DE102011055319A1 - Bedienvorrichtung eines Multifunktionssystems für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bedienvorrichtung eines Multifunktionssystems für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung (1) eines Multifunktionssystems für Kraftfahrzeuge, umfassend – ein oder mehrere Bedienelemente (2), die beweglich und/oder berührungssensitiv ausgebildet sind, – eine Einleseeinheit (10), von der das Bedienelement (2) elektrisch isoliert ist, wobei die Einleseeinheit (10) eine zwei- oder dreidimensionale optische Sensorik (10a) aufweist, welche eine Bewegung des Bedienelements (2) selbst und/oder Berührungen auf dem Bedienelement (2) erfasst, – eine Anzeigeeinheit für die Darstellung von Informationen in Listen, mittels derer die Bedienung des Multifunktionssystems erfolgen kann, – eine mit der Einleseeinheit (10) und der Anzeigeeinheit in Datenverbindung stehende Rechnereinheit, die die Positionsdaten des Bedienelements (2) und/oder die Positionsdaten der Berührung auf dem Bedienelement (2) in eine entsprechende Position in einer Auswahlliste der Anzeigeeinheit umrechnet, und – eine Schalteinrichtung, die über das Bedienelement (2) betätigt werden kann und die die Auswahl eines Listenelements ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung eines Multifunktionssystems für Kraftfahrzeuge.
  • In diversen Fahrzeugen befinden sich walzenförmige Bedienelemente oder Drehknöpfe/Drehsteller, Dreh-Drücksteller, 4- bzw. 8-Wege-Dreh-Drücksteller, Joysticks oder andere Bedienelemente und daraus gebildete Bedieneinheiten zur Bedienung von Multifunktionssystemen, vorzugsweise über Lenkradbedienelemente.
  • Die Bedienung von Multifunktionssystemen mittels auf einem Bildschirm dargestellter Informationen in Menüs oder ähnlichen Strukturen erfordert eine besondere Berücksichtigung in der Gestaltung und Konzeption von Bedienelementen.
  • Rein mechanisch ausgeführte Bedienelemente mit üblicher elektrischer Anbindung erfüllen nur bis zu einem gewissen Umfang die Anforderungen der Automobilhersteller, insbesondere eine wasserdichte Abdichtung oder eine wasserunempfindliche Ausführung.
  • In der DE 101 23 478 A1 ist ein bi-direktionales Bedienelement in Form einer Walze beschrieben. Diese ist drehbar und drückbar. Eine weitere Ausführung der Walze wird durch zwei seitlich angeordnete Schalter beschrieben.
  • Aus der US 2008/257701 A ist ein walzenförmiges Bedienelement bekannt. Die Walze ist drehbar, drückbar und entlang einer Rotationsachse verschiebbar. Die Verschiebung entlang der Rotationsachse kann zur Auslösung eines elektrischen Schalters führen.
  • Die DE 103 15 721 A1 beschreibt ebenfalls ein walzenförmiges Bedienelement. Die Walze ist drehbar und entlang der Rotationsachse verschiebbar. Die Verschiebung entlang der Rotationsachse wird mit einem Sensor zur Feststellung der Krafteinwirkung verknüpft.
  • Generell lassen sich insgesamt folgende wesentliche Nachteile des genannten Standes der Technik feststellen:
    Rein mechanisch ausgeführte Bedienelemente mit üblicher elektrischer Anbindung erfüllen nur bis zu einem gewissen Umfang die Anforderungen der Automobilhersteller. Zu diesen Anforderungen gehören zum Beispiel eine gekapselte Ausführung der Elektronik und eine damit erzielte wasserdichte und staubdichte Abdichtung oder eine zumindest wasser- beziehungsweise staubunempfindliche Ausführung sowie eine verschleißarme Ausführung zum Erzielen einer langen Lebensdauer. Dadurch, dass die elektronische Einleseeinheit und das Bedienteil nicht getrennt sind und nicht gekapselt werden können, besteht kein oder nur ein unzureichender Schutz gegen gegebenenfalls eindringendes Wasser, womit die Gefahr eines elektrischen Kurzschlusses gegeben ist, und auch kein oder nur ein unzureichender Schutz gegen eindringenden Staub, was zur Verminderung der Qualität und damit der Lebensdauer des Bedienelements führt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Bedieneinheit mit mechanischen Bedienelementen zur Bedienung von Multifunktionssystemen so zu gestalten, dass diese Bedieneinheit gegen Wasser und Staub geschützt ist und eine lange Lebensdauer aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Bedienvorrichtung eines Multifunktionssystems für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 11. Die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung umfasst
    • – ein oder mehrere Bedienelemente, die beweglich und/oder berührungssensitiv ausgebildet sind,
    • – eine Einleseeinheit, von der das Bedienelement elektrisch isoliert ist, wobei die Einleseeinheit eine zwei- oder dreidimensionale optische Sensorik aufweist, welche eine Bewegung des Bedienelements selbst und/oder Berührungen auf dem Bedienelement erfasst,
    • – eine Anzeigeeinheit für die Darstellung von Informationen in Listen, mittels derer die Bedienung des Multifunktionssystems erfolgen kann,
    • – eine mit der Einleseeinheit und der Anzeigeeinheit in Datenverbindung stehende Rechnereinheit, die die Positionsdaten des Bedienelements und/oder die Positionsdaten der Berührung auf dem Bedienelement in eine entsprechende Position in einer Auswahlliste der Anzeigeeinheit umrechnet, und
    • – eine Schalteinrichtung, die über das Bedienelement betätigt werden kann und die die Auswahl eines Listenelements ermöglicht.
  • Nach der Konzeption der Erfindung sind die opto-elektronische Einleseeinheit und das Bedienteil voneinander getrennt. Konkret wird durch eine optische Sensorik eine Trennung der Detektierung der Bewegung des Bedienelements, das heißt, einer Rotationsbewegung und/oder einer Verschiebung, von der mechanischen Bewegung des Bedienelements erreicht.
  • Vorteilhafterweise kann die Bedieneinheit ein oder mehrere der folgenden Bedienelemente umfassen:
    • – eine Walze, die drehbar, drückbar und verschiebbar ausgebildet ist,
    • – Drehsteller beziehungsweise Dreh-Drücksteller,
    • – eine mechanische Bedienplatte, die verschiebbar in 4-Wege-Richtungen, 8-Wege-Richtungen oder frei beweglich ausgebildet ist,
    • – eine optische Detektionseinheit (Erfassungseinheit, Einleseeinheit) für die Detektion von Fingerbewegungen auf einer berührungssensitiven Oberfläche und
    • – einen sogenannten Trackball.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eines der Bedienelemente in einem Federgehäuse walzenförmig auf einer ersten Rotationsachse drehbar gelagert und gleichzeitig in eine Wege-Richtung drückbar ausgebildet, wobei eine gegebenenfalls durchgeführte Rotationsbewegung des walzenförmigen Bedienelements durch die zwei- oder dreidimensionale optische Sensorik der Einleseinheit erfasst wird und die Position, das heißt, die Ausrichtung des walzenförmigen Bedienelements, von der Rechnereinheit in eine entsprechende Position in einer Auswahlliste der Anzeigeeinheit umgerechnet wird, wodurch eine vertikale Bewegung durch Auswahllisten des Anzeigeelements ermöglicht wird.
  • Ein Photo- beziehungsweise optischer Sensor wird benutzt, um die Rotation und die Links- oder Rechts-Bewegung der Walze zu erkennen, das heißt, eine zwei- oder dreidimensionale Erkennung zu gewährleisten. Die Walze ist elektrisch isoliert von der Platine und somit auch isoliert von den spannungsführenden elektronischen Komponenten. Es bestehen daher auch bezüglich des Produktdesigns keine Beschränkungen, die durch eine direkte Verbindung des Bedienelements mit den elektronischen Komponenten bedingt sind. Vielmehr besteht eine maximale Freiheit für das Produktdesign. Zudem ist ein idealer Schutz gegen Feuchtigkeit und Wassereinbruch beziehungsweise eine Unempfindlichkeit dagegen gewährleistet. Da die Drehbewegung optisch eingelesen wird, gibt es auch keinen mechanischer Verschleiß der Einleseeinheit.
  • Die Erfindung bietet eine optimierte Bedienung komplexer menübasierter Systeme. Insbesondere ähnelt die Bedienung per walzenförmigem Bedienelement sehr dem Scroll-Rad der Computermaus, welche sich im Computerbereich als Standard durchsetzen konnte.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Bedienelement nach links und rechts verschiebbar ausgebildet, wobei eine gegebenenfalls durchgeführte Verschiebebewegung des Bedienelements durch die zwei- oder dreidimensionale optische Sensorik der Einleseinheit erfasst wird und die Position des Bedienelements von der Rechnereinheit in eine entsprechende Position in einer Auswahlliste der Anzeigeeinheit umgerechnet wird, wodurch eine Links- oder Rechts-Bewegung durch Auswahllisten des Anzeigeelements ermöglicht wird.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist das Bedienelement eine kapazitive Oberfläche auf, die das Erfassen einer Wischbewegung auf der Oberfläche des Bedienelements in beliebiger Position durch einen kapazitiven Sensor ermöglicht, wobei die jeweilige Position des Bedienelements in eine entsprechende Position in einer Auswahlliste der Anzeigeeinheit umgerechnet wird. Dadurch wird eine beliebige Wischbewegung, zum Beispiel eine Links- oder Rechts-Bewegung, durch Auswahllisten des Anzeigeelements ermöglicht.
  • Für das Drücken kann ein Schalter mechanisch oder elektronisch betätigt werden, wobei für den menschlichen Benutzer die Betätigung in Form einer taktilen oder haptischen Rückmeldung erfolgen soll. Vorteilhafterweise können taktile Schalter für das Drücken ausgewählt werden. Dabei ist das taktile Feedback des Schalters austauschbar, um Anforderungen verschiedener Automobilhersteller zu erfüllen. Ebenso ist natürlich auch das Material des jeweiligen Bedienelements austauschbar.
  • Auch ein walzenförmiges Bedienelement bietet eine Einweg-Drückfunktion. Dafür benötigt die Walze eine unterliegende Konstruktion. Das Betätigen eines Schalters ermöglicht die Auswahl eines Listenelements, wobei der Schalter unter der Oberfläche versteckt ist. Der Schalter kann mechanisch oder elektronisch betätigt werden. Die Schalteinrichtung umfasst dabei gemäß einer
  • bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen Schalter, der mit der ersten Rotationsachse eines walzenförmigen Bedienelements derart mechanisch verbunden ist, dass eine durch Drücken verursachte vertikale oder horizontale Bewegung des walzenförmigen Bedienelements und der ersten Rotationsachse ein Auslösen des Schalters zur Folge hat. Dadurch wird die Auswahl eines Listenelements über eine Einweg-Drückfunktion des walzenförmigen Bedienelements ermöglicht.
  • Insbesondere ist dabei eine Konstruktion vorteilhaft, bei der von der ersten Rotationsachse ein erster Hebelarm eines Kniehebelelements mit zwei Hebelarmen und einem Scheitelpunkt ausgeht, wobei das Kniehebelelement an seinem Scheitelpunkt auf einer zweiten Rotationsachse gelagert ist und der zweite Hebelarm des Kniehebelelements, der von der zweiten Rotationsachse ausgeht, bei einer durch Drücken verursachten vertikalen Bewegung des walzenförmigen Bedienelements und der ersten Rotationsachse derart bewegt wird, dass er mit seinem gegenüberliegenden Ende den Schalter kontaktieren und somit den Schaltvorgang auslösen kann.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung umfasst die Schalteinrichtung einen optischen oder kapazitiven Sensor, der den Schaltvorgang auslöst, wenn er eine durch Drücken verursachte Bewegung des walzenförmigen Bedienelements in vertikaler oder horizontaler Richtung erkennt. Auch in dieser Weise wird die Auswahl eines Listenelements über eine Einweg-Drückfunktion des walzenförmigen Bedienelements ermöglicht.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1: ein walzenförmiges Bedienelement und
  • 2: eine Konstruktion der Walze unter Verwendung eines optischen Sensors.
  • Die 1 zeigt eine Vorderansicht eines Teils der Bedienvorrichtung 1, bei der ein als 4-Wege-Walze geformtes Bedienelement 2 vorgesehen ist. Dieses walzenförmige Bedienelement 2 ist auf einer ersten Rotationsachse 3 in einem Federgehäuse (nicht dargestellt) gelagert. Die Rotationsbewegung 4 des walzenförmigen Bedienelements 2 um die erste Rotationsachse 3, dargestellt durch den Doppelpfeil 4, wird für eine vertikale Bewegung durch Listen, die auf einem in 1 nicht gezeigten Anzeigeelement dargestellt werden, eingesetzt. Das walzenförmige Bedienelement 2 ist vorzugsweise gleich oder größer als 40 mm breit und weist einen Durchmesser von 20 bis 25 mm auf. Auf der Oberfläche 5 des walzenförmigen Bedienelements 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Oberflächenstruktur 5 mit parallel zur ersten Rotationsachse 3 ausgerichteten Linien 5 ausgebildet, über welche hierbei die Stellung des walzenförmigen Bedienelements 2 optisch erfasst werden kann. Die Linienstruktur ist allerdings nicht unbedingt notwendig. Des Weiteren ist das walzenförmige Bedienelement 2 entlang der Rotationsachse 3 links-rechts-beweglich, wobei die jeweiligen Verschiebebewegungen 6, 7 des Bedienelements 2 in der 1 durch einen Linksverschiebepfeil 6 beziehungsweise einen Rechtsverschiebepfeil 7 verdeutlicht werden. Optional kann die Walzenoberfläche 5 kapazitiv ausgebildet sein und eine Links- oder Rechts-Bewegung ersetzen, indem die kapazitive Walzenoberfläche 5 eine Wischbewegung auf der Oberfläche 5 der Walze in beliebiger Position ermöglicht.
  • Das walzenförmige Bedienelement 2 bietet auch eine Einweg-Drückfunktion 8, die durch einen vertikal nach unten weisenden Pfeil 8 angedeutet ist. Dafür benötigt das walzenförmige Bedienelement 2 eine unterliegende Konstruktion (in 1 nicht dargestellt). Das Betätigen eines oder mehrerer Schalter 9 über die Einweg-Drückfunktion 8 ermöglicht die Auswahl eines Listenelements, wobei der jeweilige Schalter 9 unter der für den Benutzer sichtbaren Oberfläche des Bedienelements 2 versteckt ist. Der Schalter 9 kann mechanisch oder elektronisch betätigt werden, wobei für den menschlichen Benutzer die Betätigung in Form einer taktilen oder haptischen Rückmeldung erfolgen soll.
  • Die 2 zeigt eine Seitenansicht eines Teils der Bedienvorrichtung 1 mit einem in einem nicht dargestellten Federgehäuse auf einer ersten Rotationsachse 3 gelagerten walzenförmigen Bedienelement 2. Ein zwei- oder dreidimensionaler optischer Sensor 10a (beziehungsweise eine zwei- oder dreidimensionale optische Sensorik 10a aus einem oder mehreren Sensoren) als Teil einer Einleseeinheit 10 erkennt die Rotationsbewegung 4 des walzenförmigen Bedienelements 2. Zum Beispiel kann als Teil der Einleseeinheit 10 ein zwei- oder dreidimensionaler Photo-Sensor wie bei einer Computermaus eingesetzt werden. Die 2 zeigt darüber hinaus eine Schaltvorrichtung, die einen Schalter, der sowohl identisch mit dem Schalter 9 aus 1 sein kann als auch eine davon verschiedene technische Basis aufweisen kann, umfasst, der über ein Kniehebelelement 11 betätigt werden kann. Von der ersten Rotationsachse 3 geht ein erster Hebelarm 12 des Kniehebelelements 11 mit zwei Hebelarmen 12, 13 und einem Scheitelpunkt 14 aus, wobei das Kniehebelelement 11 an seinem Scheitelpunkt 14 auf einer zweiten Rotationsachse 15 gelagert ist und der zweite Hebelarm 13 des Kniehebelelements 11, der von der zweiten Rotationsachse 15 ausgeht, bei einer durch Drücken 8 verursachten vertikalen Bewegung (nach unten) des walzenförmigen Bedienelements 2 und der ersten Rotationsachse 3 derart bewegt wird, dass der zweite Hebelarm 13 mit seinem gegenüberliegenden freien Ende 13a den Schalter 9 kontaktieren beziehungsweise drücken und somit den Schaltvorgang auslösen kann. Das Kniehebelelement 11 kann sowohl ein zusammenhängendes Teil sein als auch aus zwei getrennten Hebelarmen 12, 13 bestehen, die fest mit der zweiten Rotationsachse 15 verbunden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bedienvorrichtung
    2
    Bedienelement
    3
    erste Rotationsachse
    4
    Doppelpfeil, Rotationsbewegung
    5
    Oberflächenstruktur (des walzenförmigen Bedienelements 2), Oberfläche (des Bedienelements 2), ausgerichtete Linien, Walzenoberfläche
    6
    Verschiebebewegung, Linksverschiebepfeil
    7
    Verschiebebewegung, Rechtsverschiebepfeil
    8
    Drücken, Einweg-Drückfunktion, nach unten weisender Pfeil
    9
    Schalter
    10
    Einleseeinheit
    10a
    optischer Sensor, optische Sensorik
    11
    Kniehebelelement
    12
    erster Hebelarm (des Kniehebelelements 11)
    13
    zweiter Hebelarm (des Kniehebelelements 11)
    13a
    freies Ende (des zweiten Hebelarms 13)
    14
    Scheitelpunkt (des Kniehebelelements 11)
    15
    zweite Rotationsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • US 2008/257701 A [0006]
    • DE 10315721 A1 [0007]

Claims (11)

  1. Bedienvorrichtung (1) eines Multifunktionssystems für Kraftfahrzeuge, umfassend – ein oder mehrere Bedienelemente (2), die beweglich und/oder berührungssensitiv ausgebildet sind, – eine Einleseeinheit (10), von der das Bedienelement (2) elektrisch isoliert ist, wobei die Einleseeinheit (10) eine zwei- oder dreidimensionale optische Sensorik (10a) aufweist, welche eine Bewegung des Bedienelements (2) selbst und/oder Berührungen auf dem Bedienelement (2) erfasst, – eine Anzeigeeinheit für die Darstellung von Informationen in Listen, mittels derer die Bedienung des Multifunktionssystems erfolgen kann, – eine mit der Einleseeinheit (10) und der Anzeigeeinheit in Datenverbindung stehende Rechnereinheit, die die Positionsdaten des Bedienelements (2) und/oder die Positionsdaten der Berührung auf dem Bedienelement (2) in eine entsprechende Position in einer Auswahlliste der Anzeigeeinheit umrechnet, und – eine Schalteinrichtung, die über das Bedienelement (2) betätigt werden kann und die die Auswahl eines Listenelements ermöglicht.
  2. Bedienvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Bedienelemente (2) in einem Federgehäuse walzenförmig auf einer ersten Rotationsachse (3) drehbar gelagert und gleichzeitig in eine Wege-Richtung drückbar ausgebildet ist, wobei eine gegebenenfalls durchgeführte Rotationsbewegung (4) des walzenförmigen Bedienelements (2) durch die zwei- oder dreidimensionale optische Sensorik (10a) der Einleseeinheit (10) erfasst wird und die Position, das heißt, die Ausrichtung des walzenförmigen Bedienelements (2), von der Rechnereinheit in eine entsprechende Position in einer Auswahlliste der Anzeigeeinheit umgerechnet wird, wodurch eine vertikale Bewegung durch Auswahllisten des Anzeigeelements ermöglicht wird.
  3. Bedienvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Bedienelemente (2) ein Drehsteller oder ein Dreh-Drücksteller ist.
  4. Bedienvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Bedienelemente (2) eine berührungssensitive Oberfläche (5) umfasst und die optische Sensorik (10a) der Einleseeinheit (10) für die Detektion von Fingerbewegungen auf der berührungsintensiven Oberfläche (5) ausgebildet ist.
  5. Bedienvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Bedienelemente (2) ein sogenannter Trackball ist.
  6. Bedienvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (2) nach links und rechts verschiebbar ausgebildet ist, wobei eine gegebenenfalls durchgeführte Verschiebebewegung (6, 7) des Bedienelements (2) durch die zwei- oder dreidimensionale optische Sensorik (10a) der Einleseeinheit (10) erfasst wird und die Position des Bedienelements (2) von der Rechnereinheit in eine entsprechende Position in einer Auswahlliste der Anzeigeeinheit umgerechnet wird, wodurch eine Links- oder Rechts-Bewegung durch Auswahllisten des Anzeigeelements ermöglicht wird.
  7. Bedienvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (2) eine kapazitive Oberfläche (5) aufweist, die das Erfassen einer Wischbewegung auf der Oberfläche (5) des Bedienelements (2) in beliebiger Position durch einen kapazitiven Sensor ermöglicht, wobei die jeweilige Position des Bedienelements (2) in eine entsprechende Position in einer Auswahlliste der Anzeigeeinheit umgerechnet wird, wodurch eine beliebige Wischbewegung, einschließlich eine Links- oder Rechts-Bewegung, durch Auswahllisten des Anzeigeelements ermöglicht wird.
  8. Bedienvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Bedienelemente (2) eine mechanische Bedienplatte ist, die verschiebbar in 4-Wege-Richtungen, 8-Wege-Richtungen oder frei beweglich ausgebildet ist.
  9. Bedienvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung einen Schalter (9) umfasst, der mit der ersten Rotationsachse (3) eines walzenförmigen Bedienelements (2) derart mechanisch verbunden ist, dass eine durch Drücken (8) verursachte vertikale oder horizontale Bewegung des walzenförmigen Bedienelements (2) und der ersten Rotationsachse (3) ein Auslösen des Schalters (9) zur Folge hat, wodurch die Auswahl eines Listenelements über eine Einweg-Drückfunktion (8) des walzenförmigen Bedienelements (2) ermöglicht wird.
  10. Bedienvorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass von der ersten Rotationsachse (3) ein erster Hebelarm (12) eines Kniehebelelements (11) mit zwei Hebelarmen (12, 13) und einem Scheitelpunkt (14) ausgeht, wobei das Kniehebelelement (11) an seinem Scheitelpunkt (14) auf einer zweiten Rotationsachse (15) gelagert ist und der zweite Hebelarm (13) des Kniehebelelements (11), der von der zweiten Rotationsachse (15) ausgeht, bei einer durch Drücken (8) verursachten vertikalen Bewegung des walzenförmigen Bedienelements (2) und der ersten Rotationsachse (3) derart bewegt wird, dass er mit seinem gegenüberliegenden Ende (13a) den Schalter (9) kontaktieren und somit den Schaltvorgang auslösen kann.
  11. Bedienvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung einen optischen oder kapazitiven Sensor umfasst, der den Schaltvorgang auslöst, wenn er eine durch Drücken (8) verursachte vertikale oder horizontale Bewegung des walzenförmigen Bedienelements (2) erkennt, wodurch die Auswahl eines Listenelements über eine Einweg-Drückfunktion (8) des walzenförmigen Bedienelements (2) ermöglicht wird.
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