DE102011082453A1 - Leitungsende mit Stecker - Google Patents

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DE102011082453A1
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Jean-Michel Lecointre
Ahmed Tamaazousti
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/02Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mit einem Stecker versehenes Ende einer Leitung zum Anschluss dieser Leitung an eine Anschlussarmatur innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung eines Kraftfahrzeuges mit einer Verdrehsicherung zwischen dem mit einem Bund versehenen Stecker und der von diesem umhüllten Leitung. Erfindungsgemäß wird die Verdrehsicherung durch mindestens eine in den Innenraum des Steckers hinragende Erhebung gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mit einem Stecker versehenes Ende einer Leitung zum Anschluss dieser Leitung an eine Anschlussarmatur innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung eines Fahrzeuges mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine Lösung für ein mit einem Stecker versehenes Leitungsende ist aus der DE 10 2005 044 304 A1 bekannt. Bei dieser ist die aus Stahl hergestellte Leitung endseitig mit einer Ringwulst versehen. Außerdem ist zu dieser axial beabstandet eine weitere Ringwulst auf der Leitung vorgesehen. Diese beiden Ringwülste dienen zur axialen Fixierung von um diese angeordneten Bauteilen – wie endseitig zur axialen Sicherung eines Dichtelements – und zu diesem beabstandet zur axialen Sicherung eines die Leitung formschlüssig umgebenden, aus zwei Halbschalen bestehenden Steckers.
  • Durch diese konstruktive Maßnahme ist zwar mit wenigen Bauteilen auf einfache Art und Weise eine axiale Sicherung des Steckers und des Dichtelements am Leitungsende gewährleistet; eine Verdrehung der Leitung innerhalb des Steckers ist jedoch möglich. Bei bestimmten Anwendungen dieser Leitungen mit endseitig bestücktem Stecker oder einer Buchse ist es allerdings erforderlich, dass Leitung und Stecker und außerdem Stecker und Buchse sich nicht relativ zueinander verdrehen können.
  • Weiter ist bekannt, die einen kreisringförmigen Querschnitt aufweisende Leitung endseitig mit einem aus zwei Steckerhälften bestehenden Stecker zu versehen, wobei die Steckerhälften endseitig einen Bund aufweisen und mittels an ihnen angebrachter Rastelemente miteinander verbindbar sind.
  • Zur Realisierung einer Verdrehsicherung zwischen der Leitung und dem diese umgebenden Stecker weist die Leitung im Bereich der Steckerhälften einen verformbaren Bereich auf, der mit in den Steckerhälften vorgesehenen Aussparungen und/oder Erhebungen in Wirkverbindung bringbar ist. Die Herstellung dieser Verformung ist möglich, da die Leitung aus einem metallischen Werkstoff besteht, deren Querschnitt im Verformungsbereich in radialer Richtung verformbar ist. Dabei ist der für die gewünschte Verformung aufzuwendende Druck abhängig vom Elastizitätsmodul des verwendeten Werkstoffs. Auf diese Weise kann beispielsweise durch die Einwirkung von seitlichem Druck im Verformungsbereich der Querschnitt ellipsenförmig geformt werden, sodass in X-Richtung der Radius des ursprünglich ringförmigen Querschnitts der Leitung verringert, dafür in Y-Richtung vergrößert wird.
  • Die Herstellung dieser Verformung, die außerdem noch auf die Größe des entsprechenden Verformungsbereiches in den Steckerhälften abgestimmt sein soll, ist jedoch sehr kostenintensiv.
  • Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein mit einem Stecker versehenes Leitungsende zum Anschluss dieser Leitung an eine Anschlussarmatur mit einer Verdrehsicherung zwischen Stecker und Leitungsende zu schaffen, die kostengünstig realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem mit einem Stecker versehenen Leitungsende und einer Verdrehsicherung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Danach ist das mit einem Stecker versehene Ende einer Leitung zum Anschluss dieser Leitung an eine Anschlussarmatur innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplung- oder Bremsbetätigung eines Fahrzeuges mit einer Verdrehsicherung zwischen dem mit einem Bund versehenen Stecker und der von diesem umhüllten Leitung, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung durch mindestens eine in den Innenraum des Steckers hineinragende Erhebung gebildet wird. Durch diese mindestens eine Erhebung wird eine Kraft in radialer Richtung auf die Leitung ausgeübt bzw. die Reibung zur Mantelfläche der Leitung erhöht, sodass ein höheres Drehmoment aufgebracht werden muss, um eine Verdrehung der Leitung im Stecker zu bewirken.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Verdrehsicherung endseitig am Bund des Steckers vorgesehen. Da ein mögliches Drehmoment bekanntermaßen in den vorderen Bereich, das heißt an dem den Bund gegenüber liegenden Ende des Stecker angreift, wird durch die Anordnung der Verdrehsicherung im Bund der Hebel länger ausgeführt, sodass eine wesentlich geringere Kraft erforderlich ist, diesem Drehmoment entgegen zu wirken.
  • Dabei ist es besonders für die Kraftverteilung gegenüber der Leitung vorteilhaft, dass die Verdrehsicherung durch mehrere über den Innenumfang des Bundes des Steckers verteilt angeordnete Erhebungen verfügt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Stecker einteilig ausgebildet ist, wodurch zusätzliche Verbindungselemente entfallen können.
  • Weiter ist es vorteilhaft, dass der Stecker aus einem Kunststoffmaterial besteht, sodass dieser mit all seinen Formgebungen beispielsweise im Spritzgießverfahren hergestellt werden kann.
  • Um entsprechende bleibende Veränderungen in radialer Richtung, wie zwei zu einander beabstandete wulstartige Erweiterungen – eine unmittelbar am vorderen Ende und eine im Bereich des Steckers – an der Leitung, beispielsweise mittels eines Stauchvorganges, vornehmen zu können, besteht die Leitung in vorteilhafter Weise aus metallischem Werkstoff.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass in der Mantelfläche des Bundes des Steckers mindestens eine Ausnehmung vorgesehen ist, die bei der Montage mit einem entsprechend geformten Gegenstück in einer Aufnahme für den Stecker eine Verdrehsicherung des Steckers zu dieser Aufnahme bildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zughöriger Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf den Bund eines Steckers mit von diesem umhüllter Leitung;
  • 1a den in 1 dargestellten Ausschnitt in einer Vergrößerung;
  • 2 eine Schnittdarstellung eines Leitungsendes mit aufgesetztem Stecker;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Steckers aus 2 ohne Leitung;
  • 3a eine Vergrößerung des in 3 angegebenen Ausschnitts.
  • Aus 1 ist die Verbindung eines einteiligen hohlzylindrischen Steckers 1 mit einer in dessen Innerem angeordneten Ende einer Leitung 2 erkennbar, die somit vom Stecker 1 lagefixiert umhüllt ist. Diese Draufsicht zeigt den Bund 1a des Steckers 1, in dessen Innendurchmesser eine Verdrehsicherung 5 gegenüber der Leitung 2 angebracht ist. Außerdem ist in dieser Figur eine Ausnehmung 3 in der Mantelfläche des Bundes 1a erkennbar, die beim Montageprozess mit einer entsprechend gestalteten Erhebung in einem nicht dargestellten Gegenstück, wie beispielsweise einer Hülse, zusätzlich die Verdrehung des Steckers 1 gegenüber diesem Gegenstück verhindert. In der 1a ist der in 1 gekennzeichnete Ausschnitt dieser Verdrehsicherung 5 in einer Vergrößerung dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, dass diese Verdrehsicherung 5 durch eine Mehrzahl von in den Innendurchmesser des Steckers 1 hineinragenden Erhebungen 5a gebildet wird. Diese Erhebungen 5a sind dabei über den Innenumfang des Steckers 1 verteilt angeordnet.
  • 2 zeigt das Ende der Leitung 2 mit auf dieser lagefixiertem Stecker 1 mit dessen Bund 1a in einer Schnittdarstellung. Aus dieser ist die Leitung 2 mit zwei Erweiterungen 4a, 4b in radialer Richtung erkennbar, die jeweils mittels eines Stauchvorganges in die Leitung 2 eingebracht wurden. Die Erweiterung 4a übt dabei die Funktion einer axialen Fixierung der Leitung 2 im Stecker 1 aus.
  • Die bereits beschriebene Verdrehsicherung 5 ist in 3 deutlich sichtbar, die den Stecker 1 in einer perspektivischen Darstellung ohne Leitung 2 zeigt. In dieser Darstellung ist außerdem die in die Mantelfläche des Bundes 1a eingebrachte Ausnehmung 3 erkennbar, die dafür vorgesehen ist, mit einem entsprechend geformten Gegenstück bei einer Montage des Steckers 1 mit einem Anschlussbauteil in Wirkverbindung zu treten, um dadurch eine Verdrehsicherung des Steckers 1 zu diesem Anschlussbauteil zu realisieren.
  • Außerdem ist die Verdrehsicherung 5 in 3a in einer Vergrößerung dargestellt. Hieraus sind die über den Innenumfang des Bundes 1a verteilt angeordneten Erhebungen 5a ersichtlich. Diese Erhebungen 5a dienen dazu, jeweils eine Kraft in radialer Richtung auf die Leitung 2 auszuüben bzw. die Reibung zwischen der Mantelfläche der Leitung 2 und dem Stecker 1 zu erhöhen, sodass ein größeres Drehmoment aufgebracht werden muss, als ohne diese Erhebungen 5a, um eine Verdrehung der Leitung 2 innerhalb des Steckers 1 zu erreichen. Durch diese Verdrehsicherung 5, realisiert durch die am Innenumfang des Steckers 1 vorgesehenen Erhebungen 5a, die kostengünstig während des Herstellungsprozesses des Steckers 1 mit angespritzt werden können, wird die Leitung 2 zum Stecker 1 in radialer Richtung lagefixiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stecker
    1a
    Bund
    2
    Leitung
    3
    Ausnehmung
    4a
    Erweiterung
    4b
    Erweiterung
    5
    Verdrehsicherung
    5a
    Erhebung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005044304 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Mit einem Stecker (1) versehenes Ende einer Leitung (2) zum Anschluss dieser Leitung (2) an eine Anschlussarmatur innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung eines Kraftfahrzeuges mit einer Verdrehsicherung (5) zwischen dem mit einem Bund (1a) versehenen Stecker (1) und der von diesem umhüllten Leitung (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (5) durch mindestens eine in den Innenraum des Steckers (1) hineinragende Erhebung (5a) gebildet wird.
  2. Leitungsende mit Stecker (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (5) endseitig am Bund (1a) des Steckers (1) vorgesehen ist.
  3. Leitungsende mit Stecker (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (5) durch mehrere über den Innenumfang des Bundes (1a) des Steckers (1) verteilt angeordnete Erhebungen (5a) gebildet wird.
  4. Leitungsende mit Stecker (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (1) einteilig ausgeführt ist.
  5. Leitungsende mit Stecker (1) nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (1) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
  6. Leitungsende mit Stecker (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (2) aus metallischem Werkstoff besteht.
  7. Leitungsende mit Stecker (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (2) zwei zu einander beabstandete wulstartige Erweiterungen (4a, 4b) aufweist.
  8. Leitungsende mit Stecker (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mantelfläche des Bundes (1a) des Steckers (1) mindestens eine Ausnehmung (3) vorgesehen ist, die bei der Montage mit einem entsprechend geformten Gegenstück in einer Aufnahme für den Stecker (1) eine Verdrehsicherung des Steckers (1) zu dieser Aufnahme bildet.
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WO2023247656A1 (de) * 2022-06-24 2023-12-28 Vitesco Technologies Germany Gmbh Verbindungsstück für eine fluidleitungsanordnung, leistungselektronikvorrichtung mit einem verbindungsstück

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005044304A1 (de) 2004-10-07 2006-04-13 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Anschlussanordnung zum Anschließen einer Rohrleitung an ein System

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