DE102011077112A1 - Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung, insbesondere von einem Handwerkzeugkoffer, mit zumindest einer Grundkörpereinheit (12), die zumindest ein beweglich gelagertes Grundkörperelement (14) umfasst, mit zumindest einer elektrischen Funktionseinheit (18), und mit zumindest einer Bedieneinheit (20) wenigstens zu einer Bedienung der elektrischen Funktionseinheit (18). Es wird vorgeschlagen, dass die Bedieneinheit (20) zumindest ein Bedienelement (22) aufweist, das einen Minimalabstand (x) zu einer Bewegungsachse (24) des Grundkörperelements (14) aufweist, der kleiner ist als 50 % einer Haupterstreckung des Grundkörperelements (14).

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtungen, insbesondere Handwerkzeugkoffer, bekannt, die eine Grundkörpereinheit mit einem beweglich gelagerten Grundkörperelement, eine elektrische Funktionseinheit und eine Bedieneinheit zu einer Bedienung der elektrischen Funktionseinheit umfassen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung, insbesondere von einem Handwerkzeugkoffer, mit zumindest einer Grundkörpereinheit, die zumindest ein beweglich gelagertes Grundkörperelement umfasst, mit zumindest einer elektrischen Funktionseinheit, und mit zumindest einer Bedieneinheit wenigstens zu einer Bedienung der elektrischen Funktionseinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Bedieneinheit zumindest ein Bedienelement aufweist, das einen Minimalabstand zu einer Bewegungsachse des Grundkörperelements aufweist, der kleiner ist als 50 % einer Haupterstreckung des Grundkörperelements. Die Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung ist vorzugsweise als Handwerkzeugkoffer ausgebildet, wobei die Grundkörpereinheit bevorzugt zumindest ein als Kofferdeckel ausgebildetes beweglich gelagertes Grundkörperelement und ein weiteres als Koffergrundkörper ausgebildetes Grundkörperelement umfasst. Unter einem „Koffergrundkörper“ soll hierbei insbesondere ein Grundkörperelement der Grundkörpereinheit der als Handwerkzeugkoffer ausgebildeten Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung verstanden werden, das einen Aufnahmebereich umfasst, in dem zumindest eine Handwerkzeugmaschine und/oder Zubehör für die Handwerkzeugmaschine zu einem Transport und/oder zu einer Aufbewahrung angeordnet werden kann. Eine in dem Aufnahmebereich positionierbare Handwerkzeugmaschine kann beispielsweise als Bohrmaschine, als Bohr- und/oder Meißelhammer, als Sägemaschine, als Hobelmaschine, als elektrischer Schrauber, als tragbare Fräsmaschine, als tragbare Schleifmaschine, als Multifunktionsmaschine, als Gartengerät und/oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Handwerkzeugmaschine ausgebildet sein. Besonders bevorzugt sind in dem Aufnahmebereich des Koffergrundkörpers Aufnahmeelemente angeordnet, die dazu vorgesehen sind, eine Handwerkzeugmaschine und/oder Zubehör für die Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise formschlüssig aufzunehmen. Hierbei weisen die Aufnahmeelemente zumindest eine mit einer Außenkontur einer aufzunehmenden Handwerkzeugmaschine und/oder mit Außenkonturen von aufzunehmendem Zubehör korrespondierende Aufnahmeausnehmungen auf. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden.
  • Unter einem „Kofferdeckel“ soll hier insbesondere ein Grundkörperelement der Grundkörpereinheit der als Handwerkzeugkoffer ausgebildeten Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, zumindest in einem geschlossenen Zustand des Handwerkzeugkoffers den Aufnahmebereich des Koffergrundkörpers zumindest größtenteils abzudecken und insbesondere vollständig abzudecken. Bevorzugt ist der Kofferdeckel relativ beweglich zum Koffergrundkörper gelagert. Der Kofferdeckel kann hierbei durch einen Bediener trennbar, insbesondere zerstörungsfrei und werkzeugfrei, mit dem Koffergrundkörper verbunden sein. Vorzugsweise wird der Handwerkzeugkoffer zu einer Anordnung und/oder zu einer Entnahme einer Handwerkzeugmaschine und/oder von Zubehör für die Handwerkzeugmaschine in und/oder aus dem Aufnahmebereich bei einer ordnungsgemäßen Handhabung mit einer Auflagefläche des Koffergrundkörpers auf einer Oberfläche eines Arbeitstischs, auf einer Arbeitsfläche usw. abgestellt. Insbesondere ist die Auflagefläche hierbei auf einer dem Aufnahmebereich abgewandten Seite des Koffergrundkörpers angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Handwerkzeugkiste, als Handwerkzeugwerkstattwagen usw. Der Ausdruck „elektrische Funktionseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit definieren, die zumindest ein elektrisches und/oder elektronisches Bauteil umfasst. Bevorzugt ist die elektronische Funktionseinheit dazu vorgesehen, optisch, akustisch und/oder taktil Informationen wiederzugeben und/oder elektromagnetische Wellen auszusenden. Die elektrische Funktionseinheit kann beispielsweise als Audiowiedergabeeinheit, als Videowiedergabeeinheit, als Leuchtmitteleinheit oder als andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende elektrische Funktionseinheit ausgebildet sein. Unter einer „Bedieneinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, infolge einer Betätigung zumindest des Bedienelements einen Zustand einer der Betätigungseinheit übergeordneten Einheit zu ändern. Die Bedieneinheit ist zumindest bevorzugt dazu vorgesehen, die elektrische Funktionseinheit infolge einer Betätigung eines Bedienelements der Bedieneinheit durch einen Bediener ein- und/oder auszuschalten. Bevorzugt ist das Bedienelement hierbei zumindest elektrisch mit einer Energieversorgungseinheit verbunden. Das Bedienelement kann hierbei als Kippschalter, als Taster, als Drehschalter und/oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Bedienelement ausgebildet sein. Das Bedienelement ist hierbei bevorzugt an einer in einem geschlossenen Zustand des Handwerkzeugkoffers an einer dem Aufnahmebereich abgewandten Seite des Kofferdeckels am Kofferdeckel angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bedienelement an einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Position angeordnet ist, wie beispielsweise im Aufnahmebereich des Koffergrundkörpers usw. Das Bedienelement kann zudem beispielsweise als Fernbedienung ausgebildet sein, die an dem Kofferdeckel und/oder an dem Koffergrundkörper mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung befestigbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bedienelement als Empfänger für eine Fernbedienung ausgebildet ist.
  • Der Ausdruck „Minimalabstand“ soll hier insbesondere einen Abstand, entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsachse des Grundkörperelements verlaufenden Richtung betrachtet, zwischen zwei Elementen, insbesondere zwischen dem Bedienelement und der Bewegungsachse und/oder einer Energiespeicherschnittstelle einer Energieversorgungseinheit der Handwerkzeugmaschinenaufbewahrungsvorrichtung und der Bewegungsachse, definieren, der bezüglich eines Werts einer Abmessung des Abstands zwischen den zwei Elementen den kleinsten Wert einnimmt. Somit wird der Minimalabstand bevorzugt durch eine Länge einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsachse verlaufenden Geraden zwischen einem Punkt auf der Bewegungsachse und einem der Bewegungsachse am nächstgelegenen Punkt des Bedienelements und/oder der Energiespeicherschnittstelle definiert. Insbesondere weist das Bedienelement einen Minimalabstand zur Bewegungsachse auf, der kleiner ist als 20 cm, bevorzugt kleiner als 10 cm und besonders bevorzugt kleiner als 5 cm. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Unter einer „Haupterstreckung des Grundkörperelements“ soll hier insbesondere eine maximale Erstreckung des Grundkörperelements, insbesondere des Kofferdeckels, verstanden werden, die in einer die Bewegungsachse enthaltenden Ebene zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsachse verläuft. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung des Bedienelements erreicht werden. Ferner kann vorteilhaft eine komfortable Zugänglichkeit des Bedienelements für einen Bediener gewährleistet werden.
  • Vorteilhafterweise weist das Bedienelement einen Minimalabstand zu einer Bewegungsachse des Grundkörperelements auf, der kleiner ist als 25 % der Haupterstreckung des Grundkörperelements. Somit kann besonders vorteilhaft eine kompakte Anordnung des Bedienelements in der Nähe einer Bewegungsachse erreicht werden. Verbindungsleitungen zur Verbindung des Bedienelements mit Elementen, die mit dem Bedienelement zusammenwirken, können hinsichtlich einer Länge vorteilhaft kurz ausgestaltet werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung zumindest eine Energieversorgungseinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, zumindest in einem Betriebszustand zumindest die elektrische Funktionseinheit mit Energie zu versorgen. Besonders bevorzugt kann mittels eines Zusammenwirkens der Energieversorgungseinheit und der Bedieneinheit durch eine Betätigung des Bedienelements eine Energieversorgung der elektrischen Funktionseinheit unterbunden werden und/oder hergestellt werden. Vorzugsweise weist die Energieversorgungseinheit zumindest ein Netzkabel auf, das dazu vorgesehen ist, mit einem stationären Stromnetz verbunden zu werden, um die elektrische Funktionseinheit zumindest in einem Betriebszustand mit elektrischer Energie zu versorgen. Bevorzugt ist die Energieversorgungseinheit somit wirkungsmäßig mit der elektrischen Funktionseinheit verbunden. Es kann vorteilhaft eine Energieversorgung der elektrischen Funktionseinheit erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Energieversorgungseinheit zumindest eine Energiespeicherschnittstelle umfasst, die mit zumindest einer Energiespeichervorrichtung zu einer zumindest in einem Betriebszustand netzunabhängigen Energieversorgung der elektrischen Funktionseinheit verbindbar ist. Vorzugsweise ist die Energiespeichervorrichtung als wiederaufladbarer Akkumulator ausgebildet. Der Akkumulator kann bevorzugt als ent- und/oder abnehmbarer Akkumulator einer akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine ausgebildet sein. Somit kann die als Akkumulator ausgebildete Energiespeichervorrichtung in der Energieversorgungseinheit und/oder in einer mittels der Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung aufbewahrten und/oder transportierten Handwerkzeugmaschine eingesetzt werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Energiespeichervorrichtung eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Die als Akkumulator ausgebildete Energiespeichervorrichtung kann vorzugsweise in einem mit der Energiespeicherschnittstelle gekoppelten Zustand in einem mittels eines Netzkabels der Energieversorgungseinheit realisierten Netzbetriebs durch eine Ladeeinheit der Energieversorgungseinheit geladen werden. Vorzugsweise umfasst die Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung zumindest eine Energiespeichervorrichtung, die mit der Energiespeicherschnittstelle verbindbar ist. Es kann vorteilhaft eine netzunabhängige Energieversorgung erreicht werden, insbesondere eine netzunabhängige Energieversorgung der elektrischen Funktionseinheit. Somit kann die elektrische Funktionseinheit vorteilhaft an Arbeitsorten genutzt werden, an denen keine Netzversorgung zur Verfügung steht bzw. eine Distanz zwischen einer Schnittstelle der Netzversorgung, insbesondere einer Steckdose der Netzversorgung, und der Energieversorgungseinheit größer ist als eine Länge des Netzkabels der Energieversorgungseinheit.
  • Vorzugsweise weist die Energiespeicherschnittstelle einen Minimalabstand zu einer Bewegungsachse des Grundkörperelements auf, der kleiner ist als 50 % einer Haupterstreckung des Grundkörperelements. Insbesondere weist die Energiespeicherschnittstelle einen Minimalabstand zur Bewegungsachse auf, der kleiner ist als 20 cm, bevorzugt kleiner als 10 cm und besonders bevorzugt kleiner als 5 cm. Somit kann vorteilhaft ein Schwerpunkt des Grundkörperelements in der Nähe der Bewegungsachse angeordnet werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Bedienelement auf einer Seite des Grundkörperelements angeordnet ist, die einer Seite des Grundkörperelements abgewandt ist, an der die Energiespeicherschnittstelle am Grundkörperelement angeordnet ist. Es kann vorteilhaft eine kurze Verbindungsleitung zwischen dem mit der Energiespeicherschnittstelle zusammenwirkenden Bedienelement und der Energiespeicherschnittstelle realisiert werden.
  • Vorteilhafterweise ist die elektrische Funktionseinheit als Leuchtmitteleinheit ausgebildet. Unter einer „Leuchtmitteleinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Leuchtmittel und vorzugsweise zumindest eine Optik, insbesondere eine Optik zu einer Streuung eines von dem zumindest einen Leuchtmittel erzeugten Lichts, aufweist. Das Leuchtmittel kann hierbei als Glühlampe, als Gaslampe, als Leuchtstofflampe, als LED und/oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Leuchtmittel ausgebildet sein. Vorzugsweise weist die Leuchtmitteleinheit eine Vielzahl an Leuchtmitteln auf, die als LEDs ausgebildet sind. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung kann vorteilhaft ein Arbeitsbereich durch die Leuchtmitteleinheit ausgeleuchtet werden. Somit kann vorteilhaft ein hoher Arbeitskomfort für einen Bediener erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Leuchtmitteleinheit zumindest einen Kühlkörper zur Kühlung eines Leuchtmittels der Leuchtmitteleinheit aufweist. Unter einem „Kühlkörper“ soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, eine Wärme von dem Leuchtmittel wegzuführen und an eine Umgebungsluft abzugeben. Vorzugsweise weist der Kühlkörper zumindest zwei Kühlrippen auf. Vorzugsweise sind die Kühlrippen dazu vorgesehen, bei einem Betrieb eine Temperatur einer Oberfläche des Kühlkörpers auf weniger als 80 Grad, vorteilhaft weniger als 60 Grad, besonders vorteilhaft weniger als 40 Grad über der Umgebungsluft zu kühlen. Vorzugsweise ist der Kühlkörper zumindest aus einem Werkstoff mit einer Wärmeleitfähigkeit größer als 100 W/(m K), besonders bevorzugt größer als 200 W/(m K) gefertigt. Vorteilhaft weist der Kühlkörper zum Wärmetransport zumindest Kupfer, zumindest eine Heatpipe und/oder besonders vorteilhaft zumindest Aluminium auf. Insbesondere soll unter der Wendung „zur Kühlung des Leuchtmittels“ verstanden werden, dass der Kühlkörper und das Leuchtmittel speziell wärmeleitend verbunden sind. Der Kühlkörper und das Leuchtmittel sind auf eine, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Art wärmeleitend verbunden. Es kann vorteilhaft ein Abtransport von Wärme von einem Leuchtmittel der Leuchtmitteleinheit erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist der Kühlkörper an dem Grundkörperelement angeordnet. Der Ausdruck „angeordnet an“ soll hier insbesondere eine Anordnung eines Bauteils relativ zu einem weiteren Bauteil definieren, wobei das Bauteil zumindest mit einem Bereich mit dem weiteren Bauteil fest verbunden werden kann und/oder das Bauteil in einem montierten Zustand von dem weiteren Bauteil zumindest vollständig von zumindest zwei Seiten umgeben wird und insbesondere in einer Ausnehmung des weiteren Bauteils angeordnet ist. Bevorzugt ist der Kühlkörper zusammen mit Leuchtmitteln der Leuchtmitteleinheit an dem als Kofferdeckel ausgebildeten Grundkörperelement angeordnet. Es kann vorteilhaft eine Wärmeabgabe an eine das Grundkörperelement umgebende Umgebungsluft erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Grundkörperelement schwenkbar gelagert ist. Vorzugsweise weist die Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung zumindest eine Fixierungsvorrichtung auf, die dazu vorgesehen ist, das Grundkörperelement in verschiedenen Positionen relativ zu einem weiteren als Koffergrundkörper ausgebildeten Grundkörperelement zu fixieren. Unter einer „Fixierungsvorrichtung“ soll hier insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, das Grundkörperelement mittels einer formschlüssigen und/oder mittels einer kraftschlüssigen Verbindung zumindest in einer von einem Bediener gewünschten Position zu halten. Die Fixierungsvorrichtung kann als Rastschiene ausgebildet sein, die eine Vielzahl an Rastausnehmungen aufweist, in die ein federvorgespanntes Rastelement eingreifen kann und/oder als Überrastvorrichtung, die direkt in Lagerbereichen des Grundkörperelements angeordnet ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Fixierungsvorrichtung eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Mittels der schwenkbaren Lagerung des Grundkörperelements kann vorteilhaft eine komfortable Zugangsmöglichkeit zum Aufnahmebereich des Koffergrundkörpers erreicht werden. Ferner kann mittels der Fixiervorrichtung vorteilhaft eine zuverlässige Positionierung des Grundkörperelements relativ zum weiteren Grundkörperelement erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen, Einheiten und Vorrichtungen abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung in einem geöffneten Zustand mit Blick auf eine elektrische Funktionseinheit der Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 die erfindungsgemäße Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung in einem geöffneten Zustand mit Blick auf einen Aufnahmebereich der Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
  • 3 eine Detailansicht einer Anordnung eines Bedienelements einer Bedieneinheit und einer Energiespeichervorrichtung der Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine als Handwerkzeugkoffer ausgebildete Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung 10 in einem geöffneten Zustand. Die als Handwerkzeugkoffer ausgebildete Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung 10 umfasst eine Grundkörpereinheit 12, eine elektrische Funktionseinheit 18 und eine Bedieneinheit 20 zu einer Bedienung der elektrischen Funktionseinheit 18. Die Grundkörpereinheit 12 weist ein als Kofferdeckel 42 ausgebildetes beweglich gelagertes Grundkörperelement 14 und ein weiteres als Koffergrundkörper 44 ausgebildetes Grundkörperelement 16 auf. Das als Kofferdeckel 42 ausgebildete Grundkörperelement 14 ist mittels einer Lagereinheit 46 der Grundkörpereinheit 12 schwenkbar um eine als Schwenkachse ausgebildete Bewegungsachse 24 des Grundkörperelements 14 am weiteren als Koffergrundkörper 44 ausgebildeten Grundkörperelement 16 gelagert. Der Koffergrundkörper 44 ist dazu vorgesehen, eine Handwerkzeugmaschine (hier nicht näher dargestellt) und/oder Zubehör (hier nicht näher dargestellt) der Handwerkzeugmaschine auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise in Aufnahmeelementen (hier nicht näher dargestellt) des Koffergrundkörpers 44, die in einem Aufnahmebereich 48 des Koffergrundkörpers 44 angeordnet sind, aufzunehmen. Der Kofferdeckel 42 ist dazu vorgesehen, den Aufnahmebereich 48 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise abzudecken bzw. zu verschließen. Zwischen dem Kofferdeckel 42 und dem Koffergrundkörper 44 ist hierbei ein Dichtungsmittel (hier nicht näher dargestellt) auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise angeordnet. Das Dichtungsmittel kann als eine Labyrinthdichtung und/oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Dichtungsmittel ausgebildet sein. Hierbei ist das Dichtungsmittel an einer Verschlussfläche des Kofferdeckels 42 zu dem Koffergrundkörper 44 angeordnet. Bei geschlossenem Kofferdeckel 42 bewirkt das Dichtungsmittel eine Dichtwirkung nach der Schutzklasse IP 52 zwischen dem Koffergrundkörper 44 und dem Kofferdeckel 42. Hierdurch wird weitestgehend ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in einen Aufnahmebereich des Koffergrundkörpers 44 verhindert.
  • Zudem weist die als Handwerkzeugkoffer ausgebildete Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung 10 eine Fixierungsvorrichtung 56 auf, die dazu vorgesehen ist, den Kofferdeckel 42 in zumindest einer Position relativ zur Grundkörpereinheit 12 zu fixieren (2). Die Fixierungsvorrichtung 56 umfasst ein Stützelement 58, das beweglich am Kofferdeckel 42 gelagert ist. Das Stützelement 58 kann in einem geöffneten Zustand des Handwerkzeugkoffers in einer Rastausnehmung 60 des Koffergrundkörpers 44 fixiert werden. Die Rastausnehmung 60 weist hierbei eine mit dem Stützelement 58 korrespondierende Ausgestaltung auf. Das Stützelement 58 ist als Metallbügel ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Fixierungsvorrichtung 56 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Beispielsweise kann die Führungsvorrichtung 56 mehr als ein Stützelement 58 aufweisen und/oder das Stützelement 58 kann als verrastbares teleskopstangenartiges Stützelement ausgebildet sein. Ferner ist eine Ausgestaltung des Stützelements 58 als Gasdruckdämpfer usw. ebenfalls denkbar.
  • Des Weiteren weist die Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung 10 eine an einem der Grundkörperelemente 14, 16 der Grundkörpereinheit 12 angeordnete Griffeinheit 50 auf. Die Griffeinheit 50 weist zwei Griffelement 64, 66 auf. Eines der Griffelemente 64, 66 ist hierbei an dem als Kofferdeckel 42 ausgebildeten Grundkörperelement 14 angeordnet und eines der Griffelemente 64, 66 ist an dem weiteren als Koffergrundkörper 44 ausgebildeten Grundkörperelement 16 angeordnet. Die Griffelemente 64, 66 sind jeweils relativ zur Grundkörpereinheit 12 beweglich gelagert. Hierbei sind die Griffelemente 64, 66 jeweils relativ zur Grundkörpereinheit 12 schwenkbar am Kofferdeckel 42 bzw. am Koffergrundkörper 44 gelagert. Der Kofferdeckel 42 weist eine mit einer Außenkontur des am Kofferdeckel 42 angeordneten Griffelements 64 korrespondierende Aufnahmeausnehmung 52 auf. Die Aufnahmeausnehmung 52 ist dazu vorgesehen, das am Kofferdeckel 42 angeordnete Griffelement 64 in einem eingeschwenkten Zustand zumindest im Wesentlichen vollständig aufzunehmen. Im eingeschwenkten Zustand schließt das am Kofferdeckel 42 angeordnete Griffelement 64 mit einer dem Kofferdeckel 42 abgewandten Seite 34 des am Kofferdeckel 42 angeordneten Griffelements 64 zumindest im Wesentlichen bündig mit einer dem Koffergrundkörper 44 abgewandten Außenfläche 54 des Kofferdeckels 42 ab.
  • Die Bedieneinheit 20 der Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung 10 weist ein Bedienelement 22 auf, das einen Minimalabstand x zur Bewegungsachse 24 des als Kofferdeckel 42 ausgebildeten Grundkörperelements 14 aufweist, der kleiner ist als 50 % einer Haupterstreckung des Grundkörperelements 14. Bevorzugt ist der Minimalabstand x zur Bewegungsachse 24 des Grundkörperelements 14 kleiner als 25 % der Haupterstreckung des Grundkörperelements 14. Hierbei ist das Bedienelement 22 in einem Bereich des Kofferdeckels 42 angeordnet, der, entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsachse 24 verlaufenden Richtung betrachtet, zwischen dem am Kofferdeckel 42 angeordneten Griffelement 64 und der Lagereinheit 46 der Grundkörpereinheit 12 angeordnet ist. Das Bedienelement 22 ist als gummierter Druckschalter ausgebildet, der in einer Ausnehmung der Außenfläche 54 des Kofferdeckels 42 angeordnet ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bedienelement 22 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Zudem weist das Bedienelement 22, entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsachse 24 verlaufenden und von dem Kofferdeckel 42 abgewandten Richtung betrachtet, einen Abstand zu einem die Außenfläche 54 des Kofferdeckels 42 bergenzenden Randbereich auf, der kleiner ist als 25 % der Haupterstreckung des Grundkörperelements 14.
  • Zu einer Energieversorgung der elektrischen Funktionseinheit 18 weist die als Handwerkzeugkoffer ausgebildete Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung 10 eine Energieversorgungseinheit 26 auf. Die Energieversorgungseinheit 26 umfasst ein Netzkabel (hier nicht näher dargestellt), das mit einem Stromnetz verbindbar ist, ein Netzteil (hier nicht näher dargestellt) und einen Kabelauszug (hier nicht näher dargestellt). Das Netzkabel, das Netzteil und der Kabelauszug sind in dem Koffergrundkörper 44 angeordnet. Ferner sind das Netzkabel und das Netzteil dazu vorgesehen, zu einer Energieversorgung während eines Netzbetriebs eine Energie aus einem Stromnetz aufzunehmen bzw. zu transportieren. Das Netzteil wandelt verschiedene Netzspannungen auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise in eine Gleichspannung um, die bei dem Netzbetrieb eine elektrische Leistung an die elektrische Funktionseinheit 18 überträgt. Der Kabelauszug ist dazu vorgesehen, das Netzkabel infolge einer Auslösung durch einen Bediener in den Koffergrundkörper 44 einzuziehen.
  • Ferner umfasst die Energieversorgungseinheit 26 eine Energiespeicherschnittstelle 28, die in einem Betriebszustand mit einer Energiespeichervorrichtung 30 zu einer netzunabhängigen Energieversorgung der elektrischen Funktionseinheit 18 verbindbar ist. Die Energiespeicherschnittstelle 28 ist an dem als Kofferdeckel 42 ausgebildeten Grundkörperelement 14 der Grundkörpereinheit 12 angeordnet. Hierbei ist das Bedienelement 22 auf einer Seite 32 des als Kofferdeckel 42 ausgebildeten Grundkörperelements 14 angeordnet, die einer Seite 34 des als Kofferdeckel 42 ausgebildeten Grundkörperelements 14 abgewandt ist, an der die Energiespeicherschnittstelle 28 an dem als Kofferdeckel 42 ausgebildeten Grundkörperelement angeordnet ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Energiespeicherschnittstelle 28 an dem weiteren als Koffergrundkörper 44 ausgebildeten Grundkörperelement 16 angeordnet ist. Eine gedachte zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Außenfläche 54 des Kofferdeckels 42 verlaufende Gerade schneidet hierbei das Bedienelement 22 und die Energiespeicherschnittstelle 28. Somit sind das Bedienelement 22 und die Energiespeicherschnittstelle 28 in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Außenfläche 54 verlaufenden Ebene angeordnet, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsachse 24 des Kofferdeckels 42 verläuft (3). Die senkrecht zur Bewegungsachse 24 des Kofferdeckels 42 verlaufende Ebene schneidet das Bedienelement 22, die Energiespeicherschnittstelle 28 und in einem montierten Zustand die Energiespeichervorrichtung 30. Die Energiespeicherschnittstelle 28 weist einen Minimalabstand y zu der Bewegungsachse 24 des als Kofferdeckel 42 ausgebildeten Grundkörperelements 14 auf, der kleiner ist als 50 % der Haupterstreckung des Grundkörperelements 14 (3). Bevorzugt weist die Energiespeicherschnittstelle 28 einen Minimalabstand y zu der Bewegungsachse 24 des als Kofferdeckel 42 ausgebildeten Grundkörperelements 14 auf, der kleiner ist als 25 % der Haupterstreckung des Grundkörperelements 14. Die als Handwerkzeugkoffer ausgebildete Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung 10 umfasst zudem die Energiespeichervorrichtung 30, die als Akkumulator ausgebildet ist. Die Energiespeichervorrichtung 30 ist hierbei kompatibel mit einer in der als Handwerkzeugkoffer ausgebildeten Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung 10 anordenbaren Handwerkzeugmaschine. Somit kann die Energiespeichervorrichtung 30 zu einem Betrieb einer Handwerkzeugmaschine und/oder zu einer Energieversorgung der elektrischen Funktionseinheit 18 genutzt werden. Die Energieversorgungseinheit 26 ist mittels elektrischer Leitungen (hier nicht näher dargestellt) auf eine, dem Fachmann bereits bekannte Art und Weise mit dem Bedienelement 22 der Bedieneinheit 20 verbunden. Das Bedienelement 22 und die Energieversorgungseinheit 26 sind in einem Stromkreis angeordnet, in dem die elektrische Funktionseinheit 18 angeordnet ist.
  • Mittels des Bedienelements 22 der Bedieneinheit 20 kann die elektrische Funktionseinheit 18 ein- und/oder ausgeschaltet werden. Somit kann der Stromkreis zu einer Energieversorgung der elektronischen Funktionseinheit 18 durch eine Betätigung des Bedienelements 22 unterbrochen werden und/oder geschlossen werden. Die elektrische Funktionseinheit 18 ist hierbei als Leuchtmitteleinheit 36 ausgebildet. Die Leuchtmitteleinheit 36 weist einen Kühlkörper 38 zur Kühlung von Leuchtmitteln 40 der Leuchtmitteleinheit 36 auf. Die Leuchtmittel 40 sind als Leuchtdioden ausgebildet. Der Kühlkörper 38 ist zusammen mit den Leuchtmitteln 40 an dem als Kofferdeckel 42 ausgebildeten Grundkörperelement 14 angeordnet. Die Leuchtmitteleinheit 36 weist ferner eine Scheibe auf, die die Leuchtmittel 40 schützend abdeckt. Eine Oberfläche der Scheibe bildet eine Lichtaustrittsfläche der Leuchtmittel 40. Die Lichtaustrittsfläche ist größer als 200 cm2. Der Kühlkörper 38 kühlt während eines Betriebs die Leuchtmittel 40 der Leuchtmitteleinheit 36. Der Kühlkörper 38 umschließt die Leuchtmittel 40 in einer Ebene um 360 Grad. Zwischen dem Kühlkörper 38 und den Leuchtmitteln 40 ist ein Dichtelement 68 angeordnet. Das Dichtelement 68 umschließt die Leuchtmittel 40 ebenfalls in der Ebene um 360 Grad. Das Dichtelement 68 schützt die Leuchtmittel 40 vor Staub und Feuchtigkeit. Der Kühlkörper 38 weist mehrere Kühlrippen 70 auf. Der Kühlkörper 38 ist aus Aluminium gefertigt. Die Leuchtmittel 40 sind vollständig in einer Ausnehmung des Kofferdeckels 42 angeordnet. Hierbei ist der Kühlkörper 38 fest mit dem Kofferdeckel 42 verbunden. Der Kühlkörper 38 ist mittels als Schrauben ausgebildeten Befestigungselementen 72 mit dem Kofferdeckel verschraubt. Die als Schrauben ausgebildeten Befestigungselemente 72 sind zur Fixierung des Kühlkörpers 42 und somit der Leuchtmittel 40 am Kofferdeckel 42 von der dem Koffergrundkörper 44 abgewandten Seite 32 des Kofferdeckels 42 eingeschraubt. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Befestigungselemente 72 von einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Seite in den Kofferdeckel 42 eingeschraubt sind. Der Kühlkörper 38 weist eine Projektionsfläche auf, die größer als 300 cm2 ist. Die Projektionsfläche ist zumindest im Wesentlichen parallel zur Außenfläche 54 des Kofferdeckels 42 ausgerichtet.
  • Des Weiteren umfasst die als Handwerkzeugkoffer ausgebildete Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung 10 eine Stapelvorrichtung 62, die dazu vorgesehen ist, in einem Stapelzustand zumindest eine formschlüssige Verbindung zu erzeugen, durch die zumindest in einer Stapelebene wirkende Kräfte übertragbar sind. Die Stapelvorrichtung 62 weist Formschlusselemente 76 und Rastelemente 74 auf, die dazu vorgesehen sind, bei einem Stapeln der Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung 10 auf einer weiteren Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung ein zumindest im Wesentlichen unverschiebbares Stapeln zu ermöglichen. Die Formschlusselemente 76 und die Rastelemente 74 wirken hierbei auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise mit Formschlusselementen und Rastelementen der weiteren Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung zusammen, die korrespondierend mit den Formschlusselementen 76 und den Rastelementen 74 der Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung 10 ausgebildet sind. Somit ist die Stapelvorrichtung 62 zusätzlich zu einer Erzeugung einer formschlüssigen Verbindung dazu vorgesehen, in einem Stapelzustand eine kraftschlüssige Verbindung zu erzeugen. Die Stapelvorrichtung 62 ist an zwei Seitenwänden des Koffergrundkörpers 44 angeordnet.

Claims (10)

  1. Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung, insbesondere Handwerkzeugkoffer, mit zumindest einer Grundkörpereinheit (12), die zumindest ein beweglich gelagertes Grundkörperelement (14) umfasst, mit zumindest einer elektrischen Funktionseinheit (18), und mit zumindest einer Bedieneinheit (20) wenigstens zu einer Bedienung der elektrischen Funktionseinheit (18), dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (20) zumindest ein Bedienelement (22) aufweist, das einen Minimalabstand (x) zu einer Bewegungsachse (24) des Grundkörperelements (14) aufweist, der kleiner ist als 50 % einer Haupterstreckung des Grundkörperelements (14).
  2. Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (22) einen Minimalabstand (x) zu der Bewegungsachse (24) des Grundkörperelements (14) aufweist, der kleiner ist als 25 % der Haupterstreckung des Grundkörperelements (14).
  3. Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Energieversorgungseinheit (26), die dazu vorgesehen ist, zumindest in einem Betriebszustand zumindest die elektrische Funktionseinheit (18) mit Energie zu versorgen.
  4. Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinheit (26) zumindest eine Energiespeicherschnittstelle (28) umfasst, die mit zumindest einer Energiespeichervorrichtung (30) zu einer zumindest in einem Betriebszustand netzunabhängigen Energieversorgung der elektrischen Funktionseinheit (18) verbindbar ist.
  5. Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicherschnittstelle (28) einen Minimalabstand (y) zu der Bewegungsachse (24) des Grundkörperelements (14) aufweist, der kleiner ist als 50 % einer Haupterstreckung des Grundkörperelements (14).
  6. Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (22) auf einer Seite (32) des Grundkörperelements (14) angeordnet ist, die einer Seite (34) des Grundkörperelements (14) abgewandt ist, an der die Energiespeicherschnittstelle (28) am Grundkörperelement (14) angeordnet ist.
  7. Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Funktionseinheit (18) als Leuchtmitteleinheit (36) ausgebildet ist.
  8. Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmitteleinheit (36) zumindest einen Kühlkörper (38) zur Kühlung eines Leuchtmittels (40) der Leuchtmitteleinheit (36) aufweist.
  9. Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (38) an dem Grundkörperelement (14) angeordnet ist.
  10. Handwerkzeugaufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundkörperelement (14) schwenkbar gelagert ist.
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