DE102011052703B4 - Steuergerät einer Niveauregelung und Niveauregulierungsanlage - Google Patents

Steuergerät einer Niveauregelung und Niveauregulierungsanlage Download PDF

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Abstract

Steuergerät einer pneumatischen Niveauregulierungsanlage eines Kraftfahrzeugs, wobei das Steuergerät bei Überschreiten oder Unterschreiten eines Grenzwerts mindestens einer fahrdynamischen Größe mindestens eine Funktion der pneumatischen Niveauregulierungsanlage deaktiviert und/oder mindestens eine Funktion der pneumatischen Niveauregulierungsanlage aktiviert, nach nachfolgendem Unterschreiten oder Überschreiten des Grenzwerts die oder jede deaktivierte Funktion für eine definierte Haltezeit deaktiviert hält und/oder die oder jede aktivierte Funktion für eine definierte Haltzeitdauer aktiviert hält und anschließend nach Ablauf der jeweiligen Haltzeitdauer die Deaktivierung der oder jeder deaktivierten Funktion und/oder die Aktivierung der oder jeder aktivierten Funktion beendet, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät die jeweilige Haltzeitdauer abhängig vom Betrag der Überschreitung oder Unterschreitung des jeweiligen Grenzwerts bestimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steuergerät einer pneumatischen Niveauregulierungsanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine pneumatische Niveauregulierungsanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 11.
  • Aus der DE 10 2006 036 912 A1 ist eine pneumatische Niveauregulierungsanlage eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei die dort offenbarte Niveauregulierungsanlage Luftfedern aufweist, die über Druckluftleitungen mit einer Luftversorgung gekoppelt sind. Den Druckluftleitungen sind von einem Steuergerät ansteuerbare Ventile zugeordnet. Das Steuergerät der aus diesem Stand der Technik bekannten Niveauregulierungsanlage kann einen Regelvorgang abbrechen, wobei nach Abbruch eines Regelvorgangs die Niveauregulierungsanlage erst nach der Erfüllung einer Einschaltbedingung eines Initialisierungssignals wieder in Betrieb genommen wird.
  • Bei aus der Praxis bekannten, pneumatischen Niveauregulierungsanlagen ist es bekannt, dass das Steuergerät der Niveauregulierungsanlage den Betrieb derselben auf Basis mindestens einer fahrdynamischen Größe steuert und/oder regelt, wobei es sich bei der oder jeder fahrdynamischen Größe zum Beispiel um eine Querbeschleunigung und/oder um eine Längsbeschleunigung und/oder um mindestens eine weitere fahrdynamische Größe des Kraftfahrzeugs handeln kann. So ist es aus der Praxis bereits bekannt, einen Regelvorgang der Niveauregulierungsanlage dann automatisch zu beenden, wenn die Längsbeschleunigung und/oder die Querbeschleunigung einen Grenzwert überschreitet, wobei dann, wenn nachfolgend die Querbeschleunigung und die Längsbeschleunigung den jeweiligen Grenzwert wieder unterschreiten, das Steuergerät die Regelungsfunktion für eine definierte Haltezeit ausgeschaltet lässt und erst nach Ablauf dieser Haltezeit das Einschalten der Regelungsfunktion wieder zulässt. Bei aus der Praxis bekannten Steuergeräten einer pneumatischen Niveauregulierungsanlage ist hierzu in dem Steuergerät eine feste bzw. konstante Haltezeit implementiert.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde ein neuartiges Steuergerät einer pneumatischen Niveauregulierungsanlage sowie eine neuartige Niveauregulierungsanlage zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Steuergerät einer pneumatischen Niveauregulierungsanlage gemäß Patentanspruch 1 sowie durch eine pneumatische Niveauregulierungsanlage gemäß Patentanspruch 11 gelöst.
  • Erfindungsgemäß bestimmt das Steuergerät die jeweilige Haltzeitdauer abhängig vom Betrag der Überschreitung oder Unterschreitung des jeweiligen Grenzwerts.
  • Im erfindungsgemäßen Steuergerät ist keine konstante Haltzeitdauer implementiert, vielmehr bestimmt das Steuergerät die jeweilige Haltzeitdauer abhängig vom Betrag der Überschreitung oder Unterschreitung des jeweiligen Grenzwerts durch die jeweilige fahrdynamische Größe. Hierdurch können optimale Fahreigenschaften eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt werden. So können sowohl zu lange Haltzeitdauern als auch zu kurze Haltzeitdauern vermieden werden. Das erfindungsgemäße Steuergerät passt hierzu die jeweilige Haltzeitdauer an das Maß der Überschreitung oder Unterschreitung des jeweiligen Grenzwerts automatisch an.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in dem Steuergerät der pneumatischen Niveauregulierungsanlage für jede fahrdynamische Größe ein individueller Grenzwert hinterlegt, bei dessen Überschreiten oder Unterschreiten das Steuergerät mindestens eine Funktion der pneumatischen Niveauregulierungsanlage automatisch deaktiviert und/oder mindestens eine Funktion der pneumatischen Niveauregulierungsanlage automatisch aktiviert. Dann, wenn für jede fahrdynamische Größe ein individueller Grenzwert hinterlegt ist, kann das fahrdynamische Verhalten des Kraftfahrzeugs weiter verbessert werden, da eine differenzierte Reaktion auf das Überschreiten oder Unterschreiten der jeweiligen Grenzwerte möglich ist.
  • Vorzugsweise ist in dem Steuergerät der pneumatischen Niveauregulierungsanlage für jede fahrdynamische Größe eine individuelle Abhängigkeit hinterlegt, auf Basis deren das Steuergerät die jeweilige Haltzeitdauer abhängig vom Betrag der Überschreitung oder Unterschreitung des jeweiligen Grenzwerts automatisch bestimmt. Dann, wenn für jede fahrdynamische Größe im Steuergerät eine individuelle Abhängigkeit hinterlegt ist, auf Basis derer die jeweilige Haltezeitdauer bestimmt wird, ist eine weitere Verbesserung der fahrdynamischen Eigenschaften des Kraftfahrzeugs möglich.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bestimmt das Steuergerät die jeweilige Haltzeitdauer weiterhin abhängig von einem aktivierten Fahrprogramm, insbesondere abhängig von einem aktivierten Sport-Fahrprogramm oder einem aktivierten Gelände-Fahrprogramm oder einem aktivierten Straßen-Fahrprogramm. Vorzugweise sind in dem Steuergerät für jedes Fahrprogramm individuelle Grenzwerte hinterlegt sind, bei deren Überschreiten oder Unterschreiten mindestens eine Funktion deaktiviert und/oder mindestens eine Funktion aktiviert wird, ebenso wie individuelle Abhängigkeiten, auf Basis deren das Steuergerät die jeweilige Haltzeitdauer abhängig vom Betrag der Überschreitung oder Unterschreitung des jeweiligen Grenzwerts bestimmt. Das Hinterlegen individueller Grenzwerte sowie individueller Abhängigkeiten zur Bestimmung der jeweiligen Haltezeitdauer abhängig vom gewählten Fahrprogramm erlaubt eine weitere Optimierung der fahrdynamischen Eigenschaften eines Kraftfahrzeugs.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 eine stark schematisierte Darstellung einer pneumatischen Niveauregulierungsanlage; und
    • 2 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Funktionsweise des Steuergeräts der pneumatischen Niveauregulierungsanlage.
  • 1 zeigt eine schematisierte Darstellung einer pneumatischen Niveauregulierungsanlage eines Kraftfahrzeugs. Die in 1 gezeigte Niveauregulierungsanlage 10 verfügt über Luftfedern 11, 12, wobei die Luftfedern 11, 12, über Druckluftleitungen 13, 14 mit einem Luftspeicher 15 gekoppelt sind. Den Druckluftleitungen 13, 14 sind von einem Steuergerät 16 ansteuerbare Ventile 17, 18 und 19 zugeordnet. Das Steuergerät 16 gibt Ausgangsgrößen 20, 21 und 22 aus, auf Basis derer die ansteuerbaren Ventile 17, 18 und 19 angesteuert, nämlich geöffnet oder geschlossen werden. Das Steuergerät 16 bestimmt diese Ausgangsgrößen 20, 21 und 22 auf Basis von Eingangsgrößen 23, 24 und 25, wobei es sich bei diesen Eingangsgrößen um fahrdynamische Größen des Kraftfahrzeugs handelt.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Anzahl der in 1 gezeigten Luftfedern 11, 12, die Anzahl der gezeigten Ventile 17, 18 und 19, die Anzahl der gezeigten Ausgangsgrößen 20, 21 und 22 des Steuergeräts 16 sowie die Anzahl der gezeigten Eingangsgrößen 23, 24 und 25 desselben rein exemplarischer Natur ist und von 1 abweichen kann.
  • Das Steuergerät 16 der pneumatischen Niveauregulierungsanlage 10 deaktiviert bei Überschreiten oder Unterschreiten eines Grenzwerts mindestens einer fahrdynamischen Größe mindestens eine Funktion der pneumatischen Niveauregulierungsanlage 10 und/oder aktiviert mindestens eine Funktion derselben. Nach einem nachfolgenden Unterschreiten oder Überschreiten des jeweiligen Grenzwerts hält das Steuergerät 16 die oder jede deaktivierte Funktion für eine definierte Haltezeitdauer deaktiviert und/oder die oder jede aktivierte Funktion für eine definierte Haltezeitdauer aktiviert. Anschließend nach Ablauf der jeweiligen Haltezeit beendet das Steuergerät 16 automatisch die Deaktivierung der oder jeder in Folge des Unterschreitens oder Überschreitens des jeweiligen Grenzwerts deaktivierten Funktion und/oder die Aktivierung der oder jeder in Folge des Unterschreitens oder Überschreitens des jeweiligen Grenzwerts aktivierten Funktion.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Steuergerät 16 die jeweilige Haltezeitdauer abhängig vom Betrag der Überschreitung oder Unterschreitung des jeweiligen Grenzwerts bestimmt.
  • Erfindungsgemäß ist demnach im Steuergerät 16 keine konstante, immer gleiche Haltezeitdauer hinterlegt, vielmehr wird die jeweilige Haltezeitdauer abhängig vom Betrag und damit Maß der Überschreitung oder Unterschreitung des jeweiligen Grenzwerts individuell bestimmt. Hierdurch ist es möglich, das fahrdynamische Verhalten eines Kraftfahrzeugs gegenüber dem Stand der Technik zu verbessern.
  • 2 zeigt schematisiert und exemplarisch zeitliche Verläufe einer fahrdynamischen Größe FG1 bzw. FG2, wobei in 2 jeweils zu einem Zeitpunkt t1 die fahrdynamische Größe FG1 bzw. FG2 einen Grenzwert G1 bzw. G2 überschreitet. Beginnend mit dieser Überschreitung des Grenzwerts G1 bzw. G2 durch die fahrdynamische Größe FG1 bzw. FG2, also beginnend zum Zeitpunkt t1, wird eine Funktion F der pneumatischen Niveauregulierungsanlage 10 vom Steuergerät 16 automatisch deaktiviert.
  • 2 kann weiterhin entnommen werden, dass jeweils zum Zeitpunkt t2 die überwachte, fahrdynamische Größe FG1 bzw. FG2 den jeweiligen Grenzwert G1 bzw. G2 wieder unterschreitet. Im Anschluss hieran, also an das Unterschreiten des Grenzwerts G1 bzw. G2 durch die fahrdynamische Größe FG1 bzw. FG2 hält das Steuergerät 16 die Deaktivierung der Funktion F für eine Haltezeitdauer Δt1 bzw. Δt2 deaktiviert, wobei 2 entnommen werden kann, dass die Haltezeitdauern Δt1 und Δt2 voneinander abweichen.
  • In der oberen Kurve der 2, in welcher die überwachte, fahrdynamische Größe FG1 den entsprechenden Grenzwert G1 um den Betrag ΔFG1=MAX1-G1 überschreitet, bestimmt das Steuergerät 16 automatisch die Haltezeitdauer Δt1 abhängig von dem Betrag ΔFG1=MAX1-G1, wohingegen in der mittleren Kurve der 2, in welcher die überwachte, fahrdynamische Größe FG2 den entsprechenden Grenzwert G2 um den Betrag ΔFG2=MAX2-G2 überschreitet, das Steuergerät 16 abhängig vom Betrag ΔFG2, um welchen die fahrdynamische Größe FG2 den jeweiligen Grenzwert G2 überschreitet, die Haltezeitdauer Δt2 bestimmt.
  • Demnach endet abhängig von der von dem Steuergerät 16 automatisch bestimmten Haltezeitdauer Δt1 bzw. Δt2 die Deaktivierung der fahrdynamischen Funktion F der Niveauregulierungsanlage 10 zum Zeitpunkt t3 oder zum Zeitpunkt t4.
  • Im Ausführungsbeispiel der 2 deaktiviert demnach das Steuergerät 16 dann, wenn die jeweilige überwachte, fahrdynamische Größe FG1 bzw. FG2 den jeweiligen Grenzwert G1 bzw. G2 überschreitet, eine Funktion F der pneumatischen Niveauregulierungsanlage. Nach Unterschreiten dieses Grenzwerts G1 bzw. G2 wird die Deaktivierung der Funktion F für eine definierte Haltezeitdauer Δt1 bzw. Δt2 deaktiviert gehalten, wobei erst nach Ablauf dieser Haltezeit Δt die Deaktivierung vom Steuergerät 16 beendet wird.
  • Dabei ist die Haltezeitdauer Δt1 bzw. Δt2 abhängig vom Betrag der Überschreitung des jeweiligen Grenzwerts G1 bzw. G2 durch die überwachte, fahrdynamische Größe FG1 bzw. FG2. Dabei ist in 2 die Haltezeitdauer Δt umso länger, je höher der Betrag der Überschreitung des jeweiligen Grenzwerts G1 bzw. G2 durch die fahrdynamische Größe FG1 bzw. FG2 ist.
  • Bei der überwachten, fahrdynamischen Größe FG kann es sich um eine Querbeschleunigung und/oder eine Längsbeschleunigung und/oder eine Vertikalbeschleunigung des Kraftfahrzeugs handeln. Weiterhin kann es sich bei der überwachten, fahrdynamischen Größe FG um eine Längsgeschwindigkeit und/oder Quergeschwindigkeit und/oder Giergeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs handeln.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, dass das Steuergerät 16 dann, wenn eine Querbeschleunigung des Kraftfahrzeugs und/oder eine Längsbeschleunigung des Kraftfahrzeugs und/oder eine Vertikalbeschleunigung des Kraftfahrzeugs einen entsprechenden Grenzwert überschreitet, eine Funktion der pneumatischen Niveauregulierungsanlage 10 automatisch deaktiviert und bei nachfolgendem Unterschreiten des Grenzwerts für eine definierte Haltezeitdauer automatisch deaktiviert hält und das Steuergerät 16 diese Haltezeitdauer abhängig vom Betrag der Überschreitung des jeweiligen Grenzwerts bestimmt. In diesem Zusammenhang kann das Steuergerät 16 eine andere Funktion der pneumatischen Niveauregulierungsanlage automatisch aktivieren und bei nachfolgendem Unterschreiten des Grenzwerts für eine definierte Haltezeitdauer automatisch aktiviert halten, wobei auch diese Haltezeitdauer abhängig vom Betrag der Überschreitung des jeweiligen Grenzwerts durch das Steuergerät 16 bestimmt wird.
  • Ebenso ist es möglich, die obige Vorgehensweise dann anzuwenden, wenn als fahrdynamischen Größen eine Quergeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und/oder eine Längsgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und/oder eine Giergeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs überwacht werden, wobei dann, wenn mindestens eine dieser fahrdynamischen Größen einen entsprechenden Grenzwert überschreitet, eine Funktion der pneumatischen Niveauregulierungslage automatisch deaktiviert und bei nachfolgendem Unterschreiten des Grenzwerts für eine definierte Haltezeitdauer automatisch deaktiviert gehalten wird, wobei diese Haltezeitdauer das Steuergerät 16 wiederum abhängig vom Betrag der Überschreitung des jeweiligen Grenzwerts bestimmt. Ebenso kann in diesem Zusammenhang wiederum eine andere Funktion der pneumatischen Niveauregulierungsanlage 10 vom Steuergerät 16 automatisch aktiviert werden, und nach nachfolgendem Unterschreiten des Grenzwerts wiederum für eine definierte Haltezeitdauer automatisch aktiviert gehalten werden.
  • Jeweils nach Ablauf der jeweiligen Haltezeitdauer erfolgt eine automatische Aktivierung der zuvor in Folge des Überschreitens des jeweiligen Grenzwerts automatisch deaktivierten Funktion und/oder eine automatische Deaktivierung der zuvor in Folge des Überschreitens des jeweiligen Grenzwerts automatisch aktivierten Funktion der Niveauregulierungsanlage.
  • Ebenso ist es möglich, auf analoge Art und Weise auf ein Unterschreiten eines Grenzwerts durch mindestens eine fahrdynamische Größe zu reagieren.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind in dem Steuergerät 16 für jede fahrdynamische Größe individuelle Grenzwerte hinterlegt, bei deren Überschreiten oder Unterschreiten das Steuergerät 16 mindestens eine Funktion automatisch deaktivierte und/oder mindestens eine Funktion automatisch aktiviert. So ist es möglich, für die Längsbeschleunigung und die Querbeschleunigung und die Vertikalbeschleunigung und die Quergeschwindigkeit und die Längsgeschwindigkeit und die Giergeschwindigkeit jeweils individuelle Grenzwerte im Steuergerät 16 zu hinterlegen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, für jede dieser fahrdynamischen Größen mehrere individuelle Grenzwerte zu hinterlegen, wobei das Steuergerät 16 den zu verwendenden Grenzwert abhängig von einem aktivierten Fahrprogramm bestimmt. So ist es möglich, für ein Sport-Fahrprogramm und ein Gelände-Fahrprogramm und ein Straßen-Fahrprogramm jeweils individuelle Grenzwerte für die fahrdynamischen Größen im Steuergerät 16 zu hinterlegen.
  • Vorzugsweise ist im Steuergerät 16 für jede fahrdynamische Größe eine individuelle Abhängigkeit hinterlegt, auf Basis derer das Steuergerät 16 die jeweilige Haltezeitdauer abhängig vom Betrag der Überschreitung oder Unterschreitung des jeweiligen Grenzwerts bestimmt. Ferner können für jede fahrdynamische Größe mehrere individuelle Abhängigkeiten hinterlegt sein, so zum Beispiel für jedes Fahrprogramm jeweils eine individuelle Abhängigkeit, um die Haltezeitdauer nicht nur abhängig vom Grad der Überschreitung und/oder Unterschreitung des jeweiligen Grenzwerts zu bestimmen, sondern zusätzlich abhängig vom gewählten Fahrprogramm, also abhängig davon, ob ein Sport-Fahrprogramm oder ein Gelände-Fahrprogramm oder ein Straßen-Fahrprogramm aktiviert ist.
  • Abhängigkeiten, auf Basis derer das Steuergerät 16 die jeweilige Haltezeitdauer automatisch bestimmt, können entweder lineare Abhängigkeiten oder nicht-lineare Abhängigkeiten sein. So ist es möglich, dass, wie in 2 exemplarisch dargestellt, mit zunehmendem Maß der Überschreitung oder Unterschreitung des jeweiligen Grenzwerts die Haltezeitdauer zunimmt. Diese Zunahme kann dann entweder in einer linearen Beziehung oder nicht-linearen Beziehung ermittelbar sein. Im Unterschied hierzu sind jedoch auch andere Abhängigkeiten möglich, auf Grundlage derer die Haltezeitdauern bestimmt werden. Diese Abhängigkeiten sind im Steuergerät 16 frei parametrierbar, zum Beispiel über Kennlinien bzw. Kennfelder oder über formelmäßige Abhängigkeiten.

Claims (11)

  1. Steuergerät einer pneumatischen Niveauregulierungsanlage eines Kraftfahrzeugs, wobei das Steuergerät bei Überschreiten oder Unterschreiten eines Grenzwerts mindestens einer fahrdynamischen Größe mindestens eine Funktion der pneumatischen Niveauregulierungsanlage deaktiviert und/oder mindestens eine Funktion der pneumatischen Niveauregulierungsanlage aktiviert, nach nachfolgendem Unterschreiten oder Überschreiten des Grenzwerts die oder jede deaktivierte Funktion für eine definierte Haltezeit deaktiviert hält und/oder die oder jede aktivierte Funktion für eine definierte Haltzeitdauer aktiviert hält und anschließend nach Ablauf der jeweiligen Haltzeitdauer die Deaktivierung der oder jeder deaktivierten Funktion und/oder die Aktivierung der oder jeder aktivierten Funktion beendet, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät die jeweilige Haltzeitdauer abhängig vom Betrag der Überschreitung oder Unterschreitung des jeweiligen Grenzwerts bestimmt.
  2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe dann, wenn eine Querbeschleunigung des Kraftfahrzeugs und/oder eine Längbeschleunigung des Kraftfahrzeugs und/oder eine Vertikalbeschleunigung des Kraftfahrzeugs einen Grenzwert überschreitet, eine Funktion der pneumatischen Niveauregulierungsanlage automatisch deaktiviert und bei nachfolgendem Unterschreiten des Grenzwerts für eine definierte Haltzeitdauer automatisch deaktiviert hält, und dass dasselbe diese Haltzeitdauer abhängig vom Betrag der Überschreitung des jeweiligen Grenzwerts bestimmt.
  3. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe dann, wenn die Querbeschleunigung des Kraftfahrzeugs und/oder die Längsbeschleunigung des Kraftfahrzeugs und/oder die Vertikalbeschleunigung des Kraftfahrzeugs einen Grenzwert überschreitet, eine andere Funktion der pneumatischen Niveauregulierungsanlage automatisch aktiviert und bei nachfolgendem Unterschreiten des Grenzwerts für eine definierte Haltzeitdauer automatisch aktiviert hält, und dass dasselbe diese Haltzeitdauer abhängig vom Betrag der Überschreitung des jeweiligen Grenzwerts bestimmt.
  4. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe dann, wenn eine Quergeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und/oder eine Längsgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und/oder eine Giergeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs einen Grenzwert überschreitet, eine Funktion der pneumatischen Niveauregulierungsanlage automatisch deaktiviert und bei nachfolgendem Unterschreiten des Grenzwerts für eine definierte Haltzeitdauer automatisch deaktiviert hält, und dass dasselbe diese Haltzeitdauer abhängig vom Betrag der Überschreitung des jeweiligen Grenzwerts bestimmt.
  5. Steuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe dann, wenn die Quergeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und/oder die Längsgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und/oder die Giergeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs einen Grenzwert überschreitet, eine andere Funktion der pneumatischen Niveauregulierungsanlage für automatisch aktiviert und bei nachfolgendem Unterschreiten des Grenzwerts für eine definierte Haltzeitdauer automatisch aktiviert hält, und dass dasselbe diese Haltzeitdauer abhängig vom Betrag der Überschreitung des jeweiligen Grenzwerts bestimmt.
  6. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in demselben für jede fahrdynamische Größe ein individueller Grenzwert hinterlegt ist, bei dessen Überschreiten oder Unterschreiten das Steuergerät mindestens eine Funktion deaktiviert und/oder mindestens eine Funktion aktiviert.
  7. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in demselben für jede fahrdynamische Größe eine individuelle Abhängigkeit hinterlegt ist, auf Basis deren das Steuergerät die jeweilige Haltzeitdauer abhängig vom Betrag der Überschreitung oder Unterschreitung des jeweiligen Grenzwerts bestimmt.
  8. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe die jeweilige Haltzeitdauer weiterhin abhängig von einem aktivierten Fahrprogramm, insbesondere abhängig von einem aktivierten Sport-Fahrprogramm oder abhängig von einem aktivierten Gelände-Fahrprogramm oder abhängig von einem aktivierten Straßen-Fahrprogramm bestimmt.
  9. Steuergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in demselben für jedes Fahrprogramm individuelle Abhängigkeiten hinterlegt sind, auf Basis deren das Steuergerät die jeweilige Haltzeitdauer abhängig vom Betrag der Überschreitung oder Unterschreitung des jeweiligen Grenzwerts bestimmt.
  10. Steuergerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in demselben für jedes Fahrprogramm individuelle Grenzwerte hinterlegt sind, bei deren Überschreiten oder Unterschreiten das Steuergerät mindestens eine Funktion deaktiviert und/oder mindestens eine Funktion aktiviert.
  11. Pneumatische Niveauregulierungsanlage eines Kraftfahrzeugs, mit Luftfedern, die über Luftleitungen mit einer Luftversorgung gekoppelt sind, mit den Luftleitungen zugeordneten ansteuerbaren Ventilen, die von einer Steuergerät ansteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
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