DE102011075314B4 - Geregelter Hochleistungsverstärker - Google Patents

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Abstract

Verstärker mit einer ersten Verstärkerschaltung (13), zumindest einer zweiten Verstärkerschaltung (14) und einer Regelungsschaltung (31),
wobei die erste Verstärkerschaltung (13) und die zweite Verstärkerschaltung (14) derart verbunden sind, dass sich ihre Ausgangssignale zu einem Gesamtausgangssignal (18) kombinieren, und
wobei die Regelungsschaltung (31) einen Vergleich eines aus dem Gesamtausgangssignal (18) ermittelten Signals mit einem Referenzwert (30) durchführt,
wobei der Verstärker weiterhin über ein Dämpfungsglied (11) einstellbarer Dämpfung verfügt, welches ein Eingangssignal (10) des Verstärkers dämpft,
wobei die Regelungsschaltung (31) anhand des Vergleichs ein Stellsignal (29) des Dämpfungsglieds (11) erzeugt und damit die Dämpfung einstellt, und
wobei die Regelungsschaltung (31) das Stellsignal (29) mit einem maximalen Stellsignal begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verstärker und ein Verfahren zum Betrieb eines Verstärkers.
  • Hochfrequenz-Leistungsverstärker setzen sich oft aus vielen parallel geschalteten Leistungstransistoren zusammen. Ihre Ausgangsleistung wird mit einer Regelschaltung konstant gehalten, bei welcher die mit dem Detektor erfasste Ausgangsleistung mit einem Sollwert verglichen wird. So zeigt die DE 10 2005 058 464 A1 einen Hochleistungsverstärker, welcher sowohl das Ausgangssignal, wie auch das Eingangssignal erfasst, daraus abgeleitete Signale bildet und diese miteinander vergleicht. Anhand dieses Vergleichs wird die Verstärkung eingestellt.
  • Ein Problem stellt dabei der Ausfall von Leistungstransistoren dar. Erfolgt eine Regelung der Verstärkung bei sämtlichen eingesetzten Transistoren, führt der dadurch auftretende Leistungsabfall zu einem Ausgleich durch die Regelung. Die verbleibenden Transistoren müssen mehr Leistung liefern, was schlimmstenfalls zu Folgeausfällen, zumindest jedoch zu einer Übersteuerung führt. Dies ist insbesondere bei Linearverstärkern unerwünscht, da es zu Störungen in Nachbarkanälen führen kann.
  • Eine Lösung für dieses Problem ist beispielsweise, dass Istwert-Detektoren hinter mehreren Teilverstärkern gleicher Ausgangsleistung über Dioden entkoppelt so an den Regelverstärker angeschlossen sind, dass der Teilverstärker mit dem größten Ausgangssignal die Regelung bestimmt. Als Teilverstärker werden vorzugsweise über 3 dB-Richtkoppler parallel geschaltete Transistorpaare eingesetzt, da deren HF-Ausgangsleistung nahezu unabhängig von der Größe des Lastwiderstands ist. Fällt nun ein Transistor aus, ändert sich die Aussteuerung der verbleibenden Transistoren nur dann, wenn das die Regelung bestimmende Teilsystem betroffen ist. Selbst dann ist die Änderung nur gering, da alle Istwert-Detektoren nahezu die gleiche Signalstärke liefern. Das System versagt erst, wenn in allen mit einem Istwert-Detektor ausgestatteten Teilsystemen je mindestens ein Transistor ausgefallen ist.
  • Es gibt allerdings Systeme, bei welchen die Anwendung des oben dargestellten Prinzips nicht möglich ist, weil es keine entsprechenden Teilverstärker gleicher Ausgangsleistung gibt. Insbesondere bei Doherty-Verstärkern ist dies der Fall. Um hier eine gewisse Toleranz gegenüber Transistorausfällen zu erreichen, kann der Stellbereich des Regelverstärkers so begrenzt werden, dass die bei Transistorausfall auftretende Übersteuerung der intakten Transistoren nicht zu deren Ausfall führen kann. Der dabei zu berücksichtigende Bereich muss jedoch so groß sein, dass Änderungen der Verstärkung, die durch die Betriebserwärmung des Verstärkers sowie den zulässigen Temperaturbereich bedingt sind, sowie Änderung des Eingangssignals sicher ausgeglichen werden können.
  • Außerdem unterliegt die Verstärkung über Frequenz und Exemplar einer nicht unerheblichen Streuung, sodass 3-5 dB schnell erreicht und überschritten sind. Damit ist eine fest einstellbare Beschränkung des Stellbereichs nahezu wirkungslos, wenn sie nicht Frequenz- und Exemplarindividuell gestaltet wird. Dies ist beispielsweise mittels einer Look-up-Tabelle möglich. Solche Lösungen erfordern jedoch einen umfangreichen Abgleichvorgang, bei welchem der Frequenzgang und Eigenschaften des individuellen Geräts gemessen und berücksichtigt werden. Dies ist aufwendig und berücksichtigt Temperatureinflüsse nicht. Diese müssen über feste Kennlinien unter Berücksichtigung der gemessen Temperatur kompensiert werden. Diese Gesamtlösung ist sehr kompliziert und intolerant gegenüber alterungsbedingten Veränderungen.
  • Ein anderer geregelter Hochleistungsverstärker ist aus der US 5,886,575 A bekannt. Aus dieser Druckschrift geht jedoch insbesondere nicht hervor, dass die Regelungsschaltung das Stellglied mit einem maximalen Stellsignal begrenzt.
  • Der gegenwärtigen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verstärker und ein Verfahren zum Betrieb eines Verstärkers zu zeigen, welche einen geringen Aufwand erfordern und gleichzeitig eine hohe Toleranz gegenüber Ausfällen von Teilverstärkern aufweisen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für den Verstärker durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 und für das Verfahren zum Betrieb eines Verstärkers durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der hierauf rückbezogenen Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßer Verstärker weist eine erste Verstärkerschaltung, eine zweite Verstärkerschaltung und eine Regelungsschaltung auf. Die erste Verstärkerschaltung und die zweite Verstärkerschaltung sind derart verbunden, dass sich ihre Ausgangssignale zu einem Gesamtausgangssignal kombinieren. Die Regelungsschaltung führt einen Vergleich eines aus dem Gesamtausgangssignal ermittelten Signals und einem Referenzwert durch. Der Verstärker verfügt weiterhin über ein Dämpfungsglied einstellbarer Dämpfung, welches ein Eingangssignal des Verstärkers dämpft. Die Regelungsschaltung erzeugt anhand des Vergleichs ein Stellsignal des Dämpfungsglieds und stellt damit die Dämpfung ein. Die Regelungsschaltung begrenzt das Stellsignal mit einem maximalen Stellsignal.
  • Die Regelungsschaltung bestimmt vorzugsweise das maximale Stellsignal zumindest mittelbar aus früheren Stellsignalen.
  • Der erfindungsgemäße Verstärker und das erfindungsgemäße Betriebsverfahren basieren bevorzugt auf einer adaptiven Anpassung des Stellbereichs des Regelverstärkers an die momentanen Bedingungen im Regelkreis. Dabei wird ausgenutzt, dass sich Temperatur- und Alterungsbedingte Veränderung der Verstärkung und des Eingangssignals nur langsam vollziehen. Vorteilhafterweise wird die Stellgröße, z.B. die Stellspannung eines Dämpfungsgliedes in langsamen Intervallen erfasst. Die Begrenzung des Stellbereichs ergibt sich aus dem gemessenen Wert zuzüglich einer Differenz, welche bis zur nächsten Messung unter Voraussetzung normaler Temperatur- bzw. Alterungsprozesse nicht überschritten werden darf. D.h. wenn die Stellspannung des Dämpfungsglieds nach dem Einschalten und ersten Einregeln der Ausgangsleistung langsam ansteigt, weil die Verstärkung mit steigender Temperatur sinkt und die Dämpfung des Dämpfungsgliedes verringert werden muss, um die Ausgangsleistung konstant zu halten, steigt die Beschränkung des Stellbereichs langsam mit an.
  • Bei sprunghaften Änderungen, beispielsweise verursacht durch einen Transistorausfall oder auch sprunghafte Änderungen des Eingangssignals, wird die Anpassung der Beschränkung des Stellbereichs vorzugsweise ausgesetzt. Die Beschränkung des Stellbereichs ist damit voll wirksam. Eine sprunghafte Änderung wird vorzugsweise daran erkannt, dass die zwischen zwei Messwerten des Stellwerts auftretende Änderung größer als zulässig ist. Die Beschränkung des Stellbereichs kann so sicher in einem Bereich gehalten werden, welcher im Fehlerfall eine zu starke Übersteuerung verhindert. Bei Transistorausfall kann der Aussteuerungsanstieg der verbleibenden Transistoren auf < 1dB begrenzt, und damit im Rahmen der oben beschriebenen Systeme mit identischen Verstärkern gehalten werden.
  • Vorteilhafterweise kann nun während die Beschränkung des Stellwerts konstant gehalten wird, der Zustand analysiert und die Quelle des Fehlers ermittelt werden. Ist die Ursache beispielsweise ein Transistorausfall, kann ein Sollwert der Ausgangsleistung entsprechend korrigiert werden. Die adaptive Anpassung des Stellbereichs kann anschließend vorzugsweise erneut aufgenommen werden. Bis zum Austausch des defekten Transistors kann das System nun mit reduzierter Leistung weiterarbeiten.
  • Darüber hinaus kann die adaptive Ermittlung des Stellbereichs bevorzugt immer dann ausgesetzt werden, wenn große Änderungen zu erwarten sind. So bietet es sich beispielsweise an, beim Einschalten und Ausschalten sowie bei Änderungen des Referenzwerts, d.h. der Sollleistung die adaptive Ermittlung des Stellbereichs auszusetzen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, beispielhaft beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verstärkers;
    • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verstärkers;
    • 3 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
    • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Zunächst wird anhand der 1-2 der Aufbau und die Funktionsweise eines Verstärkers erläutert. Mittels 3-4 wird anschließend die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. Identische Elemente wurden zum Teil nicht wiederholt dargestellt und beschrieben.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verstärkers. Ein Eingangssignal 10 ist einem einstellbaren Dämpfungsglied 11 zugeführt. Dieses ist mit einem Leistungsteiler 12 verbunden, welcher im Ausführungsbeispiel mit einer ersten Verstärkerschaltung 13, einer zweiten Verstärkerschaltung 14 und einer dritten Verstärkerschaltung 15 verbunden ist. Die Verstärkerschaltungen 13, 14, 15 sind mit einem Leistungskombinierer 16 verbunden. Dieser ist über einen Koppler 17 mit einem Leistungsdetektor 19 verbunden. Der Leistungsdetektor 19 ist mit einem Eingang eines Vergleichers 20 verbunden. Mit einem zweiten Eingang des Vergleichers 20 ist eine Steuereinrichtung 21 verbunden. Die Steuereinrichtung 21 verfügt über mehrere Status-Informations-Eingänge 22, 23. Ein Ausgang des Vergleichers 20 ist über eine Diode 24 in Flussrichtung mit einem Eingang des einstellbaren Dämpfungsglieds 11 verbunden. Der Ausgang des Vergleichers 20 ist weiterhin mittels eines Analog-Digital-Wandlers 25 mit einem Eingang der Steuereinrichtung 21 verbunden. Weiterhin ist mit einem Ausgang der Steuereinrichtung 21 ein Digital-Analog-Wandler 26 verbunden, welcher über eine Diode 32 in Flussrichtung mit dem Eingang des Dämpfungsglieds 11 verbunden ist. Darüber hinaus ist mit dem Eingang des Dämpfungsglieds 11 eine Versorgungsspannung 28 über einen Widerstand 27 verbunden.
  • Das Eingangssignal 10 wird von dem Dämpfungsglied 11 in Abhängigkeit eines Stellsignals gedämpft und dem Leistungsteiler 12 zugeführt. Dieser teilt das gedämpfte Eingangssignal und führt es den Verstärkerschaltungen 13, 14, 15 zu. Diese verstärken das Signal und führen es dem Kombinierer 16 zu, welcher die verstärkten Teilsignale zu einem Gesamtausgangssignal 18 kombiniert. Über den Koppler 17 wird das Gesamtausgangssignal 18 dem Detektor 19 zusätzlich zugeführt. Der Detektor 19 bestimmt die Leistung des Gesamtausgangssignals und überträgt ein der Leistung des Gesamtausgangssignals entsprechendes Signal an den Vergleicher 20. Dieser vergleicht dieses Signal mit einem Referenzwert 30, welcher ihm von der Steuereinrichtung 21 zugeführt wird. In Abhängigkeit des Vergleichs erzeugt der Vergleicher 20 ein gegenwärtiges (aktuelles) Stellsignal 29, welches über die Diode 24 dem Eingang des einstellbaren Dämpfungsglieds 11 zugeführt wird. Der Analog-Digital-Wandler 25 digitalisiert das gegenwärtige Stellsignal 29 und führt es der Steuereinrichtung 21 zu. Die Steuereinrichtung 21 vergleicht dieses digitalisierte Signal mit einem digitalen maximalen Stellsignal. Ist das gegenwärtige Stellsignal 29 geringer als das maximale Stellsignal ändert sie das maximale Stellsignal, indem sie zu dem gegenwärtigen Stellsignal 29 einen fest vorgegebenen Wert addiert. Ist jedoch das gegenwärtige Stellsignal 29 höher als das maximale Stellsignal, so belässt sie das maximale Stellsignal bei seinem gegenwärtigen Wert.
  • Weiterhin gibt die Steuereinrichtung 21 das maximale Stellsignal in digitalisierter Form an den Digital-Analog-Wandler 26 aus, welcher es in ein analoges Signal wandelt. Über die Diode 32 wird das maximale Stellsignal dem Eingang des Dämpfungsglieds 11 zugeführt. Durch die Versorgungspannung 28, welche über den Widerstand 27 ebenfalls dem Eingang des Dämpfungsglieds 11 zugeführt wird, bildet sich am Eingang des Dämpfungsglieds 11 eine Spannung aus, welche dem niedrigeren Wert aus der Gruppe des gegenwärtigen Stellsignals 29 und des maximalen Stellsignals entspricht. Es ist somit sichergestellt, dass das Dämpfungsglied höchstens eine Dämpfung im Rahmen des maximalen Stellsignals durchführt.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verstärkers. Hier wird lediglich die Verschaltung der Steuereinrichtung 41, des Vergleichers 40, des Analog-Digital-Wandlers 45 und des Digital-Analog-Wandlers 46 gezeigt. Im Übrigen entspricht die Schaltung der Schaltung aus 1. Bei der hier gezeigten Schaltung kann auf die Dioden 24 und 32 und auf die Versorgungsspannung 28 und den Widerstand 27 verzichtet werden. Dies reduziert die Komplexität signifikant. Das Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers 46 wird hier als Versorgungsspannung dem Vergleicher 40 zugeführt. Dies führt dazu, dass der Vergleicher 40 als maximales Ausgangssignal das Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers 46, welches dem maximalen Stellsignal aus 1 entspricht, ausgeben kann.
  • Die Dioden 24 und 32 aus 1 erzeugen darüber hinaus einen arbeitspunktabhängigen Spannungsabfall in dem gegenwärtigen Stellsignal 29 und dem maximalen Stellsignal. Dies sorgt für eine gewisse Ungenauigkeit. Diese Ungenauigkeit wird bei dem Verstärker nach 2 durch den Verzicht auf die Dioden 24, 32 vermieden. Hier muss lediglich berücksichtigt werden, dass der Vergleicher 40 gegenüber seiner Versorgungsspannung einen geringfügig reduzierten maximalen Wert ausgeben kann. Die Steuereinrichtung 41 kompensiert dies durch Addition eines zusätzlichen fest vorgegebenen Werts zu dem maximalen Stellsignal, welches sie dem Digital-Analog-Wandler 46 zuführt. Vorteilhafterweise ist der Vergleicher 40 derart ausgeführt, dass sein Ausgangssignal möglichst nahe bei der Versorgungsspannung liegen kann. Eine Kompensation ist dann nicht notwendig.
  • In 3 wird ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betrieb eines Verstärkers gezeigt. In einem ersten Schritt 50 wird die gesamte Ausgangsleistung des Verstärkers bestimmt. In einem zweiten Schritt 51 wird diese Gesamtausgangsleistung mit einem Referenzwert verglichen. Ein gegenwärtiges Stellsignal wird in einem dritten Schritt 52 anhand des Vergleichs bestimmt. In einem vierten Schritt 53 wird das im dritten Schritt 52 bestimmte gegenwärtige Stellsignal durch ein maximales Stellsignal limitiert. Bzgl. der Bestimmung des maximalen Stellsignals wird auf die Ausführungen zu 4 verwiesen.
  • In einem fünften Schritt 54 wird ein Eingangssignal des Verstärkers in Abhängigkeit von dem limitierten gegenwärtigen Stellsignals gedämpft. Die Schritte 50 bis 54 werden in einer Regelschleife wiederholt, solange der Verstärker in Betrieb ist. Die Wiederholung kann jedoch, wie im Folgenden beschrieben, ausgesetzt werden.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betrieb eines Verstärkers. In einem ersten Schritt 60 wird ein gegenwärtiges Stellsignal gemessen. In einem zweiten Schritt 61 wird das gegenwärtige Stellsignal mit einem maximalen Stellsignal verglichen. Ist das gegenwärtige Stellsignal kleiner als das maximale Stellsignal, wird in einem dritten Schritt 62 ein neues maximales Stellsignal bestimmt, indem zu dem gegenwärtigen Stellsignal ein vorgegebener Wert addiert wird. Dieser Wert ist derart gewählt, dass thermische Einflüsse und alterungsbedingte Einflüsse ausgeglichen werden können. Nach der Bestimmung des neuen maximalen Stellsignal wird mit dem ersten Schritt 60 fortgefahren. Dabei wird zwischen dem dritten Schritt 62 und dem ersten Schritt 60 für eine bestimmte Zeit τ gewartet. Je größer τ gewählt wird, desto länger wird bis zur Bestimmung eines neuen maximalen Stellsignals gewartet.
  • Ist beim zweiten Schritt 61 jedoch das gegenwärtige Stellsignal größer als das maximale Stellsignal, so wird mit dem vierten Schritt 63 fortgefahren. Das maximale Stellsignal wird konstant gehalten. In einem fünften Schritt 64 wird nun der Verstärker überprüft. D.h. es werden beispielsweise sämtliche Teilverstärker auf Funktionsfähigkeit überprüft. Ergibt sich eine Einschränkung der Funktionsfähigkeit, z.B. durch einen defekten Transistor, so wird in einem sechsten Schritt 65 abhängig von dem Resultat der Überprüfung aus Schritt 64 nach Maßgabe der noch möglichen Ausgangsleistung, beispielsweise gegeben durch die Zahl noch intakter Transistoren, ein neuer Referenzwert, mit welchem das gesamte Ausgangssignal des Verstärkers verglichen wird, bestimmt. Anschließend wird mit dem ersten Schritt 60 fortgefahren. Zeigt sich jedoch in dem fünften Schritt 64 keine Einschränkung der Funktionsfähigkeit, so wird mit dem dritten Schritt 62 fortgefahren.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Eine beliebige Anzahl von Teilverstärkern kann eingesetzt werden. Auch können Verstärker eingesetzt werden, welche nicht Doherty-Verstärker sind. Alle vorstehend beschriebenen Merkmale oder in den Figuren gezeigten Merkmale sind im Rahmen der Erfindung beliebig vorteilhaft miteinander kombinierbar.

Claims (17)

  1. Verstärker mit einer ersten Verstärkerschaltung (13), zumindest einer zweiten Verstärkerschaltung (14) und einer Regelungsschaltung (31), wobei die erste Verstärkerschaltung (13) und die zweite Verstärkerschaltung (14) derart verbunden sind, dass sich ihre Ausgangssignale zu einem Gesamtausgangssignal (18) kombinieren, und wobei die Regelungsschaltung (31) einen Vergleich eines aus dem Gesamtausgangssignal (18) ermittelten Signals mit einem Referenzwert (30) durchführt, wobei der Verstärker weiterhin über ein Dämpfungsglied (11) einstellbarer Dämpfung verfügt, welches ein Eingangssignal (10) des Verstärkers dämpft, wobei die Regelungsschaltung (31) anhand des Vergleichs ein Stellsignal (29) des Dämpfungsglieds (11) erzeugt und damit die Dämpfung einstellt, und wobei die Regelungsschaltung (31) das Stellsignal (29) mit einem maximalen Stellsignal begrenzt.
  2. Verstärker nach Anspruch 1 wobei die Regelungsschaltung (31) das maximale Stellsignal zumindest mittelbar aus früheren Stellsignalen (29) bestimmt.
  3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Regelungsschaltung (31) das maximale Stellsignal derart einstellt, dass eine Überlastung der ersten Verstärkerschaltung (13) und/oder der zweiten Verstärkerschaltung (14) ausgeschlossen ist.
  4. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Regelungsschaltung (31) das maximale Stellsignal regelmäßig aktualisiert.
  5. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Regelungsschaltung (31) bei der Bestimmung des maximalen Stellsignals den gegenwärtigen Wert des Stellsignals (29) berücksichtigt.
  6. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Regelungsschaltung (31) das maximale Stellsignal durch Addition eines vorgegebenen Werts zu dem gegenwärtigen Stellsignal (29) bestimmt, wenn das gegenwärtige Stellsignal (29) das maximale Stellsignal nicht überschreitet, und wobei die Regelungsschaltung (31) das maximale Stellsignal konstant hält, wenn das gegenwärtige Stellsignal (29) das maximale Stellsignal überschreitet.
  7. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Regelungsschaltung (31) einen Vergleicher (20, 40), eine Steuereinrichtung (21, 41), einen Analog-Digital-Wandler (25, 45) und einen Digital-Analog-Wandler (26, 46) beinhaltet, wobei die Steuereinrichtung (21, 41) den Referenzwert (30) erzeugt und dem Vergleicher (20, 40) zuführt, wobei der Vergleicher (20, 40) den Referenzwert (30) mit einem vom dem Gesamtausgangssignal (18) abgeleiteten Signal vergleicht und das Stellsignal (29) erzeugt, wobei der Analog-Digital-Wandler (25, 45) das Stellsignal (29) erfasst und der Steuereinrichtung (21, 41) zuführt, wobei die Steuereinrichtung (21, 41) anhand des erfassten Stellsignals (29) das maximale Stellsignal bestimmt, und wobei die Steuereinrichtung (21, 41) mittels des Digital-Analog-Wandlers (26, 46) das von dem Vergleicher (20, 40) erzeugte Stellsignal (29) auf das maximale Stellsignal begrenzt.
  8. Verstärker nach Anspruch 7, wobei ein Stellsignaleingang des Dämpfungsglieds (11) mit dem Analog-Digital-Wandler (25) und mittels einer ersten Diode (24) mit einem Ausgang des Vergleichers (20) verbunden ist, wobei der Stellsignaleingang des Dämpfungsglieds (11) mittels einer zweiten Diode (32) mit dem Digital-Analog-Wandler (26) verbunden ist, und wobei der Stellsignaleingang des Dämpfungsglieds (11) mittels eines ohmschen Widerstands (27) mit einer Versorgungsspannung (28) verbunden ist.
  9. Verstärker nach Anspruch 7, wobei ein Ausgang des Vergleichers (40) mit einem Stellsignaleingang des Dämpfungsglieds verbunden ist, wobei der Digital-Analog-Wandler (46) mit einem Versorgungsspannungseingang des Vergleichers (40) verbunden ist, und wobei ein Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers (46) als Versorgungsspannung des Vergleichers (40) wirkt.
  10. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Regelungsschaltung (31) derart ausgebildet ist, dass sie bei Überschreiten des maximalen Stellsignals durch das gegenwärtige Stellsignal (29) eine Überprüfung der ersten Verstärkerschaltung (13) und/oder der zweiten Verstärkerschaltung (14) durchführt, und wobei die Regelungsschaltung (31) bei Ausfall der ersten Verstärkerschaltung (13) und/oder der zweiten Verstärkerschaltung (14) den Referenzwert (30) neu festlegt.
  11. Verfahren zum Betreiben eines Verstärkers mit einer ersten Verstärkerschaltung (13) und zumindest einer zweiten Verstärkerschaltung (14), wobei die Ausgangssignale der ersten Verstärkerschaltung (13) und der zweiten Verstärkerschaltung (14) zu einem Gesamtausgangssignal (18) kombiniert werden, wobei ein Vergleich eines aus dem Gesamtausgangssignal (18) ermittelten Signals und einem Referenzwert (30) durchgeführt wird, wobei anhand des Vergleichs ein Stellsignal (29) erzeugt wird, mittels welchem eine Dämpfung eines Eingangssignals (10) des Verstärkers eingestellt wird, und wobei das Stellsignal (29) durch ein maximales Stellsignal begrenzt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11 wobei das maximale Stellsignal zumindest mittelbar aus früheren Stellsignalen (29) bestimmt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei das maximale Stellsignal derart eingestellt wird, dass eine Überlastung der ersten Verstärkerschaltung (13) und/oder der zweiten Verstärkerschaltung (14) ausgeschlossen ist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 13, wobei das maximale Stellsignal regelmäßig aktualisiert wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei bei der Bestimmung des maximalen Stellsignals der gegenwärtige Wert des Stellsignals (29) berücksichtigt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei das maximale Stellsignal durch Addition eines vorgegebenen Werts zu dem gegenwärtigen Stellsignal (29) bestimmt wird, wenn das gegenwärtige Stellsignal das maximale Stellsignal nicht überschreitet, und wobei das maximale Stellsignal konstant gehalten wird, wenn das gegenwärtige Stellsignal (29) das maximale Stellsignal überschreitet.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei bei Überschreiten des maximalen Stellsignals durch das gegenwärtige Stellsignal (29) eine Überprüfung der ersten Verstärkerschaltung (13) und/oder der zweiten Verstärkerschaltung (14) durchgeführt wird, und wobei bei Ausfall der ersten Verstärkerschaltung (13) und/oder der zweiten Verstärkerschaltung (14) der Referenzwert (30) neu festlegt wird.
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