DE102011052160A1 - Abgedichtetes Gehäuse und System - Google Patents

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DE102011052160A1
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Withdrawn
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DE102011052160A
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English (en)
Inventor
David John Geer
John T. Clark
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Abstract

Es wird ein Dichtungssystem mit einer Dichtungsscheibe geschaffen, die dazu eingerichtet ist, innerhalb einer Dichtungsscheibenkappe angeordnet zu sein, wobei die Dichtungsscheibenkappe dazu eingerichtet ist, in einer Öffnung angeordnet zu sein, die zwischen einem Gehäuseoberteil mit einer ersten Zunge und einem Gehäuseunterteil mit einer zweiten Zunge ausgebildet ist, wobei die Dichtungsscheibenkappe dazu eingerichtet ist, einen Abschnitt der Dichtungsscheibe zu bedecken, und zwei Wände aufweist, die dazu eingerichtet sind, einen Kanal zu bilden, der dazu eingerichtet ist, die erste und die zweite Zunge aufzunehmen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Das Gebiet der Erfindung bezieht sich auf Gehäuse im Allgemeinen und insbesondere auf bestimmte neue und nützliche Vorteile bei abgedichteten Gehäusen und Dichtungssystemen, für die das Folgende eine Beschreibung ist, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die einen Teil dieser Anmeldung bilden.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Konventionelle Elektronikmodule und/oder -systeme weisen allgemein vielfältige elektronische Bauelemente auf, die auf gedruckten Leiterplatten angebracht sind und in einem Elektronikgehäuse angeordnet sein können, um die Elektronikelemente zu schützen. Die gedruckten Leiterplatten schaffen eine Halterung für elektrische Verbindungen mit den verschiedenen hierauf angebrachten Elektronikbauteilen.
  • Konventionelle Elektronikmodule und/oder -systeme können in getrennten Gehäusen untergebracht sein, die typischerweise durch eine oder mehrere Leitungen miteinander verbunden sind, die zum Übertragen elektrischer Signale zwischen den Elektronikmodulen und/oder -systemen eingerichtet sind. Die Leitungen weisen typischerweise leitfähige Drähte oder Kabel mit einem Stecker an jedem Ende auf, die dazu eingerichtet sind, mit den innerhalb des Elektronikgehäuses angeordneten gedruckten Leiterplatten verbunden zu werden.
  • Die Gehäuse, die konventionelle Elektronikmodule und/oder -systeme aufnehmen, sind häufig von der Ausführungsform eines „geteilten Kastens”, der ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil aufweist, die gelenkig verbunden oder getrennt dazu eingerichtet sein können, entlang einer Kontaktfläche zusammenzupassen, um einen inneren Hohlraum zu bilden. Außerdem weisen derartige Gehäuse konventionell Öffnungen oder Durchführungen auf, die dazu eingerichtet sind, es den Leitungen oder Kabeln zu ermöglichen, durch das Gehäuse hindurchzuführen. Es ist häufig notwendig, dass das Innere des Gehäuses entlang der Kontaktfläche sowie an etwaigen Kabeldurchführungsöffnungen gegen die Umgebung abgedichtet ist, um einen Schutz gegenüber der Umgebung, wie z. B. einen Schutz vor dem Eindringen eines umgebenden Fluidmediums, wie z. B. Feuchtigkeit oder anderen Flüssigkeiten zu schaffen. Zahlreiche Verfahren, Vorrichtungen und Systeme sind verwendet worden, um eine schützende Abdichtung zu schaffen, die Dichtungsringe oder Scheibendichtungen enthält.
  • Unter Bezug auf die 1A1E: Es sind verschiedene Ansichten eines konventionellen Gehäuses 100 eines in der Fachwelt bekannten konventionellen Dichtungssystems gezeigt. Ein Gehäuseunterteil 120 eines Gehäuses 100 weist eine Seitenwand 122 mit einer Kontaktfläche 125 auf, die dazu eingerichtet ist, dass sie entlang eines Abschnitts einer zugehörigen Kontaktfläche 115 an einer Seitenwand 111 eines Gehäuseoberteils 110 mit der Kontaktfläche 115 zusammenpasst. Die Seitenwand 122 weist typischerweise einen ersten vertieften oder eingeschnittenen Abschnitt 123 auf, der dazu eingerichtet ist, auf einen zugehörigen zweiten vertieften oder eingeschnittenen Abschnitt 113 an der Seitenwand 111 des Gehäuseoberteils 110 ausgerichtet zu sein, um eine Öffnung 130 zu bilden, um eine Durchführung eines oder mehrerer (nicht gezeigter) Kabel in das Gehäuse 100 hinein zu ermöglichen. Eine erste Zunge 124 mit einer äußeren Oberfläche 124a und einer inneren Oberfläche 124b kann an dem Gehäuseunterteil angeordnet sein. Eine zweite Zunge 114 mit einer äußeren Oberfläche 114a und einer inneren Oberfläche 114b kann an dem Gehäuseoberteil angeordnet sein, wobei sich jede Zunge 124, 114 allgemein rechtwinklig zu der jeweiligen Seitenwand 122, 111 erstreckt. Eine Dichtungsscheibe, wie z. B. eine einstöckige Dichtungsscheibe 141, ist typischerweise in der Öffnung 130 angeordnet.
  • Während die Dichtungsscheibe 141 in den 1A1E mit einem allgemein rechteckigen Querschnitt gezeigt ist, ist es bekannt, dass konventionelle Dichtungsscheiben vielfältige Formen und Querschnitte aufweisen können, die allgemein zu der Form der Öffnung 130 entsprechen. Derartige Dichtungsscheiben 141 weisen konventionell einen Körperabschnitt 144 auf, der wenigstens eine äußere Rippe 142 aufweist, die dazu eingerichtet ist, innerhalb der Öffnung 130 angeordnet zu sein und die inneren Oberflächen 124b, 114b der Zungen 124, 114 typischerweise unter einer Druckkraft zwischen dem Gehäuseoberteil 110 und dem Gehäuseunterteil 120 zu erfassen, um eine Dichtung zu schaffen. Es ist typischerweise notwendig, dass eine konventionelle Dichtungsscheibe 141 zwischen dem Gehäuseoberteil 110 und dem Gehäuseunterteil 120 zusammengedrückt wird, um eine wirksame Dichtung zu schaffen.
  • Konventionelle Dichtungsscheiben 141 können auch eine oder mehrere Öffnungen 144a aufweisen, durch die ein (nicht gezeigtes) zugehöriges Kabel hindurchgeführt werden kann.
  • Außerdem wird typischerweise eine Dichtungsscheibenkappe 180 mit einer einzelnen äußeren Umfangswand 181 und einer äußeren Fläche 182 geschaffen, um die Dichtungsscheibe 141 zu schützen und festzuhalten. Die einzelne äußere Umfangswand 181 weist eine innere Oberfläche 181a und eine äußere Oberfläche 181b auf und ist dazu eingerichtet, über der ersten und der zweiten Zunge 124, 114 angeordnet zu sein, so dass die innere Wandfläche 181a an die äußeren Zungenflächen 124a, 114a angrenzt und die äußere Fläche 182 der äußeren Stirnfläche 145 der Dichtungsscheibe 141 benachbart angeordnet ist. Die Stirnfläche 182 der Dichtungsscheibenkappe 180 kann mit einer oder mehreren Öffnungen 184a durch sie hindurch versehen sein, die der einen oder den mehreren entsprechenden Dichtungsscheibenöffnungen 144a entsprechen und durch die in gleicher Weise ein (nicht gezeigtes) Kabel hindurchgeführt sein kann.
  • Zum Ausgleich von Oberflächenunregelmäßigkeiten entlang der Kontaktflächen 125, 115 und zum Ausgleich der Expansion und Kontraktion des Gehäuseoberteils 110 und des Gehäuseunterteils 120 ist häufig eine Dichtung oder ein Dichtmaterial, wie z. B. ein RTV-Silikon, zwischen den Kontaktflächen 125, 115 angeordnet, um das Abdichten des Gehäuses 100 weiter zu unterstützen.
  • Bei konventionellen Gehäusen ist ein gut ausgebildeter Übergang zwischen der Dichtungsscheibe 141 und den Oberflächen 125, 115 an dem eingeschnittenen Bereich des Gehäuses 100 erforderlich, um eine wirksame Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit nahe bei der ersten und zweiten Zunge 124, 114 zu ermöglichen.
  • Konventionelle Dichtverfahren und -vorrichtungen sind nicht vollständig zufriedenstellend, um z. B. Lecks zu verhindern, nachdem das Gehäuse über ein ausgedehntes Betriebsintervall hinweg einer hohen Temperatur gefolgt von einem Abkühlintervall ausgesetzt gewesen ist. Wenigstens aus den oben genannten Gründen besteht Bedarf an einem verbesserten Gehäuse und Dichtungssystem.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein oder mehrere spezielle Ausführungsbeispiele, die hierin gezeigt und/oder beschrieben sind, wenden sich wenigstens dem oben genannten Bedarf zu.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist eine Kappe offenbart, wobei die Kappe eine erste äußere Wand mit einer ersten Länge L1 und eine zweite innere Wand mit einer zweiten Länge L2 aufweist, wobei die zweite innere Wand von der ersten äußeren Wand beabstandet ist.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist ein Gehäuse offenbart, wobei das Gehäuse einen Grundkörper bzw. ein Unterteil mit einer ersten Seitenwand, die einen ersten eingeschnittenen Abschnitt und eine an der ersten Seitenwand angeordnete erste Zunge aufweist, ein Oberteil mit einer zweiten Seitenwand, die einen zweiten eingeschnittenen Abschnitt und eine an der zweiten Seitenwand angeordnete zweite Zunge aufweist, wobei der erste eingeschnittene Abschnitt dazu eingerichtet ist, auf den zweiten eingeschnittenen Abschnitt ausgerichtet zu sein, um eine zwischen dem Unterteil und dem Oberteil angeordnete Öffnung zu bilden, eine Dichtungsscheibenkappe, die eine erste äußere Wand mit einer ersten Länge L1 und eine zweite innere Wand mit einer zweiten Länge L2 aufweist, die zur Bildung eines Hohlraums angeordnet sind, wobei die zweite innere Wand von der ersten äußeren Wand beabstandet ist, einen zwischen der ersten äußeren Wand und der zweiten inneren Wand angeordneten Kanal, der zur Aufnahme der ersten und zweiten Zunge eingerichtet ist, und eine Dichtungsscheibe aufweist, die dazu eingerichtet ist, in dem Hohlraum aufgenommen zu sein.
  • In noch einem anderen Ausführungsbeispiel ist ein Dichtungssystem offenbart, wobei das System ein Gehäuse aufweist, das ein Unterteil mit einer ersten Seitenwand, die einen ersten eingeschnittenen Abschnitt und eine an der ersten Seitenwand angeordnete erste Zunge aufweist, ein Oberteil mit einer zweiten Seitenwand, die einen zweiten eingeschnittenen Abschnitt und eine an der zweiten Seitenwand angeordnete zweite Zunge aufweist, wobei der erste eingeschnittene Abschnitt dazu eingerichtet ist, auf den zweiten eingeschnittenen Abschnitt ausgerichtet zu sein, um eine zwischen dem Unterteil und dem Oberteil angeordnete Öffnung zu bilden, eine Dichtungsscheibenkappe, die eine erste äußere Wand mit einer ersten Länge L1 und eine zweite innere Wand mit einer zweiten Länge L2 aufweist, die zur Bildung eines Hohlraums angeordnet sind, wobei die zweite innere Wand von der ersten äußeren Wand beabstandet angeordnet ist, einen zwischen der ersten äußeren Wand und der zweiten inneren Wand angeordneten Kanal aufweist, der zur Aufnahme der ersten und der zweiten Zunge eingerichtet ist, und eine Dichtungsscheibe aufweist, die dazu eingerichtet ist, in dem Hohlraum aufgenommen zu sein.
  • Es sind hierin Vorrichtungen und Systeme von unterschiedlichem Umfang gezeigt und beschrieben. Zusätzlich zu den hierin beschriebenen Vorteilen werden unter Bezug auf die Zeichnungen und beim Lesen der verbleibenden Abschnitte der Beschreibung weitere Vorteile und/oder Anpassungen oder Abwandlungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird nun kurz auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen:
  • 1A und 1B stellen Explosionsansichten eines Dichtungssystems nach dem Stand der Technik dar;
  • 1C zeigt eine Draufsicht auf ein abgedichtetesn Gehäuses nach dem Stand der Technik;
  • 1D zeigt eine Endansicht des Gehäuses nach dem Stand der Technik aus 1C;
  • 1E stellt eine Schnittansicht des Gehäuses nach dem Stand der Technik aus 1D in der Richtung A-A betrachtet dar;
  • 1F stellt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Gehäuses nach dem Stand der Technik aus 1E dar;
  • 1G stellt eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des Gehäuses nach dem Stand der Technik aus 1E dar;
  • Die 24 stellen Explosionsansichten eines Ausführungsbeispiels dar;
  • Die 24 stellen Explosionsansichten eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dar;
  • 5 stellt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Dichtungsscheibenkappe aus 3 dar;
  • 6 stellt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Ausführungsbeispiels aus 4 dar;
  • 7 stellt eine Endansicht eines Ausführungsbeispiels dar;
  • 8 stellt eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels aus 7 in der Richtung B-B betrachtet dar;
  • 9 stellt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Ausführungsbeispiels aus 8 dar; und
  • 10 stellt eine Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels dar.
  • Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen identische oder einander entsprechende Komponenten und Einheiten in den verschiedenen Ansichten, die nicht maßstabsgetreu sind, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die folgende Beschreibung nimmt auf die beigefügten Zeichnungen Bezug, die einen Teil hiervon bilden und in denen im Rahmen der Darstellung bestimmte Ausführungsbeispiele gezeigt sind, die in die Praxis umgesetzt werden können. Es wird erkannt, dass auch andere Ausführungsformen verwendet werden könnten und an den hierin gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispielen vielfältige Änderungen vorgenommen werden könnten, ohne von dem patentierbaren Bereich der sich hieran anschließenden Ansprüche abzuweichen. Die folgende Beschreibung darf daher nicht in einem beschränkenden Sinne verstanden werden.
  • Wenn hierin ein Element oder eine Funktion in der Einzahl verwendet wird oder das Wort „ein” oder „eine” voraus geht, sollte erkannt werden, dass dies mehrere derartige Elemente oder Funktionen nicht ausschließt, sofern ein derartiger Ausschluss nicht ausdrücklich genannt ist. Weiterhin dürfen Bezugnahmen auf „ein Ausführungsbeispiel” der beanspruchten Erfindung nicht so verstanden werden, dass sie das Vorhandensein weiterer Ausführungsbeispiele ausschließen, die die genannten Merkmale ebenfalls verkörpern.
  • Unter Bezug auf die 24, 7 und 9: Es sind Darstellungen eines Ausführungsbeispiels in Explosionsansichten gezeigt. Das Gehäuseunterteil 220 des Gehäuses 200 weist eine erste Seitenwand 222 mit einer ersten Kontaktfläche 250a auf, die dazu eingerichtet ist, mit einem entsprechenden Abschnitt einer zweiten Kontaktfläche 250b an einer zweiten Seitenwand 211 eines Gehäuseoberteils 210 zusammenzupassen, um eine Fuge 202 zu bilden (7). Die erste Seitenwand 222 weist weiterhin einen ersten eingeschnittenen Abschnitt 223 (4) auf, der dazu eingerichtet ist, allgemein mit einem entsprechenden zweiten eingeschnittenen Abschnitt 213 an der zweiten Seitenwand 211 des Gehäuseoberteils 210 ausgerichtet zu sein, um eine Gehäuseöffnung 230 (9) zu bilden, die zwischen dem Gehäuseoberteil 210 und dem Gehäuseunterteil 220 angeordnet ist. Die Gehäuseöffnung 230 ist dazu eingerichtet, einen Abschnitt einer Dichtungsscheibenkappe 280 (5) aufzunehmen. Eine erste Zunge 252 mit einer ersten inneren Oberfläche 252a und einer ersten äußeren Oberfläche 252b ist an dem Gehäuseunterteil 220 angeordnet, und eine zweite Zunge 251 mit einer zweiten äußeren Oberfläche 251a und einer zweiten inneren Oberfläche 251b ist an dem Gehäuseoberteil 210 angeordnet, wobei sich die erste und die zweite Zunge 251, 252 vorzugsweise allgemein rechtwinklig zu der zugehörigen Seitenwand 211, 222 erstrecken.
  • Es wird eine Dichtungsscheibe 241 geschaffen, die einen Körperabschnitt 244 aufweist, der dazu eingerichtet ist, in einer Dichtungsscheibenkappe 280 angeordnet zu sein, und vorzugsweise aus einem flexiblen elastomeren Material, wie z. B. Silikongummi oder Urethan gebildet ist. Der Körperabschnitt 244 der Dichtungsscheibe 241 weist vorzugsweise wenigstens eine Umfangsdichtungsrippe 242 auf. Während die Dichtungsscheibe 241 in den Figuren mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt gezeigt ist, könnte die Dichtungsscheibe 241 in anderen Ausführungsformen in vielfältigen Formen, Geometrien und Querschnitten ausgebildet sein, die allgemein der Form des Dichtungsscheibenkappenhohlraums 289 entsprechen. In einer Ausführungsform weist die äußere Oberfläche 245 der Dichtungsscheibe 241 eine oder mehrere Öffnungen 243 auf, durch die ein zugehöriges (nicht gezeigtes) Kabel geführt sein kann.
  • Unter Bezug auf die 4, 5, 8 und 9: Die Dichtungsscheibenkappe 280 ist dazu eingerichtet, mit der ersten und der zweiten Zunge 252, 251 zusammenzuwirken und ist zum Bedecken der Dichtungsscheibe 241 angeordnet. Die Dichtungsscheibenkappe 280 weist eine erste äußere Dichtungswand 281 mit einer ersten Länge L1, einer Außenfläche 281a der ersten äußeren Dichtungswand und einer Innenfläche 281b der ersten äußeren Dichtungswand auf. Die Dichtungsscheibenkappe 280 weist außerdem eine zweite innere Dichtungswand 283 mit einer zweiten Länge L2, einer Außenfläche 283a der zweiten inneren Dichtungswand und einer Innenfläche 283b der zweiten inneren Dichtungswand auf. Die zweite innere Dichtungswand 283 ist so angeordnet, dass sie einen Hohlraum 289 bildet, der zur Aufnahme der Dichtungsscheibe 241 eingerichtet ist. In einer Ausführungsform ist die zweite innere Dichtungswand 283 weiterhin dazu eingerichtet, in der Gehäuseöffnung 230 aufgenommen zu sein. In einer Ausführungsform schafft die Fläche 283b der zweiten inneren Dichtungswand eine ununterbrochene Oberfläche, die zum Erfassen wenigstens einer Umfangsrippe 242 der Dichtungsscheibe 241 eingerichtet ist. In einer Ausführungsform beträgt die erste Länge L1 der ersten äußeren Dichtungswand 281 weniger als die zweite Länge L2 der zweiten inneren Dichtungswand 283. Die erste äußere Dichtungswand 281 und die zweite innere Dichtungswand 283 sind voneinander beabstandet, um einen Kanal 286 zu bilden. Der Kanal 286 ist zur Aufnahme der ersten und der zweiten Zunge 252, 251 bemessen. Die Dichtungsscheibenkappe 280 weist außerdem eine dritte Stirnwand 282 auf, die vorzugsweise allgemein rechtwinklig zu dem Kanal 286 ausgerichtet und dazu eingerichtet ist, über der äußeren Stirnfläche 245 der Dichtungsscheibe 241 angeordnet zu sein. Die Dichtungsscheibenkappe 280 ist dazu eingerichtet, über einem Teil der Dichtungsscheibe 241 angeordnet zu sein, so dass die zweite innere Dichtungswand 283 zwischen der Dichtungsscheibe 241 und den Zungen 252, 251 des Gehäuseunterteils 220 und des Gehäuseoberteils 210 angeordnet ist. Die Dichtungsscheibenkappe 280 verhindert dadurch, dass die Dichtungsscheibe 241 die Fuge 202, die Kontaktflächen 250a, 250b und die Zungen 252, 251 des Gehäuseunterteils 220 und des Gehäuseoberteils 210 berührt, um das Gehäuse 200 wirksamer abzudichten.
  • In einer Ausführungsform ist die Dichtungsscheibenkappe 280 mit einer oder mehreren Öffnungen 287 durch die Stirnfläche 282 hindurch versehen, die vorzugsweise den Dichtungsscheibenöffnungen 243 entsprechen und durch die ein oder mehrere (nicht gezeigte) Kabel hindurchgeführt sein können.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann ein (nicht gezeigtes) haftendes Dichtmaterial, wie z. B. bei Raumtemperatur vulkanisierendes RTV-Silikongummi, zwischen der ersten und/oder zweiten Zunge 251, 252 sowie der ersten äußeren Wand 281 und/oder der zweiten inneren Wand 283 angeordnet sein, um eine Abdichtung gegen die Dichtungsscheibenkappe 280 zu schaffen, um einen weiteren Schutz vor dem Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuse 200 zu schaffen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist ein Abschnitt der Außenfläche 283a der zweiten inneren Dichtungswand der Dichtungsscheibenkappe 280 dazu eingerichtet, den ersten eingeschnittenen Flächenbereich 223 der ersten Seitenwand 222 und den zweiten eingeschnittenen Flächenbereich 213 an der zweiten Seitenwand 211 zu erfassen. In einem Ausführungsbeispiel ist der erste eingeschnittene Flächenbereich 223 der Seitenwand 222 mit wenigstens einem Eingriffselement, wie z. B. einer Nut 227 versehen, die dazu eingerichtet ist, mit einer Eingriffsrippe 288 zusammenzuwirken, die an der Außenfläche 281 der ersten äußeren Dichtungswand angeordnet ist, um gegen die Dichtungskappe 280 eine Rückhaltekraft aufzubringen.
  • Es ist beabsichtigt, dass diese Beschreibung, die die Ansprüche, die Zusammenfassung und die Zeichnungen umfasst, beliebige Anpassungen oder Abwandlungen der speziellen hierin dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele abdeckt. Dementsprechend ist es nicht beabsichtigt, dass die Namen von Elementen, Komponenten oder Merkmalen des oben beschriebenen Systems oder der oben beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen beschränkend sind. Es wird in Betracht gezogen, dass die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele, ob angepasst oder verändert oder nicht, auf zukünftige Gehäusevorrichtungen und -systeme anwendbar sind. Darüber hinaus ist beabsichtigt, dass die hierin verwendete Terminologie alle Gehäuse und Systeme einschließt, die die gleiche oder eine äquivalente Funktionalität bereitstellen, wie sie hierin beschrieben ist.
  • Obwohl Anstrengungen unternommen wurden, alle speziellen Elemente, Komponenten oder Merkmale jedes einzelnen der oben beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiele in getrennten Figuren zu zeigen, mag dies nicht möglich gewesen sein. In dem Falle, dass ein oder mehrere Elemente, Komponenten oder Merkmale eines oder mehrerer der oben beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiele in einigen Zeichnungen gezeigt sind und in anderen nicht, wird in Betracht gezogen, dass das jeweilige Element, die jeweilige Komponente oder das jeweilige Merkmal der einen Zeichnung mit beliebigen oder allen anderen Elementen, Komponenten oder Zeichnungen kombiniert werden könnte, die in irgendwelchen oder allen übrigen Figuren, wie es hierin beschrieben oder hierin beansprucht ist, oder auf irgendeine andere geeignete Art gezeigt sind.
  • Wenn hierin die Worte „enthalten”, „aufweisen”, „haben” und „mit” verwendet werden, müssen sie weit und umfassend ausgelegt werden, und sie sind nicht auf irgendeinen physikalischen Zusammenhang beschränkt. Außerdem ist der patentierbare Bereich durch die folgenden Ansprüche festgelegt, wobei es beabsichtigt ist, dass diese nicht nur die oben beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiele, sondern auch Anpassungen und Abwandlungen davon, die (i) strukturelle Elemente aufweisen, die nicht von dem Wortlaut der Ansprüche abweichen, oder (ii) äquivalente strukturelle Elemente mit unwesentlichen Unterschieden gegenüber dem Wortlaut der Ansprüche aufweisen, umfassen.
  • Es wird ein Dichtungssystem mit einer Dichtungsscheibe geschaffen, die dazu eingerichtet ist, innerhalb einer Dichtungsscheibenkappe angeordnet zu sein, wobei die Dichtungsscheibenkappe dazu eingerichtet ist, in einer Öffnung angeordnet zu sein, die zwischen einem Gehäuseoberteil mit einer ersten Zunge und einem Gehäuseunterteil mit einer zweiten Zunge ausgebildet ist, wobei die Dichtungsscheibenkappe dazu eingerichtet ist, einen Abschnitt der Dichtungsscheibe zu bedecken, und zwei Wände aufweist, die dazu eingerichtet sind, einen Kanal zu bilden, der dazu eingerichtet ist, die erste und die zweite Zunge aufzunehmen.

Claims (10)

  1. Dichtungsscheibenkappe (280), die aufweist: eine erste äußere Wand (281) mit einer ersten Länge (L1); und eine zweite innere Wand (283) mit einer zweiten Länge (L2), wobei die zweite innere Wand von der ersten äußeren Wand (281) beabstandet ist.
  2. Kappe (280) nach Anspruch 1, die weiterhin einen Kanal (286) aufweist, der zwischen der ersten äußeren Wand (281) und der zweiten inneren Wand (283) angeordnet ist.
  3. Kappe (280) nach Anspruch 1, bei der die zweite innere Wand (283) so angeordnet ist, dass sie einen Hohlraum (289) bildet.
  4. Gehäuse (200), das aufweist: ein Unterteil (220), das eine erste Seitenwand (222) aufweist, die einen ersten eingeschnittenen Abschnitt (223) aufweist, wobei eine erste Zunge (252) an der ersten Seitenwand (222) angeordnet ist; ein Oberteil (210), das eine zweite Seitenwand (211) aufweist, die einen zweiten eingeschnittenen Abschnitt (213) aufweist, wobei eine zweite Zunge (251) an der zweiten Seitenwand (211) angeordnet ist; wobei der erste eingeschnittene Abschnitt (223) dazu eingerichtet ist, auf den zweiten eingeschnittenen Abschnitt (213) ausgerichtet zu sein, um eine Öffnung (230) zu bilden, die zwischen dem Unterteil (220) und dem Oberteil (210) angeordnet ist; eine Dichtungsscheibenkappe (280), die eine erste äußere Wand (281) mit einer ersten Länge (L1); eine zweite innere Wand (283) mit einer zweiten Länge (L2), wobei die zweite innere Wand (283) zur Bildung eines Hohlraums (289) eingerichtet ist und von der ersten äußeren Wand (281) beabstandet ist; und einen Kanal (286), der zwischen der ersten äußeren Wand (281) und der zweiten inneren Wand (283) angeordnet ist, wobei der Kanal (286) dazu eingerichtet ist, die erste und die zweite Zunge (251, 252) aufzunehmen; aufweist; und eine Dichtungsscheibe (241), die dazu eingerichtet ist, innerhalb des Hohlraums (289) aufgenommen zu sein.
  5. Gehäuse nach Anspruch 4, wobei die erste Seitenwand (222) weiterhin eine erste Kontaktfläche (250a) aufweist; die zweite Seitenwand (211) eine zweite Kontaktfläche (250b) aufweist; und die erste Kontaktfläche (250a) dazu eingerichtet ist, mit wenigstens einem Abschnitt der zweiten Kontaktfläche (250b) zusammenzupassen.
  6. Gehäuse nach Anspruch 4, bei dem der erste eingeschnittene Flächenabschnitt (223) der Seitenwand (222) ein Eingriffselement (227) aufweist, das dazu eingerichtet ist, eine Rückhaltekraft gegen die Dichtungsscheibenkappe (280) aufzubringen.
  7. Gehäuse nach Anspruch 6, bei dem das Eingriffselement (227) eine Eingriffsrippe ist.
  8. Dichtungssystem, das aufweist: ein Gehäuse (200), das ein Unterteil (220) und ein Oberteil (210) aufweist; wobei das Unterteil (220) eine erste Seitenwand (222) aufweist, die einen ersten eingeschnittenen Abschnitt (223) aufweist, wobei eine erste Zunge (252) an der ersten Seitenwand (222) angeordnet ist; wobei das Oberteil (210) eine zweite Seitenwand (211) aufweist, die einen zweiten eingeschnittenen Abschnitt (213) aufweist, wobei eine zweite Zunge (251) an der zweiten Seitenwand (211) angeordnet ist; wobei der erste eingeschnittene Abschnitt (223) dazu eingerichtet ist, auf den zweiten eingeschnittenen Abschnitt (213) ausgerichtet zu sein, um eine Öffnung (230) zu bilden, die zwischen dem Unterteil (220) und dem Oberteil (210) angeordnet ist; eine Dichtungsscheibenkappe (280), die dazu eingerichtet ist, einen Abschnitt der Dichtungsscheibe 241 zu bedecken, und eine erste äußere Wand (281) mit einer ersten Länge (L1); eine zweite innere Wand (283) mit einer zweiten Länge (L2), wobei die zweite innere Wand (283) dazu eingerichtet ist, einen Hohlraum (289) zu bilden, und von der ersten äußeren Wand (281) beabstandet ist; und einen Kanal (286), der zwischen der ersten äußeren Wand (281) und der zweiten inneren Wand (283) angeordnet ist, wobei der Kanal (286) dazu eingerichtet ist, die erste und die zweite Zunge (251, 252) aufzunehmen; aufweist; und eine Dichtungsscheibe (241), die dazu eingerichtet ist, in dem Hohlraum (289) aufgenommen zu sein.
  9. Dichtungssystem nach Anspruch 8, wobei: die erste Seitenwand (222) weiterhin eine erste Kontaktfläche (250a) aufweist; die zweite Seitewand (211) eine zweite Kontaktfläche (250b) aufweist; und die erste Kontaktfläche (250a) dazu eingerichtet ist, mit wenigstens einem Abschnitt der zweiten Kontaktfläche (250b) zusammenzupassen.
  10. Dichtungssystem nach Anspruch 8, bei dem der erste eingeschnittene Flächenabschnitt (223) der Seitenwand (222) ein Eingriffselement (227) aufweist, das dazu eingerichtet ist, eine Rückhaltekraft gegen die Dichtungsscheibenkappe (280) aufzubringen.
DE102011052160A 2010-07-29 2011-07-26 Abgedichtetes Gehäuse und System Withdrawn DE102011052160A1 (de)

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