DE102011050840A1 - Zahnriemenscheibe - Google Patents

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DE102011050840A1
DE102011050840A1 DE102011050840A DE102011050840A DE102011050840A1 DE 102011050840 A1 DE102011050840 A1 DE 102011050840A1 DE 102011050840 A DE102011050840 A DE 102011050840A DE 102011050840 A DE102011050840 A DE 102011050840A DE 102011050840 A1 DE102011050840 A1 DE 102011050840A1
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DE
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toothed belt
flange
belt pulley
pulley
timing
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Withdrawn
Application number
DE102011050840A
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English (en)
Inventor
Hiroshi Sakamoto
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Tsubakimoto Chain Co
Original Assignee
Tsubakimoto Chain Co
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Application filed by Tsubakimoto Chain Co filed Critical Tsubakimoto Chain Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/171Toothed belt pulleys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
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Abstract

Es wird eine Zahnriemenscheibe (100) mit geringer Geräuschentwicklung, niedrigem Gewicht, einfachem Scheibenaufbau und ausgezeichneter Bearbeitbarkeit zur Verfügung gestellt. Die Zahnriemenscheibe (100) umfasst dabei eine um eine Kraftübertragungswelle herum aufgepasste zylindrische Zahnriemenscheibennabe (110), ein Paar Flanschelemente (120), die voneinander beabstandet an beiden Endabschnitten der Zahnriemenscheibennabe (110) vorgesehen sind, und mehrere Eingriffsstifte (130), die an Umfangsrandabschnitten des Paares von Flanschelementen (120) in deren Umfangsrichtung derart angeordnet sind, dass sie zwischen den Flanschelementen (120) und in beidseitiger Endlage über diesen verlaufen und mit den Passzähnen (TB1) eines Zahnriemens (TB) in Eingriff gehen.

Description

  • Für diese Anmeldung wird die Auslandspriorität beim Japanischen Patentamt angemeldeten japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-1 28965 beansprucht. Deren Offenbarung soll durch diesen Verweis in ihrer Gesamtheit hierin mit eingeschlossen sein.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bewegungsübertragungsmechanismus zur Übertragung einer Drehbewegung mittels eines Zahnriemens, und insbesondere eine in Verbindung mit dem Zahnriemen verwendete Zahnriemenscheibe.
  • Bisher stellt ein Mechanismus zur Übertragung einer Drehbewegung mit einem Zahnriemen, beispielsweise einem Steuerriemen, und einer Zahnriemenscheibe ein praktisches und zuverlässiges Mittel zur Übertragung einer Bewegung dar. In der Praxis finden sich davon diverse Bauarten, beispielsweise ein Mechanismus zur Übertragung einer Drehbewegung zum Antrieb einer Motorhilfsmaschine.
  • Ferner findet sich unter den Mechanismen zur Bewegungsübertragung mit jeweils einem Zahnriemen mit an seiner Innenumfangsfläche ausgebildeten Passzähnen und einer Zahnriemenscheibe mit Gegenpassabschnitten für den Eingriff mit den am Zahnriemen ausgebildeten Passzähnen ein Mechanismus, bei dem ein nutartiger konkavkonvexer Abschnitt in jedem Gegenpassabschnitt parallel zu einer axialen Richtung vorgesehen ist, um eine Fläche zu verringern, über die jeder Passzahn des Zahnriemens den Gegenpassabschnitt der Zahnriemenscheibe kontaktiert. Hierdurch wird ein Haftgeräusch zwischen dem Zahnriemen und der Zahnriemenscheibe vermindert bzw. im Gegenpassabschnitt verbleibende Luft über den konkavkonvexen Abschnitt nach außen abgeleitet. Somit werden eine Luftkompression am Gegenpassabschnitt und eine Geräuschbildung verhindert, wie es beispielsweise in der offen gelegten japanischen Patentanmeldung Nr. H10-141479 (japanisches Amtsblatt) offenbart ist.
  • Da die Passzähne des Zahnriemens und der Gegenpassabschnitt der Zahnriemenscheibe jedoch häufig besonders geformt sind, z. B. mit einer Evolvente, so dass bei der Zahnriemenscheibe aus dem Stand der Technik der Zahnriemen über lange Zeitdauer hinweg reibungslos mit dieser Zahnriemenscheibe in Eingriff geht, führt dies zu dem Problem einer unrationellen Produktion, d. h. schwieriger Bearbeitbarkeit, des Zahnriemens und der Zahnriemenscheibe bei der Fertigung, da hierfür Bearbeitungswerkzeug und Fertigkeiten besonderer Art erforderlich sind.
  • Wie in den 8 bis 10 gezeigt, geht bei dem Zahnriemensystem nach dem Stand der Technik insbesondere im Wesentlichen eine vollständige Innenfläche jedes auf einer Zahnriemenscheibe 500 oder einem Kettenzahnrad ausgebildeten Gegenpassabschnitts 501 mit jedem Passzahn TB1 eines Zahnriemens TB in Eingriff. Da dieser Gegenpassabschnitt 501 aufwändig geformt ist, z. B. als Evolvente, um die Wechselwirkung mit einer Oberfläche des Passzahns TB1 des Zahnriemens TB möglichst gering zu halten, entstehen dadurch wiederum Probleme, da dies zu einem großen Aufwand bei der Fertigung des Riemens und der Scheibe führt und überdies Werkzeugmaschinen wie Wälzfräsmaschinen erforderlich sind.
  • Darüber hinaus besteht häufig das Problem einer Geräuschentwicklung bei der Zahnriemenscheibe 500, da beim Eingriff des Zahnriemens TB mit der Zahnriemenscheibe 500 am Unterteil jedes Gegenpassabschnitts 501 verbleibende Luft komprimiert wird.
  • Es ist denkbar, die Zahnriemenscheibe 500 derart auszubilden, dass die Luft in dem an der Zahnriemenscheibe 500 ausgebildeten Passabschnitt 501 beim Eingriff mit dem Zahnriemen TB rasch nach außen entweicht, so dass es am Unterteil des Gegenpassabschnitts 501 zu keiner Luftkompression kommt. Ein solcher Mechanismus zur Verhinderung einer Geräuschentwicklung aufgrund von Luftkompression zwischen Zahnriemen TB und Zahnriemenscheibe 500 ist beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. H6-300116 – Amtsblatt – offenbart. Obwohl hier ein Aufbau wie eine Nut oder ein konkavkonvexer Abschnitt für das Entweichen der Luft nach außen entweder im Passzahn TB1 des Zahnriemens TB oder im Gegenpassabschnitt der Zahnriemenscheibe 500 vorgesehen ist, ergibt sich weiterer Aufwand zur Ausbildung dieses Mechanismus.
  • Dementsprechend zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, die oben erwähnten Probleme aus dem Stand der Technik dadurch zu lösen, dass eine Zahnriemenscheibe mit geringer Geräuschentwicklung, niedrigem Gewicht, einfachem Scheibenaufbau und hervorragender Bearbeitbarkeit bereitgestellt wird.
  • Zur Lösung der oben erwähnten Probleme wird gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung eine Zahnriemenscheibe bereitgestellt, die folgendes aufweist:
    • a) Eine um eine Kraftübertragungswelle herum aufgepasste zylindrische Riemenscheibennabe,
    • b) ein paar Flanschelemente, die voneinander beabstandet an beiden Endabschnitten der Riemenscheibennabe vorgesehen sind, und
    • c) mehrere Eingriffsstifte, die an Umfangsrandabschnitten des Paares von Flanschelementen in deren Umfangsrichtung derart angeordnet sind, dass sie zwischen den Flanschelementen und in beidseitiger Endlage über diesen verlaufen und mit den Passzähnen eines Zahnriemens in Eingriff gehen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Eingriffsstifte lösbar in entlang der Umfangsrichtung der Flanschelemente angeordneten Stiftlöchern an den Flanschelementen angebracht.
  • Vorzugsweise sind die Flanschelemente mittels Schraubverbindungsmitteln lösbar an der Zahnriemennabe angebracht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Eingriffsstift mit Schraubabschnitten versehen, die durch die Flanschelemente hindurch geschraubt werden und an ihren beiden Seiten jeweils Muttern aufweisen.
  • Der Eingriffsstift kann mit Stiftsarretierungsabschnitten mit geringem Durchmesser versehen sein, über die der Eingriffsstift durch Begrenzungsringe auf beiden Seiten an den Flanschelementen arretiert ist.
  • Vorzugseise sind die Eingriffsstifte in Umfangsrichtung des Flanschelements angeordnet, so dass Einheitsteilungen („unit pitches”), in denen die Eingriffsstifte jeweils angeordnet sind, während Intervalle der Eingriffsstifte um eine vorbestimmte Reihenfolge variiert werden, in Umfangsrichtung weiter verlaufen.
  • Da gemäß der erfindungsgemäßen Zahnriemenscheibe diese aus der um eine Kraftübertragungswelle herum aufgepassten zylindrischen Zahnriemenscheibennabe, dem beabstandet voneinander auf beiden Endabschnitten der Zahnriemenscheibennabe vorgesehenen Paar von Flanschelementen und den mehreren Eingriffsstiften, die auf dem Umfangsrandabschnitt des Paares von Flanschelementen in deren Umfangsrichtung derart angeordnet sind, dass sie zwischen den Flanschelemente und in beidseitiger Endlage über diesen verlaufen und mit den Passzähnen des Zahnriemens in Eingriff gehen, besteht, ist es möglich, die Zahnriemenscheibe mit geringem Gewicht, einfachem Scheibenaufbau und hervorragender Bearbeitbarkeit bereitzustellen. Außerdem ergeben sich bei dieser Zahnriemenscheibe folgende vorteilhafte, der vorliegenden Erfindung eigene Wirkungen.
  • Da nämlich die Zahnriemenscheibe gemäß dem ersten Merkmal der Erfindung die mehreren Eingriffsstifte aufweist, die an den Umfangsrandabschnitten des Paares von Flanschelementen in deren Umfangsrichtung angeordnet sind, so dass sie zwischen den Flanschelementen und in beidseitiger Endlage über diesen verlaufen und mit den Passzähnen des Zahnriemens in Eingriff gehen, und da es sich bei jedem mit dem Passzahn des Zahnriemens in Eingriff gehenden Gegenpassabschnitt lediglich um den Eingriffsstift handelt und der Teil im Inneren des Eingriffsstifts ein nach außen offener Raum ist, ermöglicht dies eine Verringerung des Gewichts der Scheibe im Vergleich zu einer soliden Zahnriemenscheibe aus dem Stand der Technik. Es ist ebenfalls möglich, eine Geräuschentwicklung zu eliminieren, die ansonsten durch in einem geschlossenen Raum bewirkte Luftkompression verursacht wird, da hier kein solcher geschlossener Raum zwischen dem Gegenpassabschnitt der Zahnriemenscheibe und dem Passzahn des Zahnriemens vorhanden ist.
  • Da überdies jeder Gegenpassabschnitt der Zahnriemenscheibe unter Verwendung des leicht zu fertigenden Eingriffsstifts gebildet werden kann, muss die Zahnriemenscheibe nicht mehr mittels Werkzeugmaschinen wie einer Wälzfräsmaschine hergestellt werden, was zu einer erheblichen Produktivitätsverbesserung bei der Herstellung der Zahnriemenscheibe führt.
  • Vor allem lassen sich aufgrund der lösbaren Befestigung der Eingriffsstifte an den Flanschelementen über die entlang der Umfangsrichtung der Flanschelemente vorgesehenen Stifteinsetzlöcher die Eingriffsstifte leichter befestigen und somit ein Fertigungsverfahren für Zahnriemenscheiben vereinfachen.
  • Ferner muss selbst bei einem teilweisen Defekt der Zahnriemenscheibe nicht die gesamte Zahnriemenscheibe ausgetauscht werden, und die Zahnriemenscheibe wird wieder brauchbar, indem lediglich der betroffene Eingriffsstift am defekten Abschnitt ausgetauscht wird. Dementsprechend ist die Zahnriemenscheibe leichter zu warten und es wird weniger Material verschwendet.
  • Aufgrund der lösbaren Anbringung der Flanschelemente an der Zahnriemenscheibennabe ist es durch Verwendung der Schraubverbindungsmittel nicht mehr erforderlich, für den Fertigungsprozess der Zahnriemenscheibe so aufwendige Arbeiten wie den Einsatz einer Wälzfräsmaschine durchzuführen, da die Zahnriemenscheibennabe und die Flanschelemente ohne weiteres durch die Schraubverbindungsmittel angebracht werden können.
  • Da der Eingriffsstift mit Schraub-abschnitten versehen ist, die durch die Flanschelemente hindurch geschraubt werden und beiderseitig Muttern aufweisen, kann das Anbringen bzw. Entfernen der Eingriffsstifte durch Auf- bzw. Abschrauben der Muttern erfolgen. Folglich ermöglicht dies eine feste Anbringung der Zahnriemenscheibe an den Flanschelementen sowie eine Vereinfachung von Wartungsarbeiten wie dem Austausch des Eingriffsstifts.
  • Da der Eingriffsstift Stiftarretierungsabschnitte mit geringem Durchmesser aufweist, über die der Eingriffsstift an den Flanschelementen durch Begrenzungsringe an beiden Seiten an den Flanschelementen arretiert wird, kann der Eingriffsstift am Flanschelement befestigt werden, indem lediglich der Begrenzungsring an dem Arretierungsabschnitt des Eingriffsstifts mit geringem Durchmesser angebracht wird. Dementsprechend vereinfacht sich der Aufwand zur Anbringung des Eingriffsstifts am rechten und am linken Flanschelement.
  • Da die Eingriffsstifte in Umfangsrichtung des Flanschelements derart angeordnet sind, dass Einheitsteilungen, in denen die Eingriffsstifte jeweils angeordnet sind, während Intervalle der Eingriffsstifte um eine vorbestimmte Reihenfolge variiert werden, in Umfangsrichtung weiterlaufen, ergeben sich Wechselwirkungen mit verschiedenen Perioden beim Eingriff mit dem Zahnriemen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Zahnriemenscheibe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht der in 1 gezeigten Zahnriemenscheibe;
  • 3 eine Schnittansicht der Zahnriemenscheibe entlang Linie A-A von 2;
  • 4 eine teilweise vergrößerte Ansicht eines in 3 dargestellten Befestigungselements für einen Eingriffsstift;
  • 5 eine teilweise vergrößerte Ansicht einer anderen Ausführungsform des Befestigungselements für den Eingriffsstift;
  • 6 eine veranschaulichende Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweisen der in 1 gezeigten Zahnriemenscheibe;
  • 7 eine veranschaulichende Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweisen einer Zahnriemenscheibe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine Vorderansicht einer Zahnriemenscheibe aus dem Stand der Technik;
  • 9 eine Schnittansicht der Zahnriemenscheibe aus dem Stand der Technik entlang Linie B-B von 8; und
  • 10 eine veranschaulichende Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweisen der Zahnriemenscheibe aus dem Stand der Technik.
  • Es folgt nunmehr eine Beschreibung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnriemenscheibe unter Bezugnahme auf die 1 bis 6.
  • Die Zahnriemenscheibe 100 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wird bei einem Zahnriemensystem verwendet, wie es beispielsweise zum Antrieb von Motorhilfsmaschinen zum Einsatz kommt.
  • Die Zahnriemenscheibe 100 umfasst dabei eine zylindrische und metallische Zahnriemenscheibennabe 110, die auf einer Kraftübertragungswelle aufgepasst ist. Des Weiteren sind kreisförmige Flanschelemente 120 auf beiden Seiten in axialer Richtung der Nabe 110 vorgesehen, die durch jeweils vier Bolzen 140 lösbar befestigt ist.
  • Eingriffsstifte 130 sind derart angeordnet, dass sie zwischen dem auf beiden Seiten der Nabe 110 vorgesehenen Paar von Flanschelementen 120 und in beidseitiger Endlage über diesen verlaufen.
  • Wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, sind die Eingriffsstifte 130 herausnehmbar durch mehrere Stifteinsetzlöcher 121 hindurch eingesetzt, die jeweils in Umfangsrichtung von Umfangsrandabschnitten des Paares von Flanschelementen 120 angeordnet sind.
  • Jeder Eingriffsstift 130 ist dabei in seiner Gesamtheit zylindrisch geformt und weist um seine beiden Enden herum schlitzförmige Stiftarretierungsabschnitte 131 mit kleinem Durchmesser auf, die bei der vorliegenden Ausführungsform einer Breite jedes Flanschelements 120 entsprechen.
  • Jeder Eingriffsstift 130 kann am Flanschelement 120 angebracht werden, indem der Stift 130 durch das Stifteinsetzloch 121 eines der beiden Flanschelemente 120 eingesetzt wird und der Eingriffsstift 130 durch Anbringung von Begrenzungsringen 150 an den an beiden Enden des Eingriffsstifts 130 vorgesehenen Stiftarretierungsabschnitten 131 mit kleinem Durchmesser arretiert wird, wenn beide Enden dieses an beiden Seiten des Paares von Flanschelementen 120 herausragen.
  • Obwohl der Eingriffsstift 130 gemäß 4 bei der ersten Ausführungsform durch den Begrenzungsring 150 am Flanschelement 120 arretiert wird, wird darauf hingewiesen, dass es ebenfalls möglich ist, als andere Form der Befestigung des Eingriffsstifts 130 Gewindeabschnitte 132 gemäß 5 an den beiden Enden des Eingriffsstifts 130 vorzusehen. Der Eingriffsstift 130 wird am Flanschelement 120 angebracht, indem der Eingriffsstift 130 von einem der beiden Flanschelemente 120 her eingesetzt wird und Muttern 160 an den Gewindeabschnitten 132 an beiden Enden des Eingriffsstifts 130 angebracht und angezogen werden, wenn die beiden Enden des Eingriffsstifts 130 an beiden Seiten des Paares von Flanschelementen 120 herausragen.
  • Der Eingriffsstift 130 kann fest am Flanschelement 120 angebracht werden und lockerem Sitz des Eingriffsstifts 130 im Stifteinsetzloch 121 kann dadurch abgeholfen werden, dass der Eingriffsstift 130 mittels der Muttern 160 festgezogen wird.
  • Der in seinem Einsatz um die Zahnriemenscheibe 100 herum verlaufende Zahnriemen TB kann aus dem im Stand der Technik bekannten, auf und um einen Drahtkern herum beschichteten Kunstharz bestehen und weist an einer Innenfläche Passzähne TB1 auf, die mit den Eingriffsstiften 130 der Zahnriemenscheibe 100 in Eingriff gehen.
  • Wie in 6 gezeigt, verläuft im Einsatz der Zahnriemenscheibe 100 der Zahnriemen TB um deren äußeren Umfang herum. Die Passzähne TB1 des Zahnriemens TB greifen dabei zwischen den vorderen und hinteren Eingriffsstiften 130 ein, wodurch eine zuverlässige Kraftübertragung erfolgt.
  • Das charakteristischste Merkmal der ersten Ausführungsform besteht darin, dass es sich bei den Stellen der Zahnriemenscheibe 100, die mit den Passzähnen TB1 des Zahnriemens TB in Eingriff gehen, lediglich um Seiten-fächen der zylindrischen Eingriffsstifte 130 handelt, die um den Umfang der Zahnriemenscheibe 100 herum vorgesehen sind.
  • Genauer gesagt gehen lediglich die zylindrischen Flächen der Eingriffsstifte 130 mit den Passzähnen TB1 des Zahnriemens TB in Eingriff, und zwischen den Eingriffsstiften 130 und innerhalb des Eingriffsstifts 130 in der Zahnriemenscheibe 100 befinden sich Leerräume, an denen nur die Flanschelemente 120 auf den beiden Seiten vorhanden sind und mit dem Äußeren in Verbindung stehen. Die mit dem Zahnriemen TB in Eingriff gehenden Stellen entstehen lediglich durch Herstellung der zylindrischen Eingriffsstifte 130 und Anbringung dieser zwischen und in beidseitiger Endlage über den Flanschelementen 120.
  • Da im Gegensatz zum Zahnriemensystem aus dem Stand der Technik hier ferner kein geschlossener Raum zwischen der Oberfläche des Passzahns TB1 des Zahnriemens TB und dem Gegenpassabschnitt der Zahnriemenscheibe 100 gebildet wird, kommt es zu keiner Luftkompression, wie etwa am Passabschnitt des Zahnriemensystems aus dem Stand der Technik.
  • Die somit erhaltene Zahnriemenscheibe 100 gemäß der ersten Ausführungsform weist die zylindrische Zahnriemenscheibennabe 110 auf, die um die Kraftübertragungswelle herum aufgepasst ist, das Paar von Flanschelementen 120, die auf beiden Endabschnitten der Nabe 110 voneinander beabstandet vorgesehen sind und die mehreren Eingriffsstifte 130, die am Umfangsrandabschnitt des Paares von Flanschelementen 120 in Umfangsrichtung derart angeordnet sind, dass sie zwischen den Flanschelementen und in beidseitiger Endlage über diesen verlaufen und mit den Passzähnen TB1 des Zahnriemens TB in Eingriff gehen, so dass es bei der Zahnriemenscheibe 100 zu keiner Geräuschentwicklung kommt, wie sie ansonsten durch die Luftkompression verursacht wird, zu der es an dem mit dem Zahnriemen in Eingriff gehenden Teil kommt, beispielsweise der Zahnriemenscheibe 500 aus dem Stand der Technik. Somit kann im Vergleich zu der Zahnriemenscheibe aus dem Stand der Technik, bei der eine schwere Zahnriemenscheibe verwendet wird, die erfindungsgemäße Zahnriemenscheibe leichtgewichtig aufgebaut sein.
  • Da die Zahnriemenscheibe 100 durch Montage der einfach aufgebauten und geformten Teile wie der Zahnriemenscheibennabe 110, den Flanschelementen 120 und den Eingriffsstiften 130 hergestellt werden kann, lässt sich ferner ihr Fertigungsprozess im Vergleich zur Zahnriemenscheibe aus dem Stand der Technik, die unter Einsatz diverser Bearbeitungsvorgänge wie Schlagpressen und Schneiden eines metallischen Materials hergestellt wird, erheblich vereinfachen. Somit sind die vorteilhaften Wirkungen der ersten Ausführungsform der Zahnriemenscheibe gemäß der Erfindung bemerkenswert.
  • Als nächstes wird eine Zahnriemenscheibe 200 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 7 erläutert.
  • Die Zahnriemenscheibe gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der ersten Ausführungsform lediglich in der Art der Befestigung der Eingriffsstifte 130. Andere Komponenten hingegen sind dieselben wie diejenigen der zweiten Ausführungsform. Daher wird an dieser Stelle auf eine nochmalige Erläuterung von Elementen der zweiten Ausführungsform, die ohnehin denjenigen der Zahnriemenscheibe 100 der ersten Ausführungsform entsprechen, verzichtet und lediglich die Bezugsziffern in den entsprechenden Zweihunderterbereich gesetzt.
  • 7 ist eine veranschaulichende Darstellung zur Erläuterung der Betriebsweisen der Zahnriemenscheibe gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei der Zahnriemenscheibe 200 gemäß der zweiten Ausführungsform entsteht eine Einheitsteilung P beispielsweise durch drei Eingriffsstifte 230.
  • Insbesondere wird dabei ein Intervall A zwischen den Eingriffsstiften 231 und 232 gebildet, ein Intervall B zwischen den Eingriffsstiften 232 und 233, und ein Intervall C zwischen den Eingriffsstiften 233 und einem nächsten Eingriffsstift 231. Die Einheitsteilung P wird von diesen drei Eingriffsstiften 230 gebildet und die drei Intervalle unterscheiden sich jeweils voneinander. Die Zahnriemenscheibe 200 besteht aus den in Umfangsrichtung angeordneten Einheitsteilungen P.
  • Bei der Zahnriemenscheibe 200 der zweiten Ausführungsform sind die Intervalle der Eingriffsstifte 230 wie oben beschrieben angeordnet, so dass die Regelmäßigkeit der Wechselwirkung zwischen den Eingriffsstiften 230 und dem Zahnriemen TB unterbrochen wird und Resonanzschwingungen der Zahnriemens TB erheblich verringert werden.
  • Insbesondere das oben beschriebene Problem der Resonanzschwingungen lässt sich bereits durch die einfache Maßnahme eliminieren, dass die Intervalle in Umfangsrichtung der am Flanschelement 220 befestigten Eingriffsstifte 230 passend verändert werden.
  • Hierbei ist zu beachten, dass – obwohl bei der Zahnriemenscheibe 200 der zweiten Ausführungsform die drei Typen von Intervallen der Eingriffsstifte 231 bis 233 vorgesehen sind – die Anordnung der Intervalle nicht auf drei beschränkt ist, und die Einheitsteilung P durch Vorsehen von vier oder mehr Intervallen durch jeweils vier oder mehr Eingriffsstifte 230 gebildet werden kann.
  • Außerdem ist es möglich, bei der Anordnung zu variieren, um der Eingriffsstruktur zwischen den Eingriffsstiften 230 und den Passzähnen TB1 eine Unregelmäßigkeit zu verleihen, und zwar nicht nur durch Variieren der Intervalle, in denen die Eingriffsstifte 230 angeordnet sind, sondern durch entsprechendes Verändern von Durchmessern und Formen der Eingriffsstifte 230 in Umfangsrichtung, solange durch eine derartige Anordnung die Periodizität in der Wechselwirkung zwischen der Zahnriemenscheibe 200 und dem Zahnriemen TB eliminiert wird.
  • Bei der so erhaltenen Zahnriemenscheibe 200 der zweiten Ausführungsform sind die Eingriffsstifte 230 in Umfangsrichtung des Paares von Flanschelementen 220 angeordnet, so dass die Einheitsteilungen P, in denen die Intervalle mit der vorbestimmten Reihenfolge in Umfangsrichtung gestaffelt sind, weiterverlaufen, zusätzlich dazu, dass die Zahnriemenscheibe 200 die um die Kraftübertragungswelle herum aufgepasste zylindrische Zahnriemenscheibennabe 210 aufweist sowie das Paar von Flanschelementen 220, die voneinander beabstandet auf den beiden Endabschnitten der Nabe 210 vorgesehen sind, und die mehreren Eingriffsstifte 230, die am Umfangsendabschnitt des Paares von Flanschelementen 220 in deren Umfangsrichtung angeordnet sind, so dass sie zwischen den Flanschelementen und in beidseitiger Endlage über diesen verlaufen und mit den Passzähnen TB1 des Zahnriemens TB in Eingriff gehen.
  • Entsprechend lässt sich bei der Zahnriemenscheibe 200 der zweiten Ausführungsform zusätzlich zu den vorteil-haften Wirkungen der Zahnriemenscheibe 100 der ersten Ausführungsform auch noch die ansonsten durch Resonanzschwingungen des Zahnriemens TB verursachte Geräuschentwicklung deutlich verringern.
  • Da zudem der Mechanismus zur Eliminierung der Resonanzschwingungen des Zahnriemens TB mit der einfachen Maßnahme einer bloßen Veränderung der Intervalle der Eingriffsstifte 230 in Umfangsrichtung erzielt werden kann, ermöglicht dies eine Vereinfachung des Fertigungsprozesses sowie eine beträchtlich verbesserte Bearbeitbarkeit. Somit sind die vorteilhaften Wirkungen der zweiten Ausführungsform der Zahnriemenscheibe der Erfindung bemerkenswert.
  • Die spezifische Form der Zahnriemenscheibe gemäß vorliegender Erfindung kann jede Gestalt annehmen, solange die Zahnriemenscheibe die um eine Kraftübertragungswelle herum aufgepasste zylindrische Zahnriemenscheibennabe aufweist sowie das Paar von Flanschelementen, die voneinander beabstandet auf den beiden Endabschnitten der Zahnriemenscheibennabe vorgesehen sind, und die mehreren Eingriffsstifte, die an den Umfangsrandabschnitten des Paares von Flanschelementen in deren Umfangsrichtung derart angeordnet sind, dass sie zwischen den Flanschelementen und in beidseitiger Endlage über diesen vorgesehen sind und mit den Passzähnen des Zahnriemens in Eingriff gehen, und solange es möglich ist, die Zahnriemenscheibe in geräuscharmer und gewichtsverringerter Form mit einfachem Scheibenaufbau und exzellenter Bearbeitbarkeit bereitzustellen.
  • Obwohl die Materialien für die Zahnriemenscheibe, die Flanschelemente oder die Eingriffsstifte, aus denen die Zahnriemenscheibe besteht, metallischer Art sein können, wie es im Stand der Technik bekannt ist, können diese Teile auch aus Kunstharzmaterialien wie FRP, aus technischen Kunststoffen und anderen Kunststoffen mit entsprechender Festigkeit bestehen, wie sie für den Bewegungsübertragungsmechanismus erforderlich ist, oder aus einer Kombination aus Metallteilen und Kunstharzteilen.
  • Darüber hinaus kann der mit der Zahnriemenscheibe verwendete Zahnriemen aus einem ähnlichen Material wie dem im Stand der Technik verwendeten hergestellt werden, und dabei kann es sich um ein mit faserförmigen Materialien wie Stahldrähten oder Kevlarfasern verstärktes Kunstharz handeln.
  • Ferner kann jedes Mittel als Schraubverbindungsmittel angewandt werden, solange dieses zur festen Befestigung des Eingriffsstifts in der Lage ist, beispielsweise ein Bolzen oder eine Schraube.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Zahnriemenscheibe
    110
    Zahnriemenscheibennabe
    120
    Flanschelement
    121
    Sifteinsetzloch
    130
    Eingriffsstifte
    131
    Stiftarretierungsabschnitte
    132
    Gewindeabschnitt
    140
    Bolzen
    150
    Begrenzungsringe
    160
    Muttern
    200
    Zahnriemenscheibe
    210
    Zahnriemenscheibennabe
    220
    Flanschelement
    230
    Eingriffsstift
    231
    Eingriffsstift
    232
    Eingriffsstift
    500
    Zahnriemenscheibe
    501
    Gegenpassabschnitt
    TB
    Zahnriemen
    TB1
    Passzahn
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-128965 [0001]
    • JP 10-141479 [0004]
    • JP 6-300116 [0008]

Claims (6)

  1. Zahnriemenscheibe (100; 200) mit einer zylindrischen Zahnriemenscheibennabe (110; 210), die um eine Kraftübertragungswelle herum aufgepasst ist, einem Paar von Flanschelementen (120; 220), die an beiden Endabschnitten der Zahnriemenscheibennabe (110; 220) herum voneinander beabstandet angebracht sind, und mehreren Eingriffsstiften (130; 230), die an Umfangsendabschnitten des Paares von Flanschelementen (120; 220) in deren Umfangsrichtung derart angeordnet sind, dass sie zwischen den Flanschelementen (120; 220) und in beidseitiger Endlage über diesen verlaufen und mit den Passzähnen (TB1) eines Zahnriemens (TB) in Eingriff gehen.
  2. Zahnriemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsstifte (130; 230) durch entlang der Umfangsrichtung der Flanschelemente (120; 220) angeordnete Stifteinsetzlöcher (121) lösbar an den Flanschelementen (120; 220) befestigt sind.
  3. Zahnriemenscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschelemente (120; 220) durch ein Schraubverbindungsmittel lösbar an der Zahnriemenscheibennabe (110; 220) angebracht sind.
  4. Zahnriemenscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Eingriffsstift (130; 230) mit Schraubabschnitte (132) versehen ist, die jeweils über Muttern (160) auf beiden Seiten der Flanschelemente (120; 230) mit diesen verschraubt werden.
  5. Zahnriemenscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Eingriffsstift (130; 230) mit Stiftarretierungsabschnitten (131; 231) mit kleinem Durchmesser versehen ist, über die der Eingriffsstift (130; 230) durch Begrenzungsringe (150) beiderseitig an den Flanschelementen (120; 220) arretiert ist.
  6. Zahnriemenscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsstifte (130; 230) in Umfangsrichtung des Flanschelements (120; 220) derart angeordnet sind, dass Einheitsteilungen, in denen die Eingriffsstifte (130; 230) jeweils angeordnet sind, während Intervalle der Eingriffsstifte (130; 230) um eine vorbestimmte Reihenfolge variiert werden, seriell in Umfangsrichtung weiter verlaufen.
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