DE102011052075A1 - Windkraftanlagenkomponenten-Transportsystem und Verfahren - Google Patents

Windkraftanlagenkomponenten-Transportsystem und Verfahren Download PDF

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lifting mechanism
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DE102011052075A
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Inventor
Rolf Reinfried ten Thoren
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LM Wind Power AS
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General Electric Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements

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Abstract

Es werden ein Transportsystem (100) und ein Verfahren zum Transportieren eines Rotorblattes (22) unter einem höhenbeschränkenden Hindernis (102), das eine Unterfahrhöhe (104) definiert, offengelegt. Das Verfahren beinhaltet den Transport eines ersten Endes (70) des Rotorblattes unter das höhenbeschränkende Hindernis (102). Ein Transportfahrzeug (110) ist für den Transport des Rotorblattes (22) konfiguriert, wobei das Transportfahrzeug (110) eine Ladefläche (114) enthält, auf welchem das Rotorblatt (22) angeordnet wird. Das Verfahren beinhaltet ferner die Bewegung eines zweiten Endes (72) des Rotorblattes (22) aus einer angehobenen Position in eine abgesenkte Position in Bezug auf die Ladefläche (114), wobei das zweite Ende (72) in der abgesenkten Position eine niedrigere oder gleiche Höhe (82) wie die Unterfahrhöhe (104) hat, und den Transport des zweiten Endes (72) des Rotorblattes (22) unter das höhenbeschränkende Hindernis (102).

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenlegung betrifft allgemein Systeme und Verfahren zum Transportieren von Komponenten von Windkraftanlagen und insbesondere Systeme und Verfahren zum Transportieren von Windkraftanlagen-Rotorblättern unter Hindernissen mit Höhenbeschränkungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Windkraft wird als eine der saubersten, umweltfreundlichsten der gegenwärtig zur Verfügung stehenden Energiequellen betrachtet und Windkraftanlagen haben diesbezüglich erhöhte Aufmerksamkeit gefunden. Eine moderne Windkraftanlage enthält typischerweise einen Turm, einen Generator, ein Getriebe, eine Gondel und ein oder mehrere Rotorblätter. Die Rotorblätter erfassen kinetische Energie des Windes unter Anwendung bekannter Flügelprinzipien. Die Rotorblätter wandeln die kinetische Energie in die Form von Rotationsenergie um, um so eine Welle anzutreiben, die die Rotorblätter mit einem Getriebe, oder wenn kein Getriebe verwendet wird, direkt mit dem Generator verbindet. Der Generator wandelt dann die mechanische Energie in elektrische Energie um, die an ein Stromversorgungsnetz geliefert werden kann.
  • Die Größe, Form und Gewicht von Rotorblättern sind Faktoren, die zum Energiewirkungsgrad von Windkraftanlagen beitragen. Eine Rotorblattgrößenzunahme erhöht die Energieerzeugung einer Windkraftanlage, während eine Gewichtsabnahme ebenfalls den Wirkungsgrad einer Windkraftanlage verringert. Derzeit sind große existierende und in der Entwicklung befindliche kommerzielle Windkraftanlagen in der Lage ca. 1,5 bis ca. 12,5 Megawatt Leistung zu erzeugen. Diese größeren Windkraftanlagen können Rotorblattanordnungen mit Durchmessern von größer als 90 m haben. Demzufolge tragen Bemühungen zum Erhöhen der Rotorblattgröße, Verringern des Rotorblattgewichtes und Erhöhen der Rotorblattfestigkeit, während gleichzeitig die Rotorblattaerodynamik verbessert wird, zu dem ständigen Wachstum der Windkraftanlagentechnologie und der Nutzung der Windenergie als alternative Energiequelle bei.
  • Wenn die Größe von Windkraftanlagen, insbesondere die Größe von Rotorblättern zunimmt, nehmen auch die entsprechenden Kosten für Herstellung, Transport und Montage der Windkraftanlagen zu. Die wirtschaftlichen Vorteile größerer Windkraftanlagenabmessungen müssen gegenüber diesen Faktoren abgewogen werden. Beispielsweise können die Kosten für Vorfertigung, Transport und Errichten einer Windkraftanlage mit Rotorblättern in dem Bereich von 90 m erheblich den wirtschaftlichen Vorteil der größeren Windkraftanlage beeinflussen.
  • Beispielsweise nehmen die Transportkosten von Rotorblättern mit der Größe der Rotorblätter zu. Ein bekanntes Verfahren zum Transportieren von Rotorblättern beinhaltet die Nutzung großer LKWs, wie z. B. von Sattelzügen. Die Rotorblätter werden auf die Sattelauflieger geladen, welche von den LKWs zu einem Bestimmungsort gezogen werden. Häufig wird jedoch dieses Transportverfahren durch das Vorhandensein von höhenbeschränkenden Hindernissen, wie z. B. Brücken, behindert, die entlang verschiedenen Routen für den Transport der Rotorblätter zu einem Bestimmungsort vorhanden sind. Beispielsweise können große gekrümmte Rotorblätter mit einer Biegung in Blattflächenrichtung oder Blattkantenrichtung Unterfahrhöhen haben, die höher als die Höhen der höhenbeschränkenden Hindernisse sind, und somit ein Passieren der Rotorblätter unter den höhenbeschränkenden Hindernissen verhindern.
  • Eine bekannte Lösung für das Transportproblem eines Rotorblattes unter höhenbeschränkenden Hindernissen beinhaltet die seitliche Drehung des Rotorblattes dergestalt, dass das Rotorblatt breitenbeschränkt statt höhenbeschränkt ist, wenn der LKW unter einem höhenbeschränkenden Hindernis durchfährt. Diese Lösung ist jedoch teuer und zeitaufwendig, da sie beispielsweise erfordert, dass Gegenverkehr unter dem höhenbeschränkenden Hindernis angehalten wird, während der LKW dieses passiert. Eine alternative Lösung beinhaltet das Verladen der Rotorblätter beispielsweise auf Schiffe oder Pontons statt auf LKWs und den Transport der Rotorblätter auf Wasserwegen zu einem Bestimmungsort. Diese Lösung ist jedoch ebenfalls teuer und zeitaufwendig und häufig besitzt der Bestimmungsort des Rotorblattes keinen dorthin führenden Wasserweg. Eine weitere alternative Lösung beinhaltet die Trennung der Rotorblätter in kleinere getrennte Rotorblattkomponenten für den Transport. Jedoch kann die Trennung des Rotorblattes die Fasern und/oder andere Verstärkungsstrukturen in dem Rotorblatt schwächen und somit das Rotorblatt in unerwünschter Weise schwächen.
  • Demzufolge gibt es einen Bedarf nach einem Transportsystem und Verfahren, das es Rotorblättern und andere großen Windkraftanlagenkomponenten ermöglich höhenbeschränkende Hindernisse zu unterfahren. Ferner wären ein Transportsystem und Verfahren für Rotorblätter und andere große Windkraftanlagenkomponenten erwünscht, die relativ effizient schnell und kosteneffektiv sind.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Aspekte und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der nachstehenden Beschreibung dargelegt, oder können aus der Beschreibung ersichtlich werden, oder können durch die praktische Ausführung der Erfindung erkannt werden.
  • In einer Ausführungsform wird ein Transportsystem zum Transportieren eines Rotorblattes mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende unter einem höhenbeschränkenden Hindernis mit einer Unterfahrhöhe offengelegt. Das Transportsystem beinhaltet ein Transportfahrzeug, das für den Transport des Rotorblattes konfiguriert ist, wobei das Transportfahrzeug eine Ladefläche enthält, das Rotorblatt auf der Ladefläche angeordnet ist, und einen dem Transportfahrzeug und dem Rotorblatt zugeordneten Hebemechanismus, wobei der Hebemechanismus dafür konfiguriert ist, das Rotorblatt zwischen einer abgesenkten Position und einer angehobenen Position in Bezug auf das Bett zu bewegen. Das Transportsystem enthält ferner einen dem Transportfahrzeug und dem Rotorblatt zugeordneten Schwenkpunkt. Das Rotorblatt schwenkt um den Schwenkpunkt, wenn der Hebemechanismus das Rotorblatt zwischen der abgesenkten Position und der angehobenen Position bewegt.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird ein Verfahren zum Transportieren eines Rotorblattes unter einem eine Unterfahrhöhe definierenden höhenbeschränkenden Hindernis offengelegt. Das Verfahren beinhaltet den Transport eines ersten Endes des Rotorblattes unter das höhenbeschränkende Hindernis. Ein Transportfahrzeug ist für den Transport des Rotorblattes konfiguriert, wobei das Transportfahrzeug eine Ladefläche enthält, auf welchem das Rotorblatt angeordnet wird. Das Verfahren beinhaltet ferner die Bewegung eines zweiten Endes des Rotorblattes aus einer angehobenen Position in eine abgesenkte Position in Bezug auf die Ladefläche, wobei das zweite Ende in der abgesenkten Position eine niedrigere oder gleiche Höhe wie die Unterfahrhöhe hat, und den Transport des zweiten Endes des Rotorblattes unter das höhenbeschränkende Hindernis.
  • Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung und die beigefügten Ansprüche besser verständlich. Die beigefügten Zeichnungen, welche hierin enthalten sind und einen Teil dieser Patentschrift bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Eine vollständige und grundlegende Offenlegung der vorliegenden Erfindung einschließlich ihrer besten Ausführungsart, die sich an den Fachmann richtet, wird nachstehend in der Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer exemplarischen Windkraftanlage ist;
  • 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Transportsystems der vorliegenden Offenlegung mit einem ersten Ende eines Rotorblattes in einer abgesenkten Position und einem zweiten Ende des Rotorblattes in einer angehobenen Position ist; und
  • 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Transportsystems der vorliegenden Offenlegung mit einem ersten Ende eines Rotorblattes in einer angehobenen Position und einem zweiten Ende des Rotorblattes in einer abgesenkten Position ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun detailliert auf Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, von der ein oder mehrere Beispiele in den Zeichnungen dargestellt sind. Jedes Beispiel wird im Rahmen einer Erläuterung der Erfindung und nicht einer Einschränkung der Erfindung bereitgestellt. Tatsächlich dürfte es für den Fachmann ersichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Varianten in der vorliegenden Erfindung ohne Abweichung von dem Schutzumfang oder dem Erfindungsgedanken der Erfindung vorgenommen werden können. Beispielsweise können als Teil einer Ausführungsform dargestellte und beschriebene Merkmale bei einer weiteren Ausführungsform genutzt werden, um noch eine weitere Ausführungsform zu erhalten. Somit soll die vorliegende Erfindung derartige Modifikationen und Varianten abdecken, soweit sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer exemplarischen Windkraftanlage 10. In der exemplarischen Ausführungsform ist die Windkraftanlage 10 eine Horizontalachsen-Windkraftanlage. Alternativ kann die Windkraftanlage 10 eine Vertikalachsen-Windkraftanlage sein. In der exemplarischen Ausführungsform enthält die Windkraftanlage 10 einen Turm 12, der sich von einer tragenden Oberfläche 14, wie z. B. dem Boden, oder einer Plattform oder einem Fundament aus erstreckt, eine auf dem Turm 12 montierte Gondel 16, und einen Rotor 18, der mit der Gondel 16 verbunden ist. Der Rotor 18 enthält eine drehbare Nabe 20 und wenigstens ein Rotorblatt 22, das mit der Nabe 20 verbunden ist und sich daraus nach außen erstreckt. In der exemplarischen Ausführungsform hat der Rotor 18 drei Blätter 22. In einer alternativen Ausführungsform enthält der Rotor 18 mehr oder weniger als drei Rotorblätter 22. In der exemplarischen Ausführungsform ist der Turm 12 aus rohrförmigem Stahl aufgebaut, um einen (in 1 nicht dargestellten) Hohlraum zwischen der tragenden Oberfläche 14 und der Gondel 16 auszubilden. In einer alternativen Ausführungsform kann der Turm 12 jede geeignete Art von Turm mit jeder geeigneten Höhe sein.
  • Rotorblätter 22 sind in Abstand um die Nabe 20 herum angeordnet, um eine Drehung des Rotors 18 zum Ermöglichen der Umwandlung kinetischer Energie aus dem Wind in geeignete mechanische Energie und anschließend in elektrische Energie zuzulassen. Die Rotorblätter 22 sind mit der Nabe 20 durch Verbinden eines Blattfußabschnittes 24 mit der Nabe 20 an mehreren Lastübertragungsbereichen 26 vereint. Die Lastübertragungsbereiche 26 haben einen Nabenlastübertragungsbereich und einen Blattlastübertragungsbereich (beide in 1 nicht dargestellt). In die Rotorblätter 22 induzierte Lasten werden an die Nabe 20 über die Lastübertragungsbereiche 26 übertragen. In einer Ausführungsform haben die Rotorblätter 22 eine Länge in einem Bereich von etwa 15 m bis etwa 91 m. Alternativ können die Rotorblätter 22 jede geeignete Länge haben, die eine Funktion der Windkraftanlage 10 wie hierin beschrieben ermöglicht. Beispielsweise umfassen weitere nicht einschränkende Beispiele von Blattlängen 10 m oder weniger, 20 m, 37 m oder eine Länge, die größer als 91 m ist. Sobald Wind auf die Rotorblätter 22 aus einer Richtung 28 auftrifft, wird der Rotor 18 um eine Rotationsachse 30 gedreht. Während die Rotorblätter 22 gedreht und Zentrifugalkräften unterworfen werden, werden die Rotorblätter 22 auch verschiedenen Kräften und Momenten unterworfen. Somit können sich die Rotorblätter 22 biegen und/oder sich aus einer neutralen oder nicht gebogenen Position in eine gebogene Position drehen. Ferner kann ein Anstellwinkel oder Blattwinkel der Rotorblätter 22, d. h., ein Winkel, der eine Perspektive der Rotorblätter 22 in Bezug auf die Richtung 28 des Windes bestimmt, durch ein Anstellanpassungssystem 32 geändert werden, um die durch die Windkraftanlage 10 erzeugte Belastung und Energie zu steuern, indem eine Winkelposition von wenigstens einem der Rotorblätter 22 in Bezug auf Windvektoren angepasst wird. Anstellachsen 34 für die Rotorblätter 22 sind dargestellt. Während des Betriebs der Windkraftanlage 10 kann das Anstellanpassungssystem 32 eine Blattanstellung der Rotorblätter 22 dergestalt verändern, dass die Rotorblätter 22 in eine Fahnenposition bewegt werden, sodass die Perspektive von wenigstens einem Rotorblatt 22 in Bezug auf die Windvektoren eine zu den Windvektoren auszurichtende minimale Oberfläche des Rotorblattes 22 bereitstellt, was eine Verringerung einer Drehzahl des Rotors 18 und/oder einen Strömungsabriss des Rotors 18 ermöglicht.
  • In der exemplarischen Ausführungsform wird eine Blattanstellung jedes Rotorblattes 22 individuell durch ein Steuersystem 36 gesteuert. Alternativ kann die Blattanstellung für alle Rotorblätter 22 gleichzeitig durch das Steuersystem 36 gesteuert werden. Ferner kann in der exemplarischen Ausführungsform, sobald sich die Richtung 28 ändert, eine Gierrichtung der Gondel 16 um eine Gierachse 38 gesteuert werden, um die Rotorblätter 22 in Bezug auf die Richtung 28 zu positionieren.
  • In der exemplarischen Ausführungsform ist das Steuersystem 36 in der Gondel 16 zentralisiert dargestellt, wobei jedoch das Steuersystem 38 ein über die gesamte Windkraftanlage 10, eine tragende Oberfläche 14, innerhalb einer Windkraftanlagenfarm und/oder über ein Fernsteuerungszentrum verteiltes System sein kann. Das Steuersystem 36 enthält einen Prozessor 40, der für die Durchführung von den hierin beschriebenen Verfahren und/oder Schritte konfiguriert ist. Ferner können viele von den anderen hierin beschriebenen Komponenten einen Prozessor enthalten. So wie hierin verwendet, ist der Begriff ”Prozessor” nicht auf im Fachgebiet als Computer bezeichnete integrierte Schaltungen beschränkt, sondern bezieht sich allgemein auf eine Steuerung, einen Mikrocontroller, eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung und weitere programmierbare Schaltungen, und diese Begriffe werden hierin austauschbar genutzt. Es dürfte sich verstehen, dass ein Prozessor und/oder ein Steuerungssystem auch einen Speicher, Eingabekanäle und/oder Ausgabekanäle enthalten kann.
  • In den 2 und 3 ist ein Rotorblatt 22 gemäß Aspekten der vorliegenden Offenlegung dargestellt. Das Rotorblatt 22 kann sich von einer Blattspitze 54 zu einem Blattfuß 56 erstrecken und kann eine sich zwischen einer (nicht dargestellten) Vorderkante und einer Hinterkante 68 erstreckende Druckseite 62 und eine Saugseite 64 enthalten. In einigen Ausführungsformen kann das Rotorblatt 22 in eine Vielfalt von Rotorblatt-22-Komponenten unterteilt sein. Die vorliegende Offenlegung kann auch dazu genutzt werden, die Komponenten des Rotorblattes 22 wie gewünscht zu transportieren.
  • Das Rotorblatt 22 kann in exemplarischen Ausführungsformen gekrümmt sein. Die Krümmung des Rotorblattes 22 kann eine Biegung des Rotorblattes 22 im Wesentlichen in Blattflächenrichtung gemäß Darstellung in den 2 und 3 und/oder im Wesentlichen in Blattkantenrichtung haben. Die Blattflächenrichtung ist eine Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Querachse durch einen Querschnitt der breitesten Seite des Rotorblattes 22. Alternativ kann die Blattflächenrichtung als die Richtung (oder die entgegengesetzte Richtung) betrachtet werden, in welcher der aerodynamische Auftrieb auf das Rotorblatt 22 wirkt. Die Blattkantenrichtung ist rechtwinklig zu der Blattflächenrichtung. Die Blattflächenkrümmung des Rotorblattes 22 ist auch als Vorbiegung bekannt, während die Blattkantenkrümmung auch als Pfeilung bekannt ist. Somit kann ein gekrümmtes Rotorblatt 22 vorgebogen und/oder gepfeilt sein. Die Krümmung kann dem Rotorblatt 22 ermöglichen, besser Belastungen in Blattflächenrichtung und Blattkantenrichtung während des Betriebs der Windkraftanlage 10 zu widerstehen, und kann ferner den Abstand des Rotorblattes 22 von dem Turm 12 während des Betriebs der Windkraftanlage 10 sicherstellen.
  • Das Rotorblatt 22 der vorliegenden Offenlegung kann einen Transport beispielsweise von einem Herstellungsort zu einem Betriebsort, wie z. B. einer Windkraftanlagenfarm, erfordern. Ferner kann der Transport des Rotorblattes 22 durch höhenbeschränkende Hindernisse, wie z. B. Brücken, behindert werden. Beispielsweise kann das Rotorblatt 22 ein erstes Ende 70 und ein zweites Ende 72 aufweisen. In einigen exemplarischen Ausführungsformen kann das erste Ende 70 an die Blattspitze 54 angrenzen und das zweite Ende 72 kann an den Blattfuß 56 angrenzen oder umgekehrt. Alternativ können das erste Ende 70 und das zweite Ende 72 die Vorderkante und Hinterkante 68 bzw. umgekehrt sein. Ferner können sich das erste Ende 70 und das zweite Ende 72 im Wesentlichen an jedem geeigneten Ort auf dem Rotorblatt 22 befinden. Das erste Ende 70 und das zweite Ende 72 können jeweils eine Höhe 80 bzw. 82 haben, wie es nachstehend diskutiert wird. Eine oder beide von den Höhen 80 und 82 können höher als die Unterfahrhöhe eines höhenbeschränkenden Hindernisses sein.
  • Somit wird, wie es in den 2 und 3 dargestellt ist, ein Transportsystem 100 für den Transport eines Rotorblattes 22 oder irgendeiner anderen Komponente beispielsweise einer Windkraftanlage 10 oder anderen Turbine oder Maschine unter einem höhenbeschränkenden Hindernis 102 mit einer Unterfahrhöhe 104 offengelegt. Es dürfte sich verstehen, dass die vorliegende Offenlegung nicht auf Transportsysteme 100 für den Transport von Rotorblättern 22 begrenzt ist. Stattdessen kann das Transportsystem 100 der vorliegenden Offenlegung zum Transport jeder geeigneten Komponente eines Windkraftanlagensystems oder einer Maschine unter einem höhenbeschränkenden Hindernis 102 verwendet werden. Im Wesentlichen können die Komponenten der vorliegenden Offenlegung jeweils ein erstes Ende 70, ein zweites Ende 72 und entsprechende Höhen 80 und 82 aufweisen.
  • Das höhenbeschränkende Hindernis 102 der vorliegenden Offenlegung kann beispielsweise eine Brücke, eine Überführung oder eine ähnliche Struktur sein. Das höhenbeschränkende Hindernis 102 kann beispielsweise erfordern, dass Fahrzeuge oder andere unter der Struktur hindurchfahrende oder sich bewegende Strukturen oder Objekte eine geringere oder gleiche Höhe wie die Unterfahrhöhe 104 des höhenbeschränkenden Hindernisses 102 haben, was es ermöglicht, dass die Fahrzeuge unter das höhenbeschränkende Hindernis 102 passen.
  • Das Transportsystem 100 kann beispielsweise ein Transportfahrzeug 110 beinhalten, das für den Transport des Rotorblattes 200 oder einer anderen Komponente konfiguriert ist. Das Transportfahrzeug 110 kann beispielsweise ein LKW, wie z. B. ein Sattelauflieger oder ein Lastwagen, ein Zug, ein Schiff oder jedes andere geeignete Fahrzeug für den Transport des Rotorblattes 22 oder einer anderen Komponente sein. Das Transportfahrzeug 110 kann geeignete Komponenten und Zubehöreinrichtungen für den Transport des Rotorblattes 22 oder einer anderen Komponente, wie z. B. geeignete Plattformen, zur Aufnahme des Rotorblattes 22 oder einer anderen Komponente und geeignete Haltevorrichtungen enthalten, um beispielsweise zu verhindern, dass das Rotorblatt oder eine andere Komponente von dem Transportfahrzeug 110 fällt. In einer exemplarischen Ausführungsform kann das Transportfahrzeug 110 ein Sattelauflieger mit einer Kabine 112 und einer Ladefläche 114, wie z. B. einem Sattelauflieger, sein. Die Ladefläche 114 kann jede geeignete Größe haben und geeignete Komponenten und Zubehöreinrichtungen zur Aufnahme und zum Transport des Rotorblattes 22 oder einer anderen darauf angeordneten Komponente haben. Ferner kann die Ladefläche 114 in exemplarischen Ausführungsformen eine Relativbewegung des Rotorblattes 22 oder einer anderen Komponente in Bezug auf die Ladefläche 114 wie nachstehend diskutiert zulassen. Alternativ kann jedoch die Ladefläche 114 mit dem Rotorblatt 22 oder einer anderen Komponente zusammen bewegbar sein.
  • Das Rotorblatt 22 kann im Wesentlichen auf dem Transportfahrzeug dergestalt platziert werden, dass sich die maximale Kurve des Rotorblattes 22 vertikal erstreckt, wie es in den 2 und 3 dargestellt ist. Beispielsweise kann das Rotorblatt 22 wie diskutiert gekrümmt sein und eine Biegung in Blattflächen- oder Blattkantenrichtung haben. Diese Biegung kann bewirken, dass das Rotorblatt 22 eine maximale Kurve besitzt. Die maximale Kurve kann aufgrund der Biegung in Blattflächenrichtung und/oder Blattkantenrichtung vorliegen. Das Rotorblatt 22 kann so positioniert sein, dass sich der Abschnitt des Rotorblattes 22 mit dieser maximalen Kurve vertikal erstreckt.
  • Das Transportsystem 100 kann ferner einen Hebemechanismus 120 enthalten. Der Hebemechanismus 120 kann dem Transportfahrzeug 110 und dem Rotorblatt 22 oder der anderen Komponente zugeordnet sein. Beispielsweise kann der Hebemechanismus 120 in der exemplarischen Ausführungsform auf dem Transportfahrzeug 110, wie z. B. auf der Ladefläche 114 des Sattelaufliegers, montiert sein, oder kann von dem Transportfahrzeug 120 getrennt sein, und in Verbindung mit dem Transportfahrzeug 120 nach Bedarf genutzt werden, wenn das Transportsystem 100 auf ein höhenbeschränkendes Hindernis 102 stößt. Beispielsweise kann in alternativen Ausführungsformen der Hebemechanismus 120 ein portabler oder fester Mechanismus sein, der auf dem Boden oder einem anderen Fahrzeug neben dem höhenbeschränkenden Hindernis 102 montiert ist.
  • Der Hebemechanismus 120 kann dafür konfiguriert sein, das Rotorblatt 22 oder die andere Komponente zwischen einer abgesenkten Position und einer angehobenen Position zu bewegen. Beispielsweise kann der Hebemechanismus 120 in exemplarischen Ausführungsformen ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder sein. Der Zylinder kann ein Rohr 122, eine Stange 124 und einen Stangenkopf 126 enthalten. Die Stange 124 kann sich in im Wesentlichen geradliniger Weise als Reaktion auf den Betrieb eines (nicht dargestellten) internen Kolbens hin und her bewegen, wobei ihr Betrieb durch ein Steuersystem 130 wie nachstehend diskutiert gesteuert wird. Der auf dem Ende der Stange 124 außerhalb des Rohrs 122 angeordnete Stangenkopf 126 kann dem Rotorblatt 22 oder der anderen Komponente, beispielsweise deren erstem Ende 70 oder zweitem Ende wie nachstehend diskutiert, zugeordnet sein. Während sich die Stange 124 in linearer Weise hin und her bewegt, können sich die Rotorschaufel 22 oder andere Komponente, wie z. B. ihr erstes Ende 70 und/oder zweites Ende 72 zwischen abgesenkten Positionen und angehobenen Positionen bewegen oder schwenken.
  • Es dürfte sich verstehen, dass der Hebemechanismus 120 der vorliegenden Offenlegung nicht auf einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder beschränkt ist. Beispielsweise kann der Hebemechanismus 120 ein Zahnstangen/Ritzelsystem, ein Linearsteller, ein Drehsteller oder jede andere geeignete Hebemechanismus 120 sein, der so arbeitet, dass er eine Bewegung des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente, wie z. B. des ersten Endes und/oder zweiten Endes 72, zwischen abgesenkten Positionen und angehobenen Positionen zulässt.
  • Der Betrieb des Hebemechanismus 120 kann durch ein Steuersystem 130 gesteuert werden. Beispielsweise kann in Ausführungsformen, in welchen der Hebemechanismus 120 ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder ist, das Steuersystem 130 eine Zuführungsleitung 132 und Rücklaufleitung 134 regeln, welche dafür konfiguriert sein können, pneumatisches oder hydraulisches Fluid dem Hebemechanismus 120 zuzuführen, bzw. dem pneumatischen oder hydraulischen Fluid ermöglichen, aus dem Hebemechanismus 120 zurückzulaufen. Es dürfte sich jedoch verstehen, dass das Steuersystem 130 nicht auf Anwendungen mit pneumatischen oder hydraulischen Zylindern beschränkt ist. Stattdessen kann das Steuersystem 130 zur Steuerung jedes geeigneten Hebemechanismus 120 geeignet sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Hebemechanismus 120 funktionell mit dem Transportfahrzeug 110 verbunden sein. Beispielsweise kann in einer exemplarischen Ausführungsform, wie nachstehend diskutiert, das Transportfahrzeug 110 ein Sattelauflieger sein. Der Sattelauflieger kann verschiedene pneumatische oder hydraulische Systeme, wie z. B. Bremssysteme, enthalten. Der Hebemechanismus 120, wie z. B. der pneumatische oder hydraulische Zylinder, der vorliegenden Offenlegung kann funktionell mit einem oder mehreren dieser Systeme verbunden sein. Beispielsweise können die Zuführungsleitung 132 und die Rücklaufleitung 134 mit verschiedenen Zuführungs- und Rücklaufleitungen der verschiedenen pneumatischen oder hydraulischen Systeme des Transportfahrzeugs 110 gekoppelt oder verbunden sein. Alternativ kann der Hebemechanismus 120 der vorliegenden Offenlegung funktionell mit jedem System in dem Transportfahrzeug 110 verbunden sein. Somit kann der Hebemechanismus 120 beispielsweise effizienter genutzt und gesteuert werden.
  • Das Transportsystem 100 der vorliegenden Offenlegung kann ferner einen Schwenkpunkt 140 enthalten. Der Schwenkpunkt 140 kann dem Transportfahrzeug 110 und dem Rotorblatt 22 oder einer weiteren Komponente zugeordnet sein. Beispielsweise kann der Schwenkpunkt auf dem Transportfahrzeug 110 montiert sein, wie z. B. in der exemplarischen Ausführungsform auf der Ladefläche 114 des Sattelaufliegers, oder kann von dem Transportfahrzeug 120 getrennt sein und in Verbindung mit dem Transportfahrzeug 120 nach Bedarf genutzt werden, wenn das Transportsystem 100 auf ein höhenbeschränkendes Hindernis 102 trifft.
  • Im Wesentlichen kann sich der Schwenkpunkt 140 zwischen dem ersten Ende 70 und dem zweiten Ende 72 des Rotorblattes 22 oder einer anderen Komponente befinden, um ein Schwenken des Rotorblattes 22 oder einer anderen Komponente um den Schwenkpunkt 140 zu ermöglichen, wenn das erste Ende 70 oder zweite Ende 72 bewegt wird. Ferner kann sich der Schwenkpunkt 140 an einer spezifischen Stelle zwischen dem ersten Ende 70 und dem zweiten Ende 72 auf der Basis der Länge des Rotorblattes 22 oder einer anderen Komponente und/oder des Unterschiedes zwischen den Höhen H1 und H2 befinden. Beispielsweise kann die Lage des Schwenkpunktes 140 eine Funktion der Länge des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente und des Unterschiedes zwischen den Höhen H1 und H2 dergestalt sein, dass der Schwenkpunkt 140 einen korrekten und effizienten Betrieb des Transportsystems 100 ermöglicht.
  • In einigen exemplarischen Ausführungsformen kann der Schwenkpunkt 140 auf dem Transportfahrzeug 100 beispielsweise mittels eines (nicht dargestellten) Gleises beweglich sein. Das Gleis kann eine Anordnung des Schwenkpunktes 140 in Bezug auf das Rotorblatt 22 oder die andere Komponente ermöglichen und/oder kann eine Bewegung des Schwenkpunktes 140 ermöglichen, während das Rotorblatt 22 oder die andere Komponente um den Schwenkpunkt 140 geschwenkt wird.
  • Das Rotorblatt 22 oder die andere Komponente können um den Schwenkpunkt 140 schwenken, wenn der Hebemechanismus 120 das Rotorblatt 22 oder die andere Komponente, wie z. B. die ersten und/oder zweiten Enden 70, 72 davon zwischen abgesenkten Positionen und angehobenen Positionen bewegt. Beispielsweise kann der Schwenkpunkt 140 in exemplarischen Ausführungsformen ein Gelenklager 142 enthalten. Das Gelenklager 142 kann beispielsweise ein Schwenken des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente um den Schwenkpunkt 140 mit verringerter Reibung ermöglichen. Alternativ kann der Schwenkpunkt 140 verschiedene weitere geeignete Komponenten enthalten, um das Schwenken des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente zu ermöglichen, wie z. B. Komponenten für die Unterstützung des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente, wenn es geschwenkt wird, oder Komponenten zum Abfedern des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente, wenn es auf dem Schwenkpunkt 140 angeordnet ist. Alternativ kann der Schwenkpunkt 140 einfach ein Punkt auf dem Rotorblatt 22 oder der anderen Komponente sein, der dem Transportfahrzeug 110 zugeordnet ist, und um welchen das Rotorblatt 22 oder die andere Komponente schwenken können.
  • Das erste Ende 70 des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente kann eine Höhe 80 haben. Im Allgemeinen kann die Höhe 80 vom Boden oder von einem Bezugpunkt ähnlich oder identisch mit einem Bezugspunkt definiert sein, der zur Definition der Unterfahrhöhe 104 verwendet wird. In einer abgesenkten Position kann gemäß Darstellung in 2 die Höhe 80 niedriger oder gleich der Unterfahrhöhe 104 des höhenbeschränkenden Hindernisses 102 sein. In einer angehobenen Position kann gemäß Darstellung in 3 die Höhe 80 höher als die Höhe 80 in der abgesenkten Position, wie z. B. in einigen Ausführungsformen höher als die Unterfahrhöhe 104 sein. Somit kann, wenn sich das erste Ende 70 in der abgesenkten Position, oder in einigen Ausführungsformen in der angehobenen Position befindet, wenigstens das erste Ende 70 des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente unter einem höhenbeschränkenden Hindernis 102 transportiert werden. Das zweite Ende 72 des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente kann eine Höhe 82 haben. Im Allgemeinen kann die Höhe 82 vom Boden oder von einem Bezugpunkt ähnlich oder identisch mit einem Bezugspunkt definiert sein, der zur Definition der Unterfahrhöhe 104 verwendet wird. In einer angehobenen Position gemäß Darstellung in 2 kann die Höhe 82 höher als die Unterfahrhöhe 104 des höhenbeschränkenden Hindernisses 102 sein. In einer abgesenkten Position gemäß Darstellung in 3 kann die Höhe 82 niedriger oder gleich der Unterfahrhöhe 104 des höhenbeschränkenden Hindernisses 102 sein. Wenn sich das zweite Ende 72 in der angehobenen Position befindet, kann ein Transport des zweiten Endes 72 unter dem höhenbeschränkenden Hindernis 102 verhindert werden. Somit kann, wie es nachstehend diskutiert wird, das Transportsystem 100 so arbeiten, dass es das zweite Ende 72 aus der angehobenen Position in die abgesenkte Position bewegt, was einen Transport des zweiten Endes 72 unter dem höhenbeschränkenden Hindernis 102 ermöglicht.
  • In einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung kann der Hebemechanismus 120 dem ersten Ende 70 des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente zugeordnet sein. Der Hebemechanismus 120 kann das erste Ende 70 zwischen der abgesenkten Position und der angehobenen Position bewegen. Ferner kann, wenn der Hebemechanismus 120 das erste Ende 70 aus der abgesenkten Position in die angehobene Position bewegt, das Rotorblatt 22 oder die andere Komponente um den Schwenkpunkt 140 schwenken. Während das Rotorblatt 22 oder die andere Komponente schwenken, kann das zweite Ende 72 aus der angehobenen Position in die abgesenkte Position bewegt werden. Wenn das zweite Ende 72 die abgesenkte Position erreicht, kann das sich zweite Ende 72 auf einer Höhe 82 dergestalt befinden, dass das zweite Ende 72 unter dem höhenbeschränkenden Hindernis transportiert werden kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der Hebemechanismus 120 dem zweiten Ende 72 des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente zugeordnet sein. Der Hebemechanismus 120 kann das zweite Ende 72 zwischen der abgesenkten Position und der angehobenen Position bewegen, und das Rotorblatt 22 oder die andere Komponente können um den Schwenkpunkt 140 schwenken. Wenn das zweite Ende 72 die abgesenkte Position erreicht, kann sich das zweite Ende 72 auf einer Höhe 82 dergestalt befinden, dass das zweite Ende 72 unter dem höhenbeschränkenden Hindernis 102 transportiert werden kann.
  • Es dürfte sich verstehen, dass das Transportsystem 100 der vorliegenden Offenlegung nicht auf einen Hebemechanismus 120 entweder an dem ersten Ende 70 oder dem zweiten Ende 72 des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente beschränkt ist. Beispielsweise kann das Transportsystem 100 einen Hebemechanismus 120, der dem ersten Ende 70 zugeordnet ist und einen Hebemechanismus 120, der dem zweiten Ende 72 zugeordnet ist, enthalten und kann ferner weitere Hebemechanismen 120 enthalten, die weiteren Stellen auf dem Rotorblatt 22 oder einer anderen Komponente nach Wunsch zugeordnet sind.
  • Die vorliegende Offenlegung ist ferner auf ein Verfahren zum Transport einer Komponente, wie z. B. eines Rotorblattes 22 einer Windkraftanlage oder anderen Maschine, unter einem höhenbeschränkenden Hindernis 102 mit einer Unterfahrhöhe 104 gerichtet. Das Verfahren kann den Schritt enthalten, das Rotorblatt 22 oder die andere Komponente zu einem höhenbeschränkenden Hindernis 102 mit einer Unterfahrhöhe 104 zu bringen. Beispielsweise kann ein Transportsystem 100 für den Transport des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente zu dem höhenbeschränkenden Hindernis 102 vorgesehen sein. Das Transportsystem 100 kann ein Transportfahrzeug 110, einen Hebemechanismus 120 und einen Schwenkpunkt 140 wie vorstehend diskutiert enthalten.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt der Positionierung des ersten Endes 70 des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente in einer abgesenkten Position beinhalten. Beispielsweise kann in einigen Ausführungsformen das erste Ende 70 in einer abgesenkten Position mit einer Höhe 80 dergestalt positioniert werden, dass das erste Ende 70 das höhenbeschränkende Hindernis 102 passieren kann.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt des Transports eines ersten Endes 70 des Rotorblattes 22 oder einer weiteren Komponente unter dem höhenbeschränkenden Hindernis 102 wie vorstehend diskutiert, enthalten.
  • Das Verfahren kann ferner die Bewegung eines zweiten Endes 72 des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente aus einer angehobenen Position in eine abgesenkte Position wie vorstehend diskutiert beinhalten. In exemplarischen Ausführungsformen kann die Bewegung des zweiten Endes 72 aus der angehobenen Position in die abgesenkte Position das Schwenken des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente um einen Schwenkpunkt 140 wie vorstehend diskutiert beinhalten. Ferner kann in exemplarischen Ausführungsformen die Bewegung des zweiten Endes aus der angehobenen Position in die abgesenkte Position die Betätigung eines Hebemechanismus 120 beinhalten, um das zweite Ende 72 wie vorstehend diskutiert abzusenken. Beispielsweise kann die Betätigung des Hebemechanismus 120 bewirken, dass das Rotorblatt 22 oder die andere Komponente um den Schwenkpunkt 140 schwenken.
  • Ferner kann das Verfahren die Bewegung des ersten Endes 70 des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente aus einer abgesenkten Position in eine angehobene Position wie vorstehend diskutiert beinhalten. In exemplarischen Ausführungsformen kann die Bewegung des ersten Endes 70 aus der abgesenkten Position in die angehobene Position eine Bewegung des zweiten Endes 72 aus der angehobenen Position in die abgesenkte Position bewirken.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Bewegung des zweiten Endes 72 erfolgen, nachdem ein vorbestimmter Abschnitt des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente das höhenbeschränkende Hindernis 102 freigegeben hat. Beispielsweise kann der vorbestimmte Abschnitt das erste Ende 70 enthalten, und/oder kann eine bestimmte Länge oder Abschnitt des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente enthalten. In diesen Ausführungsformen kann das zweite Ende 72 nicht aus der angehobenen Position in die abgesenkte Position bewegt werden, bis ein vorbestimmter Abschnitt des Rotorblattes 22 oder der anderen Komponente das höhenbeschränkende Hindernis 102 passiert und freigegeben hat.
  • Das Verfahren der vorliegenden Offenlegung kann ferner den Schritt des Transportes des zweiten Endes 72 unter dem höhenbeschränkenden Hindernis 102 wie vorstehend diskutiert beinhalten.
  • Das Transportsystem 100 und das Verfahren der vorliegenden Offenlegung stellen relativ effiziente, schnelle und kosteneffektive Strategien für den Transport von Rotorblättern 22 oder anderen Windkraftanlagenkomponenten unter höhenbeschränkenden Hindernissen bereit. Beispielsweise könnten große Rotorblätter 22 mit Höheneinschränkungen, wie z. B. gekrümmte Rotorblätter 22, von dem Transportsystem 100 und Verfahren der vorliegenden Erfindung Gebrauch machen, was zu relativ effizienten, schnellen und kosteneffektiven Strategien für den Transport der Rotorblätter 22 vom Herstellungsort zu Einsatzorten führt.
  • Diese Beschreibung nutzt Beispiele, um die Erfindung einschließlich der besten Ausführungsart offenzulegen, und um auch jedem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung einschließlich der Herstellung und Nutzung aller Elemente und Systeme und der Durchführung aller einbezogenen Verfahren in die Praxis umzusetzen. Der patentfähige Schutzumfang der Erfindung ist durch die Ansprüche definiert und kann weitere Beispiele umfassen, die für den Fachmann ersichtlich sind. Derartige weitere Beispiele sollen in dem Schutzumfang der Erfindung enthalten sein, sofern sie strukturelle Elemente besitzen, die sich nicht von dem Wortlaut der Ansprüche unterscheiden, oder wenn sie äquivalente strukturelle Elemente mit unwesentlichen Änderungen gegenüber dem Wortlaut der Ansprüche enthalten.
  • Es werden ein Transportsystem 100 und ein Verfahren zum Transportieren eines Rotorblattes 22 unter einem höhenbeschränkenden Hindernis 102, das eine Unterfahrhöhe 104 definiert, offengelegt. Das Verfahren beinhaltet den Transport eines ersten Endes 70 des Rotorblattes unter das höhenbeschränkende Hindernis 102. Ein Transportfahrzeug 110 ist für den Transport des Rotorblattes 22 konfiguriert, wobei das Transportfahrzeug 110 eine Ladefläche 114 enthält, auf welchem das Rotorblatt 22 angeordnet wird. Das Verfahren beinhaltet ferner die Bewegung eines zweiten Endes 72 des Rotorblattes 22 aus einer angehobenen Position in eine abgesenkte Position in Bezug auf die Ladefläche 114, wobei das zweite Ende 72 in der abgesenkten Position eine niedrigere oder gleiche Höhe 82 wie die Unterfahrhöhe 104 hat, und den Transport des zweiten Endes 72 des Rotorblattes 22 unter das höhenbeschränkende Hindernis 102.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Windkraftanlage
    12
    Turm
    14
    Auflageoberfläche
    16
    Gondel
    18
    Rotor
    20
    drehbare Nabe
    22
    Rotorblatt
    24
    Blattfußabschnitt
    26
    Lastübertragungsbereich
    28
    Windrichtung
    30
    Rotationsachse
    32
    Anstellungs-Anpassssystem
    34
    Anstellachse
    36
    Steuersystem
    38
    Gierachse
    40
    Prozessor
    52
    Blattsegment
    54
    Blattspitze
    56
    Blattfuß
    62
    Druckseite
    64
    Saugseite
    68
    Hinterkante
    70
    erstes Ende
    72
    zweites Ende
    80
    Höhe
    82
    Höhe
    100
    Transportsystem
    102
    höhenbeschränkendes Hindernis
    104
    Unterfahrhöhe
    110
    Transportfahrzeug
    112
    Kabine
    114
    Ladefläche
    120
    Hebemechanismus
    122
    Rohr
    124
    Stange
    126
    Stangenkopf
    130
    Steuersystem
    132
    Zuführungsleitung
    134
    Rücklaufleitung
    140
    Schwenkpunkt
    142
    Gelenklager

Claims (15)

  1. Verfahren zum Transportieren eines Rotorblattes (22) unter einem höhenbeschränkenden Hindernis (102), das eine Unterfahrhöhe (104) definiert, mit den Schritten: Transportieren eines ersten Endes (70) des Rotorblattes (22) unter das höhenbeschränkende Hindernis (102), wobei ein Transportfahrzeug (110) dafür konfiguriert ist, das Rotorblatt (22) zu transportieren, und das Transportfahrzeug (110) eine Ladefläche (114) enthält, auf welcher das Rotorblatt (22) angeordnet ist; Bewegen eines zweiten Endes (72) des Rotorblattes (22) aus einer angehobenen Position in eine abgesenkte Position in Bezug auf die Ladefläche (114), wobei das zweite Ende (72) in der abgesenkten Position eine Höhe (82) niedriger oder gleich der Unterfahrhöhe (104) hat; und Transportieren des zweiten Endes (72) des Rotorblattes (22) unter das höhenbeschränkende Hindernis (102).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt der Positionierung des ersten Endes (70) des Rotorblattes (22) in einer abgesenkten Position.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–2, ferner mit dem Schritt der Bewegung des ersten Endes (70) aus einer abgesenkten Position in eine angehobene Position.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Bewegung des ersten Endes (70) aus der abgesenkten Position in die angehobene Position eine Bewegung des zweiten Endes (72) aus der angehobenen Position in die abgesenkte Position bewirkt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Bewegung des zweiten Endes (72) aus der angehobenen Position in die abgesenkte Position eine Schwenkung des Rotorblattes (22) um einen Schwenkpunkt (140) beinhaltet.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Bewegung des zweiten Endes (72) aus der angehobenen Position in die abgesenkte Position die Betätigung eines Hebemechanismus (120) zum Absenken des zweiten Endes (72) beinhaltet.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, wobei das Rotorblatt (22) gekrümmt ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–7, wobei die Bewegung des zweiten Endes (72) erfolgt, nachdem ein vorbestimmter Abschnitt des Rotorblattes (22) das höhenbeschränkende Hindernis (102) freigegeben hat.
  9. Transportsystem (100) zum Transportieren eines Rotorblattes (22) mit einem ersten Ende (70) und einem zweiten Ende (72) unter einem höhenbeschränkenden Hindernis (102) mit einer Unterfahrhöhe (104), wobei das Transportsystem (100) aufweist: ein Transportfahrzeug (110), das dafür konfiguriert ist, das Rotorblatt (22) zu transportieren, wobei das Transportfahrzeug (110) eine Ladefläche (110) enthält, und das Rotorblatt (22) auf der Ladefläche (114) angeordnet ist; einen Hebemechanismus (120), der dem Transportfahrzeug (110) und dem Rotorblatt (22) zugeordnet ist, wobei der Hebemechanismus (120) dafür konfiguriert ist, das Rotorblatt (22) zwischen einer abgesenkten Position und einer angehobenen Position in Bezug auf die Ladefläche (114) zu bewegen; und einen Schwenkpunkt (140), der dem Transportfahrzeug (110) und dem Rotorblatt (22) zugeordnet ist, wobei das Rotorblatt (22) um den Schwenkpunkt (140) schwenkt, wenn der Hebemechanismus (120) das Rotorblatt (22) zwischen der abgesenkten Position und der angehobenen Position bewegt.
  10. Transportsystem (100) nach Anspruch 9, wobei der Hebemechanismus (120) dem ersten Ende (70) zugeordnet ist.
  11. Transportsystem (100) nach Anspruch 10, wobei, wenn der Hebemechanismus (120) das erste Ende (70) aus der abgesenkten Position in die angehobene Position bewegt, das Rotorblatt (22) um den Schwenkpunkt (140) schwenkt, was das zweite Ende (72) zu einer Bewegung aus der angehobenen Position in die abgesenkte Position veranlasst, und wobei das zweite Ende (72) in der abgesenkten Position eine Höhe (80, 82) niedriger oder gleich der Unterfahrhöhe (104) hat.
  12. Transportsystem (100) nach einem der Ansprüche 9–11, wobei der Hebemechanismus (120) dem zweiten Ende (72) zugeordnet ist.
  13. Transportsystem (100) nach einem der Ansprüche 9–12, wobei der Hebemechanismus (120) einer von einem pneumatischen Zylinder oder einem hydraulischen Zylinder ist.
  14. Transportsystem (100) nach einem der Ansprüche 9–13, wobei der Hebemechanismus (120) funktionell mit dem Transportfahrzeug (110) verbunden ist.
  15. Transportsystem (100) nach einem der Ansprüche 9–14, wobei das Rotorblatt (22) gekrümmt ist.
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