise kann in einem ersten Herstellungsschritt der Gerätetür-Hohlraum mit Hilfe der Türabschlussleisten, jedoch noch ohne dem Steuerelektronik-Gehäuse, zunächst schaumdicht geschlossen werden. Anschließend kann in einem Aufschäumvorgang der Hohlraum mit Wärmeisolierschaum gefüllt werden. Erst in einem weiteren Herstellungsschritt kann dann das Steuerelektronik-Gehäuse an der Türabschlussleiste der bereits fertiggestellten Gerätetür montiert werden.
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Die untere Türabschlussleiste der oberen Gerätetür kann eine nach unten freigelegte Sichtfläche aufweisen, in der eine davon zurückgesetzte Montagevertiefung vorgesehen ist. In der Montagevertiefung kann das Steuerelektronik-Gehäuse eingesetzt sein. Bevorzugt kann die untere Türabschlussleiste im Querschnitt in etwa stufenförmig ausgeführt sein, und zwar mit einer in der Bautiefenrichtung nach vorne offenen Montagevertiefung. Die Montagevertiefung kann durch einen Montageboden sowie durch Seitenwände definiert sein, die an einer Übergangskante in die nach unten freigelegte Sichtfläche der Türabschlussleiste übergehen.
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Das Steuerelektronik-Gehäuse kann dabei konturangepasst in die Montagevertiefung eingesetzt werden. Das heißt, dass bevorzugt die Bauhöhe sowie Bautiefe der Montagevertiefung der Gehäuse-Bauhöhe sowie der Gehäuse-Bautiefe entspricht. In diesem Fall kann die Gehäuse-Oberseite im Wesentlichen flächenbündig in die oben erwähnte Sichtfläche der Türabschlussleiste übergehen. Entsprechend kann die Gehäuse-Frontwand im Wesentlichen flächenbündig in die Gerätefront übergehen. Die Gehäuse-Bodenwand sowie die Gehäuse-Frontwand sind dabei durch die, im Steuerelektronik-Gehäuse gebildeten Randkante voneinander örtlich getrennt. Die Bedienblende ist hierbei alleine an der Gehäuse-Frontwand vorgesehen.
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Das Steuerelektronik-Gehäuse kann über seitliche Versatzmaße von den seitlichen, unteren Gerätetür-Ecken der oberen Gerätetür beabstandet sein, an denen die Türschmalseiten zusammenlaufen. Im Hinblick auf einen Türanschlagwechsel ist es von Vorteil, wenn das Steuerelektronik-Gehäuse mit Bezug auf eine vertikale Geräte-Mittelachse symmetrisch angeordnet ist. Das heißt, dass bevorzugt auch die beiden Versatzmaße identisch sein können. In der Geräteseitenrichtung seitlich außerhalb des Steuerelektronik-Gehäuses kann die vordere untere Randkante der oberen Gerätetür unmittelbar durch die untere Türabschlußleiste gebildet sein. Demgegenüber kann die Randkante im mittleren Bereich nicht mehr durch die untere Türabschlußleiste, sondern durch das Steuerelektronik-Gehäuse selbst gebildet sein.
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Das Steuerelektronik-Gehäuse kann über beliebige Formschluss- und/oder Kraftschlussverbindungen insbesondere lösbar an der Türabschlussleiste montiert werden. Beispielhaft können an den Steuerelektronik-Gehäuse Schraub- oder Rastelemente vorgesehen sein, die mit korrespondierenden Gegenkonturen in der Türabschlussleiste in Schraub- oder Rastverbindung bringbar sind.
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In einer alternativen Ausführungsform kann das Steuerelektronik-Gehäuse die Türabschlussleiste im Wesentlichen vollständig sichtgeschützt überdecken. In diesem Fall ist daher im Unterschied zur vorangegangenen Ausführungsform die Türabschlussleiste ohne nach außen freigelegter, bodenseitiger Sichtfläche vorgesehen. Vielmehr weist die Türabschlussleiste an ihrer Unterseite eine Montagefläche auf, deren Bautiefe im Wesentlichen der Bautiefe der Türschmalseite entspricht. Zudem kann sich auch die Bautiefe des Steuerelektronik-Gehäuses über die gesamte Bautiefe der Türschmalseite erstrecken. Insgesamt ergibt sich daher eine Gerätetür, die randseitig nach unten mit dem Steuerelektronik-Gehäuse verlängert ist.
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Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können – außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
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Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 in einer Frontansicht eine Kühl-/Gefrierkombination mit zwei übereinander angeordneten Kühlräumen, die mit separaten Gerätetüren verschließbar sind;
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2 eine vergrößerte perspektivische Schnittdarstellung entlang der Schnittebene I-I aus der 1;
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3 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene II-II aus der 1; und
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4 und 5 jeweils Ansichten entsprechend der 3 von weiteren Ausführungsbeispielen.
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In der 1 ist als ein Kältegerät eine Kühl-/Gefrierkombination gezeigt, bei der eine obere Gerätetür 1 und eine untere Gerätetür 3 jeweils voneinander getrennte Kühlräume verschließen. Die beiden Gerätetüren 1, 3 sind jeweils seitlich um eine vertikale Schwenkachse 5 angelenkt und in der Gerätehochrichtung z über einen geringfügigen Trennspalt 7 voneinander beabstandet. Jede der Gerätetüren 1, 3 ist als ein Hohlkörper aufgebaut, dessen Hohlraum 9 (2) während eines Schäumungsvorganges mit einem nicht dargestellten Wärmeisolierschaum gefüllt wird. Der Hohlraum 9 wird gemäß den folgenden 2 bis 5 von einer, die Gerätefront bildenden Türaußenwand 13 sowie einer Türinnenwand 14 begrenzt. An den jeweiligen Türober- und -unterseiten ist der Hohlraum 9 durch obere und untere Türabschlussleisten 17 schaumdicht miteinander verschlossen.
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Wie aus der 1 weiter hervorgeht, ist an der Türunterseite der oberen Gerätetür 1 ein in der Geräteseitenrichtung x horizontal langgestrecktes Steuerelektronik-Gehäuse 15 vorgesehen. Das Gehäuse 15 ist mit in etwa gleich großen Versatzmaßen a, b von den seitlichen unteren Türecken 10 der oberen Gerätetür 1 beabstandet sowie symmetrisch zu einer vertikalen Mittelachse M der Gerätetür 1 angeordnet. Zudem ist das Gehäuse 15 in einer randseitig nach unten offenen Aussparung 20 (3) der z. B. aus Edelstahlblech gefertigten Türfrontwand 13 eingefasst. In dem Steuerelektronik-Gehäuse 15 sind für die Bedienung des Kältegerätes strichpunktiert dargestellte Elektronik-Bauteile 12 sowie jeweils Bedien- und Anzeigeelemente 16, 18 vorgesehen. Das Steuerelektronik-Gehäuse 15 ist gerätefrontseitig mit einer Gehäuse-Frontwand 37 freigelegt, die eine benutzerseitige Bedienblende oder Bedienleiste bildet, in der sowohl Anzeigeelemente 18, etwa Siebensegment-Anzeigen oder andere optische Anzeigen, als auch Bedienelemente 16 zusammengefasst sind. Die schmale Bedienleiste erstreckt sich horizontal in der Geräteseitenrichtung x am unteren Rand der oberen Gerätetür 1.
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Gemäß der 2 sind an den einander zugewandten horizontalen Türschmalseiten 19 der Gerätetüren 1, 3 jeweils obere und untere Türabschlussleisten 17 vorgesehen. Die einander zugewandten Türschmalseiten 19 gehen gemäß der 2 an Randkanten 21 jeweils in die Türinnenwand 14 und in die Türaußenwand 13 über. In der Geräteseitenrichtung x seitlich außerhalb des Steuerelektronik-Gehäuses 15 sind diese Randkanten 21 unmittelbar durch die Türabschlußleisten 17 gebildet (2). Demgegenüber ist in der oberen Gerätetür 1 die in der Bautiefenrichtung y vordere Randkante 21 im mittleren Bereich nicht mehr durch die untere Türabschlußleiste 17, sondern durch das Steuerelektronik-Gehäuse 15 selbst gebildet (3). Das Steuerelektronik-Gehäuse 15 ist in den Figuren als ein rechteckförmiges geschlossenes Hohlprofil ausgeführt, das den Bauraum für die elektronischen Bauteile 12 umschließt. Alternativ kann das Steuerelektronik-Gehäuse 15 auch als ein offenes Winkelprofil oder als Flachprofil ausgeführt sein, das zusammen mit der Türabschlußleiste 17 den Bauraum für die elektronischen Bauteile 12 umschließt.
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Die untere Türschmalseite 19 der oberen Gerätetür 1 soll im Folgenden näher beschrieben werden: So ist die untere Türschmalseite 19 mittels der unteren Türabschlußleiste 17 und dem Steuerelektronik-Gehäuse 15 gebildet, die eine voneinander lösbare zweiteilige Baueinheit bilden. Wie aus der 3 hervorgeht, ist die untere Türabschlußleiste 17 der oberen Gerätetür 1 nach vorne stufenartig unter Bildung einer Montagevertiefung 23 abgewinkelt. In der Montagevertiefung 23 der unteren Türabschlussleiste 17 der oberen Gerätetür 1 ist das Steuerelektronik-Gehäuse 15 eingesetzt. Die Montagevertiefung 23 ist durch eine vertikale Seitenwand 25 sowie durch einen horizontalen Montageboden 27 begrenzt. Die Seitenwand 25 geht gemäß der 3 an einer Übergangskante 29 in eine nach unten freigelegte, bodenseitige Sichtfläche 31 der unteren Türabschlussleiste 17 der oberen Gerätetür 1 über. Demgegenüber ist der Montageboden 27 in der Bautiefenrichtung y nach vorne in fester Verbindung mit einem abgewinkelten Randsteg 33 der beispielsweise aus Edelstahlblech gebildeten Türaußenwand 13 der oberen Gerätetür 1. Die in der 3 gezeigte Bautiefe t des Montagebodens 27 sowie die Bauhöhe h der Seitenwand 25 sind derart bemessen, dass die Bodenwand 35 sowie die Frontseite 37 des Steuerelektronik-Gehäuses 15 in etwa flächenbündig, d.h. stufenlos, unter Bildung von Übergangsfugen mit der Sichtfläche 31 der Türabschlussleiste 17 sowie mit der Türaußenwand 13 der oberen Gerätetür 1 ausgerichtet sind.
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Wie bereits erwähnt, sind die Bedienelemente 16 und die Anzeigeelemente 18 allesamt in der Gehäuse-Frontseite 37 des Steuerelektronik-Gehäuses 15 angeordnet, die die benutzerseitige Bedienblende des Kältegerätes bildet. Die Bedienblende ist nach unten durch die Randkante 21 begrenzt, an der die Gerätefront 13 in die untere Türschmalseite 19 übergeht. Selbst bei geschlossenen Gerätetüren 1, 3 ist daher die Bedienblende ohne weiteres einsehbar sowie betätigbar.
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Das in der 3 gezeigte Steuerelektronik-Gehäuse 15 ist über Rastelemente 39 an entsprechenden Gegenkonturen der Seitenwand 25 sowie des Montagebodens 27 der Montagevertiefung 23 lösbar gehaltert.
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Alternativ oder zusätzlich zu der in der 3 gezeigten Rastverbindung kann das Steuerelektronik-Gehäuse 15 auch über eine in der 4 angedeutete Schraubverbindung 41 montiert sein, bei der eine obere Gehäusewandung des Steuerelektronik-Gehäuses 15 über einen nicht dargestellten Schraubbolzen mit einem Schraubdom 43 der unteren Türabschlussleiste 17 der oberen Gerätetür 1 verschraubt ist. Hierzu ist der Schraubdom 43 im Montageboden 27 der Montagevertiefung 23 vorgesehen. Zusätzlich können in der 4 auch die in der 3 gezeigten Rastelemente 39 des Steuerelektronik-Gehäuses 15 mit korrespondierenden Gegenkonturen an der vertikalen Seitenwand 25 bzw. am Montageboden 27 der Montagevertiefung 23 in Rasteingriff sein.
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In der 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem das Steuerelektronik-Gehäuse 15 über Rastverbindungen 39 mit der unteren Türabschlussleiste 17 der oberen Gerätetür 1 verbunden ist. Im Unterschied zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen erstreckt sich das Steuerelektronik-Gehäuse 15 über die gesamte Bautiefe der unteren Türschmalseite 19. Die Unterseite der Türabschlußleiste 17 dient daher – unter Wegfall der Sichtfläche 31 – nicht nur teilweise, wie in den 3 und 4, sondern vielmehr vollständig als eine Montagefläche, auf der das Steuerelektronik-Gehäuse 15 montierbar ist. Dadurch ist die Türabschlussleiste 17 nach unten hin vollständig sichtgeschützt vom Steuerelektronik-Gehäuse 15 überdeckt. Die untere Türschmalseite 19 der oberen Gerätetür 1 wird daher vollständig von der nach unten freigelegten Gehäuse-Bodenwand 35 gebildet.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 3
- Gerätetüren
- 5
- Schwenkachse
- 7
- Trennspalt
- 9
- Hohlraum
- 12
- Steuerelektronik-Bauteile
- 13
- Türaußenwand
- 14
- Türinnenwand
- 15
- Steuerelektronik-Gehäuse
- 16
- Bedienelemente
- 17
- Türabschlussleisten
- 18
- Anzeigeelemente
- 19
- Türschmalseiten
- 20
- Aussparung
- 21
- Randkanten
- 23
- Montagevertiefung
- 25
- Seitenwand
- 27
- Montageboden
- 29
- Übergangskanten
- 31
- Sichtfläche
- 33
- Randsteg
- 35
- Gehäuse-Bodenwand
- 37
- Bedienblende, Gehäuse-Frontwand
- 39
- Rastelemente
- 41
- Schraubverbindung
- 43
- Schraubdom
- a, b
- Versatzmaße
- t
- Bautiefe
- h
- Bauhöhe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009027891 A1 [0003]