DE102011055105A1 - Verfahren zur Herstellung von getrocknetem Holz sowie getrocknetes Holz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von getrocknetem Holz (H') mit dem Arbeitsschritt, Trocknen des feuchten Holzes (H) in einer Trocknungs- und/oder Entfeuchtungsvorrichtung (21), wobei nach dem Trocknen das Holz (H') mit und/oder in einer feuchtigkeitsundurchlässigen Verpackung (F) eingehüllt und/oder verpackt (22) wird, so dass keine Feuchtigkeit mehr in das Holz (H') eindringen kann und das Holz (H') weiter transportiert und/oder gelagert werden kann. Weiter betrifft die Erfindung getrocknetes Holz (H'), insbesondere Feuerholz, wobei das getrocknete Holz (H') mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Verpackung (F) vollständig umschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von getrocknetem Holz mit dem Arbeitsschritt, Trocknen des feuchten Holzes in einer Trocknungs- und/oder Entfeuchtungsvorrichtung, sowie getrocknetes Holz, insbesondere Feuerholz.
  • Als Holz kann in diesem Zusammenhang insbesondere Feuerholz verstanden werden, wobei hierzu insbesondere Brennholz, Scheitholz, Feuerholz, Hackschnitzel und/oder Holzspäne zu verstehen sind.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Anordnungen bekannt, um Holz zu trocknen.
  • Das Ziel einer kontrollierten Holztrocknung ist das Erreichen einer bestimmten Verwendungsfeuchte des Holzes. Diese Feuchtigkeit des getrockneten Holzes liegt meist zwischen 10% und 20% Holzfeuchte, jeweils bezogen auf das Gewicht des darrtrockenen Holzes.
  • Bei der Trocknung von Holz für die Verbrennung zur Energieerzeugung, nämlich Brennholztrocknung steht ein schneller Wasserentzug im Vordergrund, um Verbrennungseigenschaften und Heizleistung des Brennstoffs zu verbessern.
  • Die Holztrocknung erfolgt während bzw. nach der Holzverarbeitung entweder vor allem bei Brennholz durch Freilufttrocknung oder durch technische Trocknung mittels thermischer Verfahren, wie Verdunstung oder Verdampfung in Trocknern, insbesondere Kältetrocknern. Weitere Verfahren zur schnellen Trocknung sehr permeabler und daher leicht zu trocknender Hölzer sind die Hochtemperaturtrocknung und die Hochfrequenztrocknung.
  • Bei der Brennholztrocknung steht der kostengünstige und energieeffiziente Feuchteentzug aus dem Brennmaterial im Vordergrund. Insbesondere steigt der Heizwert von Brennholz linear mit dem abnehmenden Feuchtegehalt. Trocknungsschäden bei der Brennholzproduktion spielen dagegen keine Rolle. Aus Kostengründen und um den Umweltvorteil des auf natürlichen nachwachsenden Ressourcen basierenden Brennstoffes Holz zu erhalten, muss der durch die Trocknung erzielte Energiegewinn bei der Brennholznutzung deutlich höher sein als der Energieaufwand für die Trocknung.
  • Bei der Freilufttrocknung von Brennholz ist der Energieaufwand minimal. Bei der Konvektionstrocknung hingegen können der finanzielle Aufwand und die Energienutzung optimiert werden, indem anderweitig nicht nutzbare Abwärme zur Holztrocknung verwendet wird. Wird Abwärme durch die Kraft-Wärme-Kopplung zur Holztrocknung verwendet, so kann die Gesamtenergiebilanz erhöht werden.
  • Neben dem Trocknungsverfahren der Kammertrocknung gibt es für Brennholz weitere Verfahren der Konvektionstrocknung wie z. B. die Trommeltrocknung sowie der Kontakttrocknung, wobei z. B. zur Trocknung von Hackschnitzeln ein Schneckentrockner zur Anwendung kommt.
  • Exemplarisch wird diesseits auf die EP 0 744 012 B1 verwiesen, in der ein Verfahren und eine Anordnung zum Trocknen von Holz offenbart sind.
  • Weiter wird exemplarisch als Stand der Technik in Bezug auf die Holztrocknung die US 3,468,036 angeführt, aus der ein bereits aus den 1960er Jahren bekanntes Trocknungsverfahren sowie eine Anordnung dazu bekannt ist.
  • Weiter sind Verfahren zur Holztrocknung bekannt, bei denen mit Hilfe von Kältetrocknern die Luftfeuchtigkeit auskondensiert wird.
  • Problematisch gerade im Bereich der Energielieferung, insbesondere also der Lieferung von Festbrennstoffen aus Holz, ist die fehlende Nachprüfbarkeit des Energiegehaltes. Oftmals wird Brennholz in Raummetern oder auch in Schüttraummetern, entspricht ca. 0,5 Festmeter, verkauft. Hierbei besteht das Problem, dass eine genaue Bestimmung der in einem Raummeter enthaltenen Energiemenge nicht möglich ist, da ein Raummeter nur ungefähr 0,7 Festmeter bzw. lediglich 1,4 bis 1,65 Schüttraummeter sind, so dass es hier zu Schwankungen in der Menge an Holz als auch an enthaltener Energie kommt. Diese ungefähren Angaben reichen nicht aus, um eine tatsächliche Energiemenge, die in Feuerholz enthalten ist, zu bestimmen bzw. Brennholz zu handeln.
  • Zudem ist getrocknetes Holz hygroskopisch, was dazu führt, dass das getrocknete Holz Feuchtigkeit aus der umgebenden Luft aufnimmt, wodurch wiederum dessen Energiegehalt sinkt. Zum einen kann also die Energiemenge nicht exakt über ein Volumen bestimmt werden und zum anderen erfolgt während der Lagerung, Auslieferung und weiteren Lagerung eine Verschlechterung der Energiemenge des getrockneten Holzes.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von getrocknetem Holz aufzuzeigen, das es ermöglicht, den Energiegehalt von Holz nach der Trocknung konstant zu halten, bis das Holz bei einem Verbraucher beispielsweise verbrannt wird. Zudem soll das Verfahren es ermöglichen, getrocknetes Holz über einen langen Zeitraum bei gleichen Bedingungen vorzuhalten, wobei insbesondere dessen Trocknungsgrad beibehalten wird.
  • Insbesondere soll getrocknetes Holz in Form von Energiemengen (kWh oder vergleichbares) handelbar werden.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein entsprechend bearbeitetes getrocknetes Holz anzugeben, was einen bestimmbaren Energiebrennwert aufweist, der bis zum Einsatz unverändert ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Anordnung nach Anspruch 1.
  • Dadurch, dass nach dem Trocknen das Holz mit und/oder in einer feuchtigkeitsundurchlässigen Verpackung eingehüllt und/oder verpackt wird, so dass keine Feuchtigkeit mehr in das Holz eindringen kann und das Holz weiter transportiert und/oder gelagert werden kann, bleibt der Energiegehalt des Holzes bis zur tatsächlichen Verwendung konstant. Insbesondere kann auf diese Weise beim Verkauf des Holzes ein Brennwert bzw. eine enthaltene Energiemenge angegeben werden, die bis zur tatsächlichen Verwendung konstant ist.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil ist gegeben, wenn das Verpacken des getrockneten Holzes noch bei, im Vergleich zur normalen an die Umgebungstemperatur angepassten Holztemperatur, erhöhten Temperatur, nämlich noch warmen Holz, erfolgt, da so die größtmögliche Energiemenge nach dem Trocknen erhalten bleibt.
  • Wenn das Einhüllen und Verpacken des getrockneten Holzes durch Umwickeln und/oder Einpacken in eine feuchtigkeitsundurchlässige Folie erfolgt, ist so eine kostengünstige Verpackung des Holzes möglich.
  • Dadurch, dass das Einhüllen und Verpacken des getrockneten Holzes nach dem Trocknen im Anschluss an das Trocknen oder in einem derart kurzen Zeitfenster nach dem Trocknen erfolgt, so dass das getrocknete Holz keine Feuchtigkeit aufnehmen kann, bleibt die Energiemenge im Wesentlichen nach dem Trocknen erhalten.
  • Insbesondere erfolgt vor dem Trocknen des Holzes eine Bearbeitung des Holzes durch Zerkleinern, Spalten, Sägen, Hacken und/oder Schneiden oder dgl., so dass das zu verkaufende Holz bereits in Ofen- oder Feuerungsstätte- gerechten Größen bzw. in entsprechend gewünschten Größen und/oder Behandlungen vorliegt.
  • Das getrocknete Holz, insbesondere Brenn- oder Feuerholz ist mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Verpackung vollständig umschlossen, wodurch das Brenn- oder Feuerholz keine Feuchtigkeit aus der Umgebung aufnehmen kann.
  • Während des Verbrennens des so vorliegenden getrockneten Holzes werden insbesondere beim Verbrennen in einem Ofen höhere Temperaturen erzielt, was dazu führt, dass Schadstoffe im Abgasstrom deutlich reduziert und die Ablagerung von Ruß im Ofen sowie im dazugehörigen Rohr-/Kaminsystem deutlich verringert werden.
  • Dadurch, dass die feuchtigkeitsundurchlässige Verpackung eine feuchtigkeitsundurchlässige, insbesondere dünne Folie ist, besonders bevorzugt aus einem oder mehreren Materialien, wie PVC, PP, PE und/oder dgl, ist eine kostengünstige Variante einer Verpackung möglich.
  • Dadurch, dass das so hergestellte Feuer-/Brennholz keine Feuchtigkeit aufnehmen kann, ist ein Befall mit Pilzen, Sporen und Ungeziefer gänzlich ausgeschlossen, so dass insgesamt von dem getrockneten und in einer feuchtigkeitsundurchlässigen Verpackung befindlichen Holz keine gesundheitlichen Gefahren während der Lagerung und dem Transport ausgehen kann.
  • Nachfolgend wird ein prinzipielles Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • Darin zeigt:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Trocknung von Holz.
  • In 1 ist eine Prinzipdarstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Trocknung von Holz dargestellt.
  • Das Holz H wird zunächst in einer bevorzugten Ausgestaltung in einer Holzbearbeitung 1 bearbeitet. Diese Holzbearbeitung 1 umfasst beispielsweise das Sägen, Schneiden, Spalten, Zerkleinern und/oder das Haken des Holzes H.
  • Im Anschluss daran wird das Holz H in Arbeitsrichtung X in die Trocknung und Versiegelung 2 geleitet. In der Trocknung und Versiegelung 2 erfolgt zunächst in einer Trocknungs- und Entfeuchtungsvorrichtung 21 die Entfeuchtung des Holzes H zu getrocknetem Holz H. Nachdem das Holz H bis auf einen Feuchtegrad von etwa 10 bis 20% getrocknet ist, erfolgt in einer Versiegelungs- und Verpackungsvorrichtung 22 das Verpacken in einer feuchtigkeitsundurchlässigen Verpackung, insbesondere einer Folie F. Gleichwohl ist auch eine stärkere Trocknung des Holzes möglich und sinnvoll, wobei Trocknungsgrade bis zu 0,1% erreicht werden können.
  • Nach dem Verpacken des getrockneten Holzes H' in einer Folie F kann das Holz zwischengelagert, in größeren Chargen konfektioniert, transportiert und/oder verkauft werden, wobei sich die Restfeuchte des Holzes nicht mehr ändert, obwohl das Holz weiterhin hygrostatisch ist, jedoch von der Umwelt durch die feuchtigkeitsundurchlässige Verpackung, insbesondere die Folie F abgeschirmt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Holzbearbeitung
    2
    Trocknung und Versiegelung
    21
    Trocknungs- und Entfeuchtungsvorrichtung
    22
    Versiegelungs- und Verpackungsvorrichtung
    F
    feuchtigkeitsundurchlässige Verpackung/Folie
    H
    Holz
    H'
    getrocknetes Holz
    X
    Arbeitsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0744012 B1 [0010]
    • US 3468036 [0011]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung von getrocknetem Holz (H') mit dem Arbeitsschritt: – Trocknen des feuchten Holzes (H) in einer Trocknungs- und/oder Entfeuchtungsvorrichtung (21), dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Trocknen das Holz (H') mit und/oder in einer feuchtigkeitsundurchlässigen Verpackung (F) eingehüllt und/oder verpackt (22) wird, so dass keine Feuchtigkeit mehr in das Holz (H') eindringen kann und das Holz (H') weiter transportiert und/oder gelagert werden kann.
  2. Verfahren zur Herstellung von getrocknetem Holz (H') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpacken des getrockneten Holzes (H') noch bei im Vergleich zur normalen an die Umgebungstemperatur angepassten Holztemperatur erhöhten Temperatur, nämlich noch warmen Holz (H'), erfolgt.
  3. Verfahren zur Herstellung von getrocknetem Holz (H') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhüllen und Verpacken des getrockneten Holzes (H') durch Umwickeln und/oder Einpacken in eine feuchtigkeitsundurchlässige Folie (F) erfolgt.
  4. Verfahren zur Herstellung von getrocknetem Holz (H') nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhüllen und Verpacken des getrockneten Holzes (H') nach dem Trocknen im Anschluss an das Trocknen oder in einem derart kurzen Zeitfenster nach dem Trocknen erfolgt, so dass das getrocknete Holz (H') keine Feuchtigkeit aufnehmen kann.
  5. Verfahren zur Herstellung von getrocknetem Holz (H') nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Trocknen des Holzes eine Bearbeitung des Holzes (H) durch Zerkleinern, Spalten, Sägen, Hacken und/oder Schneiden (1) erfolgt.
  6. Getrocknetes Holz (H'), insbesondere Feuerholz und insbesondere hergestellt mit einem Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das getrocknete Holz (H') mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Verpackung (F) vollständig umschlossen ist.
  7. Getrocknetes Holz (H') nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die feuchtigkeitsundurchlässige Verpackung (F) eine feuchtigkeitsundurchlässige, insbesondere dünne Folie (F) ist, besonders bevorzugt aus einem oder mehreren Materialien, wie PP, PE und/oder dgl.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3468036A (en) 1967-01-13 1969-09-23 Ineta Establishment Method and apparatus for drying of materials
DE2821476A1 (de) * 1978-05-17 1979-11-22 Plus Produktmarketing Gmbh L Verfahren zur herstellung von systemverpacktem kaminholz
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DE202009009490U1 (de) * 2009-07-11 2009-10-29 Fink, Edwin Brennholz-Kaminholzscheite im offenen Karton geschichtet und mit PE-Folie ummantelt (eingeschrumpft)

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