DE102011051921B4 - Fahrzeugreifen mit einem Laufstreifen - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugreifen mit einem Laufstreifen (16), Reifenwülsten, Reifenschultern (17) und Seitenwänden,wobei die Seitenwände (1) sich von den Reifenwülsten bis in die Reifenschultern (17) hin erstrecken,wobei mindestens ein Schutzring (2, 3) auf der Seitenwand (1) angeordnet ist und dieser Schutzring (2, 3) sich im Wesentlichen kreisförmig über den gesamten Umfang der Seitenwand (1) erstreckt,wobei der Schutzring (2, 3) auf der Seitenwand (1) angeordnete Zeichen (5) vor mechanischen Beschädigungen schützt,wobei der Schutzring (2, 3) in Form einer Materialerhebung gegenüber der Seitenwandkontur (13) ohne Schutzrippe ausgebildet ist,wobei der Schutzring (2, 3) einen zum Laufstreifen (16) hin gerichteten unteren Teil (9, 11) und einen zum Laufstreifen (16) abgewandten oberen Teil (10, 12) aufweist,mindestens ein Schutzring (2, 3) rampenförmig ausgebildet ist, wobei die Außenseite (14, 15) des Schutzringes (2, 3) ein Gefälle vom oberen Teil (10, 12) zu dem Laufstreifen (16) zugewandten unteren Teil (9, 11) des Schutzringes (2, 3) aufweist,dadurch gekennzeichnet, dassauf der Seitenwand (1) eine Vielzahl von Schutzringen (2, 3) koaxial zueinander liegend und terrassenförmig auf der Seitenwand (1) angeordnet sind und die Höhenabmessung des unteren Teiles (9) eines äußeren Schutzringes (2) größer ist als die Höhenabmessung des oberen Teils (11) und des unteren Teiles (12) des nächsten inneren Schutzringes (3).
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit einem Laufstreifen.
- Bei bestimmten Nutzfahrzeugreifen tritt der optische Eindruck auf, dass aufgrund der balligen Kontur des Fahrzeugreifens eine Überladung des Fahrzeugreifens vorliegen könnte. Eine Möglichkeit, um diesen optischen Eindruck zu entschärfen, besteht darin, in der Reifenschulter mehr Gummimaterial einzubringen. Diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil, dass dadurch der Rollwiderstand des Fahrzeugreifens erheblich erhöht wird.
Ein weiteres Problem bei Fahrzeugreifen besteht darin, dass die Seitenwand durch auftreffende Gegenstände beschädigt werden kann. Eine solche Beschädigung kann beispielsweise beim seitlichen Überfahren einer Bordsteinkante erfolgen, die das Seitenwanddekor stark in Mitleidenschaft ziehen kann.
DieDE 102007055434 A1 ,GB 207156 A DE 102010015845 A1 offenbaren bekannte Ausgestaltungen der Seitenwände von Fahrzeugreifen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einem Fahrzeugluftreifen die Seitenwände so zu gestalten, dass die Seitenwand optimal vor Beschädigungen geschützt wird. Außerdem soll die optische Kontur der Seitenwand und der Reifenschulter bei einem beladenen Fahrzeug verbessert werden.
- Gelöst wird die Aufgabe gemäß Anspruch 1.
- Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Fahrzeugreifens besteht darin, dass durch diese konstruktive Gestaltung der Seitenwand die Seitenwand insgesamt und insbesondere das darauf angeordnete Seitenwanddekor optimal vor mechanischen Beschädigungen geschützt wird. Durch die rampenförmige Ausbildung des Schutzringes können auftreffende Gegenstände besser abprallen oder abgleiten. Dadurch wird das über dem Schutzring angeordnete Seitenwanddekor, beispielsweise in Form von Buchstaben ausgebildet, effektiv vor mechanischen Beanspruchungen geschützt. Insbesondere beim seitlichen Überfahren einer Bordsteinkante gerät dadurch die Kante nicht in direkten Kontakt mit dem Seitenwanddekor. Durch die rampenförmige Ausgestaltung des Schutzringes überragt der obere Teil des Schutzringes das Seitenwanddekor und bietet diesem einen effektiven Schutz.
Ein weiterer Vorteil der rampenförmigen Ausgestaltung des Schutzringes besteht darin, dass die Seitenwandkontur und insbesondere die Kontur der Reifenschulter erheblich verbessert wird. Der Fahrzeugreifen erhält durch diese Ausgestaltung eine verbesserte Seitenwandkontur, ohne dass dabei mehr Gummimaterial in der Seitenwand angeordnet wird. - In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Außenseite der Schutzringe in einer Querschnittsansicht in Form einer geraden Linie ausgebildet ist.
Dadurch wird ein verbessertes Abgleiten von Steinen beim Auftreten auf den Schutzring erreicht. Außerdem wird dadurch der optische Eindruck der Seitenwandkontur verbessert.
Die gerade Linie bezieht sich auf die Seitenwandkontur, die der Reifen direkt nach der Reifenvulkanisation aufweist und durch die Seitenwandschalen in den Reifenrohling eingeprägt wird. - Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass auf der Seitenwand eine Vielzahl von Schutzringen koaxial zueinander liegend und terrassenförmig auf der Seitenwand angeordnet sind.
- Durch diese Ausbildung wird ein effektiverer Schutz der Seitenwand erreicht, weil sich die übereinanliegenden Schutzringe gegenseitig vor Beschädigungen schützen.
- In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der zum Laufstreifen hin gerichtete äußerste Schutzring im Mittel eine dickere Höhenabmessung aufweist als der nächste innere Schutzring,
wobei sich die Höhenabmessung auf die Seitenwandkontur ohne Schutzrippe bezieht.
Auf diese Weise wird der terrassenförmige Aufbau der Schutzringe verstärkt. Der äußere Schutzring kann dadurch ebenfalls besser den inneren Schutzring vor Beschädigung schützen, welcher wiederum das Seitenwanddekor schützt. - In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Höhenabmessung des oberen Teiles des äußeren Schutzringes größer ist als die Höhenabmessung des unteren Teiles des nächsten inneren Schutzringes. Dadurch wird der Schutz der Seitenwand insgesamt erheblich verbessert.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Höhenabmessung des unteren Teiles des äußeren Schutzringes größer ist als die Höhenabmessung des oberen und des unteren Teiles des nächsten inneren Schutzringes.
Dadurch ist der äußere Schutzring deutlich dicker ausgeführt und bietet einen zusätzlichen Schutz für den nächsten inneren Schutzring. - In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Höhenabmessungen der Schutzringe bezogen auf die Seitenwandkontur ohne Schutzringe in einem Bereich zwischen 0,5 und 4 mm, vorzugsweise zwischen 1 und 3 mm, liegen.
Bei diesen Abmessungen wird ein optimaler Schutz der Seitenwand gewährleistet, wobei die Schutzringe gleichzeitig nicht zu dick ausgeführt sind. - In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die unteren und/oder oberen Teile der Schutzringe abgeschrägte Phasen aufweisen, wobei die Phasen einen Neigungswinkel von 40° bis 80 °, vorzugsweise 60 ° aufweisen.
Dadurch wird ein besseres Abgleiten von auftreffenden Gegenständen gewährleistet. - In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der innere Schutzring Aussparungen zur Aufnahme eines Teiles von auf der Seitenwand angeordneten Zeichen aufweist.
Die Aussparungen fassen die Zeichen teilweise ein und schützen diese dadurch effektiv vor Beschädigungen. - In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Höhenabmessung der Zeichen tiefer liegt als die Höhenabmessung der inneren Schutzringe.
Dadurch werden die Zeichen besonders effektiv vor Beschädigungen geschützt. - In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen den Schutzringen ein Seitenwandbereich mit einer erhabenen Schraffur angeordnet ist.
Die Schraffur bietet einen zusätzlichen Schutz für Teile der Seitenwand. - In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Längenabmessung der Schutzringe in einem Bereich zwischen 20 und 40 mm liegt. Dadurch lassen sich die Schutzringe effektiv auf der Seitenwand anordnen.
- Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung erläutert werden. Es zeigen:
-
1 : einen Ausschnitt der Seitenwand in einer Seitenansicht -
2 : die erfindungsgemäße Seitenwandkontur -
3 : einen Ausschnitt der Seitenwandkontur in der2 -
4 : einen weiteren Ausschnitt der Seitenwandkontur in der2 . - Die
1 zeigt einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Seitenwand in einer Seitenansicht. Auf der Seitenwand 1 sind ein äußerer Schutzring 2 und ein innerer Schutzring 3 angeordnet. Zwischen diesen beiden Schutzringen ist ein Ringbereich mit einer erhabenen Schraffur 6 angeordnet. Die radiale Richtung 7 zeigt in Richtung des nicht dargestellten Laufstreifens. Der innere Schutzring 3 weist eine Aussparung 4 auf, die zur Aufnahme des Zeichens 5 dient. Das Zeichen 5 ist auf der Seitenwand in einer erhabenen Schraffur eingebettet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Seitenwand mit zwei Schutzringen 2 und 3 versehen. Es ist ebenfalls denkbar, die Seitenwand nur mit einem oder mehr als zwei Schutzringen zu versehen. - Die
2 zeigt den Teilausschnitt der Seitenwand 1 in einer Querschnittsansicht. Die Linie 13 zeigt die Seitenwandkontur ohne Schutzringe. Der äußere Schutzring 2 und der innere Schutzring 3 sind übereinander angeordnet. Unterhalb des äußeren Schutzringes 2 schließt sich die Reifenschulter 17 an, die mit dem Laufstreifen 16 in Verbindung steht. Der äußere Schutzring 2 weist einen unteren Teil 9 und einen oberen Teil 10 auf, wobei die Außenseite 14 des äußeren Schutzringes rampenartig und in Form einer geraden Linie verläuft. Der innere Schutzring 3 ist im wesentlichen analog aufgebaut mit einem unteren Teil 11 und einem oberen Teil 12 sowie mit der Außenseite 15. - Die
3 zeigt einen Teilausschnitt der Seitenwandkontur in der2 . Mit diesem Teilausschnitt ist im Wesentlichen der innere Schutzring 3 dargestellt. Der Schutzring 3 hat eine im Wesentlichen rampenförmige Kontur, wobei die Außenseite 15 in Form einer geraden Linie ausgebildet ist. Der obere Teil 12 des inneren Schutzringes 3 hat eine dickere Höhenabmessung als der gegenüberliegende untere Teil 11, wodurch ein Gefälle in Richtung des Laufstreifens gebildet wird. Die Linie 13 zeigt die Seitenwandkontur ohne Schutzring. Der obere Teil 12 und der untere Teil 11 weisen jeweils abgeschrägte Phasen 18 auf, wobei der dargestellte Winkel 19 vorzugsweise in einem Bereich von 60° liegen sollte. Die Seitenwandkontur 13 verläuft leicht gekrümmt, wohingegen die Außenseite 15 in Form einer geraden Linie ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich eine entsprechende Materialeinsparung. - Die
4 zeigt im Wesentlichen den unteren Schutzring 2 als Teilausschnitt der2 . Der äußere Schutzring 2 ist ebenfalls rampenförmig ausgebildet, wobei der Schutzring 2 dicker ausgeführt ist als der Schutzring 3. Der untere Teil 9 des Schutzringes 2 hat eine dünnere Höhenabmessung als der obere Teil 10. Die Außenseite 14 des äußeren Schutzringes 2 ist ebenfalls in Form einer geraden Linie ausgebildet. Der Winkel 19 bezieht sich wiederum auf die abgeschrägte Phase 18 am oberen Teil 10 des äußeren Schutzringes. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Teilausschnitt der Seitenwand in einer Seitenansicht
- 2
- Äußerer Schutzring
- 3
- Innerer Schutzring
- 4
- Aussparung im inneren Schutzring
- 5
- Zeichen, Buchstabe T
- 6
- Erhabene Schraffur im Seitenwandbereich zwischen den Schutzringen
- 7
- Radiale Richtung in Richtung des Laufstreifens
- 8
- Erhabene Schraffur im Seitenwandbereich im Bereich der Zeichen
- 9
- Unterer Teil des äußeren Schutzringes
- 10
- Oberer Teil des äußeren Schutzringes
- 11
- Unterer Teil des inneren Schutzringes
- 12
- Oberer Teil des inneren Schutzringes
- 13
- Seitenwandkontur ohne Schutzring
- 14
- Außenseite des äußeren Schutzringes
- 15
- Außenseite des inneren Schutzringes
- 16
- Laufstreifen
- 17
- Reifenschulter
- 18
- Abgeschrägte Phasen der Schutzringe
- 19
- Winkel der Phase
Claims (10)
- Fahrzeugreifen mit einem Laufstreifen (16), Reifenwülsten, Reifenschultern (17) und Seitenwänden, wobei die Seitenwände (1) sich von den Reifenwülsten bis in die Reifenschultern (17) hin erstrecken, wobei mindestens ein Schutzring (2, 3) auf der Seitenwand (1) angeordnet ist und dieser Schutzring (2, 3) sich im Wesentlichen kreisförmig über den gesamten Umfang der Seitenwand (1) erstreckt, wobei der Schutzring (2, 3) auf der Seitenwand (1) angeordnete Zeichen (5) vor mechanischen Beschädigungen schützt, wobei der Schutzring (2, 3) in Form einer Materialerhebung gegenüber der Seitenwandkontur (13) ohne Schutzrippe ausgebildet ist, wobei der Schutzring (2, 3) einen zum Laufstreifen (16) hin gerichteten unteren Teil (9, 11) und einen zum Laufstreifen (16) abgewandten oberen Teil (10, 12) aufweist, mindestens ein Schutzring (2, 3) rampenförmig ausgebildet ist, wobei die Außenseite (14, 15) des Schutzringes (2, 3) ein Gefälle vom oberen Teil (10, 12) zu dem Laufstreifen (16) zugewandten unteren Teil (9, 11) des Schutzringes (2, 3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seitenwand (1) eine Vielzahl von Schutzringen (2, 3) koaxial zueinander liegend und terrassenförmig auf der Seitenwand (1) angeordnet sind und die Höhenabmessung des unteren Teiles (9) eines äußeren Schutzringes (2) größer ist als die Höhenabmessung des oberen Teils (11) und des unteren Teiles (12) des nächsten inneren Schutzringes (3).
- Fahrzeugreifen nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der Schutzringe (2, 3) in einer Querschnittsansicht in Form einer geraden Linie ausgebildet ist. - Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der zum Laufstreifen (16) hin gerichtete äußerste Schutzring (2) im Mittel eine dickere Höhenabmessung aufweist als der nächste innere Schutzring (3), wobei sich die Höhenabmessung auf die Seitenwandkontur (13) ohne Schutzringe (2, 3) bezieht.
- Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenabmessung des oberen Teiles (10) des äußeren Schutzringes (2) größer ist als die Höhenabmessung des unteren Teiles (11) des nächsten inneren Schutzringes (3).
- Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenabmessungen der Schutzringe (2, 3) bezogen auf die Seitenwandkontur (13) ohne Schutzringe (2, 3) in einem Bereich zwischen 0,5 und 4 mm, vorzugsweise zwischen 1 und 3 mm, liegen.
- Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Teile (9, 11) und/oder oberen Teile (10, 12) der Schutzringe (2, 3) abgeschrägte Phasen (18) aufweisen, wobei die Phasen (18) einen Neigungswinkel (19) von 40° bis 80 °, vorzugsweise 60 ° aufweisen.
- Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der innere Schutzring (3) Aussparungen (4) zur Aufnahme eines Teiles von auf der Seitenwand (1) angeordneten Zeichen (5) aufweist.
- Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenabmessung der Zeichen (5) tiefer liegt als die Höhenabmessung des inneren Schutzringes (3).
- Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schutzringen (2, 3) ein Seitenwandbereich mit einer erhabenen Schraffur (6) angeordnet ist.
- Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Längenabmessung der Schutzringe (2, 3) in einem Bereich zwischen 20 und 40 mm liegt.
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