DE102011015271A1 - Riemenscheibenanordnung - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Riemenscheibenanordnung, insbesondere zur Verbindung mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, vorgesehen mit einer Riemenscheibe zum Antrieb von Nebenaggregaten, einem ein Hohlrad aufweisenden Planetengetriebe zur Übertragung eines Drehmoments von einer Antriebswelle, insbesondere Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, an die Riemenscheibe, einer Hohlradbremse zum Bremsen des Hohlrads, wobei die Hohlradbremse eine Anpressplatte und eine Gegenplatte zum reibschlüssigen Verpressen einer mit dem Hohlrad verbundenen Bremsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte aufweist, und einer Nachstelleinrichtung zur Nachstellung eines verschließbedingten Fehlabstands zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte. Dadurch ist ein sicheres Starten einer Brennkraftmaschine kostengünstig ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Riemenscheibenanordnung, mit dessen Hilfe beispielsweise eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine mit Nebenaggregaten, beispielsweise eine Lichtmaschine, Kraftstoffpumpe, Motorölpumpe, angeschlossen werden kann und über die beispielsweise mit Hilfe eines elektrischen Starters, einen Drehmoment in die Kurbelwelle eingeleitet werden kann, um die Brennkraftmaschine zu starten.
  • Aus DE 101 48 961 A1 ist eine Riemenscheibenanordnung mit einer Riemenscheibe zum Antrieb von Nebenaggregaten bekannt, die über ein Planetengetriebe mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verbunden ist.
  • Es besteht ein ständiges Bedürfnis ein sicheres Starten einer Brennkraftmaschine kostengünstig zu ermöglichen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung Maßnahmen anzugeben, mit deren Hilfe ein sicheres Starten einer Brennkraftmaschine kostengünstig ermöglicht ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Riemenscheibenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Riemenscheibenanordnung, insbesondere zur Verbindung mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, vorgesehen mit einer Riemenscheibe zum Antrieb von Nebenaggregaten, einem ein Hohlrad aufweisenden Planetengetriebe zur Übertragung eines Drehmoments von einer Antriebswelle, insbesondere Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, an die Riemenscheibe, einer Hohlradbremse zum Bremsen des Hohlrads, wobei die Hohlradbremse eine Anpressplatte und eine Gegenplatte zum reibschlüssigen Verpressen einer mit dem Hohlrad verbundenen Bremsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte aufweist, und einer Nachstelleinrichtung zur Nachstellung eines verschließbedingten Fehlabstands zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte.
  • Durch die Hohlradbremse kann auf das Hohlrad ein hinreichend großes Schleppmoment aufgebracht werden, um zwischen der Antriebswelle und der Riemenscheibe eine Untersetzung von beispielsweise 3:1 bereit zu stellen. Wenn mit Hilfe eines Starters ein Drehmoment über die Riemenscheibe eingeleitet wird, kann dieses Übersetzungsverhältnis das Starten der Brennkraftmaschine erleichtern. Im Normalbetrieb kann ein Übersetzungsverhältnis von 1:1 eingestellt werden, wobei es hierzu lediglich erforderlich ist die Hohlradbremse zu lösen. Die Hohlradbremse braucht im normalen Fahrbetrieb eines Kraftfahrzeugs nicht betätigt zu sein, so dass Bauteilbelastungen vermieden sind und/oder Betätigungsenergie zum Betätigen der Hohlradbremse nicht benötigt wird. Durch die mit Hilfe der Nachstelleinrichtung bereitgestellte Nachstellfunktion kann im Wesentlichen über die gesamte Lebensdauer der Riemenscheibenanordnung ein kurzer und schneller Schließweg zum Schließen der Hohlradbremse bereit gestellt werden, so dass das Starten der Brennkraftmaschine schnell und komfortabel erfolgen kann. Insbesondere wird zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte trotz eines Verschleißes von Reibbelegen der Hohlradbremse ein vergleichsweise kleiner Luftspalt zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte beibehalten. Dies ermöglicht es die Hohlradbremse elektromagnetisch betätigen zu können, da die magnetische Anziehungskraft nicht durch einen sich vergrößemden Luftspalt abnimmt. Dadurch ist ein sicheres Starten einer Brennkraftmaschine kostengünstig ermöglicht.
  • Besonders bevorzugt ist die Riemenscheibenanordnung zumindest teilweise in einem Nassraum der Brennkraftmaschine angeordnet, so dass sich relativ bewegende Komponenten der Riemenscheibenanordnung beispielsweise mit Motoröl geschmiert werden können. Die Riemenscheibenanordnung ist insbesondere für einen Startergeneratorbetrieb und/oder eine Standklimatisierung und/oder einen Impulsstart und/oder einem Boost-Betrieb geeignet, wobei die hierfür erforderlichen Drehmomentflüsse vorzugsweise mit entsprechenden insbesondere schaltbaren Freiläufen vorgesehen werden können. Die Riemenscheibe kann beispielsweise über einen Flachriemen, Keilriemen, Zahnriemen an ein Nebenaggregat, beispielsweise Kraftstoffpumpe, Motorölpumpe, Lichtmaschine angeschlossen sein. Ferner kann ein Starter, insbesondere ein von einer Autobatterie gespeister elektrischer Starter an der Riemenscheibenanordnung über eine Zahnradverbindung oder ein an der Riemenscheibe angreifendes Zugmittel angeschlossen sein, um zum Start der Brennkraftmaschine einen Drehmoment in die Riemenscheibenanordnung einzuleiten. Insbesondere kann die Riemenscheibenanordnung einen Riemenscheibendämpfer und/oder einen Kurbelwellentilger aufweisen, um den Fahrkomfort, insbesondere den Startkomfort, durch zusätzliche Dämpfungen von Drehschwingungen und/oder Spitzenmomenten, zu verbessern.
  • Insbesondere ist die Hohlradbremse als Magnetkupplung ausgestaltet, wobei die Magnetkupplung ein mehrere Wicklerleitungen aufnehmendes Joch zur Ausbildung der Gegenplatte und einen von dem Joch magnetisch anziehbaren Anker zur Ausbildung der Anpressplatte aufweist. Durch die Nachstelleinrchtung kann im Wesentlichen über die gesamte Lebensdauer der Riemenscheibenanordnung trotz eines Verschleißes von Reibbelegen der Hohlradbremse ein vergleichsweise kleiner Luftspalt zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte beibehalten werden. Ein Nachlassen der magnetischen Anziehkraft aufgrund eines sich verschleißbedingt vergrößemden Luftspalts zwischen dem Joch und dem Anker wird dadurch vermieden.
  • Vorzugsweise liegt die Anpressplatte im gelösten Zustand der Hohlradbremse an einem Ruheanschlag an, wobei der Ruheanschlag von der Nachstelleinrichtung bei einem sensierten Verschleiß in Richtung der Gegenplatte bewegbar ist. Ein sensierter Verschleiß liegt vor, wenn ein Verschleiß von Reibbelägen der Hohlradbremse zu einem derart vergrößerten Hubweg für die Anpressplatte führt, dass die Nachstelleinrichtung eine inkrementelle Nachstellung vomimmt, um den ursprünglichen Hubweg wiederherzustellen. Durch den Ruheanschlag wird das Ausmaß, um das die Anpressplatte von der Gegenplatte wegbewegt werden kann begrenzt. Durch die insbesondere axiale Bewegung des Ruheanschlags mit Hilfe der Nachstelleinrichtung kann ein sich erhöhter Hubweg kompensiert werden, so dass ein ursprünglicher kleinerer Luftspalt zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte nachgestellt werden kann.
  • Besonders bevorzugt weist die Nachstelleinrichtung eine in eine mehrere Rastzähne aufweisende Rastverzahnung eingreifende Sperrklinke auf, wobei die Sperrklinke bei einem sensierten Verschleiß von der Anpressplatte um eine Zahnweite zum Eingriff in einen nachfolgenden Rastzahn bewegbar ist. Die Sperrklinke liegt insbesondere mit einer Vorspannung an der Rastverzahnung an, so dass die Sperrklinke bei einer Relativbewegung zur Rastverzahnung automatisch in den nächsten Zahnzwischenraum zwischen zwei Rastzähnen springen kann. Die Rastverzahnung ist insbesondere sägezahnförmig ausgestaltet, so dass die Sperrklinge in der einen axialen Richtung auf den Rastzähnen abgleiten kann und in der entgegengesetzten Richtung an einer Zahnflanke eines Rastzahns formschlüssig anschlagen kann. Die Nachstelleinrichtung kann dadurch einfach und kostengünstig hergestellt werden. Insbesondere kann zumindest ein Bauteil der Nachstelleinrichtung insbesondere spanlos, beispielsweise durch Ausstanzen, Umformen und Prägen hergestellt werden.
  • Insbesondere weist die Nachstelleinrichtung einen von der Anpressplatte axial bewegbaren Nachstellring auf, wobei der Nachstellring die Sperrklinke oder die Rastverzahnung ausbildet. Der Nachstellring kann beispielsweise mit Spielpassung in einem Gehäuseteil der Riemenscheibenanordnung geführi sein. Dadurch kann die Sperrklinke einfach relativ zur Rastverzahnung axial verschoben werden, um bei einem sensierten Verschleiß eine Nachstellung des Hubwegs der Anpressplatte vorzunehmen. Der Nachstellring kann insbesondere mit dem Ruheanschlag verbunden sein oder den Ruheanschlag einstückig ausbilden. Alternativ kann der Nachstellring beispielsweise über eine Nase an dem Ruheanschlag anschlagen.
  • Vorzugsweise ist ein Gegenplattenhalter zur Ausbildung oder Befestigung der Gegenplatte vorgesehen, wobei der Nachstellring zur Ausbildung der Nachstelleinrichtung mit dem Gegenplattenhalter zusammenwirkt. Der Gegenplattenhalter kann insbesondere die Rastverzahnung oder die Sperrklinke ausbilden. Gleichzeitig kann der Gegenplattenhalter beispielsweise die Gegenplatte fixieren oder selber die Gegenplatte ausbilden. Beispielsweise ist die Gegenplatte als Joch einer Magnetkupplung ausgestaltet und in den Gegenplattenhalter eingepresst und/oder mit dem Gegenplattenhalter, vorzugsweise durch Verschrauben oder Vernieten, lösbar oder unlösbar verbunden.
  • Besonders bevorzugt ist die Anpressplatte um einen definierten Luftspalt relativ zu der Nachstelleinrchtung axial bewegbar, wobei insbesondere der Luftspalt durch eine zwischen zwei Anschlägen angeordnete Nase begrenzt ist. Der Luftspalt kann einen Mindesthub der Anpressplatte definieren, um ein hinreichendes Abheben der Anpressplatte und der Gegenplatte von der Bremsscheibe zu ermöglichen. Gleichzeitig definiert der Luftspalt einen Mindesthub der Anpressplatte, bei dem ein Nachstellen der Nachstelleinrichtung noch nicht eingeleitet wird. Unnötige Betätigungen der Nachstelleinrichtung, die nicht zu einem Nachstellen führen, werden dadurch vermieden. Gleichzeitig kann die Nachstelleinrichtung eine besonders feine Auflösung aufweisen, ohne dass bei einer versehentlichen Bewegung der Anpressplatte ein unnötiges Nachstellen ausgelöst wird.
  • Insbesondere ist die Hohlradbremse über eine zwischengeschaltete Rutschkupplung und/oder eine zwischengeschaltete Überlastkupplung mit dem Hohlrad verbindbar. Die Rutschkupplung beziehungsweise Überlastkupplung verhindert eine Übertragung von besonders hohen Momenten an die Hohlradbremse, so dass die von der Holradbremse aufzunehmenden Momente immer kleiner als das von der Hohlradbremse bereitstellbare Bremsmoment sein können. Insbesondere werden hohe dynamische Momente bei der Hohlradbremse vermieden, so dass beispielsweise durch Reibwertschwankungen der Hohlradbremse verursachte Momentenschwankungen der Hohlradbremse vermieden werden können. Das Starten der Brennkraftmaschine kann dadurch mit weniger Ruckeln und dadurch komfortabler erfolgen. Dynamische Spitzenmomente bei Impulsstarts können dadurch gedämpft werden.
  • Vorzugsweise ist die Anpressplatte mit einer Rückstellfeder, insbesondere eine Tellerfeder oder Blattfeder, zur Bewegung der Anpressplatte von der Gegenplatte weg verbunden. Die Anpressplatte kann von der Rückstellfeder automatisch in eine definierte Ruheposition gebracht werden, wenn die Hohlradbremse gelöst ist. Ein unnötiges Reiben der Anpressplatte an der Bremsscheibe wird dadurch vermieden. Gleichzeitig kann ein Klappern der Anpressplatte im gelösten Zustand der Hohlradbremse vermieden werden.
  • Besonders bevorzugt ist das Planetengetriebe, insbesondere mit Hilfe eines umschaltbaren Freilaufs, von der Antriebswelle abkuppelbar. Dies ermöglicht es die Antriebswelle beispielsweise direkt mit der Riemenscheibe zu kuppeln, ohne dass das Planentengetriebe mitrotieren muss. Dadurch können reibungsbedingte Schleppmomente durch das Planetengetriebe vermieden werden, wodurch der Wirkungsgrad der Riemenscheibenanordnung im Normalbetrieb des Kraftfahrzeugs verbessert ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Antriebsstrang für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einer Antriebswelle, insbesondere Kurbelwelle, einer mit der Antriebswelle verbindbaren Riemenscheibenanordnung, die wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, und einem mit der Riemenscheibenanordnung verbindbaren Starter zum Starten der Brennkraftmaschine über einen Drehmomenteintrag in die Antriebswelle. Mit Hilfe der Riemenscheibenanordnung ist ein sicheres Starten einer Brennkraftmaschine kostengünstig ermöglicht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Prinzipdarstellung eines Antriebsstrangs,
  • 2: eine schematische Schnittansicht eines Details einer Riemenscheibenanordnung des Antriebsstrangs aus 1 in einer gelösten Position und
  • 3: eine schematische Schnittansicht eines Details der Riemenscheibenanordnung aus 2 in einer geschlossenen Position.
  • Der in 1 dargestellte Antriebsstrang 10 weist eine als Kurbelwelle ausgestaltete Antriebswelle 12 auf, die mit einer Riemenscheibenanordnung 14 verbunden ist. Die Antriebswelle 12 ist mit Hilfe eines Kurbelwellentilgers 15, insbeondere Gummitilger, gedämpft, um beispielsweise Drehschwingungen der Antriebswelle 12 zu dämpfen. Die Riemenscheibenanordnung 14 weist eine Riemenscheibe 16 auf, die über ein Planetengetriebe 18 mit der Antriebswelle 12 verbunden ist. Die Riemenscheibe 16 ist ferner über einen schaltbaren Freilauf 20 mit der Antriebswelle 12 verbindbar, um je nach gewünschter Situation den Drehmomentfluss zwischen der Antriebswelle 12 und der Riemenscheibe 16 über das Planetengetriebe 18 oder an dem Planetengetriebe 18 vorbei bereitzustellen. Das Planetengetriebe 18 weist ein Hohlrad 22 auf, das mit einer Hohlradbremse 24 abgebremst werden kann. Hierzu ist das Hohlrad 22 mit einer Bremsscheibe 26 verbunden, die zwischen einer Anpressplatte 28 und einer Gegenplatte 30 der Hohlradbremse 24 verpresst werden kann. Die Hohlradbremse 24 kann an einem Gehäuse 32 der Riemenscheibenanordnung 14 oder einer Brennkraftmaschine abgestützt sein. Das Planetengetriebe 18 kann beispielsweise mit Hilfe von Wellendichtringen 34 abgedichtet sein.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt kann die Hohlradbremse 24 als Magnetkupplung ausgestaltet sein. Die Gegenplatte 30 kann durch ein mehrere Wicklerleitungen 36 aufweisendes Joch 38 ausgebildet sein, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Joch 38 ein Reibbelag 40 verbunden ist. Die Anpressplatte 28 weist einen Anker 42 auf, der im dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls mit einem Reibbelag 40 verbunden ist. Die Bremsscheibe 26 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine erste Teilscheibe 44 und einer mir der ersten Teilscheibe 44 verbundenen zweiten Teilscheibe 46 ausgebildet, wobei zwischen der ersten Teilscheibe 44 und der zweiten Teilscheibe 46 das Hohlrad 22 befestigt ist. Gegebenenfalls kann zwischen der Bremsscheibe 26 und dem Hohlrad 22 eine Rutschkupplung oder Überlastkupplung zwischengeschaltet sein. Das Hohlrad 22 kämmt mit einem Planetenrad 48, das wiederum mit einem mit der Riemenscheibe 16 verbunden Sonnenrad 50 kämmt. Die Antriebswelle 12 kann mit einem Planetenträger 52 verbunden sein.
  • Um einen Verschleiß der Reibbeläge 40 nachstellen zu können, wirkt die Hohlradbremse 24 mit einer Nachstelleinrichtung 54 zusammen. Die Nachstelleinrichtung 54 weist einen Nachstellring 56 auf, der bei einem sensierten Verschleiß der Reibbeläge 40 von der Anpressplatte 28 axial verschoben werden kann. Die Anpressplatte 28 schlägt mit einer nach radial außen abstehenden Nase 58 an einem Nachstellanschlag 60 des Nachstellrings 56 an, wodurch bei einem entsprechend hohen Verschleiß der Reibbeläge 40 der Nachstellring 56 eine axiale Relativbewegung zu einem Gegenplattenhalter 59 ausführen kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der Gegenplattenhalter 59 eine nach radial innen weisende Rastverzahnung 62 mit mehreren sägezahnförmigen Rastzähnen 64 aus, wobei eine von dem Nachstellring 56 ausgebildete Spenklinke 66 in einen Zahnzwischenraum zwischen zwei benachbarten Rastzähnen 64 eingreifen kann. Dadurch kann ein von dem Nachstellring 56 ausgebildeter Ruheanschlag 68 näher an die Gegenplatte 26 bewegt werden, so dass die Nase 58 der Anpressplatte 28 in der in 2 dargestellten gelösten Position der Hohlradbremse 24 bei einem reduziertem Abstand zur Gegenplatte 30 an dem Ruheanschlag 68 anschlägt. Hierzu kann die Anpressplatte 28 mit Hilfe einer Rückstellfeder 70 von der Gegenplatten 30 weg bis an den Ruheanschlag 68 bewegt werden. Der Hubweg der Anpressplatte 28 wird dadurch auf einen ursprünglichen Hubweg reduziert, um den verschleißbedingten Fehlabstand der Anpressplatte 28 zur Gegenplatte 30 nachzustellen.
  • Wie in 3 dargestellt wird zwischen dem Nachstellanschlag 60 und dem Ruheanschlag 68 ein Luftspalt 72 ausgebildet, in dem sich die Nase 58 axial bewegen kann ohne den Nachstellring 56 axial zu bewegen. Erst wenn die Anpressplatte 28 bei einem hinreichenden Verschleiß der Reibbeläge 40 noch weiter in axialer Richtung auf die Gegenplatte 30 zu bewegt werden kann, kann die Nase 58 den Nachstellring 56 mitnehmen bis die Sperrklinke 66 um eine Zahnweite eines Rastzahns 64 verschoben werden kann und dann in den nächsten Zahnzwischenraum zwischen zwei benachbarten Rastzähnen 64 einrasten kann, um eine Nachstellung zu bewirken.
  • Alternativ zur dargestellten Ausführungsform ist es beispielsweise möglich, dass der Gegenplattenhalter 59 die Sperrklinke 66 und der Nachstellring 56 die Rastverzahnung 62 ausbildet. Zusätzlich oder aternativ kann die Nase 58 von dem Nachstellring 56 ausgebildet werden, während die Anpressplatte 28 den Ruheanschlag 68, den Nachstellanschlag 60 und/oder den Luftspalt 72 ausbildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Antriebsstrang
    12
    Antriebswelle
    14
    Riemenscheibenanordnung
    15
    Kurbelwellentilger
    16
    Riemenscheibe
    18
    Planetengetriebe
    20
    umschaltbarer Freilauf
    22
    Hohlrad
    24
    Hohlradbremse
    26
    Bremsscheibe
    28
    Anpressplatte
    30
    Gegenplatte
    32
    Gehäuse
    34
    Wellendichtring
    36
    Wicklerleitung
    38
    Joch
    40
    Reibbelag
    42
    Anker
    44
    erste Teilscheibe
    46
    zweite Teilscheibe
    48
    Planetenrad
    50
    Sonnenrad
    52
    Planetenträger
    54
    Nachstelleinrichtung
    56
    Nachstellring
    58
    Nase
    59
    Gegenplattenhalter
    60
    Nachstellanschlag
    62
    Rastverzahnung
    64
    Rastzahn
    66
    Sperrklinke
    68
    Ruheanschlag
    70
    Rückstellfeder
    72
    Luftspalt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10148961 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Riemenscheibenanordnung, insbesondere zur Verbindung mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einer Riemenscheibe (16) zum Antrieb von Nebenaggregaten, einem ein Hohlrad (22) aufweisenden Planetengetriebe (18) zur Übertragung eines Drehmoments von einer Antriebswelle (12), insbesondere Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, an die Riemenscheibe (16), einer Hohlradbremse (24) zum Bremsen des Hohlrads (22), wobei die Hohlradbremse (24) eine Anpressplatte (28) und eine Gegenplatte (30) zum reibschlüssigen Verpressen einer mit dem Hohlrad (22) verbundenen Bremsscheibe (26) zwischen der Anpressplatte (28) und der Gegenplatte (30) aufweist, und einer Nachstelleinrchtung (54) zur Nachstellung eines verschließbedingten Fehlabstands zwischen der Anpressplatte (28) und der Gegenplatte (30).
  2. Riemenscheibenanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlradbremse (54) als Magnetkupplung ausgestaltet ist, wobei die Magnetkupplung ein mehrere Wicklerleitungen (36) aufnehmendes Joch (38) zur Ausbildung der Gegenplatte (30) und einen von dem Joch (38) magnetisch anziehbaren Anker (42) zur Ausbildung der Anpressplatte (28) aufweist.
  3. Riemenscheibenanordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte im gelösten Zustand der Hohlradbremse an einem Ruheanschlag anliegt, wobei der Ruheanschlag von der Nachstelleinrichtung bei einem sensierten Verschleiß in Richtung der Gegenplatte bewegbar ist.
  4. Riemenscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Nachstelleinrichtung (54) eine in eine mehrere Rastzähne (64) aufweisende Rastverzahnung (62) eingreifende Sperrklinke (66) aufweist, wobei die Sperrklinke (66) bei einem sensierten Verschleiß von der Anpressplatte (28) um eine Zahnweite zum Eingriff in einen nachfolgenden Rastzahn (64) bewegbar ist.
  5. Riemenscheibenanordnung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Nachstelleinrichtung (54) einen von der Anpressplatte (28) axial bewegbaren Nachstellring (56) aufweist, wobei der Nachstellring (56) die Sperrklinke (66) oder die Rastverzahnung (62) ausbildet.
  6. Riemenscheibenanordnung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass ein Gegenplattenhalter (59) zur Ausbildung oder Befestigung der Gegenplatte (30) vorgesehen ist, wobei der Nachstellring (56) zur Ausbildung der Nachstelleinrichtung (54) mit dem Gegenplattenhalter (59) zusammenwirkt.
  7. Riemenscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte (28) um einen definierten Lüftspalt (72) relativ zu der Nachstelleinrichtung (54) axial bewegbar ist, wobei insbesondere der Lüftspalt (72) durch eine zwischen zwei Anschlägen (60, 68) angeordnete Nase (58) begrenzt ist.
  8. Riemenscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlradbremse (24) über eine zwischengeschaltete Rutschkupplung und/oder eine zwischengeschaltete Überlastkupplung mit dem Hohlrad (22) verbindbar ist.
  9. Riemenscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte (28) mit einer Rückstellfeder (70), insbesondere eine Tellerfeder oder Blattfeder, zur Bewegung der Anpressplatte (28) von der Gegenplatte (30) weg verbunden ist.
  10. Antriebsstrang für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einer Antriebswelle (12), insbesondere Kurbelwelle, einer mit der Antriebswelle (12) verbindbaren Riemenscheibenanordnung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und einem mit der Riemenscheibenanordnung (14) verbindbaren Starter zum Starten der Brennkraftmaschine über einen Drehmomenteintrag in die Antriebswelle (12).
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10148961A1 (de) 2000-10-12 2002-04-18 Luk Lamellen & Kupplungsbau Getriebe

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